Fachkräfte - RPR1
Fachkräfte - RPR1
Fachkräfte - RPR1
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3 2012<br />
D AS MAGAZIN FÜR DEN ERFOLGREICHEN MITTELSTAND<br />
CHEFSACHE<br />
<strong>Fachkräfte</strong><br />
händeringend gesucht<br />
Sicher unterwegs<br />
in Social Media<br />
Werbekonzepte<br />
nach Maß
2<br />
Editorial<br />
Inhalt<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
3<br />
Titelstory<br />
<strong>Fachkräfte</strong> händeringend<br />
gesucht<br />
8<br />
Wer wir sind<br />
Die <strong>RPR1</strong>.<br />
Guten Morgen Show<br />
5<br />
3 Fragen an …<br />
Ingo Born,<br />
Vertriebsleiter<br />
9<br />
Social Media<br />
Sicher unterwegs<br />
in Social Media<br />
der Mittelstand, die Nähe zu den Menschen<br />
vor Ort, eine Berichterstattung<br />
am Puls der Zeit, Strategien, die unsere<br />
Geschäftspartner voran bringen –<br />
das ist es, was uns als <strong>RPR1</strong>.- Unter -<br />
nehmensgruppe am Herzen liegt. Das ist auch gleichzeitig<br />
das, was bei Ihnen, unseren Geschäftspartnern und Hörern,<br />
ankommt. Dies beweist uns eindrucksvoll die Media Analyse<br />
2012 Radio II (ma), die die Arbeitsgemeinschaft Media -<br />
Analyse Mitte Juli herausgegeben hat: Schließlich bescheinigt<br />
sie uns, dass die <strong>RPR1</strong>.-Unternehmensgruppe der<br />
erfolgreichste und vertriebsstärkste Hörfunkverbund im<br />
Südwesten Deutschlands ist.<br />
Das ist für uns kein Grund zum Innehalten – wir wollen noch<br />
besser werden und mit Ihnen gemeinsam die Herausforderungen<br />
der Zukunft meistern. Die <strong>Fachkräfte</strong>engpässe, die<br />
sich schon in vielen Branchen abzeichnen, gehören sicher<br />
dazu. Wie es derzeit im Land aussieht und wie Sie <strong>Fachkräfte</strong><br />
und Auszubildende für Ihr Unternehmen gewinnen können,<br />
zeigen wir Ihnen in unserer Titelgeschichte. Finden Sie Ihre<br />
<strong>Fachkräfte</strong> von morgen und stärken Sie gleichzeitig Ihre<br />
Arbeitgebermarke – wir unterstützen Sie gerne dabei!<br />
Ihr<br />
Kristian Kropp<br />
Geschäftsführer Rheinland-Pfälzische Rundfunk GmbH & Co. KG<br />
3 Titelstory<br />
<strong>Fachkräfte</strong> händeringend gesucht<br />
5 3 Fragen an …<br />
Ingo Born, Vertriebsleiter<br />
6 Mittendrin<br />
News aus dem Studio<br />
8 Wer wir sind<br />
Die <strong>RPR1</strong>. Guten Morgen Show<br />
8 Radio aktuell<br />
Die Hörer binden<br />
9 Social Media<br />
Sicher unterwegs in Social Media<br />
9 3 Fragen an …<br />
Andy Abel, Leiter Marketing<br />
10 <strong>RPR1</strong>. Bürgermeisterschaft<br />
Wettstreit der besonderen Art<br />
10 Die Experten<br />
Werbekonzepte nach Maß<br />
11 Veranstaltungshighlights<br />
11 Buchverlosung<br />
Wie Sie Mitarbeiter richtig führen<br />
12 Zum Schluss<br />
Unsere Gäste beim <strong>RPR1</strong>. Rheinland-Pfalz Open Air
3<br />
<strong>Fachkräfte</strong><br />
händeringend gesucht<br />
Sie halten Unternehmen am Laufen, sind der Motor für Innovationen, Fortschritt und den geschäft lichen<br />
Erfolg: die Mitarbeiter und <strong>Fachkräfte</strong>, die in den kleinen und mittelständischen Unternehmen in Rheinland-Pfalz<br />
arbeiten. In vielen Betrieben bleiben allerdings mittlerweile Stellen unbesetzt – der <strong>Fachkräfte</strong>mangel<br />
greift um sich, mit gravierenden Folgen für die Unternehmen. Um im Wettbewerb bestehen zu<br />
können, sind neue Strategien und Wege gefragt.<br />
Schließlich hat sich die Situation in den<br />
vergangenen Monaten alles andere als<br />
entspannt, wie der Qualifizierungsmonitor<br />
zeigt, den die Gesellschaft für Innovationsforschung<br />
und Beratung (GIB) im Auftrag<br />
des Bundesministeriums für Wirtschaft<br />
und Technologie erstellt hat. Demnach geht<br />
sogar fast ein Drittel der Unternehmen<br />
davon aus, dass der Bedarf an Mitarbeitern<br />
mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung<br />
in den nächsten drei Jahren steigen<br />
wird. Etwas weniger als ein Viertel der<br />
Unternehmen rechnet damit, dass es mehr<br />
Hoch schul absolventen brauchen wird.<br />
Viele kleine und mittelständische Unternehmen<br />
versuchen, den Fach kräfte eng -<br />
pässen durch Ausbildung entgegen zu -<br />
wirken. Doch auch dabei ergeben sich<br />
Probleme. Haben doch über zwei Drittel der<br />
Ausbildungsbetriebe im Qualifizierungs-<br />
Weiter auf Seite 4 ▶<br />
E-MAI L: CH EFSACH E@<strong>RPR1</strong>.DE
4 TITELSTORY<br />
monitor angegeben, dass sie<br />
in den vergangenen zwölf<br />
Monaten große Probleme bei<br />
der Rekrutierung von Azubis<br />
hatten.<br />
Zu ähnlichen Ergebnissen<br />
kommt auch die Ausbildungsumfrage<br />
2012 des Deutschen<br />
Industrie- und Handelskammertages.<br />
Insgesamt entwickelt<br />
sich der Ausbildungsmarkt<br />
positiv, jedoch geht die<br />
Zahl der Bewerber demo -<br />
grafie bedingt zurück. Viele<br />
kleine und mittelständische<br />
Betriebe ha ben schon jetzt<br />
Schwierigkeiten, ihre Stellen<br />
zu besetzen. Finden sie mehrere Jahre<br />
hinter einander keinen Azubi, bieten sie<br />
wegen fehlender Erfolgsaussichten oft<br />
keine Lehrlinge mehr aus.<br />
Dabei ist der Wille dazu auf jeden Fall da,<br />
wie die Ausbildungsumfrage zeigt: Die<br />
Betriebe wollen ihre Auszubildenden noch<br />
Gründe für die Nichtbesetzung von Ausbildungsplätzen<br />
bei Betrieben mit Besetzungsschwierigkeiten (in %)<br />
Es lagen keine geeigneten<br />
Bewerbungen vor.<br />
Die Ausbildungsplätze wurden von<br />
den Auszubildenden nicht angetreten.<br />
Die Ausbildungsverträge wurden<br />
von den Auszubildenden nach<br />
Beginn der Ausbildung aufgelöst.<br />
Es lagen keine Bewerbungen vor.<br />
Quelle: DIHK / Ausbildung 2012<br />
(Mehrfachnennungen möglich)<br />
andere Gründe<br />
8<br />
10<br />
19<br />
21<br />
20<br />
24<br />
20<br />
12<br />
17<br />
19<br />
20<br />
häufiger als in den Vorjahren nach der Lehre<br />
als Fachkraft beschäftigen. Fast 60 Prozent<br />
planen, ihre Azubis zu über nehmen. Vor<br />
zwei Jahren waren es nur 46 Prozent.<br />
Auch in den Handwerksberufen werden<br />
Lehrlinge weiterhin gesucht, wie der Zentralverband<br />
des Deutschen Handwerks<br />
18<br />
63<br />
65<br />
68<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 80<br />
2012 2011 2010<br />
berichtet. Die Betriebe kämpfen<br />
mittler weile um jeden<br />
Auszubildenden. Die Handwerkskammern<br />
werben zum<br />
Beispiel intensiv um Abiturienten,<br />
um ihnen die Karrieremöglichkeiten<br />
im Handwerk<br />
aufzuzeigen.<br />
Wie wichtig die Fach kräfte -<br />
sicherung allerdings ist, ist<br />
vielen Unternehmen trotz der<br />
aktuellen Situa tion und der<br />
demografischen Entwicklung<br />
noch nicht ganz klar. Das zeigt<br />
der Qualifizierungsmonitor<br />
ebenfalls. Demnach analysiert<br />
nach wie vor nur ein<br />
Bruchteil der Unternehmen systematisch<br />
den <strong>Fachkräfte</strong>bedarf. Mittel- oder lang -<br />
fristig angelegte Initiativen, wie Kooperationen<br />
mit Schulen zur Gewinnung von<br />
Azubis, realisieren bisher nur wenige.<br />
Dabei ist es gerade für kleine und mittelständische<br />
Unternehmen wichtig, früh -<br />
MITARBEITERSUCHE 2.0<br />
Was haben Sie Unternehmen<br />
zu bieten, die auf der<br />
Suche nach <strong>Fachkräfte</strong>n sind?<br />
Über <strong>RPR1</strong>. TopJobs können<br />
Unternehmen gezielt <strong>Fachkräfte</strong><br />
und engagierte<br />
Berufstätige an sprechen<br />
und da bei von den einzigartigen<br />
crossmedialen<br />
Möglichkeiten profitieren.<br />
Durch emotionale<br />
und aussagekräftige<br />
Radiospots<br />
werden auch<br />
passive Bewerber<br />
aufmerksam, die an<br />
einem Jobwechsel<br />
interessiert sind.<br />
Über Internet und Facebook<br />
werden die <strong>Fachkräfte</strong><br />
zusätzlich angesprochen.<br />
Durch die Vernetzung von<br />
Wort, Bild und Ton erzielen<br />
unsere Kunden die optimale<br />
Wirkung bei ihren Mitarbeitern<br />
von morgen.<br />
Sie unterstützen Unternehmen<br />
seit einigen Jahren<br />
dabei, qualifizierten Nachwuchs<br />
zu fördern und zu<br />
erreichen. Wie sieht das aus?<br />
Crossmedial<br />
und emotional<br />
bigFM ist der erfolgreichste<br />
Radiosender für Jugendliche<br />
und junge Erwachsene in<br />
Deutschland. Uns hören<br />
jeden Tag mehr als zwei Millionen<br />
junge<br />
Menschen. Was<br />
liegt also näher,<br />
um sie auf diesem<br />
Weg mit<br />
Unternehmen zu -<br />
sammenzubringen,<br />
die offene<br />
Stelle ha ben? Mit<br />
unserem erfolgreichen<br />
Produkt bigKARRIERE<br />
kombinieren wir innovative,<br />
auf die jungen Leute zugeschnittene<br />
Radiospots crossmedial<br />
mit Internet und<br />
Facebook – und bespielen<br />
dabei genau die Kanäle, über<br />
die junge Leute nach Jobs<br />
suchen. Dass Unternehmen<br />
sie emotional ansprechen<br />
und ihnen anschaulich die<br />
Jobs darstellen können,<br />
kommt bei der Zielgruppe<br />
sehr gut an.<br />
Welchen zusätzlichen Nutzen<br />
haben die Kampagnen<br />
für mein Unternehmen?<br />
Mit den TopJobs- und<br />
bigKARRIERE-Kampagnen<br />
können Unternehmen gleichzeitig<br />
ihr Image verbessern.<br />
Sie werden ins Gespräch<br />
gebracht – im Radio, im Internet<br />
und in den Social Media.<br />
Potenzielle Mitarbeiter und<br />
die eigenen Beschäftigten<br />
verbinden den Namen des<br />
Unternehmens mit einer<br />
oder mehreren Arbeit geber -<br />
eigen schaften, die über die<br />
Kampagne kommuniziert<br />
werden. So wird auch die<br />
Arbeitgebermarke gestärkt,<br />
was dem Unternehmen<br />
einen Wettbewerbsvorteil<br />
verschaffen kann. Dadurch<br />
haben die Kampagnen viele<br />
positive Effekte für die<br />
Arbeitgeber-Markenbildung,<br />
das sogenannte Employer<br />
Branding.<br />
Elif Canbulat, Leiterin<br />
Business Development Sales<br />
Tel.: 0711 / 2 84 20-430<br />
ECanbulat@radiocom.de<br />
»Wir beobachten schon<br />
länger den anhaltenden<br />
Trend zur Crossmedialität, vor<br />
allem bei Jugendlichen und<br />
jungen Erwachsenen, die<br />
auch über diesen Weg nach<br />
neuen Stellen- oder Ausbildungsplatzangeboten<br />
schauen.<br />
Auf dieses spannende Feld<br />
wollten wir uns auch einmal<br />
begeben. bigKARRIERE ist<br />
dafür eine optimale Plattform,<br />
um die Jugendlichen zu<br />
erreichen, unsere Ausbildungsplätze<br />
besser zu bewerben<br />
und das zu unrecht ,verstaubte’<br />
Handwerks-Image<br />
wieder aufzupolieren.<br />
Als Aufhänger für unsere<br />
Kampagne haben wir uns für<br />
eine moderne Betrachtung<br />
der Ausbildungsberufe aus<br />
dem Bäckerhandwerk entschieden.<br />
Da durch erhielten<br />
die Jugendlichen die Möglichkeit,<br />
genauer hinzuschauen,<br />
was hinter diesem Beruf<br />
steckt, wie vielseitig er ist und<br />
welche Perspektiven es gibt.<br />
Der Radiospot war eine<br />
Woche on air und im Internet
TITELSTORY 5<br />
zeitig zu reagieren. Schließlich sind sie im Wettbewerb um<br />
qualifiziertes Personal im Vergleich zu großen Unternehmen<br />
oftmals benachteiligt und überregional weniger bekannt.<br />
Dazu kommt noch, dass die <strong>Fachkräfte</strong> engpässe mitunter<br />
hohe Kosten verursachen, die die Wett bewerbs fähigkeit<br />
gefährden können: Die Beschäftigten bauen vermehrt Überstunden<br />
auf, Betriebsabläufe verzögern sich und Aufträge<br />
müssen unter Umständen abgelehnt werden.<br />
Deshalb ist es umso wichtiger, dass kleine und mittel -<br />
ständische Unternehmen auf neue, innovative Wege setzen,<br />
um sich bei den Mitarbeitern und Azubis von morgen als<br />
attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und gleichzeitig ihre<br />
Arbeitgebermarke zu stärken. Besonders authentisch und<br />
emotional funktioniert das über Radiowerbung, die auch<br />
sogenannte passive Bewerber erreicht, die nicht aktiv einen<br />
Job suchen, neuen beruf lichen Heraus for derungen gegenüber<br />
aber offen sind. Wer diese in eine crossmediale Kam -<br />
pagne einbindet, um alle für die Stellen suche relevanten<br />
Kanäle wie Social Media, Internet und Vor-Ort-Termine auf<br />
Messen oder im Rahmen von Bewerbertagen zu bedienen,<br />
wird im Kampf um die <strong>Fachkräfte</strong> von morgen die Nase vorne<br />
haben. In Kombination mit Pro grammen zur Mitarbeiterbindung<br />
und -förderung, Initiativen zur Vereinbarkeit von Familie<br />
und Beruf sowie Maßnahmen zur Gesundheitsprävention<br />
ist das der Schlüssel zum Erfolg.<br />
Lust auf den<br />
Job vermitteln<br />
waren wir zusätzlich vier<br />
Wochen vertreten. Ergänzend<br />
gab es im Radio noch einen<br />
Info mer cial, in dem wir jungen<br />
Leuten einen<br />
ersten Blick hinter<br />
die Kulissen geboten<br />
und ihnen<br />
durch die emotionale<br />
und persönliche<br />
Ansprache Lust<br />
auf den Job ge -<br />
macht haben.<br />
Die Resonanz war<br />
sehr gut. Durch<br />
den Radiospot und durch<br />
unsere Präsenz auf<br />
bigKARRIERE.de wurden auch<br />
viele Besucher einer sehr<br />
großen Ausbildungsmesse<br />
auf uns aufmerksam, die in<br />
dieser Zeit im näheren<br />
Umkreis stattfand. Sie haben<br />
sich dann direkt am Messestand<br />
über unsere Ausbildungsplätze<br />
informiert. So<br />
konnten wir sogar noch<br />
offene Ausbildungsplätze als<br />
Fachverkäufer beziehungsweise<br />
Fachverkäuferin im<br />
L e b e n s m i t t e l h a n d w e r k ,<br />
Schwerpunkt Bäckerei, besetzen.<br />
Zusätzlich haben wir mit<br />
der Kampagne eine Vorreiterrolle<br />
übernommen, denn<br />
unsere Mitwerber<br />
aus dem Umkreis<br />
waren nachhaltig<br />
beeindruckt.<br />
Die Betreuung vor,<br />
während und nach<br />
der Kam pagne hat<br />
uns auch überzeugt.<br />
Egal, ob wir<br />
Fragen oder noch<br />
kurzfristige Änderungen<br />
hatten, es wurde alles<br />
so umgesetzt, wie wir es uns<br />
vorgestellt haben. Die Zusammenarbeit<br />
war für uns sehr<br />
gut. Wir sind froh, dass wir<br />
uns für bigKARRIERE entschieden<br />
haben.«<br />
Katrin Hartstang,<br />
Ansprechpartnerin für<br />
Personalentwicklung<br />
bei der Bäckerei<br />
»Die Lohner’s«<br />
3 FRAGEN AN …<br />
Ingo Born,<br />
Vertriebsleiter<br />
Die <strong>RPR1</strong>.-Unternehmensgruppe hat<br />
von der Arbeits gemein schaft Media<br />
Analyse hervorragende Zeugnisse<br />
bekommen. Was bedeutet das für<br />
den Vertrieb?<br />
Die Media Analyse zeigt deutlich, dass<br />
wir der erfolgreichste und vertriebsstärkste<br />
Hörfunk-Verbund im Südwesten Deutschlands sind. Bundesweit<br />
erreichen wir über unsere Sender <strong>RPR1</strong>., bigFM und Rockland Radio<br />
mehr als 3,2 Millionen Menschen. National hören 274.000 Menschen<br />
in der Durchschnittsstunde <strong>RPR1</strong>., in Rheinland-Pfalz steht der Landessender<br />
mit 215.000 Hörern an der Spitze der privaten Rundfunklandschaft.<br />
Wir bieten Unternehmen individuelle, crossmediale Angebote,<br />
mit denen sie ihre Zielgruppen optimal erreichen können. Wir sind also<br />
der ideale Partner für eine nachhaltige Mediaplanung! Nicht zu<br />
vergessen, dass sich über Radio hervorragend ein kurzfristiger<br />
Werbedruck aufbauen lässt, was gerade im Bereich Abverkauf und<br />
Image von keinem anderen Medium übertroffen wird.<br />
Sie vermarkten längst nicht mehr nur Radio, sondern setzen auf<br />
Crossmedialität. Warum ist das so wichtig?<br />
Die Menschen sind heute crossmedial vernetzt. Sie hören im Auto<br />
Radio, nutzen im Büro die Online-Services oder von unterwegs mobile<br />
Angebote über ein Smartphone. Am Abend vernetzen sie sich dann<br />
über Facebook. Das Mediennutzungsverhalten hat sich durch die<br />
technischen Entwicklungen rasant verändert. Wir haben das als<br />
Medium frühzeitig erkannt und in unsere Unternehmensstrategie<br />
eingebaut. Heute sind wir ein Multimedia-Unternehmen, das sämt -<br />
liche Aus spielwege von Radio, über Online bis hin zu Social-Media<br />
bedient. Wir erreichen über diese Kanäle alles in allem rund 4,9<br />
Millionen Nutzer pro Tag. Somit ist das multimediale Portfolio der<br />
<strong>RPR1</strong>.-Unternehmensgruppe überzeugend und für die Werbung hoch<br />
attraktiv. Wer nach Kommunikationslösungen ohne große Streuverluste<br />
sucht, ist bei uns in jedem Fall gut aufgehoben.<br />
Sie sprechen die Sprache Ihrer Hörer. Wie schaffen Sie es, die<br />
Botschaften Ihrer Kunden so erfolgreich in den Spots zu vermitteln?<br />
Wir haben die Erlebnis- und Gefühlswelt unserer Community erreicht.<br />
Dabei ist es ein außergewöhnliches Gefühl zu wissen, welch hohen<br />
Stellenwert wir bei unseren Hörern und Nutzern einnehmen. Unsere<br />
Sendermarken und die einzelnen Produkte leben von Innovationen<br />
und beweisen das täglich mit einem hohen Grad an Interaktion mit<br />
den Zielgruppen. Die Kernplattformen OnAir, Online, Event und Facebook<br />
beherrschen wir mit spontanen Regelbrüchen und klaren Stories.<br />
Dabei suchen wir gezielt nach den Interessensfeldern unserer Nutzer.<br />
Dazu kommt ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit, denn wir zeigen<br />
durch unsere Aktivitäten in Bereichen der sozialen Verantwortung wie<br />
Integration, Musikförderung, Hilfe für sozial Benachteiligte oder die<br />
berufliche Weiterentwicklung, wie sehr uns die alltäglichen Themenwelten<br />
unserer Hörer am Herzen liegen.<br />
E-MAI L: CH EFSACH E@<strong>RPR1</strong>.DE
6 MITTEN DRI N: N EWS AUS DEM STU DIO RH EI N-MAI N<br />
Regionales Highlight<br />
<strong>RPR1</strong>., bigFM und Rockland Radio waren exklusive<br />
Hörfunkpartner beim Red Bull Flugtag in Mainz<br />
Sie flogen auf einer überdimensionalen<br />
Fleischwurst, der Freiheitsstatue<br />
oder einem riesigen Computer<br />
durch die Luft – die waghalsigen<br />
Piloten des Mainzer Red Bull Flug -<br />
tages. Am Ende landeten sie alle im<br />
Wasser des Mainzer Zollhafens. Das<br />
Ereignis war ein Riesenerfolg. Statt<br />
der erwarteten 80.000 Besucher<br />
sahen sich rund 150.000 Menschen<br />
das Spektakel an.<br />
<strong>RPR1</strong>.-Moderator Julian Krafftzig und<br />
bigFM-Moderator René flogen mit<br />
ihren Teams nicht am weitesten, dennoch<br />
tat dies der tollen Stimmung keinen<br />
Abbruch. »Es hat einen riesen Spaß<br />
gemacht mit unseren Jungs und Mädels,<br />
3 FRAGEN AN …<br />
Katrin Burg, Mediaberaterin<br />
im Studio Rhein-Main<br />
wohnt in<br />
Bad Kreuznach<br />
Tel.: 0 61 31 / 80 17-325<br />
KBurg@radiocom.de<br />
Wie sind Sie zur <strong>RPR1</strong>.- Unter nehmens gruppe<br />
gekommen und was schätzen Sie an der Arbeit<br />
beim Radio?<br />
Ich habe früher schon zweieinhalb Jahre bei<br />
einem Lokalradio gearbeitet. Das hat mein Interesse<br />
an der Branche Radio geweckt. Bei der<br />
<strong>RPR1</strong>.-Unternehmensgruppe habe ich dann eine<br />
neue Herausforderung gefunden. Am besten<br />
gefällt mir an meinem Job, dass ich für meine<br />
Geschäftspartner individuelle Kampagnen stricken<br />
kann, auf Wunsch auch crossmedial. Es gibt<br />
so viele Möglichkeiten – das macht es so spannend.<br />
Welche Vorteile habe ich davon, wenn ich neue<br />
Mitarbeiter über die crossmedialen Plattformen<br />
<strong>RPR1</strong>. TopJobs und bigKARRIERE suche?<br />
Wir vereinen genau die Medien, in denen sich<br />
Azubis, Absolventen, <strong>Fachkräfte</strong> und Jobsuchen-<br />
die sich eine Wahnsinns-Mühe mit den<br />
Fluggeräten gegeben haben«, sagte René<br />
und Julian fügte hinzu: »Ein Kompliment an<br />
mein Team und an die ganze Orga-Truppe«.<br />
de informieren. Mit unseren beiden Produkten<br />
<strong>RPR1</strong>. TopJobs und bigKARRIERE<br />
werden die Jobsuchenden crossmedial<br />
angesprochen – im Internet, mit individuell<br />
gestalteten Spots und mit sogenannten<br />
Infomercials in einem redaktionellen<br />
Umfeld außerhalb des Werbeblocks.<br />
So werden sogar passive Bewerber<br />
erreicht, die gerade nicht auf der<br />
Suche sind. Mit den Kampagnen bringen<br />
wir auch die Unternehmen auch ins<br />
Gespräch – was sich wiederum positiv<br />
auf das Image auswirkt.<br />
Welche Möglichkeiten habe ich, wenn<br />
ich außerhalb der klassischen Werbefläche<br />
die Aufmerksamkeit auf mein<br />
Unternehmen oder meine Produkte<br />
lenken möchte?<br />
Für mich sind die Wünsche und Ziele<br />
meiner Geschäftspartner ausschlaggebend.<br />
Daher ist mir der offene und ehrliche<br />
Austausch sehr wichtig! Wenn ich<br />
die kenne, kann ich ein individuelles<br />
Konzept ent wickeln. Ob das jetzt ein<br />
Patronat für Wetter oder Verkehr ist, die<br />
Bewerbung einer Programmaktion wie<br />
die <strong>RPR1</strong>.-Phantomjagd oder ob auch<br />
Facebook, Online und Events eingebunden<br />
werden – das hängt vom Einzelfall<br />
ab. Jeder Partner ist einzigartig und<br />
genauso einzigartig sollte auch der<br />
Kommu nikations mix sein, für den wir<br />
uns zusammen entscheiden.<br />
Vor Ort machte bigFM-Moderatorin<br />
Doppel Desi zusammen mit ihren<br />
Co-Moderatoren Klaus Hafner<br />
(Mainz 05) und Tobias Mann<br />
(Comedian) gehörig Stimmung und<br />
heizte die Menge ein: »Es war ein<br />
wundervoller Sonnentag am Rhein<br />
mit viel Action und Fun, Freunden<br />
und verrückten Überfliegern. Was<br />
will man mehr?«<br />
41 Teams mit Namen wie »Flying<br />
Rollator«, »Meenzer Handkäsmafia«<br />
oder »Bierhansa« stürzten sich mit<br />
ihren selbstgebastelten Fliegern von der<br />
sechs Meter hohen Rampe in Richtung<br />
Rhein. Die meisten landeten schon nach<br />
wenigen Metern im Wasser. Bei Tempera -<br />
turen um die 30 Grad dürfte das allerdings<br />
eine willkommene Abkühlung gewesen<br />
sein. Es gab aber auch einige Flugversuche,<br />
die nicht nur lustig anzusehen, sondern<br />
auch recht erfolgreich waren: Mit 69,79<br />
Metern flog das Team »Die Rückkehr der<br />
Teichfighter« aus Wiesbaden so weit wie<br />
noch niemand zuvor auf den Red Bull<br />
Flugtagen – Weltrekord!<br />
Doch die Jury, der unter anderen Smudo<br />
und Kaya Yanar angehörten, bewertete die<br />
Flugversuche nicht nur nach der Flugweite,<br />
sondern auch in den Kategorien »Kreativität<br />
des Fluggerätes« und »Originalität der<br />
Vorstellung«. So konnten sich »Don Canallie<br />
und seine tollkühnen Schurken« aus<br />
Stuttgart den Gesamtsieg holen: Mit<br />
ihrem Piratenbomber flogen sie sehr gute<br />
56,87 Meter und legten eine begeisternde<br />
Show hin.<br />
Auch das Rahmenprogramm sorgte für<br />
hervorragende Stimmung. Nach der<br />
Eröffnungsrede des Mainzer Oberbürgermeisters<br />
Michael Ebling düste der<br />
Drachen flieger Guido Gehrmann akrobatisch<br />
über das Gelände und das Red-Bull-<br />
Skydive-Team belebte mit einem Fallschirmformationssprung<br />
den Mainzer<br />
Himmel. Außerdem gab es eine Modellflugshow,<br />
eine Freestyle-Soccer-Performance<br />
sowie eine Wakeboard-Show von<br />
Weltmeister Dominik Gührs. <strong>RPR1</strong>. und<br />
bigFM waren exklusive Hörfunkpartner<br />
beim Red Bull Flugtag in Mainz.
MITTEN DRI N: N EWS AUS DEM STU DIO RH EI N-MAI N 7<br />
Umfrage<br />
Strategien gegen den <strong>Fachkräfte</strong>mangel<br />
»Es deutet sich ein Mangel in technischen<br />
Berufen an. Hinzu kommt, dass wir bei der<br />
<strong>Fachkräfte</strong>suche mit großen Unternehmen<br />
konkurrieren. Auch in<br />
ka u f m ä n n i s c h e n<br />
Bereichen sind durch<br />
die Liberalisierung<br />
der Märkte neue<br />
Anforderungen entstanden.<br />
Wir versuchen,<br />
Mitarbeiter<br />
frühzeitig zu binden<br />
und ihnen<br />
neue Qualifizierungswege<br />
aufzuzeigen. Neben der traditionellen<br />
Berufsausbildung setzen wir auf<br />
duale Studiengänge. Es gibt auch interne<br />
Managementprogramme und die Vereinbarkeit<br />
von Beruf und Familie steht im<br />
Focus, zum Beispiel durch einen Eltern-Kind-<br />
Raum für akute Betreuungsprobleme.«<br />
Hans Georg Dahl,<br />
Personalleiter der ESWE Versorgungs AG<br />
»Der Arbeitsmarkt ist durch die gute Wirtschaftslage<br />
stark umkämpft. Deshalb stehen<br />
nicht genug qualifizierte Bewerber zur<br />
Verfügung. Die demografische Entwicklung<br />
wird die Situation in den nächsten Jahren<br />
sicher noch verschärfen. Wir suchen schon<br />
jetzt händeringend<br />
nach Personal, vor<br />
allem Ingenieure, und<br />
setzen deshalb neben<br />
den traditionellen<br />
Wegen auch auf Personaldienstleister<br />
und Headhunter. Neu<br />
ist unsere Initiative<br />
,Mitarbeiter werben<br />
Mitarbeiter’. Unseren<br />
Beschäftigten bieten wir attraktive Arbeitsverträge,<br />
flexible Arbeitszeiten und individuelle<br />
Mitarbeiterförderungen.«<br />
Thomas Breser,<br />
Geschäftsführer<br />
Integrated Dynamics Engineering GmbH<br />
»Während wir<br />
im Vertrieb ge -<br />
eignete Be werber<br />
haben und<br />
auch ungelernten<br />
Kräften eine<br />
Chance geben<br />
können, spüren<br />
wir im Innendienst die ersten Ausläufer<br />
des <strong>Fachkräfte</strong>mangels. Hier sind bei uns<br />
in erster Linie die Bereiche Online-Marketing<br />
und IT betroffen. Es ist uns seit jeher<br />
ein Anliegen, eigenen Nachwuchs aufzubauen.<br />
Deshalb hat die Ausbildung bei<br />
uns einen sehr hohen Stellenwert: Wir<br />
haben eine hohe Anzahl von Azubis in<br />
unserem Konzern, die unseren Bedarf<br />
sichern. Unsere Beschäftigten fördern wir<br />
über Weiterbildungen und ein Fach- und<br />
Führungskräfteprogramm, das wir letztes<br />
Jahr ins Leben gerufen haben. So bieten<br />
wir ihnen vielfältige Karrieremöglichkeiten<br />
in unserem Unternehmen.«<br />
Christian Monetha,<br />
Personal ent wicklung WIV Wein<br />
International AG<br />
Wirtschaft in der Region<br />
Hervorragende Qualität made in Bingen<br />
»Lecker, locker, Lüning … da weiß man, dass<br />
es schmeckt.« Dieser Slogan ist im<br />
Rhein-Main-Nahe-Gebiet nicht<br />
nur bekannt, sondern auch ein<br />
Versprechen, das das Binger<br />
Traditionsunternehmen<br />
Lüning seinen Kunden<br />
jeden Tag aufs Neue gibt.<br />
Denn die hervorragende<br />
Qualität der Backwaren,<br />
Zuverlässigkeit, Service und<br />
Kompetenz haben oberste Priorität<br />
im 1905 gegründeten Betrieb,<br />
der bereits in der dritten Generation<br />
von der Familie Lüning geführt wird.<br />
Heute beschäftigt das Backhaus Lüning<br />
mehr als 700 Mitarbeiter in 56 Filialen in der<br />
Rhein-Main-Nahe-Region. Zusätzlich werden<br />
Behörden, Krankenhäuser, Hotels, Restaurants<br />
und Großküchen mit den Back -<br />
waren beliefert. Mit den »BäckerRants« hat<br />
das Backhaus Lüning außerdem eine familienfreundliche,<br />
preiswerte und schnelle<br />
Gastronomie geschaffen, die sich durch<br />
Frische, hohe Qualität und aufmerksame<br />
Bedienung auszeichnet. Eine Symbiose zwischen<br />
Bäckerei und Gastronomie bietet das<br />
Backhaus Lüning mit der »Kaffee-Pause« an.<br />
Bereits 1987 hat das Familienunternehmen<br />
die Radiowerbung über <strong>RPR1</strong>. für sich entdeckt,<br />
um auf die Filialen und die verschiedenen<br />
Backwaren aufmerksam zu machen.<br />
Neben klassischer Imagewerbung, die den<br />
Bekanntheitsgrad des Backhaus<br />
Lüning in der Region weiter steigerte,<br />
folgte ein Wetterpatronat<br />
getreu dem Motto »Das<br />
Wetter können wir nicht<br />
backen. Jedoch fängt der<br />
Tag mit Backwaren von<br />
Lüning gut an.« Aktuell<br />
steht die Positionierung ausgewählter<br />
Produkte in den<br />
Radiospots im Mittelpunkt.<br />
Ebenso wichtig wie die Qualität der<br />
Backwaren ist dem Traditionsunternehmen<br />
das soziale Engagement: Das Backhaus<br />
Lüning pflegt eine enge Verbundenheit mit<br />
Bingen und der Region Rhein-Main-Nahe,<br />
was in zahlreichen Engagements für Sport,<br />
Soziales, Kultur und Natur zum Ausdruck<br />
kommt. Damit möchte der Familienbetrieb<br />
der Region etwas von dem zurückgeben,<br />
was sie ihm seit mehr als 100 Jahren<br />
schenkt: den Nährboden und die Basis für<br />
den Erfolg.<br />
E-MAI L: CH EFSACH E@<strong>RPR1</strong>.DE
8 RADIOWELTEN<br />
Wer wir sind<br />
Die <strong>RPR1</strong>. Guten Morgen Show<br />
Jeden Morgen sorgen sie dafür, dass der<br />
Start in den Tag gut gelingt: Kunze & Nadja<br />
aus der <strong>RPR1</strong>. Guten Morgen Show. Dabei<br />
könnte das Moderatoren-Duo nicht gegensätzlicher<br />
sein: Auf der einen Seite gibt es<br />
Kunze, der bodenständig und Heimat verbunden<br />
ist, dazu frisch gebackener Papa<br />
einer kleinen Tochter, der mit seiner Familie<br />
gerade das neu gebaute Eigenheim bezogen<br />
hat. Den Gegenpol dazu bildet Nadja,<br />
eine Power-Frau aus der Großstadt, die sich<br />
selbst als »verrückte Nudel mit Herz«<br />
beschreibt. Sie ist modisch, sportlich, immer<br />
bereit für ein neues Abenteuer und für<br />
Partys zu begeistern.<br />
Es ist aber nicht nur das Spannungsverhältnis<br />
zwischen den beiden Moderatoren, das<br />
den besonderen Charme der <strong>RPR1</strong>. Guten<br />
Morgen Show ausmacht. Persönliches, wie<br />
die Glückwünsche zur Geburt seiner<br />
kleinen Tochter, die Kunze zu Tränen rührten,<br />
spielt genauso eine Rolle wie Aktuelles.<br />
Radio Aktuell<br />
Die Hörer binden<br />
Ob der Tod von Michael Jackson oder<br />
die Eurokrise – das Team regiert sofort<br />
auf die neuesten Entwicklungen, informiert<br />
die Hörer und diskutiert mit<br />
ihnen die verschiedenen Aspekte on air<br />
aus.<br />
Geschichten, die unter die Haut gehen, die Mitgefühl wecken,<br />
manchmal auch Empörung hervorrufen, die einen zum Lachen oder<br />
auch mal zum Weinen bringen: Das ist der Anspruch, den <strong>RPR1</strong>. selbst<br />
an seine Inhalte im kompletten Programm, aber auch in den Internet-<br />
und Social Media-Aktivitäten stellt. Damit Geschichten erzählt<br />
werden, die die Hörer bewegen, hat sich das Team rund um <strong>RPR1</strong>.-Programmchef<br />
Dirk Alexander Lude professionelle Unterstützung<br />
geholt – und sich von exakt dem Experten schulen lassen, der schon<br />
beim Kinofilm »Keinohrhasen« dafür sorgte, dass die Story »rund«<br />
ist.<br />
»Eine emotional erzählte Geschichte gewinnt die Aufmerksamkeit<br />
anderer Menschen leichter als eine nüchterne Ansprache. Die Hörer<br />
versuchen, deren Sinn zu erfassen und die Botschaft dahinter zu<br />
verstehen. Das schafft Identifikation«, erklärt Lude. Und deshalb<br />
lautet das Stichwort für den Programmchef und sein Team bei der<br />
täglichen Arbeit: »Multimediales Storytelling«, also Ge -<br />
schichtenerzählen in den verschiedenen Kom muni -<br />
ka tions kanälen.<br />
Dafür brauchten sie drei Dinge: eine Ungerechtigkeit,<br />
eine bekannte Person und<br />
einen Konflikt – und schon nimmt das<br />
Ganze seinen Lauf. Wie zum Beispiel bei<br />
Sven Hieronymus alias »Rocker vom Hocker«,<br />
der dafür bekannt ist, dass er jeden Morgen austeilt,<br />
ohne einzu stecken. Doch dann wurde alles anders.<br />
Denn der »Rocker vom Hocker« wurde dahin geschickt, wo es richtig<br />
Vor Kuriosem schrecken die beiden<br />
auch nicht zurück. Deshalb werden<br />
auch Mirabellen aus dem Jahr 1944 probiert<br />
und mit einem Hörer geredet, der<br />
angeblich schon als Lehrling eines keltischen<br />
Magiers gelebt hat. Die <strong>RPR1</strong>.<br />
Guten Morgen Show ist immer am Puls der<br />
Zeit, kennt keine Tabus und erzählt die<br />
Geschichten, die das Leben schreibt. Aktuelle<br />
Meldungen aus den Regionen und aller<br />
Welt informieren die Hörer schon beim Aufstehen<br />
darüber, was passiert ist oder was<br />
tagsüber heiß diskutiert wird.<br />
Natürlich darf auch die Unterhaltung nicht<br />
fehlen: Dafür sorgen unter anderem drei<br />
Comedys. Bei einer stehen die beiden<br />
Moderatoren selbst im Zentrum,<br />
wenn sie als »Opa Kunze<br />
und Schwester<br />
N a d j a «<br />
www.<strong>RPR1</strong>.de<br />
DER SCHÖNSTE<br />
IMMER<br />
VON<br />
5 00 -10 00<br />
MORGEN<br />
DER WELT<br />
jeden Morgen um 6:45 Uhr und um 8:45<br />
Uhr einen Blick ins Rentenalter wagen. Bei<br />
Sven Hieronymus alias »Rocker vom<br />
Hocker« dreht sich um 7.15 Uhr alles um den<br />
täglichen Wahnsinn eines Mannes um die<br />
40. Und weil die Bürokratie auch immer für<br />
den ein oder anderen Lacher gut ist, geht es<br />
SCHÖNER AUFSTEHEN:<br />
DIE <strong>RPR1</strong>. GUTEN-MORGEN-SHOW:<br />
KUNZE & NADJA MIT DER GANZEN<br />
MORGENFAMILIE.<br />
HIER SPIELT DIE BESTE MUSIK<br />
mit »Meckel & Strohwinski« jeden Morgen<br />
ins verrückteste Büro der Welt. Beliebt ist<br />
auch das tägliche »Morningshow-Quiz« um<br />
20 vor 6, bei dem die Hörer das exklusive<br />
<strong>RPR1</strong>.-Kunze und Nadja-Duschradio gewinnen<br />
können.<br />
Seit fast fünf Jahren sind Kunze & Nadja<br />
nun schon erfolgreich auf Sendung, haben<br />
selbst und auch mit ihren Hörern schon<br />
einiges erlebt. Ans Aufhören denken<br />
weh<br />
tut. Wenige<br />
Tage vor Beginn<br />
der Olympischen Spiele<br />
musste er die härteste Mission<br />
seines Lebens bestehen: Er<br />
testete verschiedene olympische<br />
Sportarten mit Spitzensportlern aus<br />
Rheinland-Pfalz. Reichlich Ge legenheit für<br />
die Hörer also, um zu lachen, sich zu amüsieren<br />
oder mit ihm zu leiden. Erst recht, weil das Training<br />
online angeschaut werden konnte.<br />
die beiden noch lange nicht. Ganz<br />
im Gegenteil: Die Hö rer dürfen<br />
sich auch weiterhin<br />
auf viel Spaß, News<br />
und Storys aus der<br />
<strong>RPR1</strong>. Guten<br />
M o r g e n<br />
S h o w<br />
freuen.<br />
Aber auch Alltagsthemen rufen diese Emotionen und<br />
Reaktionen bei Hörern hervor. Sie identifizieren sich beispielsweise<br />
mit Anrufern, die von ihrem Kind berichten, dem<br />
beim Autofahren immer schlecht wird, oder von einem<br />
Hund, der während der Urlaubszeit am Rasthof ausgesetzt<br />
wurde. »Sobald bestimmte Werte im<br />
Spiel sind oder man darüber diskutieren<br />
möchte, ob etwas gerecht oder ungerecht ist,<br />
schafft das eine emotionale Bindung der<br />
Hörer unter einander, aber auch an uns als<br />
Sender«, sagt Lude. Das Storytelling ließe sich<br />
aber noch für viel mehr nutzen: Man könne so<br />
Lebenserfahrung ver mitteln, Wissen weitergeben<br />
oder einfach nur unterhalten. Was alles möglich ist, ist im<br />
Programm von <strong>RPR1</strong>. zu hören und im Internet zu sehen.
RADIOWELTEN 9<br />
Social Media<br />
Sicher unterwegs<br />
in<br />
Social Media<br />
3 FRAGEN AN …<br />
Andy Abel,<br />
Leiter Marketing<br />
Man kann davon ausgehen, dass sich ein Großteil<br />
Ihrer Mitarbeiter auf einem der Sozialen Netz -<br />
werke bewegt. Hier wird sich natürlich auch über<br />
den Arbeitgeber ausgetauscht. Das ist nicht ungewöhnlich.<br />
In der Konsequenz benötigen Sie hier<br />
exakte Regeln, sogenannte Social Media Guidelines,<br />
die den externen und internen Gebrauch dieser<br />
Sozialen Netzwerke definieren.<br />
Social Media Guide lines<br />
räumen viele Stolpersteine<br />
schon aus dem<br />
Weg, bevor sie entstehen,<br />
und dürfen in<br />
keiner Social Media-<br />
Strategie fehlen. Wie viel Zeit<br />
Mitarbeiter auf Facebook verbringen<br />
dürfen, ist zum Beispiel ein wichtiger<br />
Punkt. Schließlich soll keine Arbeitszeit verschwendet<br />
werden. Welche Informationen an die Öffentlichkeit<br />
kommuniziert werden dürfen, sollte auch geklärt werden,<br />
bevor die Mitarbeiter munter drauflos schreiben.<br />
Schließlich ist es wichtig, dass das Unternehmen in<br />
allen Medien einheitlich nach außen präsentiert wird.<br />
Auch essentiell: die Frage nach der Trennung zwischen<br />
beruflich und privat. Denn wer in Facebook<br />
unterwegs ist, hat nicht nur Bekannte, sondern in<br />
der Regel auch Kollegen und Geschäftspartner in<br />
seinen Kontakten. Wenn Mitarbeiter ihren<br />
privaten Account für die Unternehmenskommunikation<br />
nutzen dürfen, sollten sie deshalb<br />
Freundeslisten und Anwendungen<br />
kontrollieren, damit keine Postings an die<br />
»falschen« Leute gesendet werden. Es<br />
muss durch die Social Media Guide -<br />
lines definiert sein, was über das<br />
Unternehmen kommuniziert<br />
werden darf und was nicht. Wer<br />
klare Regeln für seine Mit -<br />
arbeiter er stellt, ist auf der<br />
sicheren Seite und kann<br />
Vielen mittelständischen Unternehmen ist der<br />
Nutzen von Facebook und Co. noch nicht ganz<br />
klar. Warum können Social Media für sie inter -<br />
essant sein und was müssen sie beachten?<br />
Millionen Menschen nutzen jeden Tag Social Media. Darin tauschen sie sich<br />
nicht nur über Privates aus, sondern auch darüber, welche Produkte gut sind<br />
oder welches Unternehmen in der Region sie weiterempfehlen können. Als<br />
Unternehmer bekommt man davon nichts mit, wenn man selbst nicht an<br />
den Sozialen Netzwerken partizipiert. Dabei kann man mit Sicherheit davon<br />
ausgehen, dass alle Unternehmen irgendwo in den Social Media bei einem<br />
Kunden oder Mitarbeiter ein Thema sind.<br />
Die Gefahr besteht darin, diese Kommunikation nicht zu steuern oder<br />
wichtige Infos zu ver passen. Das heißt jetzt nicht, dass jedes Unternehmen<br />
sich blind eine Fanpage anlegen soll, denn ohne die richtige Strategie kann<br />
dies auch negative Auswirkungen haben.<br />
Zunächst muss geklärt werden, in welchen Netzwerken die Ziel gruppe<br />
unterwegs ist und welches Netzwerk zu den eigenen Produkten und zum<br />
Unternehmen passt. Dann spielen die eigenen Ressourcen eine Rolle –<br />
wenn man eine Unternehmensseite führt, muss sichergestellt sein, dass<br />
zum Beispiel die Kundenanfragen bedient werden. Wie die eigene Darstellung,<br />
Bilder und Wordings integriert sind, ist genauso ein Thema wie der<br />
Benefit, den man Kunden bieten möchte und kann. In jedem Fall ist es zwingend,<br />
sich mit Social Media auseinanderzusetzen, denn dieser Kommunikations-Kanal<br />
ist längst kein Hype mehr, sondern bei vielen Firmen<br />
schon ein erfolgreicher Bestandteil des Marketing-Mixes.<br />
Welche Chancen eröffnen Social Media, die mir ein<br />
anderer Kommuni kations kanal nicht bieten kann?<br />
Eine Menge. Mit einer Fanpage auf Facebook kann ich<br />
meinen Kunden eine Plattform bieten, auf der sie sich<br />
austauschen können. Der große Vorteil dabei: Diese<br />
Unterhaltungen bekomme ich mit und kann sie steuern.<br />
Ich kann lesen, was ihnen an meinen Produkten gefällt –<br />
und was ich vielleicht verbessern sollte. Wenn ich zum<br />
Beispiel ein neues Produkt auf den Markt bringen will, kann<br />
ich vorher eine Umfrage starten: Soll die Flasche rot oder blau<br />
sein, soll die Verpackung schlicht oder exklusiv sein? Ich kann<br />
mich auf die Interessen meiner Kunden einstellen, direkt darauf reagieren und so noch<br />
besser werden. Nur eins muss ich auf jeden Fall tun: mich auf den Dialog einlassen, denn davon<br />
leben Social Media. Möglich ist hier viel – jedes Unternehmen kann dieses Medium individuell mit<br />
Leben füllen und so profitieren.<br />
die posi tiven Effekte<br />
Haben traditionelle Medien überhaupt noch eine Chance gegen Social Media?<br />
dieses Mediums<br />
Auf jeden Fall. Wer nur auf Social Media setzt, wird früher oder später enttäuscht werden. Der Schlüssel zum<br />
für seinen Ge -<br />
schäftserfolg<br />
nutzen.<br />
Erfolg ist ganz einfach: Mittelständische Unternehmer müssen die verschiedenen Medien und Elemente<br />
geschickt miteinander kombinieren. Über Radio kann ich zum Beispiel meine Zielgruppe persönlich und<br />
emotional ansprechen und auf eine entsprechende Veranstaltung oder Kampagne aufmerksam machen. Dafür<br />
verlose ich in Verbindung mit Online-Portalen und über Social Media Karten, Pakete oder Gutscheine. Diese rufe ich<br />
dann bei der Produktvorstellung oder einer Veranstaltung mit einem »Check-In-System« wieder ab. So verbinde ich<br />
verschiedene Kanäle, die alle mit der gleichen Information auf den User, Leser oder Hörer einwirken. Wichtig ist dabei, die<br />
Zielgruppe durch ein Massen medium zu aktivieren. Dieser Impuls im crossmedialen Verbund mit Social Media ist<br />
entscheidend.<br />
E-MAI L: CH EFSACH E@<strong>RPR1</strong>.DE
10 RADIOWELTEN<br />
<strong>RPR1</strong>. Bürgermeisterschaft<br />
Wettstreit der<br />
besonderen Art<br />
Es gibt viele von ihnen: Gemeinden, die sich<br />
schon ewig im Wettstreit befinden. Immer<br />
geht es dabei um die Frage: Wer ist besser?<br />
Das konnten im Sommer gleich acht Ge meinden<br />
unter Beweis stellen und ihre Kräfte bei<br />
der <strong>RPR1</strong>. Bürgermeisterschaft in sportlichen,<br />
lustigen und teilweise kniffligen Spielen messen.<br />
Das war natürlich nur möglich, indem<br />
alle Teams an einem Strang gezogen haben.<br />
Denn eines durfte bei dem Wettstreit nicht zu<br />
kurz kommen: der gemeinsame Spaß.<br />
In dem beliebten Ortsduell, das bereits<br />
zum vierten Mal in Rheinland-Pfalz ausgetragen<br />
wurde, gingen für die Region Eifel-<br />
Saar-Mosel Wallersheim und Fleringen an<br />
den Start. Im Gebiet Rhein-Neckar-Pfalz traten<br />
Bockenheim und die Nachbargemeinde<br />
Obrigheim gegeneinander an. In Rheinhessen<br />
maß sich Dolgesheim mit Hillesheim.<br />
Im Rheinland kam es zu einem Duell zwischen<br />
Gutenacker und Bremberg.<br />
In vier Tagen mussten beide Kontrahenten<br />
jeweils eine gemeinschaftliche Aufgabe<br />
lösen. Die Spiele wurden am Wochenende<br />
ausgetragen. Dabei war Teamgeist gefragt,<br />
denn viele Aufgaben ließen sich nur<br />
gemeinschaftlich lösen. Die Bürgermeister<br />
führten ihre Mannschaften an. Die Sieger<br />
der Vorrunde traten dann in Halbfinalen<br />
gegen einander an.<br />
Beim Rheinland-Pfalz-Tag in Ingelheim<br />
konnte schließlich die Eifelgemeinde Fleringen<br />
um Bürgermeister Lothar Lamberty die<br />
<strong>RPR1</strong>. Bürgermeisterschaft für sich entscheiden.<br />
Damit sicherte sie sich nicht nur Ruhm<br />
und Ehre und entschied den ewigen Wettstreit<br />
mit der Nachbargemeinde Wallersheim<br />
für sich. Sie erhielt auch 8.000 Euro<br />
Preisgeld, das sie in gemeinnützige Projekte<br />
im Ort investieren kann.<br />
Insgesamt stellte<br />
<strong>RPR1</strong>. 20.000 Euro<br />
bereit, die die Teilnehmer<br />
in die Renovierung<br />
von Sportplätzen<br />
oder andere<br />
Vorhaben investieren<br />
können, die der<br />
Allgemeinheit zu gutekommen.<br />
Un terstützt<br />
wurde <strong>RPR1</strong>.<br />
erneut von seinen<br />
Partnern: der Sparda<br />
Bank Südwest eG in Mainz und den Hochwald<br />
Nahrungsmittelwerken in Thalfang.<br />
Die <strong>RPR1</strong>. Bürgermeisterschaft war für die<br />
Teilnehmer aber weit mehr als ein Duell: Sie<br />
identifizierten sich mit ihrer Gemeinde,<br />
lösten als Team verschiedene Aufgaben und<br />
verstärkten so ganz nebenbei den Zusammenhalt<br />
untereinander. »Die <strong>RPR1</strong>. Bürgermeisterschaft<br />
hat dem ganzen Team<br />
unheim lichen Spaß gemacht. Sie zeigt,<br />
welche Dynamik, Freude und Lebenslust in<br />
den Rheinland-Pfälzern steckt«, resümierte<br />
auch <strong>RPR1</strong>.-Geschäftsführer Kristian Kropp.<br />
Vor allem eins habe der Landessender mit<br />
der <strong>RPR1</strong>. Bürgermeisterschaft bewirkt: das<br />
Zusammenwachsen von Menschen und<br />
Gemeinden.<br />
Die Experten<br />
Werbekonzepte nach Maß<br />
Wer einen perfekt sitzenden Maßanzug<br />
will, geht zum professionellen Schneider.<br />
Wer bei der Bewerbung seines Unternehmens<br />
oder seiner Produkte Exklusivität<br />
sucht, ist in der »Maßabteilung« der <strong>RPR1</strong>.-<br />
Unternehmensgruppe genau richtig.<br />
Die Experten der Abteilung »Sonderwerbeformen«<br />
stellen individuelle, crossmediale<br />
Werbekonzepte mit Alleinstellungsmerkmal<br />
zusammen. Es werden viele verschiedene<br />
Komponenten – On Air, Online, Social Media,<br />
Event, Promotion und vieles mehr – optimal<br />
und passgenau zu einem »Maßkonzept«<br />
zusammengefasst, um den größtmöglichen<br />
Werbeerfolg zu erzielen. Dabei ist es vollkommen<br />
unerheblich, ob Autos verkauft<br />
werden sollen oder eine neue Geschäftsstelle<br />
eröffnet werden soll – die Experten der Ab -<br />
teilung »Sonderwerbeformen« entwickeln<br />
genau das richtige Konzept, um das Unternehmen,<br />
seine Produkte und Dienstleistungen<br />
im Rampenlicht zu positionieren.<br />
Wer bestehende, aufmerksamkeitsstarke<br />
Serviceelemente wie das Wetter, den<br />
Verkehr, Sport oder Wirtschaftsnachrichten<br />
für seine Werbebotschaften nutzen<br />
möchte, findet auch hierfür zahlreiche<br />
Möglich keiten. Diese lassen sich sehr gut<br />
mit einer Produkt- oder Imageaussage<br />
verknüpfen, die direkt im Anschluss an die<br />
jeweilige Service-Information ausgestrahlt<br />
wird. Weil diese Patronate im redaktio -<br />
nellen Umfeld eingegliedert sind, werden<br />
sie von den Hörern nicht als Werbung<br />
wahrgenommen, wodurch sich die Werbebotschaft<br />
hervorragend im Kopf der Hörer<br />
verankert.<br />
Feststehende Rubriken und Shows wie das<br />
»<strong>RPR1</strong>. Six Pack«, die »<strong>RPR1</strong>. Büro Hits« oder<br />
»<strong>RPR1</strong>. International« lassen sich ebenfalls<br />
gut mit Produkt- und Imageaussagen verknüpfen.<br />
Die Sponsorings rahmen dann die<br />
Programmelemente oder Shows mit einem<br />
Intro, einem Outro oder beidem ein.<br />
Eine weitere Möglichkeit, die Sonderwerbeformen<br />
bieten, ist ein Thementag, bei dem<br />
der Sender die Hörer den ganzen Tag über<br />
interessante Fragen und Details rund um<br />
das »Business-Thema« eines Unternehmens<br />
informiert. Dieser Thementag wird im<br />
Vorfeld crossmedial angekündigt. Am<br />
Aktionstag werden sogenannte Info mer -<br />
cials ausgestrahlt, die von der Redaktion in<br />
enger Zusammenarbeit mit dem werbenden<br />
Unternehmen aufgenommen und<br />
stimmig aufbereitet werden. Hier kommen<br />
die Betriebe selbst zu Wort, während der<br />
Mix aus Info und Unterhaltung das Thema<br />
transportiert.<br />
Wer auf der Suche nach seinem persön -<br />
lichen passgenauen »Maßkonzept« ist,<br />
kann sich an die Abteilung »Sonderwerbeformen«<br />
wenden. Dort erstellen die Mit -<br />
arbeiter treffsichere und individuelle crossmediale<br />
Konzepte, die günstiger sind, als<br />
viele denken.
VERANSTALTU NGSH IGH LIGHTS 11<br />
Veranstaltungshighlights<br />
<strong>RPR1</strong>., bigFM und Rockland Radio sind auch<br />
in den kommenden Monaten wieder bei<br />
vielen Veranstaltungen und Festen in den<br />
Regionen vertreten. Hier eine kleine Auswahl<br />
von Terminen aus den Studios Eifel-<br />
Saar-Mosel, Kaiserslautern, Kölner Bucht,<br />
Rheinland, Rhein-Main und Rhein-Neckar-<br />
Pfalz.<br />
Studio Eifel-Saar-Mosel<br />
● 8. September<br />
Trier spielt, Trier, Innenstadt<br />
● 28. September<br />
Nacht der Wissenschaft,<br />
Trier, Innenstadt<br />
Studio Kaiserslautern<br />
● 30. August bis 1. September<br />
Barbarossa-Fest<br />
»Swinging Lautern«,<br />
Kaiserslautern, Innenstadt<br />
● 19. bis 29. Oktober<br />
Lautrer Oktoberfest, Kaiserslautern<br />
Studio Kölner Bucht<br />
● 6. bis 11. September<br />
Pützchen Markt, Bonn<br />
● 15. September<br />
E-Music-Festival Cube XII, Köln<br />
● 22. September<br />
Party Night, Siegburg<br />
Studio Rheinland<br />
● 1. bis 2. September<br />
Rad&Run am Ring, Nürburgring<br />
● 14. bis 16. September<br />
Schängelmarkt, Koblenz<br />
● 26. September<br />
Eröffnung Mittelrhein Forum, Koblenz<br />
Studio Rhein-Main<br />
● 29. September bis 3. Oktober<br />
Rotweinfest, Ingelheim<br />
● 11. bis 21. Oktober<br />
Mainzer Oktoberfest, Mainz, Messepark<br />
● 23. Oktober<br />
2. Unternehmertag Mainz des BVMW<br />
unter dem Titel »Freiraum für neues<br />
Denken«, Audi-Zentrum Mainz, Mainz<br />
Studio Rhein-Neckar-Pfalz<br />
● 1. bis 2. September<br />
<strong>RPR1</strong>. Flugplatzfest,<br />
Neustadt, Laachen-Speyerdorf<br />
● 21. bis 23. September<br />
Andechser Bierfest,<br />
präsentiert von <strong>RPR1</strong>., Hassloch<br />
● ab Mitte Oktober<br />
»Abenteuer Weltrundung«,<br />
mit Multivisionsshow,<br />
von und mit Reiner Meutsch,<br />
bundesweit<br />
Buchverlosung<br />
Wie Sie Mit arbeiter richtig führen<br />
»Die Kunst besteht darin, sich als Führungskraft<br />
den Stärken der Mitarbeiter anzuvertrauen<br />
und Denkbeweglichkeit zu fordern«,<br />
argumentiert Wolfgang Saaman, der über<br />
langjährige Expertise als Managementberater<br />
in Konzernen und Mittelstandsunternehmen<br />
auf Vorstands- beziehungsweise Ge -<br />
schäftsführerebene und im oberen Führungskreis<br />
verfügt, in seinem aktuellen Buch »Leistung<br />
aus Kultur«. Wie die Unternehmensleitung<br />
diese individuelle Motivation der<br />
»Arbeit-Nehmer« selbst fördern kann, stellt<br />
das Buch anschaulich dar. Konkrete Handlungsempfehlungen<br />
und Tipps inspirieren<br />
und zeigen auf, was jeder Einzelne tun kann,<br />
um das Unternehmen im Gesamten wachsen<br />
zu lassen. Wer mehr wissen will, muss schnell<br />
sein. Denn die ersten fünf Interessenten, die<br />
eine E-Mail an rpr1@chefsache.de schicken,<br />
gewinnen ein Exemplar.<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>RPR1</strong>.<br />
Turmstraße 10, 67059 Ludwigshafen<br />
Inhaltliche Verantwortung<br />
Ingo Born, Vertriebsleiter<br />
Redaktion<br />
Ingo Born<br />
Simone Hamm<br />
Bestfall GmbH –<br />
Agentur für Public Relations und Events<br />
An der Fahrt 13, 55124 Mainz<br />
Bilder<br />
© pressmaster – Fotolia.com<br />
© Goran Bogicevic – Fotolia.com (2)<br />
© Maksim Samasiuk – Fotolia.com<br />
© Thomas Bethge – Fotolia.com<br />
© vege – Fotolia.com<br />
Grafik: DIHK / Ausbildung 2012<br />
<strong>RPR1</strong>.<br />
bigFM<br />
Rockland Radio<br />
Porträtfotos: privat<br />
ADAC Nordrhein e.V.<br />
RWE Deutschland AG<br />
Stadt Bonn<br />
Audi Zentrum Trier GmbH & Co. KG<br />
Luxair Group<br />
Backhaus Lüning<br />
Metropolregion Rhein-Neckar GmbH<br />
Lukom<br />
Stadt Kaiserslautern<br />
1. FCK<br />
Auflage<br />
240 Exemplare<br />
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur<br />
mit Genehmigung des Herausgebers.<br />
E-MAI L: CH EFSACH E@<strong>RPR1</strong>.DE
W! W@<br />
W#<br />
W$<br />
W%<br />
W^ W& W* W(<br />
Das achte <strong>RPR1</strong>. Rheinland-Pfalz Open Air 2012, veranstaltet von der<br />
Staatskanzlei und dem Landtag Rheinland-Pfalz sowie dem Radiosender<br />
<strong>RPR1</strong>. und seinem Jugendprogramm bigFM, hat im August<br />
WBL WBM WBN<br />
mehr als 60.000 Besucher in das Regierungsviertel gelockt. Die<br />
Stars Nena, Culcha Candela, Marlon Roudette, Glasperlenspiel, Mic<br />
Donet, Johannes Strate und die »Newcomer@bigFM« sorgten für<br />
beste Unterhaltung auf der großen <strong>RPR1</strong>.-Bühne.<br />
WBO<br />
WBP<br />
WBQ<br />
Reger Betrieb herrschte auch auf dem vom rheinland-pfälzischen<br />
Wirtschaftsministerium initiierten Jugendinfomarkt, einem Fo -<br />
rum, auf dem sich Organisationen aus dem Non-Profit-Bereich mit<br />
allgemeinen, für Jugendliche interessanten Themen präsentierten.<br />
Den Entscheidern aus Wirtschaft und Politik bot das <strong>RPR1</strong>. Rheinland-Pfalz<br />
Open Air auch in diesem Jahr wieder eine Plattform zum<br />
gegenseitigen Austausch in der exklusiven Meet & Greet-Area, zu<br />
der der Plenarsaal umfunktioniert worden war.<br />
WBR<br />
WBS<br />
WBT<br />
WBU<br />
WCL<br />
WCM<br />
WCN<br />
WCO<br />
WCP<br />
WCQ<br />
WCR<br />
WCS<br />
! Dirk Alexander Lude, Programmdirektor,<br />
<strong>RPR1</strong>.; @ Martin Haferkorn, Programmchef,<br />
Radio Regenbogen; # Ann-Katrin Halletzek,<br />
Niederlassungsleiterin, Sempart GmbH; $ Lo -<br />
re ne Weber, Geschäftsleiterin, Sempart GmbH;<br />
% Isabelle Schwarz, Mediaberaterin, Radiocom<br />
S.W.; ^ Michael Pohl, Geschäftsführer, Pro City<br />
Bad Kreuznach; & Katrin Burg, Mediaberaterin,<br />
Radiocom S.W.; * Rainer Steppich, Verkaufs -<br />
WCT<br />
leiter, Radiocom S.W.; ( Kai-Uwe Schreiber,<br />
Geschäftsführer, Mainzer Carneval Verein<br />
(MCV); BL Frank Heeb, Geschäftsführer, Valentin<br />
Gashandel; BM Julia Moschner, Mediaberaterin,<br />
Radiocom S.W.; BN Michael Stumpf, Verkaufs -<br />
leiter, Bitburger Braugruppe; BO Stefan Knutscheid,<br />
FACO, Bitburger Braugruppe; BP Marc<br />
Mutert, Leiter Kommunikation, <strong>RPR1</strong>.; BQ Reiner<br />
Mollnow, Verkaufsleiter, Ströer Medien; BR und<br />
WCU<br />
WDL<br />
WDM<br />
BS Thomas Siebenhaar und Gattin, Personalleiter,<br />
Asklepios-Klinik Wiesbaden; BT, BU und CL<br />
Thomas Gross und Familie, Geschäftsführer,<br />
Atelier 2000 GmbH; CM Jürgen von Massow,<br />
Marketingleiter, EWR; CN Andreas Jörissen, Verkaufsleiter,<br />
Radiocom S.W.; CO Bernd Brunnet,<br />
Verkaufsleiter, Bitburger Braugruppe; CP Ingo<br />
Born, Vertriebsleiter, Radiocom S.W.; CQ Steffen<br />
Grummt, Geschäftsführer, Sportjugend Rheinland-Pfalz;<br />
CR Kurt Beck, Ministerpräsident<br />
Rheinland-Pfalz; CS Hannelore Klamm, stellvertretende<br />
Landtagspräsidentin; CT Kristian<br />
Kropp, Geschäftsführer, Rheinland-Pfälzische<br />
Rundfunk GmbH & Co. KG; CU Anett Rock stroh,<br />
Assistentin der Verkaufs leitung, Radiocom S.W.;<br />
DL Knut Meierfels, Geschäftsführer, Skyline<br />
Medien Saarland GmbH; DM Rolf Vogl, Moderator,<br />
bigFM Saarland.