Termin 3. März - Bruckenackerschule

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Bei der Schlittenausfahrt der Dritten und Vierten Klassen und der 2d am 14. Januar gab es bei
schönstem Sonnenschein in Westerheim auf der Schwäbischen Alb die ganze Bandbreite an
Schlittenmodellen zu sehen - einer schneller (und die BeSitzer lauter) als der andere!
Die Ganztages-Schule braucht
Unterstützung! Termin 3. März !
Am 3. März um 18 Uhr brauchen wir
Ihre Unterstützung bei der Gemeinderats-
Sitzung im Bürgerzentrum! Zeigen Sie mit
uns gemeinsam, dass Ihnen der Ausbau und
die Entwicklung noch besserer Angebote
an der Bruckenackerschule wichtig sind.
Worum geht es im Detail?
Die Bruckenackerschule bemüht sich, im
Laufe der nächsten Jahre eine offene Ganztages-Schule
zu werden. Eltern könnten
dann Ihre Kinder ganztägig in die Schule
schicken. Der „normale“ Schulbetrieb am
Vormittag liefe weiterhin parallel.
Der Vorteil des Konzeptes der Bruckenackerschule:
es gäbe keine Zweiteilung des
Tages in Unterricht am Vormittag und Betreuung
am Nachmittag durch Dritte, wie es
an vielen GTS üblich ist. Die zur Verfügung
stehende Zeit soll genutzt werden, um den
Unterricht im Wechsel mit musischen und
Bewegungs-Angeboten über den ganzen
Tag zu verteilen. Das beeinflusst das Lernen
spürbar positiv. Die Nähe zur Musikschule
macht diese Zusammenarbeit möglich.
Die Realisierung macht Umbauten und
Erweiterungen an der Schule nötig. Nicht
nur eine Mensa würde benötigt, auch eine
Aula müsste gebaut werden. Eine nicht
ganz unerhebliche Investition, die die Stadt
Filderstadt als Schulträger zu leisten hätte.
Aber eine, die allen Schülern zugute käme,
auch denen, die den „normalen“ Unterricht
besuchen.
Zwar konnte man in der Zeitung lesen,
dass Filderstadt 6 Millionen Euro aus dem
Konjunkturpaket II zu erwarten hätte. Das
wäre eine Summe, die für dieses Projekt
mehr als zweimal reichen würde. Ob das
Geld aber tatsächlich in die Bildung investiert
würde, ist fraglich. Immer wieder ist
Forsetzung Seite 3
Helen Höhe – neu in der a
Helen Höhe hat mit dem neuen Schuljahr
als Lehrerin an der Bruckenackerschule begonnen,
und zwar gleich als Klassenlehrerin
der 1a. Aber wer ist Frau Höhe eigentlich?
NvB »Frau Höhe, sie sind wahrscheinlich
keine Filderstädterin, oder?«
Hö »Fast. Ich habe eine Wohnung in Plieningen
gefunden. Aber ich bin nicht auf den
Fildern geboren und aufgewachsen, wenn
Sie das meinen.«
Inhalt
Ausgabe 2 – Februar 2009
Forsetzung Seite 3
Ganztages-Schule Titel
Helen Höhe – neu in der 1a Titel
Termine Seite 2
Schulfest 2008 Seite 2
Jugend trainiert für Olympia Seite 3
Einschulungsfeier 2008 Seite 4
Jörn Pachner – der neue Konrektor Seite 5
Klasse 4b im Schullandheim Seite 5
Förderverein aktuell Seite 5
Projekt ElternMeinung Seite 6
Ausgabe 2 – Februar 2009

Am 5. Juli feierten wir Astrid-Lindgren,
die Autorin vieler schöner Kinderbücher,
mit der Aufführung von Ausschnitten aus
ihren bekanntesten Stücken wie Pippi Langstrumpf,
Michel aus Lönneberga oder Ronja
Räubertochter. Trotz schönsten Wetters waren
beide Vorstellungen bis auf den letzten
Platz gefüllt. Und so wie sich alle Kinder und
Helfer bei den Proben und der Vorbereitung
Termine
3.3. 18:00 Uhr Gemeinderats-Sitzung,
Bürgerzentrum Bernhausen
3.3. 20:00 Uhr Sitzung Förderverein
10.3. 19:30 Uhr Elternbeirats-Sitzung
in der Kulisse
19.3. Mathematik-Wettbewerb Känguru
3.3.-3.4. Klasse 4 auf dem Verkehrsübungsplatz
25.3. 19:30 Uhr Schulkonferenz
23.4. Schulung für neue Elternvertreter
oder solche, die sich neu fühlen!
25.4. Schul-Waldlauf-Meisterschaften in
Plattenhardt
12.5. Vera, Vergleichsarbeiten Deutsch,
Klasse 3
14.5. Vera, Vergleichsarbeiten Mathematik,
Klasse 3
25.6. (vorläufig) Generalprobe Theaterprojekt
27.6. (vorläufig) Schulfest mit Theateraufführung
29.-30.6 weitere Aufführungen für
Kindergärten, Eltern, Senioren
7.-10.7. Bundesjugendspiele
Verantwortlich i.S.d.P.: André Brückner, Wiesenstraße 66, 70794 Filderstadt
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Das war unser Astrid-Lindgren-Tag 2008
von Kostümen und Bühnenbild Mühe gegeben
hatten, konnte es nur ein Erfolg werden.
Die Zuschauer waren begeistert.
Wer keinen Platz mehr bekommen hatte,
konnte sich in den Klassenzimmern über
Projekte des Schuljahres informieren oder
einfach basteln, malen oder auf dem Schulhof
etwas essen und trinken. Von der alkoholfreien
Cocktailbar über Grillweltmeister
bis hin zu verschiedenen Spielstationen war
für Unterhaltung gesorgt.Und wen das
Pippi-Langstrumpf-Fieber völlig gepackt
hatte, der konnte sich selbst auch ein paar
Zöpfe flechten lassen!
Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer
und Helfer, ohne die dieses schöne Fest
nicht möglich gewesen
wäre. Wann ist
das nächste?

Fortsetzung: Ganztages-Schule
zu lesen, dass der Filderstädter Oberbürgermeisterin
die Bildung und das Betreuungsangebot
für Kinder ausgesprochen wichtig
sind. Aber es gibt auch noch andere Projekte
in diesem Bereich, die zu finanzieren wären.
Unter anderem will auch die Gotthard-
Müller-Schule ein Ganztages-Angebot für
Grund-, Haupt- und Realschule zusammen
einrichten. Ein wesentlich größeres Projekt,
das noch mehr Mittel benötigen würde.
Zwar reicht die Schülerzahl an der Gotthard-Müller-Schule
gerade mal für zwei
Grundschul-Klassen, dennoch wurde die
Einrichtung einer Ganztages-Schule dort
bisher von der Stadt favorisiert.
Schulleitung und Elternbeirat der
Bruckenackerschule haben sich intensiv
bemüht, die Entscheider in Verwaltung und
Gemeinderat zu überzeugen, dem Projekt
an der Bruckenackerschule mindestens
gleiche Priorität im Finanzierungsplan einzuräumen,
wie dem an der Gotthard-Müller-Schule.
Aus unserer Sicht sollten beide
Projekte umgesetzt werden. Denn sowohl
Hauptschule als auch Bruckenackerschule
brauchen Ganztages-Züge für ein attraktives
schulisches Angebot in Filderstadt.
Bei der letzten Sitzung des Finanz-,
Kultur- und Sozialausschusses am 2. Februar
konnten Frau Bathelt und Herr Brückner
die Vorteile des Bruckenacker-Konzeptes
noch einmal verdeutlichen – und auch die
Akzeptanz in der Elternschaft (wir berichteten
über die Umfrage-Ergebnisse in der
letzten Ausgabe). Ob das die Meinungslage
verändert hat, ist noch nicht klar. Sicher ist
aber, dass es den Gemeinderäten darum
geht, ob die Schulen samt Elternschaft mit
Motivation hinter den Ideen stehen. Und
das möchten wir gerne beweisen. Dazu
brauchen wir Ihre Unterstützung!
Wir zählen darum am 3. März bei der
Gemeinderats-Sitzung im Bürgerzentrum
auf Ihre Beteiligung. Zeigen Sie
Flagge indem Sie dabei sind!
Impressum Ausgabe 2
Chefredakteur:
André Brückner, Vorsitzender des Elternbeirates,
Wiesenstr. 66, 70794 Filderstadt,
Tel. (0711) 728 99 66, Fax (0711) 933 57 95.
Redaktion:
Frank Weber, Jörn Pachner und beim
nächsten mal auch Sie?
eMail: redaktion@bruckenackerschule.de
Für die kostengünstige Unterstützung
bei der Produktion danken wir Lacerda
Digital-Repro in Filderstadt
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Wie stehen die Chancen für die Kreismeister
bei »Jugend trainiert für Olympia«?
Am 18. März 2009 steigt der diesjährige
Kreiswettbewerb im Schwimmen von
„Jugend trainiert für Olympia“ in Ostfildern-
Nellingen.
Im letzten Schuljahr konnten unsere
Schwimmerinnen und Schwimmer den Sieg
souverän und äußerst überlegen nach Hause
holen – und zwar nicht nur in einer Disziplin.
Sie überzeugten auf den Einzelstrecken
im Rücken-, Brust- und Kraulschwimmen
über 25 Meter und gewannen die 6x 25 Meter
Freistilstaffel. Letzteres sogar mit einer
halben Bahn Vorsprung!
Der Wettbewerb „Jugend trainiert für
Olympia“ wurde 1969 durch die Zeitschrift
„Stern“ ins Leben gerufen und bald vom
deutschen Sportbund DSB übernommen.
Die Verantwortung für die Schulwettbe-
Fortsetzung: Helen Höhe – neu in der a
NvB »Genau das.«
Hö »Groß geworden bin ich in Ulm, bin also
durchaus Schwäbin. Studiert habe ich bei
Prof. Dr. Baireuther in Weingarten und habe
mein Referendariat in Tübingen gemacht.«
NvB »Welche Fächer unterrichten Sie?«
Hö »In meiner Klasse unterrichte ich alle
Fächer außer Religion, außerdem Sport in einer
weiteren ersten und einer zweiten Klasse
und Schwimmen in einer Klasse 4.«
NvB »Was sind denn persönlich ihre liebsten
Sportarten?«
Hö » Inline-Skaten, Aerobic und Joggen.
Aber ich wandere auch sehr gerne in den
Bergen. Ich mag die Natur.«
NvB »Ist das eine Möglichkeit für Sie zu
entspannen?«
werbe liegt heute in der Hand der Deutschen
Schulsportstiftung und damit der
Kultusbehörden der Länder.
„Jugend trainiert für Olympia“ gilt als der
weltgrößte Schulsportwettbewerb, dessen
Schirmherr unser Bundespräsident Horst
Köhler ist. Das Ziel des Wettbewerbs ist die
Suche und Förderung sportlicher Talente für
die Olympischen Spiele.
Ob die diesjährige Mannschaft unserer
Schule wieder so erfolgreich sein wird? Ob
Sie es vielleicht bis zum „Finale“ nach Berlin
schafft? In Ostfildern könnt Ihr auf jeden
Fall dabei sein und unsere Jungs und Mädels
anfeuern. Denn das hilft ja auch beim Gewinnen!
Mehr Infos über „Jugend trainiert für
Olympia“ gibt es unter www.jtfo.de
Hö »Ja schon, aber nicht die einzige. Ich
kann mich auch sehr gut beim Telefonieren
entspannen.«
NvB »Wie ist es mit Fernsehen?«
Hö »Da gehe ich lieber ins Kino – da gibt es
bessere Filme.«
NvB »Wo und wie machen Sie denn am
liebsten Urlaub?«
Hö »Am liebsten zelte ich im Süden. Ich esse
auch sehr gerne italienisch. Da passen dann
gleich mehrere Dinge zusammen.«
NvB »Bei Italien fallen mir auch Schuhe ein
und ein Klischee: wie ist denn als Frau Ihr
Verhältnis zu Schuhen?«
Hö »Das ist nicht sehr innig. Am liebsten
trage ich Turnschuhe.«
NvB »Vielen Dank für das Interview.«
Ausgabe 2 – Februar 2009

Verantwortlich i.S.d.P.: André Brückner, Wiesenstraße 66, 70794 Filderstadt
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Einschulungsfeier 2008 - Sonnenschein für alle
Am 11. September 2008 hatten vier neue
erste Klassen Ihren ersten Schultag. Und
das war ein ganz besonderer Tag. Nicht nur
einer mit viel Sonnenschein, sondern einer,
an dem die Erstklässler erleben durften, wie
sehr man sich über sie an ihrer neuen Schule
freut. Sie wurden von der Rektorin Frau
Bathelt, dem Schulmaskottchen Brucki und
von allen Lehrern und Schülern begrüßt.
Die Schüler hatten ein Stück einstudiert,
dass sie auf der Bühne in der Sporthalle
aufgeführt haben und das den Kindern
zeigen sollte, wie wichtig Lernen ist und das
es unheimlich viel Spaß machen kann.
Wie es an der Schule Tradition ist, haben
die Eltern der zweiten Klassen für die Eltern
der Neulinge Kaffe und Brötchen bereit
gestellt, damit sie während der ersten Stunde
ihrer Kinder das Schulgebäude und die
anderen Eltern ein wenig kennen lernen
konnten. Und natürlich wurde
auch viel gefilmt und
fotografiert - das ist
ja auch ein wichtiger
Tag im Leben
eines Kindes, den
man nicht so schnell
vergisst. Wer noch
mehr Bilder von
Schulfest, Einschulung
oder den Sportfesten
2008 sehen möchte,
schickt eine Mail mit
dem Stichwort „Bild-CD“
und seiner Adresse an die
Redaktion. Kosten: 5,- €

Jörn Pachner –
der neue Konrektor
Viele der Eltern haben es ja schon lange
gewusst, und sicher auch einige seiner
Kolleginnen – er hat einfach das Zeug dazu.
Und wen wundert es da noch, dass der
Stuttgarter, bekannt durch sein hohes und
vor allem sportliches Engagement, jetzt zum
Konrektor ernannt wurde.
NvB »Herr Pachner, was macht eigentlich
ein Konrektor.«
Pa »Er ist zunächst einmal Stellvertreter
des Rektors oder in unserem Fall der Rektorin.
Er hat aber auch festgelegte eigene
Aufgaben und kümmert sich um Stundenplanerstellung,
Aufsichtspläne, Schulbuchbestellungen,
Raumbelegungspläne,
Terminabstimmungen und solche Dinge.«
NvB »Das klingt ja jetzt nicht nach viel
Bewegung, wie passt das mit Ihren sportlichen
Ambitionen zusammen?«
Pa »Gut – Sport ist etwas, das mich seit
jeher begeistert, vor allem das Laufen. Aber
es ist sicher nicht das Wichtigste im Leben.«
NvB »Das erlaubt eine fließende Überleitung
zur Familie. Sie haben Frau und
Kinder?«
Pa »Allerdings. Meine Jungs sind 8 und 2
Jahre alt. Über das Alter von Frauen spricht
man nicht. (lächelt) Und wir haben gerade
einen Umzug hinter uns gebracht. Allerdings
nur innerhalb Stuttgarts.«
NvB »Bleibt Ihnen Zeit für Hobbies?«
Pa »Schon. Ich lese gerne und widme
immer noch ein wenig Zeit der Pfadfinderei.
Riesig gefreut haben wir uns, dass uns
eine Klasse Ihre Erlebnisse in einem Brief
geschildert hat. Das ist ja vom Redaktionskonzept
her gar nicht vorgesehen, aber eine
unglaublich gute Idee, wenn man keinen
Reporter vor Ort hat.
Wir werden darum den Bericht in voller
Länge drucken. Auch wenn dafür diesmal
die Rätsel-Ecke entfällt. Danke an die
Autoren!
»Liebe Leser der BRUCKI – News! Wir
berichten von unseren drei Tagen im Schullandheim.
Unsere Klasse 4b war vom 3. bis zum 5.
November 2008 im Schullandheim Lichteneck
auf der Schwäbischen Alb.
Wir trafen uns um 8 Uhr an der Schule,
beluden den Bus und fuhren zum Schullandheim.
Als wir dort ankamen, half uns der
Busfahrer unsere Koffer und Reisetaschen
auszuladen. Wir bekamen die wichtigsten
Seite
Dort habe ich auch meine Motivation her,
Lehrer zu werden.«
NvB »Und was war Ihre Motivation,
Konrektor zu werden?«
Pa »Der Gestaltungswille und das Interesse
an Schule als Lern- und Lebensraum.
Und sicher auch die Tatsache, dass es mir
zugetraut wurde.«
NvB »Haben Sie ein konkretes Ziel?«
Pa »Ja, mehrere. Ich möchte den im Sport
eingeschlagenen Weg fortsetzen, möchte
mich dafür einsetzen, die Schule zur Ganztagesschule
zu machen, und mich für die
Leseförderung engagieren.«
NvB »Herr Pachner, wir wünschen Ihnen
viel Erfolg und danken für das Interview.«
Die Klasse b war im Schullandheim
Regeln für das Schullandheim mitgeteilt und
bezogen unsere Zimmer, die z.B. die Namen
Teck, Reußenstein oder Wielandstein hatten.
Am Mittag machten wir, nachdem wir
uns beim Mittagessen mit Spagetti mit
Tomatensoße gestärkt hatten, ein Ortsspiel
in Hepsisau, mit spannenden Rätseln im
ganzen Ort.
Danach hatten wir Freizeit, einige von uns
spielten Fußball.
Anschließend besprachen wir in unserem
Klassenzimmer das Geländespiel, es gab
noch eine Belohnung und wir sangen Lieder.
Zum Abendessen gab es leckere Pizzabrötchen.Danach
gingen wir in unsere
Zimmer, spielten noch ein wenig und gingen
dann ins Bett.
Am nächsten Morgen standen wir früh
auf, denn eine große Wanderung stand auf
dem Programm.
(Fortsetzung nächste Seite)
Förderverein aktuell
Über unsere jährliche Mitgliederversammlung
am 14. Oktober hatten wir ja
im Amtsblatt schon ausführlicher berichtet.
Deswegen hier nur noch soviel dazu:
getreu unserer Maxime „Jeder so wie er
kann“ haben wir einige Aktionen identifiziert,
die wir im kommenden Schuljahr
durchführen wollen. Dazu gehören auch
einige Dinge, die wir gerne traditionell
beibehalten möchten, wie zum Beispiel:
..., ..., ... Aber das wissen Sie ja alle schon
aus den letzten paar Jahren. Konkret sind
folgende Dinge:
Mitgliederversammlung
am Dienstag, den 03. März, 20 Uhr
im Schwanenbäu. Dazu möchten wir
alle recht herzlich einladen – auch
Nichtmitglieder, die dann allerdings kein
Stimmrecht haben. Tagesordnungspunkte:
Zukünftige Aktionen, Aufgabenverteilung,
Satzungsänderungen, Terminabsprachen,
Umgestaltung Flyer
Filmnachmittag
am Donnerstag, den 12. Februar um
14:00 Uhr im UG Musiksaal, wie beim letzten
Mal. Gezeigt wird der Film „Goldregen“
– ein Krimi für Kinder, der mehrere Preise
bei Filmfestspielen abgeräumt hat.
Hausaufgabenbetreuung
durch Elternbeteiligung unter Schirmherrschaft
des Fördervereins - wird
mangels Elternbeteiligung und Interesse
auf unbestimmte Zeit verschoben. Ohne
Mitarbeit oder Feedback von den Eltern ist
es nicht sinnvoll dort Zeit zu investieren.
Schade, denn Hausaufgabenbetreuung und
Kontrolle durch die Eltern ist ein wichtiger
Baustein zum Lernerfolg der Kinder.
Bastelnachmittag
in den nächsten Monaten. Hierzu wird
gesondert noch eingeladen, wenn wir genügend
Eltern, bzw. Bastelfreunde haben,
die mitmachen.
Aushangvitrine
Durch Sponsorensuche kann demnächst
die Beschaffung eines Aushängekastens für
unsere Turnhalle realisiert werden. Vielen
Dank an alle Beteiligten, die Sich für das
Gelingen dieses Projektes eingesetzt hatten.
Und wie immer suchen wir noch händeringend
Leute, die mitmachen und sich für
die Schule engagieren. Deshalb: Kommen
Sie zu uns, wenn Sie etwas für Ihre und
die anderen Kinder tun wollen. Denn der
Förderverein lebt vom Mitmachen!
Ausgabe 2 – Februar 2009

Durch die Zipfelbachschlucht wanderten
wir zuerst bis hinauf zum Mörikefelsen.
Er ist nach dem Dichter Eduard Mörike
benannt, der hier früher saß und über die
Schönheit der Natur schrieb. Dann ging es
durch das Schopflocher Moor bis zum Randecker
Maar, wo in der Jurazeit auf einem
Vulkanschlot ein Meer entstanden war.
Nach über fünf Stunden Wanderung
kehrten wir zum Schullandheim zurück, wo
wir wieder Freizeit hatten und uns auf dem
Schullandheimgelände noch mal so richtig
austoben konnten.
Zum Abendessen gab es Schnitzel mit
Pommes und Salat, das war sehr lecker. Mit
vollem Magen gingen wir danach in unsere
Dialog erwünscht!
Schule bittet Eltern um Mitwirkung
und offenen Austausch.
Erziehungspartnerschaft, was heißt das
eigentlich? Es bedeutet, dass Lehrer und
Eltern auf Augenhöhe gemeinsam die
Verantwortung für die Entwicklung der
Kinder tragen. Die Pädagogen primär für
die Ausbildung, die Eltern primär für die
Erziehung. Die Ziele sind sich ähnlich, in der
Umsetzung sollten darum beide als Partner
zusammenarbeiten. Wie aber sieht der
Dialog aus, die Abstimmung zwischen den
Partnern? Der ist oft nicht ganz einfach. ..
�
Verantwortlich i.S.d.P.: André Brückner, Wiesenstraße 66, 70794 Filderstadt
Seite
Projekt Elternmeinung (EM)
Das Schulleitungsteam möchte mehr
Möglichkeiten schaffen, Ideen auszutauschen,
über den Kontakt mit Elternvertreter
und Klassenlehrer hinaus, einen direkten
Draht zur Schulleitung installieren. Das Ziel
ist, die Schule und das Schulleben für alle
beteiligten Personen besser zu machen.
Füllen Sie einfach das Formular auf dieser
Seite aus. Schreiben Sie Ihre Ideen, Ihre
Kritik, Ihre Vorschläge auf und werfen Sie
sie in der Schule in den EM-Kasten neben
dem Hausmeister-Büro im Eingangsbereich.
Sie können Ihre Idee aber auch per eMail
schicken: em@bruckenackerschule.de.
Ich hätte da mal was zu sagen...
Thema:
Meine Meinung:
Zimmer und schliefen bald darauf ein.
Der letzte Tag kam viel zu schnell. Wir
räumten unsere Zimmer auf und putzten.
Dann hieß es Abschied nehmen vom Schullandheim
Lichteneck. Allerdings machten
wir auf dem Weg nach Bernhausen noch
einen Abstecher ins Urweltmuseum Hauff
in Holzmaden.
Dort hatten wir eine interessante, tolle
Führung mit sehenswerten Versteinerungen
und viel Drum und Dran, am Schluss gruben
wir sogar noch ein Dinosaurierskelett
aus. Anschließend kauften sich viele noch
ein Andenken oder etwas Süßes.
Nun ging es nach Hause, wo wir schon
von den gespannten Eltern erwartet wurden.
Jetzt gab es viel zu erzählen.
Es war ein wirklich schöner Schullandheimaufenthalt.
Laura, Linda, Luise, Rosa, Noah,
Philipp, Tizian«
Das gilt nicht nur jetzt, sondern immer
dann, wenn Sie einen Vorschlag machen
wollen, eine Idee für eine Verbesserung haben,
oder einfach auch nur, wenn Sie etwas
richtig gut (oder auch weniger gut) finden.
Weitere Formulare bekommen Sie im
Sekretariat oder können es per eMail auch
von der Redaktion bekommen.
Was passiert mit den Ideen?
Die Eltern-Anliegen werden im Schulleitungsteam
besprochen. Es werden Umsetzungsmöglichkeiten/Lösungsansätze
geprüft
und im besten Falle umgesetzt. Die Eltern
bekommen so zeitnah wie möglich eine
Rückmeldung. Also – schreiben Sie los!
Ich wünsche
� eine kurze Rückantwort zu meinem
Anliegen.
� einen Gesprächstermin. Bitte rufen
Sie mich für eine Terminabsprache
an unter
____________________________
Absender
Name ____________________________
Str., Nr. ____________________________
Ortsteil ___________________________
Klasse des Kindes ________
Bitte einwerfen in den EM-Briefkasten im Eingansbereich der Bruckenackerschule Bernhausen, Fröbelstraße 9, 70794 Filderstadt