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jazz im herbst i - IG-Jazz Burghausen

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2009/2010<br />

<strong>jazz</strong> <strong>im</strong> <strong>herbst</strong><br />

I N B u r g h a u s e n


<strong>Jazz</strong>keller<br />

<strong>Jazz</strong>keller<br />

Croomp<br />

Sun Ra Arkestra<br />

Samstag, 10. Oktober 2009, 20 uhr, € 18,–/9,–*<br />

Petra Krumphuber’ tb<br />

Johannes Haage’ g<br />

Kay Lübke’ dm<br />

S<strong>im</strong>on Bauer ’ b<br />

Silke Eberhard ’ s, cl<br />

Spannung zwischen Avantgarde und Mainstream<br />

Als Croomp be<strong>im</strong> Next Generation Day der <strong>Jazz</strong>woche<br />

2009 von der Bühne gingen, ließen sie ein völlig<br />

begeistertes und hingerissenes Publikum zurück –<br />

schaffte die Formation um Petra Krumphuber doch<br />

das seltene Bravourstück, exper<strong>im</strong>entellen <strong>Jazz</strong> absolut<br />

eingängig und einnehmend zu präsentieren.<br />

Spielfreude und kreative Spannung spiegeln das persönliche<br />

Verständnis in der Band wieder. Die stilistisch<br />

vielfältige Posaunistin bewegt sich auch als<br />

Komponistin zwischen moderner Tradition und exper<strong>im</strong>entellem<br />

Denken. Der Spaß ist in jeder Note nachvollziehbar.<br />

Wenn Croomp loslegen, klingt das kratzig<br />

und ungebürstet. „In manchen Clubs gilt unsere<br />

Musik als zu mainstreamlastig, andere dagegen halten<br />

sie für zu avantgardistisch“, beschreibt Petra Krumphuber<br />

den Zwiespalt, in dem sich Croomp pudelwohl<br />

fühlen. Die Wahrheit liegt tatsächlich in der Mitte.<br />

Aus dem Posaunentrichter der Bandleaderin taucht<br />

eine Spieltechnik auf, die kurioserweise <strong>im</strong> modernen<br />

<strong>Jazz</strong> dieser Tage so gut wie nie zu hören ist. Denn<br />

Krumphuber rean<strong>im</strong>iert so ziemlich als Erste Albert<br />

Mangelsdorffs legendäre Multiphonics, diese auf<br />

Differenztonbildung aufgebaute, mehrst<strong>im</strong>mige Eigenart,<br />

eine Note zu singen und eine andere zu spielen.<br />

Marshall Allen’ dir, as, EVI, fl, cl, voc<br />

Knoel Scott’ as, voc Dave Davis ’ tb, tu<br />

Yahya Abdul Majid’ ts Danny Thompson ’ fl, perc<br />

Fred Adams’ tp<br />

Dave Davis ’ tb, tu<br />

Cecil Brooks’ tp Dave Hotep ’ g<br />

Farid Barron’ p, org Wayne A. Smith Jr. ’ dr<br />

Juini Booth’ b<br />

elson Nasc<strong>im</strong>ento ’ surdo<br />

Kosmische Kult-Formation des <strong>Jazz</strong><br />

1993 ist der legendäre Bandleader Sun Ra zu seinem<br />

Geburtsplaneten Saturn zurückgekehrt, doch sein<br />

Mythos bleibt auch sechzehn Jahre danach vital wie<br />

eh und je. Seit 1995 führt der 85jährige Meistersaxophonist<br />

und Multi instrumentalist Marshall Allen die<br />

musikalische Mission fort. Mehr als 30 Jahre hat Marshall<br />

Allen die Reed-Sektion des Sun Ra Arkestras<br />

geleitet, bevor der Staffelstab an ihn überging. Sein<br />

eruptives Altsaxophon wurde das Markenzeichen des<br />

kosmischen Klangs und macht ihn zu einer der markantesten<br />

St<strong>im</strong>men <strong>im</strong> <strong>Jazz</strong>. Was Sun Ra mit dem<br />

Moog vermochte, vermag Marshall Allen mit dem<br />

E.V.I. – dem Electric Valve Instrument.<br />

Marshall Allens fähige und erstaunlich energetische<br />

Hand hat Sun Ras Werk mit dem Arkestra konsequent<br />

fortgeführt und durch eigene Kompositionen weiterentwickelt.<br />

Beispiellos schreibt das Sun Ra Arkestra<br />

damit die afroamerikanische Tradition fort. Der <strong>Jazz</strong>keller<br />

bietet hierzu die einzigartige Gelegenheit, das<br />

Arkestra sehr unmittelbar und direkt zu erleben…<br />

*Schülerermäßigung<br />

samstag, 17. Oktober 2009, 20 uhr, € 24,–/12,–*


<strong>Jazz</strong>keller<br />

<strong>Jazz</strong>keller<br />

Erika Stucky<br />

mg3<br />

samstag, 24. Oktober 2009, 20 uhr, € 22,–/11,–*<br />

Erika Stucky’ voc<br />

Jon Sass’ tuba<br />

Schräg, schräger, Stucky…<br />

Lucas Niggli ’ dm, perc<br />

Die Schweizerin Erika Stucky schlägt ein neues Kapitel<br />

auf: Mit ihrem neuen Programm „Bubbles &<br />

Bangs“ hat sie ein musikalisches Tagebuch der letzten<br />

Jahre zusammengestellt. „Es sind Titel, die ich während<br />

meiner Tourneen gehört habe – auf Flughäfen, in<br />

Taxis, in Hotelbars: Stones, Beatles, Eminem und<br />

Sinatra.“ Hinzu kommen auch wieder eigene Geschichten<br />

vom Planeten Stucky: absurd, witzig, berührend.<br />

In ihrem neuen Programm verwebt sie Stränge ihrer<br />

Vergangenheit und verdichtet ihre musikalische Ausdrucksweise:<br />

Bestand die Begleitband in den vergangenen<br />

Jahre aus Tuba und Posaune, so wird sie mit<br />

Schlagzeug statt Posaune weiter auf Rhythmus reduziert.<br />

„Es wird grooviger“, verspricht die Sängerin –<br />

ein Aspekt, den sie aus dem Hendrix-Projekt mit<br />

Doran, Studer und Jamaaladeen Tacuma mitn<strong>im</strong>mt.<br />

"Für den originellsten Beitrag sei Erika Stucky<br />

gerühmt. Mit Comedy hatte die schräge Programmcollage<br />

nichts zu tun, mehr schon mit Klangperformances<br />

à la Laurie Anderson, den düster-trunkenen<br />

Erzählformen Tom Waits', dem Exper<strong>im</strong>entalgeist<br />

Meredith Monks ... So parodistisch bricht die Codes<br />

wohl nur, wen es als Kind von Hippie-San-Francisco<br />

ins Schwyzer Bergdorf verschlägt. Pech für die, die<br />

nach ihr kamen!" Frankfurter Neue Presse<br />

Martin Gasselsberger’ p<br />

Gerald Endstrasser’ dm<br />

The Art Of Trio<br />

Roland Kramer ’ double-b<br />

Martin Gasselsberger wurde <strong>im</strong> April dieses Jahres<br />

vom Musikmagazin „Concerto“ zum <strong>Jazz</strong>musiker des<br />

Jahres gewählt – eine Auszeichnung, die zu einem<br />

großen Teil auf das aufstrebende künstlerische<br />

Wirken seines Trios zurückzuführen ist.<br />

Mit einem brandneuen Album erschafft „mg3“ einen<br />

eigenständigen, unnachahmlichen Sound, geprägt<br />

von einerseits schwebenden Instrumentalstücken, die<br />

mit teils wenigen Noten ruhig und gehe<strong>im</strong>nisvoll aus<br />

den Instrumenten gezaubert werden. Andererseits<br />

kocht das Trio richtiggehend, wenn Gasselsberger<br />

soul<strong>jazz</strong>ig über den treibenden Rhythmen von Bassist<br />

Roland Kramer und Schlagzeuger Gerald Endstrasser<br />

<strong>im</strong>provisiert. Die feinfühlige, musikalische Interaktion<br />

der drei Musiker erlaubt es, an spannenden Stellen<br />

zum spontanen Musizieren auszubrechen, um sich<br />

später in den sangbaren Melodien der Themen<br />

gewohnt kraftvoll wiederzutreffen.<br />

Jedes Konzert entwickelt sich also innerhalb des<br />

musikalischen Konzepts der Band zu einem unvorhersehbaren<br />

Musikgenuss – die Freude an der Musik<br />

bleibt spürbar und hinterlässt einen bleibenden Eindruck<br />

auf das Publikum des international hochgeschätzten<br />

Trios.<br />

*Schülerermäßigung<br />

Samstag, 7. November 2009, 20 uhr, € 18,–/9,–*


Samstag, 14. November 2009, 20.00 uhr, € 18,—/9,–* <strong>Jazz</strong>keller<br />

Wolfgang Hanninger's<br />

French-Swiss Connection<br />

Wolfgang Hanninger ’ sax, cl Jean-Lou Treboux ’ vib<br />

Jérôme Jeanrenaud’ p<br />

Nathan Stornetta’ dm<br />

Charly Vilmart ’ b<br />

Junges Talent aus der Burghauser Szene<br />

Wie der Name bereits erahnen lässt, besteht dieses<br />

junge Quintett aus Musikern aus Frankreich, der<br />

Schweiz und Deutschland. Wolfgang Hanninger, musikalisches<br />

Ausnahmetalent der Burghauser Szene, hat<br />

ein ganz besonderes Quintett moderner europäischer<br />

Prägung um sich geschart. Auch wenn der Sound<br />

seine Ausprägung in Saxofon, Klarinette und Vibrafon<br />

findet, so besticht das fünfköpfige Ensemble durch<br />

seine durchweg virtuose Besetzung.<br />

Nach dem Studium von klassischer Klarinette und<br />

<strong>Jazz</strong>saxophon am Richard Strauss Konservatorium in<br />

München setzte Wolfgang Hanninger seine Laufbahn<br />

bei Robert Bonisolo an der Musikhochschule von<br />

Lausanne fort. Dort begegneten sich die fünf jungen<br />

Musiker. Nathan Stornetta und Jean-Lou Treboux, ein<br />

Ausnahmekönner am Vibrafon, sind Preisträger der<br />

Friedl Wald Stiftung Basel, welche die besten Schweizer<br />

Nachwuchsmusiker fördert. Die beiden wurden<br />

bereits mehrfach für ihre Kompositionen ausgezeichnet,<br />

welche sich in dem gemeinsamen Repertoire<br />

zusammen mit einigen geschätzten und erfrischend<br />

interpretierten Standards wiederfinden.<br />

<strong>Jazz</strong>-Frühschoppen mit<br />

"The Hot House Hooters"<br />

Norbert Weigand’ tb<br />

Mathias Rösel’ cl, sax Michael<br />

Thomas Meinlschmidt’ b<br />

Oldt<strong>im</strong>e-<strong>Jazz</strong> aus Franken<br />

Roland Horsak ’ tp<br />

Stahl ’ p<br />

Christian Tournay ’ dm<br />

Die „Hot House Hooters“ erwecken traditionellen <strong>Jazz</strong><br />

aus den Anfängen und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts<br />

zu neuem Leben. Die Musiker teilen Ihre<br />

gemeinsame Liebe zu den Ursprüngen des <strong>Jazz</strong> und<br />

bieten Evergreens aus den Anfängen des New Orleans<br />

<strong>Jazz</strong> über Dixieland bis hin zu den Klassikern des<br />

Swing.<br />

Posaunist Norbert Weigand gründete die Nürnberger<br />

Band 1999 und versammelte angesehene Musiker der<br />

Szene um sich, die unter anderem auch schon mit<br />

Hugo Strasser, Don Menza, Michael Mossman oder<br />

auch BB King spielten. Im Mittelpunkt steht für die<br />

Formation vor allem Spielfreude und die dennoch<br />

ernsthafte Auseinandersetzung mit der Musik. Dies<br />

bedeutet für die „Hot House Hooters“ mehr als nur<br />

das blanke Kopieren der alten Spielweise, sondern<br />

lebendige Weiterentwicklung in eigenen und eigenständigen<br />

Arrangements. So bieten sie nicht nur<br />

Interessantes für den versierten <strong>Jazz</strong>freund, sondern<br />

auch, und vor allem, viel Spaß für Leute, die diese<br />

Musik neu für sich entdecken!<br />

*Schülerermäßigung<br />

<strong>Jazz</strong>keller<br />

Sonntag, 22. november 2009, 10.30 uhr, € 12,–/6,–*


Samstag, 28. november 2009, 20 uhr, € 15,–/8,–* <strong>Jazz</strong>keller<br />

Ring Quartett<br />

Evgeny Ring’ sax Sascha Stiehler ’ ’p<br />

Philipp Rohmer’ b Dominique Ehlert ’ dm<br />

Die "Publikumslieblinge" des <strong>Jazz</strong>preises<br />

Sensationell war die Resonanz auf das Konzert des<br />

Ring Quartetts in der Endausscheidung des 1. Europäischen<br />

Burghauser Nachwuchs-<strong>Jazz</strong>preises anläßlich<br />

der diesjährigen <strong>Jazz</strong>woche. Auch wenn es dann für<br />

die Erstplatzierung haarscharf doch nicht gereicht<br />

hatte, so erhielt Dominique Ehlert am Schlagzeug<br />

zumindest den spontan gestifteten Solisten-Preis.<br />

Und die begeisterten, emotionalen Reaktionen des<br />

Publikums auf die virtuose, gewitzte und höchst<br />

unterhaltsame Performance des Quartetts verliehen<br />

ihnen das inoffizielle Attribut "Publikumsliebling".<br />

Grund genug für ein Engagement <strong>im</strong> Rahmen des<br />

Herbstprogrammes…<br />

Mit dem aus Rostov am Don stammenden, russischen<br />

Altsaxofonisten Evgeny Ring, der seit 2007 in Leipzig<br />

studiert, zeigt ein außergewöhnlicher Instrumentalist<br />

mit seinem Quartett, wie zeitlos der <strong>Jazz</strong> sein kann.<br />

Das um die intensive Altst<strong>im</strong>me ihres Leaders zentrierte<br />

Quartett steht sicher in der lange gewachsenen<br />

Tradition des <strong>Jazz</strong> und ist sich gleichzeitig<br />

bewusst, dass dieses Erbe <strong>im</strong>mer nur Ausgangspunkt<br />

für das eigene Spiel sein kann. Ihr Spiel ist expressiv<br />

verdichteter Ausdruck, auch in den stillen, langsamen<br />

Passagen. Evgeny Ring hält alle Elemente wie Mikadostäbchen<br />

in der Hand – jeder Wurf eine Chance<br />

Neues zu entdecken.<br />

*Schülerermäßigung<br />

Big Band <strong>Burghausen</strong> –<br />

"Q"<br />

Big Band <strong>Burghausen</strong> plays Quincy Jones<br />

Die Big Band <strong>Burghausen</strong> widmet ihr Jahreskonzert<br />

dem musikalischen Genius des 20. Jahrhunderts,<br />

Quincy Jones.<br />

Schon seit seiner Jugendzeit war Quincy Jones Wegbegleiter,<br />

Musiker und <strong>im</strong>mer mehr Arrangeur und<br />

Produzent der Größen aus Swing und Bebop. Außer<br />

für seinen Jugendfreund Ray Charles arrangierte er in<br />

dieser Zeit für Count Basie, Sarah Vaughan, Duke<br />

Ellington, Lionel Hampton und Dizzy Gillespie. Quincy<br />

Jones wurde in den 60er Jahren Vizepräsident von<br />

Mercury Records und damit der erste Afroamerikaner<br />

in der Führungsspitze eines Major Labels. In dieser<br />

Zeit entstanden Aufnahmen mit Frank Sinatra, unter<br />

anderem die legendäre Aufnahme von „Fly me to the<br />

moon“, die 1969 bei der Mondlandung gespielt<br />

wurde. Bekannt wurde Quincy Jones vor allem durch<br />

seine Arbeit als Produzent von Michael Jackson.<br />

Diverse Filmmusiken und insgesamt 77 Grammynominierungen<br />

runden seine Karriere ab.<br />

Die Big Band <strong>Burghausen</strong> spielt Werke von Quincy<br />

Jones, die in der Zusammenarbeit mit dem legendären<br />

Komponisten und Arrangeur Sammy Nestico entstanden<br />

und zollt damit ihrerseits dem größten Komponisten<br />

der Big Band Ära Tribut. Solisten der Band,<br />

Gäste und die Sängerin Julia Fehenberger werden bei<br />

dem Konzert vorgestellt.<br />

Bürgerhaus<br />

Samstag, 30. Januar 2010, 20 uhr, € 18,–/9,–*


Programm 2009/2010<br />

26.09.09<br />

• Andreas Rebers | Kabarett Bürgersaal € 18,–<br />

09.10.09<br />

• Ch. Meyer | Kabarett <strong>Jazz</strong>keller € 12,–<br />

23.10.09<br />

• Paint it Blue | Musik <strong>Jazz</strong>keller € 15,–<br />

30.10.09<br />

• Dylan on the Rocks | Musik <strong>Jazz</strong>keller € 15,–<br />

13.11.09<br />

• Maria Peschek | Kabarett <strong>Jazz</strong>keller € 15,–<br />

27.11.09<br />

• Nepo Fitz | Musikkabarett <strong>Jazz</strong>keller € 18,–<br />

04.12.09<br />

• D'Raith Schwestern | Musik Bürgersaal € 15,–<br />

16.12.09<br />

• Nadja Maleh | Kabarett <strong>Jazz</strong>keller € 18,–<br />

16.01.2010<br />

• Salomon | Blues <strong>Jazz</strong>keller € 15,–<br />

27.01.10<br />

• Frank Lüdecke | Kabarett <strong>Jazz</strong>keller € 20,–<br />

16.02.10<br />

• Faschingsmuffel-Party <strong>Jazz</strong>keller € 15,–<br />

20.02.10<br />

• Ringsquandl | Musik Bürgersaal € 20,–<br />

27.02.10<br />

• S. Z<strong>im</strong>merschied | Kabarett Bürgersaal € 20,–<br />

12.03.10<br />

• M. Egersdörfer | Kabarett Bürgersaal € 20,–<br />

15.05.10<br />

• Matthias Richling | Kabarett Stadtsaal<br />

22. - 30. Juli 2010 | Kultur <strong>im</strong> Zelt<br />

<strong>Jazz</strong> zuM Super-preis –<br />

der Herbst-<strong>Jazz</strong>-Pass:<br />

Alle acht Herbst-Konzerte<br />

der <strong>IG</strong> <strong>Jazz</strong> <strong>im</strong> Paket<br />

für nur 98,– Euro!<br />

( 47,– Euro gespart)<br />

Kartenvorverkauf ab 21.9.09<br />

Altstadtagentur, Stadtplatz 101d (noch bis ca. Ende<br />

Oktober), Tel. 0 86 77 / 91 64 63-33<br />

Wir ziehen um: Ab ca. 1.11. finden Sie uns<br />

in der Kanzelmüllerstraße 94<br />

(neben Haus Vierjahreszeiten)<br />

Burghauser Touristik GmbH, Stadtplatz 112,<br />

Tel. 0 86 77 / 8 87-140 und -141<br />

Bürgerhaus, Marktler Str. 15a, Tel. 0 86 77 / 97 40-11<br />

H&M <strong>im</strong> Euronics-Elektromarkt,<br />

Burgkirchener Str. 66, Tel. 0 86 77 / 98 00 80<br />

Altöttinger Kartenzentrale in der Buchhandlung Naue,<br />

Kapellplatz 2, Tel. 0 86 71 / 88 15 62<br />

…online auf www.b-<strong>jazz</strong>.com<br />

Information<br />

Altstadtagentur, Stadtplatz 101d, 84489 <strong>Burghausen</strong><br />

Tel. 0 86 77/91 64 63-0, Fax 0 86 77/91 64 63-17<br />

eMail info@b-<strong>jazz</strong>.com , www.b-<strong>jazz</strong>.com<br />

Öffnungszeiten: Montag - Freitag, 8.30 bis 12.30 Uhr<br />

Veranstalter<br />

Interessengemeinschaft JAZZ <strong>Burghausen</strong> e.V.<br />

und Stadt <strong>Burghausen</strong>


2009/2010<br />

<strong>jazz</strong> <strong>im</strong> <strong>herbst</strong><br />

I N B u r g h a u s e n<br />

<strong>Jazz</strong>woche 2010 vom<br />

9. bis 14. März

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