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GE-WO INFO Vom gemeinsamen Singen bis zur Intensivpflege Beim Pflegedienst Lipski & Schmidt sind pflegebedürftige Menschen bestens aufgehoben Ein Rundum-Paket für pflegebedürftige Menschen zu bieten – das ist seit dem Jahr 1982 das erklärte Ziel des Essener Pflegedienstes Lipski & Schmidt. Angefangen mit einem Beratungsgespräch, in dem die Möglichkeiten für kranke und alte Menschen ausgelotet und geschildert werden, über die ausfürliche Information zu gesetzlichen Rechten und Pflichten, bis hin zur Umsetzung der Pflege mit den umfangreichen und fachkundigen Kapazitäten des Pflegedienstes im Rahmen höchster Qualitätsstandards. Zu bieten hat das Team von Lipski & Schmidt, insgesamt 250 Mitarbeiter, rund 230 davon in der Pflege und häuslichen Versorgung tätig und mittlerweile mit insgesamt sechs Altenpflege-Auszubildenden bestückt, eine ganze Menge. In zwei Bereichen, der ambulanten Pflege, und der teilstationären Tagespflege im eigenen Haus an der Viktoriastraße 13 – 15, garantiert der Pflegedienst Lipski & Schmidt höchstmögliche Kompetenz, großes Einfühlungsvermögen und das nötige Fachwissen in allen betroffenen Bereichen – von der Zusammenarbeit mit Versicherungen, über Pflegebetreuungskurse, bis hin zur „Vertretung“ von Pflegepersonen, die pro Jahr bis zu einem bestimmten Betrag auf Kassenkosten möglich ist, die sogenannte „Verhinderungspflege“. Die Grundlagen bilden der ambulante Bereich mit der Behandlungspflege (z. B. Gabe von Medikamenten und Spritzen, Anlegen von Verbänden) und der Grundpflege (Waschen, Anziehen, hauswirtschaftliche Versorgung), sowie die Tagespflege, in der an der Viktoriastraße in hellen, freundlichen Räumen für neun Plätze eine Betreuung von morgens bis abends möglich ist; inklusive Transport und drei Mahlzeiten täglich. Dort steht vor allem auch die Beschäftigung mit den alten oder kranken Menschen im Vordergrund, beispielsweise in Form von Singen oder Spielen, „einfach, um sozialen Anschluss zu finden und erst gar keine Vereinsamung zuzulassen“, wie Diplom-Sozialarbeiter Thomas Riebe beschreibt. Doch auch eine Intensivpflege ist durch das Team von Lipski & Schmidt natürlich möglich, beispielsweise rund um die Uhr bei beatmeten Patienten. Derzeit circa 500 Klienten vertrauen sich dem Fachwissen und der sozialen Kompetenz der Mitarbeiter an. Doch es können noch mehr werden. Wer sich für das Angebot des Pflegedienstes Lipski & Schmidt interessiert, kann entweder einfach anrufen und einen Beratungstermin vereinbaren (02 01/83 59 90 – rund um die Uhr besetzt) oder auch erst einmal einfach ins Internet schauen: www.lipskiundschmidt.de. Vierte Gästewohnung in Oberhausen Die GE-WO hat das erfolgreiche Service- Angebot „Gästewohnungen“ für ihre Mitglieder erweitert. Seit Anfang Mai gibt es in der Karl-Steinhauer-Straße 8 eine weitere Gästewohnung. Bis zu zwei Personen finden in der gepflegten Wohnung im Retro-Stil der 70er-Jahre Platz. Die komplett ausgestattete 71 m 2 große Wohnung kann ab sofort zu günstigen Konditionen gebucht werden. Alles, was Gäste noch mitbringen müssen, sind Handtücher und Bettwäsche. Kontakt: Frank Witkowski Telefon: 02 08/89 93 2 38 E-Mail: f.witkowski@ge-wo.de Mehr zum Thema „Gästewohnungen“ finden Sie unter www.ge-wo.de 4
INHALT Jetzt GOLD verkaufen: Eine glänzende Idee? © 123rf.com, Olga Miltsova Lange Zeit kletterte der Goldpreis stetig nach oben, dann erlebte er einen Absturz. Niemand weiß, wohin die Reise geht. Je höher aber der Preis, desto mehr Goldankäufer öffnen ihre Geschäfte. Inzwischen gehören sie zum Straßenbild jeder Stadt. Doch lohnt es sich wirklich, alten Schmuck, Münzen oder gar Zahngold dort zu Geld zu machen? Eine Entscheidung, die jeder selbst treffen muss. Wissen sollte man, dass es darauf ankommt, wie rein das Gold ist: Der Schmelzwert, den Sie erstattet bekommen, hängt vom Materialwert ab. Feingold (999er) bringt das meiste Geld, 750er- oder 333er-Gold ist schon weniger wert. Bedenken Sie, dass jeder Ankäufer, der Gold zum Einschmelzen erwirbt, weniger zahlt als die Scheideanstalten, denn die Differenz ist sein Gewinn. Umgekehrt nehmen Scheideanstalten leider keine Kleinmengen an und sie holen die Ware auch nicht ab. Holen Sie sich am besten mehrere Angebote bei Händlern vor Ort ein. Informieren Sie sich vorab über den aktuellen Goldpreis pro Unze – zum Beispiel in der Zeitung oder im Internet. Seien Sie misstrauisch, wenn ein Händler den Blick auf die Waage verwehrt oder überhaupt nicht wiegen will. Verkaufen Sie nichts, wenn der Käufer keine Quittung ausstellen will! Bevor Sie alten Familienschmuck oder Münzen beim Goldankauf zu Geld machen, fragen Sie am besten vorab auch einen Juwelier oder Münzsammler, denn nicht selten liegt der mögliche Wiederverkaufswert dank alter Goldschmiedekunst deutlich über dem reinen Materialwert. Das Einschmelzen wäre dann ein echter Verlust! Eine gute Adresse, um interessierte Käufer für alte Münzen zu finden, sind Händler, die im Berufsverband des Deutschen Münzenfachhandels organisiert sind. 10 KÜCHE Punsch GESUNDHEIT Lichtblicke gegen den Winterblues . . . . . . . . 6 SELBERMACHEN Uralte Technik, modernes Hobby: Filzen . . . . . . . . . . . 8 EINRICHTEN Auf die Matratze kommt es an! . . . . . . . . . . 12 RATGEBER Wasserfilter: Sinnvolles Hilfsmittel? . . . . . . . . . . . . 14 weitere themen • Rezept Indischer Punsch • Menschen „Supertalent“ Michael Hirte • Rätselspaß Finden Sie die Lösung? 5
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