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<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong><br />

<strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

GenoPOINT, 28. November 2013


Agenda<br />

1. Vorstellung <strong>der</strong> Kostenstudie<br />

2. Fokussierung auf das Thema<br />

"Kostensteuerung“<br />

3. Beispielhafte Umsetzung von Kostenreport<br />

und Dashboards im ifb BankReporting mit<br />

SAP Business Objects<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

2


Auswertung Umfrage <strong>Kostenmanagement</strong> 2013<br />

Ziele und Methodik<br />

Ziele:<br />

Erfolgreiche Kostenmanager identifizieren und <strong>der</strong>en beson<strong>der</strong>e Ansätze<br />

darstellen<br />

Trends / Themen / Ansätze im Bereich Kostensenkung aufzeigen<br />

Erfolgsfaktoren für nachhaltige Kostensenkungen ermitteln<br />

Entwickeln erfolgreicher Vorgehensweisen zur nachhaltigen Kostensenkung<br />

Methodik:<br />

Die Studie stützt sich auf eine Online-Befragung deutscher und schweizerischer<br />

Kreditinstitute<br />

Bankdaten<br />

Kostensteuerung<br />

Quantitative /<br />

Harte Faktoren<br />

Qualitative /<br />

Weiche Faktoren<br />

Ebenso werden Veröffentlichungen <strong>der</strong> Banken bzw. <strong>der</strong> Bankenverbände<br />

ausgewertet.<br />

Skalierung <strong>der</strong> Antwortauswertung: 0 = stimme nicht zu … 4 = stimme voll zu.<br />

Auswertung:<br />

Definition <strong>der</strong> Top-Kostenmanager: 1. Quantil <strong>der</strong> Bruttobedarfsspannen<br />

Definition Nachzügler: 4. Quantil <strong>der</strong> Bruttobedarfsspannen<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

3


Auswertung Umfrage <strong>Kostenmanagement</strong> 2013<br />

Teilnehmer<br />

19%<br />

10%<br />

Landesbank<br />

Sparkasse<br />

14%<br />

57%<br />

Genossenschaft<br />

Privatbank<br />

• Der Teilnehmerkreis umfasst die<br />

relevanten Institutsgruppen mit<br />

primären Privat- und Firmenkundengeschäft<br />

• Ausgenommen sind Direktbanken<br />

sowie Institute mit<br />

Son<strong>der</strong>aufgaben o<strong>der</strong> solche<br />

Institute, die nur im<br />

Interbankengeschäft tätig sind.<br />

• Ebenfalls nicht enthalten sind<br />

reine Investmentbanken.<br />

• Befragungen sind ein essenzieller<br />

Beitrag zur Verbesserung und<br />

Weiterentwicklung des<br />

Leistungsangebots unserer<br />

Unternehmen.<br />

• Wir danken allen teilnehmenden<br />

Instituten für ihre Beiträge!<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

4


Auswertung Umfrage <strong>Kostenmanagement</strong> 2013<br />

Ergebnisse und Chancen<br />

• Drei Kernelemente bestimmen ein ganzheitliches <strong>Kostenmanagement</strong><br />

• Steuerungsansatz: Planen und steuern (Kontrolle)<br />

• Ebenen verzahnen: Strategische und operative Ebene koppeln, Tagesgeschäft und<br />

Verän<strong>der</strong>ungsprozesse (Projektportfoliomanagement) steuern<br />

• Umfassend: Nicht nur einzelne Kostentreiber (z. B. Personal), son<strong>der</strong>n auch an<strong>der</strong>e<br />

Ressourcen<br />

• Die fünf größten Chancen im <strong>Kostenmanagement</strong><br />

• Steuerung von Investitionen und großen Projekten im Einklang mit <strong>der</strong> Strategie<br />

• Prozesstransparenz (inkl. Verwaltungsprozesse) schaffen und Skaleneffekte durch<br />

Bündelung suchen<br />

• Steuerung von IT-Ressourcen verstärken durch mehr Transparenz.<br />

• Harte Fakten zu den weichen Faktoren Personalmanagement und Marketing/<br />

Verkaufsför<strong>der</strong>ung<br />

• Was gemessen wird, wird geschafft: Kennzahlen - richtig angewendet - schaffen<br />

Transparenz und die Basis für Verbesserungen<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

5


Auswertung Umfrage <strong>Kostenmanagement</strong> 2013<br />

Steuerung <strong>der</strong> Personalressourcen<br />

Die Steuerung <strong>der</strong> Personalressourcen in<br />

Ihrer Bank erfolgt...<br />

Kommentierung<br />

...für die<br />

Marktbereiche<br />

zentral<br />

...für alle<br />

Zentralbereiche<br />

dezentral<br />

...für die<br />

Marktbereiche<br />

dezentral<br />

...für alle<br />

Zentralbereiche<br />

zentral<br />

...nicht. Es besteht<br />

Transparenz über<br />

die Auslastung<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

...<strong>als</strong> Ausrichtung am<br />

maximalen Bedarf<br />

...anlassbezogen<br />

...regelmäßig<br />

...<strong>als</strong> Fortschreibung<br />

historischer Werte<br />

...mit einem<br />

differenzierten<br />

Steuerungsansatz<br />

• Die Kernfragen zur Personalressourcensteuerung:<br />

• Wie: Fortschreibung und differenzierte<br />

Ansätze, kaum noch Ausrichtung<br />

am Spitzenbedarf<br />

• Wie regelmäßig: Bei Banken mit<br />

Aufholbedarf ist die Regelmäßigkeit<br />

etwas stärker ausgeprägt <strong>als</strong> bei<br />

den Top-Kostenmanagern<br />

• In welchen Bereichen: Die Top-<br />

Kostenmanager favorisieren die<br />

dezentrale Ressourcensteuerung<br />

sowohl für Markt- <strong>als</strong> auch für<br />

Zentralbereiche.<br />

Durchschnitt 1. Quartil<br />

Durchschnitt 4. Quartil<br />

Ergebnisse 2009<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

6


Auswertung Umfrage <strong>Kostenmanagement</strong> 2013<br />

Steuerung sonstiger Ressourcen<br />

Wie erfolgt die Steuerung sonstiger<br />

Ressourcen (IT, Arbeitsmittel,<br />

Arbeitsplätze) in Ihrer Bank?<br />

Kommentierung<br />

Auslastungsmanagement<br />

für sonstige<br />

Arbeitsplatzausstattung<br />

Bedarfsplanung<br />

für IT-<br />

Ressourcen<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Bedarfsplanung<br />

für sonstige<br />

Arbeitsplatzausstattung<br />

• Top-Kostenmanager steuern neben<br />

den Personalressourcen vor allem die<br />

IT-Ressourcen.<br />

• Dabei ist neben <strong>der</strong> Bedarfsplanung<br />

v. a. das anschließende Management<br />

<strong>der</strong> Auslastung entscheidend.<br />

• Die Nachzügler haben im IT-Kostenblock<br />

Nachholbedarf.<br />

Auslastungsmanagement<br />

für<br />

IT-Ressourcen<br />

Durchschnitt 1. Quartil Ergebnisse 2009<br />

Durchschnitt 4. Quartil<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

7


Auswertung Umfrage <strong>Kostenmanagement</strong> 2013<br />

Kosten-Nutzen- / -Wirkungs-Relationen<br />

Kosten-Nutzen- / -Wirkungs-Relationen<br />

werden vor <strong>der</strong> Ausgaben- / Investitionsentscheidung<br />

bewertet für …<br />

Kommentierung<br />

...Verkaufsför<strong>der</strong>ung<br />

...Revision<br />

...Rechnungswesen /<br />

Finanzen /<br />

Meldewesen<br />

...Marketing<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

...IT / EDV<br />

...Controlling<br />

...Organisation<br />

inkl. Gebäudemanagement<br />

• Die Institute nutzen Kosten-/Nutzen-<br />

Relationen ähnlich intensiv, unabhängig<br />

von <strong>der</strong> aktuellen Bruttobedarfsspanne.<br />

• Marketing/Verkaufsför<strong>der</strong>ung:<br />

Kosten-Nutzen-Relationen sind<br />

unterrepräsentiert.<br />

• Kostensenkungspotenziale könnten<br />

auch noch im Bereich Projektportfoliomanagement<br />

sowie im Bereich<br />

Personalmanagement identifiziert<br />

werden.<br />

...Projekt (-portfolios)<br />

...Personalabteilung<br />

Durchschnitt 1. Quartil Ergebnisse 2009<br />

Durchschnitt 4. Quartil<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

8


Auswertung Umfrage <strong>Kostenmanagement</strong> 2013<br />

Kennzahlen zur Kostenkontrolle<br />

Welche Kennzahlen (-systeme) setzen Sie<br />

zur operativen Kostenkontrolle regelmäßig<br />

ein?<br />

Stückkostenkennzahlen<br />

DB-Analysen,<br />

Standardeinzelkostenrechnung<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

RoI o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>es<br />

Kennzahlensystem<br />

Durchschnitt 1. Quartil Ergebnisse 2009<br />

Durchschnitt 4. Quartil<br />

Einzelne<br />

Produktivitätskennzahlen<br />

Kommentierung<br />

• Der Einsatz von Kennzahlen o<strong>der</strong><br />

Kennzahlensystemen ist insgesamt<br />

eher schwach ausgeprägt.<br />

• Anm.: Ein Großteil <strong>der</strong> Banken erhalten<br />

von den Rechenzentren vorgefertigte<br />

Berichte mit entsprechenden<br />

Kennzahlen.<br />

• Es fällt auf, dass Deckungsbeitragsund<br />

Standardeinzelkostenrechnung<br />

bei Top-Kostenmanagern mehr<br />

genutzt wird, <strong>als</strong> bei den<br />

Nachzüglern.<br />

• Die Verbreitung von DB- und<br />

Standardeinzelkostenrechnung<br />

könnte den Nachzüglern helfen,<br />

Kostenoptimierungspotenziale zu<br />

identifizieren<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

9


Auswertung Umfrage <strong>Kostenmanagement</strong> 2013<br />

Kostentransparenz auf Prozessebene<br />

Es besteht Kostentransparenz auf<br />

Prozessebene (Prozesskosten) für …<br />

Kommentierung<br />

fehlende<br />

Transparenz; f<strong>als</strong>che<br />

Kosten werden<br />

reduziert<br />

...Zahlungsverkehrsabwicklung<br />

...Wertpapierabwicklung<br />

...administrative und<br />

steuernde Prozesse<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

...Firmenkundengeschäftsprozesse<br />

...Unterstützungsprozesse<br />

Durchschnitt 1. Quartil Ergebnisse 2009<br />

Durchschnitt 4. Quartil<br />

...Retail-/<br />

Privatkundengeschäftsprozesse<br />

• In einem besteht Einigkeit zwischen<br />

Top-Kostenmanagern und Nachzüglern:<br />

Fehlentscheidungen wegen<br />

mangeln<strong>der</strong> Transparenz gibt es<br />

nicht/kaum.<br />

• Allerdings verfügen die Top-Kostenmanager<br />

in allen Bereichen eine höhere<br />

Kostentransparenz auf Prozessebene!<br />

• Der Bereich administrativer Prozesse<br />

auch bei den Top-Kostenmanagern eher<br />

intransparent!<br />

• In den standardisierten Prozessbereichen<br />

WP- und ZV-Abwicklung besteht<br />

die größte Lücke und großer Aufholbedarf<br />

zwischen Top-Kostenmanagern und<br />

Nachzüglern.<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

10


Auswertung Umfrage <strong>Kostenmanagement</strong> 2013<br />

Kostentransparenz<br />

Es besteht vollständige Transparenz über<br />

die Kosten…<br />

Kommentierung<br />

fehlende Transparenz;<br />

f<strong>als</strong>che Kosten werden<br />

reduziert<br />

… das Vorhalten /<br />

Abwickeln einzelner<br />

Produkte / Services<br />

… des Call Centers<br />

... <strong>der</strong> Betreuung<br />

einzelner Kunden<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

… des Online Banking<br />

… <strong>der</strong> Betreuung<br />

einzelner<br />

Kundensegmente<br />

… <strong>der</strong> Filiale<br />

… des mobilen<br />

Vertriebs<br />

Durchschnitt 1. Quartil Ergebnisse 2009<br />

• Für Vertriebswege gilt ebenfalls: Fehlentscheidungen<br />

durch Transparenzmangel:<br />

Kommt nicht vor!<br />

• Die Top-Kostenmanager kennen die<br />

Kosten <strong>der</strong> Vertriebswege und Produkte<br />

differenzierter <strong>als</strong> die Nachzügler.<br />

• Die größten Lücken bestehen bei den<br />

Erkenntnissen auf Ebene <strong>der</strong> Kunden<br />

sowie Kundensegmente und Produkte<br />

• Ob Top-Kostenmanager o<strong>der</strong> Nachzügler:<br />

Die Institute besitzen eine nur<br />

mittlere Transparenz hinsichtlich <strong>der</strong><br />

Filialkosten<br />

Durchschnitt 4. Quartil<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

11


Auswertung Umfrage <strong>Kostenmanagement</strong> 2013<br />

Abgleich mit <strong>der</strong> Strategie<br />

Wie werden Kostensenkungsmaßnahmen<br />

vor <strong>der</strong> Durchführung mit <strong>der</strong> Strategie<br />

abgeglichen?<br />

Kommentierung<br />

In konsequenter<br />

Abstimmung mit<br />

<strong>der</strong><br />

Gesamtstrategie<br />

Ohne formale<br />

Abstimmung mit<br />

<strong>der</strong> Strategie<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Im Rahmen <strong>der</strong><br />

strategischen<br />

(Jahres-)Planung<br />

• Einigkeit besteht zwischen Top-<br />

Kostenmanagern und Nachzüglern<br />

hinsichtlich <strong>der</strong> Strategie: Kostensenkungen<br />

ohne formale Abstimmung<br />

mit <strong>der</strong> Strategie gibt es nicht!<br />

• Kostensenkungsmaßnahmen werden<br />

fast immer mit er Strategie verzahnt!<br />

• Die Top-Kostenmanager sind dabei<br />

noch konsequenter.<br />

Unter<br />

Berücksichtigung<br />

von potenziellen<br />

Ertragsauswirkungen<br />

Im Rahmen formal<br />

beschlossener<br />

Kostensenkungsprojekte<br />

Durchschnitt 1. Quartil Ergebnisse 2009<br />

Durchschnitt 4. Quartil<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

12


Auswertung Umfrage <strong>Kostenmanagement</strong> 2013<br />

Steuerung strategischer Investitionen<br />

Wie werden Investitionen in strategische<br />

Zukunftskosten (große Investitionen /<br />

Projekte) gesteuert?<br />

Kommentierung<br />

Steuerung des<br />

Projektportfolios<br />

strategieorientierte<br />

Kennzahlensysteme<br />

Reine<br />

Ersatzinvestitionsbetrachtung<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

strategische<br />

(Jahres-) Planung<br />

Strategieworkshops<br />

Durchschnitt 1. Quartil Ergebnisse 2009<br />

Durchschnitt 4. Quartil<br />

• Im Bereich von (großen) Investitionen<br />

werden häufig Folgekosten für Wartung/Betrieb<br />

eingegangen.<br />

• Insbeson<strong>der</strong>e die Top-Kostenmanager<br />

erkennen darin den Schlüssel, ihre<br />

Kostenposition zu beeinflussen.<br />

• Mit folgenden Fragen beschäftigen<br />

sich die Top-Kostenmanager im<br />

Projektportfoliomanagement intensiver<br />

<strong>als</strong> die Nachzügler:<br />

• Welche Projekte führen wir durch<br />

(und welche nicht)?<br />

• Status <strong>der</strong> Projekte (Ziele/Budget/<br />

Termine)?<br />

• Welche Ergebnisse und Nutzen sind<br />

zu erwarten?<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

13


Auswertung Umfrage <strong>Kostenmanagement</strong> 2013<br />

Nutzung von Skaleneffekten<br />

Welche Instrumente zur Nutzung von<br />

Skaleneffekten nutzen Sie?<br />

Kommentierung<br />

Auslagerung /<br />

Outsourcing<br />

außerhalb des<br />

Finanzverbunds<br />

Fusionen<br />

Auslagerung /<br />

Outsourcing im<br />

Finanzverbund<br />

Einzelfallbezogene<br />

Kooperation<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

Bilden von<br />

Gemeinschaftsunternehmen<br />

Regelmäßiger<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Einfache<br />

Kooperation<br />

Durchschnitt 1. Quartil Ergebnisse 2009<br />

Durchschnitt 4. Quartil<br />

Einfache<br />

Kooperation mit<br />

Instituten<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

• Dem Erfahrungsaustausch, um z. B.<br />

Prozessverbesserungen zu realisieren,<br />

wird große Bedeutung beigemessen.<br />

• Um Skaleneffekte auf <strong>der</strong> Einkaufsseite<br />

von Leistungen (Outsourcing)<br />

o<strong>der</strong> im Bereich <strong>der</strong> Leistungserstellung<br />

zu realisieren (Fusion),<br />

wären stärker formale Kooperationsformen<br />

wie Outsourcing, Joint<br />

Ventures und Fusionen erfor<strong>der</strong>lich.<br />

• We<strong>der</strong> Top-Kostenmanager noch<br />

Nachzügler nutzen diese Instrumente<br />

intensiv.<br />

14


Agenda<br />

1. Vorstellung <strong>der</strong> Kostenstudie<br />

2. Fokussierung auf das Thema<br />

"Kostensteuerung“<br />

3. Beispielhafte Umsetzung von Kostenreport<br />

und Dashboards im ifb BankReporting mit<br />

SAP Business Objects<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

15


Elemente einer aktiven Kostensteuerung<br />

Aktive Kostensteuerung<br />

Ziel: Kosten-Nutzen(potenziale)-Verhältnisse verbessern!!!<br />

Fokus:<br />

Kostenarten /<br />

Kostenstellen<br />

Fokus:<br />

Prozesse / Produkte<br />

Mengen / Preise<br />

Fokus:<br />

Geschäftsfel<strong>der</strong> /<br />

Segmente / Kanäle<br />

Fokus:<br />

Geschäftsstrategie /<br />

Geschäftsmodell<br />

Nachhaltigkeit bei Kostensenkungen sicherstellen<br />

Detaillierung:<br />

Charakteristika:<br />

• Individuelle Auswahl des Fokus<br />

• Ganzheitliche Betrachtung von Kosten<br />

und <strong>der</strong> damit erzielten Wirkungen<br />

• Individuelle Vorgehensweise; auf die<br />

jeweilige Situation passgenau<br />

zugeschnitten<br />

Vorgehen:<br />

1<br />

• Positionsbestimmung<br />

• (Benchmarking-) Analysen<br />

durchführen und Ergebnisse<br />

validieren<br />

2<br />

3<br />

• Maßnahmen definieren und<br />

umsetzen<br />

4<br />

• Erfolg kontrollieren und<br />

Nachhaltigkeit sichern<br />

Nutzen:<br />

1. Umfassende Kostenoptimierung<br />

2. Maßnahmenbegleitung<br />

3. Operative Projektergebnisse<br />

Investition:<br />

• Individuelle Kosten-Nutzen-Analyse<br />

und Investitionsrechnung vor<br />

Durchführung des Projektes<br />

Kosten dauerhaft senken<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

16


1<br />

Positionsbestimmung: schafft Basis für ein<br />

gemeinsames Verständnis<br />

Ergebnis Positionsbestimmung<br />

Positionsbestimmung<br />

Workshops / Interviews zur<br />

Konkretisierung des Projekts<br />

Sichtung <strong>der</strong><br />

Basisinformationen und<br />

Identifizierung noch zu<br />

erheben<strong>der</strong> Daten<br />

Kapazitäts-Benchmarking<br />

und Bestandsaufnahme<br />

Personalkostenmanagement<br />

Sachkosten-Benchmarking<br />

und Bestandsaufnahme<br />

Sachkostenmanagement<br />

• Transparenz über die Ausgangssituation<br />

• gemeinsames Projektverständnis und<br />

Zielbild bezüglich <strong>der</strong> Projektergebnisse<br />

• Bestimmung <strong>der</strong> Potenziale für<br />

Kostensenkungen<br />

• Priorisierung <strong>der</strong> Handlungsfel<strong>der</strong><br />

• Überführung in eine konkrete Projektplanung,<br />

abgestimmt auf die spezifischen<br />

Bedürfnisse <strong>der</strong> Bank<br />

Benchmarking ist ein wichtiger Bestandteil<br />

<strong>der</strong> Positionsbestimmung wie auch <strong>der</strong><br />

Analysephase<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

17


2<br />

Analysen durchführen und Ergebnisse bewerten:<br />

Bewertung von Ausgangssituation und<br />

Handlungsfel<strong>der</strong>n<br />

„Harte“<br />

Informationen<br />

zur<br />

Ausgangslage<br />

und zu<br />

Handlungsfel<strong>der</strong>n<br />

• Durchführung von Gesprächen<br />

mit Vorständen<br />

und Führungskräften<br />

• Fragen zur Ausgangssituation<br />

und zu Handlungsfel<strong>der</strong>n<br />

im <strong>Kostenmanagement</strong><br />

auf Basis eines<br />

Gesprächsleitfadens<br />

Kapazitätsstellhebel<br />

• Anpassung Leistungsspektrum<br />

• Optimierung Wertschöpfungstiefe<br />

• Optimierung Strukturen/Personal<br />

• Aktive Prozesssteuerung<br />

• Optimierung Prozessdesign<br />

• Effiziente IT-Unterstützung<br />

• Mögliche Teilnehmer:<br />

- Alle Vorstandsmitglie<strong>der</strong><br />

• …<br />

„Weiche“<br />

Informationen<br />

Relevantes<br />

Bild an<br />

Meinungen/<br />

Einschätzungen<br />

- Leiter Vorstandsstab<br />

- Leiter Unternehmensdienste<br />

- Leiter Markt<br />

- Leiter Betriebswirtschaft<br />

- Leiter Personal<br />

- Leiter Abwicklung<br />

- Leiter Revision<br />

- ...<br />

Sachkostenstellhebel<br />

• Anpassung Leistungsspektrum<br />

• Nachverhandlungen/<br />

Neuausschreibung<br />

• Optimierung Beschaffungsprozess<br />

• Sachkostensteuerung/-controlling<br />

• Verbrauchsmin<strong>der</strong>ung<br />

• …<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

18


3<br />

Maßnahmen definieren und umsetzen: Zielsetzung und<br />

Handlungsfel<strong>der</strong> einer bedarfsgerechten<br />

Kostenoptimierung<br />

Handlungsfel<strong>der</strong><br />

Personalkosten<br />

Sachkosten<br />

Zielsetzung<br />

Marktbereiche<br />

Marktfolgebereiche<br />

Stabsbereiche<br />

Kostenarten<br />

Strategische Positionsbestimmung, Auswirkungen auf Marktfolge-/Stabsbereiche<br />

Positionsbestimmung<br />

Priorisierung<br />

Bestandsaufnahme<br />

Personalkostenmanagement<br />

Bestandsaufnahme<br />

Sachkostenmanagement<br />

Optimierung<br />

in den<br />

Handlungsfel<strong>der</strong>n<br />

Ermittlungen von<br />

Mengen / Preisen<br />

Optimierung von<br />

Leistungen und<br />

Prozessen<br />

Ermittlungen von<br />

Mengen / Preisen<br />

Optimierung von<br />

Leistungen und<br />

Prozessen<br />

Fokus End-to-End-Prozessketten<br />

Ermittlungen von<br />

Mengen / Preisen<br />

Optimierung von<br />

Leistungen und<br />

Prozessen<br />

Optimierung von<br />

Sachkosten<br />

Nachhaltigkeit<br />

und Akzeptanz<br />

Etablierung Change-Management und Kommunikation<br />

Aufbau kontinuierlicher <strong>Kostenmanagement</strong>prozess<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

19


4<br />

Erfolg kontrollieren und Nachhaltigkeit sichern<br />

Bestimmung <strong>der</strong> Effizienzsteigerung<br />

bzw. Kostenreduzierung<br />

Kostenniveau<br />

Kostensenkungsprojekt<br />

Erreichen Projektziel<br />

bei Projektabschluss<br />

<br />

Erfolg<br />

kontrollieren<br />

und Nachhaltigkeit<br />

sichern<br />

Etablierung eines permanenten<br />

Prozesses <strong>der</strong> Erfolgskontrolle<br />

Rasche Identifizierung von<br />

(erneuten) Effizienzverlusten<br />

bzw. Verschlechterungen <strong>der</strong><br />

Kostensituation<br />

1.<br />

Richtige<br />

Methoden?<br />

2.<br />

Konsequenz/<br />

Informationssystem?<br />

Kommunikation? 4.<br />

Operative nichtfinanzielle<br />

3.<br />

Kennzahlen?<br />

5.<br />

Anreizsystem/<br />

Steuerung?<br />

Zeit<br />

Identifizierung <strong>der</strong> zentralen<br />

Handlungsfel<strong>der</strong> und<br />

„Gegensteuern“<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

20


Agenda<br />

1. Vorstellung <strong>der</strong> Kostenstudie<br />

2. Fokussierung auf das Thema<br />

"Kostensteuerung“<br />

3. Beispielhafte Umsetzung von Kostenreport<br />

und Dashboards im ifb BankReporting mit<br />

SAP Business Objects<br />

<strong>Effizientes</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> <strong>als</strong> <strong>tragende</strong> <strong>Säule</strong> <strong>der</strong> <strong>künftigen</strong> Ergebnissteuerung<br />

28.11.2013<br />

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Ausgangssituation<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen an die Datenqualität<br />

Jede Auswertung kann maximal so gute<br />

Ergebnisse liefern, wie es die Datenbasis<br />

erlaubt.<br />

Um aktiv mit den Geschäftsdaten zu arbeiten<br />

und richtige Signale zu erhalten, bedarf es<br />

einer hohen Datenqualität in den operativen<br />

Systemen.<br />

Steuerungskennzahlen sollten zwingend<br />

auf einem homogenen, wi<strong>der</strong>spruchsfreien<br />

und reproduzierbaren Datenhaushalt<br />

aufbauen, wenn die Informationen qualitativ<br />

hochwertig und entscheidungsfest sein sollen.<br />

Würden Sie Ihre Banksteuerung<br />

darauf aufbauen?<br />

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Ausgangssituation<br />

Warum machen wir Business Intelligence (BI)?<br />

Informationen zur Steuerungsunterstützung sind über viele Fachverfahren<br />

„verstreut“.<br />

Unterschiedliche Fachverfahren stellen und bewerten unterschiedliche Daten mit<br />

unterschiedlichen Sichten und unterschiedlichem Fokus dar.<br />

Die Datenmengen wachsen unaufhörlich, es wird zunehmend schwieriger die<br />

gewünschten Informationen in angemessener Zeit zu finden.<br />

Eine Flut von Daten produziert oftm<strong>als</strong> Zahlenfriedhöfe, die nicht mehr zu<br />

überblicken sind.<br />

Das Berichtswesen heißt meistens Excel und muss oftm<strong>als</strong> manuell und mit hohem<br />

Zeitaufwand aus den Vorsystemen zusammengesucht und aufbereitet werden.<br />

Je<strong>der</strong> macht sein eigenes Zahlenwerk.<br />

Steuerungskonzepte und Methoden sind aussagekräftiger, wenn außer dem Thema<br />

Finanzen auch an<strong>der</strong>e Faktoren (demographische, soziale, gesellschaftliche und<br />

wirtschaftliche Verän<strong>der</strong>ungen) berücksichtigt werden.<br />

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Ausgangssituation<br />

Was macht BI?<br />

Bereitstellung von Informationen<br />

Unterschiedliche Informationsbedürfnisse abzudecken.<br />

Je<strong>der</strong> soll genau die Informationen bekommen <strong>der</strong> er/sie braucht, um seiner<br />

Verantwortung und Verantwortlichkeit entsprechend steuern zu können<br />

Zuverlässige Datenbasis<br />

Bessere und konsistentere Datenqualität (Vertrauen in Daten)<br />

Daten beherrschbar machen und Fakten schaffen<br />

Zu viele Daten bedeuten fast immer keine Information<br />

Aus Daten Informationen gewinnen – für bessere Transparenz um schnell,<br />

rechtzeitig und aktiv reagieren zu können<br />

Kurz gesagt<br />

Business Intelligence ist die Sammlung, Auswertung und Darstellung aller<br />

vorhandenen Geschäftsdaten.<br />

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Ausgangssituation<br />

Wozu dient BI?<br />

Ziel<br />

Eine effiziente Datenverwaltung für ein ganzheitliches Informationssystem<br />

(Datawarehouse)<br />

Konsolidierung <strong>der</strong> verschiedenen Informationssammlungen, die oft<br />

wi<strong>der</strong>sprüchliche Inhalte enthalten<br />

Trennung von Daten<br />

•die keinerlei steuerungsrelevante Bedeutung haben und<br />

•die für Entscheidungen relevant sind<br />

Die Kunst besteht darin, Informationen<br />

•zu filtern<br />

•zu interpretieren<br />

•zu analysieren<br />

damit die richtigen Steuerungsimpulse gegeben werden können<br />

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Aufbau des ifb BankReporting<br />

Genereller Aufbau<br />

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Mo<strong>der</strong>nes <strong>Kostenmanagement</strong><br />

Integration von Kosten Daten in das ifb BankReporting DWH<br />

Ein zeitgemäßes <strong>Kostenmanagement</strong> macht Kosten beeinflussbar und<br />

identifiziert Ansatzpunkte zur Kostensenkung und Leistungssteigerung Kosten Daten<br />

können analog zu den bestehenden Data Warehouse Daten in das ifb BankReporting<br />

automatisiert integriert werden<br />

Ein wichtiger Ausgangspunkt für ein aktives <strong>Kostenmanagement</strong> ist die zunehmende<br />

Integration <strong>der</strong> Kostenrechnung in das Controllingsystem <strong>der</strong> Banken. Hiermit<br />

werden folgende Zielsetzungen umgesetzt:<br />

Transparenz über die Kostenentstehung und -verursachung in <strong>der</strong> Bank,<br />

die eine effektive Steuerung <strong>der</strong> Kosten ermöglicht.<br />

Schaffung <strong>der</strong> Grundlage für den Aufbau weiterführen<strong>der</strong><br />

Banksteuerungsinstrumente, wie z. B. einer<br />

• Profitcenter- und Geschäftsfeldrechnung,<br />

• Prozesskostenrechnung,<br />

• Produktivitätsanalyse o<strong>der</strong><br />

• Prozessoptimierung.<br />

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Mo<strong>der</strong>nes <strong>Kostenmanagement</strong><br />

Integration von Kosten Daten in das ifb BankReporting<br />

Kosten Daten können analog zu den bestehenden DWH-Daten in das ifb<br />

BankReporting automatisiert integriert werden<br />

Die Datenquellen können unterschiedlich sein z. B.<br />

KMS<br />

okular KOS<br />

Aus <strong>der</strong> <strong>Kostenmanagement</strong> Software können die steuerungsrelevanten Größen<br />

exportiert werden<br />

Alle Daten stehen dann umfangreichen Analysen zur Verfügung<br />

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Mo<strong>der</strong>nes <strong>Kostenmanagement</strong><br />

Berichtselemente unterstützen die Datenanalyse<br />

Analyse <strong>der</strong> Kostenarten durch Drill<br />

Down und Sprung in<br />

unterschiedliche Analysebereiche<br />

(Kostenstellen, Kostenträger,<br />

Projekte etc.)<br />

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Mo<strong>der</strong>nes <strong>Kostenmanagement</strong><br />

Aktive Datenanalyse durch einfache Bedienelemente<br />

Eingabesteuerungselemente<br />

zur<br />

Analyse nach<br />

Kostenart,<br />

Kostenstelle o<strong>der</strong><br />

Sachkonten<br />

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Mo<strong>der</strong>nes <strong>Kostenmanagement</strong><br />

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Dr. Jochen Herrmann<br />

Jochen Herrmann@ifb-group.com<br />

Anja Stahl<br />

Anja.Stahl@ifb-group.com<br />

ifb AG<br />

Bayenwerft 14 D-50678 Köln<br />

Tel +49 221 921 841-0 Fax +49 221 921 841-300<br />

www.ifb-group.com

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