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Download PDF: Berghilf-Ziitig Sommer 2013 - Schweizer Berghilfe

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2<br />

EDITORIAL<br />

Faszinierende Vielfalt.<br />

Liebe Freunde der <strong>Schweizer</strong> <strong>Berghilf</strong>e,<br />

liebe Leserinnen und Leser<br />

Seit genau einem Jahr bin ich Vorsitzender des Projektausschusses<br />

der <strong>Schweizer</strong> <strong>Berghilf</strong>e, der ehrenamtlichen Expertengruppe,<br />

die darüber entscheidet, ob ein Projekt unterstützt<br />

wird oder nicht. Die Arbeit ist anspruchsvoll, doch sie hat mich<br />

richtig gepackt. Der Einblick in die unterschiedlichsten Projekte<br />

ist spannend. Fasziniert bin ich von der grossen Vielfalt<br />

der Ideen, mit denen im Berggebiet die Zukunft vorbereitet<br />

wird. Aus meiner Zeit als Tourismus-Professor an der Uni Bern<br />

waren mir einige Projekte, insbesondere im naturnahen Tourismus,<br />

bekannt. Anderes war absolut neu für mich. Zum Beispiel<br />

jenes von Familie Marti aus dem Glarnerland, die ihren Hof<br />

auf die Haltung von Milchschafen umgestellt hat, um sich<br />

dem Preisdruck bei der Kuhmilch zu entziehen. Über dieses<br />

Projekt erfahren Sie mehr in dieser «<strong>Berghilf</strong>-<strong>Ziitig</strong>» – genauso<br />

wie über viele andere Beispiele für die Vielfalt der unterstützten<br />

Projekte.<br />

Dem Projektausschuss ist aber wichtig, vor lauter Freude über<br />

die vielen guten Projektanträge nicht das kritische Denken<br />

zu verlieren. Bei der Beurteilung jedes einzelnen Projekts<br />

stehen die Fragen im Zentrum: Setzen wir hier die Gelder<br />

unserer Spenderinnen und Spender sinnvoll ein? Ist die Hilfe<br />

notwendig? Es ist uns sehr wichtig, diese Fragen immer mit<br />

Ja beantworten zu können. Auch wenn dies ab und zu bedeutet,<br />

dass wir ein Gesuch ablehnen müssen.<br />

INHALT<br />

6 Wassermangel beendet<br />

Die Fahrten mit Traktor und Wassertank zum<br />

Dorfbrunnen sind für Familie Villiger Geschichte.<br />

8<br />

11<br />

13<br />

14<br />

16<br />

«Energiewende» im Tessin<br />

Die «Segheria Coletta» ist neu ans Stromnetz<br />

angeschlossen.<br />

Vom Bauer zum Hotelier<br />

Georg Janett hat das Dorfhotel von Tschlin vor der<br />

Schliessung bewahrt.<br />

Zukunft dank Poulets<br />

Vom Hobby-Bauer zum Vollerwerbsbetrieb mit<br />

Hühnermast.<br />

Dreifache Überraschung<br />

Genügend Platz für Drillinge.<br />

Die Gletscherforscherin<br />

Christine Levy hat das Engadin zu ihren Füssen.<br />

Der Alphornbauer<br />

Hans Tschiemer wagt<br />

den Neuanfang.<br />

Reportage auf Seite 4.<br />

Hansruedi Müller<br />

Stiftungsrat und Vorsitzender<br />

des Projektausschusses<br />

Impressum<br />

Herausgeber <strong>Schweizer</strong> <strong>Berghilf</strong>e, Soodstr. 55, 8134 Adliswil, Tel. 044 712 60 60, www.berghilfe.ch Leitung Max Hugelshofer (max) Redaktion Guido Lichtensteiger (gui),<br />

Mirjam Bächtold (mjb) Layout Exxtra Kommunikation, Zürich Produktion Denon, Rapperswil Korrektorat Irène Fasel Fotografie Yannick Andrea Bildrechte Max Hugelshofer<br />

(S: 10, 12, 13, 18), Thomas Schuppisser (S: 3) Simmental Zeitung (S: 11), Gian Andri Giovanoli (S: 16), Mirjam Bächtold (S: 17) Druck gdz, Zürich Erscheinungsweise Die «<strong>Berghilf</strong>-<strong>Ziitig</strong>»<br />

erscheint 4 x jährlich in deutscher und französischer Sprache Abonnement 5 Franken pro Jahr sind in der Spende enthalten Gesamtauflage 130 000 Exemplare<br />

<strong>Berghilf</strong>-<strong>Ziitig</strong> 2 _ <strong>2013</strong>

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