Samstag, 14. November 2009, 20.00 uhr, € 18,—/9,–* <strong>Jazz</strong>keller Wolfgang Hanninger's French-Swiss Connection Wolfgang Hanninger ’ sax, cl Jean-Lou Treboux ’ vib Jérôme Jeanrenaud’ p Nathan Stornetta’ dm Charly Vilmart ’ b Junges Talent aus der Burghauser Szene Wie der Name bereits erahnen lässt, besteht dieses junge Quintett aus Musikern aus Frankreich, der Schweiz und Deutschland. Wolfgang Hanninger, musikalisches Ausnahmetalent der Burghauser Szene, hat ein ganz besonderes Quintett moderner europäischer Prägung um sich geschart. Auch wenn der Sound seine Ausprägung in Saxofon, Klarinette und Vibrafon findet, so besticht das fünfköpfige Ensemble durch seine durchweg virtuose Besetzung. Nach dem Studium von klassischer Klarinette und <strong>Jazz</strong>saxophon am Richard Strauss Konservatorium in München setzte Wolfgang Hanninger seine Laufbahn bei Robert Bonisolo an der Musikhochschule von Lausanne fort. Dort begegneten sich die fünf jungen Musiker. Nathan Stornetta und Jean-Lou Treboux, ein Ausnahmekönner am Vibrafon, sind Preisträger der Friedl Wald Stiftung Basel, welche die besten Schweizer Nachwuchsmusiker fördert. Die beiden wurden bereits mehrfach für ihre Kompositionen ausgezeichnet, welche sich in dem gemeinsamen Repertoire zusammen mit einigen geschätzten und erfrischend interpretierten Standards wiederfinden. <strong>Jazz</strong>-Frühschoppen mit "The Hot House Hooters" Norbert Weigand’ tb Mathias Rösel’ cl, sax Michael Thomas Meinlschmidt’ b Oldt<strong>im</strong>e-<strong>Jazz</strong> aus Franken Roland Horsak ’ tp Stahl ’ p Christian Tournay ’ dm Die „Hot House Hooters“ erwecken traditionellen <strong>Jazz</strong> aus den Anfängen und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu neuem Leben. Die Musiker teilen Ihre gemeinsame Liebe zu den Ursprüngen des <strong>Jazz</strong> und bieten Evergreens aus den Anfängen des New Orleans <strong>Jazz</strong> über Dixieland bis hin zu den Klassikern des Swing. Posaunist Norbert Weigand gründete die Nürnberger Band 1999 und versammelte angesehene Musiker der Szene um sich, die unter anderem auch schon mit Hugo Strasser, Don Menza, Michael Mossman oder auch BB King spielten. Im Mittelpunkt steht für die Formation vor allem Spielfreude und die dennoch ernsthafte Auseinandersetzung mit der Musik. Dies bedeutet für die „Hot House Hooters“ mehr als nur das blanke Kopieren der alten Spielweise, sondern lebendige Weiterentwicklung in eigenen und eigenständigen Arrangements. So bieten sie nicht nur Interessantes für den versierten <strong>Jazz</strong>freund, sondern auch, und vor allem, viel Spaß für Leute, die diese Musik neu für sich entdecken! *Schülerermäßigung <strong>Jazz</strong>keller Sonntag, 22. november 2009, 10.30 uhr, € 12,–/6,–*