Oktober 2010:Layout 1 - Magazin Inspiration - Bad Windsheim
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Oktober 2010:Layout 1 - Magazin Inspiration - Bad Windsheim
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Mit Veranstaltungskalender<br />
inspiration<br />
<strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />
Region <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Auf Stroh gebettet<br />
Mittelaltertage im Freilandmuseum S. 5<br />
Im Zeichen der Musik<br />
Posaunenchor feiert 100-jähriges Bestehen S. 7<br />
Süße Früchtchen<br />
Streuobsttag in Burgbernheim S. 10<br />
Freizeit & Kultur<br />
<strong>Magazin</strong> für<br />
Wellness & Lebensart
Telefon 0 9841 / 40 30 0<br />
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Inhalt inspiration 3<br />
Herzlich willkommen<br />
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
Mit dem <strong>Oktober</strong> hält der Herbst Einzug und bringt neben<br />
hoffentlich sonnigen Tagen eine reiche kulinarische Ernte in<br />
unsere Region:<br />
Über viele Jahre bewährt sind die mehrwöchigen Aktionen,<br />
die die regionale Gastronomie zu Höchstleistungen anspornen<br />
und dem erwartungsfrohen Gast besondere Leckerbissen<br />
präsentieren. In diesem Reigen sind besonders der ,,Kulinarische<br />
Herbst“ und die ,,Schlemmereien aus Landgasthöfen“ zu nennen.<br />
Für großes Aufgeschau bei Feinschmeckern und Freunden der<br />
soliden Regionalküche sorgen die ,,Karpfenschmeckerwochen“.<br />
Das Freilandmuseum steht im Herbst hoch im Kurs der Besucher,<br />
besonders zu nennen sind hier die Mittelaltertage und der<br />
,,Markt der Genüsse“. Als bedeutender Neuzugang in der Museumslandschaft<br />
wird das Dorfschulhaus aus Pfaffenhofen erstmals<br />
der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />
An Veranstaltungen wird im Monat der Weinlese kein Mangel<br />
sein. Zwischen Streuobsttag Burgbernheim, zahlreichen Kirchweihen<br />
und Ausstellungen, wie der Tibet-Schau in Iphofen,<br />
kommt jeder auf seine Kosten.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Johann Delp, Verlag ,,inspiration“<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Leckeres aus der Region 4<br />
Leben wie im Mittelalter 5<br />
Aus dem Freilandmuseum 6<br />
100 Jahre Posaunenchor 7<br />
Neue Geschmackserlebnisse 8<br />
Entspannung in der Therme 9<br />
Streuobsttag auf dem Kapellenberg 10<br />
Tibet-Sonderausstellung 11<br />
Veranstaltungen 12-13<br />
Lichthäuser aus Rothenburg 14<br />
Laufen im Herbst 15<br />
Drum herum und mittendrin 18<br />
Veranstaltungen 20<br />
Kirchweih in Fürth 21<br />
Ärztetafel 22<br />
Von Tag zu Tag 23-27<br />
Wissenswertes 28-30<br />
So könnt‘s geh‘n<br />
Damit Ihre Unternehmensidee erfolgreich wird, brauchen Sie ein Umfeld,<br />
das Ihren Anforderungen gerecht wird. Wir beraten Sie gerne bei den<br />
Vorüberlegungen zu Ihrem Gewerbebau, übernehmen kompetent<br />
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bestehende Gebäude und führen Energie-Checks durch.<br />
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inspiration – Region <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
<strong>Magazin</strong> für Freizeit & Kultur, Wellness & Lebensart<br />
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erscheint mit 11 Ausgaben pro Jahr, die Auflage beträgt im <strong>Oktober</strong> 8.910 Exemplare.<br />
Die November-Ausgabe erscheint am 26. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong>. Es gilt die Anzeigen-Preisliste-Nr. 1 vom 1. Nov. 05.<br />
Verlag, Redaktion und Anzeigen: Heinrich Delp GmbH, Kegetstraße 11, 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>,<br />
Tel. 09841/903-0, E-Mail: redaktion.inspiration@delp-druck.de, Internet: www.inspiration-badwindsheim.de<br />
Anzeigenberater Martin Raidel, Tel. 0173/6828093, E-Mail: martin.raidel@delp-druck.de.<br />
Druck: Delp Druck + Medien GmbH, Kegetstraße 11, 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />
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Internet: www.bad-windsheim.de.<br />
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Bestell-Coupon siehe Seite 29.<br />
Titelmotiv: Ein Korb voll heimischer Süße – der Herbst hat auch seine schönen Seiten. Foto: NN-Archiv, Stefan Hippel
4 inspiration Fränkisches Freilandmuseum<br />
Markt der Genüsse zum Tag der Regionen<br />
Obst, Federweißer und Musik aus Franken<br />
Mit Leib und Seele genießen – so heißt<br />
es im Ankündigungsprospekt des Aktionsbündnisses<br />
Tag der Regionen und<br />
des Bezirks Mittelfranken, die am<br />
Samstag, 9., und Sonntag, 10. <strong>Oktober</strong><br />
<strong>2010</strong>, ins Fränkischen Freilandmuseum<br />
nach <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> einladen. Kulinarische<br />
Spezialitäten aus Franken werden<br />
hier geboten mit kurzen Wegen<br />
vom Erzeuger zum Verbraucher.<br />
Die große Vielfalt heimischer Obstbäume wird im Fränkischen Freilandmuseum zu sehen<br />
sein.<br />
Fotos: Rauschenbach<br />
Zum Auftakt wird am Samstag ab 10<br />
Uhr der Museumsweiher abgefischt.<br />
Dazu gibt es Informationen rund um die<br />
fränkische Teichwirtschaft und nebenan<br />
lockt ein Honigstand und eine große<br />
Obstsortenschau mit Obstsortenbestimmung.<br />
Regionales Obst im Glas, Fruchtaufstriche,<br />
Federweißer und Wein, Waffeln,<br />
Küchle und Kaffee aus einer fränkischen<br />
Kaffeerösterei, Patisserien aus der<br />
Region, Produkte aus fränkischem Emmer<br />
und Meerrettich, Most und Dämpfkartoffeln,<br />
Holzofenbrot, Zwiebel- und<br />
Hitzblootz werden angeboten und die<br />
Museumsgastronomie bietet fränkische<br />
Spezialitäten von Fisch, Schwein, Lamm<br />
und Rind. Doch nicht nur Kulinarisches<br />
steht an diesem Wochenende im Mittelpunkt,<br />
auch verschiedene Einrichtungen<br />
des Bezirks Mittelfranken zeigen sich von<br />
einer interessanten Seite: Die Landwirtschaftlichen<br />
Lehranstalten Triesdorf zeigen<br />
landwirtschaftliche Fahrzeuge und<br />
Maschinen früher und heute, das Fränkische<br />
Freilandmuseum führt alte Handwerke<br />
vor und die Trachtenforschungsund<br />
Beratungsstelle zeigt alte und moderne<br />
fränkische Trachten. Die Forschungsstelle<br />
für fränkische Volksmusik<br />
der Bezirke Mittel-, Ober- und Unterfranken<br />
zeigt, wie historische Tonaufnahmen<br />
digitalisiert werden und Hackbrettbaumeister<br />
Teller, Geigenbaumeister Mahr<br />
und Zitherbauer Volkmann aus Bubenreuth<br />
führen ihre Handwerkskunst vor.<br />
Traditionelle fränkische Volksmusik erklingt<br />
am Samstag mit „Dittl und Filsner“<br />
und ab 15 Uhr besucht an diesem Tag<br />
der bayerische Innenminister Joachim<br />
Herrmann als Schirmherr die Veranstaltung.<br />
VERANSTALTUNGSHINWEISE:<br />
Samstag, 9., und Sonntag, 10. <strong>Oktober</strong>,<br />
jeweils 10 bis 17 Uhr, Eintritt 5 €,<br />
ermäßigt 4 €, Familienkarte 13 €.
Fränkisches Freilandmuseum inspiration 5<br />
Ab in die Geschichte<br />
Drei Tage leben ganze Familien wie im Mittelalter<br />
Anfang <strong>Oktober</strong> können Besucher im Fränkischen<br />
Freilandmuseum alljährlich in die<br />
spannende Zeit des Mittelalters eintauchen.<br />
Das Museum verfügt mittlerweile über zwei<br />
mittelalterliche Baugruppen: Die Baugruppe<br />
im Museumsgelände mit ihren ländlichen<br />
Gebäuden und die „Mittelaltergasse“<br />
der Baugruppe Stadt am Holzmarkt.<br />
Das regt zwei Darstellergruppen mit jeweils<br />
rund 30 Mitgliedern aus ganz Deutschland<br />
dazu an, Anfang <strong>Oktober</strong> für ein paar Tage<br />
samt Kind und Kegel in den alten Häusern zu<br />
leben. Die Darsteller mit dem sperrigen Namen<br />
„Städtisches Aufgebot 1476“ bevölkern<br />
die ländlichen Häuser und die Gruppe „Bayreuth<br />
1320“ die städtischen – vom Zeitschnitt<br />
her perfekt passend, denn in diesem Jahr ist<br />
erstmalig das kürzlich eröffnete Hinterhaus<br />
aus Eichstätt von 1322 mit dabei. Es ist das älteste<br />
Haus Europas, das jemals in ein Freilandmuseum<br />
versetzt wurde.<br />
Die Darsteller kleiden sich aufwändig in<br />
handgenähte Kleider, schlafen auf strohgefüllten<br />
Säcken in schlichten Betten, kochen auf offener<br />
Feuerstelle, hacken Holz, schöpfen Wasser<br />
direkt aus dem Brunnen, flechten Zäune,<br />
spielen, nähen, spinnen, waschen und arbeiten<br />
mit Werkzeugen und Geräten der damaligen<br />
Zeit in Haus, Hof und Garten.<br />
Vorführung von Handwerken<br />
Im Schwedenhaus aus Almoshof ist eine<br />
Schreibstube, eine Kaufmannsstube und eine<br />
Goldstickerei eingerichtet und im Stadel aus<br />
Höchstetten entstehen Seile aus Hanf mittels<br />
einer ausgeklügelten Technik. Vor der Scheune<br />
wird das Löffelschnitzen gezeigt und das<br />
Flechten von Zäunen aus Weidenruten. Im<br />
Bauernhaus aus Höfstetten wird am offenen<br />
Feuer gekocht und in der Stube werden<br />
Schneiderarbeiten wie im Mittelalter und das<br />
„Sarwürken“, das Herstellen von Ringpanzern,<br />
vorgeführt. Im Bauernhaus aus Ochsenfeld ist<br />
die Herstellung von Salben zu sehen und eine<br />
Wundärztin zeigt Heilmethoden aus der Zeit<br />
um 1500. Gleich nebenan in der Kammer entstehen<br />
Perlen, Gebetsketten aus Knochen und<br />
Perlen. In der Küche zeigt der Pastetenbäcker<br />
seine kulinarischen Künste und im Tagelöhnerhaus<br />
aus Marienstein kann man zusehen, wie<br />
Futterale, Taschen und Lederbeutel entstehen.<br />
Auf der anderen Seite der Aisch, im Steinhaus<br />
aus Matting von 1380, hat ein Schuster seine<br />
Werkstatt eingerichtet, ebenso ein Pfeil- und<br />
Bogenbauer. Hier kann man auch zusehen, wie<br />
viel Geschick es erfordert, Wolle mit einer<br />
Handspindel zu einem Faden zu drehen. Vor<br />
dem Haus wird musiziert und dazu gibt es einfache<br />
Gerichte.<br />
Bewundernswert ist, mit welcher Akribie<br />
und Begeisterung die Akteure in vergangene<br />
Zeiten eintauchen und noch bewundernswerter<br />
ist die Geduld, mit der sie auch großen Besucherandrang<br />
bewältigen. Fundiert und anschaulich<br />
können sie Auskunft geben, denn<br />
das Wissen über den Alltag im Spätmittelalter<br />
haben sie sich nicht nur aus Büchern angeeignet,<br />
sondern vor allem durch das praktisches<br />
Tun erarbeitet. Für Besucherinnen und Besucher<br />
spürbar ist die Leidenschaft, mit der die<br />
Darstellergruppe auch am Abend noch gerne<br />
Auskunft gibt über Fragen des täglichen Lebens<br />
im Mittelalter und zu den unterschiedlichen<br />
Handwerkstechniken.<br />
VERANSTALTUNGSHINWEISE:<br />
Freitag, 1., bis Sonntag, 3. <strong>Oktober</strong>, von<br />
9 bis 18 Uhr, Eintritt 5 €, ermäßigt 4 €,<br />
Familienkarte 13 €.<br />
Unvergessliche<br />
Momente ...<br />
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Foto: Rauschenbach<br />
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Seminare über alte Handwerkstechniken finden im Freilandmuseum statt<br />
Im Herbst, wenn die Gartenarbeit weniger<br />
wird, bleibt mehr Zeit und Muße für Arbeiten<br />
zu Hause. Da kommt ein Angebot im<br />
Fränkischen Freilandmuseum gerade recht:<br />
Hier werden Tageskurse zu historischen<br />
Handarbeitstechniken unter professioneller<br />
Leitung angeboten.<br />
Pulswärmer mit Perlenstrickerei, Nähsteine,<br />
die zum Erlernen verschiedener Techniken<br />
dienten und mit einem Pflasterstein gefüllt<br />
sind, Socken und Strümpfe nach alten Mustern<br />
stricken, Monogramme sticken, um wertvolle<br />
Wäschestücke zu markieren und kostbar gearbeitete<br />
Perlentäschchen („Pompadour und Reticül“)<br />
anfertigen.<br />
SEMINARTERMINE<br />
Pulswärmer: 23. <strong>Oktober</strong><br />
Nähstein: 30. <strong>Oktober</strong><br />
Socken stricken: 6. November<br />
Monogramm sticken: 13. November<br />
Pompadour und Reticül: 20. November<br />
Jeweils 10 – 17 Uhr, in der Aumühle des<br />
Fränkischen Freilandmuseums, Kursgebühr<br />
20 €, Materialkosten extra. Anmeldung<br />
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Bildkalender aus<br />
dem Museum<br />
Momentaufnahmen eines Jahres<br />
Soeben ist der neue Bildkalender 2011 des<br />
Fränkischen Freilandmuseum in <strong>Bad</strong> Winds -<br />
heim erschienen. 24 Farbaufnahmen zeigen<br />
das Museum aus einem besonderen Blickwinkel<br />
und oft sind es die stillen Ecken, die den<br />
Fotografen und Museumsleiter Konrad Bedal<br />
faszinieren. Ein Regenbogen über der Obstwiese<br />
neben der Mühle, ein Holzstapel hinter<br />
dem Stadel aus Titting, die Mohnwiese vor<br />
dem Weinbauernhaus aus Retzstadt oder ein<br />
blühender Holunderbusch auf der Gartenseite<br />
des Bauerhauses aus Oberzettlitz zeigen auch<br />
weniger bekannte Ansichten im Fränkischen<br />
Freilandmuseums.<br />
DER KALENDER liegt als Tischkalender<br />
(12 x 15 cm, 6,50 €) und als Wandkalender<br />
(23 x 30 cm, 9 €) vor und ist an der<br />
Museumskasse in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>, bei der<br />
Buchhandlung Dorn und in der Tourismuszentrale<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> erhältlich,<br />
oder unter 09841/66 80 0 (zzgl. 2 € Versandkosten).<br />
Ganz ohne Nähmaschine:<br />
Im Freilandmuseum<br />
wird genäht, gestopft<br />
und bestickt.<br />
TEXT & BILD FREILANDMUSEUM:<br />
UTE RAUSCHENBACH<br />
Wortweltenwanderer<br />
„Spitalkonfekt“ mit Zehendner<br />
Christoph Zehendner, Journalist, Liedermacher,<br />
Theologe und mit <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
eng verbunden, präsentiert sein Soloalbum<br />
„Wortweltenwanderer“. Mal rockige, mal<br />
sanfte Töne und ehrliche Texte laden ein<br />
zum Zuhören, Mitdenken und Mitsingen.<br />
Das Konzert „Wortweltenwanderer“ findet<br />
im Rahmen der Reihe „Spitalkonfekt“ im<br />
Museum Kirche in Franken statt und beginnt<br />
um 19 Uhr am Sonntag, 24. <strong>Oktober</strong>.<br />
Eintritt 12 €, ermäßigt 10 €.
<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> inspiration 7<br />
Zum Lob Gottes<br />
Posaunenchor <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> vor 100 Jahren gegründet<br />
Aus den 50er Jahren stammt dieses Bild des musikalischen „Geburtstagskindes“.<br />
Foto: Privat<br />
Was wäre ein Sommer in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
ohne das samstägliche Turmblasen, ein<br />
Frühjahr ohne die mehr als 20-jährige Tradition<br />
des Muttertagskonzerts? In der Kurstadt<br />
gilt der Posaunenchor neben der Orgelmusik<br />
als Säule kirchenmusikalischen<br />
Lebens, im <strong>Oktober</strong> feiern die Mitglieder<br />
und die gesamte Gemeinde das 100. Jubiläum<br />
mit einem Festabend und einem Festgottesdienst<br />
sowie einem Standkonzert mit<br />
Bläsern aus dem Bezirk <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>.<br />
Einige Unterbrechungen musste der 1910<br />
als Posaunenchor des evangelischen Arbeitervereins<br />
gegründete Posaunenchor überstehen.<br />
In den 30er Jahren beispielsweise und<br />
während des Ersten und Zweiten Weltkrieges,<br />
außerdem noch einmal im Jahr 1950, fehlte es<br />
an Bläsern beziehungsweise einem geeigneten<br />
Chorleiter. Darüber hinaus aber bereicherten<br />
die Musiker die Gottesdienste, gestalteten<br />
nach dem Jahresabschlussgottesdienst am Silvesterabend<br />
ein Standkonzert auf dem Marktplatz<br />
oder aber bestiegen und besteigen nach<br />
wie vor Samstag abends (bis einschließlich <strong>Oktober</strong>)<br />
den Turm von St. Kilian, um aus luftiger<br />
Höhe Gott musikalisch zu loben. Sie wirkten in<br />
der Vergangenheit am Landesposaunentag<br />
und dem deutschen Kirchentag mit, spielen<br />
„Wir sind Zweiter“<br />
„Choralle“ gibt am 23. <strong>Oktober</strong> in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> ein Konzert<br />
moderne Stücke ebenso<br />
selbstverständlich wie<br />
Choralsätze. Vor neun Jahren<br />
übernahm Hans Rohm<br />
die Leitung des Posaunenchores<br />
von Robert Kett, der<br />
mehr als 25 Jahre dem <strong>Bad</strong><br />
<strong>Windsheim</strong>er Posaunenchor<br />
vorstand.<br />
Im Gegensatz zu den<br />
30er Jahren, als fehlender<br />
Nachwuchs das vorübergehende<br />
Ende des Posaunenchores<br />
bedeutete, oder<br />
Mitte der 60er Jahre, als<br />
mit weniger als 16 Musikern<br />
ein Tiefstand erreicht<br />
wurde, sind aktuell gut 30<br />
Bläser aktiv. Nicht nur, dass<br />
etliche Mitglieder seit Jahrzehnten dem Posaunenchor<br />
die Treue halten. Leiter Hans<br />
Rohm beispielsweise gehört seit 40 Jahren<br />
zum Ensemble, neben dem ehemaligen Leiter<br />
Robert Kett verstärken Gottfried Seemann und<br />
Hans Düll seit Anfang der 50er Jahre die Reihen<br />
des Chores. Dank eines umfassenden Ausbildungsangebots<br />
können zudem regelmäßig<br />
Jungbläser für das Spielen im Posaunenchor<br />
begeistert werden.<br />
Die Feierlichkeiten rund um das 100-jährige<br />
Bestehen konzentrieren sich auf den 9. und 10.<br />
<strong>Oktober</strong>. Für Samstag, 9. <strong>Oktober</strong>, ist ab 18 Uhr<br />
ein Festabend im Dr.-Martin-Lutherhaus geplant.<br />
Der Sonntag beginnt um 8 Uhr mit Morgenmusik<br />
an verschiedenen Standorten, der<br />
Festgottesdienst in St. Kilian startet um 10 Uhr.<br />
Die Predigt wird Regionalbischof Christian<br />
Schmidt halten, im Anschluss ist ab 11 Uhr ein<br />
Standkonzert mit Bläsern des Bezirks <strong>Bad</strong><br />
<strong>Windsheim</strong> auf dem Lutherplatz vorgesehen.<br />
Ein weiterer und abschließender Höhepunkt<br />
im Jubiläumsjahr ist ein Adventskonzert am<br />
Samstag, 27. November. Zusammen mit zwei<br />
weiteren „Geburtstagskindern“, dem Gesangverein<br />
1835 (folglich gegründet vor 175 Jahren)<br />
und den „<strong>Windsheim</strong>er Sängern“ (vor 50<br />
Jahren gegründet), stimmt der Posaunenchor<br />
ab 17 Uhr in der Spitalkirche auf die vorweihnachtliche<br />
Zeit ein.<br />
CHRISTINE BERGER<br />
Die Erfolgsgeschichte des Chores „Choralle“ ist famos, gekrönt wurde sie in diesem Jahr von einem<br />
dritten Platz (der erste wurde nicht vergeben) in der Kategorie Jazz-, Rock- und Popchor<br />
beim deutschen Chorwettbewerb in Dortmund. Am Samstag, 23. <strong>Oktober</strong>, tritt das Ensemble unter<br />
der Leitung von Dieter Weidemann im <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er KKC auf, Beginn des Konzertes ist<br />
um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Karten zu der Veranstaltung des Fremdenverkehrsvereins <strong>Bad</strong><br />
<strong>Windsheim</strong> sind im Vorverkauf zu zwölf Euro (ermäßigt acht Euro) unter anderem in <strong>Bad</strong> Winds -<br />
heim bei der KKT, bei Porzellan Schweiger und Foto-Studio Heckel sowie in Neustadt bei der<br />
Buchhandlung Libretto, in Uffenheim bei der Buchhandlung Kamm-Kaufmann und in Scheinfeld<br />
bei der Buchhandlung Meyer erhältlich. Im KKC tritt „Choralle“ mit einer Auswahl seines Repertoires<br />
auf, außerdem werden Stücke angestimmt, die in Dortmund zum Erfolg geführt haben.
8 inspiration <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Zu Wasser und in der Luft<br />
„Kulinarischer Herbst“ ermöglicht außergewöhnliche Geschmackserlebnisse<br />
Vor 35 Jahren ins Leben gerufen,<br />
kennt der „Kulinarische Herbst“ zwar<br />
ein Auf und Ab, was die Zahl der teilnehmenden<br />
Gastronomiebetriebe angeht.<br />
Ungeachtet dessen bleibt der<br />
Anspruch der Küchenteams hoch, für<br />
vier Wochen werden den Gästen kulinarische<br />
Reisen ermöglicht oder sonst<br />
selten verwendete Zutaten serviert.<br />
Vom 7. <strong>Oktober</strong> bis 8. November ist es<br />
wieder soweit.<br />
Die detaillierten Speisekarten sind bis<br />
kurz vor der Auftaktveranstaltung in Arbeit,<br />
von den Themen der fünf teilnehmenden<br />
Gasthöfe aber können sich<br />
Feinschmecker schon seit geraumer Zeit<br />
Lust aufs Genießen machen lassen. In<br />
das phantasievolle „Reich der Feen, Elfen<br />
und Wassergeister“ entführt die Küche<br />
des Flair-Hotel „Zum Storchen“ in <strong>Bad</strong><br />
<strong>Windsheim</strong> ab dem 7. <strong>Oktober</strong>. Die<br />
Grundlage dazu stammt aus den Wäldern<br />
und Flüssen der Region. Auch im<br />
Arvena-Reichsstadt-Hotel kommt Heimisches<br />
auf den Tisch. „Es wird geschnattert<br />
und gegaggert“ lautet ab dem 7. <strong>Oktober</strong><br />
das Motto. Aus Sizilien dagegen<br />
stammen die Rezepte, die im <strong>Bad</strong> Winds -<br />
heimer Ristorante „Rio Vivo“ den „Kulinarischen<br />
Herbst“ prägen. Die verschiedenartigen<br />
Einflüsse auf die Küche Siziliens<br />
werden eine Rolle spielen, außerdem<br />
die nur scheinbar unscheinbaren<br />
Sardinen und Sardellen.<br />
In den hohen Norden reist zumindest<br />
kulinarisch das Küchenteam des Landgasthofes<br />
„Goldener Stern“ in Trautskirchen.<br />
An der Hauptstraße werden Gerichte<br />
der Sansibar auf Sylt serviert, das<br />
Thema lautet in diesem Herbst „Strandküche“,<br />
und damit dominieren unter anderem<br />
Fisch und Meeresfrüchte die Menüs.<br />
Auf die Spuren des Jakobsweges<br />
begibt sich das Gasthaus Hammer in<br />
Neuselingsbach, einem Ortsteil von Neuhof.<br />
„Pilger genießen und ziehen weiter“<br />
heißt es in der Ankündigung, es wird Anleihen<br />
von der Fischstraße, der Käsestraße<br />
und dem Brotweg geben. Die Speisekarten<br />
der teilnehmenden Gasthöfe sind,<br />
sobald verfügbar, im Internet unter<br />
www.tourismus.bad-windsheim.de zu<br />
finden.<br />
CHRISTINE BERGER<br />
Bei der Auftaktveranstaltung Ende<br />
September gab es schon einmal<br />
einen Einblick in die<br />
kulinarischen Besonderheiten<br />
Foto: Archiv<br />
Kantaten zum Reformationsfest<br />
Zwei wichtige Termine der <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er Kirchenmusik<br />
Geschwister Ebert GmbH<br />
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Rund zwei Jahre ist es her, dass die Orgel der <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er St.-Kilianskirche<br />
für um die 200 000 Euro umfassend saniert wurde. Dank unzähliger bislang eingegangener<br />
Spenden muss nur noch ein Bruchteil der Summe aufgebracht werden,<br />
ein Konzert am Sonntag, 17. <strong>Oktober</strong>, soll hierzu einen Beitrag leisten.<br />
Ab 19 Uhr tritt in der Seekapelle neben den <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er Sängern der Chor<br />
„Vocalis“ aus Ipsheim auf, Kantorin Luise Limpert spielt Orgelwerke des Barock. Ein<br />
ganz besonderer Kantatengottesdienst steht am Sonntag, 31. <strong>Oktober</strong>, anlässlich<br />
des Reformationsfestes im Zeichen der Musik. Auf Initiative von Kantorin Luise<br />
Limpert kommen Musiker aus ihren bisherigen Wirkungsstätten in <strong>Bad</strong> Winds -<br />
heim zusammen, ab 10 Uhr wird im Gottesdienst eine festliche Kantate von Johann<br />
Sebastian Bach erklingen. Die älteren Kinder der Kinderkantorei singen die<br />
Choräle mit, die Liturgie gestaltet Dekanin Gisela Bornowski.<br />
Als Mitwirkende sind Heidi Treiber (Sopran), Carmen Münchmeier (Alt), Jürgen<br />
Nennemann (Bass), die Kantorei und Kinderkantorei St. Kilian sowie das Marktredwitzer<br />
Kammerorchester, außerdem Hans Rohm und Erhard Fluhrer (Flügelhorn),<br />
Renate Pauly und Helga Rose (Oboe) und Dieter Heim (Fagott) eingebunden, an<br />
der Orgel sitzt Heidi Sprügel.
Franken-Therme inspiration 9<br />
Grande Nation<br />
„Französische Nacht“ in der Franken-Therme<br />
„Viva la France!“ heißt es am Freitag, 1. <strong>Oktober</strong>,<br />
ab 19.30 Uhr in der Franken-Therme<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>, denn das Motto der Mitternachts-Sauna<br />
in diesem Monat lautet „Französische<br />
Nacht“.<br />
Bei einem abwechslungsreichen Aufgussprogramm<br />
sind die Saunagäste dazu eingeladen,<br />
das französische Lebensgefühl zu genießen.<br />
Zusätzlich zu der Saunalandschaft sind<br />
die Thermal-<strong>Bad</strong>ehallen (ohne das vier Prozent-<br />
sowie das Außenbecken) bis ein Uhr<br />
nachts geöffnet.<br />
Das Restaurant „Celsius“ in der Franken-Therme<br />
bietet passend zum Motto des Abends ein<br />
auf das Thema abgestimmtes kulinarisches<br />
Angebot an (gegen Aufpreis). Für die Mitternachts-Sauna<br />
gelten die üblichen Eintrittspreise.<br />
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung<br />
sind in der Franken-Therme unter der Telefonnummer<br />
09841/40300 erhältlich.<br />
Ganz weit weg<br />
Abschalten total bei der Tiefenentspannung in der Franken-Therme<br />
Weinmarkt 6 • 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Telefon +49(0)9841–66989-0<br />
Telefax +49(0)9841–66989-30<br />
Internet www.zumstorchen.de<br />
Fränkische Gastlichkeit und<br />
moderner Hotelkomfort vereint<br />
unter dem Dach des ältesten<br />
Fachwerkhauses von Mittelfranken.<br />
Moderne und komfortable Hotelzimmer<br />
mit Flat-Screen-TV und kostenlosem<br />
W-Lan. Sehr großzügige<br />
Zimmer in den Kategorien Premium<br />
Plus und luxuriöse Juniorsuite mit<br />
privater Dachterrasse.<br />
Frühstücksbuffet mit vielen<br />
hausgemachten und regionalen<br />
Schlemmerprodukten.<br />
Der Alltag lässt sich im Ruheraum der Thermal-<strong>Bad</strong>ehallen wunderbar vergessen.<br />
Eintauchen in die Welt der Entspannung,<br />
dies ermöglicht auf außergewöhnliche Weise<br />
eine Veranstaltung mit dem Thema „Tiefenentspannung<br />
auf dem Wasserbett“. Geplant<br />
ist diese für Dienstag, 26. <strong>Oktober</strong>, im<br />
Ruheraum der Thermal-<strong>Bad</strong>ehallen in der<br />
Franken-Therme.<br />
Bei der Veranstaltung ruhen die Gäste entspannt<br />
auf den angenehm temperierten Wasserbetten<br />
der Therme. Die Wasser- und Klang-<br />
Therapeutin Pia Fratoianni hüllt die Teilnehmer<br />
mit den Klängen von tibetischen Klangschalen<br />
und chinesischen Gongs wohlig ein.<br />
Obertonreiche Klänge sollen den Raum für<br />
eine Tiefenentspannung öffnen, die durch das<br />
Gefühl der Schwerelosigkeit auf den Wasserbetten<br />
noch verstärkt wird.<br />
Angeboten werden am Dienstag, 26. <strong>Oktober</strong>,<br />
insgesamt fünf Einheiten der Tiefentspannung.<br />
Vorgesehen ist sie in der Zeit zwischen<br />
14.30 und 18.30 Uhr im einstündigen Rhythmus<br />
jeweils zur halben Stunde. Eine Voranmel-<br />
Foto: Studio Waldeck<br />
dung ist nicht erforderlich, die entsprechenden<br />
Anmeldelisten hängen am Tag der Veranstaltung<br />
in der Franken-Therme <strong>Bad</strong> Winds -<br />
heim aus. Die Teilnahme an der Entspannungsmethode<br />
ist im regulären <strong>Bad</strong>ehallen-Eintritt<br />
inbegriffen.<br />
Weitere Informationen sind in der Franken-<br />
Therme unter der Telefonnummer 09841/<br />
40300 erhältlich.<br />
Atempause<br />
am Gradierwerk<br />
Ab April 2011 geht es wieder los<br />
Die Atemgymnastik-Übungen am Gradierwerk<br />
auf der Kneippinsel gegenüber<br />
der <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er Franken-Therme werden<br />
von <strong>Oktober</strong> bis einschließlich März<br />
2011 wieder ausgesetzt. Nach der Winterpause<br />
geht es im April wieder weiter mit<br />
den Atemübungen unter Anleitung.<br />
• Fränkische regionale Küche aus<br />
saisonalen und heimischen Zutaten<br />
• eigener Salat und Kräutergarten<br />
• Hausmetzgerei<br />
• Umfangreiche Weinkarte<br />
Jeden Freitag<br />
„Schäufele Abend“<br />
– der fränkische Klassiker!<br />
Wir bitten um Vorbestellung.<br />
„Flair Bonbon“ – 2 Tage wohnen,<br />
frühstücken vom Buffet,<br />
täglich Wahlmenüs, Halbpension,<br />
2 Mal Eintritt in die<br />
Franken-Therme á 2,5 Stunden.<br />
Preis ab 138,– € pro Person.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Ihre Familie Götz & Frank<br />
und alle Mitarbeiter.
10 inspiration Aus der Region<br />
Ökologisch bedeutend<br />
Elfter Streuobsttag auf dem Burgbernheimer Kapellenberg<br />
In erster Linie kommt Streuobstwiesen<br />
eine hohe ökologische Bedeutung<br />
zu, sie bieten nicht nur Schmetterlingen,<br />
Bienen und Hummeln eine<br />
wichtige Nahrungsgrundlage, sondern<br />
sind auch für größere Vierbeiner<br />
eine bedeutsame Rückzugsmöglichkeit.<br />
Die Vielfältigkeit von Streuobstwiesen<br />
ist am Sonntag, 10. <strong>Oktober</strong>,<br />
aber nur ein Aspekt, wenn in Burgbernheim<br />
zum elften Mal der Streuobsttag<br />
gefeiert wird. Zusätzlich hat<br />
die Stadt ein buntes Programm rund<br />
um Apfel und Co zusammengestellt.<br />
Den Auftakt bildet traditionell ein<br />
Festgottesdienst, der um 10 Uhr auf dem<br />
Kapellenberg beginnt, bei schlechtem<br />
Links: Eine Unmenge von Streuobstbäumen<br />
bietet Tieren einen wichtigen<br />
Zufluchtsort.<br />
Foto: Archiv<br />
Wetter wird in die benachbarte St.-Johanniskirche<br />
ausgewichen. Ab 11 Uhr<br />
treten einige Grußwortredner an das Mik -<br />
rofon, ehe die Besucher das Angebot auf<br />
dem kleinen Plateau erkunden können.<br />
Wahlweise in Saftform oder „in natura“<br />
kann ganztags das geerntete Obst versucht<br />
werden, zudem sind Pomologen<br />
vor Ort, um fachgerecht Obstsorten zu<br />
bestimmen und die eine oder andere<br />
Frage zum Obstanbau zu beantworten.<br />
Regionale Produkte gibt es zusätzlich<br />
bei einem kleinen Bauernmarkt, auch<br />
sind Imker, Drechsler und Korbflechter<br />
vor Ort, Letzterer wird auf dem Kapellenberg<br />
seiner Arbeit nachgehen, um den<br />
Besuchern einen kleinen Einblick in die<br />
Entstehung von Korbwaren zu geben.<br />
Oben: Altersübergreifend bietet das Programm<br />
am 10. <strong>Oktober</strong> Unterhaltung,<br />
Genuss und Informationen.<br />
Foto: Hildenstein<br />
Während sich die jüngeren Besucher in<br />
einer eigens aufgebauten Spielecke austoben<br />
können, können Erwachsene sich<br />
unter anderem über die Tier- und Pflanzenwelt<br />
der Streuobstwiesen informieren,<br />
die durch rund 30 000 Streuobstbäume<br />
im Raum Burgbernheim beste<br />
Lebensbedingungen vorfinden. Das musikalische<br />
Programm gestaltet am 10.<br />
<strong>Oktober</strong> die Stadtkapelle Burgbernheim,<br />
gegen 17 Uhr wird es noch einmal spannend,<br />
wenn Obstbäume für den eigenen<br />
Garten verlost werden. Parkmöglichkeiten<br />
stehen im Ortskern zur Verfügung,<br />
da der Streuobsttag in den vergangenen<br />
Jahren aber auf zunehmende Resonanz<br />
stieß, ist die Anreise mit dem Zug ratsam.<br />
CHRISTINE BERGER<br />
Gasthaus zum Stern<br />
Gollhofen<br />
• 7. bis 10. <strong>Oktober</strong>: Fischwochenende<br />
Speisen rund um den Fisch!<br />
• 29. <strong>Oktober</strong><br />
bis 2. November:<br />
Kerwa in Gollhofen<br />
• 6. November:<br />
Unser beliebtes<br />
Spezialitätenbuffet<br />
Hauptstraße 3 Tel. Nr. 09339/256 Wir freuen uns auf Sie!<br />
97258 Gollhofen www.stern-gollhofen.de Familie Schmidt<br />
Weinstube Lichteneber<br />
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• Hausmacher-Brotzeit aus eigener<br />
Herstellung<br />
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Öffnungzeiten:<br />
Fr. ab 18 Uhr, Sa. ab 17 Uhr,<br />
So. ab 14.30 Uhr oder nach Vereinbarung<br />
Weinstube Lichteneber<br />
Mühlstraße 28 · 91463 Dietersheim<br />
Telefon: 09161/2591 · Fax: 5754<br />
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www.weinstube-lichteneber.de
Aus der Region inspiration 11<br />
Faszination Tibet<br />
Ausstellung im Knauf-Museum endet am 30. <strong>Oktober</strong><br />
Eintauchen in eine gänzlich andere Kultur,<br />
dies ermöglicht noch in diesem Monat die<br />
Sonderausstellung „Tibet – Religion, Kunst,<br />
Mythos“ im Knauf-Museum von Iphofen.<br />
Dank zahlreicher Leihgaben konnte in dem<br />
neuen Erweiterungsbau des Museums eine<br />
Ausstellung installiert werden, die Besuchern<br />
unabhängig von der wechselvollen<br />
Geschichte des Landes die Lebensweise der<br />
Tibeter und deren Religion näherbringen<br />
will.<br />
Den eindrucksvollen Einstieg bildet ein Nomadenzelt<br />
samt Ausstattung, das noch zu Jahresbeginn<br />
von Nomaden in Tibet genutzt wurde.<br />
Zusammen mit einem Boot und kleinen<br />
Dingen des Alltags wie Geisterfallen, die mit<br />
ihrem spinnennetzartigen Aufbau die Unheil<br />
bringenden Geister abwehren sollen, oder<br />
den in Nordosttibet gebräuchlichen<br />
Gürtelschlaufen werden Museumsbesucher<br />
vertraut gemacht mit<br />
dem Leben im zentralasiatischen<br />
Hochland. Die Geschichte<br />
des Landes<br />
wird ab dem sechs -<br />
ten Jahrhundert<br />
beleuchtet,<br />
außerdem Bereiche dargestellt wie etwa die<br />
Entwicklung der tibetischen Medizin oder<br />
aber die Verbindung des tibetischen Buddhismus<br />
mit der früher vorherrschenden Religion<br />
in Tibet, Bön. Zum Abschluss ermöglicht die<br />
Ausstellung in Iphofen ein Innehalten vor der<br />
Nachbildung des Innenraums eines tibetischen<br />
Tempels.<br />
Möglich wurde die eindrucksvolle Sonderausstellung<br />
in erster Linie durch die Leihgaben<br />
unter anderem vom Staatlichen Museum für<br />
Völkerkunde in München, aber auch aus dem<br />
Heinrich-Harrer-Museum in Hüttenberg. Aus<br />
Letzterem stammen beispielsweise eine Gebetsmühle<br />
und die Armbänder eines Orakeltänzers<br />
aus dem 20. Jahrhundert. Neben hölzernen<br />
Buchdeckeln mit ihren aufwändig geschnitzten<br />
Seiten, einer Darstellung des Rads<br />
der Wiedergeburten auf Leinen aus dem 19.<br />
Jahrhundert oder aber den Fragmenten eines<br />
Baumwollgewandes, das um 1450 von einem<br />
tibetischen Einsiedler getragen wurde<br />
– bedeutende Exponate über eine<br />
bedeutende Kultur. Das Knauf-Museum<br />
ist dienstags bis samstags<br />
in der Zeit zwischen 10 und 12<br />
Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr<br />
geöffnet, sonntags von<br />
14 bis 18 Uhr.<br />
CHRISTINE BERGER<br />
Linden<br />
Hauptstraße 30<br />
91459 Markt Erlbach<br />
Telefon 0 91 06 / 3 18<br />
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gasthof-rangau-linden@t-online.de<br />
Herzlich<br />
Willkommen<br />
mitten in Linden!<br />
Wir sind für Sie da<br />
und freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Im <strong>Oktober</strong> empfehlen wir:<br />
frischen Karpfen<br />
in einigen Variationen<br />
Gepflegte Gastlichkeit in schönem<br />
Ambiente. Gute Küche, wunderbare<br />
Frankenweine und eine große<br />
Auswahl herrlicher Biere von der<br />
Mönchshof-Brauerei Kulmbach.<br />
Ein gelungener Einstand für den Erweiterungsbau des Knauf-Museums kann mit der Sonderausstellung<br />
gefeiert werden.<br />
Foto: Berger<br />
Hübsche komfortable Zimmer und<br />
kurze Wege zu lohnenden<br />
Ausflugszielen: Nürnberg, Würzburg,<br />
Bamberg. Eine Landschaft<br />
zum Verlieben. Ideal für ein paar<br />
Genießer-Tage alleine, zu Zweit<br />
oder mit der kompletten Familie<br />
und Ihren vierbeinigen Freunden.<br />
Wir freuen uns<br />
auf Sie!<br />
Gutschein<br />
zwei für eins<br />
10/<strong>2010</strong>
12 inspiration Aus der Region<br />
Kabarettistischer Herbst<br />
Duo „Süß und Mix“ und TBC treten im „Brater“ auf<br />
Von wegen „endlich wieder mal ein paar brave, stille Damen<br />
im Brater“ – wenn am 9. <strong>Oktober</strong> Heike Mix und Birgit Süß mit<br />
ihrem Programm „Doppelte Dosis“ auf der Bühne des „Cabarets<br />
im Brater“ stehen, dürfte es weder brav noch still zugehen. Vielmehr<br />
mischen die beiden mit Schauspieltalent und jeder Menge<br />
Humor das Publikum auf.<br />
Der Tierarzt des Vertrauens, ein Supermarkt und ein Kino werden<br />
einige der Stationen der beiden sein, der Auftritt des Duos<br />
„Süß und Mix“ in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> beginnt um 19.30 Uhr, Karten<br />
zu 15 Euro sind im Vorverkauf unter der Telefonnummer<br />
09841/3303 und bei Leder Lauer am Weinmarkt 5 erhältlich. Am<br />
22. <strong>Oktober</strong> sind es drei alte Bekannte, die bereits für viele Abende<br />
voller Lachsalven im „Brater“ sorgten: Ab 19.30 Uhr präsentiert<br />
TBC sein Programm „Gesunde Härte“, in dem das Trio weder<br />
vor Klimakatastrophen noch Reformstau oder der demografischen<br />
Entwicklung Halt macht. Einen „schonungslosen kabarettistischen<br />
Rundumschlag“ kündigt TBC an, mit deutlichen Worten<br />
über Politiker und sich selbst.<br />
Im November zieht das „Cabaret im Brater“ für einen Abend in<br />
das Hotel „Reichsstadt“ am Marktplatz um, denn für 13. November<br />
ist ein Auftritt von Richard Rogler vorgesehen. „Stimmung“<br />
lautet der Name des Programms, Beginn ist ebenfalls um 19.30<br />
Uhr, der Eintrittspreis beträgt 18 Euro.<br />
Seit mehr als 20 Jahren<br />
ist Heike Mix<br />
(rechts) in der Würzburger<br />
Theaterszene<br />
aktiv, während sich<br />
Birgit Süß zunächst<br />
schwerpunktmäßig<br />
noch auf die Musik<br />
konzentrierte.<br />
Foto: Ingo Peters<br />
Vielfalt ist Trumpf<br />
Nürnberger „Consumenta“ startet am 24. <strong>Oktober</strong><br />
Der große Erfolg der Verbrauchermesse „Consumenta“ ist wohl<br />
in ihrer Vielfältigkeit begründet, knapp 60 Jahre nach der Premiere<br />
startet die Schau am 24. <strong>Oktober</strong> wieder mit verschiedenen<br />
Themenwelten. Auf ihre Kosten kommen Heimwerker und Häuslebauer<br />
ebenso wie Pferdeliebhaber („Faszination Pferd“ in Halle<br />
elf startet am 26. <strong>Oktober</strong>), Hobbyköche und Feinschmecker.<br />
Während sich ein Bereich speziell um Gesundheitsthemen kümmert,<br />
lassen sich nebenan Produkte aus der Metropolregion entdecken<br />
und genießen. Zu den Höhepunkten zählt heuer eine<br />
Modelleisenbahn-Schau, die anlässlich des 175. Jubiläums der ers -<br />
ten Eisenbahnfahrt vom<br />
Nürnberger Plärrer nach<br />
Fürth aufgebaut wird. In Halle<br />
vier sind Spielzeugeisenbahnen<br />
aus sieben Jahrzehnten<br />
zu sehen. Die „Consumenta“<br />
hat täglich in der Zeit zwischen<br />
9.30 und 18 Uhr geöffnet,<br />
Einlass ist bis 17 Uhr.<br />
Letzter Tag der Verbrauchermesse<br />
ist der 1. November.<br />
Chili, Steaks und Bier<br />
Am 8. <strong>Oktober</strong> startet „Schlemmereien in Landgasthöfen“<br />
Am 7. <strong>Oktober</strong> dürfen sich Feinschmecker in der Burgbernheimer<br />
Roßmühle besonders wohl fühlen, ab 19 Uhr findet dort die<br />
Auftaktveranstaltung für die Aktion „Schlemmereien aus Landgasthöfen“<br />
statt. Ein Jahr vor dem 20. Jubiläum sind es elf Landgasthöfe<br />
in der Region rund um Rothenburg, die sich über die<br />
übliche Speisekarte hinaus dem besonderen Genuss verschrieben<br />
haben. Wahlweise mit fränkischem Bier oder aber Wein wird<br />
gekocht, in der einen Küche liegt der Schwerpunkt auf Chili, in<br />
anderen auf Pfeffer oder aber Honig. So sind in der Zeit vom 8.<br />
<strong>Oktober</strong> bis 7. November verschiedenste Geschmackserlebnisse<br />
möglich. Beim Auftaktabend, den die „Bernermer Bergzwetschgen“<br />
musikalisch gestalten, bekommen Besucher schon einmal<br />
einen kleinen Eindruck von den diesjährigen Schlemmerei-Themen,<br />
im Eintrittspreis von 35 Euro sind Getränke und Speisen<br />
enthalten, Kartenvorverkauf unter der Nummer 09861/94330.<br />
Orthopädie<br />
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rund um Ihre Gesundheit erwartet Sie!<br />
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Anmeldung: 95-948<br />
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Anmeldung: 95-948<br />
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Klinik der Deutschen Rentenversicherung<br />
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Schwarzallee 1 · 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Telefon 09841/95-0 · www.frankenland-klinik.de<br />
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(www.mobilis-programm.de) Anmeldung: 95-700<br />
Kochkurse für leichte fränkische<br />
Küche Anmeldung: 95-500
W A L D G A S T H O F<br />
Aus der Region inspiration 13<br />
Jede Menge Magie<br />
„Nacht voller Wunder“ am 8. <strong>Oktober</strong> im KKC<br />
Zu einer „Nacht voller Wunder“ wird sich das Programm von sieben Künstlern aus ganz<br />
Deutschland verbinden, die allesamt in der Vergangenheit im Altheimer Zauberkeller aufgetreten<br />
sind und am 8. <strong>Oktober</strong> einen außerordentlichen Abend im <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er KKC bestreiten<br />
werden. Gastgeber Karlo Reichel, der die Veranstaltung zusammen mit seiner Frau Brigitte<br />
auf die Beine gestellt hat, wird ebenfalls auf der Bühne stehen, der Erlös geht an ein Bildungswerk<br />
für Kinder und Jugendliche in Brasilien. Weitere Protagonisten der „Nacht voller Wunder“<br />
sind unter anderem Klaus Kohler mit Klavierkabarett, Sprachjongleur Marcus Jeroch sowie das<br />
schweizerisch-russische Tanzpaar „Olga und Pierino“. Beginn der „Nacht voller Wunder“ ist um<br />
20 Uhr, Karten sind bei der KKT an der Erkenbrechtallee oder aber bei der Buchhandlung Dorn<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> erhältlich.<br />
Herzlich<br />
Willkommen<br />
in unserem Waldgasthof!<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
vorzügliche Küche.<br />
moderne Zimmer mit <strong>Bad</strong> oder<br />
Dusche/WC.<br />
fränkische und saisonale<br />
Spezialitäten!<br />
„Des Guten zuviel“<br />
Ergiebige Regenfälle im August haben Rebstöcken zugesetzt<br />
Ob Gartenbesitzer, Landwirt oder Winzer, jeder<br />
hatte in diesem Jahr auf seine Weise mit<br />
den Kapriolen des Wetters zu kämpfen.<br />
Während die Gartenbesitzer und Landwirte<br />
bereits im Spätsommer über die heimische<br />
Tomatenernte beziehungsweise die Qualität<br />
des Weizens urteilen konnten, war bei<br />
den Winzern noch einmal ein „intensives<br />
Management“ notwendig.<br />
Rudolf Fähnlein, Vorsitzender des Weinbauvereins<br />
Ipsheim, drückt sich bewusst vorsichtig<br />
aus: Im Gegensatz zu der anhaltenden Hitze<br />
im Juli, die den Weinstöcken kaum geschadet<br />
hat, haben die Feuchtigkeit und die kühlen<br />
Temperaturen im August und Teilen des Septembers<br />
„den Trauben nicht sehr zugesagt“. Als<br />
Tiefwurzler konnten sich die Weinreben über<br />
die zunächst wasserarme Zeit noch gut hinwegretten.<br />
„Es hat super ausgeschaut“, haben<br />
die Pflanzen laut Paul Rückert, Vorsitzender<br />
des Weinbauvereins Ergersheim, sogar ihren<br />
Vegetationsrückstand aus dem Frühjahr wieder<br />
aufgeholt. Schließlich hatte der lange Winter<br />
mit kalten Temperaturen für eine entsprechend<br />
späte Blüte gesorgt.<br />
Doch dann kam der August und mit ihm der<br />
Regen. Es war „des Guten zuviel“ muss Stephan<br />
Schmidt, Assistent der Geschäftsführung<br />
beim Fränkischen Weinbauverband, nicht lange<br />
überlegen, welches Wetter er sich für das<br />
kommende Weinjahr 2011 wünscht: Nicht unbedingt<br />
weniger Niederschlag, in jedem Fall<br />
aber besser verteilt als in diesem „sehr extremen<br />
Jahr“. Positiv überrascht waren die Winzer<br />
immerhin von der Lese der frühen Rebsorte<br />
„Ortega“, die eigens zur Herstellung des Federweißen<br />
angepflanzt wird. Ein „unerwartet hohes<br />
Mostgewicht“ hat beispielsweise Winzer<br />
Stefan Hofmann in seinen Weinbergen im Ergersheimer<br />
Altenberg gelesen, eine Qualität,<br />
die er heuer so nicht erwartet hat.<br />
Eine Prognose zur Qualität des Weinjahrgangs<br />
<strong>2010</strong> wagten vor Lesebeginn weder er<br />
noch Stephan Schmidt, Rudolf Fähnlein hofft<br />
auf einen „guten Trinkwein“. Schließlich erhält<br />
der Wein erst in den Kellern der Winzer seinen<br />
letzten Schliff. Mit den ersten Weinen aus diesem<br />
Jahr, das die Winzer vor große Herausforderungen<br />
gestellt hat, kann in der Regel im<br />
Frühjahr angestoßen werden.<br />
CHRISTINE BERGER<br />
Unser Haus ist besonders geeignet für:<br />
Familienfeiern<br />
Reisegruppen<br />
Betriebsausflüge<br />
Tagungen<br />
Unser Waldgasthof bietet Ihnen<br />
das ganze Jahr über Atmosphäre<br />
und Harmonie!<br />
Familie Hofmann<br />
91593 Burgbernheim<br />
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Waldgasthof.Wildbad@t-online.de<br />
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www.Waldgasthof-Wildbad.de<br />
Foto: Archiv<br />
Schlemmereien aus<br />
Landgasthöfen:<br />
Wir kochen mit<br />
fränkischem Wein und Bier
14 inspiration Aus der Region<br />
Kleine Häuschen ganz groß<br />
Die Liebe zum Detail ist das Erfolgsrezept des Unternehmens Leyk<br />
Heimelig scheint das Kerzenlicht<br />
durch die Fenster und verbreitet unabhängig<br />
von kühlen Temperaturen<br />
und tristem Regenwetter ein Gefühl<br />
von Behaglichkeit. Sobald im Herbst<br />
die Tage kürzer werden, beginnt die<br />
Hochsaison bei Leyk-Lichthäuser, inmitten<br />
des Rothenburger Industriegebietes<br />
entstehen in aufwändiger<br />
Handarbeit Fachwerkhäuschen und<br />
Kirchen, stolze Patrizierhäuser und<br />
kleine Dorfbäckereien, die, mit einer<br />
kleinen Kerze versehen, wohlige Atmosphäre<br />
verbreiten.<br />
Rund 35 Bauwerke zählt die Kollektion<br />
des Unternehmens, hinzu kommen Restbestände<br />
limitierter Häuser. Die Produktion<br />
der stattlichen Renaissance-Apotheke<br />
läuft ebenso zum Jahresende aus, wie die<br />
eines Winzerhauses. Im Gegenzug kommen<br />
regelmäßig neue Modelle hinzu, wie<br />
Jedes Detail an den Lichthäusern entsteht in Handarbeit.<br />
Fotos: Berger<br />
zuletzt eine Poststation und ein so genanntes<br />
Halbhaus, dessen Original vor<br />
mehr als 300 Jahren auf die Stadtmauer<br />
von Spalt aufgesetzt wurde. Entworfen<br />
werden die Modelle von den Firmengründern<br />
Bernd Schulz-Leyk und seiner Frau<br />
Ursula, Voraussetzung ist, dass das potenzielle<br />
Neumodell zur übrigen Kollektion<br />
passt. Zwar gibt es mittlerweile unzählige<br />
Miniaturhäuser mit und ohne die Möglichkeit<br />
zur Beleuchtung. Wichtig bei Familie<br />
Leyk ist aber, dass ihre Produkte<br />
stimmig zu einem Dorf zusammengestellt<br />
werden können.<br />
Jedes Bauwerk, das den Betrieb in Rothenburg<br />
verlässt, ist mit einem entsprechenden<br />
Stempel versehen – übrigens einer<br />
der ersten Arbeitsschritte, wenn der<br />
Rohling weiterverarbeitet wird. Als Basis<br />
für die Lichthäuser dient eine auf das Unternehmen<br />
abgestimmte Mischung aus<br />
Steingut und Steinzeug, das vor Ort mit<br />
Wasser vermischt wird, ehe es in die jeweilige<br />
Form gegossen wird. An den Arbeitstischen<br />
der Beschäftigten werden<br />
die Fenster ausgeschnitten und Feinarbeiten<br />
durchgeführt, ehe das Modell verschwammt<br />
wird, damit die Farbe besser<br />
haftet. Beim ersten Gang in den Ofen<br />
wird dieser auf 800 Grad aufgeheizt, später<br />
sind es über 1000 Grad. Dazwischen<br />
tragen die Mitarbeiterinnen die Farbe auf<br />
den Sockel und das Dach, Fensterläden<br />
oder – je Modell – auf das Fachwerk.<br />
Bei der Firma Leyk hat sich jede der Beschäftigten<br />
auf ihren jeweiligen Arbeitsschritt<br />
spezialisiert, um ein optimales Ergebnis<br />
zu erzielen. Als einziges „Fertigprodukt“<br />
wird bei Häusern, die einem Original<br />
mit typischer Inschrift nachempfunden<br />
sind, eine Art Aufziehbild verwendet.<br />
Zu aufwendig wäre es, die charakteristischen<br />
Schriften der Marien-Apotheke von<br />
Rothenburg beziehungsweise der „Mittelalterlichen<br />
Trinkstube zur Höll“, die ebenfalls<br />
in der Tauberstadt steht, aufzutragen.<br />
Nur diese Bauwerke müssen ein drittes<br />
Mal in den Ofen, ehe sie in einem der firmeneigenen<br />
Läden in Rothenburg oder<br />
Füssen oder aber auf einem der großen<br />
Weihnachtsmärkte in ganz Deutschland<br />
verkauft werden.<br />
Auf einem Weihnachtsmarkt wurde<br />
auch der Grundstein für das Unternehmen<br />
gelegt. In Esslingen bei Stuttgart verkaufte<br />
Familie Leyk die erste kleine Serie<br />
ihrer Lichthäuser und war innerhalb von<br />
sechs Tagen ausverkauft. Zuvor hatte Ursula<br />
Leyk im 1980 gekauften und selbst<br />
umgebauten Fachwerkhaus der Familie<br />
zunächst nur Einzelteile angefertigt, die<br />
anfangs noch zum Brennen außer Haus<br />
gegeben wurden. „Irgendwann“, so erinnert<br />
sich Bernd Schulz-Leyk, haben sie einen<br />
eigenen kleinen Ofen angeschafft,<br />
kleine Häuschen entstanden und die ers -<br />
te Kirche. War Bernd Schulz-Leyk von Beginn<br />
an begeistert von den Arbeiten seiner<br />
Frau, musste diese erst überzeugt<br />
werden, das Faible für Architektur und<br />
alte Fachwerkhäuser zu einem Teil ihres<br />
neuen Berufes zu machen.<br />
Die „Rettung“ kam in Person einer Amerikanerin,<br />
die sich noch vom Esslinger<br />
Weihnachtsmarkt an die Lichthäuser erinnerte<br />
und eines Tages vor der Haustür<br />
der Familie Leyk stand. Als „Initialzündung“<br />
bezeichnet der Firmenchef heute<br />
das Interesse der vielen Ehefrauen stationierter<br />
US-Soldaten, die begeistert waren<br />
von den kleinen Häusern mit ihrer heimeligen<br />
Ausdruckskraft. Drei Jahre lang arbeitete<br />
die Familie unentwegt an ihrem<br />
Erfolg, es sei eine „sehr harte Zeit“ gewesen,<br />
erinnert sich Bernd Schulz-Leyk im<br />
Rückblick, viel sei improvisiert worden, bis<br />
sie sich auf die Suche nach einem neuen<br />
Standort für ihr Unternehmen machten.<br />
Im mittelfränkischen Wörnitz landete die<br />
dreiköpfige Familie, 1986 wurde dort mit<br />
der Produktion begonnen, der nahe Besuchermagnet<br />
Rothenburg half beim Absatz<br />
der immer zahlreicher werdenden<br />
Lichthäuser. Wichtig war den Firmengründern,<br />
das Sortiment übersichtlich zu halten,<br />
auf der anderen Seite mussten und<br />
müssen immer neue Häuser gefunden<br />
werden, um den „vielen treuen Stammkunden“<br />
Neuheiten für deren individuelles<br />
Lichthäuser-Dorf anbieten zu können.<br />
Der Erfolg sprach sich herum, nicht nur<br />
bei den Kunden. Bereits Ende der 80er<br />
Jahre war die Familie mit den ersten<br />
Nachahmern konfrontiert, doch das Unternehmen<br />
Leyk setzte sich durch, zog<br />
um nach Rothenburg, wo es im Gewerbegebiet<br />
neben dem Ladenraum bald einen<br />
zusätzlichen Anziehungspunkt gibt. Auf<br />
3000 Quadratmetern hat sich Familie Leyk<br />
den Traum eines asiatischen Wassergartens<br />
erfüllt, abgeschieden und scheinbar<br />
ganz weit weg von Hektik und Alltag lässt<br />
sich zwischen Wasserläufen und Bambussträuchern<br />
ab dem nächsten Jahr eine<br />
grüne Oase genießen.<br />
CHRISTINE BERGER
Läufe in der Region inspiration 15<br />
Hoffen auf trockenes Wetter<br />
Durch die Stadt oder im Gelände sind zahlreiche Laufveranstaltungen geplant<br />
Noch lange nicht am Ende der Saison<br />
angelangt sind die Hobbyläufer, die<br />
im <strong>Oktober</strong> in der Region zwischen<br />
Halbmarathon-Strecken und kurzen<br />
Familienläufen wählen können, sich<br />
entscheiden müssen zwischen Veranstaltungen<br />
in der Stadt oder in der<br />
Natur.<br />
Mitten durch den für den Autoverkehr<br />
gesperrten Stadtkern geht es am 2. <strong>Oktober</strong><br />
beim Altstadtlauf des TuS Feuchtwangen.<br />
Neben einer Firmen-Staffel<br />
(viermal 760 Meter, in typischer Arbeitskleidung)<br />
sind wahlweise 1,5 Kilometer<br />
(Kinder und Jugendliche), 2,7 Kilometer<br />
und 9,5 Kilometer zu bewältigen. Start<br />
und Ziel ist der Marktplatz, gelaufen wird<br />
in den Nachmittagstunden, der Hauptlauf<br />
startet um 16.45 Uhr. Meldeschluss<br />
war bereits Ende September, Nachmeldungen<br />
werden aber gegen eine Gebühr<br />
(drei Euro) bis zwei Stunden vor dem<br />
Start entgegengenommen. Weitere Infos<br />
auch zur Laufstrecke, die leichtere Steigungen<br />
und Gefälle beinhaltet, unter<br />
www.weinstein-feuchtwangen.de. Nur<br />
einen Tag später, am 3. <strong>Oktober</strong>, wird vor<br />
dem Opernhaus in Nürnberg gestartet,<br />
wenn ab 10 Uhr der Sport-Scheck Stadtlauf<br />
über die Bühne geht. Kinder und<br />
Schüler können über 600 beziehungsweise<br />
1700 Meter starten. Für Hobbyläufer<br />
sind Strecken zwischen sechs Kilometern<br />
und der Halbmarathon-Strecke ausgeschildert.<br />
Der Rundkurs führt unter<br />
anderem um den Wöhrder See und<br />
durch die Altstadt, die Kinder bleiben im<br />
Stadtzentrum. Anmeldeschluss ist der 2.<br />
<strong>Oktober</strong> in der Sport-Scheck Filiale in<br />
Nürnberg, Nachmeldungen sind nur<br />
möglich, sofern noch Startplätze zur Verfügung<br />
stehen. Weitere Infos unter<br />
www.stadtlauf-nuernberg.de.<br />
Ebenfalls mitten in der Stadt befindet<br />
sich Start und Ziel des „Kärwa-Laufs“<br />
durch Fürth. Anlässlich der Michaeliskirchweih<br />
wird nicht nur gefeiert, sondern<br />
am 10. <strong>Oktober</strong> auch gesportelt,<br />
und zwar über die Distanz von 7,5 Kilometer.<br />
Los geht es am Rathaus, Ausrichter<br />
ist die LAC Quelle Fürth, Infos unter<br />
www.lac-quelle.de. Am gleichen Tag<br />
steht auch die benachbarte Stadt<br />
Schwabach im Zeichen des Sports, ebenfalls<br />
am 10. <strong>Oktober</strong> wird dort<br />
der Schwabacher City-Lauf<br />
ausgerichtet. Gleichermaßen<br />
starten die Läufer auf dem<br />
Marktplatz, ehe sie sich auf die<br />
Strecke über 5,4 Kilometer, 8,7<br />
Kilometer oder die Halbmarathonstrecke<br />
machen. Der<br />
Halbmarathon führt fast bis<br />
Rohr, zurück geht es durch<br />
Kottensdorf und Gustenfelden.<br />
Ebenfalls in Gustenfelden<br />
sind die Läufer über 8,7 Kilometer<br />
unterwegs, die zu Beginn<br />
und am Ende auf der<br />
Halbmarathonstrecke laufen.<br />
Beginn des City-Laufs ist um<br />
10.30 Uhr, dann fällt der Startschuss<br />
für die Kleinsten, die<br />
über 600 Meter ran müssen.<br />
Die Halbmarathon-Läufer starten<br />
um 11 Uhr, um 13.45 Uhr<br />
starten die Nordic-Walker zusammen<br />
mit den Teilnehmern<br />
des Hobbylaufs über eine Distanz<br />
von 8,7 Kilometer.<br />
Von rund 300 Fackeln beleuchtet wird<br />
am 16. <strong>Oktober</strong> die Strecke des Steigerwald-Fackelstraßenlaufs,<br />
den das Leichtathletik-Team<br />
des TSV Burghaslach organisiert.<br />
Schüler starten um 18.30 Uhr<br />
über 1,2 Kilometer, der Hauptlauf über<br />
7,8 Kilometer ist ab 19.15 Uhr an der Reihe.<br />
Die Strecke ist als Rundkurs mit Startpunkt<br />
Marktplatz durch den Ort angelegt,<br />
weitere Infos unter www.tsv-burghaslach.de.<br />
Im Gegensatz dazu geht es<br />
am 23. <strong>Oktober</strong> beim Crosslauf des TuS<br />
Feuchtwangen<br />
hinein in das<br />
Gelände, zur<br />
Wahl stehen<br />
Strecken zwischen<br />
1,2 und<br />
8,7 Kilometer.<br />
Meldeschluss ist<br />
der 18. <strong>Oktober</strong>,<br />
Nachmeldungen<br />
sind bis 12<br />
Mit dem Ipsheimer Weinberglauf starten die Läufer in der<br />
Region in die Herbstsaison.<br />
Foto: Ripka<br />
Büro: 09841/1764<br />
Fax: 0 98 41 / 65 22 75<br />
Mobil: 01 71/8020121<br />
E-Mail: info@herderich-raum.de<br />
Uhr am 23. <strong>Oktober</strong><br />
möglich.<br />
Als Wettkampfanlage<br />
dient das<br />
Wiesengelände<br />
in der Nähe des<br />
Stadions, weitere<br />
Details unter www.weinstein-feuchtwangen.de.<br />
Ein weiterer Lauf in den<br />
Abendstunden ist für 1. November in<br />
Neustadt geplant, dort findet ab 17.15<br />
Uhr der siebte Sparkassen-Nachtlauf<br />
statt. Veranstalter ist der TSV Neustadt,<br />
ausgeschildert sind Strecken über 1,4 Kilometer,<br />
4,3 Kilometer und zehn Kilometer<br />
(sieben Runden durch die Stadt).<br />
Start ist am Neustädter Marktplatz, Infos<br />
unter www.sport-nea.de.<br />
CHRISTINE BERGER<br />
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Aischgründer<br />
Karpfenschmeckerwochen<br />
noch bis 7. November <strong>2010</strong><br />
Gesund<br />
und schmackhaft<br />
Vielfältige Zubereitungsmöglichkeiten des<br />
Aischgründer Karpfens<br />
Zwischen Uffenheim und Enzlar im Westen über <strong>Bad</strong><br />
<strong>Windsheim</strong> und Weimersheim bis nach Birnbaum und<br />
Uehlfeld im Osten steht noch während des gesamten <strong>Oktober</strong>s<br />
ein tierischer Leckerbissen im Mittelpunkt, bis 7.<br />
November nehmen 20 Gasthöfe an den „Aischgründer<br />
Karpfenschmeckerwochen“ teil. Zum 32. Mal wird diese<br />
kulinarische Aktion organisiert, während derer Schmankerln<br />
wie böhmische Karpfen, Karpfen mit Pilzsoße oder<br />
Pfefferkarpfen auf den Tisch kommen.<br />
Herzlich willkommen im<br />
... das behagliche Wein-, Bierund<br />
Brotzeitlokal in Frankens<br />
gemütlicher Ecke.<br />
Bekannt für die Vielfalt an<br />
Karpfenzubereitungsarten!<br />
91472 Weimersheim<br />
Tel. 09846/561<br />
Fax 09846/978739<br />
Pro verkaufter Portion Karpfen<br />
gehen 50 Cent an die Aktion Sternstunde.<br />
Verlassen können sich die Genießenden auf drei Grundsätze,<br />
die für die teilnehmenden Köche Priorität haben: Serviert<br />
wird nur der hochrückige Aischgründer Karpfen, der<br />
fangfrisch zubereitet werden muss. Hinzu kommt, dass die<br />
Tiere ihr Futter drei Jahre lang artgerecht im Weiher selbst<br />
zusammensuchen mussten, es wird also eine „naturangepasste<br />
Erzeugung“ garantiert. Was aber macht den Aischgründer<br />
Karpfen zu einer Besonderheit? Als regionales<br />
Produkt kann der Karpfen ohne längere Transportwege<br />
serviert werden, und das, was da auf den Tisch kommt, ist<br />
überaus gesund. Das Fleisch ist auf der einen Seite besonders<br />
kalorienarm, auf der anderen Seite sehr eiweißreich,<br />
vor allem aber überzeugt der Aischgründer Karpfen mit<br />
seinem hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. In Zahlen<br />
ausgedrückt bedeutet dies: Der Eiweißgehalt des Karpfens<br />
mit seinem flachen Körperbau wird mit 18 Prozent angegeben,<br />
der Fettgehalt dagegen nur mit 4,8 Prozent. Der<br />
Anteil ungesättigter Fettsäuren am Gesamtfettgehalt liegt<br />
bei 62 Prozent.<br />
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Dusche/WC, Telefon und Sat-TV<br />
• Räumlichkeiten für ca. 180 Personen<br />
(großer Saal für 120 Personen) für<br />
Hochzeiten, Familienfeiern und<br />
Busgruppen<br />
Aischgründer Karpfenschmeckerwochen:<br />
Karpfen- und Karpfenfiletspezialitäten
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mit Freunden feiern, á la carte genießen,<br />
individuell tagen<br />
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Ohne schlechtes Gewissen, vielmehr mit einem guten Gefühl<br />
können folglich die Karpfengerichte durchprobiert<br />
werden, die längst über die Klassiker „gebacken“ oder<br />
„blau“ hinausgehen. Immer pfiffigere Ideen rund um den<br />
Karpfen sind in den vergangenen 30 Jahren entstanden,<br />
die Küchenchefs haben ihrer Phantasie freien Lauf gelassen,<br />
wodurch sie ständig neue Geschmackserlebnisse ermöglichten.<br />
Die „Aischgründer Karpfenschmeckerwochen“<br />
dauern noch bis 7. November an, eine Auflistung der teilnehmenden<br />
Restaurants ist im Internet unter<br />
www.karpfenschmeckerwochen.de<br />
zu finden, beziehungsweise<br />
kann über das Kreisfremdenverkehrsamt in<br />
Scheinfeld (09162/12424) angefordert werden.<br />
Wer nach einem derart schmackhaften<br />
Ausflug im Aischgrund Lust auf etwas<br />
Theorie hat, der kann im Neustädter Karpfenmuseum<br />
tief eintauchen in die Bedeutung<br />
der Teichwirtschaft früher wie heute.<br />
Die wichtigsten Arbeitsmittel der Teichwirte<br />
werden vorgestellt, wie außerdem die<br />
wertvolle Flora und Fauna rund um die<br />
Teichlandschaften. An der Unteren Schlossgasse<br />
gibt es zudem eine Abteilung „Kurioses“,<br />
das Museum ist samstags von 10.30 bis 13 Uhr,<br />
sonntags zwischen 14 und 17 Uhr sowie dienstags<br />
in der Zeit von 19 bis 21 Uhr geöffnet.<br />
Seit wenigen Wochen<br />
erst weist dieser<br />
steinerne Karpfen<br />
auf das Karpfenmuseum<br />
in Neustadt<br />
hin.<br />
Foto: Berger<br />
Familienfeiern<br />
sind unsere Spezialität<br />
Erleben Sie<br />
regionale Saisonküche mit „Pfiff“<br />
von Meisterhand zubereitet!<br />
Wir bieten für verwöhnte Gaumen<br />
gehobener Kochkunst,<br />
ebenso wie für Liebhaber der herzhaften<br />
Küche eine reichhaltige Speisenauswahl.<br />
Genießen Sie Steaks vom argentinischen<br />
Angus-Beef in Steakhaus-Qualität!<br />
7 individuell eingerichtete und liebevoll<br />
dekorierte Restaurants und Stuben mit<br />
unvergleichlichem Ambiente<br />
stehen Ihnen zur Verfügung.<br />
Karpfenschmecker Wochen<br />
bis 7. November <strong>2010</strong><br />
<br />
Kulinarische Weinprobe<br />
Freitag 29. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />
Erleben Sie ein erlesenes<br />
5-Gänge-Menü mit begleitenden Weinen<br />
vom Winzer Karl-Heinz Wellmann<br />
(Ippesheim) persönlich moderiert<br />
<br />
Herbst-Brunch<br />
Sonntag 10. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />
– bitte rechtzeitig reservieren –
Ein Kultur- und Heimatkalender der Umgebung, zwischen Würzburg und Nürnberg<br />
Drum herum und mittendrin<br />
Kirchweih, Kirchweih, Kirchweih – in vielen Gemeinden steht<br />
im <strong>Oktober</strong> das Fest der Feste an. Gerade in den kleineren<br />
Ortsteilen wird oft ohne großes Feuerwerk, dafür mit ganz viel<br />
Stimmung gefeiert. Darüber hinaus haben sich die Veranstalter<br />
von der Freiluftsaison verabschiedet und starten in Monate<br />
voller Konzerte, Lesungen und Führungen.<br />
2. 10. Rothenburg: Ab 15 Uhr und noch einmal ab<br />
18.30 Uhr wird an historischer Stätte, im Kaisersaal<br />
des Rathauses, das Historienspiel „Der Meistertrunk“<br />
aufgeführt. Weitere Infos unter 09861/5292.<br />
8.-11. 10. Langensteinach/Brunn/Deutenheim: Ob von der<br />
Gemeinde organisiert oder von den Ortsburschen,<br />
in den Gasthäusern wird Kirchweih gefeiert,<br />
manchmal mit Kirchweihbaum, oft mit Umzug am<br />
Kirchweihsonntag.<br />
9. 10. Kitzingen: In Stuttgart vor 13 Jahren gegründet,<br />
spielt das Ensemble „Four for classix“ große Werke<br />
der vergangenen Jahrhunderte – und zwar unabhängig,<br />
ob sie aus dem Bereich Klassik oder Pop<br />
kommen. Beim Konzert in der Alten Synagoge<br />
heißt es daher „Von Bach bis Rolling Stones“, außerdem<br />
werden speziell auf das Ensemble zugeschnittene<br />
Stücke gespielt. Konzertbeginn ist um 20 Uhr,<br />
der Eintritt kostet 16 Euro, ermäßigt 13 Euro.<br />
9.-17. 10. Rothenburg: Wenn es in der Natur noch einmal<br />
richtig bunt wird, werden in Rothenburg die<br />
Herbstwanderwochen durchgeführt. Täglich werden<br />
geführte Wanderungen angeboten, so beispielsweise<br />
zum Auftakt durch das so genannte<br />
Schandtaubertal zur Tilly-Föhre und Engelsburg<br />
(Treffpunkt 14 Uhr am Marktplatzbrunnen) oder<br />
aber nur einen Tag später zur den Mühlen im Taubertal<br />
(ebenfalls 14 Uhr am Marktplatz). Die Teilnahme<br />
an den Führungen ist kostenlos.<br />
9. 10. Trautskirchen: Für 12 Uhr (die Teilnehmer treffen<br />
sich bereits um 10 Uhr auf dem Reitplatz) ist der<br />
Abritt der traditionellen Hubertusjagd geplant, den<br />
der örtliche Reitclub Jahr für Jahr ausrichtet.<br />
13. 10. Dinkelsbühl: Reichlich Verwirrungen und Verwechslungen<br />
stehen bei dem Stück „Der Geizige“<br />
auf der Tagesordnung, das im Theater im Spitalhof<br />
gezeigt wird. Darsteller des Landestheaters Dinkelsbühl<br />
agieren bei dem Spiel um Geld, Liebe und<br />
Ehrlichkeit, Beginn ist um 20Uhr, weitere Vorstellungstermine<br />
unter www.dinkelsbuehl.de.<br />
15.-18. 10. Steinach/Urphertshofen/Uehlfeld: Seit Wochen<br />
basteln die Ortsburschen und -madli an den Kirchweihwagen<br />
für einen der Höhepunkte der örtlichen<br />
Kirchweihen, den Umzug am Sonntag. Zuvor<br />
findet in den Gemeinden ein Festgottesdienst statt,<br />
Steinach ist am Montag zudem Schauplatz eines<br />
Kirchweihfrühschoppens.<br />
16. 10. Rothenburg: Unübersehbar ist die Stadtmauer<br />
von Rothenburg ein trutziges Relikt der Vergangenheit.<br />
Tiefer einsteigen in die Bedeutung können<br />
Teilnehmer der Sonderführung „Verteidigungsanlagen<br />
der Stadt“, Treffpunkt ist um 16 Uhr auf<br />
Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist der 10. des jeweiligen Vor-Monats.<br />
Eine Veröffentlichung kann nicht zugesichert werden. Kontaktmöglichkeiten auf Seite 3.<br />
dem Marktplatz. Rund zwei Stunden stehen der<br />
Wehrgang und die hohen Türme der Anlage im<br />
Mittelpunkt. Die Teilnahme kostet fünf Euro, weitere<br />
Infos unter 09861/404800.<br />
17. 10. Markt Erlbach: Allerlei Zauberhaftes steht auf dem<br />
Programm, der Kulturbeirat hat einen Zaubertag<br />
für Kinder (Vorstellung ab 14 Uhr) und Erwachsene<br />
(ab 19 Uhr) organisiert. Ort des Geschehens ist die<br />
Rangauhalle.<br />
17. 10. Obernzenn: Ab 14 Uhr steht der Ostflügel des<br />
Blauen Schlosses zur Besichtigung offen, bei der<br />
Führung werden unter anderem die Repräsentationsräume<br />
und der Festsaal gezeigt.<br />
17. 10. Rothenburg: Die Museumslandschaft wächst, im<br />
Reichsstadtmuseum wird der Prioratsbau eröffnet,<br />
der Raum bietet für die geplante Dauerausstellung<br />
rund um Barocke Skulptur, Musik- und Wissenschaftsgeschichte.<br />
17. 10. Burgbernheim: Wind ist ausdrücklich erwünscht,<br />
anderenfalls müssten die bunten Drachen auf dem<br />
Schauberg auf dem Boden bleiben. Veranstalter<br />
des Drachenfestes ist die Katholische Junge Gemeinde<br />
(KjG) Burgbernheim.<br />
21. 10. Herzogenaurach: Ab heute ist bis Mitte November<br />
im Stadtmuseum Herzogenaurach (Kirchenplatz<br />
2) die Ausstellung „Marc Chagall – Bibel und<br />
Schöpfung“ zu sehen.<br />
22.-25. 10. Altheim/Dietersheim/Mörlbach/Diespeck: Ob<br />
Feiern in den Gasthäusern oder der Kirchweihumzug<br />
am Sonntagnachmittag, ob mit oder ohne<br />
Kirchweihbaum – überall ein bisschen anders,<br />
überall aber von Vorfreude und guter Laune geprägt,<br />
wird Kirchweih gefeiert.<br />
23. 10. Kitzingen: Stefan Schramm und Christoph Walther<br />
sind die Köpfe hinter „Zärtlichkeiten mit Freunden“,<br />
die ab 20 Uhr in der Alten Synagoge ihr Programm<br />
präsentieren. Zwischen Kabarett und Rock stehen<br />
die beiden für wortgewaltiges Musik-Kabarett, veranstalter<br />
ist die VHS Kitzingen, die Karten kosten<br />
16 Euro beziehungsweise ermäßigt 13 Euro.<br />
23. 10. Herzogenaurach: Was bislang unter dem Namen<br />
Kneipenfestival lief, findet heuer als Herzofestival<br />
statt, das Prinzip ist das gleiche: Einmal Eintritt bezahlen<br />
und dann verschiedene Bands in den teilnehmenden<br />
Kneipen erleben.<br />
29. 10. Herzogenaurach: Ein Konzert im Dunkeln? Die<br />
Ankündigung klingt viel versprechend, in der Krypta<br />
unter der Marienkapelle am Kirchenplatz spielen<br />
ab 20 Uhr Heinrich Hartl und Andrea Fleißner anlässlich<br />
der Kulturtage in Herzogenaurach.<br />
31. 10. Ottenhofen: Erst im vergangenen Jahr feierte Landesbischof<br />
Johannes Friedrich in Marktbergel das<br />
950. Jubiläum der Weihe von St. Veit. In diesem Jahr<br />
nun steht das 100-jährige Bestehen der Kirche St.<br />
Gumbertus im Ortsteil Ottenhofen an, ein Fest, zu<br />
dem Regionalbischof Christian Schmidt seinen Besuch<br />
angekündigt hat.<br />
<br />
<br />
Die Kerwa is kumma, die Kerwa is do<br />
<br />
Mi 13. Okt. Schlachtschüssel<br />
Do 14. bis So 17. Okt. Kirchweihbetrieb<br />
Mi 20. Okt. Frühschoppen mit Musik
20 inspiration Veranstaltungen<br />
Comedy und a cappella<br />
In der NeuStadtHalle beginnt am 9. <strong>Oktober</strong> die neue Saison<br />
Michael Altinger kündigt in seinem<br />
Programm „Der entscheidende Tor“<br />
Großes an, was es damit auf sich hat,<br />
wird er am 9. <strong>Oktober</strong> in der Neu-<br />
StadtHalle vorstellen. Einige Wochen<br />
später ergreifen die fünf smarten Sänger<br />
von „Viva Voce“ das Mikrofon und<br />
werden beweisen, dass sie mehr als<br />
„nur“ gut singen können.<br />
Seine Existenz schreibt der noch 39-<br />
jährige Altinger einem wetterbedingten<br />
Zufall zu, in „Der entscheidende Tor“ will<br />
er nicht weniger erreichen, als seine Generation<br />
in einem anderen Licht erscheinen<br />
zu lassen. Oder, wie er es ausdrückt,<br />
er wird den Ü-30ern „ihre Ehre zurückgeben“.<br />
Beginn des Abends, in dessen Verlauf<br />
zudem ein ganzes Dorf „im Dienst<br />
der Sache“ von der Landkarte verschwinden<br />
wird, ist um 20 Uhr, Karten zu 16<br />
Euro sind im Kulturamt Neustadt im Rathaus<br />
erhältlich, außerdem über www.tikketonline.com.<br />
Übrigens: Bei „Ottis<br />
Schlachthof“ und „Neues aus der Anstalt“<br />
war Michael Altinger bereits, vor drei<br />
Jahren wurde er zudem mit dem Deutschen<br />
Kabarettpreis ausgezeichnet, vor<br />
neun Jahren mit dem Bayerischen Kabarettpreis<br />
in der Kategorie „Senkrechtstarter“.<br />
Am 28. <strong>Oktober</strong> ist die NeuStadtHalle<br />
weniger von Stand-up-Comedy als vielmehr<br />
von A-cappella-Musik erfüllt. Ab 20<br />
Uhr stehen die Sänger von „Viva Voce“<br />
auf der Bühne, die nahezu allesamt und<br />
unüberhörbar ihr Handwerk beim<br />
Windsbacher Knabenchor gelernt haben.<br />
Auf einer Welle des Erfolgs schwimmend<br />
sind sie derzeit in ganz Deutschland unterwegs,<br />
wo sie ihr vorwiegend, aber<br />
nicht ausschließlich weibliches Publikum<br />
über Altersgrenzen hinweg begeistern.<br />
Karten zu 19 Euro sind ebenfalls im Neustädter<br />
Kulturamt oder im Internet erhältlich.<br />
Gleiches gilt für Eintrittskarten<br />
für den Auftritt von Django Asül, der am<br />
11. November mit seinem Programm<br />
„Fragil“ nach Neustadt kommt.<br />
Chor- und Blasmusik<br />
Kurkonzert am 24. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong> ab 10.30 Uhr<br />
Das Kurkonzert in der Frankenland-Klinik wird von drei Musik-Gruppen<br />
gestaltet. Der „Frauensingkreis St. Kilian“ aus<br />
Marktbergel in Zusammenarbeit mit den „Berglmer Sängerinnen“,<br />
die „Jagdhornbläsergruppe des Jägervereins <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>“<br />
und der Männergesangverein „Volks-Chor <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>“<br />
bieten diesmal einen bunten Musik-Mix aus a-capella-<br />
Liedern und schmetternder Jagdmusik.<br />
Die Frauensingkreis-Damen (derzeit 24 Aktive, gegründet<br />
1987) musizieren für sich und bei Gruppen der näheren Umgebung<br />
und bereichern das Musikleben und die Kirchenmusik ihrer<br />
Gemeinde. Sie bringen uns Teile einer kleinen Herbstkantate<br />
zu Gehör. Ihnen zur Seite stehen die „Berglmer Sängerinnen“,<br />
vornehmlich mit fränkischer Volksmusik a capella.<br />
Die derzeit 13 Bläserinnen und Bläser des Jägervereins <strong>Bad</strong><br />
<strong>Windsheim</strong> (Hornmeister: Herbert Berger) bringen selbstverständlich<br />
einen ganz anderen Sound in das eher von a-capella-<br />
Gesang geprägte Kurkonzert. Die Gruppe verwendet „Parforceund<br />
Fürst-Pless-Hörner“, wie sie in unseren Landen seit jeher im<br />
musikalischen Zusammenhang mit der Jagd verwendet werden.<br />
Ihr breit gefächertes Repertoire umfasst naturgemäß viele Jagdleitsignale<br />
und Volkslied-Bearbeitungen mit konzertanten Teilen<br />
(„Auf, auf zum fröhlichen Jagen“ oder „Ein Jäger aus Kurpfalz“).<br />
Auch der „Volks-Chor <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>“ wird sich dem Thema<br />
„Jagd und Liebe“ widmen – die Schürzenjägerei ist ja irgendwie<br />
ein Bindeglied. So gibt es beispielsweise den romantisch-wehmütigen<br />
Männerchorklassiker „Wer hat dich, du schöner Wald, aufgebaut<br />
so hoch da droben?“. Den schönen Eichendorff-Text vertonte<br />
Mendelssohn Bartholdy. Ganz anders bei Herbert Wallas „Mein<br />
Schatz, das ist ein freier Schütz“, wo es wirklich um die (echte) Liebe<br />
geht. Auch bei „Jagd und Wein“ sind die beiden Motive in harmonischer<br />
Weise verknüpft. Am Klavier begleitet Else Heilmann.<br />
Zu diesem Kurkonzert der Chöre und der Jagdhornbläsergruppe<br />
wird herzlich eingeladen, der Eintritt ist wie immer frei.<br />
Veranstaltungshöhepunkte<br />
in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
FFM = Fränkisches Freilandmuseum;<br />
KKC = Kur & Kongress-Center<br />
<strong>2010</strong><br />
7. November Licht im Haus im FFM<br />
13. November „Tanzerlebnis“ der Tanzsport-<br />
Abteilung des TV 1860 <strong>Bad</strong> Winds -<br />
heim im KKC<br />
13. und 14. November Kochen und Backen im FFM<br />
14. November Lieder und Geschichten über den<br />
Gevatter Tod im FFM<br />
21. November 2. Direktvermarkter- und<br />
Hobbykünstlertag im KKC<br />
26. November bis Reichsstädtischer Weihnachts-<br />
19. Dezember markt auf dem Marktplatz<br />
27. November bis „Weihnachtskrippe“,<br />
12. Dezember Ausstellung im Museum Kirche in<br />
Franken (Spitalkirche)<br />
28. November, Advent in fränkischen<br />
5. und 12. Dezember Bauernstuben im FFM<br />
5. Dezember „Spitalkonfekt“,„Fränkische Weihnacht“<br />
mit den „<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>er<br />
Sänger und Spielleut“ in der Spitalkirche<br />
5. Dezember Museumsweihnacht im FFM<br />
12. Dezember Weihnachtsspiel nach Hans Sachs<br />
im FFM<br />
2011<br />
6. Januar 2011 „Winteröffnungstag“ im FFM<br />
8. Januar Chrysanthemenball der Tanzsportabteilung<br />
des TV 1860 <strong>Bad</strong> Winds -<br />
heim im KKC<br />
Änderungen vorbehalten!
Aus der Region inspiration 21<br />
Zu Ehren von St. Michael<br />
Ab 2. <strong>Oktober</strong> stehen die Zeichen in Fürth auf Feiern<br />
Wenn in Fürth die Kirchweih ansteht,<br />
bewahrheitet sich der Slogan „eine<br />
Stadt feiert“, wie sonst selten. Was in<br />
kleineren Gemeinden eine Selbstverständlichkeit<br />
ist, dass nämlich die<br />
„Kärwa“ unbestrittener Höhepunkt<br />
im Veranstaltungskalender ist, gilt<br />
gleichermaßen für die rund 114 000<br />
Einwohner zählende Kleeblattstadt.<br />
Ab 2. <strong>Oktober</strong> ist es wieder soweit, einer<br />
der Besuchermagneten ist der<br />
Erntedankfestumzug anlässlich der<br />
Kirchweih, der am 10. <strong>Oktober</strong> durch<br />
die Straßen zieht.<br />
Das Besondere: In Fürth wird nicht<br />
fern ab, sondern inmitten des Zentrums<br />
gefeiert, die Michaeliskirchweih gilt als<br />
größte Straßenkirchweih in Bayern. Was<br />
zum einen bedeutet, dass auf so manch<br />
spektakulären Karussell-Kracher verzichtet<br />
werden muss, da die örtlichen<br />
Gegebenheiten schlicht den Aufbau<br />
nicht zulassen. Auf der anderen Seite<br />
aber punktet die Kirchweih mit ihrer außerordentlichen<br />
Atmosphäre. Im Laufe<br />
der Jahrhunderte wurden immer weitere<br />
Teile der Innenstadt mit eingebunden,<br />
wo in diesem Jahr werktags in der<br />
Zeit zwischen 10<br />
und 23 Uhr, sonnund<br />
feiertags von<br />
11 bis 23 Uhr gefeiert<br />
werden kann.<br />
Namensgeber des<br />
Festes ist die vor einigen<br />
Jahren renovierte<br />
Kirche St. Michael,<br />
die um 1100<br />
erbaut wurde und<br />
heute das älteste<br />
Gotteshaus der<br />
Stadt ist.<br />
Zum Kirchweihauftakt<br />
lassen es<br />
die Fürther gleich<br />
krachen, für den<br />
Abend des 2. <strong>Oktober</strong><br />
ist ein Eröffnungsfeuerwerk<br />
geplant. Nach einer<br />
Woche Festbetrieb<br />
findet am 10. <strong>Oktober</strong> ab 10 Uhr der<br />
Kirchweih-Straßenlauf des LAC Quelle<br />
Fürth statt, ab 11 Uhr ziehen die Teilnehmer<br />
des Erntedankfestumzugs<br />
durch die Stadt. Nachmittags sind<br />
Standkonzerte in der Fußgängerzone<br />
geplant. Zum Kirchweihendspurt gelten<br />
Kirchweih trifft auf Erntedank: Am 10. <strong>Oktober</strong> erreicht das Kirchweihtreiben<br />
in Fürth seinen Höhepunkt.<br />
Foto: Norbert Mittelsdorf, Stadt Fürth<br />
am Familientag, 12. <strong>Oktober</strong>, ermäßigte<br />
Preise, außerdem gibt es auf dem Vorplatz<br />
des Stadttheaters Vorführungen<br />
eines Kasperltheaters, ehe am 13. <strong>Oktober</strong><br />
gegen 22 Uhr ein Feuerwerk den<br />
Schlusspunkt setzt.<br />
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Herbst <strong>2010</strong><br />
7. <strong>Oktober</strong> bis<br />
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Frankenland-Klinik Klinik der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern,<br />
Schwarzallee 1, 95-0, Fax 95402. Ärztliche Leitung: Chefarzt Dr. med. Rainer<br />
Tischendorf<br />
Kiliani-Klinik: Schwarzallee 10, 93-0. Ärztliche Leitung: Chefärzte:<br />
Dr. med. Ulrich Lorz (Orthopädie); Dr. med. Gerald Lehrieder. Einrichtungen: Kurzentrum,<br />
Solehallenbad.<br />
Gesundheitszentrum „Zur Solequelle“ für Mutter und Kind der Arbeiterwohlfahrt,<br />
Zur Solequelle 2, 6698-0,Telefax 669826.<br />
Klinik <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> – Akut Krankenhaus, Erkenbrechtallee 45, 99-0,<br />
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ALLGEMEINMEDIZIN UND PRAKT. ÄRZTE<br />
Dr. med. Werner Feuerbach, Naturheilverfahren, Schüsselmarkt 1, 16 22<br />
AMBULANTE PFLEGEDIENSTE<br />
ASB – die Samariter, Raiffeisenstraße 17 66900.<br />
BADEÄRZTE<br />
Dr. Rüdiger Gusinde, Allgemein- und Betriebsmedizin, Herrngasse 13, 5656<br />
Ekkehard Schreibelmayer, Allgemeinarzt, Akupunktur, Berliner Str. 16, 5001<br />
CHIRURGIE<br />
Gemeinschaftspraxis Dr. T. Demann, Prof. Dr. S.Walgenbach,<br />
Allgemein-, Viszeral-, Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie, Arbeits-, Wege-,<br />
Schulunfälle, Schwarzallee 10, 651365<br />
Sporthomed, überörtliche Gemeinschaftspraxis Dr. Krause / Dr. Ernst Strauß<br />
Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, Arbeits-, Schul- und Wege unfälle;<br />
Erkenbrechtallee 45 99201<br />
DORN-MASSAGEN:<br />
Thomas Siegmayer, Dorntherapeut, Schulstraße 2, Lenkersheim, 651752<br />
ERGOTHERAPIE:<br />
Dr. Becker PhysioGym im Kurzentrum, Schwarzallee 10, 93-130<br />
R. Eberlein & A. Dederich, Husarengasse 4, 685268<br />
GYNÄKOLOGIE:<br />
Thomas W. Schmidt, Schüsselmarkt 1, 2111<br />
Zertifizierter Stoffwechsel- und Hormontherapeut cmi<br />
INNERE MEDIZIN<br />
Dr. Gerhard Sandig und Anke Wolfram, Schüsselmarkt 1, 3760<br />
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Ansbacher Straße 56, 91541 Rothenburg, 09861/9746230<br />
LOGOPÄDIE<br />
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NATURHEILKUNDE/HEILPRAKTIKER<br />
Helga Breitschwerdt, Spitalgasse 6a, 685188, Fax 685189<br />
Roland Döring, Obere Rathausgasse 2, 09843/980614,<br />
91593 Burgbernheim, Praxis für traditionelle chinesische Medizin<br />
OSTEOPATHIE/KINDEROSTEOPATHIE<br />
Praxis für Physiotherapie und Osteopathie Markus und Claudia Vietz,<br />
Ansbacher Straße 56, 91541 Rothenburg, 09861/9746230<br />
ZAHNÄRZTE<br />
Svetla Kazarow, Schüsselmarkt 4a, 3037<br />
Dr. Christian Roth und Dr. Camilla Roth, Kegetstraße 5, 5505<br />
Dr. G. Seubert und Philipp Seubert, Pastoriusstraße 11, 3773<br />
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01. – 07. 10.: West-Apotheke,<br />
Berliner Straße 16, Tel. 7301<br />
08. – 14. 10.: Einhorn-Apotheke,<br />
Marktplatz 3, Tel. 20741<br />
15. – 21. 10.: Adler-Apotheke,<br />
Johanniterstraße 9, Tel. 1515<br />
22. – 28. 10.: West-Apotheke,<br />
Berliner Straße 16, Tel. 7301<br />
29. – 31. 10.: Einhorn-Apotheke,<br />
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Von Tag zu Tag inspiration 23<br />
AUSSTELLUNGEN,<br />
SONDERVERANSTALTUNGEN<br />
BILDERAUSSTELLUNG der Volkshochschule in der Galerie des Hotels<br />
„Residenz“, Erkenbrechtallee 33. Noch bis 20. November sind Bilder<br />
der Künstlerin Monika Döppert zu sehen.<br />
BILDERAUSSTELLUNG in der „Galerie des Rathauses“. Noch bis<br />
8. <strong>Oktober</strong> stellt Ivana Rösslerova aus Rödelsee ihre Bilder aus. Ab<br />
dem 15. <strong>Oktober</strong> sind Fotografien der Künstlerin Britta Fraunhofer<br />
aus Nürnberg zu sehen. Öffnungszeiten: Mo bis Do 7 bis 17 Uhr; Fr<br />
bis 12:30 Uhr.<br />
KUNSTGENUSS IN DER FRANKEN-THERME – fließend zur Kunst: Ausstellung<br />
im Foyer und der Wellness-Oase.<br />
„ZERSTÖRTE KUNST“, Ausstellung im Reichsstadtmuseum im Ochsenhof,<br />
Seegasse 27 (Sa und So 14-17 Uhr).<br />
FRÄNKISCHES FREILANDMUSEUM<br />
„MENSCHENBILDER – Historische Fotografien aus dem ländlichen<br />
Franken“, Ausstellung in der Betzmannsdorfer Scheune. Der Fotograf<br />
Adam Menth (1899-1981) aus der kleinen Stadt Aub (Lkr. Würzburg)<br />
hat von den 1920er bis 1960er Jahren in zahlreichen Aufnahmen die<br />
Menschen in seiner Heimat poträtiert (bis 12. Dezember).<br />
TROPHÄE, KUNST UND KITSCH. EINE KLEINE KULTURGESCHICHTE DES<br />
GEWEIHES, Ausstellung im Jagdschlösschen Eyerlohe. Geweihe zieren<br />
seit Jahrhunderten als Jagdtrophäen Stuben und Wohn zimmer in<br />
Bürger- und Bauernhäusern. Doch geht die Wirkung und Faszination<br />
des tierischen Kopfschmucks viel weiter: Geweihe als Kronleuchter<br />
oder Messergriffe, Knöpfe, Schmuck aus Horn - die Ausstellung zeigt,<br />
was alles möglich ist (bis 12. Dez.).<br />
FFM = Fränkisches Freilandmuseum<br />
1. OKTOBER BIS 3. OKTOBER – FREITAG BIS SONNTAG<br />
MITTELALTERTAGE im FFM. Siehe Seite 5.<br />
1. OKTOBER – FREITAG<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
ab 19:00 BRAUERSILVESTER im Brauhaus Döbler, Kornmarkt 6.<br />
19:30-01:00 MITTERNACHTSSAUNA „Französische Nacht“ in der<br />
Franken-Therme <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>. Illumination des<br />
Saunagartens und Buffet bis 23:30 Uhr.<br />
Verschiedene Aufgusszeremonien.<br />
20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus,<br />
Hainserwall 3. Gäste willkommen!<br />
2. OKTOBER – SAMSTAG<br />
12:45-17:00 AUSFLUGSFAHRT ins Weinparadies Franken – Ein Stück<br />
vom Himmel auf Erden. Zusteigemöglichkeiten: 12:45<br />
Wendehammer Franken-Therme und Kliniken (vor dem<br />
Hochhaus), 12:50 Bahnhof, 12:55 Freilandmuseum. Preis<br />
pro Person EUR 11,–; Kur- & Gästepass-Inhaber EUR 10,–.<br />
Anmeldung in den Kliniken, Hotels und in der Tourist-Information.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
17:00 TURMBLASEN des Posaunenchors „St. Kilian“ vom Turm<br />
der St. Kilians-Kirche, Marktplatz.<br />
3. OKTOBER – SONNTAG – TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT<br />
09:00-16:30 BRAUTAG im Kommunbrauhaus Schlüsselfeld im FFM.<br />
10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: Weidler<br />
Open, supported by IPN. Info unter Tel. 09841/5027.<br />
10:30 KURKONZERT mit dem Kurorchester <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> in<br />
der Frankenland-Klinik.<br />
14:00 FÜHRUNG durch das Museum „Kirche in Franken“<br />
(Spitalkirche) in der Baugruppe „Stadt“ des FFMs.<br />
14:00 OFFENES KINDERPROGRAMM unter museumspädagogischer<br />
Anleitung im FFM.<br />
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Mo – Mi 9.30 – 18 Uhr<br />
Donnerstag 9.30 – 20 Uhr<br />
Freitag 9.30 – 18 Uhr<br />
Samstag 9.30 – 16 Uhr<br />
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24 inspiration Von Tag zu Tag<br />
14:30-16:00 PROMENADENKONZERT mit dem Bläserchor Reusch<br />
am Seerosenbrunnen, im Kurpark. Bei ungünstiger Witterung<br />
in der Frankenland-Klinik.<br />
14:30 FÜHRUNG DURCH DIE LÄNDLICHEN BAUGRUPPEN des<br />
FFMs mit wechselnden Themen. Heute Führung durch<br />
die Ausstellung „Hand und Fuss - Praktisch und galant“<br />
(Strümpfe, Handschuhe und Schuhe aus zwei Jahr-hunderten)<br />
mit Dr. Beate Partheymüller (Volkskundlerin).<br />
Treffpunkt Museumskasse.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
4. OKTOBER – MONTAG<br />
09:00-16:30 BRAUTAG im Kommunbrauhaus Schlüsselfeld im FFM.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
5. OKTOBER BIS 7. OKTOBER – DIENSTAG BIS DONNERSTAG<br />
AKTIONSTAGE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE im FFM.<br />
6. OKTOBER – MITTWOCH<br />
10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: Herrengolf<br />
offen, K. Info unter Tel. 09841/5027.<br />
14:00-17:00 GEFÜHRTE RADLTOUR (ca. 25 km, mit Kaffeepause).<br />
Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter: Radlfreunde.<br />
18:00-18:45 „EINE REGION LIEST“, Lesereihe im Festsaal der Kräuterapotheke,<br />
Am Holzmarkt 14, in der Baugruppe „Stadt“,<br />
FFM.<br />
19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.<br />
7. OKTOBER – DONNERSTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung.<br />
Siehe Seite 8.<br />
10:00-14:30 BACKTAG im Gungoldinger Hof im FFM. Verkauf ab<br />
11 Uhr.<br />
14:30-15:45 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
Shuttle Service.<br />
Shuttle-Service zur Stadtführung Zusteigemöglichkeiten:<br />
14:00 Freilandmuseum, 14:07 Hotel am Kurpark Späth, 14:12 Wendehammer<br />
Franken-Therme, 14:15 Kliniken (vor dem Hochhaus, Erkenbrechtallee),<br />
14:20 Roland-Statue, Marktplatz. Rückfahrt um 15:45 ab Roland-<br />
Statue. Preise: Transfer inkl. Stadt führung EUR 7,50; mit Kur & Gästepass<br />
EUR 6,50. Anmeldung für Transfer mit Stadtführung bis Mittwoch, 17:00<br />
an den Rezeptionen der Hotels, Kliniken und in der Tourist-Information.<br />
8. OKTOBER – FREITAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung.<br />
Siehe Seite 8.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus,<br />
Hainserwall 3. Gäste willkommen!<br />
20:00 3. BAD WINDSHEIMER NACHT VOLLER WUNDER, Zaubershow<br />
des Altheimer Zauberkellers im Kur & Kongress-Center.<br />
Siehe Seite 13.<br />
9. OKTOBER UND 10. OKTOBER – SAMSTAG UND SONNTAG<br />
Kirchweih im Ortsteil Rüdisbronn.<br />
MARKT DER GENÜSSE ZUM TAG DER REGIONEN im FFM.<br />
Siehe Seite 4.<br />
9. OKTOBER – SAMSTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung.<br />
Siehe Seite 8.<br />
12:45-17:00 AUSFLUGSFAHRT durch den Naturpark Frankenhöhe<br />
nach Rothenburg ob der Tauber. Dort Zeit zur freien<br />
Verfügung. Zusteigemöglichkeiten: 12:45 Wende hammer<br />
Franken-Therme und Kliniken (vor dem Hoch haus),<br />
12:50 Bahnhof, 12:55 Freilandmuseum. Preis pro Person<br />
EUR 11,–; Kur- & Gästepass-Inhaber EUR 10,–. Anmeldung<br />
in den Kliniken, Hotels und in der Tourist- Information.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
17:00 TURMBLASEN des Posaunenchors „St. Kilian“ vom Turm<br />
der St. Kilians-Kirche, Marktplatz.<br />
19:30 „SUESS + MIX“ mit neuem Programm im Cabaret im<br />
Brater, Husarengasse 11. Tel. 3303. Siehe Seite 12.<br />
10. OKTOBER – SONNTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung.<br />
Siehe Seite 8.<br />
100 JAHRE POSAUNENCHOR „ST. KILIAN“ BAD WINDSHEIM:<br />
08:00 Morgenmusik auf verschiedenen Plätzen der Altstadt.<br />
10:00 Jubiläums-Gottesdienst in St. Kilian.<br />
11:00 Standkonzert auf dem Dr.-Martin-Luther-Platz.<br />
Mitwirkende sind verschiedene Bezirksposaunenchöre. Siehe Seite 7.<br />
09:00-16:30 BRAUTAG im Kommunbrauhaus Schlüsselfeld im FFM.<br />
14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.<br />
14:00 FÜHRUNG durch das Museum „Kirche in Franken“<br />
(Spitalkirche) in der Baugruppe „Stadt“ des FFMs.<br />
14:00 OFFENES KINDERPROGRAMM unter museumspädagogischer<br />
Anleitung im FFM.<br />
14:30-16:00 PROMENADENKONZERT mit der Blaskapelle Altmannshausen<br />
am Seerosenbrunnen, im Kurpark. Bei ungünstiger<br />
Witterung in der Frankenland-Klinik.<br />
14:30 FÜHRUNG DURCH DIE LÄNDLICHEN BAUGRUPPEN<br />
des FFMs.<br />
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Von Tag zu Tag<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
11. OKTOBER – MONTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe Seite 8.<br />
09:00-16:30 BRAUTAG im Kommunbrauhaus Schlüsselfeld im FFM.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
18:00 AQUA QI GONG im 1,5 %-Becken der Franken-Therme.<br />
19:00/20.00 KLANGAUFGUSS im Brechelbad der Franken-Therme.<br />
12. OKTOBER – DIENSTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe Seite 8.<br />
10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: Damen golf/Abschluss. Info unter Tel.<br />
09841/5027.<br />
14:00 FÜHRUNG durch die Senioren-Residenz, Erkenbrechtallee 33, mit Kaffee-Gutschein.<br />
20:00 LOBPREISGOTTESDIENST mit den ELOPS in der Seekapelle.<br />
13. OKTOBER – MITTWOCH<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe Seite 8.<br />
14:00-17:00 GEFÜHRTE RADLTOUR (ca. 25 km, mit Kaffeepause). Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter:<br />
Radlfreunde.<br />
18:00-18:45 „EINE REGION LIEST“, Lesereihe im Festsaal der Kräuterapotheke, Am Holzmarkt 14, in der<br />
Baugruppe „Stadt“, FFM.<br />
19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.<br />
14. OKTOBER – DONNERSTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe Seite 8.<br />
10:00-14:30 BACKTAG im Gungoldinger Hof im FFM.<br />
Verkauf ab 11 Uhr.<br />
14:30-15:45 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang. Shuttle Service zur Stadtführung<br />
siehe Seite 24.<br />
15. OKTOBER – FREITAG<br />
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die aus Biokaffee<br />
zubereitet werden.<br />
Kaffee-Freundschaft<br />
verbindet.<br />
Ihr Café Central-Team<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Samstag von 9 bis 19 Uhr<br />
und Sonntag von 13 bis 19 Uhr<br />
Pastoriusstraße 6<br />
91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Telefon 09841/7551<br />
Das<br />
Original<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3.<br />
Gäste willkommen!<br />
16. OKTOBER UND 17. OKTOBER – SAMSTAG UND SONNTAG<br />
Kirchweih in den Ortsteilen Külsheim, Erkenbrechtshofen, Humprechtsau, Ickelheim, Unterntief und<br />
Oberntief.<br />
16. OKTOBER – SAMSTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe Seite 8.<br />
12:45-17:00 AUSFLUGSFAHRT ins Weinparadies Franken – Ein Stück vom Himmel auf Erden. Zusteigemöglichkeiten:<br />
12:45 Wendehammer Franken-Therme und Kliniken (vor dem Hoch haus),<br />
12:50 Bahnhof, 12:55 Freilandmuseum. Preis pro Person EUR 11,–; Kur- & Gäste pass-Inhaber<br />
EUR 10,–. Anmeldung in den Kliniken, Hotels und in der Tourist-Information.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
17:00 TURMBLASEN des Posaunenchors „St. Kilian“ vom Turm der St. Kilians-Kirche, Marktplatz.<br />
17. OKTOBER – SONNTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe Seite 8.<br />
09:00-16:30 BRAUTAG im Kommunbrauhaus Schlüsselfeld im FFM.<br />
10:30 KURKONZERT mit dem Kurorchester <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> in der Frankenland-Klinik.<br />
14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.<br />
14:00 FÜHRUNG durch das Museum „Kirche in Franken“ (Spitalkirche) in der Baugruppe „Stadt“<br />
des FFMs.<br />
14:30-16:00 PROMENADENKONZERT mit den Marktbreiter Musikanten am Seerosenbrunnen, im Kurpark.<br />
Bei ungünstiger Witterung in der Frankenland-Klinik.<br />
Bäckerei-Konditorei<br />
Wimmer<br />
Rothenburger Str. 18b<br />
91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Tel. 09841/1556<br />
Fax 09841/1675
26 inspiration Von Tag zu Tag<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
19:00 BENEFIZKONZERT zu Gunsten der Orgel in der Seekapelle.<br />
Auf dem Programm stehen geistliche Musik und<br />
Lieder sowie Orgelwerke des Barock. Mitwirkende: <strong>Bad</strong><br />
Winds heimer Sänger und Spielleut, „Vocalis“ Ipsheim,<br />
an der Orgel Luise Limpert. Siehe Seite 8.<br />
18. OKTOBER – MONTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung.<br />
Siehe Seite 8.<br />
09:00-16:30 BRAUTAG im Kommunbrauhaus Schlüsselfeld im FFM.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
19. OKTOBER - DIENSTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung.<br />
Siehe Seite 8.<br />
20. OKTOBER – MITTWOCH<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung.<br />
Siehe Seite 8.<br />
14:00-17:00 GEFÜHRTE RADLTOUR (ca. 25 km, mit Kaffeepause).<br />
Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter: Radlfreunde.<br />
18:00-18:45 „EINE REGION LIEST“, Lesereihe im Festsaal der Kräuterapotheke,<br />
Am Holzmarkt 14, in der Baugruppe „Stadt“<br />
des FFMs.<br />
19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.<br />
21. OKTOBER – DONNERSTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung.<br />
Siehe Seite 8.<br />
10:00-14:30 BACKTAG im Gungoldinger Hof im FFM. Verkauf ab<br />
11 Uhr.<br />
91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Telefon 09841/5971<br />
Telefax 09841/401494<br />
In unserem urgemütlichen Wirtshaus erwartet Sie<br />
traditionelle, fränkische Küche!<br />
Genießen Sie unsere frischen, fränkischen Speisen in einer<br />
einmaligen Atmosphäre.<br />
Auf Ihren Besuch freut sich<br />
Jeanette M. Röder<br />
mit Team<br />
91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Telefon 09841/650950<br />
Telefax 09841/651060<br />
Sie können uns überden<br />
Aischtalradweg erreichen!<br />
14:30-15:45 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
Shuttle Service zur Stadtführung siehe Seite 24.<br />
22. OKTOBER – FREITAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung.<br />
Siehe Seite 8.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
ab 19:00 BOCKBIER-ANSTICH im Brauhaus Döbler, Kornmarkt 6.<br />
19:30 TBC mit neuem Programm im Cabaret im Brater,<br />
Husarengasse 11. Tel. 3303. Siehe Seite 12.<br />
20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus,<br />
Hainserwall 3. Gäste willkommen!<br />
23. OKTOBER UND 24. OKTOBER – SAMSTAG UND SONNTAG<br />
Kirchweih im Ortsteil Lenkersheim.<br />
23. OKTOBER – SAMSTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung.<br />
Siehe Seite 8.<br />
10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: Franken-<br />
Therme-Cup. Info unter Tel. 09841/ 5027.<br />
10:00-17:00 MIT NADEL UND FADEN: PULSWÄRMER, Seminar in der<br />
Aumühle des FFMs. Anmeldung unter 09841/66800.<br />
12:45-17:00 AUSFLUGSFAHRT durch den Naturpark Frankenhöhe<br />
nach Rothenburg ob der Tauber. Dort Zeit zur freien<br />
Verfügung. Zusteigemöglichkeiten: 12:45 Wende hammer<br />
Franken-Therme und Kliniken (vor dem Hoch haus),<br />
12:50 Bahnhof, 12:55 Freilandmuseum. Preis pro Person<br />
EUR 11,–; Kur- & Gästepass-Inhaber EUR 10,–. Anmeldung<br />
in den Kliniken, Hotels und in der Tourist- Information.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
17:00 TURMBLASEN des Posaunenchors „St. Kilian“ vom Turm<br />
der St. Kilians-Kirche, Marktplatz.<br />
24. OKTOBER – SONNTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung.<br />
Siehe Seite 8.<br />
10:30 KURKONZERT mit verschiedenen Chören in der Frankenland-Klinik.<br />
Siehe Seite 20.<br />
14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.<br />
14:00 FÜHRUNG durch das Museum „Kirche in Franken“<br />
(Spitalkirche) in der Baugruppe „Stadt“ des FFMs.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
19:00 „SPITALKONFEKT“ – WORTWELTENWANDERER im Museum<br />
Kirche in Franken (Spitalkirche), Rothenburger<br />
Straße. Christoph Zehendner, Journalist, Liedermacher,<br />
Theologe und mit <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> eng verbunden, präsentiert<br />
sein Soloalbum „Wortweltenwanderer“. Mal<br />
rockige, mal sanfte Töne und ehrliche Texte laden ein<br />
zum Zuhören, Mitdenken und Mitsingen. Eintritt EUR<br />
12,–, ermäßigt EUR 10,– an der Abendkasse. Siehe S. 6.<br />
25. OKTOBER – MONTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung.<br />
Siehe Seite 8.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
18:00 AQUA QI GONG im 1,5 %-Becken der Franken-Therme.<br />
19:00/20:00 KLANGAUFGUSS im Brechelbad der Franken-Therme.<br />
26. OKTOBER – DIENSTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung.<br />
Siehe Seite 8.
Von Tag zu Tag inspiration 27<br />
14:30-18:30 TIEFENENTSPANNUNG MIT KLANG auf den Wasser betten im <strong>Bad</strong>ehallen-Ruheraum der<br />
Franken-Therme <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>. Die Teilnahme an dieser Entspan nungsmethode ist im<br />
regulären <strong>Bad</strong>ehallen-Eintritt inbegriffen. Jeweils zur halben Stunde.<br />
27. OKTOBER – MITTWOCH<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe Seite 8.<br />
14:00-17:00 GEFÜHRTE RADLTOUR (ca. 25 km, mit Kaffeepause). Treffpunkt Bahnhofvorplatz. Veranstalter:<br />
Radlfreunde.<br />
18:00-18:45 „EINE REGION LIEST“, Lesereihe im Festsaal der Kräuter apotheke, Am Holzmarkt 14, in der<br />
Baugruppe „Stadt“ des FFMs.<br />
19:00 LAUFTREFF, ab Bahnhofvorplatz.<br />
28. OKTOBER – DONNERSTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe Seite 8.<br />
14:30-15:45 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang. Shuttle Service zur Stadtführung<br />
siehe Seite 24.<br />
HERZLICH WILLKOMMEN…<br />
...im<br />
RESTAURANT UND HOTEL<br />
ROTES ROSS - MARKTBERGEL<br />
Zwei gemütliche und geschmackvoll<br />
gestaltete Gaststuben und der idyllische<br />
Biergarten warten auf Sie in<br />
unserem stilvoll<br />
renovierten Gasthaus<br />
aus dem 16. Jahrhundert.<br />
29. OKTOBER – FREITAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe Seite 8.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
17:00 KONZERT mit „Peadail“ auf dem Marktplatz. Tayfun und Patrick spielen Acoustic Music<br />
der etwas anderen Art. Riddims made by Human Beatbox und Gitarrensound, die hängen<br />
bleiben. Bei schlechtem Wetter unter den Arkaden oder im Klosterchor am Klosterplatz.<br />
Eintritt frei. Veranstalter: Aktionsteam Innenstadtbelebung.<br />
20:00 SPIELABEND DES SCHACHCLUBS im St. Bonifatius-Haus, Hainserwall 3.<br />
Gäste willkommen!<br />
Für Feste und Feiern<br />
(bis 60 Personen) stehen Ihnen<br />
unser Gewölbekeller und der<br />
grüne Salon zur Verfügung.<br />
30. OKTOBER UND 31. OKTOBER – SAMSTAG UND SONNTAG<br />
KOCHEN UND BACKEN im FFM.<br />
30. OKTOBER – SAMSTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe Seite 8.<br />
10:00-17:00 MIT NADEL UND FADEN: NÄHSTEIN, Seminar in der Aumühle des FFMs. Kursgebühr EUR<br />
20,–, Material ca. EUR 8,–. Anmeldung unter 09841/66800.<br />
12:45-17:00 AUSFLUGSFAHRT ins Weinparadies Franken – Ein Stück vom Himmel auf Erden. Zusteigemöglichkeiten:<br />
12:45 Wendehammer Franken-Therme und Kliniken (vor dem Hochhaus),<br />
12:50 Bahnhof, 12:55 Freiland museum. Preis pro Person EUR 11,–; Kur- & Gästepass-Inhaber<br />
EUR 10,–. Anmeldung in den Kliniken, Hotels und in der Tourist-Information.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
Öffnungszeiten<br />
Mittwoch 17:00—23:00 Uhr<br />
Do. –Mo. 11:30 –14:00 und<br />
17:00—23:00 Uhr<br />
So. u. Feiertags durchgehend<br />
11:00—22:00 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag<br />
17:00 TURMBLASEN des Posaunenchors „St. Kilian“ vom Turm der St. Kilians-Kirche, Marktplatz.<br />
31. OKTOBER – SONNTAG – REFORMATIONSTAG<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe Seite 8.<br />
10:00 GOLFCLUB REICHSSTADT BAD WINDSHEIM: 9-Loch Turnier. Info unter Tel. 09841/ 5027.<br />
14:00-16:00 ARCHÄOLOGISCHES FENSTER, Marktplatz, geöffnet.<br />
14:00 FÜHRUNG durch das Museum „Kirche in Franken“ (Spitalkirche) in der Baugruppe „Stadt“<br />
des FFMs.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
1. NOVEMBER – MONTAG – ALLERHEILIGEN<br />
KULINARISCHER HERBST in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> und Umgebung. Siehe Seite 8.<br />
15:00-16:15 STADTFÜHRUNG, Treffpunkt Rathaus-Durchgang.<br />
Rotes Ross Marktbergel<br />
Britta und Thomas Bogner<br />
Würzburger Strasse 1<br />
91613 Marktbergel<br />
Tel.: 09843 936600<br />
Fax: 09843 9366010<br />
info@rotes-ross-marktbergel.de<br />
www.rotes-ross-marktbergel.de
28 inspiration Wissenswertes<br />
Wissenswertes von A bis Z<br />
AUSKUNFT-INFORMATION:<br />
Kur-, Kongress- und Touristik-GmbH <strong>Bad</strong><br />
<strong>Windsheim</strong>, Erkenbrechtallee 2, 402-0,<br />
Fax 40299. Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-17<br />
Uhr, Sa 10-14 Uhr, So, Fei 10-12 Uhr.<br />
ANGELN:<br />
Tages-/Wochenkarten für Gäste zum Angeln<br />
in Aisch und Teichen. Staatl. Fischereischein<br />
erforderlich. Tourist-Info, 402-0.<br />
BAHNHOF:<br />
DB-Agentur im Bahnhof Neustadt/Aisch:<br />
Geöffnet: Mo bis Fr 8-11.45, 13.15-17 Uhr,<br />
09161/4343. Fahrplanauskunft: 0800/<br />
1507090 - kostenlos. ReiseService: 11861.<br />
BOULE:<br />
Donnerstag (nicht November bis März)<br />
um 17.30 Uhr im Kurpark, Nähe Tennisplätze;<br />
Herr Hoffritz, 3814.<br />
BEHINDERTENFAHRDIENST:<br />
Rotes Kreuz, 19222;<br />
ASB – die Samariter, 66900.<br />
CAMPING- und ZELTPLATZ:<br />
Am Freibad. Anmeldung: Freibadkasse,<br />
2251 o. 6689-41. Geöffnet vom 15.5.<br />
bis 15.9.; Anreise bis 20 Uhr.<br />
FAHRRADVERLEIH:<br />
Tourist-lnformation (KKT), siehe „Auskunft“.<br />
Leihgebühr /Tag: EUR 7,–, mit Kurund<br />
Gästepass EUR 6,–. Pro Woche (5<br />
Tage) EUR 30,–, Kur- und Gästepassinhaber<br />
EUR 25,–.<br />
FLUGPLATZ:<br />
Flughafen Nürnberg, 0911/93700.<br />
Sportflugplatz Wiebelsheim, 3981.<br />
FRANKEN-THERME <strong>Bad</strong> Winds heim:<br />
09841/4030-0, täglich geöffnet:<br />
<strong>Bad</strong>ehallen 9-22 Uhr, Saunalandschaft<br />
10-22 Uhr, Wellness-Oase 10-22 Uhr.<br />
FUNDBÜRO:<br />
Rathaus, Marktplatz 1, 6689-26.<br />
GOLF:<br />
Golfclub Reichsstadt <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> e.V.,<br />
Mo-So 9-20 Uhr; 5027.18-Loch Meis -<br />
terschaftsplatz, 6-Loch Kurzplatz, Driving<br />
Range, ProShop. Restaurant mit Terrasse<br />
(Do geschlossen).<br />
GRADIERWERK:<br />
Erkenbrechtallee; täglich geöffnet<br />
HOCHSEILGARTEN am KKC:<br />
Kontakt und Anmeldung: Hubert Schwarz<br />
& Cie. GmbH & Co. KG, Ungerthal 2 1 ⁄2,<br />
91186 Büchenbach, 09122/93070. Bürozeiten:<br />
Mo-Do 8-18 Uhr, Fr 8-17:30 Uhr.<br />
KEGELBAHNEN:<br />
Hotel „Residenz“, Erkenbrechtallee 33, <br />
91-0. Hotel-Gasthof „Bürgerbräu stuben“,<br />
An der Alten Weed, 7107. Pizzeria „Zum<br />
Stern“, Seegasse 20, 3372.<br />
KINO:<br />
Central-Theater, Pastoriusstr. 8, 650554.<br />
KIRCHEN, GOTTESDIENSTE:<br />
St.-Kilians-Kirche, Dr.-Martin-Luther Platz<br />
(prot.): So 10 Uhr. Seekapelle, Seegasse<br />
(prot.): So 8 Uhr. St.-Bonifaz-Kirche,<br />
Nordring (kath.): So 10.15 Uhr. Neuapostolische<br />
Kirche, am Bahnhof:<br />
So 9.30, Do 20 Uhr. Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft, Nordring: So 18 Uhr.<br />
KIRCHEN, BESICHTIGUNGSZEITEN:<br />
St.-Kilians-Kirche: Mo-Fr 10-17 Uhr, So 12-<br />
18 Uhr. Seekapelle: Mo und Mi 10-12 Uhr,<br />
Di 10-17 Uhr, Do und Fr 10-17 Uhr, So 12-17<br />
Uhr. St.-Bonifatius-Kirche: Mo-So 9-17 Uhr.<br />
KLEINKUNST UND KABARETT:<br />
Cabaret im Brater, Husarengasse 11, 3303<br />
oder 650920, www.cabaretimbrater.de<br />
KLINIKEN:<br />
Siehe Ärztetafel, Seite 22.<br />
KNEIPPANLAGE:<br />
Erkenbrechtallee; täglich geöffnet (außer<br />
im Winter)<br />
KRANKENTRANSPORTE:<br />
ASB – die Samariter, Raiffeisenstr. 17,<br />
Anmeldung 66900.<br />
KREISBÜCHEREI:<br />
Im Georg-Wilhelm-Steller-Gymnasium,<br />
Friedensweg, 64837, vormittags: Di,<br />
Mi, Do, Fr 10-13 Uhr; nachmittags: Di, Do<br />
14-19 Uhr, Mi 14-17 Uhr; Schulferien: nur<br />
nachmittags geöffnet. Auch für Gäste!<br />
KUR & KONGRESS-CENTER:<br />
Tagungen bis zu 1000 Personen in flexibel<br />
gestaltbaren Sälen. Siehe „Auskunft“<br />
KURBEITRAG (Kur- und Gästepass):<br />
EUR 1,60 pro Person und Übernachtung;<br />
Kinder bis 16 Jahre frei. Der Kur- und<br />
Gäs tepass gewährt zahlreiche Vergüns tigungen.<br />
Ausgabe durch Vermieter.<br />
MEDIKAMENTENHOLDIENST:<br />
ASB – die Samariter, 64901.<br />
MINIGOLFPLATZ IM KURPARK:<br />
Bei schönem Wetter: Täglich 14-20 Uhr,<br />
Kiosk 14-22 Uhr. Eintritt: 2,–/1,– €.<br />
MUSEEN:<br />
Fränkisches Freilandmuseum des Bezirks<br />
Mittelfranken ( 6680-0, Fax -99,<br />
e-mail: info@freilandmuseum.de). Größtes<br />
Freilichtmuseum zur Darstellung ländlicher<br />
Alltagskultur in Süddeutschland. Infos<br />
zum Jahresprogramm etc. unter 6680-0<br />
oder www.freilandmuseum.de.<br />
Museum „Kirche in Franken“ (Baugruppe<br />
„Stadt“ des Fränk. Freilandmuseums in<br />
der ehem. Spitalkirche, Rothenburger Straße,<br />
401858 Kasse, Fax. 401859,<br />
e-mail: museumkirchefranken@tonline.de).<br />
Nähere Infozum Jahresprogramm:<br />
6680-25 und 6680-0 oder<br />
www.freilandmuseum.de.<br />
Archäologisches Fenster zur Stadtgeschichte<br />
unter dem Marktplatz. Eingang:<br />
Unterhalb der Terrasse des „Cafe del Mar“<br />
zum Schüsselmarkt hin.<br />
Reichsstadtmuseum im „Ochsenhof“,<br />
Seegasse 27, 1073. Anmeldung von<br />
Führungen unter 5186.<br />
Frohsinns-Hof, Oberntief, 2752.<br />
NOTARIAT:<br />
Berliner Straße 16, 2098 oder 2099.<br />
NOTRUFE:<br />
110 (Polizei); 112 (Feuer), 19222<br />
(Rettungsdienst).<br />
POLIZEI:<br />
An der Heuwaag, 66160.<br />
RIKSCHAFAHRTEN:<br />
Die Radkutsche, 0176/78180330.<br />
SAUNEN:<br />
Franken-Therme siehe „Franken-Therme“.<br />
Hotel „Residenz“,Kurpark: Anm., 91-0.<br />
Massagepraxis Horst Kraft, Schwedenwall<br />
18: Anmeldung, 5530.<br />
Fitness- und Sportpark, M.-Merian-<br />
Str.5, 9-22 Uhr, Anmeldung, 689644<br />
SCHWIMMBÄDER:<br />
Freibad Westheimer Str., 2251, Mitte<br />
Mai bis 15. September 10-19.30 Uhr.<br />
Sole-Hallenbad in der Dr. Becker<br />
PhysioGym, siehe „Sole-Hallenbad“.<br />
Franken-Therme siehe „Franken-Therme“.<br />
SOLARIEN:<br />
Hotel „Residenz“, im Kurpark:<br />
Mo-So 7-22 Uhr, 91-0.<br />
Dr. Becker PhysioGym (Eingang Sole-<br />
Hallenbad), siehe „Sole-Hallenbad“:<br />
Mo-Fr 8-19 Uhr; Sa, So, Fei 9-16 Uhr.<br />
Wellness Point- Sonnenstudio, Kegetstraße<br />
7 (I.Stock). Öffnungszeiten: Mo.<br />
9.30 – 12.30 und 15 – 20.30 Uhr, Di. 15 –<br />
19 Uhr, Mi. 9.30 – 20.30 Uhr, Do., Fr. 9.30 –<br />
12.30 und 15 – 19 Uhr, Sa. 12 – 17 Uhr.<br />
Fitness- und Sportpark, siehe „Saunen“.<br />
Franken-Therme siehe „Franken-Therme“.<br />
Sonnen-Oase, Westring 31, Mo bis Sa<br />
8-21.30 Uhr; So, Fei 9-21 Uhr.<br />
SOLE-HALLENBAD:<br />
Dr. Becker PhysioGym, Schwarzallee 10,<br />
93-140. Öffnungszeiten: Mo, Mi 8-11<br />
Uhr, Wassergym. 9 Uhr; Di, Do, Fr 13.30-<br />
19.30 Uhr, Wassergym. 14 und 16 Uhr; Sa.,<br />
13-17 Uhr, So., Fei., 9-14 Uhr.<br />
SOMMERSTOCKSCHIESSEN:<br />
TV-Platz, Karl-Schirmer-Allee; Di 19 Uhr.<br />
Fr. Elsholz, 3913.<br />
SPORTSCHIESSEN:<br />
Mittwoch 19 Uhr im Schützenhaus, am<br />
Schießwasen, 1850.<br />
STADTVERWALTUNG:<br />
Rathaus, Marktplatz, 6689-0. Geöffnet:<br />
Mo - Mi, Fr 8.30-12 Uhr, Do 8.30-18 Uhr.<br />
SUCHTBERATUNGSSTELLE:<br />
Diakonisches Werk, Dr.-Martin-Luther-<br />
Haus, Rothenburger Str. 43, 2859.<br />
TENNIS:<br />
Am Kurpark, Anmeldung im Clubheim<br />
ab 17 Uhr, 3747, oder beim Platzwart.<br />
Am TV-Platz (Karl-Schirmer-Allee).<br />
Anmeldung bei Sport-Sunshine,<br />
Weinmarkt 4, 4202 o. 0173/6612500.<br />
Fitness- und Sportpark, siehe „Saunen”,<br />
Anmel., 0151/16570333 o. 689648.<br />
TISCHTENNIS:<br />
Pastoriushalle, Friedensweg, Mo und Do<br />
von 20-22 Uhr (Erw.); 18-20 Uhr (Jugend).<br />
TOILETTEN (öffentlich):<br />
Schüsselmarkt und Kurpark-Minigolf.
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RÜCKEN-FIT-GYMNASTIK:<br />
BLZ:<br />
Di 19.30-20.30 Uhr, Pastoriusturnhalle.<br />
Bitte füllen Sie diesen Coupon aus<br />
VORWAHL:<br />
und senden ihn an:<br />
Bank:<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>: 09841, PLZ: 91438<br />
Kur-, Kongress- und Touristik-GmbH<br />
ZEITUNG (örtlich):<br />
Erkenbrechtallee 2<br />
Ort, Datum:<br />
<strong>Windsheim</strong>er Ztg., Kegetstr. 11, 903-0.<br />
91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
ZIMMERVERMITTLUNG:<br />
(Oder per Fax an die 09841/40299)<br />
Unterschrift:<br />
Siehe unter Auskunft!<br />
#<br />
Öffnungszeiten und Preise<br />
Ja, ich will das <strong>Magazin</strong> „inspiration“ zum<br />
Preis von 20,– Euro pro Jahr.<br />
Zahlung nur per Bankeinzug möglich:<br />
Tourist-Information Mo bis Fr 09:00 bis 17:00, Sa 10:00 bis 14:00, So, Feiertag 10:00 bis 12:00<br />
Produkt Zeitraum Uhrzeit Normalpreis Ermäßigt<br />
Stadtführung ganzjährig Do, Fr, Sa, So, Mo, Fei 15:00 bis 16:15 € 3,50 € 2,50<br />
Zwischen April und <strong>Oktober</strong> wird jeden Donnerstag zur Stadtführung ein Shuttle-Service angeboten.<br />
Näheres bei der Tourist-Information (09841/4020) oder im Veranstaltungsmagazin „<strong>Inspiration</strong>“.<br />
Archäologisches Fenster März bis <strong>Oktober</strong> So 14:00 bis 16:00 € 1,– € –,50<br />
November bis Februar So, nur nach Tel. Anmeldung ab 5 Personen € 1,– € –,50<br />
Fränkisches 07. März <strong>2010</strong> bis 10. Okt. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 09:00 bis 18:00 € 5,– € 4,–<br />
Freilandmuseum 12. Okt. <strong>2010</strong> bis 07. Nov. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 10:00 bis 17:00 € 5,– € 4,–<br />
09. Nov. <strong>2010</strong> bis 12. Dez. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 10:00 bis 16:00 € 5,– € 4,–<br />
Oster- und Pfingstmontag sowie alle Montage vom 07. Juni bis 13. September zusätzlich geöffnet.<br />
Winteröffnungstage: 2. und 6. Januar <strong>2010</strong>.<br />
Sonntagsführung im FFM 02. Mai <strong>2010</strong> bis 10. Okt. <strong>2010</strong> sonntags 14:30 € 5,– € 4,–<br />
Museum Kirche in Franken 06. März <strong>2010</strong> bis 10. Okt. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 10:00 bis 18:00 € 2,50 € 2,–<br />
(Spitalkirche) 12. Okt. <strong>2010</strong> bis 01. Nov. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 11:00 bis 17:00 € 2,50 € 2,–<br />
02. Nov. <strong>2010</strong> bis 12. Dez. <strong>2010</strong> täglich außer Montag 11:00 bis 16:00 € 2,50 € 2,–<br />
Oster- und Pfingstmontag sowie alle Montage vom 31. Mai bis 13. Sept. und am 1. Nov. zusätzlich geöffnet.<br />
Sonderöffnungstage im Winter: 19., 25. und 26. Dezember <strong>2010</strong>, sowie 1., 2. und 6. Januar 2011.<br />
Sonntagsführung im<br />
An allen Sonntagen ab 07. März bis 06. Januar 2011 und den Winteröffnungstagen (jeweils 14 Uhr).<br />
Museum Kirche in Franken Öffentliche Sonderführungen im Eintrittspreis enthalten.<br />
Reichsstadtmuseum 03. April <strong>2010</strong> bis 24. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong> Sa, So, Feiertag 14:00 bis 17:00 € 3,– € 2,–<br />
im Ochsenhof<br />
An den Adventswochenenden, 2. Weihnachtsfeiertag, 1. und 6. Januar,<br />
sowie alle Samstage und Sonntage im Januar 14:00 bis 17:00 € 3,– € 2,–<br />
Frohsinns-Hof Oberntief Ende März bis November So, Feiertag 13:00 bis 17:00 € 2,–<br />
Aktuelle Änderungen sind unter der Rubrik „Von Tag zu Tag“ in diesem <strong>Magazin</strong> zu finden.<br />
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91427 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> · Tel. 0 98 41 / 4 09-5 00 · Fax 4 09-2 64 · club@arcd.de<br />
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Entfernungen von der Franken-Therme<br />
<strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong> zu den Unterkünften in<br />
den Stadtteilen:<br />
Ickelheim ca. 4 km<br />
Külsheim ca. 1 km<br />
Unterntief ca. 3 km<br />
Wiebelsheim ca. 5 km
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Aischgründer JAHRE<br />
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Naturpark Steigerwald<br />
Hauptstrasse 1<br />
91443 Scheinfeld<br />
Telefon: 09162/124-24<br />
Telefax: 09162/124-33<br />
E-Mail<br />
Homepage:<br />
info@steigerwald-info.de<br />
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Bernhard-Bickert-Weg 1, 91438 <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong><br />
Tel. 09841/4301, Fax 09841/79810<br />
Einmalig in Franken. Das neu restaurierte, altfränkische<br />
Gasthaus finden Sie im Eingangsbereich des Fränkischen<br />
Freilandmuseums in <strong>Bad</strong> <strong>Windsheim</strong>. Genießen Sie<br />
klassische oder deftig-fränkische Küche mit saisonalen<br />
Akzenten wie Spanferkel frisch aus dem Backofen,<br />
Wild aus heimischen Wäldern und natürlich Karpfen aus<br />
eigenen Gewässern ebenso wie den freundlichen Service.<br />
An Räumlichkeiten stehen Ihnen das Gastzimmer für<br />
45 und das Nebenzimmer für 30 Personen zur Verfügung.<br />
Sie planen eine Familienfeier? Etwas Besonderes?<br />
In dem lichtdurchfluteten Tanzsaal (bis 200 Personen)<br />
mit einer einmaligen Kassettendecke wird Ihre Feierlichkeit<br />
zum Höhepunkt. Das absolute Erlebnis in den<br />
Sommermonaten ist der jeweils am Mittwoch und Freitag<br />
stattfindende Grillabend im Biergarten. Die Küchenbrigade<br />
fackelt ein wahres Feuerwerk an kulinarischen<br />
Leckerbissen ab. Hier finden Sie einfach „die Atmo sphäre<br />
von früher und den Service von heute“.<br />
Überzeugen Sie sich selbst, das Wirtshaus wartet auf Sie.