Broschüre 2013/2014 - GSEH

Gemeinsame Sekundarschule Erlenbach Herrliberg
Schuljahr 2013/14

Liebe Eltern
Liebe Leserinnen und Leser
Mit dem Übertritt in die Sekundarschule beginnt für die Jugendlichen ein neuer Lebensabschnitt und
bedeutet für die Mädchen und Jungen gewissermassen auch Abschied von ihrer Kindheit. Geprägt werden
die drei Jahre in der Sekundarschule durch die Pubertät und durch wichtige Entscheidungsprozesse im
Hinblick auf die Zeit danach.
Die Schülerinnen und Schüler wechseln das Schulhaus und begegnen Jugendlichen, die erwachsen
wirken, cool herumstehen und über alles Wichtige im Leben wie neuste Filme, angesagte Musik oder
das trendigste Outfit genau Bescheid wissen. Die Jugendlichen müssen sich neu orientieren und in der
noch fremden Gemeinschaft ihren Platz finden. Die älteren Kolleginnen und Kollegen dienen dabei
meistens als Orientierung.
Unsere Welt verändert sich zunehmend schneller, was für unsere
Jugendlichen eine echte Herausforderung bedeutet. Der Unterricht
wird anspruchsvoller und fordert mehr von ihnen. Ab dem 2. Sekundarschuljahr
stehen die Berufswahl oder die Vorbereitung auf weiterführende
Schulen im Vordergrund. Damit die gesetzten Ziele auch
erreicht werden können, begleiten und unterstützen wir unsere Schülerinnen
und Schüler auf ihrem Weg. Gemeinsam mit den Eltern geben
wir den Heranwachsenden in der Phase der «Neuorientierung» einen
Rahmen, Strukturen und Werte.
Mit Freude und Engagement stellt die Sekundarschulkommission immer wieder neue Weichen für die
Zukunft der GSEH. Gerne setzen wir uns mit kreativen Ideen auseinander, sehen die Erwartung an
unsere Schule als Herausforderung, können uns auch für unkonventionelle Lösungen begeistern,
solange sie einem Ziel dienen: Den Jugendlichen den bestmöglichen Start ins Erwachsenenleben
ermöglichen.
Editorial
Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einen Einblick in unser Schulangebot geben und freuen uns
auf ein spannendes, lehrreiches Schuljahr 2013/2014.
Für die Sekundarschulkommission
Thomas Dinkel, Herrliberg
Präsident
Yvonne Bieli, Erlenbach
Vizepräsidentin
2

Editorial 2
Inhalt
Schulorgane 4–5
Unsere Mitarbeitenden 6–7
Wissenswertes 8–12
Organisationsform 14
Leitbild 15
Schuljahresprogramm 16
Ferienplan 17
Lagepläne 18–19
3

Schulor
Sekundarschulkommission
Aufgaben der Sekundarschulkommission
Als oberstes Organ der Schulführung ist die Sekundarschulkommission strategisch tätig. Sie bestimmt die Zielvorgaben
und legt die Leitplanken für die operativen Tätigkeiten fest. Sie trägt die letzte Verantwortung für Schulentwicklung,
Personal und Finanzen.
Präsidium
Thomas Dinkel
Vizepräsidium/Finanzen und Liegenschaften
Yvonne Bieli
Personelles
Hansruedi Huber
Schüler und Eltern/Schulsozialarbeit
Max Wullschleger
Schul- und Betriebsleitung
Die Schul- und Betriebsleitung ist für die operative, administrative, personelle und finanzielle Führung der GSEH
zuständig. Gemeinsam mit der Schulkonferenz ist sie für die pädagogische Führung und Entwicklung ihrer Schule
verantwortlich. Sie orientiert sich am Leitbild und am Schulprogramm. Die Schulleitung regelt die Anliegen von
SchülerInnen und Eltern, die mit der Klassenlehrperson nicht abschliessend behandelt werden können.
Die Schul- und Betriebsleitung ist zuständig für die allgemeine Elterninformation über ihre Schule. Sie nimmt
Impulse und Anregungen für die Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern auf. Auf Wunsch der Eltern oder der
Lehrperson moderiert sie Elterngespräche.
Schul- und Betriebsleitung
Aufgaben der Schul- und Betriebsleitung
• Operative Führung des Schulbetriebes
• Planung und Koordination gesamtschulischer Abläufe und Aufgaben
• Finanzkontrolle
• Administrative und personelle Führung der Schule
• Durchführung von Mitarbeitergesprächen
• Verantwortung für die Durchführung der Mitarbeiterbeurteilung
• Förderung und Koordination der Weiterbildung der LehrerInnen
• Leitung der Schulkonferenz
• Zuteilung der SchülerInnen zu den Klassen
• Verwaltung der an die Schuleinheiten zugeteilten Mittel
4
Unter Mitwirkung der Schulkonferenz ist die Schul- und Betriebsleitung für folgende Bereiche verantwortlich:
• Qualitätsentwicklung und -sicherung in der Schule
• Festlegen von besonderen Unterrichts- und Organisationsformen wie Projektwochen, Klassenlager, Exkursionen
• Festlegen der Stundenpläne

gane der GSEH
Schul- und Betriebsleiter
Florian Brodbeck
Schulhaus Breiti, Schulhausstrasse 39, 8704 Herrliberg
Schulhaus Oberer Hitzberg, Schulhausstrasse 63, 8703 Erlenbach
Telefon: 058 211 80 01, 058 211 84 01, 076 582 86 29
florian.brodbeck@gseh.ch
Stellvertretender Schulleiter
Stephan Barandun
Schulhaus Oberer Hitzberg, Schulhausstrasse 63, 8703 Erlenbach
Telefon: 058 211 84 14
stephan.barandun@gseh.ch
Schulverwaltung
Die Schulverwaltung besorgt die Administration der Schule. Sie ist Dienstleistungspartnerin für die Sekundarschulkommission,
Schulleitung, Lehrerschaft, Hauswarte, Eltern, weitere Behörden und die Öffentlichkeit.
Schulhausstrasse 39, 8704 Herrliberg
Telefon: 058 211 80 00
Fax: 058 211 80 05
schulverwaltung@gseh.ch
Leiterin
Maja Bischofberger
maja.bischofberger@gseh.ch
Anwesenheit: Montag, Mittwoch, Freitag
Mitarbeiterin
Katharina von Saal
katharina.vonsaal@gseh.ch
Anwesenheit: Dienstag, Donnerstag
5Schulleitung

Unsere
Jürg Maag
Lehrer Sekundarschule
Wolfgang Braune - Krickau
Lehrer Sekundarschule
Roman Bebie
Hauswart
Schulhaus Breiti
Katharina von Saal
Mitarbeiterin
Schulverwaltung
Claudia Senn
Lehrerin Sekundarschule
Thomas Kälin
Lehrer Sekundarschule
Ursina Pfirter
Lehrerin Sekundarschule
Markus Sutter
Lehrer Sekundarschule
Schulischer Heilpädagoge
Rolf Streuli
Betriebsleiter Hauswartung
Schulhaus Oberer Hitzberg
Mona Jenni Bebie
Hauswartin
Schulhaus Breiti
Maja Bischofberger
Leiterin Schulverwaltung
Christoph Kilchsperger
Lehrer Sekundarschule
Christian Ruosch
Schulsozialarbeiter
Nevio Forner
Stv. Betriebsleiter Hauswartung
Schulhaus Oberer Hitzberg
Adelheid Sidler
Hauswirtschaftslehrerin
6

Mitarbeitenden
Stephan Barandun
Lehrer Sekundarschule,
Stv. Schulleiter
Vera Reeh
Sportlehrerin
Heiko Stiede
Schulsozialarbeiter
Florian Brodbeck
Schul- und Betriebsleiter
Yves Rüttimann
Werklehrer
Hugo Allemann
Lehrer Sekundarschule
Ursula Färber
Hauswirtschaftslehrerin
Reto Schweizer
Lehrer Sekundarschule
Thomas Bosshart
Lehrer Sekundarschule
Ronny Bollhalder
Sportlehrer
Myriel Reuteler
Schulsozialarbeiterin
Philipp Treichler
Lehrer Sekundarschule
Monika Marty
Handarbeitslehrerin
Simone Ochsner
Lehrerin Sekundarschule
Kurt Hötzel
Lehrer Sekundarschule
7

Wissens
8
Absenzen
Die Eltern sind für den regelmässigen Schulbesuch ihrer
Kinder verantwortlich und haben das Wegbleiben vom
Unterricht mit Begründung zu entschuldigen.
Bibliothek Herrliberg
In der Schulbibliothek können rund 20 000 Medien aus ­
geliehen werden: Belletristik, Sachbücher, Kinder- und
Jugendbücher, Zeitschriften, Reiseführer, Kassetten,
Hörbücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten etc.
Öffnungszeiten:
Montag 09.30h–11.00h/16.00h–19.00h
Dienstag geschlossen
Mittwoch 09.30h–11.00h/15.00h–17.00h
Donnerstag 09.30h–11.00h/15.00h–17.00h
Freitag 09.30h–11.00h/16.00h–19.00h
Samstag 09.30h–12.00h
Während der Ferien
Montag 16.00h–19.00h
Freitag 16.00h–19.00h
Elternforum
Das Elternhaus und die Schule tragen eine gemeinsame
Verantwortung für die Kinder. Um diese zusammen wahrnehmen
zu können und das Vertrauensverhältnis zwischen
Eltern bzw. Erziehungsberechtigten, Lehrerinnen und Lehrern,
Schulleitung und Sekundarschulkommission zu gewährleisten,
werden die Eltern in das Schulleben eingebunden.
Dadurch soll die Qualität der Zusammenarbeit aller an
der Schule Beteiligten gesteigert und damit die Schulqualität
gefördert und das Lernklima unterstützt werden.
Das Elternforum steht allen Eltern von SchülerInnen der
GSEH offen. Aus deren Mitte bilden vier bis sechs Eltern,
die Schulleitung und je eine Vertretung der Lehrerschaft
und der Sekundarschulkommission den Vorstand. Dieses
Gremium nimmt Ideen, Wünsche und Anliegen des
Elternforums auf. Für die Planung, Organisation und Realisation
von Projekten können bei Bedarf Arbeits- und Projektgruppen
eingesetzt werden. Der Vorstand fördert die
Zusammenarbeit mit dem Schülerparlament und gewährleistet
die Schülerpartizipation.
Folgende Bereiche sind von der Elternmitwirkung ausgeschlossen:
• Klassenführung, Unterrichtsgestaltung, Lehr- und
Methodenwahl
• Personelle Entscheide, Schülerzuteilungen und Abteilungsbildung
• Probleme eines einzelnen Schulkindes. Diese sind direkt
mit der betroffenen Lehrperson zu besprechen.
E-Mail
Sämtliche Behördenmitglieder sowie LehrerInnen und
Mitarbeitende können per E-Mail kontaktiert werden.
Die Mailadresse ist immer gleich aufgebaut:
vorname.name@gseh.ch
Gesuche
Gesuche können an die Schul- und Betriebsleitung gerichtet
werden.
Gesundheitsförderung
Die GSEH ist Mitglied des Netzwerkes Gesundheitsfördernder
Schulen. Präventionsprojekte und Gesundheitstage
werden jährlich für alle Klassen durchgeführt.
Haarhygiene
Unsere Fachperson für Haarhygiene, Frau Monika Mühlemann,
führt Reihenuntersuchungen durch, sobald ein
Kind oder Geschwister Läuse/Nissen hat. Umfassende
Informationen entnehmen Sie bitte dem Merkblatt auf
unserer Homepage.
Elternhaus und Schule

wertes über unsere Schule
Homepage Schule
Kurse
www.gseh.ch
Die GSEH bietet am Standort Herrliberg über Mittag
diverse Kurse (Sport etc.) an. Die Ausschreibung mit
Homepage Bildungsdirektion/Volksschulamt Anmeldung erfolgt jeweils mit dem Stundenplan.
www.bildungsdirektion.zh.ch
www.volksschulamt.zh.ch
Mensa
Am Standort Herrliberg können sich die SchülerInnen
Homepage Jugendarbeit
in unserer Mensa verpflegen. Es ist keine Voranmeldung
www.jugi-herrliberg.ch
nötig. Neben den täglichen Menüs werden Salate, kleiwww.julo-erlenbach.com
nere Snacks sowie Pizzas und Hotdogs angeboten. Der
wöchentliche Menüplan kann auf unserer Homepage
Jokertage
heruntergeladen werden. Damit die SchülerInnen kein
Pro Schuljahr stehen jeder Schülerin/jedem Schüler Bargeld benötigen, können Bonbüchlein im Wert von
zwei Jokertage zur Verfügung. Die Jokertage können Fr. 100.– direkt in der Mensa oder bei der Schulverwaltung
bezogen werden.
tageweise einzeln oder en bloc bezogen werden. Halbe
Schultage gelten als ganzer Jokertag. Ein Jokertag kann
nicht in zwei halbe Tage aufgeteilt werden. Für den Öffnungszeiten
Bezug von Jokertagen gelten folgende Fristen:
Montag bis Freitag
a) Grundsätzlich acht Tage im Voraus der Klassenlehrperson
melden
10-Uhr Pause und 11.30–13.15 Uhr (ohne Mittwoch)
b) Bei Bezug im Anschluss an Ferien: vor Ferienbeginn. Preise
Menü mit Fleisch Fr. 8.50
Die Jokertage können im Schülertagebuch eingetragen Menü ohne Fleisch Fr. 7.50
Joke9
und müssen von den Eltern/Erziehungsberechtigten un ­
terschrieben werden. Eine Begründung ist nicht nötig.
Der Unterrichtsstoff muss nachgearbeitet werden.
Grundsätzlich ist der Bezug von Jokertagen nicht möglich:
• unmittelbar vor und nach den Sommerferien
• an Projekt-, Sport- und Besuchstagen der Klasse oder
der Schuleinheit
• während Schulreisen und Klassenlagern.
Die jeweiligen Daten können dem Schuljahresprogramm
entnommen werden.
Nicht benutzte Jokertage verfallen und können nicht auf
das nächste Schuljahr übertragen werden. Dispensationsgesuche
für weitere Tage und/oder Halbtage mit vergleich-
barer individueller Nutzung wie die der Jokertage können
nicht bewilligt werden.
Suppe mit Brot
Fr. 3.50 (Winter)
Mobile Kommunikationsgeräte
Der Gebrauch von Mobiltelefonen, iPods und anderen
portablen Unterhaltungselektronikgeräten ist während
des gesamten Schulbetriebs, auch über Mittag, in allen
Gebäuden der GSEH, der Primarschule Erlenbach, der
Primarschule Herrliberg und sämtlichen Sporthallen
untersagt. Im Aussenbereich (Pausenplätze) ist der
Gebrauch dieser Geräte während der Freizeit (Pausen,
über Mittag) erlaubt.

Wissens
Öffentlicher Verkehr
Die Gemeinden Erlenbach und Herrliberg beteiligen
sich an den Kosten eines ZVV-Jahresabonnements, wel-
ches für den Schulweg benötigt wird. Interessierte Schüler­
Innen erhalten unter Vorweisen des Kaufbeleges von den
Schulverwaltungen der Primarschulen einen Gutschein,
Religion und Kultur
Dieser Unterricht wird durch ausgebildete SekundarlehrerInnen
erteilt. Das Belegen des Faches ist für die
1. + 2. Klassen obligatorisch.
Samowar
mit dem sie bei den Gemeindeverwaltungen die Kostenbeteiligung
beantragen können. Für die Ausrichtung der eine Jugendberatungs- und eine Suchtpräventionsstelle.
Die regionale Fachstelle Samowar in Meilen umfasst
Kostengutsprache ist die Wohngemeinde zuständig. Ihre Dienste können von Eltern, Kindern und Jugendlichen
in Anspruch genommen werden. Auch die Schule
Pausenkiosk
arbeitet im Bereich der Gesundheitsförderung mit den
Am Standort Erlenbach bietet ein Pausenkiosk auf dem Fachpersonen des Samowar zusammen.
Pausenplatz im Schulhaus Oberer Hitzberg Getränke und
Snacks an. Unsere SchülerInnen können dort auch ihr Mittagessen
kaufen. Das Angebot des Kioskes finden Sie auf www.samowar.ch/meilen
Samowar, Hüniweg 12, 8706 Meilen, Tel. 044 924 40 10
unserer Homepage. Der Pausenkiosk steht in der 10 Uhr-
Pause zur Verfügung.
Schulärztlicher Dienst
Gemäss kantonalen Vorschriften wird der Gesundheitszustand
der Jugendlichen in der 2. Klasse kontrolliert.
Prüfungsvorbereitung Mittelschulen
Für SchülerInnen, die eine Aufnahmeprüfung an eine Die Eltern haben die Wahl zwischen einer Untersuchung
weiterführende Schule (Gymnasium) ablegen möchten, bei ihrem Vertrauensarzt oder beim Schularzt. Sie werden
werden im 1. Semester Kurse in den Fächern Mathematik, vor den Sportferien von der Schulverwaltung informiert.
Deutsch, Französisch angeboten. Diese Stunden finden
während der Freizeit statt und sind fakultativ. Eine verbindliche
Anmeldung ist erforderlich. Dieses Angebot Dr. med. Thomas Dünner
Schularzt
ist für SchülerInnen gedacht, die eine reelle Chance haben, Forchstrasse 61, 8704 Herrliberg, Tel. 044 915 20 50
die Aufnahmeprüfung zu bestehen und nicht schon private
Vorbereitungskurse besuchen.
Schulbus
Zwischen den Standorten Erlenbach (Oberer Hitzberg)
und Herrliberg (Breiti) verkehrt am Morgen und am Abend
ein Schulbus. Dieser Service steht den Schüler Innen
kostenlos zur Verfügung. Der genaue Fahrplan kann auf
unserer Homepage heruntergeladen werden.
Schülerparlament
Das Schülerparlament trägt zur positiven Gestaltung
des Schulalltags bei und behandelt anfallende Probleme
an der Schule. Es hilft bei der Suche nach Lösungen.
10

Schülertagebuch
Das Schülertagebuch ist für die SchülerInnen Kontaktheft,
Lernjournal und Aufgabenbuch zugleich. Mit diesem
Instrument verfolgen wir das Ziel, die Zusammenarbeit
und das Zusammenleben zwischen den SchülerInnen,
den LehrerInnen und dem Hauswartpersonal der Se kundarschule
zu erleichtern. Zusätzlich soll das Schülertagebuch
den Informationsaustausch mit den Eltern
fördern und das Lernen der Jugendlichen transparent
doku mentieren.
Ziele der Schulsozialarbeit
• Förderung der sozialen Entwicklung von Jugendlichen
und deren Integration in den Lebensraum Schule, auch
unter Einbezug ausserschulischer Faktoren
• Stärkung von Eltern in ihrer Erziehungsfähigkeit
• Stärkung von LehrerInnen in ihrer Kompetenz, in sozial
schwierigen Problemstellungen in ihrer Klasse oder bei
einzelnen SchülerInnen eine angemessene Lösung zu
finden und umzusetzen.
Im Schülertagebuch sind die Regeln und Massnahmen,
die an unserer Schule gelten und für die SchülerInnen
verbindlich sind, festgehalten. Es ermöglicht den Eltern
einen Einblick in die Arbeitshaltung und das Betragen
ihrer Kinder. Positives Engagement, wie auch fehlerhaftes
Verhalten führen zu Einträgen. Gleichzeitig werden auch
alle Absenzen und die Jokertage übersichtlich erfasst
und von den Eltern mit ihrer Unterschrift bestätigt.
Das Schülertagebuch ist zusätzlich ein Planungs- und
Reflexionsinstrument für die SchülerInnen. Auch die
Hausaufgaben sollen hier eingeschrieben werden.
Handlungsmöglichkeiten der Schulsozialarbeit
• Gruppen- und Klassenarbeit z.B. für Sozial- und Kon flikttraining
• Individuelle Fallberatung und -begleitung
• Projektarbeit z.B. Gesundheitsförderung
• Krisenintervention
• Mediation z.B. von Elterngesprächen
• Motivation
• Vernetzung mit Jugendhilfe und Angeboten der Gemeinden
und Fachstellen
• Triage und Vermitteln an weitere Fachstellen und
-personen.
Schulpsychologischer Beratungsdienst
Der Schulpsychologische Beratungsdienst trifft Abklärungen
bei schulischen, emotionalen oder sozialen
Prob lemen eines Kindes oder Jugendlichen. Eltern oder
Erziehungsberechtigte werden durch die Klassenlehrkräfte
über das Anmeldeverfahren informiert.
Ansprechpersonen
Christian Ruosch, Schulhausstrasse 39, 8704 Herrliberg
Tel. 058 211 80 20, 079 757 35 39
zuständig für Sekundarschule Standort Herrliberg und
Koordination Schulsozialarbeit
Anwesenheit: Montagvormittag, Dienstag, Donnerstag
Schulsozialarbeit
Primäre Zielgruppe der Schulsozialarbeit sind die Kinder
und Jugendlichen. Im Weiteren kommen LehrerInnen,
Eltern und weitere Beteiligte aus dem Lebensfeld der
Jugendlichen dazu.
Heiko Stiede, Schulhausstrasse 63, 8703 Erlenbach
Tel. 058 211 84 25, 079 846 72 27
zuständig für Sekundarschule Standort Erlenbach
Anwesenheit: Dienstag, Donnerstag, Freitag
wertes11

Unterricht
Stellwerk
In allen 2. Klassen der Sekundarstufe wird eine obligatorische
schulische Standortbestimmung mit dem
Test Stellwerk durchgeführt. Mit diesem Test können
die Lernenden ihren aktuellen Lernstand überprüfen.
Das Ergebnis dient, zusammen mit der Gesamtbeurteilung
der Lehrer Innen und den Zeugnisnoten, als Grundlage
für die indi viduelle Förderung der SchülerInnen an
der 3. Sek (siehe auch 3. Sek Standort Erlenbach).
Studiumsstunden
In der GSEH werden Studiumsstunden angeboten. Die
Studiumsstunde ist ein ruhiger und betreuter Ort für die
Erledigung individueller Arbeiten oder von Gruppenarbeiten.
Die Jugendlichen erhalten bei Start- oder Strukturierungsproblemen
Hilfe von LehrerInnen der GSEH.
Es ist keine Anmeldung notwendig.
Unterrichtszeiten
07.30–11.50/12.40 Uhr
13.30–16.00/16.50 Uhr
3. Sek Standort Erlenbach
Einige wichtige Merkmale der 3. Sek:
• Führung von getrennten Abteilungen A und B (Basisbereich)
• Unterricht der Fächer Englisch, Mathematik und Französisch
in drei Anforderungsstufen I/II/III
• Projektunterricht als Pflichtfach mit einer obligatorischen
und benoteten Abschlussarbeit
• Zusätzlich zum Basisbereich 3 Profile mit wählbaren
Profilfächern.
Profile
Sek B: Vorbereitung auf eine Berufslehre
Sek A+: Vorbereitung auf eine Berufslehre
+ Option Vorbereitung Berufsmittelschule
Sek A Pro: Progymnasiale Ausrichtung
Vorbereitung auf eine Mittelschule
Die SchülerInnen werden auf Grund des Stellwerks und
eines Standortbestimmungsgespräches mit Zielvereinbarungen
in der 2. Sek einem Profil zugeteilt, in dem die
Lernenden individuell ihren Stundenplan ergänzen können.
Ziel ist die optimale, individualisierte Vorbereitung auf
den Übergang in die berufliche Grundbildung und in die
weiterführenden Schulen der Sekundarstufe II.
12

Gemeinsam
13

Organisations
form
Organisation Zweckverband
Schulpflege
Erlenbach
Koordinationskommission
SSA
Schulpflege
Herrliberg
Sekundarschulkommission
Schulleitung
Erlenbach
Schulleitung
GSEH
Schulleitung
Herrliberg
Organisation Sekundarschule
Standort Herrliberg
Breiti
1./2. Sek
Übertritt
Neue Klassenbildung
Wechsel der
Klassenlehrperson
Standort Erlenbach
Oberer Hitzberg
3. Sek
Abteilungen und
Anforderungsstufen 1.–3. Sek
Abteilungen
Übrige Fächer
A
Anforderungsstufen
M F E
I I I
II II II
B
III III III
Profile 3. Sek
Sek B Sek A+
Sek A Pro
Vorbereitung auf eine
Berufslehre
Vorbereitung auf eine
Berufslehre
+ Option Vorbereitung
Berufsmittelschule
Progymnasiale
Ausrichtung
Vorbereitung auf eine
Mittelschule
14

Leitbild GSEH
Präambel
Das hier vorliegende Leitbild basiert auf den Leitbildern der Schulen Erlenbach und Herrliberg. Es ist
der Aus druck eines Teamentwicklungsprozesses und des Bestrebens auf den Stärken beider Schulen
aufzubauen.
Schulkultur
• Wir leben ganzheitliche Bildung.
• Wir sind anspruchsvoll und trauen jedem Grosses zu.
• Wir übernehmen Verantwortung für unsere Umwelt.
• Wir respektieren andere Kulturen und fördern Integration.
Gemeinschaft/Zusammenarbeit
• Wir formulieren gemeinsam Ziele und überprüfen laufend das Erreichte.
• Wir legen Wert auf Mitverantwortung und Mitbestimmung.
• Wir schaffen an unserer Schule ein Klima, das auf Vertrauen, Offenheit, Unterstützung und
Achtung basiert.
• Wir respektieren verschiedene Meinungen und nehmen Kritik ernst.
Unterricht
• Wir unterstützen die individuelle Entfaltung und stärken die Persönlichkeit.
• Wir fördern soziale Kompetenz und Toleranz.
• Wir wecken Neugierde und die Freude am Lernen.
• Wir entwickeln und fordern Leistungsbereitschaft.
Schulentwicklung
• Wir sichern die Qualität unserer Schule durch Evaluation und Weiterbildung.
• Wir setzen uns aufmerksam und kritisch mit Entwicklungen in Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft
auseinander.
• Wir berücksichtigen neue Erkenntnisse aus Medien, Wissenschaft und Forschung.
• Wir pflegen Bewährtes und nutzen Veränderungen als Chance.
Kommunikation
• Wir kommunizieren Ziele und Werte unserer Schule.
• Wir streben nach Transparenz.
• Wir informieren über Aktivitäten und Entwicklungen an unserer Schule.
• Wir praktizieren eine positive Gesprächskultur.
15

Schuljahresprogramm
16
2013
August Dienstag, 20.8. Schuljahresbeginn
Dienstag, 27.8.
Elternabend 1. Klassen
September Dienstag, 3.9. Elternabend 3. Klassen
Montag, 9.9. bis Mittwoch, 11.9. Projekttage 1. Klassen
Montag, 9.9. bis Freitag, 13.9. Klassenlager 2. & 3. Klassen
Donnerstag, 12.9. und Freitag, 13.9. Startschulreise 1. Klassen
Montag, 23.9.
Gesundheitsförderung 1. Klassen: obligatorischer Elternabend
zum Thema «Chatten/Facebook, moderne
Kommunikation und ihre Chancen/Risiken und Gefahren»
Montag, 23.9. und Dienstag, 24.9. Projekttage Gesundheitsförderung 1. Klassen
Oktober Montag, 28.10. Klassenbesuch BIZ & Elternabend Berufswahl Klasse 2Ab
Dienstag, 29.10.
Besuchsmorgen
November Montag, 4.11. Gesundheitsförderung 2. Klassen:
obligatorischer Elternabend zum Thema «Lustundfrust»
Donnerstag, 7.11.
Nationaler Zukunftstag: Seitenwechsel für Mädchen und Jungs
Montag,11.11.
Gesundheitsförderung 3. Klassen: obligatorischer
Elternabend zum Thema «Genuss und Gefährdung»
Dienstag, 12.11. und Donnerstag, 14.11. Projekttage Gesundheitsförderung 3. Klassen
Montag, 18.11.
Klassenbesuch BIZ & Elternabend Berufswahl Klasse 2B
Dienstag, 19.11.
Klassenbesuch BIZ & Elternabend Berufswahl Klasse 2Aa
Dienstag, 19.11. und Mittwoch, 20.11. Projekttage Gesundheitsförderung 3. Klassen
Dienstag, 26.11. bis Donnerstag, 28.11. Projekttage Gesundheitsförderung 2. Klassen
Dezember Dienstag, 3.12. Spieltag
Donnerstag, 19.12.
Jahresschlussfest
2014
Januar Donnerstag, 16.1. Projekttag Gesundheitsförderung 3. Klassen
Februar Montag, 3.2. und Dienstag, 4.2. Projekttage Gesundheitsförderung 3. Klassen
Donnerstag, 6.2.
Informationsabend 3. Klassen
Montag, 10.2. bis Freitag, 14.2. Polysportives Wintersportlager
Sonntag, 16.2. bis Samstag, 22.2. Wintersportlager Valbella
März Montag, 3.3. Wintersporttag
Montag, 3.3. bis Freitag, 14.3. Stellwerk 2. Klassen
Montag, 10.3.
Verschiebungsdatum Wintersporttag
Montag, 17.3. bis Freitag, 21.3. Schnupperwoche 2. Klassen
April Donnerstag, 3.4. Nachtwanderung 3. Klassen
Mittwoch, 9.4.
Besuchsmorgen
Donnerstag, 10.4.
Verschiebungsdatum Nachtwanderung 3. Klassen
Mai Mittwoch, 28.5. Spieltag Primarschule Erlenbach/GSEH
Juni Donnerstag, 12.6. Sporttag
Montag, 16.6. bis Freitag, 20.6. Projektwoche 1. & 2. Klassen/Sozialpraktikum 3. Klassen
Dienstag, 24.6.
Verschiebungsdatum Sporttag
Donnerstag, 26.6.
Präsentation Abschlussarbeiten 3. Klassen
Juli Montag, 30.6. bis 4.7. Stellwerk 3. Klassen
Freitag, 11.7.
Schuljahresschluss

Ferien
2013–2014
August 2013 Dienstag, 20.8. Beginn Schuljahr 2013/14
Montag, 19.8.
Chilbimontag Herrliberg
September 2013 Montag, 2.9. Chilbimontag Erlenbach
Oktober 2013
Montag, 7.10. bis Freitag, 18.10. Herbstferien
Dezember 2013 Donnerstag, 19.12. Jahresschlussfest
Freitag, 20.12. bis Freitag, 3.1.
Weihnachtsferien
Januar 2014 Montag, 27.1. Schulentwicklungstag
Februar 2014 Montag, 10.2. bis Freitag, 21.2. Sportferien
April 2014 Freitag, 18.4. bis Montag, 21.4. Ostern
Mai 2014
Montag, 21.4. bis Freitag, 2.5.
Frühlingsferien
Donnerstag, 29.5. und Freitag, 30.5. Auffahrt und Auffahrtsbrücke
Juni 2014 Montag, 9.6. Pfingstmontag
Dienstag, 10.6.
Schulentwicklungstag
Juli 2014 Montag, 14.7. bis Freitag, 15.8. Sommerferien
plan
2014–2015
August 2014 Dienstag, 19.8. Beginn Schuljahr 2014/15
Montag, 18.8.
Chilbimontag Herrliberg
September 2014 Montag, 8.9. Chilbimontag Erlenbach
Oktober 2014 Montag, 6.10. bis Freitag, 17.10. Herbstferien
Dezember 2014 Donnerstag, 18.12. Jahresschlussfest
Freitag, 19.12. bis Freitag, 2.1.
Weihnachtsferien
Januar 2015 Montag, 19.1. Schulentwicklungstag
Februar 2015 Montag, 9.2. bis Freitag, 20.2. Sportferien
April 2015 Freitag, 3.4. bis Montag, 6.4. Ostern
Mai
Montag, 13.4.
Montag, 20.4. bis Freitag, 1.5.
Sechseläuten
Frühlingsferien
Donnerstag, 14.5. und Freitag, 15.5. Auffahrt und Auffahrtsbrücke
Montag, 25.5.
Dienstag, 26.5.
Pfingstmontag
Schulentwicklungstag
Juli 2015 Montag, 13.7. bis Freitag, 14.8. Sommerferien
2015–2016
August 2015 Dienstag, 18.8. Beginn Schuljahr 2015/2016
17

Bahnhofstrasse
Dorfstrasse
Schulhaus Breiti, Herrliberg, 1./2. Sek
Schulhausstrasse 39, 8704 Herrliberg
Seestrasse
Seestrasse
Gartenstrasse
Schulhausstrasse
Coop
Forchstrasse
Schulhausstrasse
Habüelstrasse
Forchstrasse
Dorfstrasse
Lagepläne
Grütstrasse Grütstrasse
Seestrasse
Zürichsee
Zürichsee
Post
Schulhaus Oberer Hitzberg, Erlenbach, 3. Sek
Schulhausstrasse 63, 8703 Erlenbach
Lerchenbergstrasse
Weinbergstrasse
Seestrasse
Schulhausstrasse
Evang. Ref.
Kirchgemeindehaus
Schulhausstrasse
Seestrasse
Zürichsee
18

Campus Schule Herrliberg
1./2. Sek
Schulhausstrasse
Seestrasse
Schulhausstrasse
Schulhaus
Breiti
Neubau
Schulhaus
Rebacker A
Innenhof
Altbau
Dorfstrasse
Pausenplatz
Süd
Schulhaus
Rebacker B
Seestrasse
Zürichsee
Schulhaus
Rebacker C
Campus Schule Erlenbach
3. Sek
Schulhaus
Allmendli
Turnhalle
Oberer
Hitzberg
Sporthalle
Allmendli
Schulhausstrasse
Sportplatz
Schulhaus
Oberer
Hitzberg
Musikschule
Turmgut
Turnhalle
Unterer Hitzberg
Schulhaus
Unterer Hitzberg
19

Gemeinsame Sekundarschule Erlenbach Herrliberg