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pdf-Datei - Schwäbischer Albverein

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14.10. Ostalb-Wanderung<br />

„Burgen, Schlösser und Höhlen zwischen Lonetal<br />

und Heidenheim“<br />

(ca. 6 bzw. 3½ Std.) Johannes und Friedrich Burkhardt<br />

Ausgangspunkt dieser Wanderung ist das Lonetal bei<br />

der Einmündung der von Norden kommenden Hürbe.<br />

Über diesem strategisch wichtigen Punkt erhebt sich<br />

die Kaltenburg, eine im 12. Jahrhundert erbaute und<br />

mehrfach erweiterte Burganlage.<br />

Durch Wald und landwirtschaftlich genutzte Flächen<br />

geht es hinüber ins Eselsburger Tal, einen Teilabschnitt<br />

des Brenztals. Hier dringt der Fluß in ein enges,<br />

felsenreiches Tal ein und erreicht nach über 6 km Lauf<br />

nur 1 km vom Eintritt in das Tal entfernt wieder flacheres<br />

Gelände. Die Aussicht auf diese beeindruckende<br />

Talschlinge werden wir von den Resten der namensgebenden<br />

Eselsburg und auch von der Burg Falkenstein<br />

aus genießen können.<br />

Nach der Mittagspause in Anhausen, dessen Ortsbild<br />

vom ehemaligen Kloster geprägt wird, geht es entlang<br />

des Brenztals zum Schloß Hellenstein oberhalb von<br />

Heidenheim. Die Anfang des 17. Jahrhunderts großzügig<br />

erweiterte Anlage zeugt von der Bedeutung Heidenheims<br />

als Nebenresidenz der Württemberger<br />

Herzöge.<br />

Die verkürzte Wanderstrecke läßt Zeit für eine Besichtigung<br />

der längsten Schauhöhle der Schwäbischen Alb,<br />

der Charlottenhöhle bei Hürben, und den Besuch des<br />

hochinteressanten Kutschenmuseums auf Schloß Hellenstein.

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