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file:///F|/Netzwerk_LLL_<strong>2007</strong>_1_harc/netzwerk-lebenslanges-lernen-06c...meldung6/netzwerk-giite1%20ordner/netzwerk-giite1/archiv_<strong>2007</strong>_1.html<br />

Kurzbeschreibungen der Module im Rahmen der Fortbildungsreihe des Bremer Netzwerks zum<br />

lebenslangen Lernen<br />

Fortbildungsplan <strong>2007</strong>/1 - Zeitraum: 08.01. - 13.07.<strong>2007</strong><br />

Transfer-Workshop des ESF-Projektes „Lern wieder!“ am 29.06.<strong>2007</strong>!<br />

Auf diesem Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe stellen Jugendliche und Lehrkräfte aus den am Projekt „Lern<br />

wieder!“ beteiligten Schulen und Einrichtungen ihre Lernprojekte vor. Diese Lernprojekte zielen auf die Vermittlung von<br />

Selbstlernkompetenzen und Eigenverantwortlichkeit bei bildungsbenachteiligten Jugendlichen. Sie wurden von den<br />

jeweiligen Teams vor Ort mit ihren Jugendlichen selbst entwickelt und durchgeführt. Das Projekt-Team von „Lern wieder!“<br />

hat die Lehrkräfte und Jugendlichen bei Entwicklung und Umsetzung der verschiedenen Lernprojekte beraten und<br />

unterstützt.<br />

Auf dem Workshop sollen die Resultate dieser Arbeit <strong>als</strong> Beispiele guter Praxis den Kolleginnen und Kollegen aus dem<br />

Netzwerk Lebenslanges Lernen und einer interessierten Fachöffentlichkeit sowie Verantwortlichen der die Projekte<br />

fördernden Instanzen vorgestellt werden. Insbesondere soll auch den Jugendlichen die Möglichkeit geboten werden, ihre<br />

Lernschritte und -ergebnisse zu präsentieren, da dies ein weiterer Schritt in Richtung lebenslanges Lernen ist.<br />

Nach der Vorstellung der Lernprojekte ist Gelegenheit zu einem umfassenden Erfahrungsaustausch unter den beteiligten<br />

Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen Schulen und Einrichtungen.<br />

Sowohl für die Präsentation der Lernprojekte, <strong>als</strong> auch für den geplanten Erfahrungsaustausch stehen im Haus der<br />

Wissenschaft zwei Räume zur Verfügung. Da der Workshop über einen Zeitraum von sechs Stunden (inclusive Pausen)<br />

geplant ist, steht hierfür neben Kaffee und Tee ein kleiner Imbiss bereit. Das Projekt-Team hofft auf großes Interesse.<br />

Für diesen Workshop wird es zeitnah noch eine gesonderte Einladung geben, die über die Tagesordnung, die Lernprojekte<br />

und die entsprechenden Lerngegenstände / Berufsfelder, die in den Lernprojekten bearbeitet wurden, informiert.<br />

Transfer-Workshop: Vorstellung<br />

selbstentwickelter Lernprojekte &<br />

Erfahrungsaustausch „Lern wieder!“ /<br />

Netzwerk Lebenslanges Lernen<br />

Dozent/-in: Teams der beteiligten<br />

Einrichtungen, Jugendliche aus den<br />

Lernprojekten, „Lern wieder!“-Team /<br />

SESEKO-Team / Netzwerk-Team<br />

29.06.07<br />

(Freitag)<br />

10 – 16 h HB (HdW)<br />

Kulturtechnik Schreiben I - III<br />

Die Kulturtechnik Schreiben ist eine Basisqualifikation, die benötigt wird, um den Anforderungen des lebenslangen Lernens<br />

in einer sich schnell wandelnden Arbeits- und Lebenswelt gewachsen zu sein. Jugendliche, die nicht oder nur sehr<br />

fehlerhaft schreiben können, verstehen es nicht ihre Kenntnisse in Arbeiten und schriftlichen Prüfungen zu vermitteln. Sie<br />

haben gravierende Probleme in allen Theorie - Fächern und in der fachtheoretischen Ausbildung. Deshalb richtet sich diese<br />

Fortbildungsreihe auch nicht nur an Deutschlehrer und -lehrerinnen.<br />

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Kulturtechnik Schreiben I: Definition – Basisvoraussetzungen – Diagnostik, Einführung in die qualitative<br />

Analyse der Schreibkompetenz<br />

Themenschwerpunkt der ersten Fortbildung ist es, zu definieren, was unter Schreiben und Schreibkompetenz<br />

zu verstehen ist. Es soll geklärt werden, welche Leistungen erbracht werden müssen und mit welchen<br />

spezifischen Schwierigkeiten Jugendliche beim Schreiben/Rechtschreiben zu kämpfen haben. Was ist nötig<br />

zur Planung und Erfolgskontrolle von Fördermaßnahmen für rechtschreibschwache Jugendliche? Um ein<br />

sinnvolles Rechtschreibtraining durchführen zu können, ist eine Analyse der vorhandenen individuellen<br />

Rechtschreibkenntnisse des Jugendlichen nötig. Diese Fehleranalyse soll uns Auskunft darüber geben, welche<br />

Teilleistungen beim schrittweisen Aneignen eines kompetenten Umgangs mit der Schrift ein individueller<br />

Lerner zu einem gegebenen Zeitpunkt kaum oder noch gar nicht entwickelt hat, wie <strong>als</strong>o eine Hilfe zur<br />

Selbsthilfe auszusehen hat.<br />

Kulturtechnik Schreiben II: Sich selbst kompetent machen - wie können wir das unterstützen?<br />

Im zweiten Teil der Fortbildung geht es um die Fragestellung: „Was sagt uns das erstellte individuelle<br />

Fehlerprofil, wie ist das Programm einer sinnvollen Förderung zu entwerfen?“ Die Förderung muss sich den<br />

individuellen Schreibgewohnheiten, Problemlösetechniken, kognitiven Methoden und Defiziten so eng wie<br />

möglich anpassen, um Erfolg zu haben. Daher muss jede Fördermaßnahme anders geplant werden, und zwar<br />

entsprechend den Fehlerprofilen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen.<br />

Kulturtechnik Schreiben III: Auswertung der Unterrichts- und Fachpraxis<br />

Der dritte Teil der Fortbildung bietet einen Erfahrungsaustausch zu Strategien und Methoden, die neu im<br />

Unterricht und in der Fachpraxis eingesetzt wurden. Anwendung der Arbeitsergebnisse aus Schreiben I-II.<br />

Wie sah dieser Einsatz praktisch aus? Wie taugte die Fehleranalyse zur Erstellung der individuellen<br />

Förderpläne? Welche Arbeits- und Übungsmaterialien wurden von Ihnen benutzt? Was muss verbessert oder<br />

modifiziert werden?<br />

Kulturtechnik Schreiben I:<br />

Einführung, Fehlerdiagnostik<br />

Dozent/-in: Marita Langel-Koltzsch,<br />

Karin Zinkann-Hosenfeld, ILT, HB<br />

09.02.07<br />

(Freitag)<br />

16 - 20 h HB (HdW)<br />

Kulturtechnik Schreiben II:<br />

Individuelle Förderstrategien<br />

Dozent/-in: Marita Langel-Koltzsch,<br />

Karin Zinnkann-Hosenfeld, ILT, HB<br />

10.02.07<br />

(Samstag)<br />

10 – 14 h HB (HdW)<br />

Kulturtechnik Schreiben III<br />

Auswertung der Unterrichts- und Fachpraxis<br />

Dozent/-in: Marita Langel-Koltzsch,<br />

Karin Zinnkann-Hosenfeld, ILT, HB<br />

17.02.07<br />

(Samstag)<br />

10 – 14 h HB (HdW)<br />

Kulturtechnik Lesen I – III<br />

Die Kulturtechnik Lesen ist eine Basisqualifikation, um den Anforderungen des lebenslangen Lernens in einer sich schnell<br />

wandelnden Arbeits- und Lebenswelt gewachsen zu sein. Jugendliche, die nicht gut lesen können, verstehen nicht nur den<br />

Sinn eines Textes nicht. Sie haben gravierende Probleme in allen Theorie-Fächern und in der fachpraktischen Ausbildung.<br />

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Kulturtechnik Lesen I: Lesen – eine entscheidende, lebensleitende Kulturtechnik. Definition – Diagnostik - Hilfe<br />

Themenschwerpunkt der ersten Fortbildung ist es, zu definieren, was unter Lesen und Lesekompetenz zu<br />

verstehen ist. Es soll geklärt werden, welche Leistungen für den Leseprozess erbracht werden müssen und mit<br />

welchen spezifischen Schwierigkeiten Jugendliche beim Lesen zu kämpfen haben. Auf dieser Grundlage werden<br />

exemplarisch Diagnoseverfahren vorgestellt und auf ihre Eignung hin untersucht. Erst die Analyse der<br />

Lesefertigkeit ebnet den Weg für den Einsatz von Strategien und Methoden, mit deren Hilfe Jugendliche ihre<br />

Leseleistungen verbessern können. Eine Einführung in Strategien zur Vermittlung von Lesekompetenz <strong>als</strong><br />

Selbstlernkompetenz schließt sich an.<br />

Kulturtechnik Lesen II: Sich selbst kompetent machen – wie können wir das unterstützen?<br />

Im zweiten Teil der Fortbildung werden Materialien, Methoden und Medien vorgestellt, die Jugendlichen<br />

selbstständige Wege des Lesens erschließen. Außerdem werden „kleine Tipps und Tricks“ vermittelt, um<br />

Jugendliche zu besseren Lesern zu machen. Anhand von Fallbeispielen sollen Texte so bearbeitet werden, dass<br />

sie im Fachunterricht bzw. in der Fachpraxis eingesetzt werden können. Ein weiterer Schwerpunkt wird in einer<br />

themenspezifischen Recherche zu Angeboten im Internet bestehen.<br />

Kulturtechnik Lesen III: Auswertung der Unterrichts- und Fachpraxis<br />

Der dritte Teil der Fortbildung bietet einen Erfahrungsaustausch zu Strategien und Methoden, die neu im<br />

Unterricht und in der Fachpraxis eingesetzt wurden. Es wird analysiert werden, welche Materialien geeignet<br />

sind, wo sie verbessert und modifiziert werden müssen.<br />

Kulturtechnik Lesen I:<br />

Einführung, Fehlerdiagnostik<br />

(Wiederholung)<br />

Dozent/-in: Karin Zinnkann-Hosenfeld,<br />

Marita Langel-Koltzsch, ILT, Bremen<br />

09.03.07<br />

(Freitag)<br />

16 - 20 h HB (HdW)<br />

Kulturtechnik Lesen II:<br />

Individuelle Förderstrategien<br />

(Wiederholung)<br />

Dozent/-in: Karin Zinnkann-Hosenfeld,<br />

Marita Langel-Koltzsch, ILT, Bremen<br />

10.03.07<br />

(Samstag)<br />

10 – 14 h HB (HdW)<br />

Kulturtechnik Lesen III:<br />

Auswertung der Unterrichts- und Fachpraxis<br />

(Wiederholung)<br />

Dozent/-in: Karin Zinnkann-Hosenfeld,<br />

Marita Langel-Koltzsch, ILT, Bremen<br />

17.03.07<br />

(Samstag)<br />

10 – 14 h HB (HdW)<br />

Medienkompetenz I – IV<br />

Medienkompetenz soll Lehrenden helfen, den Unterricht lebendiger zu gestalten und Schüler/-innen befähigen, Medien<br />

kritisch zu nutzen und sich aus traditionellen wie modernen Wissensbeständen eigenständig zu bedienen. Diese<br />

Veranstaltungsreihe will Lehrenden mit und ohne EDV-Erfahrung praxisnah helfen, dieses anspruchsvolle Ziel in ihrem<br />

Unterricht ein Stück weit zu verwirklichen. Praktische Übungen am PC sollen helfen, neue Methoden direkt für den<br />

Unterricht anzuwenden.<br />

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Medienkompetenz I: Unterrichtsvorbereitung mit dem www<br />

Wie findet man für die Unterrichtsvorbereitung im Internet aktuelle Arbeitsmaterialien und Medien,<br />

Lernspiele und EduTainment-Programme? Wie kann man im Unterricht im Sinne einer aktiven<br />

Medienpädagogik den selbstgestaltenden, handelnden Umgang mit unterschiedlichen Medien fördern?<br />

Welche Schlüsselqualifikationen und Techniken des Informationsmanagements lassen sich gut vermitteln?<br />

Diese Fragestellungen sollen gemeinsam beantwortet werden.<br />

Medienkompetenz II: Einführung in die digitale Bildbearbeitung, Teil A<br />

Behandelt und praktisch erprobt werden (mit dem kostenlosen leistungsfähigen Bildbearbeitungs-Programm<br />

Fotofiltre) die Punkte:<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

Speicherung und Archivierung selbst geschossener und im www frei verfügbarer Bilder im PC<br />

Fotos drehen<br />

Mehrere Fotos zusammenfügen<br />

Optimierung von Kontrast, Helligkeit, Farbsättigung und Schärfe<br />

Einbinden der Fotos in Textverarbeitung (Word)<br />

Abspeichern in verschiedenen Bildformaten und<br />

Präsentation der Fotos mit Powerpoint (zur Weiterverwendung im Seminar „Medienkompetenz IV,<br />

Einführung in Powerpoint")<br />

Es ist hilfreich, wenn Sie eigene Fotos auf CDs, USB-Sticks oder Disketten mitbringen.<br />

Medienkompetenz III: Einführung in die digitale Bildbearbeitung, Teil B<br />

Behandelt und praktisch erprobt werden (mit dem kostenlosen leistungsfähigen Bildbearbeitungs-Programm<br />

Fotofiltre) die Punkte:<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

Retouchieren und korrigieren "roter Augen"<br />

Effekte wie weichzeichnen, altern, rastern<br />

Drucken der Fotos sowie großformatiges Ausdrucken mit Plottern<br />

Komprimieren der Bildgröße<br />

Veröffentlichung von Fotos im www und versenden mit E-Mails<br />

Präsentation der Fotos mit Powerpoint (zur Weiterverwendung im Seminar "Medienkompetenz IV,<br />

Einführung in Powerpoint")<br />

Es ist hilfreich, wenn Sie eigene Fotos auf CDs, USB-Sticks oder Disketten mitbringen.<br />

Medienkompetenz IV: Einführung in Powerpoint<br />

Behandelt und praktisch erprobt wird die Erstellung von Präsentationen mit dem Programm Powerpoint.<br />

Dabei geht es um die Punkte:<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

●<br />

Einbinden von Fotos und Cliparts<br />

Layouts, Texte, Farben<br />

Verschiedene Möglichkeiten der Vorführung selbst erstellter Präsentationen<br />

Einbindung von interaktiven Schaltflächen, Diagrammen, Excel-Tabellen<br />

Druck von Folien und Handzetteln<br />

Es ist hilfreich, wenn Sie eigene Fotos und geschriebene Stichpunktlisten oder Thesenpapiere auf CDs, USB-<br />

Sticks oder Disketten mitbringen.<br />

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Medienkompetenz I:<br />

Unterrichtsvorbereitung mit dem www<br />

(Wiederholung)<br />

Dozent/-in: Walter Gröh, freiberuflicher<br />

Dozent, Bremen<br />

16.04.07<br />

(Montag)<br />

15 – 19 h HB (VHS)<br />

Medienkompetenz II:<br />

Einführung in die digitale Bildbearbeitung<br />

mit „Fotofiltre“ (kostenlos)<br />

Dozent/-in: Walter Gröh, freiberuflicher<br />

Dozent, Bremen<br />

18.04.07<br />

(Mittwoch)<br />

15 – 19 h HB (VHS)<br />

Medienkompetenz III:<br />

Weitere Schritte der digitalen<br />

Bildbearbeitung mit „Fotofiltre“ (kostenlos)<br />

Dozent/-in: Walter Gröh, freiberuflicher<br />

Dozent, Bremen<br />

07.05.07<br />

(Montag)<br />

15 – 19 h HB (VHS)<br />

Medienkompetenz IV:<br />

Erstellen von Präsentationen mit PowerPoint,<br />

Einführung<br />

Dozent/-in: Walter Gröh, freiberuflicher<br />

Dozent, Bremen<br />

09.05.07<br />

(Mittwoch)<br />

15 – 19 h HB (VHS)<br />

Rechendefizite und ihre Behebung - Ausgewählte Rechenprobleme bildungsbenachteiligter Jugendlicher aus<br />

beruflichen Bildungsgängen<br />

Auf Grundlage einer Befragung zu Rechendefiziten von bildungsbenachteiligten Jugendlichen bei Lehrkräften, die in<br />

beruflichen Bildungsgängen Rechenunterricht erteilen (auch im Rahmen des Lernfeldkonzeptes), soll eine Auswahl<br />

ermittelter Rechenprobleme vorgestellt und erste Lösungsansätze geboten werden.<br />

Es handelt sich um ein erstes Zwischenergebnis einer Studie im Rahmen des Netzwerkes Lebenslanges Lernen, die<br />

Rechendefizite bei Bildungsbenachteiligten in beruflichen Bildungsgängen und Qualifizierungsbedarfe auch beim<br />

Lehrpersonal ermitteln will. Die gewonnenen Informationen sollen perspektivisch zur Konzeption von innovativen Lehr- und<br />

Lernmaterialien dienen, die bei der Überwindung der Rechenprobleme Jugendlicher helfen können. Die Ergebnisse der<br />

Studie selber werden im Herbst <strong>2007</strong> auf dem Abschlussworkshop des Netzwerkes vorgestellt werden.<br />

Rechendefizite und ihre Behebung:<br />

Ausgewählte Rechenprobleme<br />

bildungsbenachteiligter Jugendlicher aus<br />

beruflichen Bildungsgängen<br />

Dozent/-in: Dr. Rolf Röhrig, Diplom-<br />

Mathematiker, Fachautor, freiberuflicher<br />

Dozent, Regensburg<br />

neuer<br />

Termin:<br />

14.05.07<br />

(Montag)<br />

16 – 20 h BHV (GLA)<br />

Gesundheitsgerechte Bildschirmnutzung – Umsetzung in Schule und Unterricht<br />

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Die effektive Nutzung des Computers <strong>als</strong> Kommunikationsmittel, <strong>als</strong> Lern- und Arbeitsmittel hat nicht nur technische<br />

sondern auch gesundheitliche Aspekte. In der Arbeitswelt ist die Vermeidung gesundheitlicher Belastungen bei der<br />

Bildschirmarbeit gesetzliche Vorschrift. Doch auch bei Kindern und Jugendlichen zeigen sich Haltungsschäden,<br />

Bewegungsstörungen und gesundheitliche Beschwerden, die mit der zunehmenden Bildschirmnutzung in Verbindung<br />

gebracht werden.<br />

Schule ist zum einen <strong>als</strong> „Arbeitsplatz“ von Schülerinnen und Schülern zu begreifen, der gesundheitsgerecht gestaltet sein<br />

sollte. Vor allem aber hat die Schule einen gesundheitserzieherischen Auftrag, der gerade in Verbindung mit der<br />

herausgehobenen Rolle der Medienkompetenz <strong>als</strong> Element des lebenslangen Lernens die Vermittlung von Kenntnissen und<br />

Fertigkeiten zur gesundheitsgerechten Computernutzung einschließen muss.<br />

Inhalte:<br />

●<br />

●<br />

●<br />

Überprüfung der ergonomischen Gestaltung von Computerräumen und Medienecken<br />

Integration von Bewegungspausen in den computergestützten Unterricht<br />

Vermittlung von Gesundheitskompetenz: Elemente einer Unterrichtseinheit „Gesundheitsgerechte<br />

Bildschirmnutzung“<br />

Die Veranstaltung baut auf den vorangegangenen Bausteinen auf, in denen schwerpunktmäßig die mit der<br />

Bildschirmnutzung verbundenen Gesundheitsbelastungen sowie Kriterien der ergonomischen Gestaltung behandelt wurden.<br />

Die Veranstaltung kann allerdings auch von Neueinsteigern besucht werden.<br />

Im Zusammenhang mit der Veranstaltung gibt es das Beratungsangebot, die ergonomische Gestaltung von<br />

Informatiklabors und mit Computern ausgestatteten Unterrichtsräumen in der eigenen Schule direkt vor Ort zu überprüfen.<br />

Gesundheitsgerechte Bildschirmnutzung<br />

– Umsetzung in Schule und Unterricht:<br />

Mit integrierten ergonomischen Übungen<br />

Dozent/-in: Christian Nienstedt, Jessica<br />

Ochs, TBS - Arbeitnehmerkammer Bremen, KG Ostertor/<br />

Physionetzwerk, Bremen<br />

01.06.07<br />

(Freitag)<br />

16 – 20 h HB (AK)<br />

Selbstevaluation von Unterrichtsgestaltung und Lernerfolgen – Definition, Ziele und exemplarische Verfahren<br />

Evaluation ist die systematische Sammlung, Analyse und Bewertung von Informationen über die schulische Arbeit. Die<br />

Durchführung von Evaluation ist sinnvollerweise ein kontinuierlicher Prozess, der auf die begründete Veränderung/<br />

Verbesserung von Unterricht bzw. Ausbildung, in unserem Fall im Sinne des lebenslangen Lernens zielt.<br />

Dieses Seminar will zunächst in die Zielsetzung und die Systematik von Evaluation einführen, um dann ausgewählte<br />

Verfahren zur Evaluierung vorzustellen, die für die Selbstevaluation von Unterrichtsgestaltung und Lernerfolgen im Sinne<br />

der Vermittlung von Selbstlernkompetenz an bildungsbenachteiligter Jugendliche geeignet erscheinen.<br />

Anhand eines Fallbeispiels soll gegebenenfalls eine exemplarische Analyse sowie die notwendige Bewertung einer<br />

gegebenen Datensammlung durchgeführt werden, um gegebenenfalls eine Bestätigung der Unterrichtsplanung oder eine<br />

angemessene Veränderung der Unterrichtspraxis daraus abzuleiten.<br />

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Selbstevaluation von Unterrichtsgestaltung<br />

und Lernerfolgen:<br />

Definition, Ziele und<br />

exemplarische Verfahren<br />

Dozent/-in: Pieter Hagen-Torn, Änne<br />

Hildebrandt, Wissenschaftliche Mitarbeiter,<br />

Uni Bremen, IAW, „Lern wieder!“<br />

07.06.07<br />

(Donn.)<br />

16 – 20 h BHV (GLA)<br />

Digitale Fotografie und Bildbearbeitung (Wiederholung)<br />

Behandelt und praktisch erprobt werden folgende Punkte:<br />

●<br />

Umgang mit der digitalen Fotokamera<br />

● Bildbearbeitung: Optimierung der Fotos (Kontrast / Helligkeit / Farbe / Schärfe), Vorbereitung der Fotos für Druck /<br />

Präsentation / Internet<br />

●<br />

Bildpräsentation: Fotos in Word und PowerPoint<br />

Digitale Fotografie und Bildbearbeitung:<br />

Einführung (Wiederholung)<br />

Dozent/-in: Dieter Koczy, Lehrer,<br />

Lern wieder!, Päd. Mitarbeiter des LIS,<br />

Abt. Medienzentrum, Bremen<br />

16.06.07<br />

(Samstag)<br />

10 – 16 h HB (SZ-Blu)<br />

HB (HdW)<br />

Veranstaltungsorte<br />

Bremen - Haus der Wissenschaft<br />

Sandstraße 4 – 5<br />

28195 Bremen<br />

HB (VHS)<br />

BHV (GLA)<br />

HB (AK)<br />

HB (SZ-Blu)<br />

Bremen – Volkshochschule Bremen<br />

Breitenweg 2<br />

28195 Bremen<br />

Bremerhaven - Gewerbliche Lehranstalten<br />

Georg-Büchner-Straße 7<br />

27574 Bremerhaven<br />

Bremen - Arbeitnehmerkammer<br />

Bürgerstraße 1<br />

28195 Bremen<br />

Bremen – Schulzentrum Blumenthal<br />

Eggestedter Straße 20<br />

28779 Bremen<br />

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