Altersarmut im Saarland - Arbeiterwohlfahrt des Saarlandes

Unsere Forderungen
Gemeinsam Brücken bauen...
„Wir sind ein Mitgliederverband,
der für eine sozial gerechte Gesellschaft
kämpft und politischen Einfluss
nimmt. Dieses Ziel verfolgen
wir mit ehrenamtlichem Engagement
und professionellen Dienstleistungen.
(Auszug aus den AWO-Leitsätzen)
• Stärkung der gesetzlichen Rentenversicherung
• Beibehaltung der paritätischen und
solidarischen Finanzierung durch
Arbeitgeber und Arbeitnehmer, ergänzende
Wertschöpfungsabgabe
• Erhöhung der Hinterbliebenenrente
von 60 % auf 80 %, Einbau einer
Mindestsicherung
• Langjähriges Einzahlen muss sich
auszahlen! Orientierung des ALG I-
Bezugs an der erbrachten Erwerbsarbeit
• Anerkennung und Gleichbewertung
aller Zeiträume von Kindererziehung
und Pflege
• Rücknahme des Pflegeversicherungsbeitrags
für RentnerInnen
• Ausdehnung der gesetzlichen Rentenversicherung
auf alle Erwerbstätigen
(auf Beamte, Selbstständige,
Politiker usw.)
• Reform der Kranken- und Pflegeversicherung,
Einzahlung aller in
eine einzige Kasse
•
Zurückdrägen der Zuzahlungen von
notwendigen Medikamenten und
Hilfsmittel (z. B. Diabetes-Messstäbe,
Brillengläser etc.)
• Sozialversicherungspflichtige Arbeit
als Regelfall. Zurückdrängen aller
Formen prekärer Beschäftigung. Einführung
Mindestlohn!
Der Vorstand der Arbeiterwohlfahrt
Landesverband Saarland
e. V. hat sich einstimmig gegen
prekäre Beschäftigung ausgesprochen.
Die AWO Saarland zahlt ihre Beschäftigten
nach Tarif und hält
umfangreiche Sozialleistungen
wie betriebliche Altersvorsorge
und Beihilfefond vor.
Sie wird gemeinsam mit ihren
Bündnispartnern in der AWO Südwest
(Rheinland und Pfalz) einen
Antrag zu diesem Thema in die
Bundeskonferenz der AWO 2012
einbringen.
Die AWO-Saarland-Stiftung will Brücken zurück ins Leben bauen. Sie setzt
sich für Wohnungslose und andere Menschen mit besonderen sozialen
Schwierigkeiten ein. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung.
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Spendenkonto
719 500 Sparkasse Saarbrücken (BLZ 590 501 01)