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pdf-file - Universität Osnabrück

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- 9 - Anhang IV<br />

4.25 In welchem Maße verfolgen Sie im Färderunterricht folgende Ziele?<br />

Training der Rechenfertigkeit<br />

Obung der wesentlichen Lösungsverfahren<br />

übung für die nächste Lernzielkontrolle<br />

Ergänzen des gerade im norma1en MU<br />

behandelten Inhalts<br />

Schließen weiter zurückliegender lücken<br />

Erhöhung des Verständnisses math. Begriffe<br />

Schulung der ProblemlöseTahigkeit<br />

Aufarbeiten der Lücken aus der<br />

abgeschlossenen Einheit<br />

Stärkung der Konzentrationsfähigkeit<br />

Abbau von Verhaltensstörungen<br />

Verbesserung der Merkfähigkeit<br />

Veroesserung des Sozialverhaltens<br />

Sonstiges .<br />

.... ....................... ......... .....<br />

imer<br />

9<br />

5<br />

2<br />

4<br />

3<br />

3<br />

4<br />

1<br />

4<br />

1 6<br />

4 8<br />

2 5 3 2<br />

1 4 3<br />

2 6 4 3<br />

5 5 2 4<br />

4 2 6 1<br />

3 4 4 3<br />

2 4 3 4<br />

1 1 1 5<br />

1 3 3 3<br />

1 1 3 4<br />

4.16 Bei welchen Inhalten des 5./6. Schuljahres tritt die Förderbedürftigkeit der<br />

schwachen Schüler besonders zutage?<br />

sehr gar nicht a.A.<br />

deutlich<br />

Schriftliche Rechenverfahren 1 5 2 2 1 1<br />

Stellenwertsysteme 4 2 1 4 12<br />

Geometrische Grundbegriffe 2 5 3 3 2 8<br />

Würfel/Quader 1 3 4 2 1 12<br />

Achsensymmetri e 1 3 2 1 1 15<br />

Rechnen mit Größen 1 8 5 2 1 1<br />

Textaufgaben 8 6 3 I<br />

Flächeninha1t und Volumen 3 9 3 1 8<br />

Teilbarkeitslehre 2 3 3 3 2 11<br />

Bruchrechnung<br />

Bruchbegriff 3 5 2 2 11<br />

Addition/Subtraktion 4 8 1 2 9<br />

Multiplikation/Division 3 6 2 3 10<br />

Dezima 1brüche 3 1 2 2 10<br />

Wahrscheinlichkeitsrechnug 1 1 4 18<br />

Geometrische Abbildungen 1 3 3 16<br />

Sonstige Inhalte<br />

0 0 0 0 0 0 24<br />

..........................................<br />

..........................................<br />

0 0 0 0 0 0<br />

.......................................... 0 0 0 0 0 0<br />

nie<br />

5<br />

5<br />

G.A.<br />

1<br />

1<br />

8<br />

5<br />

6<br />

8<br />

9<br />

1<br />

1<br />

10<br />

10<br />

10<br />

21<br />

- 10 - 3,1<br />

Ergebnisse einer Umfrage in der Grundschule im Juni ,1983<br />

Zeitgleich mit der dargestellten Befragung von Orientierungsstufenlehrern<br />

führte eine Studentin im Rahmen ihrer Staatsexamensarbeit<br />

eine Umfrage zum Förderunterricht in Mathematik in der Grundschule<br />

durch. Wir haben hier nur die Häufigkeiten der jeweiligen Antworten<br />

zusammengefaßt. Die Daten sind in der Arbeit von Brigitte langhanke<br />

"ürqarri sation , inhaltliche Ausfüllung und Effekte der Förderstunden<br />

im Mathematikunterricht der Grundschulen". Osnabrück 1983 kOlll11entiert<br />

und durch Beobachtungen von Förderunterricht ergänzt.<br />

1. Angaben zur Person<br />

FÖRDERUNTERRICHT<br />

IN MATHEMATIK<br />

1.2 In welchen Klassen unterrichten Sie im 'normalen Mathematikunterricht?<br />

K'lesse I (}]<br />

Klasse 1 GJ<br />

Klasse 3 [1]<br />

Klasse 4 [i]<br />

1.3 In welchen Klassen erteilen Sie Förderunterricht in Mathematik?<br />

Klasse 1 [}]<br />

Klasse 2 [i]<br />

Klasse 3 Ul<br />

Klasse 4 111<br />

ohne. Angabe. [[]<br />

1.4 Haben Sie Mathematik für das Lehramt Grundschule studiert?<br />

lu]ja; TI] als Wahlfach<br />

[l] als Nachweisfach<br />

[!J nein: ich unterricht -jedoch seit min 10. mal: ~ ~~!1!tMm_IF.:·-·-'::-

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