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„Schlagerwelle“ - Größtes Indoor-Schlagerfestival ... - Infinity Magazin

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26 INFINITY Mai 2013<br />

Teure Korrektur<br />

Eine kieferorthopädische Behandlung bei Kindern<br />

kann ins Geld gehen<br />

Bei etwa jedem zweiten deutschen<br />

Kind oder Jugendlichen ist eine kieferorthopädische<br />

Korrektur notwendig,<br />

wenn die bleibenden Zähne die<br />

Milchzähne verdrängt haben. Eine<br />

solche Behandlung dauert oft mehrere<br />

Jahre und kann entsprechend<br />

teuer werden. Dabei erstatten die<br />

gesetzlichen Krankenkassen erst bei<br />

schwerwiegenden Fehlstellungen<br />

die Kosten, und auch die privaten<br />

Krankenversicherungen zahlen nicht<br />

in jedem Fall. Mit einer privaten Absicherung<br />

können Eltern vorsorgen.<br />

Damit Kinder und Jugendliche nicht<br />

aufgrund der hohen Kosten mit Fehlstellungen<br />

leben müssen, bieten inzwischen<br />

einige Versicherer private<br />

Kranken-Zusatzversicherungen für<br />

solche Fälle an. Ein Beispiel ist der<br />

„Zahn-Schutzbrief“ der Volkswagen<br />

Bank direct. Die Besonderheit des<br />

Angebots der Onlinebank: Die in<br />

der Regel übliche Wartezeit entfällt<br />

und der Versicherungsschutz tritt<br />

sofort mit dem Versicherungsbeginn<br />

ein. Sollten Eltern wider Erwarten<br />

nicht zufrieden mit dem Angebot<br />

sein oder einen noch besseren<br />

Service bei einem anderen Anbieter<br />

finden, erhalten sie die eingezahlten<br />

Beiträge zurück, wenn sie noch<br />

keine Leistungen beantragt haben.<br />

Der ,Zahn-Schutzbrief‘ zahlt bis zu<br />

1.500 Euro pro Kind - auch dann,<br />

wenn andere Krankenkassen die<br />

Kosten nicht übernehmen. Denn die<br />

gesetzlichen Versicherer springen<br />

nur bei den kieferorthopädischen<br />

Indikationsgruppen drei bis fünf ein.<br />

Zusätzlich erhält das Kind kostenlos<br />

zwei professionelle Zahnreinigungen<br />

pro Jahr. Dazu muss es jünger<br />

als 18 Jahre sein und die Behandlung<br />

noch nicht begonnen haben.<br />

Wer glaubt, dass schlechte Zähne<br />

erblich und damit unvermeidlich<br />

sind, irrt: Kein Kind kommt mit Karies-Erregern<br />

auf die Welt, sondern<br />

steckt sich leider meist irgendwann<br />

Eltern sollten für ihre Kinder mit einer<br />

privaten Zusatzversicherung vorsorgen<br />

damit an. Schon Milchzähne müssen<br />

gut gepflegt sein, denn sie sind<br />

das Fundament für ein lebenslang<br />

gesundes Gebiss und äußerst wichtig<br />

für den allgemeinen Gesundheitszustand<br />

des Kindes. Wichtig ist<br />

daher, dass Kinder zahnfreundlich<br />

essen und trinken und zum Beispiel<br />

Süßigkeiten höchstens einmal am<br />

Tag, etwa als Nachtisch, erhalten.<br />

Bis zum neunten Lebensjahr sollten<br />

Eltern die Zähne ihrer Kinder zudem<br />

nachputzen und alle sechs Monate<br />

durch den Zahnarzt kontrollieren<br />

lassen. Bei Fehlstellungen können<br />

Eltern dagegen nur wenig vorbeugend<br />

tun - außer sich mit einer privaten<br />

Zusatzversicherung finanziell<br />

abzusichern.<br />

Private Zusatzversicherungen<br />

für jede Lebenslage<br />

Private Kranken-Zusatzversicherungen<br />

sind bei steigenden Gesundheitskosten<br />

und zurückgehenden Leistungen<br />

der Krankenkassen ein sinnvolles Investment.<br />

So können etwa hohe Zuzahlungen<br />

bei Zahnersatz und Zahnbehandlungen<br />

abgefangen oder die<br />

Eigenleistung für Brillen und Kontaktlinsen<br />

deutlich reduziert werden. Wenn<br />

dann noch, wie bei der Volkswagen<br />

Bank direct, die üblichen Wartezeiten<br />

entfallen und eine „Geld-zurück-Garantie“<br />

enthalten ist, kann in Sachen Gesundheit<br />

eigentlich nichts mehr schiefgehen.<br />

Mehr Informationen gibt es unter<br />

www.volkswagenbank.de im Internet.

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