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file:///F|/Netzwerk_LLL_<strong>2007</strong>_1_harc/netzwerk-lebenslanges-lernen-06c...meldung6/netzwerk-giite1%20ordner/netzwerk-giite1/archiv_<strong>2007</strong>_1.html<br />
Kurzbeschreibungen der Module im Rahmen der Fortbildungsreihe des Bremer Netzwerks zum<br />
lebenslangen Lernen<br />
Fortbildungsplan <strong>2007</strong>/1 - Zeitraum: 08.01. - 13.07.<strong>2007</strong><br />
Transfer-Workshop des ESF-Projektes „Lern wieder!“ am 29.06.<strong>2007</strong>!<br />
Auf diesem Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe stellen Jugendliche und Lehrkräfte aus den am Projekt „Lern<br />
wieder!“ beteiligten Schulen und Einrichtungen ihre Lernprojekte vor. Diese Lernprojekte zielen auf die Vermittlung von<br />
Selbstlernkompetenzen und Eigenverantwortlichkeit bei bildungsbenachteiligten Jugendlichen. Sie wurden von den<br />
jeweiligen Teams vor Ort mit ihren Jugendlichen selbst entwickelt und durchgeführt. Das Projekt-Team von „Lern wieder!“<br />
hat die Lehrkräfte und Jugendlichen bei Entwicklung und Umsetzung der verschiedenen Lernprojekte beraten und<br />
unterstützt.<br />
Auf dem Workshop sollen die Resultate dieser Arbeit <strong>als</strong> Beispiele guter Praxis den Kolleginnen und Kollegen aus dem<br />
Netzwerk Lebenslanges Lernen und einer interessierten Fachöffentlichkeit sowie Verantwortlichen der die Projekte<br />
fördernden Instanzen vorgestellt werden. Insbesondere soll auch den Jugendlichen die Möglichkeit geboten werden, ihre<br />
Lernschritte und -ergebnisse zu präsentieren, da dies ein weiterer Schritt in Richtung lebenslanges Lernen ist.<br />
Nach der Vorstellung der Lernprojekte ist Gelegenheit zu einem umfassenden Erfahrungsaustausch unter den beteiligten<br />
Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedenen Schulen und Einrichtungen.<br />
Sowohl für die Präsentation der Lernprojekte, <strong>als</strong> auch für den geplanten Erfahrungsaustausch stehen im Haus der<br />
Wissenschaft zwei Räume zur Verfügung. Da der Workshop über einen Zeitraum von sechs Stunden (inclusive Pausen)<br />
geplant ist, steht hierfür neben Kaffee und Tee ein kleiner Imbiss bereit. Das Projekt-Team hofft auf großes Interesse.<br />
Für diesen Workshop wird es zeitnah noch eine gesonderte Einladung geben, die über die Tagesordnung, die Lernprojekte<br />
und die entsprechenden Lerngegenstände / Berufsfelder, die in den Lernprojekten bearbeitet wurden, informiert.<br />
Transfer-Workshop: Vorstellung<br />
selbstentwickelter Lernprojekte &<br />
Erfahrungsaustausch „Lern wieder!“ /<br />
Netzwerk Lebenslanges Lernen<br />
Dozent/-in: Teams der beteiligten<br />
Einrichtungen, Jugendliche aus den<br />
Lernprojekten, „Lern wieder!“-Team /<br />
SESEKO-Team / Netzwerk-Team<br />
29.06.07<br />
(Freitag)<br />
10 – 16 h HB (HdW)<br />
Kulturtechnik Schreiben I - III<br />
Die Kulturtechnik Schreiben ist eine Basisqualifikation, die benötigt wird, um den Anforderungen des lebenslangen Lernens<br />
in einer sich schnell wandelnden Arbeits- und Lebenswelt gewachsen zu sein. Jugendliche, die nicht oder nur sehr<br />
fehlerhaft schreiben können, verstehen es nicht ihre Kenntnisse in Arbeiten und schriftlichen Prüfungen zu vermitteln. Sie<br />
haben gravierende Probleme in allen Theorie - Fächern und in der fachtheoretischen Ausbildung. Deshalb richtet sich diese<br />
Fortbildungsreihe auch nicht nur an Deutschlehrer und -lehrerinnen.<br />
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Kulturtechnik Schreiben I: Definition – Basisvoraussetzungen – Diagnostik, Einführung in die qualitative<br />
Analyse der Schreibkompetenz<br />
Themenschwerpunkt der ersten Fortbildung ist es, zu definieren, was unter Schreiben und Schreibkompetenz<br />
zu verstehen ist. Es soll geklärt werden, welche Leistungen erbracht werden müssen und mit welchen<br />
spezifischen Schwierigkeiten Jugendliche beim Schreiben/Rechtschreiben zu kämpfen haben. Was ist nötig<br />
zur Planung und Erfolgskontrolle von Fördermaßnahmen für rechtschreibschwache Jugendliche? Um ein<br />
sinnvolles Rechtschreibtraining durchführen zu können, ist eine Analyse der vorhandenen individuellen<br />
Rechtschreibkenntnisse des Jugendlichen nötig. Diese Fehleranalyse soll uns Auskunft darüber geben, welche<br />
Teilleistungen beim schrittweisen Aneignen eines kompetenten Umgangs mit der Schrift ein individueller<br />
Lerner zu einem gegebenen Zeitpunkt kaum oder noch gar nicht entwickelt hat, wie <strong>als</strong>o eine Hilfe zur<br />
Selbsthilfe auszusehen hat.<br />
Kulturtechnik Schreiben II: Sich selbst kompetent machen - wie können wir das unterstützen?<br />
Im zweiten Teil der Fortbildung geht es um die Fragestellung: „Was sagt uns das erstellte individuelle<br />
Fehlerprofil, wie ist das Programm einer sinnvollen Förderung zu entwerfen?“ Die Förderung muss sich den<br />
individuellen Schreibgewohnheiten, Problemlösetechniken, kognitiven Methoden und Defiziten so eng wie<br />
möglich anpassen, um Erfolg zu haben. Daher muss jede Fördermaßnahme anders geplant werden, und zwar<br />
entsprechend den Fehlerprofilen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen.<br />
Kulturtechnik Schreiben III: Auswertung der Unterrichts- und Fachpraxis<br />
Der dritte Teil der Fortbildung bietet einen Erfahrungsaustausch zu Strategien und Methoden, die neu im<br />
Unterricht und in der Fachpraxis eingesetzt wurden. Anwendung der Arbeitsergebnisse aus Schreiben I-II.<br />
Wie sah dieser Einsatz praktisch aus? Wie taugte die Fehleranalyse zur Erstellung der individuellen<br />
Förderpläne? Welche Arbeits- und Übungsmaterialien wurden von Ihnen benutzt? Was muss verbessert oder<br />
modifiziert werden?<br />
Kulturtechnik Schreiben I:<br />
Einführung, Fehlerdiagnostik<br />
Dozent/-in: Marita Langel-Koltzsch,<br />
Karin Zinkann-Hosenfeld, ILT, HB<br />
09.02.07<br />
(Freitag)<br />
16 - 20 h HB (HdW)<br />
Kulturtechnik Schreiben II:<br />
Individuelle Förderstrategien<br />
Dozent/-in: Marita Langel-Koltzsch,<br />
Karin Zinnkann-Hosenfeld, ILT, HB<br />
10.02.07<br />
(Samstag)<br />
10 – 14 h HB (HdW)<br />
Kulturtechnik Schreiben III<br />
Auswertung der Unterrichts- und Fachpraxis<br />
Dozent/-in: Marita Langel-Koltzsch,<br />
Karin Zinnkann-Hosenfeld, ILT, HB<br />
17.02.07<br />
(Samstag)<br />
10 – 14 h HB (HdW)<br />
Kulturtechnik Lesen I – III<br />
Die Kulturtechnik Lesen ist eine Basisqualifikation, um den Anforderungen des lebenslangen Lernens in einer sich schnell<br />
wandelnden Arbeits- und Lebenswelt gewachsen zu sein. Jugendliche, die nicht gut lesen können, verstehen nicht nur den<br />
Sinn eines Textes nicht. Sie haben gravierende Probleme in allen Theorie-Fächern und in der fachpraktischen Ausbildung.<br />
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Kulturtechnik Lesen I: Lesen – eine entscheidende, lebensleitende Kulturtechnik. Definition – Diagnostik - Hilfe<br />
Themenschwerpunkt der ersten Fortbildung ist es, zu definieren, was unter Lesen und Lesekompetenz zu<br />
verstehen ist. Es soll geklärt werden, welche Leistungen für den Leseprozess erbracht werden müssen und mit<br />
welchen spezifischen Schwierigkeiten Jugendliche beim Lesen zu kämpfen haben. Auf dieser Grundlage werden<br />
exemplarisch Diagnoseverfahren vorgestellt und auf ihre Eignung hin untersucht. Erst die Analyse der<br />
Lesefertigkeit ebnet den Weg für den Einsatz von Strategien und Methoden, mit deren Hilfe Jugendliche ihre<br />
Leseleistungen verbessern können. Eine Einführung in Strategien zur Vermittlung von Lesekompetenz <strong>als</strong><br />
Selbstlernkompetenz schließt sich an.<br />
Kulturtechnik Lesen II: Sich selbst kompetent machen – wie können wir das unterstützen?<br />
Im zweiten Teil der Fortbildung werden Materialien, Methoden und Medien vorgestellt, die Jugendlichen<br />
selbstständige Wege des Lesens erschließen. Außerdem werden „kleine Tipps und Tricks“ vermittelt, um<br />
Jugendliche zu besseren Lesern zu machen. Anhand von Fallbeispielen sollen Texte so bearbeitet werden, dass<br />
sie im Fachunterricht bzw. in der Fachpraxis eingesetzt werden können. Ein weiterer Schwerpunkt wird in einer<br />
themenspezifischen Recherche zu Angeboten im Internet bestehen.<br />
Kulturtechnik Lesen III: Auswertung der Unterrichts- und Fachpraxis<br />
Der dritte Teil der Fortbildung bietet einen Erfahrungsaustausch zu Strategien und Methoden, die neu im<br />
Unterricht und in der Fachpraxis eingesetzt wurden. Es wird analysiert werden, welche Materialien geeignet<br />
sind, wo sie verbessert und modifiziert werden müssen.<br />
Kulturtechnik Lesen I:<br />
Einführung, Fehlerdiagnostik<br />
(Wiederholung)<br />
Dozent/-in: Karin Zinnkann-Hosenfeld,<br />
Marita Langel-Koltzsch, ILT, Bremen<br />
09.03.07<br />
(Freitag)<br />
16 - 20 h HB (HdW)<br />
Kulturtechnik Lesen II:<br />
Individuelle Förderstrategien<br />
(Wiederholung)<br />
Dozent/-in: Karin Zinnkann-Hosenfeld,<br />
Marita Langel-Koltzsch, ILT, Bremen<br />
10.03.07<br />
(Samstag)<br />
10 – 14 h HB (HdW)<br />
Kulturtechnik Lesen III:<br />
Auswertung der Unterrichts- und Fachpraxis<br />
(Wiederholung)<br />
Dozent/-in: Karin Zinnkann-Hosenfeld,<br />
Marita Langel-Koltzsch, ILT, Bremen<br />
17.03.07<br />
(Samstag)<br />
10 – 14 h HB (HdW)<br />
Medienkompetenz I – IV<br />
Medienkompetenz soll Lehrenden helfen, den Unterricht lebendiger zu gestalten und Schüler/-innen befähigen, Medien<br />
kritisch zu nutzen und sich aus traditionellen wie modernen Wissensbeständen eigenständig zu bedienen. Diese<br />
Veranstaltungsreihe will Lehrenden mit und ohne EDV-Erfahrung praxisnah helfen, dieses anspruchsvolle Ziel in ihrem<br />
Unterricht ein Stück weit zu verwirklichen. Praktische Übungen am PC sollen helfen, neue Methoden direkt für den<br />
Unterricht anzuwenden.<br />
file:///F|/Netzwerk_LLL_<strong>2007</strong>_1_harc/netzwerk-lebenslan...erk-giite1%20ordner/netzwerk-giite1/archiv_<strong>2007</strong>_1.html (3 von 7)14.04.<strong>2007</strong> 13:09:54
file:///F|/Netzwerk_LLL_<strong>2007</strong>_1_harc/netzwerk-lebenslanges-lernen-06c...meldung6/netzwerk-giite1%20ordner/netzwerk-giite1/archiv_<strong>2007</strong>_1.html<br />
Medienkompetenz I: Unterrichtsvorbereitung mit dem www<br />
Wie findet man für die Unterrichtsvorbereitung im Internet aktuelle Arbeitsmaterialien und Medien,<br />
Lernspiele und EduTainment-Programme? Wie kann man im Unterricht im Sinne einer aktiven<br />
Medienpädagogik den selbstgestaltenden, handelnden Umgang mit unterschiedlichen Medien fördern?<br />
Welche Schlüsselqualifikationen und Techniken des Informationsmanagements lassen sich gut vermitteln?<br />
Diese Fragestellungen sollen gemeinsam beantwortet werden.<br />
Medienkompetenz II: Einführung in die digitale Bildbearbeitung, Teil A<br />
Behandelt und praktisch erprobt werden (mit dem kostenlosen leistungsfähigen Bildbearbeitungs-Programm<br />
Fotofiltre) die Punkte:<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Speicherung und Archivierung selbst geschossener und im www frei verfügbarer Bilder im PC<br />
Fotos drehen<br />
Mehrere Fotos zusammenfügen<br />
Optimierung von Kontrast, Helligkeit, Farbsättigung und Schärfe<br />
Einbinden der Fotos in Textverarbeitung (Word)<br />
Abspeichern in verschiedenen Bildformaten und<br />
Präsentation der Fotos mit Powerpoint (zur Weiterverwendung im Seminar „Medienkompetenz IV,<br />
Einführung in Powerpoint")<br />
Es ist hilfreich, wenn Sie eigene Fotos auf CDs, USB-Sticks oder Disketten mitbringen.<br />
Medienkompetenz III: Einführung in die digitale Bildbearbeitung, Teil B<br />
Behandelt und praktisch erprobt werden (mit dem kostenlosen leistungsfähigen Bildbearbeitungs-Programm<br />
Fotofiltre) die Punkte:<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Retouchieren und korrigieren "roter Augen"<br />
Effekte wie weichzeichnen, altern, rastern<br />
Drucken der Fotos sowie großformatiges Ausdrucken mit Plottern<br />
Komprimieren der Bildgröße<br />
Veröffentlichung von Fotos im www und versenden mit E-Mails<br />
Präsentation der Fotos mit Powerpoint (zur Weiterverwendung im Seminar "Medienkompetenz IV,<br />
Einführung in Powerpoint")<br />
Es ist hilfreich, wenn Sie eigene Fotos auf CDs, USB-Sticks oder Disketten mitbringen.<br />
Medienkompetenz IV: Einführung in Powerpoint<br />
Behandelt und praktisch erprobt wird die Erstellung von Präsentationen mit dem Programm Powerpoint.<br />
Dabei geht es um die Punkte:<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Einbinden von Fotos und Cliparts<br />
Layouts, Texte, Farben<br />
Verschiedene Möglichkeiten der Vorführung selbst erstellter Präsentationen<br />
Einbindung von interaktiven Schaltflächen, Diagrammen, Excel-Tabellen<br />
Druck von Folien und Handzetteln<br />
Es ist hilfreich, wenn Sie eigene Fotos und geschriebene Stichpunktlisten oder Thesenpapiere auf CDs, USB-<br />
Sticks oder Disketten mitbringen.<br />
file:///F|/Netzwerk_LLL_<strong>2007</strong>_1_harc/netzwerk-lebenslan...erk-giite1%20ordner/netzwerk-giite1/archiv_<strong>2007</strong>_1.html (4 von 7)14.04.<strong>2007</strong> 13:09:54
file:///F|/Netzwerk_LLL_<strong>2007</strong>_1_harc/netzwerk-lebenslanges-lernen-06c...meldung6/netzwerk-giite1%20ordner/netzwerk-giite1/archiv_<strong>2007</strong>_1.html<br />
Medienkompetenz I:<br />
Unterrichtsvorbereitung mit dem www<br />
(Wiederholung)<br />
Dozent/-in: Walter Gröh, freiberuflicher<br />
Dozent, Bremen<br />
16.04.07<br />
(Montag)<br />
15 – 19 h HB (VHS)<br />
Medienkompetenz II:<br />
Einführung in die digitale Bildbearbeitung<br />
mit „Fotofiltre“ (kostenlos)<br />
Dozent/-in: Walter Gröh, freiberuflicher<br />
Dozent, Bremen<br />
18.04.07<br />
(Mittwoch)<br />
15 – 19 h HB (VHS)<br />
Medienkompetenz III:<br />
Weitere Schritte der digitalen<br />
Bildbearbeitung mit „Fotofiltre“ (kostenlos)<br />
Dozent/-in: Walter Gröh, freiberuflicher<br />
Dozent, Bremen<br />
07.05.07<br />
(Montag)<br />
15 – 19 h HB (VHS)<br />
Medienkompetenz IV:<br />
Erstellen von Präsentationen mit PowerPoint,<br />
Einführung<br />
Dozent/-in: Walter Gröh, freiberuflicher<br />
Dozent, Bremen<br />
09.05.07<br />
(Mittwoch)<br />
15 – 19 h HB (VHS)<br />
Rechendefizite und ihre Behebung - Ausgewählte Rechenprobleme bildungsbenachteiligter Jugendlicher aus<br />
beruflichen Bildungsgängen<br />
Auf Grundlage einer Befragung zu Rechendefiziten von bildungsbenachteiligten Jugendlichen bei Lehrkräften, die in<br />
beruflichen Bildungsgängen Rechenunterricht erteilen (auch im Rahmen des Lernfeldkonzeptes), soll eine Auswahl<br />
ermittelter Rechenprobleme vorgestellt und erste Lösungsansätze geboten werden.<br />
Es handelt sich um ein erstes Zwischenergebnis einer Studie im Rahmen des Netzwerkes Lebenslanges Lernen, die<br />
Rechendefizite bei Bildungsbenachteiligten in beruflichen Bildungsgängen und Qualifizierungsbedarfe auch beim<br />
Lehrpersonal ermitteln will. Die gewonnenen Informationen sollen perspektivisch zur Konzeption von innovativen Lehr- und<br />
Lernmaterialien dienen, die bei der Überwindung der Rechenprobleme Jugendlicher helfen können. Die Ergebnisse der<br />
Studie selber werden im Herbst <strong>2007</strong> auf dem Abschlussworkshop des Netzwerkes vorgestellt werden.<br />
Rechendefizite und ihre Behebung:<br />
Ausgewählte Rechenprobleme<br />
bildungsbenachteiligter Jugendlicher aus<br />
beruflichen Bildungsgängen<br />
Dozent/-in: Dr. Rolf Röhrig, Diplom-<br />
Mathematiker, Fachautor, freiberuflicher<br />
Dozent, Regensburg<br />
neuer<br />
Termin:<br />
14.05.07<br />
(Montag)<br />
16 – 20 h BHV (GLA)<br />
Gesundheitsgerechte Bildschirmnutzung – Umsetzung in Schule und Unterricht<br />
file:///F|/Netzwerk_LLL_<strong>2007</strong>_1_harc/netzwerk-lebenslan...erk-giite1%20ordner/netzwerk-giite1/archiv_<strong>2007</strong>_1.html (5 von 7)14.04.<strong>2007</strong> 13:09:54
file:///F|/Netzwerk_LLL_<strong>2007</strong>_1_harc/netzwerk-lebenslanges-lernen-06c...meldung6/netzwerk-giite1%20ordner/netzwerk-giite1/archiv_<strong>2007</strong>_1.html<br />
Die effektive Nutzung des Computers <strong>als</strong> Kommunikationsmittel, <strong>als</strong> Lern- und Arbeitsmittel hat nicht nur technische<br />
sondern auch gesundheitliche Aspekte. In der Arbeitswelt ist die Vermeidung gesundheitlicher Belastungen bei der<br />
Bildschirmarbeit gesetzliche Vorschrift. Doch auch bei Kindern und Jugendlichen zeigen sich Haltungsschäden,<br />
Bewegungsstörungen und gesundheitliche Beschwerden, die mit der zunehmenden Bildschirmnutzung in Verbindung<br />
gebracht werden.<br />
Schule ist zum einen <strong>als</strong> „Arbeitsplatz“ von Schülerinnen und Schülern zu begreifen, der gesundheitsgerecht gestaltet sein<br />
sollte. Vor allem aber hat die Schule einen gesundheitserzieherischen Auftrag, der gerade in Verbindung mit der<br />
herausgehobenen Rolle der Medienkompetenz <strong>als</strong> Element des lebenslangen Lernens die Vermittlung von Kenntnissen und<br />
Fertigkeiten zur gesundheitsgerechten Computernutzung einschließen muss.<br />
Inhalte:<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Überprüfung der ergonomischen Gestaltung von Computerräumen und Medienecken<br />
Integration von Bewegungspausen in den computergestützten Unterricht<br />
Vermittlung von Gesundheitskompetenz: Elemente einer Unterrichtseinheit „Gesundheitsgerechte<br />
Bildschirmnutzung“<br />
Die Veranstaltung baut auf den vorangegangenen Bausteinen auf, in denen schwerpunktmäßig die mit der<br />
Bildschirmnutzung verbundenen Gesundheitsbelastungen sowie Kriterien der ergonomischen Gestaltung behandelt wurden.<br />
Die Veranstaltung kann allerdings auch von Neueinsteigern besucht werden.<br />
Im Zusammenhang mit der Veranstaltung gibt es das Beratungsangebot, die ergonomische Gestaltung von<br />
Informatiklabors und mit Computern ausgestatteten Unterrichtsräumen in der eigenen Schule direkt vor Ort zu überprüfen.<br />
Gesundheitsgerechte Bildschirmnutzung<br />
– Umsetzung in Schule und Unterricht:<br />
Mit integrierten ergonomischen Übungen<br />
Dozent/-in: Christian Nienstedt, Jessica<br />
Ochs, TBS - Arbeitnehmerkammer Bremen, KG Ostertor/<br />
Physionetzwerk, Bremen<br />
01.06.07<br />
(Freitag)<br />
16 – 20 h HB (AK)<br />
Selbstevaluation von Unterrichtsgestaltung und Lernerfolgen – Definition, Ziele und exemplarische Verfahren<br />
Evaluation ist die systematische Sammlung, Analyse und Bewertung von Informationen über die schulische Arbeit. Die<br />
Durchführung von Evaluation ist sinnvollerweise ein kontinuierlicher Prozess, der auf die begründete Veränderung/<br />
Verbesserung von Unterricht bzw. Ausbildung, in unserem Fall im Sinne des lebenslangen Lernens zielt.<br />
Dieses Seminar will zunächst in die Zielsetzung und die Systematik von Evaluation einführen, um dann ausgewählte<br />
Verfahren zur Evaluierung vorzustellen, die für die Selbstevaluation von Unterrichtsgestaltung und Lernerfolgen im Sinne<br />
der Vermittlung von Selbstlernkompetenz an bildungsbenachteiligter Jugendliche geeignet erscheinen.<br />
Anhand eines Fallbeispiels soll gegebenenfalls eine exemplarische Analyse sowie die notwendige Bewertung einer<br />
gegebenen Datensammlung durchgeführt werden, um gegebenenfalls eine Bestätigung der Unterrichtsplanung oder eine<br />
angemessene Veränderung der Unterrichtspraxis daraus abzuleiten.<br />
file:///F|/Netzwerk_LLL_<strong>2007</strong>_1_harc/netzwerk-lebenslan...erk-giite1%20ordner/netzwerk-giite1/archiv_<strong>2007</strong>_1.html (6 von 7)14.04.<strong>2007</strong> 13:09:54
file:///F|/Netzwerk_LLL_<strong>2007</strong>_1_harc/netzwerk-lebenslanges-lernen-06c...meldung6/netzwerk-giite1%20ordner/netzwerk-giite1/archiv_<strong>2007</strong>_1.html<br />
Selbstevaluation von Unterrichtsgestaltung<br />
und Lernerfolgen:<br />
Definition, Ziele und<br />
exemplarische Verfahren<br />
Dozent/-in: Pieter Hagen-Torn, Änne<br />
Hildebrandt, Wissenschaftliche Mitarbeiter,<br />
Uni Bremen, IAW, „Lern wieder!“<br />
07.06.07<br />
(Donn.)<br />
16 – 20 h BHV (GLA)<br />
Digitale Fotografie und Bildbearbeitung (Wiederholung)<br />
Behandelt und praktisch erprobt werden folgende Punkte:<br />
●<br />
Umgang mit der digitalen Fotokamera<br />
● Bildbearbeitung: Optimierung der Fotos (Kontrast / Helligkeit / Farbe / Schärfe), Vorbereitung der Fotos für Druck /<br />
Präsentation / Internet<br />
●<br />
Bildpräsentation: Fotos in Word und PowerPoint<br />
Digitale Fotografie und Bildbearbeitung:<br />
Einführung (Wiederholung)<br />
Dozent/-in: Dieter Koczy, Lehrer,<br />
Lern wieder!, Päd. Mitarbeiter des LIS,<br />
Abt. Medienzentrum, Bremen<br />
16.06.07<br />
(Samstag)<br />
10 – 16 h HB (SZ-Blu)<br />
HB (HdW)<br />
Veranstaltungsorte<br />
Bremen - Haus der Wissenschaft<br />
Sandstraße 4 – 5<br />
28195 Bremen<br />
HB (VHS)<br />
BHV (GLA)<br />
HB (AK)<br />
HB (SZ-Blu)<br />
Bremen – Volkshochschule Bremen<br />
Breitenweg 2<br />
28195 Bremen<br />
Bremerhaven - Gewerbliche Lehranstalten<br />
Georg-Büchner-Straße 7<br />
27574 Bremerhaven<br />
Bremen - Arbeitnehmerkammer<br />
Bürgerstraße 1<br />
28195 Bremen<br />
Bremen – Schulzentrum Blumenthal<br />
Eggestedter Straße 20<br />
28779 Bremen<br />
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