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Juni 2013 Kopie 2_Layout 1 - Magazin Inspiration - Bad Windsheim

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6 inspiration Fränkisches Freilandmuseum<br />

Ihr 4-Sterne-Hotelkomfort im<br />

Hotel Am Kurpark Späth:<br />

• direkt am 40 Hektar großen<br />

Kurpark<br />

• alle Zimmer mit Dusche, WC,<br />

Telefon, Bar und TV<br />

• großes Frühstücksbuffet<br />

• Abendessen täglich vom<br />

Marktbuffet<br />

• zu Fuß nur 7 Minuten durch<br />

den Park zur Frankentherme<br />

Beliebtestes Hotel <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>s<br />

laut HolidayCheck Beliebtheitslisting<br />

WELLNESS-TAGE<br />

»FRANKEN-THERME«<br />

Erholen Sie sich in unserem<br />

Hotel und lassen Sie sich in der<br />

Franken-Therme verwöhnen.<br />

Folgende Leistungen:<br />

• Übernachtung Komfortzimmer<br />

• Tägliches Frühstücksbuffet<br />

• Tägliche Halbpension<br />

• 2x Eintritt 2,5 Stunden in die<br />

Franken-Therme<br />

• 1x Eintritt Freilandmuseum<br />

• 1x Stadtführung<br />

• 1x Hotel Späth <strong>Bad</strong>etasche<br />

Preis<br />

p.Per.<br />

DZ<br />

Business<br />

DZ<br />

Komfort<br />

EZ<br />

Im Museum wird gemeckert<br />

Tierisches zum Tag der Alten Haustierrassen<br />

„Nochmal!“ so lautete einhellig das Besuchervotum<br />

nach dem allerersten Tag der alten<br />

Haustierrassen im vergangenen Jahr.<br />

Aber gerne! Am 9. <strong>Juni</strong> lädt die „Gesellschaft<br />

zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen<br />

e.V. (GEH), Regionalgruppe Franken“<br />

von 9-18 Uhr ein, die tierische Vielfalt<br />

zu bewundern.<br />

Ein Rundgang durch das Fränkische Freilandmuseum<br />

des Bezirks Mittelfranken in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Windsheim</strong> ist wie eine Zeitreise durch 700<br />

Jahre fränkische Alltagsgeschichte. Über 100<br />

originalgetreu eingerichtete Häuser zeigen,<br />

wie die ländliche Bevölkerung in Franken damals<br />

gelebt und gearbeitet hat. Doch nicht nur<br />

Häuser gehören zur Museumslandschaft – das<br />

Fränkische Freilandmuseum zeigt auch, wie die<br />

Felder früher bewirtschaftet wurden, was in<br />

den Bauerngärten angepflanzt wurde und vor<br />

allem, welche Tiere damals gehalten wurden.<br />

Nicht in allen Fällen ist es möglich, alte Hausund<br />

Nutztierrassen zu zeigen, da Tierrassen über<br />

die Jahrhunderte hinweg einem steten Wandel<br />

unterworfen sind. Soweit möglich, werden im<br />

Museum alte Haustierrassen gehalten. So finden<br />

sich „Triesdorfer Tiger“ im Kuhstall des Seubersdorfer<br />

Hofes, in der Mittelalter-Baugruppe tummelt<br />

sich ein Wollschweinpaar, das soeben<br />

Frischlinge hervorgebracht hat, im Ziegenstall<br />

des Seubersdorfer Hofes sind etliche Bunte und<br />

Weiße deutsche Edelziegen untergebracht und<br />

Hühner, Enten, Gänse und Hauskaninchen erfreuen<br />

große und kleine Museumsbesucher. In<br />

der Mühle aus Unterschlauersbach lebt ein<br />

Pfauenpaar, denn Pfauen galten in früheren Zeiten<br />

als Luxus und wurden gerne von Müllern<br />

Stelzen laufen, Reifen treiben<br />

Kinderfest lockt mit einem bunten und lehrreichen Programm<br />

Manchmal ist das Leben doch ein Ponyhof.<br />

Zumindest am Kinderfest im Fränkischen<br />

Freilandmuseum, wenn alte Kinderspiele<br />

ausgepackt werden, Magier und Jongleure<br />

kleine und große Museumsbesucher verzaubern<br />

und alte Handwerke ausprobiert<br />

werden können.<br />

gehalten, um deren Reichtum zu zeigen. Die ers -<br />

ten Tiere, die vor 30 Jahren ins Museum einzogen,<br />

waren Schafe. Seitdem werden die Museumswiesen<br />

rund um den Museumshügel von<br />

einem Schäfer mit seiner Herde beweidet – und<br />

ein ordentlich ausgebildeter Hütehund gehört<br />

natürlich auch dazu.<br />

Zum Tag der alten Haustierrassen werden zusätzlich<br />

zu den im Museum vorhandenen Tierrassen<br />

weitere Haus- und Nutztiere vorgestellt.<br />

Mit dabei sind gelbe Ramesloher Hühner, Sulmtaler<br />

Hühner, die fränkische Landgans, Coburger<br />

Füchse, das Tiroler Steinschaf, das Gothländer<br />

Pelzschaf, das Braune Bergschaf und Herdwick-Schafe,<br />

die Thüringer Waldziege, Meißner<br />

Widder und Angorakaninchen. Ab 14 Uhr gibt<br />

es einen Vortrag zum Thema „Zucht gefährdeter<br />

Haustierrassen“ und Informationen für Züchter<br />

alter Haustierrassen – und solche, die es werden<br />

wollen. Mit der gezeigten Vielfalt der gefährdeten<br />

Tierrassen soll dieses ernste Thema in den<br />

Mittelpunkt des Interesses gerückt werden.<br />

Eintritt 6,– €, ermäßigt 5,– €, Familien 15,– €,<br />

Teilfamilien 9,– €.<br />

woanders wieder auftauchen. Lustig wird’s und<br />

lehrreich zugleich – eine wunderbare Mischung<br />

– in diesem Jahr das erste Mal gleich<br />

zwei Tage lang!<br />

2 ÜN € 129 € 159 € 205<br />

3 ÜN € 177 € 222 € 292<br />

4 ÜN € 236 € 296 € 380<br />

7 ÜN € 385 € 490 € 640<br />

14ÜN € 720 € 930 €1210<br />

Hotel Am Kurpark Späth<br />

Oberntiefer Str. 40<br />

91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />

Telefon 09841/9020<br />

Telefax 09841/90243<br />

info@hotel-spaeth.de<br />

www.hotel-spaeth.de<br />

Zwei Tage lang darf gewerkelt, gebacken,<br />

gestreichelt, gewaschen, gedruckt, gebuttert,<br />

gefilzt, gesponnen, geschrieben und gerechnet<br />

werden. Wie, das kennt ihr schon? Das Besondere:<br />

Beim Kinderfest geht es zwei Tage lang<br />

zu wie früher. Der alte Backofen wird mit Holz<br />

befeuert, gerechnet wird nach Adam Riese,<br />

beim Waschen werden Bürste und Rumpel hervorgeholt<br />

und bei den alten Kinderspielen ist<br />

Geschicklichkeit gefragt. Alte Handwerke, auch<br />

Pfeil und Bogen, können selber ausprobiert<br />

werden, Ponys sind im Museum zu Gast und<br />

Zauberer lassen Dinge verschwinden, die ganz<br />

Kinderfest am Samstag 15. von 14 – 18<br />

und Sonntag, 16. <strong>Juni</strong> von 11– 18 Uhr.<br />

Familienkarte 15,– €.

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