Zahn Info September 2011 - Wiener Gebietskrankenkasse

Fit in der Zahnarztpraxis
LebensRaum
Zahnarztordination
Gestalten in Balance -
Wohlfühlen inbegriffen
Bei der Recherche für diesen Artikel bin ich
auf den folgenden Witz gestoßen:
„Ist das Zähneziehen bei Ihnen schmerzlos?“
fragt der Patient. „Meistens“ brummt
der Zahnarzt, „bisher habe ich mir nur einmal
das Handgelenk ausgerenkt.“
Umgeben von tollen Geräten mit technischen
Raffinessen sitzt ein Mensch mit einer hohen
fachlichen Kompetenz und leistet händische
Präzisionsarbeit. Das Arbeitsfeld ist klein,
eine Lupenbrille unterstützt das menschliche
Auge, um noch präziser arbeiten zu können.
Neben der fachlichen Kompetenz ist der Sinn für
Ästhetik, Fingerspitzengefühl, eine schnelle
Reaktionsfähigkeit sowie Einfühlungsvermögen
für Ihre Patientinnen/Patienten Teil Ihrer
täglichen Arbeit. Ihnen werden bei jeder
Patientin/jedem Patienten höchste Konzentration
und Aufmerksamkeit abverlangt. Dies erfordert
mentale, emotionale und geistige Stärke
sowie Ausgeglichenheit.
Wie kann Ihre „LebensRaum“
Ordination Sie bei
Ihrer täglichen Arbeit
am besten unterstützen?
Energieräuber im Raum
Ausgehend von der Annahme, dass eine
Wechselwirkung Raum und Mensch besteht,
beinflusst alles in Ihrem Umfeld Sie oder
Ihre Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter. So können
demnach Wasser- und Energieadern, falsche
Farben, ungeschützte Ecken oder ungünstig
platzierte Möbel und Elektrosmog das Wohlbefinden
des Menschen belasten. Immer mehr
Menschen setzen das Konzept der universellen
Lebensenergie Chi für sich ein, um Gesundheit,
Leistungskraft und Wohlbefinden am
Arbeitsplatz positiv zu beeinflussen.
Mag. (FH) Margit Eberhard
Unternehmensberaterin für
Veränderungsmanagement,
Lebensraumgestaltung im
Gesundheitswesen
Konzept der universellen
Lebensenergie Chi
Meine feinstoffliche Innenraumgestaltung
beinhaltet die Arbeit mit der universellen
Lebensenergie Chi, die alles durchdringt. In
den Raum zu fühlen, den Energiefluss zu spüren,
störende Einflüsse wahrzunehmen und
in Balance zu bringen ist ein wichtiger Teil
meiner Arbeit. Das Spiel mit Farben, Formen
und Materialien nach dem Fünf Elemente-
Zyklus lassen Wohlfühl-Räume entstehen.
Laotse sagte: „Ein gutes Feng Shui spürt man,
aber man sieht es nicht.“ Die Begriffe Feng
Shui wurden von alten taoistischen Meistern
geprägt, die es sich zur Aufgabe machten, herauszufinden,
welche Bedingungen die Langlebigkeit
fördern.
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