Schuljahr 2010/11 - gseh.ch - Gemeinsame Sekundarschule ...

Gemeinsame Sekundarschule Erlenbach Herrliberg
Schuljahr 2010/11

Der Aufbau einer neuen Schule ist spannend, aber auch herausfordernd und zeitintensiv. Gespräche innerhalb
der Sekundarschulkommission sowie mit anderen Behörden, Ämtern und Eltern waren nötig. Statuten
und Reglemente mussten geschrieben werden, um diese neue Form des Zusammenlebens von zwei Schulgemeinden
auch rechtlich gut abzustützen.
Heute dürfen wir mit Freude und auch etwas Stolz auf einen gelungenen und erfolgreichen Aufbau der
GSEH zurückschauen.
Nach vier interessanten Jahren in der GSEH geht die Amtszeit der Behörden zu Ende. Zeit für einen Rückblick,
ein kurzes Innehalten.
Werner Staub, Philippe Pointet und Magi Vollenweider werden die Schulbehörde verlassen und ihre Ressorts
an die neuen Amtsinhaber weitergeben. Die gemachten Erfahrungen werden jedoch durch unsere
professionelle und kompetente Schulleitung und Schulverwaltung an die neuen Behörden weitergegeben
und damit die Kontinuität gewahrt.
Zurücklehnen und Innehalten kann man trotzdem nicht. Die aktuelle Situation im Schulwesen, die Entwicklung
der Gesellschaft und die Anforderungen der Eltern und der Wirtschaft werden dies nicht zulassen,
denn nur eine stetige Weiterentwicklung garantiert eine gute und zeitgemässe Schule.
Die Schule war in den vergangenen Jahren einem starken Wandel ausgesetzt und musste Jahre des Stillstandes
aufholen. Gerade in der Sekundarschule wird sich auch in Zukunft
noch vieles verändern. Die Aufgabe des neuen Teams wird es sein,
diese Veränderungen im positiven Sinne für die GSEH und damit für die
Ausbildung unserer Schülerinnen und Schüler zu nutzen. Sie soll weiterhin
eine gute Basis für den Berufseintritt unserer Jugendlichen bleiben.
Seit zwei Jahren ist die GSEH am Standort Erlenbach offizielle Pilotschule
für das Projekt Neugestaltung der 3. Sek. Wenn wir die Unterrichtsgestaltung
der heutigen GSEH betrachten, sehen wir viele neue
Elemente wie Projektunterricht, Atelier und individuelle Förderung als
ressourcenorientiertes Lernen. Diese werden an der GSEH speziell gepflegt
und gelten heute als Basis für alle Sekundarschulen im Kanton Zürich. In den nächsten Jahren werden
sie im gesamten Schulbetrieb der Sekundarschule Eingang finden.
Editorial
Die Veränderungen in der Gesellschaft und damit auch in der Schule werden weitergehen und für Lehrpersonen,
Schulleitung und Behörde eine konstante Herausforderung darstellen.
Wir wünschen allen, die sich weiterhin für eine zeitgemässe GSEH einsetzen spannende, interessante und
erfolgreiche Jahre.
Für die Sekundarschulkommission
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Werner Staub, Herrliberg
Magi Vollenweider, Erlenbach

Editorial 2
Inhalt
Schulorgane 4–5
Unsere Mitarbeitenden 6–7
Wissenswertes 8–11
Organisationsform 14
Leitbild 15
Schuljahresprogramm 16
Ferienplan 17
Lageplan 18
3

Schulor
Sekundarschulkommission
Aufgaben der Sekundarschulkommission
Als oberstes Organ der Schulführung ist die Sekundarschulkommission strategisch tätig. Sie bestimmt die Zielvorgaben
und legt die Leitplanken für die operativen Tätigkeiten fest. Sie trägt die letzte Verantwortung für Schulentwicklung,
Personal und Finanzen.
Auf Grund der Neuwahlen 2010 werden die Schulpflegen Erlenbach und Herrliberg im August die Delegierten für
die Sekundarschulkommission bestimmen. Im September findet dann die Ressortverteilung ihm Rahmen der ersten
Sitzung der Sekundarschulkommission statt. Im Anschluss werden wir die Eltern über die Zuständigkeiten während
der nächsten Legislaturperiode informieren. Es sind folgende Ressorts zu besetzen:
Präsidium
Vizepräsidium/Personelles/Schulsozialarbeit
Finanzen und Liegenschaften
Schüler und Eltern
Schul- und Betriebsleitung
Die Schul- und Betriebsleitung ist für die operative, administrative, personelle und finanzielle Führung der GSEH
zuständig. Gemeinsam mit der Schulkonferenz ist sie für die pädagogische Führung und Entwicklung ihrer Schule
verantwortlich. Sie orientiert sich am Leitbild und am Schulprogramm. Die Schulleitung regelt die Anliegen von
Schülerinnen, Schülern und Eltern, die mit der Klassenlehrperson nicht abschliessend behandelt werden können.
Die Schul- und Betriebsleitung ist zuständig für die allgemeine Elterninformation über ihre Schule. Sie nimmt
Impulse und Anregungen auf für die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern. Auf Wunsch der Eltern oder der
Lehrperson moderiert sie Elterngespräche.
Schul- und Betriebsleitung
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gane der GSEH
Aufgaben der Schul- und Betriebsleitung
• Operative Führung des Schulbetriebes
• Planung und Koordination gesamtschulischer Abläufe und Aufgaben
• Finanzkontrolle
• Administrative und personelle Führung der Schule
• Durchführung von Mitarbeitergesprächen
• Verantwortung für die Durchführung der Mitarbeiterbeurteilung
• Förderung und Koordination der Weiterbildung der Lehrpersonen
• Leitung der Schulkonferenz
• Zuteilung der Schülerinnen und Schüler zu den Klassen
• Verwaltung der an die Schuleinheit zugeteilten Mittel
Unter Mitwirkung der Schulkonferenz ist die Schul- und Betriebsleitung für folgende Bereiche verantwortlich:
• Qualitätsentwicklung und -sicherung in der Schule
• Festlegen von besonderen Unterrichts- und Organisationsformen wie Projektwochen, Klassenlager, Exkursionen
• Festlegen der Stundenpläne
Schul- und Betriebsleiter
Markus Zollinger
Schulhaus Breiti, Schulhausstrasse 39, Postfach 26, 8704 Herrliberg
Schulhaus Oberer Hitzberg, Schulhausstrasse 63, 8703 Erlenbach
Telefon: 044 915 82 64, 044 910 43 26, 076 565 23 70
markus.zollinger@gseh.ch
Stellvertretender Schulleiter
Florian Brodbeck
Schulhaus Oberer Hitzberg, Schulhausstrasse 63, 8703 Erlenbach
Telefon: 044 910 43 26
florian.brodbeck@gseh.ch
Schulverwaltung
Die Schulverwaltung besorgt die Administration der Schule. Sie ist Dienstleistungspartnerin für die Sekundar schulkommission,
Schulleitung, Lehrpersonen, Hauswarte, Eltern, weitere Behörden und die Öffentlichkeit.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Donnerstag
Leiterin
Katharina von Saal
Schulhausstrasse 39, Postfach 26, 8704 Herrliberg
Telefon: 044 915 82 64
Fax: 044 915 81 35
katharina.vonsaal@gseh.ch
5Schulleitung

Unsere
Roman Bebie
Hauswart
Schulhaus Breiti
Jürg Maag
Lehrer Sekundarschule
Katharina von Saal
Leiterin Schulverwaltung
Wolfgang Braune - Krickau
Lehrer Sekundarschule
Nora Gernet
Schulsozialarbeiterin
Markus Sutter
Förderlehrer und
Lehrer Sekundarschule
Claudia Senn
Lehrerin Sekundarschule
Thomas Kälin
Lehrer Sekundarschule
Ernst Schanz
Lehrer Sekundarschule
Ursina Pfirter
Lehrerin Sekundarschule
Rolf Streuli
Hauswart Schulhaus
Oberer Hitzberg
Nevio Forner
Stellvertretender Hauswart
Schulhaus Oberer Hitzberg
Mona Jenni Bebie
Hauswartin
Schulhaus Breiti
Christoph Kilchsperger
Lehrer Sekundarschule
6

Mitarbeitenden
Stephan Barandun
Lehrer Sekundarschule
Vera Seefeld
Sportlehrerin
Heiko Stiede
Schulsozialarbeiter
Nicole Vorburger
Lehrerin Sekundarschule
Yves Rüttimann
Werklehrer
Simone Ochsner
Lehrerin Sekundarschule
Ursula Färber
Hauswirtschaftslehrerin
Markus Zollinger
Schul- und
Betriebsleiter
Silvia Walz
Hauswirtschaftslehrerin
Thomas Bosshart
Lehrer Sekundarschule
Reto Schweizer
Lehrer Sekundarschule
Ronny Bollhalder
Sportlehrer
Florian Brodbeck
Lehrer Sekundarschule,
Stellvertretender
Schulleiter
Viviane Hürzeler
Schulsozialarbeiterin
Monika Marty
Handarbeitslehrerin
7

Wissens
8
Absenzen
Die Eltern sind für den regelmässigen Schulbesuch ihrer
Kinder verantwortlich und haben das Wegbleiben vom
Unterricht mit Begründung zu entschuldigen.
Elternforum
Das Elternhaus und die Schule tragen eine gemeinsame
Verantwortung für die Kinder. Um diese zusammen wahrnehmen
zu können und das Vertrauensverhältnis zwischen
Eltern bzw. Erziehungsberechtigten, Lehrpersonen,
Schulleitung und Sekundarschulkommission zu gewährleisten,
werden die Eltern in das Schulleben eingebunden.
Dadurch soll die Qualität der Zusammenarbeit aller
an der Schule Beteiligten gesteigert und damit die Schulqualität
gefördert und das Lernklima unterstützt werden.
Das Elternforum steht allen Eltern von Schülerinnen und
Schülern der GSEH offen. Aus deren Mitte bilden vier bis
sechs Eltern und je eine Vertretung der Schulleitung, der
Lehrerschaft und der Sekundarschulkommission den Vorstand.
Dieses Gremium nimmt Ideen, Wünsche und Anliegen
des Elternforums auf. Für die Planung, Organisation
und Realisation von Projekten können bei Bedarf
Arbeits- und Projektgruppen eingesetzt werden. Der
Vorstand fördert die Zusammenarbeit mit dem Schülerparlament
und gewährleistet die Schülerpartizipation.
Folgende Bereiche sind von der Elternmitwirkung ausgeschlossen:
• Klassenführung, Unterrichtsgestaltung, Lehr- und
Methodenwahl
• Personelle Entscheide, Schülerzuteilungen und Abteilungsbildung
• Probleme eines einzelnen Schulkindes. Diese sind direkt
mit der betroffenen Lehrperson zu besprechen.
E-Mail
Sämtliche Behördenmitglieder sowie Mitarbeitende
können per E-Mail kontaktiert werden. Die Mailadresse
ist immer gleich aufgebaut: vorname.name@gseh.ch
Gesuche
Gesuche können an die Schul- und Betriebsleitung gerichtet
werden.
Gesundheitsförderung
Die GSEH ist Mitglied des Netzwerkes Gesundheitsfördernder
Schulen. Präventionsprojekte und Gesundheitstage
werden jährlich für alle Klassen durchgeführt.
Haarhygiene
Unsere Fachperson für Haarhygiene, Frau Monika Mühlemann,
führt Reihenuntersuchungen durch, sobald ein
Kind oder Geschwister Läuse/Nissen hat. Umfassende
Informationen entnehmen Sie bitte unserem Merkblatt
auf unserer Homepage.
Homepage Bildungsdirektion/Volksschulamt
www.bildungsdirektion.zh.ch
www.volksschulamt.zh.ch
Homepage Jugendarbeit
www.jugi-herrliberg.ch
www.julo-erlenbach.com
Homepage Samowar
www.samowar.ch/meilen
Homepage Schule
www.gseh.ch
Elternhaus und Schule

wertes über unsere Schule
Jokertage
Pro Schuljahr stehen jeder Schülerin/jedem Schüler
zwei Jokertage zur Verfügung. Die Jokertage können
tageweise einzeln oder en bloc bezogen werden. Halbe
Schultage gelten als ganzer Jokertag. Ein Jokertag kann
nicht in zwei halbe Tage aufgeteilt werden. Für den Bezug
von Jokertagen gelten folgende Fristen:
a) Grundsätzlich acht Tage im Voraus der Klassenlehrperson
melden
Mensa
Am Standort Herrliberg können sich die Schülerinnen
und Schüler in unserer Mensa verpflegen. Es ist keine Voranmeldung
nötig. Neben den täglichen Menüs werden
Salate, kleinere Snacks, sowie Pizzas und Hotdogs angeboten.
Der wöchentliche Menüplan kann auf unserer
Homepage heruntergeladen werden. Damit die Schülerinnen
und Schüler kein Bargeld benötigen, verkauft die
Schulverwaltung Bonbüchlein im Wert von Fr. 100.–.
b) Bei Bezug im Anschluss an Ferien: vor Ferienbeginn.
Öffnungszeiten
Die Jokertage können im Schülertagebuch eingetragen
und müssen von den Eltern/Erziehungsberechtigten unterschrieben
Montag bis Freitag – ohne Mittwoch
10-Uhr Pause und 11.30–13.15 Uhr
werden. Eine Begründung ist nicht nötig.
Der Unterrichtsstoff muss nachgearbeitet werden. Preise
Menü mit Fleisch Fr. 8.50
Grundsätzlich ist der Bezug von Jokertagen nicht möglich: Menü ohne Fleisch Fr. 7.50
• unmittelbar vor und nach den Sommerferien
• an Projekt-, Sport- und Besuchstagen der Klasse oder
der Schuleinheit
Salatbüffet
Suppe mit Brot
Fr. 8.50 (Sommer)
Fr. 3.50 (Winter)
• während Schulreisen und Klassenlagern.
Die jeweiligen Daten können dem Schuljahresprogramm
entnommen werden.
Öffentlicher Verkehr
Die Gemeinden Erlenbach und Herrliberg beteiligen sich
an den Kosten eines ZVV-Abonnements, welches für den
Joke9
Nicht benutzte Jokertage verfallen und können nicht auf
das nächste Schuljahr übertragen werden. Dispensationsgesuche
für weitere Tage und/oder Halbtage mit vergleichbarer
individueller Nutzung wie die der Jokertage
können nicht bewilligt werden.
Kurse
Die GSEH bietet am Standort Herrliberg über Mittag
diverse Kurse (Sport etc.) an. Die Ausschreibung mit
Anmeldung erfolgt jeweils mit dem Stundenplan.
Pausenkiosk
Am Standort Erlenbach bietet ein Pausenkiosk auf dem
Pausenplatz im Schulhaus Oberer Hitzberg Getränke und
Snacks an. Unsere Schülerinnen und Schüler können dort
auch ihr Mittagessen kaufen. Das Angebot des Kioskes
finden Sie auf unserer Homepage. Der Pausenkiosk steht
von Dienstag bis Freitag in der 10 Uhr-Pause zur Verfügung.
Schulweg benötigt wird. Interessierte Schülerinnen und
Schüler erhalten – unter Vorweisen des Kaufbeleges –
von den Schulverwaltungen Primarschule einen Gutschein,
mit dem bei den Gemeindeverwaltungen die Kostenbeteiligung
beantragt wird. Für die Ausrichtung der
Kostengutsprache ist die Wohngemeinde zuständig.
Schulbus
Zwischen den Standorten Erlenbach (Oberer Hitzberg)
und Herrliberg (Breiti) verkehrt am Morgen und am Abend
ein Schulbus. Dieser Service steht den Schülerinnen und
Schülern kostenlos zur Verfügung. Der genaue Fahrplan
wird mit dem Stundenplan zugestellt.

Wissens
Prüfungsvorbereitung Mittelschulen
Schülerinnen und Schüler, die eine Aufnahmeprüfung an
eine weiterführende Schule (Gymnasium) ablegen möchten,
können zehn zusätzliche Lektionen pro Prüfungsfach
besuchen. Diese Stunden finden während der Freizeit
statt und sind fakultativ. Eine verbindliche Anmeldung
Schülerparlament
Das Schülerparlament trägt zur positiven Gestaltung des
Schulalltags bei und behandelt anfallende Probleme an
der Schule. Es hilft bei der Suche nach Lösungen. Bei Bedarf
wird das Schülerparlament in die Arbeit des Elternforums
einbezogen.
ist erforderlich.
Unser Angebot ist für Schülerinnen und Schüler gedacht, Schülertagebuch
die eine reelle Chance haben, die Aufnahmeprüfung zu Das Schülertagebuch ist für die Schülerinnen und Schüler
bestehen und nicht schon private Vorbereitungskurse Kontaktheft, Lernjournal und Aufgabenbuch zugleich. Mit
besuchen.
diesem Instrument verfolgen wir das Ziel, die Zu sam menarbeit
und das Zusammenleben zwischen den Schülerinnen
und Schülern, den Lehrkräften und dem Haus wart­
Religion und Kultur
Dieser Unterricht wird durch ausgebildete Sekundarlehrpersonen
erteilt. Das Belegen des Faches ist für soll das Schülertagebuch den Informationsaustausch
personal der Sekundarschule zu erleichtern. Zusätzlich
die 1. + 2. Klassen obligatorisch.
mit den Eltern fördern und das Lernen der Jugendlichen
transparent dokumentieren.
Samowar
Die regionale Fachstelle Samowar in Meilen umfasst eine Im Schülertagebuch sind die Regeln und Massnahmen,
Jugendberatungs- und eine Suchtpräventionsstelle. die an unserer Schule gelten und für die Schülerinnen und
Ihre Dienste können von Eltern, Kindern und Jugendlichen
in Anspruch genommen werden. Auch die Schule Eltern einen Einblick in die Arbeitshaltung und das Be­
Schüler verbindlich sind, festgehalten. Es ermöglicht den
arbeitet im Bereich der Gesundheitsförderung mit den tragen ihrer Kinder. Positives Engagement, wie auch fehlerhaftes
Verhalten führen zu Einträgen. Gleichzeitig wer­
Fachpersonen des Samowars zusammen.
den auch alle Absenzen und die Jokertage übersichtlich
Samowar, Hüniweg 12, 8706 Meilen, Tel. 044 924 40 10 erfasst und von den Eltern mit ihrer Unterschrift bestätigt.
Schulärztlicher Dienst
Gemäss kantonalen Vorschriften wird der Gesundheitszustand
der Jugendlichen in der 2. Klasse kontrolliert. Die
Eltern haben die Wahl zwischen einer Untersuchung bei
ihrem Vertrauensarzt oder beim Schularzt. Sie werden
vor den Sportferien von der Schulverwaltung informiert.
Schularzt
Dr. med. Thomas Dünner
Forchstrasse 61, 8704 Herrliberg, Tel. 044 915 20 50
Das Schülertagebuch ist zusätzlich ein Planungs- und
Reflexionsinstrument für die Schülerinnen und Schüler.
Auch die Hausaufgaben sollen hier eingeschrieben werden.
Schulpsychologischer Beratungsdienst
Der Schulpsychologische Beratungsdienst trifft Abklärungen
bei schulischen, emotionalen oder sozialen Problemen
eines Kindes oder Jugendlichen. Eltern oder Erziehungsberechtigte
werden durch die Klassenlehrperson
über das Anmeldeverfahren informiert.
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Schülerclub
Am Standort Erlenbach können sich die Schülerinnen
und Schüler der GSEH für den Mittagstisch anmelden. Das
Anmeldeformular wird mit dem Stundenplan verschickt.
Fachstelle Schulsozialarbeit
Primäre Zielgruppe der Schulsozialarbeit sind die Kinder
und Jugendlichen. Im Weiteren kommen Lehrpersonen,
Eltern und weitere Beteiligte aus dem Lebensfeld der
Jugendlichen dazu.

Ziele der Schulsozialarbeit
• Förderung der sozialen Entwicklung von Jugendlichen
und deren Integration in den Lebensraum Schule, auch
unter Einbezug ausserschulischer Faktoren
• Stärkung von Eltern in ihrer Erziehungsfähigkeit
• Stärkung von Lehrpersonen in ihrer Kompetenz, in sozial
schwierigen Problemstellungen in ihrer Klasse oder bei
einzelnen Schülerinnen und Schülern eine angemessene
Lösung zu finden und umzusetzen.
Handlungsmöglichkeiten der Schulsozialarbeit
• Gruppen- und Klassenarbeit z.B. für Sozial- und Kon flikttraining
• Individuelle Fallberatung und -begleitung
• Projektarbeit z.B. Gesundheitsförderung
• Krisenintervention
• Mediation z.B. von Elterngesprächen
• Motivation
• Vernetzung mit Jugendhilfe und Angebote der Gemeinden
und Fachstellen
• Triage und Vermitteln an weitere Fachstellen und
-personen.
Ansprechpersonen
Viviane Hürzeler, Schulhausstrasse 39, 8704 Herrliberg
Tel. 044 915 81 25, 079 757 35 39
Anwesenheit: Montag Vormittag, Dienstag, Donnerstag
zuständig für Sekundarschule Standort Herrliberg und
Koordination Schulsozialarbeit
Heiko Stiede, Schulhausstrasse 63, 8703 Erlenbach
Tel. 044 910 39 96, 079 846 72 27
Anwesenheit: Dienstag, Donnerstag, Freitag
zuständig für Sekundarschule Standort Erlenbach
Das Ergebnis dient mit der Gesamtbeurteilung der Lehrpersonen
und den Zeugnisnoten als Grundlage für die
individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler an
der 3.Sek (siehe auch 3.Sek Standort Erlenbach)
Studiumsstunden
In der GSEH wird viermal pro Woche mittags und abends
eine Studiumsstunde angeboten. Die Studiumsstunde ist
ein ruhiger und betreuter Ort für die Erledigung individueller
Arbeiten oder von Gruppenarbeiten. Die Ju gendlichen
erhalten bei Start- oder Strukturierungsproblemen
Hilfe von Lehrpersonen der GSEH. Es ist keine Anmeldung
notwendig.
Unterrichtszeiten
07.30–11.50/12.40 Uhr
13.30–16.00/16.50 Uhr
3.Sek Standort Erlenbach
Die GSEH ist mit ihrem Projekt 3. Sek Pilotschule im Kanton
Zürich. Das Projekt beinhaltet die inhaltliche und organisatorische
Neugestaltung des Abschlussjahres der
Sekundarschule. Die Grundlage bildet eine individuelle
Standortbestimmung der Schülerinnen und Schüler in
der 2. Sek mit Hilfe des Testinstruments «Stellwerk».
Anhand des Lernstandes der Schülerinnen und Schüler
werden die Klassenlehrpersonen mit ihnen und den Eltern
in der 2. Sek ein gemeinsames Standortgespräch führen
und die entsprechenden Fördermassnahmen daraus
ableiten. Ziel ist es, die Jugendlichen auf den Übergang
in die berufliche Grundbildung und die weiterführenden
Schulen der Sekundarstufe II vorzubereiten.
Stellwerk
Im Rahmen der Neugestaltung der 3. Sek. wird ab Schuljahr
2010/2011 an allen 2. Klassen der Sekundarschule obligatorisch
eine schulische Standortbestimmung mit dem
Test «Stellwerk» durchgeführt. Mit diesem Test können
die Lernenden ihren aktuellen Lernstand überprüfen.
Die 3. Sek ist folgendermassen organisiert:
• Es werden nur kombinierte Klassen A/B geführt
• Die Fächer Englisch, Mathematik und Französisch werden
mit drei Anforderungsstufen (I/II/III) unterrichtet
• Der Projektunterricht mit einer obligatorischen und
benoteten Abschlussarbeit ist Pflichtfach.
wertes11

12
emein

sam
13

Organisations
form
Organisation Zweckverband
Schulpflege
Erlenbach
Koordinationskommission
SSA
Schulpflege
Herrliberg
Sekundarschulkommission
Schulleitung
Erlenbach
Schulleitung
GSEH
Schulleitung
Herrliberg
Organisation Sekundarschule
Standort Herrliberg
Breiti
1./2. Sek
Übertritt
Neue Klassenbildung
Wechsel der Klassenlehrperson
Standort Erlenbach
Oberer Hitzberg
3. Sek
Kombinierte Abteilungen
Modell 1./2. Sek
Abteilungen
Übrige Fächer
A
B
Anforderungsstufen
M F E
I I I
II II II
III III III
Modell 3. Sek
• In der 3. Sek der GSEH werden nur kombinierte Klassen A/B geführt
• In der 3. Sek werden 3 Niveaufächer mit 3 Anforderungsstufen
(I/II/III) geführt:
- Englisch
- Mathematik
- Französisch
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• Der Projektunterricht mit einer obligatorischen Abschlussarbeit ist
Pflichtfach

Leitbild GSEH
Präambel
Das hier vorliegende Leitbild basiert auf den Leitbildern der Schulen Erlenbach und Herrliberg. Es ist
der Aus druck eines Teamentwicklungsprozesses und des Bestrebens auf den Stärken beider Schulen
aufzubauen.
Schulkultur
• Wir leben ganzheitliche Bildung.
• Wir sind anspruchsvoll und trauen jedem Grosses zu.
• Wir übernehmen Verantwortung für unsere Umwelt.
• Wir respektieren andere Kulturen und fördern Integration.
Gemeinschaft/Zusammenarbeit
• Wir formulieren gemeinsam Ziele und überprüfen laufend das Erreichte.
• Wir legen Wert auf Mitverantwortung und Mitbestimmung.
• Wir schaffen an unserer Schule ein Klima, das auf Vertrauen, Offenheit, Unterstützung und
Achtung basiert.
• Wir respektieren verschiedene Meinungen und nehmen Kritik ernst.
Unterricht
• Wir unterstützen die individuelle Entfaltung und stärken die Persönlichkeit.
• Wir fördern soziale Kompetenz und Toleranz.
• Wir wecken Neugierde und die Freude am Lernen.
• Wir entwickeln und fordern Leistungsbereitschaft.
Schulentwicklung
• Wir sichern die Qualität unserer Schule durch Evaluation und Weiterbildung.
• Wir setzen uns aufmerksam und kritisch mit Entwicklungen in Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft
auseinander.
• Wir berücksichtigen neue Erkenntnisse aus Medien, Wissenschaft und Forschung.
• Wir pflegen Bewährtes und nutzen Veränderungen als Chance.
Kommunikation
• Wir kommunizieren Ziele und Werte unserer Schule.
• Wir streben nach Transparenz.
• Wir informieren über Aktivitäten und Entwicklungen an unserer Schule.
• Wir praktizieren eine positive Gesprächskultur.
15

2010
August Dienstag, 24.8. Schuljahresbeginn
Dienstag, 31.8
Elternabend 1. Klassen
September Woche 36 Startschulreise 1. Klassen
Donnerstag, 9.9.
Informationsabend GSEH für Eltern der Primarschule
Montag, 13.9. bis Freitag, 17.9. Projektwoche 1. und 2. Klassen/Jahrgangslager 3. Klassen
Donnerstag, 16.9.
Elternabend 3. Klassen
November Dienstag, 2.11. Besuchsmorgen
Dienstag, 9.11. und
Projekttage Gesundheitsförderung 3. Klassen
Mittwoch, 10.11.
Donnerstag, 11.11.
Nationaler Zukunftstag/
Seitenwechsel für Mädchen und Jungs
Donnerstag, 11.11.
Nachtmarsch 3. Klassen
Montag, 15.11.
Elternabend Gesundheitsförderung
Donnerstag, 18.11.
Verschiebungsdatum Nachtmarsch 3. Klassen
Dienstag, 23.11. und
Projekttage Gesundheitsförderung 1. Klassen
Donnerstag, 25.11.
Dienstag, 23.11.
Klassenbesuch BIZ & Elternabend Berufswahl Klasse 2Aa
Donnerstag, 25.11.
Klassenbesuch BIZ & Elternabend Berufswahl Klasse 2Ab
Montag, 29.11.
Klassenbesuch BIZ Klasse 2Ac
Dienstag, 30.11.
Elternabend Berufswahl Klasse 2Ac
Dienstag, 30.11. bis Freitag, 3.12. Projekttage Gesundheitsförderung 2. Klassen
Dezember Donnerstag, 2.12. Klassenbesuch BIZ & Elternabend Berufswahl Klassen 2B
Dienstag, 7.12.
Spieltag
Donnerstag, 23.12.
Jahresschlussfest
16
2011
Februar Donnerstag, 10.2. Informationsabend 3. Sek
Montag,14.2. bis Samstag, 19.2. Polysportives Wintersportlager
Sonntag, 20.2. bis Samstag, 26.2. Wintersportlager Valbella
März Montag, 7.3. Wintersporttag
Montag, 7.3. bis Freitag, 18.3. Stellwerk 2. Klassen
Montag, 14.3.
Verschiebungsdatum Wintersporttag
Montag, 21.3. bis Freitag, 25.3. Schnupperwoche 2. Klassen
April Mittwoch, 13.4. Besuchsmorgen
Juni Mittwoch , 1.6. Spieltag 3. Sek/Primarschule Erlenbach
Donnerstag, 16.6.
Sporttag
Montag, 20.6. bis Freitag, 24.6. Sozialpraktikum 3. Klassen/Jahrgangslager 2. Klassen
Dienstag, 28.6.
Verschiebungsdatum Sporttag
Donnerstag, 30.6.
Präsentation Abschlussarbeiten 3. Klassen
Juli Freitag, 15.7. Schuljahresschluss
Schuljahresprogramm

Ferien
2010–2011
August 2010 Dienstag, 24.8. Beginn Schuljahr 2010/11
September 2010 Montag, 6.9. Chilbimontag Erlenbach
Oktober 2010
Montag, 11.10. bis Freitag, 22.10. Herbstferien
November 2010 Dienstag, 16.11. Schulkapitel nachmittags
Dezember 2010 Donnerstag, 23.12. Jahresschlussfest
Freitag, 24.12. bis Freitag, 7.1. Weihnachtsferien
Januar 2011 Montag, 24.1. Schulentwicklungstag
Februar 2011 Montag, 14.2. bis Freitag, 25.2. Sportferien
April 2011 Montag, 11.4. Sechseläuten
Freitag, 22.4. bis Montag, 25.4. Ostern
Dienstag, 26.4. bis Freitag, 6.5. Frühlingsferien
Mai 2011 Donnerstag, 26.5. Schulkapitel nachmittags
Juni 2011 Donnerstag, 2.6. bis Freitag, 3.6. Auffahrt und Auffahrtsbrücke
Samstag, 11.6. bis Montag, 13.6. Pfingsten
Dienstag, 14.6.
Schulentwicklungstag
Juli 2011 Montag, 18.7. bis Freitag, 19.8. Sommerferien
plan
2011–2012
August 2011 Dienstag, 23.08. Beginn Schuljahr 2011/12
Montag, 22.8.
Chilbimontag Herrliberg
September 2011 Montag, 5.9. Chilbimontag Erlenbach
Oktober 2011
Montag, 10.10. bis Freitag, 21.10. Herbstferien
November 2011 Dienstag, 22.11. Schulkapitel nachmittags
Dezember 2011 Donnerstag, 22.12. Jahresschlussfest
Freitag, 23.12. bis Freitag, 6.1. Weihnachtsferien
Januar 2012 Montag, 23.1. Schulentwicklungstag
Februar 2012 Montag, 13.2. bis Freitag, 24.2. Sportferien
April 2012 Freitag, 6.4. bis Montag, 9.4. Ostern
Montag, 16.4.
Sechseläuten
Montag, 23.4. bis Freitag, 4.5. Frühlingsferien
Mai 2012 Donnerstag, 24.5. Schulkapitel nachmittags
Donnerstag, 17.5. bis Freitag, 18.5. Auffahrt und Auffahrtsbrücke
Samstag, 26.5. bis Montag, 28.5. Pfingsten
Dienstag, 29.5.
Schulentwicklungstag
Juli 2012 Montag, 16.7. bis Freitag, 17.8. Sommerferien
2011–2012
August 2012 Dienstag, 21.8. Beginn Schuljahr 2012/13
17

Bahnhofstrasse
Schulhaus Oberer Hitzberg, Erlenbach
Seestrasse
Dorfstrasse
Seestrasse
Lerchenbergstrasse
Schulhausstrasse
Evang. Ref.
Kirchgemeindehaus
Weinbergstrasse
Schulhausstrasse
Lagepläne
Zürichsee
Schulhaus Breiti, Herrliberg
Schulhausstrasse
Grütstrasse Grütstrasse
Habüelstrasse
Seestrasse
Schulhausstrasse
Gartenstrasse
Forchstrasse
Dorfstrasse
Coop
Seestrasse
Forchstrasse
Seestrasse
Zürichsee
Zürichsee
Post
18

Gemeinsame Sekundarschule Erlenbach Herrliberg
Wir leben ganzheitliche Bildung.
19

Gemeinsame Sekundarschule Erlenbach Herrliberg