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Ingolstadt - Audi

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30. Juni<br />

So / 19.00 Uhr /<br />

Festsaal, Stadttheater <strong>Ingolstadt</strong><br />

29 / 22 / 16 Euro<br />

UNICEF Benefizkonzert<br />

Abschluss des Ingolstädter Kinderstadtjahres<br />

Mit einem großen Benefizkonzert im Festsaal endet am 30. Juni<br />

das UNICEF Kinderstadtjahr in <strong>Ingolstadt</strong>. Gleichzeitig wird an<br />

diesem Tag das 60-jährige Bestehen von UNICEF Deutschland gefeiert.<br />

Das Georgische Kammerorchester <strong>Ingolstadt</strong> präsentiert<br />

neben Haydns Sinfonie „Lamentatione“ zwei zeitgenössische Werke:<br />

„White man sleeps“ des südafrikanischen Komponisten Kevin Volans<br />

und „Violoncelles, vibréz“ für zwei Violoncelli des italienischen<br />

Komponisten und Cellisten Giovanni Sollima. Mit Mozarts C-Dur<br />

Sinfonie endet der festliche Abend. Alle Spenden wie auch der Erlös<br />

des Konzertes kommen in diesem Kinderstadtjahr der Gemeinde<br />

Legmoin in Burkina Faso zu Gute. Mit dem Geld wird die Finanzierung<br />

des Baus von zwei Schulen und zwei Kindertageseinrichtungen<br />

unterstützt. Das Konzert findet in Zusammenarbeit mit der Stadt<br />

<strong>Ingolstadt</strong> statt.<br />

Ofer Canetti, Violoncello | Milan Vrsajkov, Violoncello | Georgisches<br />

Kammerorchester <strong>Ingolstadt</strong> | Lavard Skou Larsen, Leitung<br />

Programm: Haydn: Sinfonie Nr. 26 d-Moll „Lamentatione“ |<br />

Volans: White man sleeps | Sollima: Violoncelles, Vibréz! |<br />

Mozart: Sinfonie Nr. 28 C-Dur<br />

06. Juli<br />

Sa / 11.00 Uhr / 14.00 Uhr<br />

museum mobile, <strong>Ingolstadt</strong><br />

12 / Kinder: 8 Euro<br />

„Horch mal!“<br />

Gustav’s wunderbare Reise<br />

„Gustav’s wunderbare Reise“ ist die Geschichte des Jungen Gustav,<br />

der sich allein auf den Weg zu seiner Mutter mit der U-Bahn quer<br />

durch die Großstadt begibt. Eigentlich sollte Gustav an der roten<br />

Station aussteigen – aber alles kommt ganz anders als geplant:<br />

Gustav verpasst seine rote U-Bahnstation. Hilfe bekommt er von fünf<br />

Straßenmusikern dargestellt vom Bläserquintett Quint Olé und der<br />

Stadtstreicherin Fe Licitas. Auch wenn deren Zaubersprüche manchmal<br />

für Verwirrung sorgen, so hilft nicht zuletzt die Magie der Musik der<br />

ganzen Gruppe auf ihrer glücklichen Weiterreise. Die Fahrt durch die<br />

U-Bahnstationen des Großstadtdschungels führt aus der realen Welt<br />

unvermittelt in das Reich der Fantasie. Märchenmotive vermischen<br />

sich mit Musik, Schauspiel und Tanz.<br />

Quint Olé – das Bläserquintett, Musik | Nina Hänel, Tanz,<br />

Choreografie, Inszenierung | Katherina Wolter, Schauspiel,<br />

Inszenierung, Text | Regine Held, Konzeption, Kostüme |<br />

Martin Wagner / Martina Pfaff, künstlerische Mitarbeit<br />

Programm: Gustav’s wunderbare Reise<br />

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