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über bau und lage der ozellen bei blattminierenden ... - Helda

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Inhalt.<br />

Seite<br />

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

2. Material <strong>und</strong> Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

3. Die Ozellen <strong>der</strong> Schmetterlingsraupen im allgemeinen . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

4. Allgemeines <strong>über</strong> die Blattminierer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />

5. Die Ozellen <strong>der</strong> <strong>blattminierenden</strong> Schmetterlingsraupen . . . . . . . . . . . . 10<br />

6. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28<br />

Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />

Vorwort.<br />

Die vorliegende Ar<strong>bei</strong>t behandelt die <strong>blattminierenden</strong> Schmetterlingsraupen,<br />

<strong>der</strong>en spezielle Lebensweise von vielen Reduktionserscheinungen in<br />

ihrer äusseren Morphologie begleitet ist. Es ist schon lange bekannt, dass<br />

<strong>bei</strong> vielen minierenden Raupen auch die Lage <strong>und</strong> Zahl <strong>der</strong> Ozellen einigen<br />

Verän<strong>der</strong>ungen unterworfen ist. Der Z"·eck meiner Ar<strong>bei</strong>t ist, diese Verän<strong>der</strong>ungen<br />

näher zu studieren <strong>und</strong> zu untersuchen, inwieweit eine Reduktion<br />

in anatomischer Hinsicht vorhanden ist. Die Untersuchungen habe ich im<br />

Zoologischen Institut <strong>der</strong> Universität Helsingfors in den Jahren 1937 <strong>und</strong><br />

1938 unter Leitung von Prof. Dr. A. LuTHER ausgeführt. Es ist mir eine<br />

angenehme Pflicht, ihm auch an dieser Stelle meinen herzlichen Dank für<br />

fre<strong>und</strong>liche Hilfe auszusprechen. Auch Mag. Phil. A. FR. NoRDMAN, <strong>der</strong> mir<br />

mit vielen Ratschlägen geholfen hat, bin ich zu grossem Danke verpflichtet.<br />

1. Einleitung.<br />

Über den Bau <strong>der</strong> Ot.ellen <strong>bei</strong> den Schmetterlingsraupen liegen nur wenige<br />

Untersuchungen vor. Die älteste, 1866 von Lru'IDOIS ausgeführte, hat ausschliesslich<br />

historisches Interesse, denn die Anatomie <strong>der</strong> Punktaugen ist<br />

in ihr in hohem Grade fehlerhaft gedeutet worden. Im J. 1890 wurden<br />

die Raupen<strong>ozellen</strong> <strong>der</strong> Lasiocampide J1 acrothylacia rubi L. von p Al\'RRATH<br />

untersucht <strong>und</strong> in <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>t >Das Auge <strong>der</strong> Raupen <strong>und</strong> Phryganidenlarvem<br />

geschil<strong>der</strong>t. HEssE (1901) hat in seiner Ar<strong>bei</strong>t >>Untersuchungen <strong>über</strong> die

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