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2,7 MB - Klinikum Landkreis Tuttlingen

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ENDOPROTHETIK DER<br />

SCHULTER<br />

Dr. med. Matthias Hauger<br />

Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie<br />

<strong>Klinikum</strong> <strong>Landkreis</strong> <strong>Tuttlingen</strong>


Schulterchirurgie ist keineswegs ein neuer Trend der achtziger<br />

Jahre, sondern ist seit Jahrzehnten im Programm der Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie.<br />

So stammen gerade Standardeingriffe bei der Schulterinstabilität<br />

Sowie Osteosynthesetechniken zur Behandlung der Oberarmkopf-<br />

Fraktur aus dem deutschsprachigen Raum.<br />

Verbesserte Techniken , bessere Kenntniss der Biomechanik und<br />

gesteigerter Anspruch an Funktionserhalt sowohl der Ärzteschaft<br />

als auch der Patienten hat in den vergangenen Jahren zu einem<br />

Deutlichen Anstieg der Versorgungszahlen geführt.


Omarthrose<br />

degenerativ<br />

Auf Basis einer Cuffarthropathie<br />

traumatisch


Röntgendiagnostik


Röntgendiagnostik seitlich<br />

sog. Y-View


Röntgendiagnostik axial


CT – Diagnostik zur Bestimmung der Glenoid<br />

Retroversion und zur genauen Beurteilung der<br />

knöchernen Situation


Kernspintomographie zur<br />

weiterführenden Diagnostik der<br />

Weichteile


Schulterendoprothetik<br />

◦ Man kann unterscheiden zwischen<br />

◦ Primärer und sekundärer<br />

Frakturendoprothetik<br />

◦ Anatomischer Endoprothetik<br />

◦ Inverser Endoprothetik


Chirurgische Zugangswege<br />

◦ Den Zugangswegen wird in Beiträgen zur<br />

Schulterendoprothetik nur relativ wenig<br />

Platz eingeräumt, erstaunlich wenn man<br />

berücksichtigt, dass der technisch korrekt<br />

ausgeführte Zugang die entscheidende<br />

Voraussetzung zur vollständigen<br />

Darstellung des Humeruskopfes,<br />

Glenoides, Mobilisation und Beseitigung<br />

der meist vorhandenen Innenrotationskontraktur<br />

darstellt (anatomische<br />

Endoprothetik)


Wesentliche Zugangswege<br />

◦ Deltoidopektoral<br />

◦ Deltasplit (superiorer Zugang)<br />

◦ transakromial


Anatomie


Deltopektoraler Zugang


Indikationen, Vor und Nachteile<br />

◦ Implantation sämtlicher Prothesentypen<br />

möglich, Wechseloperationen,<br />

gut nach distal zu erweitern<br />

◦ Anatomischer Zugang !!<br />

◦ Deltaschonung<br />

◦ Distaler Ast des N.axillaris weniger<br />

verletzungsgefärdet


Fallstricke und Gefahren<br />

◦ Normvarianten der V. cephalica können<br />

Intervallidentifikation erschweren<br />

◦ Einsatz längerer Haken nach dorsal kann<br />

den N.axillaris verletzen<br />

◦ Läsion des N.musculocutaneus<br />

◦ Zu weit mediale Schnittführung bei<br />

muskelkräftigen Patienten erschwert die<br />

Darstellung von Oberarmkopf und Glenoid<br />

◦ Kontusionsschäden am Deltamuskel


Oberer Zugang mit Deltasplit


Indikationen,Vor-und Nachteile<br />

◦ Bei Rotatorenmassendefekten<br />

(Cuffteararthropathie) hervorragende<br />

Übersicht über den Humeruskopf und das<br />

Glenoid<br />

◦ Zugang zum Schaft erschwert (Revision!)<br />

◦ Erlaubt primären minimalinvasiven<br />

Osteosyntheseversuch und ggf.<br />

problemloses Umschwenken auf inverse<br />

Endoprothetik


Fallstricke<br />

◦ Einriss und Kontusionierung der<br />

Deltamuskulatur<br />

◦ N. axillaris gefährdet bei<br />

Präparation am unteren Glenoidrand<br />

◦ Gelenkexploration bei<br />

Fehleinschätzung der<br />

Rotatorenmanschettenläsion<br />

eingeschränkt, Entfernung intakter<br />

Anteile dann ggf. notwendig


Transakromialer Zugang


Indikationen, Vor und Nachteile<br />

◦ Hervorragende Übersicht über<br />

superiore Anteile der<br />

Rotatorenmanschette und des<br />

Oberarmkopfes<br />

◦ Erlaubt problemlose Implantation<br />

einer inversen Schulterprothese,<br />

eines Oberarmkopfersatzes, eines<br />

Oberflächenersatzes


Fallstricke und Gefahren<br />

◦ Insuffizienz des Deltas aufgrund instabiler<br />

Refixation<br />

◦ Muskelnekrose<br />

◦ N. Axillarisläsion bei langstreckigem<br />

Deltasplit<br />

◦ Pseudarthrose der Osteotomie<br />

◦ Bei den meisten Patienten besteht über 3-<br />

6 Monate eine schmerzhafte Abduktion<br />

und Flexion mit erheblichem Kraftdefizit


Der transakromiale Zugang wurde früher zur<br />

Implantation von inversen Prothesen favorisiert.<br />

In den letzten Jahren hat sich überwiegend der<br />

superiore Zugang und der deltopektorale<br />

Zugang durchgesetzt


Technische Konzepte der Implantate<br />

◦ Zur Anwendung kommt heute nach<br />

einer nunmehr beinahe 60 jährigen<br />

Entwicklungsphase überwiegend die<br />

4. Generation der Schulter –<br />

endoprothesen. Besondere<br />

Aufmerksamkeit legt man heute auf<br />

die möglichst anatomische<br />

individuelle Rekonstruktion.


Moderne Humeruskopfprothesen<br />

zeigen folgende Characteristiken<br />

◦ Anatomisches Design<br />

◦ Modularität<br />

◦ Variables Offset<br />

◦ Variable Inklination


Retroversion / Inklination ??<br />

Die Rückwärtsdrehung der Gelenkfläche beträgt<br />

Ausgehend von der transepikondylären Achse<br />

zwischen 0 und 55° und kann zwischen rechter und linker<br />

Schulter unterschiedlich sein.<br />

Der Winkel der Inklination wird durch die Neigung des<br />

Collum Anatomicum gegenüber dem Humerusschaft<br />

definiert und liegt zwischen 30 und 55 °.<br />

Durch Bestimmung des Inklinationswinkels und der<br />

Retroversion wird die individuelle Resektionsebene im<br />

Operationssitus bestimmt.


Offset ??<br />

◦ Im Durchschnitt ist das Humeruskopfzentrum<br />

gegenüber dem Eingang in den<br />

Markraum der Diaphyse um 4- 14mm<br />

nach medial und um 2-10mm nach<br />

posterior versetzt.<br />

◦ Diese anatomischen Vorgaben hatten<br />

einen entscheidenden Einfluss auf das<br />

Design der 3. und 4. Generation der<br />

Schulterprothesen


Offset<br />

Epoca mit fixer Inklination<br />

Aber modularem Offset


Inklination und Offset


Anatomische Rekonstruktion<br />

◦ Ob die durch die über die<br />

individuellen Einstellmöglichkeiten<br />

optimierte Rekonstruktion der<br />

Anatomie sich in einer klinischen<br />

Überlegenheit wieder spiegelt wird<br />

noch im Rahmen von<br />

Langzeitstudien zu beweisen sein


Schwere<br />

Omarthrose<br />

mit Glenoid -<br />

arrosion


Materialien<br />

◦ Die verwendeten Materialien sollen<br />

möglichst ähnliche physikalische<br />

Eigenschaften aufweisen wie der<br />

Knochen den sie ersetzen. Ein<br />

optimales Verhältniss zwischen<br />

Stabilität und Flexibilität des<br />

Implantates ist wichtig um einen<br />

Knochensubstanzverlust in der<br />

Umgebung der Prothese zu<br />

verhindern ( stress shielding)


Radiologische Veränderungen im<br />

Schaftbereich einer inversen Prothese


Materialien<br />

◦ Edelstahl, Chrom-Kobalt,Titan für die<br />

Schäfte<br />

◦ Die Kalotten bestehen ebenfalls aus<br />

entsprechenden Legierungen<br />

◦ Die Gelenkflächengleitpaarung besteht<br />

überwiegend aus PE / Metall und<br />

vereinzelt auch aus PE / Keramik<br />

◦ Die publizierte Lockerungsrate an<br />

Prothesenschäften ist so gering das eine<br />

Individualisierung der Schäfte nicht<br />

vorangetrieben wird


Verankerungstechniken<br />

◦ zementiert / zementfrei.<br />

◦ Die Wahl der Technik spielt im Langzeitverlauf eine<br />

untergeordnete Rolle (geringere axiale Belastung)<br />

◦ Im Revisionsfall ist allerdings die Entfernung einer zementfreien<br />

festsitzenden Prothese sehr aufwändig und geht meist mit einer<br />

ausgedehnten Schaftfensterung einher.<br />

◦ Grundsätzlich gilt aber: junger Patient bzw. gute Knochenqualität<br />

eher zementfrei, beim älteren osteoporotischen Knochen eher<br />

zementiert.<br />

◦ Wichtig ist eine primäre Rotationsstabilität die bei der<br />

zementierten Variante sofort und bei der zementfreien Variante<br />

durch eine spezielle Raspeltechnik und Formgebung des Schaftes<br />

erreicht wird


Glenoid<br />

Natürliche Birnenform<br />

Der Schulterpfanne


Unbefriedigende Ergebnisse der Hemi-<br />

Endoprothetik aufgrund persistierender<br />

Schmerzen und zunehmender Bewegungs-<br />

Einschränkung führte in den 70 er und 80 er<br />

Jahren zur Einführung der Glenoidkomponenten.


unterschiedliche Glenoidkomponenten<br />

PEG<br />

Keel<br />

Metalbacked


Die Glenoidkomponente ist bis heute<br />

der kritische Faktor in der Schulter-<br />

Endoprothetik. Glenoidlockerungen<br />

sind mit bis zu 12,5 % der häufigste<br />

Grund für Revisionsoperationen


Rocking- Horse- Phänomen


TEP zementiert, Metal-<br />

Backed mit Spreizschrauben<br />

Lockerung der<br />

Glenoidkomponente<br />

RM- Insuff.<br />

Lysezone


Verwendung von mehreren Stiften oder<br />

Zapfen als Verankerung<br />

◦ Geringer Knochenverbrauch bei der<br />

Präparation<br />

◦ Reduktion der Scherkräfte im<br />

Gegensatz zur“ Keel“ Verankerung<br />

◦ Schwächung des kleinen Knochens<br />

durch mehrere Bohrlöcher<br />

Bohrungen<br />

Für Zapfenlöcher<br />

Keelpräparation


Zementfreie Glenoidimplantation<br />

◦ Nur mit beschichteten Basisplatten<br />

aus Metall besteht die Möglichkeit<br />

eines biologischen Einwachsens<br />

◦ Die aktuellen Versionen haben eine<br />

zentrale Hohlschraube


Erkennbare Nachteile zementfreier<br />

Schulterpfannen<br />

◦ Entstehung weiterer Kontaktflächen<br />

zwischen Metallträger und Polyethylen mit<br />

der Möglichkeit der Dissoziation oder<br />

Abrieb<br />

◦ Zwangsläufig vermehrte Höhe und Breite<br />

beider Komponenten, die zu einer<br />

Überdimensionierung führen, können und<br />

ein „Stress shielding“ des darunter<br />

liegenden Knochens durch die primär<br />

stabile Fixation bewirken.


Komplett modulare Implantate<br />

(Plattformprothesensysteme)<br />

◦ Diese neuen Systeme ermöglichen<br />

einen Wechsel von anatomischer<br />

bzw. Frakturprothese auf eine<br />

inverse Versorgung ohne<br />

Schaftwechsel


Schaftfreie Humeruskopfprothesen<br />

Tess Biomet<br />

Eclipse Arthrex<br />

Aktuell stehen von 5 Herstellern schaftfreie Humeruskopfprothesen<br />

Zur Implantation zur Verfügung


Schaftfreie Humeruskopfprothesen<br />

Ausschlaggebend für die Entwicklung war die<br />

Überlegung,dass in vielen Fällen möglicherweise<br />

Eine Schaftverankerung mit all ihren Risiken<br />

nicht notwendig ist.<br />

Vorteile:<br />

1.Schaftunabhängige Kopfpositionierung<br />

2.Reduktion periprothetischer Frakturen<br />

3.Geringerer Blutverlust<br />

4. Kürzere Operationszeit<br />

5. Glenoidersatz im Gegensatz zum reinen<br />

Oberflächenersatz möglich


Unterschiedliche Vor und Nachteile<br />

◦ Hohlschraubenfixation eignet<br />

sich besonders gut im<br />

posttraumatisch veränderten<br />

sklerosierten Knochen (1 Hersteller)<br />

◦ Die Impaktion mit mechanischer<br />

Verklemmung der Finnen in der<br />

Metaphyse eignet sich beim weichen<br />

Knochen ( 4 Hersteller)<br />

Ein herkömmliches Schaftsystem sollte als<br />

Rückzugsmöglichkeit vorhanden sein


Oberflächenersatz<br />

◦ Ersatz der zerstörten<br />

Gelenkoberfläche


Indikation<br />

◦ Primäre Omarthrose<br />

◦ Posttraumatische Deformation<br />

◦ Defektarthropathie<br />

◦ Humeruskopfnekrosen


Oberflächenersatz<br />

◦ Geringeres Frakturrisiko<br />

◦ Bei valgischer Platzierung<br />

schmerzlindernder Effekt bei<br />

Defektarthropathie<br />

◦ Korrekte Ausrichtung schwierig<br />

◦ Gefahr des Overstuffing<br />

◦ Schlechtere knöcherne Integration<br />

◦ Exzentrische Glenoidbelastung bei nicht<br />

anatomischer Rekonstruktion des<br />

Humeruskopfes


Inverse Endoprothetik


Muskel-Sehnenwirkung auf das<br />

Schultergelenk


Inverse Endoprothetik<br />

(semiconstrained)<br />

◦ Fixes Rotationszentrum und<br />

Gelenkkongruenz und damit<br />

Kompensation der Rotatorenmanschette,<br />

zur Erhöhung der Stabilität<br />

◦ Medialisierung und Distalisierung des<br />

Drehzentrums und damit Verbesserung<br />

des Deltahebelarms, Verminderung der<br />

Drehmomentkräfte auf das Glenoid


Günstigste Anwendungsgebiete der<br />

semiconstrained Prothesen<br />

◦ Rotatorenmassendefekt<br />

◦ Fettige Degeneration (MRT) der<br />

Rotatorenmanschette bei<br />

gleichzeitiger Omarthrose<br />

◦ Fraktursituation 3 / 4 Fragmentbruch<br />

◦ Patient über 70 Jahre<br />

◦ RM- insuffizienz bei einliegender<br />

TEP


Chronische Luxatio mit schwerer Kopf<br />

und Glenoiddefektbildung


4 Fragment<br />

Fraktur<br />

Deltaprothese


Ergebnisse<br />

Werden inverse Prothesen aufgrund einer Defekt<br />

Arthropathie implantiert, so bieten sie gegenüber<br />

Hemiarthroplastiken signifikant bessere<br />

Ergebnisse. Die funktionellen Ergebnisse bei<br />

Defektarthropathie liegen im constant score<br />

zwischen 76-94%.<br />

Bei posttraumatischen Revisionen und Wechsel-<br />

Operationen sinkt der Funktionswert im constant<br />

score auf 50- 65 % des altersabhängigen<br />

Normwertes.


Die Komplikationsraten nach inverser<br />

Endoprothetik werden in der Literatur mit 5- 35%<br />

Angegeben.<br />

Erste Langzeitanalysen zeigen einen deutlichen<br />

Funktionsverlust sechs bis sieben Jahre nach<br />

Primärimplantation.


Ergebnisse und Überlebensraten<br />

Schulter TEP<br />

◦ Deutlicher Gewinn an Lebensqualität<br />

◦ Volle Sportfähigkeit 16%, 42 % leichte<br />

Einschränkung, 26% deutlich eingeschränkt 16%<br />

völlig aufgehoben<br />

◦ 10 Jahresüberlebensrate ca.96 % diagnoseabhängig<br />

◦ Klinischen Ergebnisse sind besser bei Patienten<br />

unter 75 Jahren und fehlenden Voroperationen<br />

◦ Durchschnittlich 2/3 der präoperativ fehlenden<br />

Funktion können durch die Prothesenimplantation<br />

wiederhergestellt werden<br />

◦ Versagen der Glenoidkomponente ist die häufigste<br />

Ursache für Revisionen


HEP versus TEP<br />

Häufigkeit für das Auftreten von Glenoid<br />

Errosionen bei HEP höher<br />

Schmerzlinderung nach TEP signifikant besser<br />

Auch mit den Cup Prothesen als HEP finden sich<br />

Gute klinische Ergebnissedie jedoch unter denen<br />

Der TEP liegen


Zementiert versus zementfrei, Fokus Glenoid<br />

Zementierte Glenoidkomponenten zeigen<br />

Signifikant häufiger Lysesäume im Röntgen<br />

als unzementierte. Das Auftreten von Lysesäumen<br />

Korreliert nicht mit den funktionellen Resultaten!<br />

Lysesäume bei Metalback Komponenten seltener, aber<br />

immer progressiv einhergehend mit Funktionsverlust<br />

und Schmerzzunahme<br />

Fazit:zementierte PE Komponenten gutmütiger als<br />

unzementierte


Cup- Prothesen<br />

◦ 3,7 – 7% Revisionen wegen<br />

Lockerung<br />

◦ Gute bis sehr gute Ergebnisse im<br />

constant score von 33,8% auf 91%<br />

für die HEP und 40 auf 91% für die<br />

TEP<br />

◦ Einfach zu revidierendes Implantat<br />

◦ Gefahr des Overstuffing


Schaftfreie Humeruskopfprothesen<br />

(Eclipse Arthrex)<br />

◦ Erste 1-2 Jahresergebnisse zeigen<br />

keine radiologischen Lockerungszeichen<br />

◦ Kompikationsrate bei 4,3%<br />

◦ Tuberculum majus Osteotomien<br />

teilweise notwendig (11- 52 %)


Komplikationen bei<br />

Endoprothesenimplantationen<br />

◦ Perioperative Komplikationen<br />

Lockerungen eingeschlossen zwischen 8<br />

und 15 %<br />

◦ Neurologische Komplikationen in über 4<br />

% der Fälle wovon 2/3 reversibel sind<br />

◦ Häufigkeit intraoperativer<br />

Humerusfrakturen liegt bei 2%<br />

◦ Defekte an der Rotatorenmanschette in 1<br />

-13 % Anlass der Komplikation


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