5 / 2011 - Arbeitskreis Fotografie für den Rheinisch - Bergischen ...

5. Ausgabe 2011
Information für Mitglieder und Fotofreunde
Seite: 2 - 3
„Aachen „Feierreise“
Seite: 4
Quartalswettbewerb:“Freude“
10 Punkte Bilder.
Seite: 6 - 12
Bewertung: 5-Tage-Fotofreizeit
„Stuttgart“
Fotorecht für Fotografen.
Von der Kanzlei: Karsten und Schubert
Rechtsanwälte
Datei zum kostenlosen Download.
www.karstenunschubert.de
DEUTSCHER Verband für Fotografie
- als VDAV gegründet 1908 - e.V.
Mitglied der Fédération Internationale de 1`Art Photographique (FIAP)

27.08.2011: Rekordbeteiligung bei der „Feierreise“ rund um Aachen.
Wer mit dem AKF reist kennt das
Rundschreiben „Letzte Information“.
So erhält zwei Wochen vor
Reiseantritt jeder Teilnehmer ein
Nachrichtenbündel, das einerseits
Abfahrzeiten und fotografische
Attraktivitäten nennt, andererseits
aber auch wichtige Hinweise für
Notfallsituationen aufweist.
Letzteres ist hilfreich und so hätten sich in arge
Schwierikeiten geratene Teilnehmer bei drei
verschiedenen „Notruf - Handys“ melden können. Dafür
stellten sich zur Verfügung: 1. Die RVK - Werkstatt in
Wermelskirchen. 2. Gernot Meyer - Heynicke für
Reisende mit Zusteig Köln und 3. Heribert Neuhauser
mit Zusteig Wermelskirchen. Heribert nahm dafür eine
längere Anfahrt in Kauf.
Für die „Feierreise“ anläßlich des 38 jährigen AKF -
Bestehens waren zuvor über Wochen und Monate
Briefe, Faxe, Telefonate und Prospekte zwischen
Stolberg und mir gewechselt worden, hatte Dr. Oberschulte
Beckmann und Gattinb die Zielorte Kornelimünster,
Stolberg und Maastricht für uns besucht. Zu-
Guterletzt erhielt ich noch den Auszug einer reichhaltigen
Speisekarte des mediteranen Restaurants auf
Burg Stolberg. Diese ergänzte ich mit einer Bestell -
Liste. So konnten die Teilnehmer schon bei der Hinreise
ihre Speisewünsche äußern und gegen 10:00 Uhr wurde
das Restaurant informiert.
die Voreifel sei. Die Substanz der Bruchsteinhäuser gehe
z.T. auf das 11.Jhdt. Zurück.
St. Kornelius ist karolingischen Ursprungs. 62 m lang
und 36 m breit entspricht sie fast den Maßen des Aachener
Dom und besitzt fünf Kirchenschiffe. Die Fotofans
widmeten sich im insgesamt doch sehr dunklen
Gotteshaus der vergoldeten leuchtenden Orgel und dem
von Handwerkern der Kölner Dombauhütte gefertigten
Chorgestühl.
Während der Busreise zur Kupferstadt Stolberg breitete
Dr. Oberschulte - Beckmann die Geschichte einer der
ältesten Industrieregionen Mitteleuropas vor uns aus.
Viele der Industriekapitäne, die später im Ruhrgebiet
Rang und Namen besaßen, hatten hier ihre Wurzeln. Zur
Sprache kam Messing, dass „Stolberger Gold“, eine
Legierung aus Kupfer und dem Zinkerz Galmei. Auch
das schwefelgelbe Galmei - Veilchen wurde genannt,
daß ausschließlich auf den ehemaligen Erzfeldern
wächst.
Foto: Marianne Hilgert
Kornelimünster - die erste Station - hat eine reiche
Geschichte mit keltischen und römischen Siedlung,
Aufenthalt von „Ludwig dem Frommen“ - dem Nachfolger
Kaiser Karl des Großen und ist nun bedeutender
Wallfahrtort und Stadtteil Aachens.
Mittelpunkt des mittelalterlichen Ortskern ist der
Koneliusmarkt. Hier wies Dr. Oberschulte - Beckmann
auf die Architektur der Häuser hin, welche typisch für
Foto: Marianne Hilgert
Die Stolberger Altstadt unterhalb der mittelalterlichen
Burg ist komplett erhalten. Schmale Gassen und
Treppenfluchten dominieren das einheitliche Stadtbild.
Vom Markt steigen wir zur Burg hoch, verweilten
verschnaufend an interessanten Plätzen, genossen die
Rundblicke, fotografierten bei schönstem Sonnenlicht
und erreichten die gute Stube der Burg.
Nun folgten Vorspeise, Festansprache, Hauptgericht …
Später, auf dem Abstieg über die verwinkelten Treppen,
blickten wir auf die gut restaurierten „Kupferhütte“ und
Fabriken, welche die Begriffe „Zentrum der deutschen
Nadelproduktion“ und „Erfinder des Druckknopfes“ in
die Welt trugen. Heute werden hier u.a. Die Rohlinge
der EURO - Münzen hergestellt.
Ein starker Regenguß spülte uns in den Bus und war ein
ungebetener Begleiter auf der Fahrt nach Maastricht.

27.08.2011: Rekordbeteiligung bei der „Feierreise“ rund um Aachen.
Die älteste Stadt der Niederlande ist reich an Denkmälern:
Kirchen, öffentlichen Gebäuden, Stadtmauern und
Wohnhäusern, die mit imposanten Giebelsteinen geschmückt
sind.
Mit dem Blick auf die Sint Servassburg, die in den
Jahren 1280 - 1298 erbaut wurde, überquerten wir die
Maas. Nach einem kurzen Spaziergang war das
Stadtviertel erreicht, wo im 4. Jhdt. Die Römer eine befestigte
Siedlung zur Brückensicherung gründeten.
In der Wolfstraat, 200 m weiter, waren gut erhaltene
mittelalterliche Bürgerhäuser in der unzerstörten
Altstadt zunächst zu bewundern und dann abzulichten.
(Hier wurde deutlich, welch wertvolle Bausubstanz wie
z.B. In Köln durch die Bombenangriffe verloren haben.)
Wer den Platz vor der romanischen Kirche „Zu unserer
lieben Frau“ (Onze Lieve Vrouwebasilika) erreichte
mühte sich in den zahlreichen Cafes einen freien Platz
zu ergattern oder besuchte gleich das Gotteshaus mit
hohem Mauerwerk und Schießscharten. Die Entstehung
der Kirche reicht bis 1000 n Chr. Zurück. Im Inneren
wird das Licht durch dunkele Fenster gedämpft und erst
nach Minuten Wartezeit kann man Einzelheiten
erkennen. So die vergoldeten Kapitele der Säulen, in die
Mythologische Szenen gemeiselt sind.
Die Teilnehmer waren inzwischen neun Stunden
unterwegs und genossen die am Maasufer aufgestellten
Ruhebänke.
Auf der Rückfahrt faßte Dr. Oberschulte - Beckmann
die Eindrücke der „Feierreise“ zusammen, dankte für
das ihm entgegengebrachte Intresse und freute sich über
die Rekordbeteiligung.
Meine Damen und Herren!
Ein hervorragendes Beispiel unseres Workshop -
Angebotes erleben wir hier und heute. Dr. Oberschulte
- Beckmann bringt umfangreiches Wissen über Land
und Leute in unsere „Feierreise“ ein. Er ist emsig
bestrebt mit uns eine reiche Fotoernte einzufahren und
dabei die Blüten aus Kultur und Geschichte
einzubinden.Er wird lebhaft unterstützt von seiner
Gattin. Beiden danken wir herzlich für ihren Einsatz.
38 Jahre Gemeinsamkeit unter dem Kürzel A K F:
A für Aktivität, K für Kreativität und F für Flexibilität
- das ist Bekenntnis und Ansporn zugleich.
Alle Fotos: Marianne Hilgert

3. Quartalswettbewerb 2011 Thema: „Freude“
Rangliste des 3. Quartalswettbewerb:
Thema: „Freude“
Rang Name Punkte
1 Gisela Kahn 36
2 Marianne Hilgert, AFIAP 34
3 Manfred Frieße 33
3 Melanie Stickel 32
5 Gisela Czaja, AFIAP 29
5 Erich Hein 29
7 Dirk Olaf Leimann 28
8 Dr. Lothar Czaja 27
9 Hans A. Comotio, EFIAP,HON 26
10 Horst Wolfsheim, AFIAP 22
11 Lilo Werner, AFIAP 21
12 Horst Fey 20
13 Brigitte Heramis 11
Rangliste nach dem 3. Quartalswettbewerb:
Rang Name Punkte Teilnah.
1 Marianne Hilgert AFIAP 103 3
2 Dirk Olaf Leimann 87 3
3 Gisela Kahn, AFIAP 84 3
4 Manfred Frieße 83 3
5 Hans A. Comotio, EFIAP HON 81 3
6 Horst Wolfsheim, AFIAP 75 3
7 Lilo Werner, AFIAP 71 3
8 Erich Hein 67 3
9 Gisela Czaja AFIAP 66 3
10 Melanie Stickel 65 3
11 Horst Fey 53 3
12 Dr. Lotahr Czaja 51 3
13 Eberhard v. Goldacker, AFIAP 42 2
14 Brigitte Haramis 38 3
15 Dr. Hermann Jakobiedeß 24 1
16 Magda Bien Comotio, AFIAP 22 1
Der Juror Siegmar Hinz vergab 6 mal 10 Punkte und zwar für die Farbfotos
„Seifenblasen“ von Dr. Lothar Czaja, „Sie hat Ja gesagt“ und „Joy“ von Gisela
Kahn, „Bierdusche“ von Manfred Frieße, „Freude 2“ von Marianne Hilgert
und „Freude mit Farben“ von Lilo Werner.
Herzlichen Glückwunsch dem Sieger und allen Gutplatzierten.
Lilo Werner
10 Punkte für „Seifenblasen“ von
Dr. Lothar Czaja
10 Punkte für „Sie hat Ja gesagt“ von
Gisela Kahn, AFIAP

3. Quartalswettbewerb 2011 Thema: „Freude“
10 Punkte für „Joy“ von
Gisela Kahn, AFIAP
10 Punkte für „Bierdusche“ von
Manfred Frieße
10 Punkte für „Freude 2“ von
Marianne Hilgert, AFIAP
10 Punkte für „Freude mit Farben“ von
Lilo Werner, AFIAP

11.09.2011 ..Heeresamt Köln.. Hans A. Comotio berichtet.
Juroren: von rechts nach links: Marianne Hilgert AFIAP, Eberhart Harbaum und Lilo Werner, am Baemer: Wolfgang Craen.
Die Teilnehmer hatten in der geräumigen Aula gute
Sicht auf die große Projektionsfläche, tranken Kaffee,
Wasser oder Limonade, aßen Schokoladengebäck, sahen
gute Fotos… Anderes nahmen sie bewußt gar nicht
wahr. Gleichwohl wurde der Veranstaltungserfolg gezielt
im Vorfeld organisiert.
Ich spreche zum Beispiel den Einsatz von Uwe Rieger
an. Er zeichnet für die vorzüglich geeigneten Tagungsstätten
(Aula und Speiseraum) entwickelt und
druckt Wettbewerbs- und Meldeformulare, organisiert
den Mittagsimbiß und die Getränke… Heribert Neuhauser
fuhr erst in Urlaub als der von ihm bearbeitete
Diditalbereich „in trockene Tüchern“ war und Wolfgang
Craen die Folgetätigkeiten übernehmen konnte.
Durch die Digitalisierung der eingesandten Farbdias
sparten wir bei der Bewertung am 11.09.2011 ca. 3
Stunden. Bei der Digitalisierung kam es zunächst zu
einem Fehlversuch - die beauftragte Firma lieferte
„Blaustich“. Den beachtlichen fehlerfreien Einsatz
lieferte danach Dieter Lowski.
Über meinen Einsatz sei gesagt: Texten der Ansprachen,
beschaffen der Bildband- Ehrenpreise, neufassen des
Bereichs Anerkennungspreise …
Als ich im Heeresamt eintraf, war Uwe Rieger zur Stelle
und nahm mir die schweren Bildbandpakete ab - auch
das nenne ich „auf ZACK sein“.
Der erste Eindruck beim Betreten der Aula war positiv.
Fränzi Vollmer verteilte Gebäck, Wolfgang Craen
machte die Beamer - Technik startklar, überall standen
Teilnehmer zusammen…
Alsbald leuchtete das erste Foto auf der
Projektionswand.Dem Jurorenteam Eberhard Harbaum,
Marianne Hilgert und Lilo Werner stand die von Uwe
Rieger entwickelte Lichtsignalanlage zur Verfügung.
Wer sich bei der Bewertung für „Annahme“ entschied,
betätigte den grünen Schalter, sonst den roten. Das
klappte vorzüglich und schon nach einer Stunde war die
erste Wettbewerbsgruppe durch. Die 2. Folgte zügig.
In der Pause sprachen wir dem leckeren Drei-Gang-
Menü zu und diskutierten den bisherigen Verlauf der
Veranstaltung.
Die restlichen drei Wettbewerbsgruppen gingen flott
über die Bühne. Den Juroren sei herzlich gedankt für
die fachkundige Bewertung.
Wer nicht dabei war, verpaßte das famose Zusammenspiel
von Wolfgang Craen und Uwe Rieger. Wolfgang
gekonnt am Schaltpult und Uwe als besonnen
agierender Statistiker. Ergebnis unter anderem wie
gesagt: „Drei Stunden Zeitersparnis“.

Die Bestleistungen der 5 - Tage - Fotofreizeit „Rund um Stuttgart“
Dabei konnte auch der Wunsch schnell verwirklicht werden bei der Vorstellung der fünf Gruppenbesten zunächst
Bild und Autor des Fünften und zuletzt den Ersten zu nennen.
Fazit! Die fotografischen Leistungen überraschten auch diesmal positiv. Es ist schon erstaunlich wie viel herausragende
Bilder in so wenigen Tagen entstehen. Besonders sehenswert und zahlreich die Fotoausbeute in der
Stuttgarter Wilhelma. Hier qualifizierten sich sogar 19 Exponate für die Ränge 1 - 5. (Ansonsten kamen in den
übrigen vier Gruppen lediglich 10, 9, 8 und 5 Bilder in die engere Wahl.)
Zuguterletzt erarbeiteten Wolfgang Crean und Uwe Rieger zunächst die Punkte für die Autoren, dann für die 3
Gesamtsieger. Wie gesagt: Beide erwiesen sich dank ihrer Fachkenntnisse und ihres Überblicks als die Gewinner
des Tages.
Hin und Rückfahrt
Worms / 2. Frühst.
Esslingen/Speyer
Maulbronn/Techno-
Park Sinsheim
Burg Hohenzollern
Tübingen
Stuttgarter /Allerlei
Abschlußabend
Typisch Fotofan
1. H. A. Comotio
2. H. Neuhauser
3. W. Craen
4. H.Neuhauser
5. D. Leimann
1. D. Leimann
2. U. Rieger
3. H. Köllermann
4. D. Lowski
5. G. Czaja
1. U. Rieger
2. R. Heuer
3. D. Lowski
4. U. Rieger
5. H. A. Comotio
1. D. Leimann
2. L. Czaja
3. D. Lowski
4. F. Vollmer
5. R. Heuer
1. D. Leimann
2. L.Czaja
3. W.Craen
4. E. Heuer
5. R. Heuer
Gesamtwertung:
1. Dirk Olaf Leimann 32 Punkte
2. Uwe Rieger 32
3. Dieter Lowski 24
4. Wolfgang Craen 24
5. Dr. Lothar Czaja 23
6. Heribert Neuhauser 22
7. Ralf Heuer 19
Fränzi Vollmer 19
9. Hans A. Comotio 16
10. Erika Heuer 14
11. Gisela Czaja 11
Michael Schneider 11
13. Horst Fey 10
Herbert Gans 10
15. Helmut Köllermann 9
16. Dieter Pflugmacher 8
17. Horst Schminke 7
18. Gabriele Gans 5
Die Ränge 1 + 2 bzw. 3 + 4 wurden bei der Punkte-
Gleichheit durch die bessere Placierung der Autoren in
der Siegerränge entschieden. - Statt der Diafilmspenden
erhielten die in den Gruppen gutplacierten Autoren
kleine Geldbeträge. Den 3 Gesamtsiegern wurden
Bildbände überreicht.
Herzliche Glückwünsche!!!
Die Themen für das nächste Jahr lauten:
AKF - Jahreswettbewerb 2012… mit Anerkennungspreisen.
31.03.2012: „Mensch und Arbeit“ 30.06.2012: „Ton, Stein, Metall“
30.09.2012: „Rund um die Zeitung“ 31.12.2012: „Kapellen, Kirche, Dome“
Zugelassen sind jeweils vier Fotowerke (Dias, Farb - und SW Fotos - längste Kante 30 cm). Bitte Rückporto und
Anschriftenzettel beilegen. Sendung an:
Lilo Werner
Meßdorferstr. 288
53123 Bonn
Jeweils 14 Tage vor Einsendeschluß. (Tel. 0228 /746811)

Gewinner der - 5 Tage Fotofreizeit „Stuttgart“- Bilder
Gewinner von Tag 1. +Tag 5.
Platz1: Hans A. Comotio
Platz 4 Heribert Neuhauser
Platz 3: Wolfgang Craen Platz 2: Heribert Neuhauser
Platz 5: Dirk Olaf Leimann

Gewinner der - 5 Tage Fotofreizeit „Stuttgart“- Bilder
Gewinner von Tag 2.
Platz 1: Dirk Olaf Leimann
Platz 2: Uwe Rieger
Platz 3: Dieter Lowsiki
Platz 4: Fränzi Vollmer
Platz 5: Gisela Czaja

Gewinner der - 5 Tage Fotofreizeit „Stuttgart“- Bilder
Gewinner von Tag 3.
Platz 1: Uwe Rieger
Platz 2: Ralf Heuer
Platz 3: Dieter Lowski
Platz 4: Uwe Rieger
Platz 5: Hans A. Comotio

Gewinner der - 5 Tage Fotofreizeit „Stuttgart“- Bilder
Gewinner von Tag 4.
Platz 1: Dirk Olaf Leimann
Platz 2: Dr. Lothar Czaja
Platz 3: Dieter Lowski
Platz 5: Ralf Heuer
Platz 4: Fränzi Vollmer

Gewinner der - 5 Tage Fotofreizeit „Stuttgart“- Bilder
Gewinner von Typisch Fotofan.
Platz 1: Dirk Olaf Leimann
Platz 2: Dr. Lothar Czaja
Platz 3: Erika Heuer
Platz 4: Wolfgang Craen
Platz 5: Ralf Heuer

DVF - Wettbewerbe 2010…..
„ Verbindungen“
Für die Endausscheidung qualifizierten sich:
Joachim W. Dettmer: „Cuba - Lift“, „Form folgt Funktion“, „Nach Köln“.
Horst Fey:
„ohne Titel“.
Eberhard v. Goldacker: „Tierische Verbindung“, „Genagelte Verbindung“.
Dirk Olaf Leimann: „Rost“.
Silvia ten Brinke: „Zugverbindungen“.
Gisela Kahn:
„Liebe und das Ergebnis“
„Mensch und Tier“
Foto: Gisela Kahn „Liebe und das Ergebnis“
Sechzig Teinehmer, darunter zehn AKF-ler / innen sandten bis zu vier Fotos ein. Unsere Mitglieder schnitten wie
folgt ab:
- Marianne Hilgert „Am Hosenbein“ 21 Punkte „Überredung“ 29 Punkte
(97 Punkte) „Auge in Auge“ 25 „Auf der Hand“ 22
- Silvia ten Brinke „Dreiergespräch“ 18 „Umwickelt“ 24
(90 Punkte) „Brauereipferd“ 26 „Was krabb. Denn da?“ 22
- Magda B. Comotio „Viemarkt in Ä.“ 20 „Hirten in Myanmar“ 17
(88 Punkte) „Nachtwache in N.“ 28 „Büffeltreiber“ 23
- Dirk Olaf Leimann „Sispe“ 21 „Schmetterling“ 28
(86 Punkte) „Eeeding“ 20 „Strandspazierg.“ 17
- Manfred Frieße „Kindes Hand“ 24 „Rondeo“ 21
(82 Punkte) „Mittagspause“ 19 „Affenkind“ 18
- Hans A. Comotio „Pferd und Frau“ 12 „Viehmarkt“ 23
(79 Punkte) „Im Revier“ 24 „Spaß am Rhein“ 20
- E. Von Goldacker „Der ware Hundef.“ 17 „Von der Weide geholt“ 19
(66 Punkte) „Der echte Hundef.“ 8 „Du bist mein Baby“ 22
- Dr. Lothar Czaja „Im Zoo“ 17 „Guten Appetit“ 13
( 63 Punkte) „Hoppla“ 16 „Aua!“ 17
- Gisela Czaja „Guten Appetit“ 16 „Eselstreiber“ 14
(62 Punkte) „Pinguinfutter“ 15 „Vor dem Ziel“ 17
- Horst Fey „Ende der Qual“ 15 „Großer Freund“ 18
(62 Punkte) „Feingemacht“ 13 „Gänse Entenmarsch“ 16
51 Bilder mit 25 und mehr Punkte werden in der Theodor - Heuss - Akademie, Gummersbach - Niederseßmar,
Theodor - Heuss - Straße 26 ausgestellt.
Eröffnung am 04.12.2011, 11:00 Uhr. Sie sind herzlich eingeladen.

„Feierreise“ rund um Aachen.
Liebe Fotofreunde und
Fotofreundinnen!
Der AKF ist 38 Jahre alt. Heute
wissen wir das Experiment AKF ist
gelungen. Gleichwohl war die Clubgründung
am 1. April 1973 ein
Wagnis, denn die Wurzeln des AKF
griffen in ein Umfeld, daß gesellschaftlich
im Umbruch begriffen war.
Umbruch bedeutete damals für Otto
Normalverbraucher mehr Freizeit,
mehr Unterhaltungsangebote - besonders
das neue Medium Fernsehen
lockte allabendlich.
Im damaligen 30 - köpfigen Kölner
Kamera Club bestritten wir oft zu
zweit den Clubabend. Die Folge: ein
allgemeines Clubsterben in der Bundesrepublik.
Wie gesagt - die Clubgründung
war ein Wagnis, denn es
galt mindestens zwei Handicaps zu
trotzen. Einmal dem felenden Gedankenaustausch
- denn es gab keinen
Clubabend - und zum anderen dem
Neuland einer überregionalen Fotogemeinschaft.
So erhielten bei uns die Rundschreiben
AKF „aktuell“ mit den
Ausschreibungen lukrativer Fotowettbewerbe,
den Bericht aus der Szene
und den Ankündigungen der Wochenendtreffen
im Jugendhof Rheinland
in Königswinter - dem Schulungszentrum
des Landschaftsverbandes
- große Bedeutung.
Alsbald waren die Fototreffen in der
vorbildlich ausgerüsteten Tagungs-
Stätte ein begehrtes Sa. / So. - Ziel.
Die hochkarätigen Dezernenten und
die Materialspenden der AGFA, der
Leitz - Fotowerke und anderer Weltunternehmen
verhalfen uns in der
Schwarzweiß - und in der Farbfotografie
sowie in der Folgezeit auch im
audio - visuellen Bereich zu fundiertem
Fachwissen.
Schlicht gesagt: „Die Zusammenarbeit
mit der Fotoindustrie und dem
Jugendhof Rheinland war in den
Jahren 1973 - 1985 für den AKF ein
Lebensquell, der noch heute in
unsere Gemeinschaft hineinwirkt“.
So sei mit Fug und Recht
angermerkt: Die AKF - Gründungsmitglieder,
die jahrzehntelang auf
der Landesebene des deutschen
Fotoverband erfolgreich waren,boten
den AKF-lern/-innen gute Entwicklungschancen.
Nicht von ungefähr stieg die
Mitgliederzahl in der Spitze auf 180,
was seither den größten deutschen
Fotoverein ausmacht.
Viele Damen und Herren sind seit
Jahrzehnten dabei. Früher war die
Fluktuation größer - zuletzt überwog
die Treue zum Verein.
Unterm Strich wurden in den
vergangenen Jahren rund 150 Wochenend
- und 450 Eintagestreffen angeboten
mit mehr als 9000 Teilnehmerplätzen,
Häufig waren Gäste zugegen.
Kein Wunder, daß auch ausländische
Fotofans - u.a. Aus der Türkei, Israel,
Griechenland, den Beneluxstaaten,
Spanien, Südkorea und den USA den
Weg zu uns fanden.
Kein Wunder, daß die Fotoerfolge
der Autoren in Clubmeisterschaften
auf rheinischer und nationaler Ebene
niederschlugen. Der AKF drang
sogar in die Spitzenränge der deutschen
Fotovereine, wenn die Werteskala
der internationalen Dia - und
Fotosalons in aller Weld vorlag.
Meine Damen und Herren!
Als Ehrenamtlicher habe ich von
1956 bis 1969 als rheinischer Jugendreferent
und von 1969 bis 2002
als Landesvorsitzender nahezu 50
Jahre mitgewirkt die Lichtbildnerei
im Land vorzubringen.
Es gelang in dieser Zeit die
„Rheinischen Fotomeisterschaften“
zu installieren, die Workshops mit
immer neuem Leben zu füllen und
die 5 - Tage - Fotofreizeit zu begründen.
Mit Stolz erinnern wir uns der
Veranstaltungen, die zum Beispiel
unter dem Motto „Römisches und
Romanisches in Köln“ oder „Mit der
Bundesmarine am Rhein und im
Siebengebirge“ oder „Bundesgartenschau
Bonn“ jeweils über 200 Fotofans
versammelten. Dabei wurden
freitags Fotofachvorträge angeboten,
Samstag fotografiert, in der folgende
Nacht vom AGFA - Umkehrdienst
Bonn mehr als 400 Diafilme entwickelt
und geramt. Sonnstags bekamen
die Teilnehmer frühmorgens
ihre Dias, eine Jury wertete und
nachmittags sah ein zahlreiches Publikum
die angenommenen und ausgezeichneten
Werke.
In diesen Erfogsrahmen passen auch
hervorragend die „Nickenicher Fototage“,
die viele hundert Fotofreunde
in die Eifel lockten und dort Lichtbildnerei
mit Kultur und Geschichte
verband.
All das wurde in den vergangenen 38
Jahre Realität. Einerseits ermöglicht
mit Ihren Ideen und Zuwendungen,
Ihre Bereitschaft mitzuwirken und
Verantwortung zu übernehmen.
Anderseits trug das gute Miteinander
dazu bei, den Wettstreit zu suchen
und über viele Jahrzehnte fotografische
Spitzenbilder zu erzielen.
Davon künden auch unsere Clubausstellungen
und die Organisation
zweier rheinischer Landesverbandaustellungen.

Veranstaltungen / Wettbewerbe.... in Kurzform für Sie erdacht / organisiert!
Um frühzeitige Anmeldung (en) wird gebeten. Und Empfehlen Sie uns!
30.03.2011 Gelaufen
30.06.2011 Gelaufen
31.09.2011 Gelaufen
- Jahreswettbewerb 2011 .... mit Anerkennungspreisen.
Unsere Mitglieder gaben folgende Themen vor:
für AKF - Wettbewerb mit dem Thema „Rost“ Rückporto
für AKF - Wettbewerb mit dem Thema „Gegensätze“ Rückporto
für AKF - Wettbewerb mit dem Thema „Freude“ Rückporto
31.12.2011 Einsendeschluss für AKF - Wettbewerb mit dem Thema „Blätter“ Rückporto
Die Juroren wechseln nach jedem Wettbewerb. So sind mehrere Sichtweisen gewährleistet. Eingesandt werden pro Autor:
4 Fotowerke; Längste Kante 30 cm. Farbe, Schwarzweiß - auch gemischt.
Einsendungen an:
Lilo Werner
Meßdorfer Str. 288
53123 Bonn
New`s, New`s - DVF erhöht den Mitgliederbeitrag - New`s, New`s.
Liebe Fotofreunde - AKF / DVF ler.
Mit denkbar knapper Mehrheit beschloss der DVF-Verbandstag (Mitglieder-Jahreshauptversammlung) am
15. Oktober 2011 in Olfen eine moderate Anhebung der seit dem Jahr 2000 bestehenden Beiträge für erwachsene
Vollmitglieder (AK 3) um jeweils 6,00 €, entsprechend 0,50 € pro Monat. Die Anpassung wird zum 01.01.2012
wirksam. Clubmitglieder zahlen dann 56,00 € und Direktmitglieder 66,00 €.
Nur die wenigen Mitglieder, die noch per Überweisung zahlen, müssen sich selbst um die Änderung kümmern.
Der Mitgliederbeitrag beim AKF bleibt weiterhin (28,– €) bestehen.
Der neue Mitgliederbeitrag beträgt ab den 01.01.2012 für AKF / DVF ler = 84,– € pro Jahr.
Die Abbuchung der neuen Mitgliederbeiträge erfolgt am 01.02.2012. Sollte sich Ihre Bankverbindung geändert
haben, teilen Sie es mir umgehend mit, damit keine unnötigen Kosten entstehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Heuer
Seufzerallee 24
46446 Emmerich
Tel: 0172 7303911
e - mail: info@d-b-service.de
(Schatzmeister)
Foto: „Langer Schatten“ von
Dirk Olaf Leimann

- Information und Mitteilungen -
Fotoworkshop für Frauen
Bildgestaltung und Bildbesprechung
Samstag, 31. März 2012 von 10.00 bis 18.00 Uhr
Gemeinsam zu interessanteren Bildern
Pilotprojekt Frauenfotoworkshop
Eine Einführung in die Themen Bildgestaltung und Bildbesprechung
bietet der eintägige Workshop für Frauen am 31.März 2012 in
Itzehoe. In einer kleinen Gruppe wird praxisnah und verständlich
aufgezeigt, wie die Bildgestaltung die Wirkung eines Bildes
beeinflusst.
Konstruktive Bildbesprechung kann zu kreativeren Fotos mit mehr
Intensität und größerer Dichte führen.
Angeboten wird das Pilot-Projekt von Christina Baumann EFIAP,
Direktmitglied im DVF, Bezirksfotomeisterin 2011 Schleswig-
Holstein, zum Selbstkostenpreis.
Dieser Workshop richtet sich an DSLR-Fotografinnen im DVF, die
sich im lebendigen Dialog in einer kleinen Gruppe einen ersten
Einblick in die Möglichkeiten und Techniken der gekonnten
Bildgestaltung verschaffen möchten, um interessantere Fotos zu
gestalten.
Der zweite Inhaltsschwerpunkt dieses praxisnahen Workshops wird
eine Einführung in die strukturierte konstruktive Bildbesprechung
zur Verfügung gestellten Bildmaterials wird diese Technik
ausprobiert.
Dieser Workshop ist als kurze Einführung in die beiden Themen konzipiert.
Vertiefende Veranstaltungen können bei Bedarf angeboten werden.
Zielgruppe
Fotografinnen aller Altersgruppen im DVF-Bereich Nordmark
Voraussetzungen für Teilnahme
· DSLR-Erfahrung • Basiskenntnisse der Bildgestaltung
Lernziele
· erkennen, inwieweit die Bildgestaltung die Bildwirkung beeinflusst
· Bilder individueller und kreativer gestalten
· interessantere Bilder mit mehr Intensität und größerer Dichte schaffen
· bei eigenen Fotos die Stärken und Schwachpunkte erkennen
· die Fotos von Anderen kompetent analysieren (strukturierte Analyse)

Inhalte
Themenblock I: Bildgestaltung:
die Aussage des Bildes gekonnt verstärken
Themenblock II: Bildbesprechung:
Einführung in die Methoden der konstruktiven Bildkritik
Arbeitsmethoden
Moderierter Workshop mit Vorträgen, Diskussionen, Kleingruppenarbeit, Einzelarbeit, praktische Übungen anhand
von zur Verfügung gestellten und mitgebrachten Fotografien der Teilnehmerinnen
Gruppengröße:
Maximal 16 Personen
Ort:
Hotel Mercure
Am Hanseatenplatz 2
25524 Itzehoe
Ausreichend Parkplätze stehen direkt am Hotel kostenlos zur Verfügung
Termin: Samstag, 31. März 2012
von 10.00 bis 18.00 mit Mittagessen und Kaffeepausen
Mitzubringen
· dünner schwarzer Filzstift
· Schere
· zwei eigene Fotos (Farbe oder Schwarzweiß) als Ausdruck in DIN A4 im Blanko-Umschlag
Kosten
Dieser Workshop ist ein Pilotprojekt für mögliche folgende Veranstaltungen und es wird kein Honorar erhoben.
Lediglich die Selbstkosten sind von den Teilnehmerinnen zu tragen.
Sie betragen EUR 55,- pro Person für
· Tagungspauschale im Hotel Mercure
(Raummiete und Raumausstattung, zwei Kaffeepausen mit Kaffee, Tee, Obst, kleinen Snacks bzw. Kuchen, 3-
Gang-Menü mit 3 Hauptgängen zur Wahl, zwei Tagungsgetränke (Saft, Wasser, Cola, Fanta etc.), kostenloses
Parken auf dem Hotelparkplatz)
· Workshop-Materialkosten.
Die Anreisekosten trägt jede Teilnehmerin selbst.
Getränke zum Mittagessen werden vom Hotel extra berechnet.
Anmeldung/Informationen
Die Anmeldung wird nur in Schriftform akzeptiert.
Anmeldeunterlagen mit den genauen Bedingungen können per Email oder Telefon angefordert werden (siehe
Kontaktdaten unten).
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des postalischen Eingangs berücksichtigt.
Die Gruppengröße ist auf 16 begrenzt.
Anmeldeschluss
Bis 25.Februar 2012 bei:
Christina Baumann DVF EFIAP
Telse-Kampen-Str.8, 25541 Brunsbüttel
Telefon: 04852-835658
E-Mail: christina-baumann@gmx.de

1. Vorsitzender:
Hans A. Comotio, HON DVF - HON EFIAP
Spitzer Aue 6
51515 Kürten 3
Tel.: und Fax: 02207 7500
2. Vorsitzender:
Wolfgang Craen, ESDVF
Neuenweg 48 a
42929 Wermelskirchen
Tel.: 02196 80505
Fax: 02196 702433
e-mail: craen.wolfgang@t-online.de
Schatzmeister:
Ralf Heuer
Seufzerallee 24
46446 Emmerich
Tel.: 02822 537473 / 0172 7303911
e-mail: info@d-b-service.de
Webmaster:
Dieter Lowski
Bergstr. 43
50226 Frechen - Königsdorf
Tel.: 02234 62898
e-mail: dilow@netcologne.de
Post und Versand:
Anni Stock
Hallerstr. 28
41844 Wegberg
Tel.: 02434 24468
Impressum
Reproduktions - und
Veröffentlichungsrecht:
Mit der Einsendung erkennt die Autorin / der Autor
folgende Vereinbarung an: Die zum AKF Wettbewerb
angenommenen Fotos dürfen vom AKF ausschliesslich
im Rahmen der Berichterstattung über diese Veranstaltung
im Katalog, in Zeitschriften, auf Datenträgern und
Tageszeitungen unter Nennung des Urhebers unentgeltlich
genutzt und veröffentlicht werden. Darüber hinaus
dürfen die angenommenen Werke im AKF zu Schulungszwecken
verwendet werden. Diese Regel gilt auch für die
Verwendung auf Datenträgern. Beschränkt auf die vorgenannten
Verwendungen überträgt der Einsender dem
AKF das Veröffentlichung's-, Nutzung's- und Reproduktionsrecht.
Ein Honoraranspruch resultiert hieraus nicht.
Jede weitere Verwendung darüber hinaus, insbesondere
jegliche Verwertung oder Weiterverwertung durch Dritte
bedarf der ausdrücklichen Einwilligung des Autors. Alle
angenommenen Bilder werden wie eine Diaschau nach der
Ehrung gezeigt. Für den Vereinsvorstandes wird eine CD
mit allen angenommenen Bildern erstellt, die für unsere
Mitgliederzeitschrift AKF aktuell dem Redakteur ausgehändigt
als Archiv dient.
Berichte der Autoren geben die Meinung des Vereinsvorstandes
und der Redaktion nicht wieder. Für den Inhalt
sind die Autoren selbst verantwortlich. Soweit Bilder in
AKF - „aktuell“ keine Autoren benennen, stammen sie
vom Ralf Heuer. Die Angaben beruhen auf gelieferte
Unterlagen, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit
keine Gewähr übernommen wird.
Herrausgeber:
Ralf Heuer
Seufzerallee 24
46446 Emmerich
Tel.: 02822 537473 / 0172 7303911
e-mail: info@d-b-service.de
Text und Beiträge:
Hans A. Comotio
Titelbild:
Ralf Heuer
Bilder auf Seite:
Titelseite: „Bierdusche“ Manfred Frieße, Marianne Hilgert
Foto: „Leuchturm“ von
Ralf Heuer
Für Satzfehler, Auslassungen, unrichtige Angaben usw. übernehmen wir keine Verantwortung. Irrtum bleibt vorbehalten.

Wichtig: Rechte am eigenem Bild!
Fotorecht für Fotografen
Von: RAin Katja Schubert/RAin Cornelia Bauer.
In diesem Skript behandeln wir die grundlegenden Fragen, die
sich Fotografen bei ihrer täglichen Arbeit stellen sollten. Welche
Rechte muss ich beim Abbilden von Architektur und Kunst
beachten? Darf ich Designgegenstände oder Markenprodukte
ohne weiteres fotografieren?
Was muss ich beim Fotografieren von Menschen beachten?
Welche Rechte stehen mir als Urheber zu? Wie räume ich
Nutzungsrechte an meinen Fotografien ein?
Dieser umfangreiche Ratgeber (Dateigröße 2 MB) gibt Ihnen
Antworten auf Ihre Fragen.
Datei zum kostenlosen Download unter:
www.karstenundschubert.de/uploads/media/Fotorecht_Fotografen_01.pdf
FOTORECHT FÜR FOTOGRAFEN
von Rechtsanwältin Katja Schubert / Rechtsanwältin Cornelia Bauer
Karsten+Schubert Rechtsanwälte
Stand: April 2010