PDF 1,5 MB, "BDS-Magazin - Leben und wohnen in Hamburg"
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AKTUELL<br />
Vertretertreff<br />
Besichtigung des<br />
Neubaus Flachsland<br />
An der „Vorzeigemeile“ der Hansestadt,<br />
dem Jungfernstieg, warteten schon die<br />
beiden Busse, mit denen es vorbei an e<strong>in</strong>igen<br />
e<strong>in</strong>drucksvollen <strong>und</strong> sehenswerten<br />
Bauwerken, wie der Kunsthalle Hamburgs,<br />
dem Hauptbahnhof mit se<strong>in</strong>er Wandelhalle,<br />
dem neu erbauten Gebäude des<br />
„Spiegels“, den unter denkmalschutzstehendenden<br />
Großmarkthallen <strong>und</strong> dem<br />
Freihafen, zum verme<strong>in</strong>tlich jüngeren<br />
Hamburger Stadtteil, der Hafencity, g<strong>in</strong>g.<br />
Angeblich wurde dem damals noch jungen<br />
Hamburg bereits im Jahr 1189 von Kaiser<br />
Barbarossa das Privileg der Zollfreiheit gewährt.<br />
In Folge dessen entstand e<strong>in</strong> erster<br />
Elbhafen an der Alstermündung, also <strong>in</strong><br />
unmittelbarer Nähe des heutigen Stadtteils<br />
Hafen City, der entscheidend für die<br />
weitere Entwicklung der Stadt zu e<strong>in</strong>er<br />
Weltmetropole beitrug. Auch heute s<strong>in</strong>d<br />
noch zahlreiche historische Bezüge <strong>in</strong> der<br />
Stadtplanung <strong>und</strong> der Architektur dieses<br />
Stadtteils deutlich zu erkennen. Das<br />
Zusammenspiel zwischen historischen<br />
Elementen <strong>und</strong> modernen Neubauten<br />
macht den Charme der Hafen City aus.<br />
Die nächste Station war das Traditionsrestaurant<br />
„Old Commercial Room“, e<strong>in</strong>e<br />
der ältesten Adressen erlesener hanseatischer<br />
Gastronomie. Während der E<strong>in</strong>nahme<br />
des Mittagessens tauschten sich<br />
die Teilnehmer weiter angeregt über die<br />
gewonnen E<strong>in</strong>drücke <strong>und</strong> die bevorstehende<br />
Vertreterversammlung aus.<br />
Manch e<strong>in</strong>er der Vertreter stellte bei der<br />
Verabschiedung melancholisch fest, dass<br />
dies die letzte Vertreterausfahrt gewesen<br />
sei an der man teilgenommen habe,<br />
da man leider nicht wieder als Vertreter<br />
gewählt worden sei. E<strong>in</strong>ig waren sich<br />
jedefalls alle, dass es wie <strong>in</strong> den vergangenen<br />
Jahren auch, wieder e<strong>in</strong>e sehr<br />
gelungene <strong>und</strong> <strong>in</strong>formative Ausfahrt<br />
gewesen ist – <strong>und</strong> dass man (endlich)<br />
weiß, woher der Ausdruck „Quiddjes“<br />
kommt …<br />
Im Rahmen des ersten Treffs im Jahr 2013<br />
erhielten die Vertreter am 10. April 2013<br />
ab 17:30 Uhr die Möglichkeit, den gerade<br />
fertiggestellten Neubau des Wohn- <strong>und</strong><br />
Geschäftshauses im Flachsland 41 zu<br />
besichtigen, bevor vierzehn Tage später<br />
die Mieter ihr neues Zuhause bezogen.<br />
Die 39 <strong>in</strong>teressierten Vertreter hatten<br />
die Möglichkeit an e<strong>in</strong>er Führung mit<br />
der Abteilungsleiter<strong>in</strong> des Mitgliedermanagements,<br />
Grit Gl<strong>in</strong>demann, oder<br />
dem Abteilungsleiter des Bestandsmanagements,<br />
Alf Kiesel, teilzunehmen.<br />
Fachk<strong>und</strong>ig <strong>in</strong>formierte Herr Kiesel über<br />
die bautechnischen Details der <strong>in</strong> Passivhausbauweise<br />
errichteten Wohnungen<br />
sowie die Besonderheiten der Haustechnik<br />
<strong>und</strong> beantwortete die zahlreichen<br />
Fragen der Vertreter.<br />
Häuserfronten der <strong>BDS</strong> am Goldbekufer<br />
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