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Protokoll zum Physikalischen Praktikum - Hirnablage

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<strong>Protokoll</strong> <strong>zum</strong> <strong>Physikalischen</strong> <strong>Praktikum</strong><br />

Versuch 7 - Justierung einer Goniometers<br />

Versuch 8 - Prisma<br />

Experimentator: Sebastian Knitter<br />

Betreuer: Dr Enenkel<br />

Rostock, den 23.11.2004<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1 Ziel des Versuches 1<br />

2 Vorüberlegungen zur Justage 1<br />

3 Justage des Goniometers 1<br />

4 Vorüberlegungen zur Messung des Brechungsindexes 2<br />

4.1 Vorüberlegungen: Messung des brechenden Winkels ϕ . . . . . . 3<br />

4.2 Vorüberlegung: Messung des Winkels δ min . . . . . . . . . . . . . 4<br />

5 Messung des brechenden Winkels 4<br />

5.1 Urliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

5.2 Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

6 Messung des Ablenkwinkels δ min 5<br />

6.1 Blick durch das Fernrohr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

6.2 Urliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

7 Bestimmung des Brechungsindexes 7<br />

7.1 Brechungsindex n(λ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

7.2 Fehlerfortpflanzung und Bestimmung von u n . . . . . . . . . . . 7<br />

7.3 Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

7.4 Grafische Darstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

8 Auswerung 8<br />

0


1 Ziel des Versuches<br />

Erarbeiten der Grundlage einer optischen Justage und des Begriffes Dispersion<br />

und Einführung in die Grundlagen spektroskopischer Messmethoden.<br />

Abbildung 1: Am Messplatz vorgefundener Versuchsaufbau (Goniometer und<br />

Hg-Lampe)<br />

2 Vorüberlegungen zur Justage<br />

Ein Goniometer ist ein Winkelmessgerät. Bei dem vorliegenden Goniometer ist<br />

das Spaltrohr (Kollimator) als einziges Teil als ortsfest an zu sehen. Die anderen<br />

Komponenten (Schwenkarm mit Mikroskop, Objekttisch und Teilkreis) sind<br />

konzentrisch zur Goniometerachse drehbar. Die Justierung besteht darin, den<br />

Schwenkarm und den Objekttisch senkrecht zur Goniometerachse auszurichten<br />

(siehe Abbildung 2). Nach der Vorgabe durch den <strong>Praktikum</strong>sleiter, ist davon<br />

auszugehen, dass das Fernrohr bereits justiert ist.<br />

Abbildung 2: (G)oniometerachse mit Fernrohr und Tisch<br />

3 Justage des Goniometers<br />

Der Goniometertisch ist auf drei Schrauben gelagert. Diese ermöglichen eine Verkippung<br />

der Tischebene in alle Richtungen. Im Rahmen des Autokollimationsverfahrens<br />

wird eine planparallele Glasplatte auf den Goniometertisch gestellt.<br />

Wird nun das Fernrohr mit eingeätztem Fadenkreuz und Gaußschem Okular<br />

senkrecht auf die Platte gerichtet, sind für den Beobachter zwei Kreuze im Gesichtsfeld<br />

zu erkennen. Eines (das Hellere) ist das in das Fernrohr eingebrachte<br />

1


und ein anderes (Dunkeleres) welches durch Reflektion an der Glasplatte entsteht<br />

(siehe Abbildung 3). Die Ausrichtung der Glasscheibe ist in Abbildung 4<br />

Abbildung 3: Fadenkreuze im Gesichtsfeld beim Autokollimationsverfahren<br />

zu sehen. Die Ebene der Scheibe sollte die Verbindungslinie zweier Tischebenenverstellschrauben<br />

schneiden. Zu Beginn der Justage ist nicht davon auszugehen,<br />

dass die Ebene der Glasscheibe senkrecht auf der Ebene des Goniometertisches<br />

steht. Deswegen muss der vertikale Unterschied der Kreuze zur Hälfte an der<br />

dritten Stellschraube und zur Hälfte an der Ebenenverstellung der Glasplatte<br />

(die Platte ist in ihrer Halterung mit drei Federn gelagert und kann mit einer<br />

Schraube verkippt werden) reguliert werden. Darauf folgend, ist die Platte um<br />

180 ◦ zu drehen und erneut der Kreuzabstand zu kompensieren. Der Kreuzabstand<br />

wird mit hinreichender Wiederholung dieses Vorganges gegen null konvergieren.<br />

Erst dann, kann man davon ausgehen, dass die Platte orthogonal auf<br />

ihrem Fuß steht. Mit der ausgerichteten Glasscheibe ist mit der Verkippung der<br />

Abbildung 4: Goniometertisch mit Rändelschrauben schräg und von oben (teiltransparent)<br />

Tischebene mit den beiden bislang unbenutzten Rändelschrauben fort zu fahren.<br />

Nachdem die Ebene mit allen drei Schrauben justiert wurde, sollte noch<br />

einmal in allen drei Hauptstellungen überprüft werden, ob die Ebene auch wirklich<br />

senkrecht auf der Goniometerachse steht. Unter Umständen kann es dazu<br />

kommen, dass an dieser Stelle noch leichte Justierungen vorgenommen werden<br />

müssen.<br />

4 Vorüberlegungen zur Messung des Brechungsindex<br />

Der Ausdruck für den Brechungsindex kann aus dem Snellius’ schen Brechungsgesetz<br />

hergeleitet werden. Für ein Glasprisma mit der Brechzahl n in Luft gilt<br />

2


Abbildung 5: Winkel am Prisma<br />

(Bezeichnungen sind der Abbildung 5 zu entnehmen):<br />

sin(α)· = sin(β)n (1)<br />

Die folgenden Überlegungen beinhalten Vereinfachungen, die auf die Symmetrie<br />

der Strahlen im Prisma zurück zu führen sind. Bei der Betrachtung des<br />

allgemeinen Einfalls würde die Termstruktur unweit komplizierter.<br />

⋄Aus Viereck BLAU ergibt sich:<br />

⋄Aus Viereck ROT ergibt sich:<br />

360 ◦ = ϕ + 180 ◦ + γ<br />

180 ◦ = ϕ + γ (2)<br />

360 ◦ = 180 ◦ − δ + 2α + γ<br />

180 ◦ = −δ + 2α + γ<br />

∇Aus Dreieck GRÜN ergibt sich:<br />

γ = 180 ◦ + δ − 2α (3)<br />

180 ◦ = 2β + γ<br />

γ = 180 ◦ − 2β (4)<br />

Gleichung 3 in Gleichung 2:<br />

Gleichung 4 in Gleichung 2:<br />

α = δ + ϕ<br />

2<br />

β = ϕ 2<br />

(5)<br />

(6)<br />

Gleichung 5 und Gleichung 6 in Gleichung 1:<br />

n =<br />

sin(<br />

δ+ϕ<br />

2 )<br />

sin( ϕ 2 ) (7)<br />

4.1 Vorüberlegungen: Messung des brechenden Winkels ϕ<br />

Um den Winkel ϕ zu messen, wird das Prisma mit der brechenden Kante in den<br />

schmal eingestellten Kollimatorspalt gestellt. Es muss darauf geachtet werden,<br />

dass der Spalt nicht so eng ist, dass Beugungseffekte auftreten. Das Licht wird<br />

abgelenkt und kann links- und rechtsseitig vom Prisma beobachtet werden.<br />

Werden beide Reflexionen mit dem Fernrohr fokussiert und die Werte ϕ l<br />

und ϕ r auf dem Teilkreis abgelesen ergibt sich der brechende Winkel zu:<br />

ϕ = ϕ l − ϕ r<br />

2<br />

(8)<br />

3


Abbildung 6: Einfallender Strahl an brechender Kante<br />

Dach jeder Messung wird der Teilkreis um ca. 60 ◦ weitergedreht um Unregelmäßigkeiten<br />

auf der Teilkreisskala ”<br />

heraus zu mitteln“.<br />

4.2 Vorüberlegung: Messung des Winkels δ min<br />

Der Winkel δ min wurde in Absatz 4 nur δ genannt. Er ist der Minimalwinkel<br />

den die beiden verlängerten Lichtstrahlen einschließen können.<br />

Das Minimum von δ wird für jede einzelne Spaktrallinie durch<br />

drehen des Prismas unter Beobachtung des gebrochenen Strahls ermittelt.<br />

Es ist erreicht, wenn sich im Gesichtsfeld die Bewegungsrichtung<br />

der Spektrallinien bei gleich bleibendem Drehsinn des Prismas<br />

umkehrt.<br />

1 Der Winkel δ min1 wird am Teilkreis abgelesen und das Prisma um 180 ◦<br />

gedreht. Nach oben beschriebenem Verfahren, wird auch hier δ min2 gefunden<br />

und ein weiterer Wert am Teilkreis abgelesen. Die Differenz der beiden Werte<br />

durch zwei dividiert ergibt δ min .<br />

δ min = δ min 1<br />

− δ min2<br />

2<br />

(9)<br />

5 Messung des brechenden Winkels<br />

5.1 Urliste<br />

MWN 2 ϕ l ϕ r ϕ l ϕ r ϕ<br />

rad rad rad<br />

1 54 ◦ 19,0 ’ 294 ◦ 27,5 ’ 0,94800 5,13927 1,04596<br />

2 9 ◦ 22,0 ’ 129 ◦ 18,0 ’ 0,16348 2,25671 1,04662<br />

3 69 ◦ 3,0 ’ 188 ◦ 58,0 ’ 1,20515 3,29809 1,04647<br />

4 127 ◦ 40,0 ’ 247 ◦ 36,0 ’ 2,22820 4,32144 1,04662<br />

5 194 ◦ 55,0 ’ 314 ◦ 50,5 ’ 3,40194 5,49502 1,04654<br />

6 251 ◦ 32,0 ’ 11 ◦ 28,0 ’ 4,39008 0,20013 1,04662<br />

Mittel: 1,04647<br />

Standardabweichung: 0,00026<br />

Zufälliger Fehler: 0,00027<br />

Ergebnis: (1,04647 ± 0,00028)rad<br />

Tabelle 1: Urliste - brechender Winkel<br />

1 Experimentieranleitungen für das Physikalische <strong>Praktikum</strong> der Universität Rostock<br />

4


5.2 Ergebnis<br />

ϕ = (1,04662 ± 0,00028) rad<br />

ϕ = (1 ± 0,026%) 1,04662 rad<br />

ϕ = (59,967 ± 0,017) ◦<br />

ϕ = (1 ± 0,026%) 59,967 ◦<br />

6 Messung des Ablenkwinkels δ min<br />

6.1 Blick durch das Fernrohr<br />

Abbildung 7: Blick durch das Fernglas<br />

6.2 Urliste<br />

5


MNR 3 δ min1 δ min1 δ min1 δ min2<br />

δ min1 −δ min2<br />

2<br />

rad rad rad<br />

gelb (λ = 577,0 nm)<br />

1 317 ◦ 56,0 ’ 36 ◦ 32,0 ’ 5,54898 0,63763 0,68591<br />

2 21 ◦ 38,0 ’ 100 ◦ 12,0 ’ 0,37757 1,74882 0,68562<br />

3 80 ◦ 55,0 ’ 159 ◦ 29,0 ’ 1,41226 2,78351 0,68562<br />

4 139 ◦ 31,0 ’ 218 ◦ 5,5 ’ 2,43503 3,80642 0,68570<br />

5 199 ◦ 13,0 ’ 277 ◦ 50,0 ’ 3,47699 4,84911 0,68606<br />

6 256 ◦ 18,0 ’ 334 ◦ 55,0 ’ 4,47328 5,84540 0,68606<br />

Mittel 0,68583<br />

Standardabweichung 0,00020<br />

zufälliger Fehler 0,00021<br />

Ergebniszahl: (0,68606 ± 0,00022)<br />

grün (λ = 546,7 nm<br />

1 317 ◦ 46,5 ’ 36 ◦ 41,5 ’ 5,54622 0,64039 0,68868<br />

2 21 ◦ 28,0 ’ 100 ◦ 21,0 ’ 0,37466 1,75144 0,68839<br />

3 80 ◦ 46,5 ’ 159 ◦ 39,5 ’ 1,40979 2,78656 0,68839<br />

4 139 ◦ 22,0 ’ 218 ◦ 15,0 ’ 2,43241 3,80918 0,68839<br />

5 199 ◦ 4,0 ’ 277 ◦ 58,0 ’ 3,47437 4,85143 0,68853<br />

6 256 ◦ 9,0 ’ 335 ◦ 5,0 ’ 4,47066 5,84831 0,68882<br />

Mittel 0,68853<br />

Standardabweichung 0,00018<br />

zufälliger Fehler 0,00018<br />

Ergebniszahl: (0,68853 ± 0,00019)<br />

blau (λ = 435,8 nm)<br />

1 316 ◦ 58,0 ’ 37 ◦ 30,0 ’ 5,53211 0,65450 0,70279<br />

2 20 ◦ 41,5 ’ 101 ◦ 10,0 ’ 0,36114 1,76569 0,70228<br />

3 80 ◦ 0,0 ’ 160 ◦ 36,0 ’ 1,39626 2,80300 0,70337<br />

4 138 ◦ 36,0 ’ 219 ◦ 2,0 ’ 2,41903 3,82285 0,70191<br />

5 195 ◦ 17,0 ’ 275 ◦ 46,5 ’ 3,40834 4,81318 0,70242<br />

6 255 ◦ 22,0 ’ 335 ◦ 54,5 ’ 4,45699 5,86271 0,70286<br />

Mittel 0,7026<br />

Standardabweichung 0,0005<br />

zufälliger Fehler 0,0005<br />

Ergebniszahl: (0,7026 ± 0,0006)<br />

violett (λ = 404,7 nm)<br />

1 316 ◦ 38,0 ’ 37 ◦ 50,5 ’ 5,52629 0,66046 0,70868<br />

2 20 ◦ 19,0 ’ 101 ◦ 31,5 ’ 0,35459 1,77195 0,70868<br />

3 79 ◦ 37,5 ’ 160 ◦ 49,0 ’ 1,38972 2,80678 0,70853<br />

4 138 ◦ 14,0 ’ 219 ◦ 35,0 ’ 2,41263 3,83245 0,70991<br />

5 194 ◦ 56,0 ’ 276 ◦ 9,0 ’ 3,40223 4,81973 0,70875<br />

6 255 ◦ 1,0 ’ 336 ◦ 18,5 ’ 4,45088 5,86969 0,70940<br />

Mittel 0,70899<br />

Standardabweichung 0,00055<br />

zufälliger Fehler 0,00057<br />

Ergebniszahl: (0,7090 ± 0,0006)<br />

Tabelle 2: Urliste der Ablenkungen, der einzelnen Spektrallinien<br />

6


7 Bestimmung des Brechungsindex<br />

7.1 Brechungsindex n(λ)<br />

nach Gleichung 7 ergibt sich:<br />

n(577,0 nm) = 1,52469 (gelb)<br />

n(546,7 nm) = 1,52629 (grün)<br />

n(435,8 nm) = 1,53554 (blau)<br />

n(404,7 nm) = 1,53945 (violett)<br />

7.2 Fehlerfortpflanzung und Bestimmung von u n<br />

u n =<br />

u n =<br />

√ (∂n<br />

∂ϕ u ϕ<br />

(<br />

√<br />

) 2 ( ∂n<br />

+<br />

∂δ min<br />

u δmin<br />

) 2<br />

−1/2 −cos (1/2ϕ + 1/2δ min) sin (1/2ϕ) + sin(1/2ϕ + 1/2δ min ) cos (1/2ϕ)<br />

(sin(1/2ϕ)) 2<br />

) 2<br />

u ϕ<br />

(<br />

+ 1/2 cos (1/2ϕ + 1/2δ ) 2<br />

min)<br />

u δmin<br />

sin (1/2ϕ)<br />

(10)<br />

Nach dem Einsetzen der Werte:<br />

u ngelb = 0,000233<br />

u ngrün = 0,000226<br />

u nblau = 0,000431<br />

u nviolett = 0,000431<br />

7.3 Ergebnis<br />

n(577,0 nm) = (1,52469 ± 0,00024) (gelb)<br />

n(546,7 nm) = (1,52629 ± 0,00023) (grün)<br />

n(435,8 nm) = (1,5355 ± 0,0005) (blau)<br />

n(404,7 nm) = (1,5395 ± 0,0005) (violett)<br />

7


7.4 Grafische Darstellung<br />

1,540<br />

1,538<br />

n( )<br />

Interpolationskurve<br />

n<br />

1,536<br />

1,534<br />

1,532<br />

1,530<br />

1,528<br />

1,526<br />

1,524<br />

400 420 440 460 480 500 520 540 560 580 600<br />

in nm<br />

Abbildung 8: grafische Darstellung n(λ)<br />

8 Auswertung<br />

Im Rahmen des physikalischen <strong>Praktikum</strong>s wurde der Brechungsindex eines<br />

Prismas in Abhängigkeit der eingestrahlten Wellenlänge gemessen. Die Vorgegebene<br />

Genauigkeit von 3 Nachkommastellen konnte eingehalten werden. Während<br />

des Versuches hat es sich zugetragen, dass der Feintrieb des Schwenkarmes keine<br />

Wirkung aufwies. So ist die gesteigerte Messunsicherheit der blauen und<br />

violetten Strahlen zu erklären. Leider war am Messplatz keine akzeptierte Dispersionskurve<br />

ausgelegt, so dass die Bewertung der Diskrepanz zu, mit höherer<br />

Genauigkeit ermittelten Werten an dieser Stelle ausfallen muss. Die Messgenauigkeit<br />

könnte durch die Anbringung eines zweiten Mikroskops und/oder eines<br />

Noniusses gesteigert werden.<br />

Abbildungsverzeichnis<br />

1 Am Messplatz vorgefundener Versuchsaufbau (Goniometer und<br />

Hg-Lampe) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1<br />

2 (G)oniometerachse mit Fernrohr und Tisch . . . . . . . . . . . . 1<br />

3 Fadenkreuze im Gesichtsfeld beim Autokollimationsverfahren . . 2<br />

4 Goniometertisch mit Rändelschrauben schräg und von oben (teiltransparent)<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2<br />

5 Winkel am Prisma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

6 Einfallender Strahl an brechender Kante . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

7 Blick durch das Fernglas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />

8 grafische Darstellung n(λ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

Die Fotos und Abbildungen wurden selbst hergestellt.<br />

8

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