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Ist die katholische Lehre vom Himmel (von Gott) - Bibelkreis.ch

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<strong>Ist</strong> <strong>die</strong> <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong> <strong>Lehre</strong> <strong>vom</strong> <strong>Himmel</strong> (<strong>von</strong> <strong>Gott</strong>) oder <strong>von</strong> den Mens<strong>ch</strong>en?<br />

1. S<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>e Dokumente:<br />

Ebene 1:<br />

Von einigen Katholiken (Laien) wird empfohlen den „Kate<strong>ch</strong>ismus der<br />

Katholis<strong>ch</strong>en Kir<strong>ch</strong>e“ zu verwenden. Der Kate<strong>ch</strong>ismus hat aber ein paar<br />

S<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>punkte, wel<strong>ch</strong>e eine Prüfung der <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong>n <strong>Lehre</strong> verfäls<strong>ch</strong>en würden:<br />

a) Die unfehlbaren <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong>n <strong>Lehre</strong>nts<strong>ch</strong>eidungen (Dogmen) sind entweder ni<strong>ch</strong>t<br />

im Kate<strong>ch</strong>ismus enthalten oder stark abges<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>t worden.<br />

b) Der Papst Johannes Paul II s<strong>ch</strong>reibt im Kate<strong>ch</strong>ismus Seite 34 explizit: „Dieser<br />

Kate<strong>ch</strong>ismus ist ni<strong>ch</strong>t dazu bestimmt, <strong>die</strong> <strong>von</strong> den kir<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Autoritäten, den<br />

Diözesanbis<strong>ch</strong>öfen und den Bis<strong>ch</strong>ofskonferenzen vors<strong>ch</strong>riftsgemäß approbierten<br />

örtli<strong>ch</strong>en Kate<strong>ch</strong>ismen zu ersetzen, besonders wenn sie <strong>die</strong> Approbation des<br />

apostolis<strong>ch</strong>en Stuhles erhalten haben“.<br />

c) Katholis<strong>ch</strong>e Theologen, Bis<strong>ch</strong>öfe und Päpste verlangen, daß eine re<strong>ch</strong>tmäßige<br />

Prüfung der <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong>n <strong>Lehre</strong> anhand der Dogmen (= kir<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Urkunden der<br />

<strong>Lehre</strong>nts<strong>ch</strong>eidungen) zu erfolgen hat.<br />

FAZIT: Bei der Prüfung der <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong>n <strong>Lehre</strong> muß man bis auf deren Grund<br />

(kir<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e <strong>Lehre</strong>nts<strong>ch</strong>eidungen = Dogmen) gehen. Der Kate<strong>ch</strong>ismus s<strong>ch</strong>eidet als<br />

Prüfmaßstab aus, weil er <strong>die</strong> Dogmen ni<strong>ch</strong>t enthält oder abgemildert hat. So fehlen<br />

im Kate<strong>ch</strong>ismus zum Beispiel <strong>die</strong> 198 (hunderta<strong>ch</strong>tundneunzig!) Flü<strong>ch</strong>e (Anathema)<br />

wo Mens<strong>ch</strong>en aufgrund ihrer anderen biblis<strong>ch</strong>en Erkenntnis verflu<strong>ch</strong>t, verdammt oder<br />

ausges<strong>ch</strong>lossen werden.<br />

Seite 1 <strong>von</strong> 16


Ebene 2:<br />

Die Dogmen (= <strong>Lehre</strong>nts<strong>ch</strong>eidungen der <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong>n Kir<strong>ch</strong>e) wurden <strong>von</strong> er<br />

<strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong>n Kir<strong>ch</strong>e selbst (ni<strong>ch</strong>t <strong>von</strong> deren Gegnern!) veröffentli<strong>ch</strong>t in folgenden<br />

Bü<strong>ch</strong>ern (<strong>von</strong> links na<strong>ch</strong> re<strong>ch</strong>ts):<br />

a) Der Glaube der Kir<strong>ch</strong>e in den Urkunden der Lehrverkündigung, Neuner – Roos,<br />

1961, 6. Auflage, Regensburg, (NR-1961).<br />

b) Der Glaube der Kir<strong>ch</strong>e in den Urkunden der Lehrverkündigung, Neuner – Roos,<br />

2009, 13. Auflage, ISBN 978-3-7917-0119-6, Regensburg, (NR-2009).<br />

c) Kompendium der Glaubensbekenntnisse und kir<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en <strong>Lehre</strong>nts<strong>ch</strong>eidungen,<br />

Denzinger – Hünermann, 2010, 43. Auflage, ISBN 978-3-451-37000-7,<br />

Freiburg-Basel-Wien, (DH-2010).<br />

Hinweis: Laut Vorwort Seite 1 DH-2010 ist eine englis<strong>ch</strong>e Übersetzung des DH-2010<br />

in Vorbereitung.<br />

Anhand der Quellen (a, b, c) kann man si<strong>ch</strong>er <strong>die</strong> <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong> <strong>Lehre</strong> erfassen.<br />

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Ebene 3:<br />

Um <strong>die</strong> <strong>Lehre</strong> <strong>von</strong> <strong>Gott</strong> zu erfassen muß man <strong>die</strong> Bibel (<strong>Gott</strong>es Wort) genau lesen.<br />

2. Ergebnisse:<br />

2.1 Papst Bonifatius VIII - Jahr 1302:<br />

Katholis<strong>ch</strong>e <strong>Lehre</strong><br />

„Dem römis<strong>ch</strong>en Papst si<strong>ch</strong> zu<br />

unterwerfen, ist für alle Mens<strong>ch</strong>en<br />

unbedingt zum Heile notwendig: Das<br />

erklären, behaupten, bestimmen und<br />

verkündigen Wir.“<br />

- NR-1961-Seite-220 Dogma 342,<br />

- NR-2009-Seite-290 Dogma 430,<br />

- DH-2010-Seite-360 Dogma 875.<br />

Biblis<strong>ch</strong>e <strong>Lehre</strong><br />

„Jesus spri<strong>ch</strong>t zu ihm: I<strong>ch</strong> bin der Weg und<br />

<strong>die</strong> Wahrheit und das Leben. Niemand<br />

kommt zum Vater, als nur dur<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong>.“<br />

(Joh 14.6)<br />

„Ihr seid um einen Preis erkauft; werdet<br />

ni<strong>ch</strong>t der Mens<strong>ch</strong>en Sklaven.“ (1Kor 7.23)<br />

Kommentar:<br />

Hier prallen zwei Geister und zwei Absolutheitsansprü<strong>ch</strong>e aufeinander. Wer ist<br />

stärker? Wer hat Re<strong>ch</strong>t? Wer ist der Lügner?<br />

Mt 6.24: „Niemand kann zwei Herren <strong>die</strong>nen; denn entweder wird er den einen<br />

hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhangen und den anderen<br />

vera<strong>ch</strong>ten.“<br />

Seite 3 <strong>von</strong> 16


2.2 Allgemeine Kir<strong>ch</strong>enversammlung zu Florenz - Jahr 1442:<br />

Katholis<strong>ch</strong>e <strong>Lehre</strong><br />

Biblis<strong>ch</strong>e <strong>Lehre</strong><br />

„Die heilige römis<strong>ch</strong>e Kir<strong>ch</strong>e glaubt fest,<br />

daß niemand außerhalb der <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong>n<br />

Kir<strong>ch</strong>e, weder Heide no<strong>ch</strong> Jude no<strong>ch</strong><br />

Ungläubiger oder ein <strong>von</strong> der Einheit<br />

Getrennter – des ewigen Lebens teilhaftig<br />

wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt,<br />

das dem Teufel und seinen Engeln<br />

bereitet ist, wenn er si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t vor dem<br />

Tod ihr (der Kir<strong>ch</strong>e) ans<strong>ch</strong>ließt. So viel<br />

bedeutet <strong>die</strong> Einheit des Leibes der<br />

Kir<strong>ch</strong>e, daß <strong>die</strong> kir<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Sakramente<br />

nur denen zum Heil gerei<strong>ch</strong>en, <strong>die</strong> in ihr<br />

bleiben, und daß nur ihnen Fasten,<br />

Almosen, andere fromme Werke und der<br />

Kriegs<strong>die</strong>nst des Christenlebens ewigen<br />

Lohn erwirbt. Mag einer no<strong>ch</strong> so viele<br />

Almosen geben, ja selbst sein Blut für<br />

den Namen Christi vergießen, so kann er<br />

do<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t gerettet werden, wenn er ni<strong>ch</strong>t<br />

im S<strong>ch</strong>oß und in der Einheit der<br />

<strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong>n Kir<strong>ch</strong>e bleibt.“<br />

„Jesus spri<strong>ch</strong>t zu ihm: I<strong>ch</strong> bin der Weg und<br />

<strong>die</strong> Wahrheit und das Leben. Niemand<br />

kommt zum Vater, als nur dur<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong>.“<br />

(Joh 14.6)<br />

„Ihr seid um einen Preis erkauft; werdet<br />

ni<strong>ch</strong>t der Mens<strong>ch</strong>en Sklaven.“ (1Kor 7.23)<br />

- NR-1961-Seite-222 Dogma 350.<br />

Kommentar:<br />

Dieses Dogma 350 wurde 1442 aufgestellt und bis na<strong>ch</strong> 1961 verkündigt. In den<br />

neueren NR-2009 und DZ-2010 habe i<strong>ch</strong> es ni<strong>ch</strong>t mehr gefunden. Das heißt aber<br />

ni<strong>ch</strong>t, daß <strong>die</strong>ses Dogma 350 zurückgezogen wurde. Als Dogma hat es ja den Status<br />

„Unfehlbar“ und kann ni<strong>ch</strong>t zurückgezogen werden. Es bleibt damit gültige<br />

<strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong> Kir<strong>ch</strong>enlehre.<br />

Seite 4 <strong>von</strong> 16


2.3 Konzil <strong>von</strong> Nizäa - Jahr 787:<br />

Katholis<strong>ch</strong>e <strong>Lehre</strong><br />

Biblis<strong>ch</strong>e <strong>Lehre</strong><br />

„Wer ni<strong>ch</strong>t <strong>die</strong> ganze kir<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e<br />

Überlieferung annimmt, <strong>die</strong> ges<strong>ch</strong>riebene<br />

wie <strong>die</strong> unges<strong>ch</strong>riebene, der sei<br />

ausges<strong>ch</strong>lossen.“<br />

- NR-1961-Seite-70, Dogma 78.<br />

- NR-2009-Seite-75, Dogma 85.<br />

„Wer <strong>die</strong> gesamte kir<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e<br />

Überlieferung, ob ges<strong>ch</strong>rieben oder<br />

unges<strong>ch</strong>rieben, verwirft, der sei mit dem<br />

Anathema belegt.“<br />

DH-2010-Seite-259, Dogma 609.<br />

Die Bibel Off 22.18-19:<br />

„I<strong>ch</strong> bezeuge jedem, der <strong>die</strong> Worte der<br />

Weissagung <strong>die</strong>ses Bu<strong>ch</strong>es hört: Wenn<br />

jemand zu <strong>die</strong>sen Dingen hinzufügt, so<br />

wird <strong>Gott</strong> ihm <strong>die</strong> Plagen hinzufügen, <strong>die</strong><br />

in <strong>die</strong>sem Bu<strong>ch</strong>e ges<strong>ch</strong>rieben sind.“<br />

Joh 8.31-32: „Wenn ihr in meinem Worte<br />

bleibet, so seid ihr wahrhaft meine<br />

Jünger; und ihr werdet <strong>die</strong> Wahrheit<br />

erkennen, und <strong>die</strong> Wahrheit wird eu<strong>ch</strong> frei<br />

ma<strong>ch</strong>en.“<br />

Joh 8.51: „Wahrli<strong>ch</strong>, wahrli<strong>ch</strong>, i<strong>ch</strong> sage<br />

eu<strong>ch</strong>: Wenn jemand mein Wort bewahren<br />

wird, so wird er den Tod ni<strong>ch</strong>t sehen<br />

ewigli<strong>ch</strong>.“<br />

Kommentar:<br />

Die <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong> Kir<strong>ch</strong>e versteht unter:<br />

a) „ges<strong>ch</strong>riebene Überlieferung“: Die Bibel.<br />

b) „unges<strong>ch</strong>riebene Überlieferung“: Die <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong>n Dogmen, wel<strong>ch</strong>e dur<strong>ch</strong> <strong>die</strong><br />

Päpste über Jahrhunderte verfaßt wurden.<br />

Beide Quellen müssen <strong>von</strong> jedem Katholik angenommen werden, sonst ist man<br />

gemäß <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong>r Kir<strong>ch</strong>e verflu<strong>ch</strong>t (Anathema).<br />

Demgegenüber erlaubt <strong>Gott</strong> nur eine einzige Quelle zur Wahrheitsfindung zu<br />

verwenden: GOTTES WORT!<br />

<strong>Gott</strong> s<strong>ch</strong>ließt sein Wort (<strong>die</strong> Bibel) ab, indem er <strong>die</strong> letzte Mahnung an <strong>die</strong><br />

Mens<strong>ch</strong>heit ri<strong>ch</strong>tet, indem er sagt, man solle ni<strong>ch</strong>ts mehr zur Bibel hinzufügen, oder<br />

man wird den Plagen der Offenbarung preisgegeben.<br />

Seite 5 <strong>von</strong> 16


2.4 Papst Pius IX - Jahr 1870:<br />

Katholis<strong>ch</strong>e <strong>Lehre</strong><br />

„Wenn der römis<strong>ch</strong>e Bis<strong>ch</strong>of in hö<strong>ch</strong>ster<br />

Lehrgewalt (ex cathedra) spri<strong>ch</strong>t, das<br />

heißt, wenn er seines Amtes als Hirt und<br />

<strong>Lehre</strong>r aller Christen waltend in hö<strong>ch</strong>ster,<br />

apostolis<strong>ch</strong>er Amtsgewalt endgültig<br />

ents<strong>ch</strong>eidet, eine <strong>Lehre</strong> über Glauben<br />

oder Sitten sei <strong>von</strong> der ganzen Kir<strong>ch</strong>e<br />

festzuhalten, so besitzt er auf Grund des<br />

göttli<strong>ch</strong>en Beistandes, der ihm im heiligen<br />

Petrus verheißen ist, jene Unfehlbarkeit,<br />

mit der der göttli<strong>ch</strong>e Erlöser seine Kir<strong>ch</strong>e<br />

bei endgültigen Ents<strong>ch</strong>eidungen in<br />

Glaubens- und Sittenlehren ausgerüstet<br />

haben wollte. Diese endgültigen<br />

Ents<strong>ch</strong>eidungen des römis<strong>ch</strong>en Bis<strong>ch</strong>ofs<br />

sind daher aus si<strong>ch</strong> und ni<strong>ch</strong>t auf Grund<br />

der Zustimmung der Kir<strong>ch</strong>e<br />

unabänderli<strong>ch</strong>. Wenn si<strong>ch</strong> jemand – was<br />

<strong>Gott</strong> verhüte – herausnehmen sollte,<br />

<strong>die</strong>ser unserer endgültigen Ents<strong>ch</strong>eidung<br />

zu widerspre<strong>ch</strong>en, so sei er<br />

ausges<strong>ch</strong>lossen (DH-2010: Anathema)<br />

Biblis<strong>ch</strong>e <strong>Lehre</strong><br />

„Jesus spri<strong>ch</strong>t zu ihm: I<strong>ch</strong> bin der Weg und<br />

<strong>die</strong> Wahrheit und das Leben. Niemand<br />

kommt zum Vater, als nur dur<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong>.“<br />

(Joh 14.6)<br />

„Ihr seid um einen Preis erkauft; werdet<br />

ni<strong>ch</strong>t der Mens<strong>ch</strong>en Sklaven.“ (1Kor 7.23)<br />

- NR-1961-Seite-244 Dogma 388,<br />

- NR-2009-Seite-302 Dogma 454,<br />

- DH-2010-Seite-776 Dogma 3074, 3075.<br />

Kommentar:<br />

Hier erkennen wir den Unters<strong>ch</strong>ied:<br />

A) Biblis<strong>ch</strong>e <strong>Lehre</strong>: Hat nur eine einzige Quelle <strong>Gott</strong>es Wort selbst (<strong>die</strong> Bibel).<br />

B) Katholis<strong>ch</strong>e <strong>Lehre</strong>: Hat drei Quellen:<br />

1. Die Dogmen der Vergangenheit (früheren Päpste).<br />

2. Was der heutige Papst ex cathedra an neuen Dogmen spri<strong>ch</strong>t.<br />

3. Die Bibel.<br />

Im Bu<strong>ch</strong> Kate<strong>ch</strong>ismus der <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong>n Kir<strong>ch</strong>e, Oldenburgverlag, 1993, ISBN 3-486-<br />

56038-7, auf Seite 60 im Abs<strong>ch</strong>nitt 82 wird bestätigt: „So ergibt si<strong>ch</strong>, dass <strong>die</strong><br />

Kir<strong>ch</strong>e,...., ihre Gewissheit über alles Geoffenbarte ni<strong>ch</strong>t aus der Heiligen S<strong>ch</strong>rift<br />

allein s<strong>ch</strong>öpft“. Z.B. <strong>die</strong> <strong>Lehre</strong> des Zölibats (Ehelosigkeit der kath. Priester) s<strong>ch</strong>öpft<br />

<strong>die</strong> <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong> Kir<strong>ch</strong>e ni<strong>ch</strong>t aus <strong>Gott</strong>es Wort (Mk 1.30, 1Kor 9.5, 1Tim 4.3, Tit 1.6).<br />

Andere Quellen, <strong>die</strong> dem Wort <strong>Gott</strong>es entgegenstehen, sind jedo<strong>ch</strong> gemäß der Bibel<br />

ni<strong>ch</strong>t erlaubt (Off 22.18-19).<br />

Seite 6 <strong>von</strong> 16


2.5 Papst Pius IV Konzil <strong>von</strong> Trient - Jahr 1562:<br />

Katholis<strong>ch</strong>e <strong>Lehre</strong><br />

„Can. 801: In der Eu<strong>ch</strong>aristie ist unter den<br />

Gestalten <strong>von</strong> Brot und Wein Christus der<br />

Herr selbst gegenwärtig, er wird (unter<br />

<strong>die</strong>sen Gestalten) geopfert und<br />

genossen.“<br />

(NR-1961-Seite 317 Dogma 530)<br />

„Wer sagt, in der Messe werde <strong>Gott</strong> ni<strong>ch</strong>t<br />

ein wirkli<strong>ch</strong>es und eigentli<strong>ch</strong>es Opfer<br />

dargebra<strong>ch</strong>t, der sei ausges<strong>ch</strong>lossen (DZ:<br />

mit dem Anathema belegt).“<br />

(NR-1961-Seite 316 Dogma 521,<br />

NR-2009-Seite 399 Dogma 606;<br />

DH-2010-Seite 526 Dogma 1751)<br />

„Wer sagt, das Meßopfer sei nur Lob- und<br />

Danksagung oder das bloße Gedä<strong>ch</strong>tnis<br />

des Kreuzesopfers, ni<strong>ch</strong>t aber ein<br />

Sühneopfer; oder es bringe nur dem<br />

Nutzen, der kommuniziere; und man<br />

dürfe es ni<strong>ch</strong>t für Lebende und<br />

Verstorbene, für Sünden, Strafen, zur<br />

Genugtuung und für andere Nöte<br />

aufopfern, der sei ausges<strong>ch</strong>lossen.“<br />

(NR-1961-Seite 316 Dogma 523,<br />

NR-2009-Seite 399 Dogma 608;<br />

DH-2010-Seite 527 Dogma 1753)<br />

Wer sagt, dur<strong>ch</strong> das Meßopfer werde das<br />

ho<strong>ch</strong>heilige Opfer Christi am Kreuz<br />

gelästert oder herabgesetzt, der sei<br />

ausges<strong>ch</strong>lossen (DZ: mit dem Anathema<br />

belegt).“<br />

(NR-1961-Seite 316 Dogma 524,<br />

NR-2009-Seite 399 Dogma 609;<br />

DH-2010-Seite 527 Dogma 1754)<br />

Biblis<strong>ch</strong>e <strong>Lehre</strong><br />

„Als nun Jesus den Essig genommen<br />

hatte, spra<strong>ch</strong> er: Es ist vollbra<strong>ch</strong>t! und er<br />

neigte das Haupt und übergab den Geist.“<br />

(Joh 19.30)<br />

„Daß Christus, aus den Toten auferweckt,<br />

ni<strong>ch</strong>t mehr stirbt; der Tod herrs<strong>ch</strong>t ni<strong>ch</strong>t<br />

mehr über ihn. Denn was er gestorben<br />

ist, ist er ein für allemal der Sünde<br />

gestorben; was er aber lebt, lebt er <strong>Gott</strong>.“<br />

(Rö 6.9-10)<br />

„Denn der Christus ist ni<strong>ch</strong>t eingegangen<br />

in das mit Händen gema<strong>ch</strong>te Heiligtum,<br />

ein Gegenbild des wahrhaftigen, sondern<br />

in den <strong>Himmel</strong> selbst, um jetzt vor dem<br />

Angesi<strong>ch</strong>t <strong>Gott</strong>es für uns zu ers<strong>ch</strong>einen;<br />

au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t, auf daß er si<strong>ch</strong> selbst oftmals<br />

opferte, wie der Hohepriester alljährli<strong>ch</strong> in<br />

das Heiligtum hineingeht mit fremdem<br />

Blut; sonst hätte er oftmals leiden müssen<br />

<strong>von</strong> Grundlegung der Welt an; jetzt aber<br />

ist er einmal in der Vollendung der<br />

Zeitalter geoffenbart worden zur<br />

Abs<strong>ch</strong>affung der Sünde dur<strong>ch</strong> sein Opfer.<br />

Und ebenso wie es den Mens<strong>ch</strong>en<br />

gesetzt ist, einmal zu sterben, dana<strong>ch</strong><br />

aber das Geri<strong>ch</strong>t, also wird au<strong>ch</strong> der<br />

Christus, na<strong>ch</strong>dem er einmal geopfert<br />

worden ist, um vieler Sünden zu tragen,<br />

zum zweiten Male denen, <strong>die</strong> ihn<br />

erwarten, ohne Sünde ers<strong>ch</strong>einen zur<br />

Seligkeit.“<br />

(Heb 9.24-28)<br />

Kommentar:<br />

Die Eu<strong>ch</strong>aristie (Messopfer) ist laut kath. <strong>Lehre</strong> eine Hostienverwandlung. Dabei<br />

befiehlt der Priester, dass Jesus Christus aus dem <strong>Himmel</strong> kommt und in <strong>die</strong> Hostie<br />

hineingeht und dann erneut geopfert wird (Transsubstantiation). Dur<strong>ch</strong> <strong>die</strong>ses<br />

ständig (wö<strong>ch</strong>entli<strong>ch</strong>) wiederholende Opfer wird das Opferwerk des Herrn Jesus<br />

Christus auf Golgatha vera<strong>ch</strong>tet und für ni<strong>ch</strong>t ausrei<strong>ch</strong>end angesehen. Verglei<strong>ch</strong>e<br />

dazu Joh 19.30, Rö 6.9-10, Heb 7.27, Heb 9.24-28, Heb 10.14 wo klar nur <strong>von</strong> einem<br />

einzigen Opfer gespro<strong>ch</strong>en wird, nämli<strong>ch</strong> dem auf Golgatha. Die kath. Kir<strong>ch</strong>e ma<strong>ch</strong>t<br />

deswegen bei der Eu<strong>ch</strong>aristie Götzen<strong>die</strong>nst.<br />

Seite 7 <strong>von</strong> 16


2.6 Konzil <strong>von</strong> Trient - Jahr 1547:<br />

Katholis<strong>ch</strong>e <strong>Lehre</strong><br />

„Wer behauptet, der re<strong>ch</strong>tfertigende<br />

Glaube sei ni<strong>ch</strong>ts anderes als das<br />

Vertrauen auf <strong>die</strong> göttli<strong>ch</strong>e<br />

Barmherzigkeit, <strong>die</strong> um Christi willen <strong>die</strong><br />

Sünden na<strong>ch</strong>läßt, oder <strong>die</strong>ses Vertauen<br />

allein sei es, wodur<strong>ch</strong> wir gere<strong>ch</strong>tfertigt<br />

werden, der sei ausges<strong>ch</strong>lossen (DZ: mit<br />

dem Anathema belegt).“<br />

- NR-1961-Seite-418 Dogma 749,<br />

- NR-2009-Seite-515 Dogma 830,<br />

- DH-2010-Seite-482 Dogma 1562.<br />

Biblis<strong>ch</strong>e <strong>Lehre</strong><br />

„Denn es ist kein Unters<strong>ch</strong>ied, denn alle<br />

haben gesündigt und errei<strong>ch</strong>en ni<strong>ch</strong>t <strong>die</strong><br />

Herrli<strong>ch</strong>keit <strong>Gott</strong>es, und werden umsonst<br />

gere<strong>ch</strong>tfertigt dur<strong>ch</strong> seine Gnade, dur<strong>ch</strong><br />

<strong>die</strong> Erlösung, <strong>die</strong> in Christo Jesu ist;<br />

wel<strong>ch</strong>en <strong>Gott</strong> dargestellt hat zu einem<br />

Gnadenstuhl dur<strong>ch</strong> den Glauben an sein<br />

Blut, zur Erweisung seiner Gere<strong>ch</strong>tigkeit<br />

wegen des Hingehenlassens der vorher<br />

ges<strong>ch</strong>ehenen Sünden unter der Na<strong>ch</strong>si<strong>ch</strong>t<br />

<strong>Gott</strong>es; zur Erweisung seiner<br />

Gere<strong>ch</strong>tigkeit in der jetzigen Zeit, daß er<br />

gere<strong>ch</strong>t sei und den re<strong>ch</strong>tfertige, der des<br />

Glaubens an Jesum ist.<br />

Rö 3.24-26)<br />

„Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges<br />

Leben; wer aber dem Sohne ni<strong>ch</strong>t glaubt,<br />

wird das Leben ni<strong>ch</strong>t sehen, sondern der<br />

Zorn <strong>Gott</strong>es bleibt auf ihm.“ (Joh 3.36)<br />

Kommentar:<br />

Glauben ist das alleinige Vertrauen auf <strong>die</strong> göttli<strong>ch</strong>e Barmherzigkeit, <strong>die</strong> um Christi<br />

willen uns Sündern <strong>die</strong> Vergebung der Sünden s<strong>ch</strong>enkt. Die Bibel bestätigt <strong>die</strong>se<br />

fundamentale biblis<strong>ch</strong>e Kernlehre.<br />

Die <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong> Kir<strong>ch</strong>e:<br />

- verwirft das biblis<strong>ch</strong>e Evangelium,<br />

- s<strong>ch</strong>ließt <strong>die</strong> aus, <strong>die</strong> das biblis<strong>ch</strong>e Evangelium annehmen,<br />

- belegt <strong>die</strong> Ausges<strong>ch</strong>lossenen mit einem Flu<strong>ch</strong> (Anathema) zur ewigen Verdammnis<br />

(gemäß Wortbedeutung Anathema).<br />

Die Bibel:<br />

- verwirft gemäß Gal 1.8-9 das <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong> Evangelium,<br />

- s<strong>ch</strong>ließt <strong>die</strong> aus, <strong>die</strong> das biblis<strong>ch</strong>e Evangelium NICHT annehmen,<br />

- belegt <strong>die</strong> mit einem Flu<strong>ch</strong> (Anathema) zur ewigen Verdammnis (gemäß<br />

Wortbedeutung Anathema), <strong>die</strong> ein bibelfremdes Evangelium verkündigen.<br />

Gal 1.8-9: „Aber wenn au<strong>ch</strong> wir oder ein Engel aus dem <strong>Himmel</strong> eu<strong>ch</strong> etwas als<br />

Evangelium verkündigte außer dem, was wir eu<strong>ch</strong> als Evangelium verkündigt haben:<br />

er sei verflu<strong>ch</strong>t! Wie wir zuvor gesagt haben, so sage i<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> jetzt wiederum: Wenn<br />

jemand eu<strong>ch</strong> etwas als Evangelium verkündigt außer dem, was ihr empfangen habt:<br />

er sei verflu<strong>ch</strong>t!“<br />

Die Dogmen und <strong>die</strong> Bibel widerspre<strong>ch</strong>en si<strong>ch</strong>. Wel<strong>ch</strong>es Dokument enthält Lüge,<br />

Dogmen oder Bibel? Wer ist der Lügner, der Papst oder <strong>Gott</strong>?<br />

Seite 8 <strong>von</strong> 16


2.7 Papst Pius IV Konzil <strong>von</strong> Trient - Jahr 1564:<br />

Katholis<strong>ch</strong>e <strong>Lehre</strong><br />

Biblis<strong>ch</strong>e <strong>Lehre</strong><br />

„Wer behauptet, na<strong>ch</strong> erlangter „Und ebenso wie es den Mens<strong>ch</strong>en<br />

Re<strong>ch</strong>tfertigungsgnade werde dem gesetzt ist, einmal zu sterben, dana<strong>ch</strong><br />

bußfertigen Sünder <strong>die</strong> S<strong>ch</strong>uld so aber das Geri<strong>ch</strong>t.“<br />

erlassen und <strong>die</strong> Strafwürdigkeit für <strong>die</strong><br />

ewige Strafe so getilgt, daß au<strong>ch</strong> keine (Heb 9.27)<br />

Strafwürdigkeit zu einer zeitli<strong>ch</strong>en Strafe<br />

mehr abzubüßen bleibe, sei es in <strong>die</strong>sem<br />

Leben oder im zukünftigen, im Fegefeuer,<br />

bevor der Zugang zum <strong>Himmel</strong>rei<strong>ch</strong><br />

offensteht, der sei ausges<strong>ch</strong>lossen.“<br />

(NR-1961-Seite-421 Dogma 767,<br />

- NR-2009-Seite-518 Dogma 848,<br />

- DH-2010-Seite-485 Dogma 1580).<br />

„Standhaft halte i<strong>ch</strong> fest, daß es einen<br />

Reinigungsort gibt, und daß <strong>die</strong> dort<br />

festgehaltenen Seelen dur<strong>ch</strong> Fürbitte der<br />

Gläubigen Hilfe finden.“<br />

(NR-1961-Seite-459 Dogma 854,<br />

- NR-2009-Seite-557 Dogma 935,<br />

- DH-2010-Seite-547 Dogma 1867).<br />

Kommentar:<br />

Die Bibel kennt keinen Reinigungsort (Fegefeuer) na<strong>ch</strong> dem irdis<strong>ch</strong>en Leben. Das<br />

Fegefeuer ist eine <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong> Erfindung.<br />

Man unterliegt einer Täus<strong>ch</strong>ung, wenn man si<strong>ch</strong> auf einen Reinigungsort na<strong>ch</strong><br />

dem irdis<strong>ch</strong>en Leben verläßt, weil <strong>die</strong> Bibel uns sagt, daß es sol<strong>ch</strong> einen Ort ni<strong>ch</strong>t<br />

gibt.<br />

Seite 9 <strong>von</strong> 16


2.8 Anbetung der Maria:<br />

Eine <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong> Kir<strong>ch</strong>e in der Nähe <strong>von</strong> Mün<strong>ch</strong>en / Deuts<strong>ch</strong>land.<br />

In der Kir<strong>ch</strong>e ein Raum wo man si<strong>ch</strong> niederknien kann vor einer Statur hinter Gitter.<br />

Die Statur hinter Gitter ist <strong>die</strong> <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong> Maria.<br />

Seite 10 <strong>von</strong> 16


Ein bekanntes Gebet, wel<strong>ch</strong>es Katholiken zur Maria beten ist das Ave Maria:<br />

„Gegrüset seist du, Maria, voll der Gnade,<br />

der Herr ist mit dir.<br />

Du bist gebenedeit unter den Frauen,<br />

und gebenedeit ist <strong>die</strong> Fru<strong>ch</strong>t deines Leibes, Jesus.<br />

Heilige Maria, Mutter <strong>Gott</strong>es,<br />

bitte für uns Sünder<br />

jetzt und in der Stunde unseres Todes.<br />

Amen.“<br />

Kommentar:<br />

Katholiken behaupten man<strong>ch</strong>mal, daß sie Maria ni<strong>ch</strong>t anbeten, sondern Maria nur<br />

glückselig preisen oder ehren.<br />

Aber stimmt das?<br />

Wenn man Maria nur na<strong>ch</strong> Lk 1.48 glückselig preisen wollte, dann kann man das<br />

au<strong>ch</strong> so ma<strong>ch</strong>en: „Herr Jesus Christus, i<strong>ch</strong> danke Dir, daß Du dur<strong>ch</strong> Maria in <strong>die</strong>se<br />

Welt gekommen bist um Sünder zu erretten.“<br />

Aber was ma<strong>ch</strong>en Katholiken statt dessen? Sie rufen eine Tote an, was na<strong>ch</strong> 5M<br />

18.9-12 verboten ist.<br />

Obiges Gebet enthält alle Merkmale <strong>von</strong> einem Gebet:<br />

- Es wird eine unsi<strong>ch</strong>tbare Person angerufen Hier <strong>die</strong> verstorbene Maria.<br />

- Es wird eine spezifis<strong>ch</strong>e Bitte an Maria gebetet Bitte für uns Sünder jetzt und in<br />

der Stunde unseres Todes.<br />

- Das Gebet wird mit einem Amen bekräftigt und abges<strong>ch</strong>lossen Amen.<br />

Was sagt nun eigentli<strong>ch</strong> <strong>die</strong> Bibel dazu? Hat <strong>Gott</strong> uns in seinem unfehlbaren Wort<br />

erlaubt, so etwas zu tun?<br />

Das grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>e Wort für „anbeten“ ist „προσκυνεω“ und wird „proskyneo“<br />

gespro<strong>ch</strong>en. Das Wort „proskyneo“ hat folgende Bedeutung: „Anbeten, Huldigen,<br />

Niederbeugen, Niederfallen, fußfällig/hünd<strong>ch</strong>enhaft Bitten“.<br />

Das Wort Anbetung (προσκυνεω, proskyneo) kommt im Neuen Testament<br />

auss<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> an folgenden Stellen vor:<br />

Zu CHRISTUS: Mt 2.2, Mt 2.8, Mt 2.11, Mt 8.2, Mt 9.18, Mt 14.33, Mt 15.25, Mt 20.20,<br />

Mt 28.9, Mt 28.17, Mk 5.6, Mk 15.19 (im Spott), Lk 24.52, Joh 9.38,<br />

Heb 1.6<br />

Zum VATER:<br />

Mt 4.10, Lk 4.8, Joh 4.20, 4.21, 4.22, 4.23, 4.24, Mt 18.26 (im Glei<strong>ch</strong>nis),<br />

Joh 12.20, Apg 8.27, Apg 24.11, 1Kor 14.25, Heb 11.21, Off 3.9, Off 4.10,<br />

Off 11.1, Off 11.16, Off 14.7, Off 15.4, Off 19.4, Off 22.9<br />

Zu VATER und SOHN: Off 5.14, Off 7.11<br />

Satan mö<strong>ch</strong>te es: Mt 4.9, Lk 4.7<br />

Bilder in AT Zeit: Apg 7.43 (Als abs<strong>ch</strong>reckendes Beispiel)<br />

Zu Petrus: Apg 10.25-26 (wird zurückgewiesen)<br />

Zu Dämonen: Off 9.20<br />

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Zu Satan: Off 13.4<br />

Zum Tier: Off 13.4, 13.8, 13.12, 14.9, 14.11, 20.4<br />

Zum Bild des Tieres: Off 13.15, 16.2, 19.20<br />

Zum Engel: Off 19.10, 22.8-9 (wird zurückgewiesen).<br />

Diese Liste ist vollständig und zeigt, dass im Neuen Bund (im Neuen Testament) das<br />

Wort Anbeten (προσκυνεω, proskyneo) nur für <strong>die</strong> göttli<strong>ch</strong>e Anbetung (Vater oder<br />

Sohn) verwendet wird, bzw. in allen anderen Fällen als fals<strong>ch</strong>e Anbetung entlarvt<br />

wird!<br />

Es gibt im unfehlbaren Wort <strong>Gott</strong>es (Bibel) ni<strong>ch</strong>t eine einzige Stelle wo man zur Maria<br />

betet. Im Gegenteil <strong>Gott</strong>es Wort sagt uns:<br />

MT 4.10: „Du sollst den Herrn, deinen <strong>Gott</strong>, anbeten und ihm allein <strong>die</strong>nen."<br />

Also ma<strong>ch</strong>en Katholiken bei der Anbetung der Maria Götzen<strong>die</strong>nst.<br />

2.9 Die Stellung des Petrus:<br />

Katholiken behaupten, dass gemäß Mt 16.15-19 der Petrus der erste Papst war und<br />

dur<strong>ch</strong> <strong>die</strong> päpstli<strong>ch</strong>e Sukzession <strong>die</strong> einzig wahre Kir<strong>ch</strong>e <strong>die</strong> <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong> Kir<strong>ch</strong>e ist.<br />

Biblis<strong>ch</strong>e Stellungnahme dazu:<br />

a) In Mt 16.15-19 steht ni<strong>ch</strong>ts <strong>von</strong> „Papst“ und „Sukzession“.<br />

b) Der Bibeltext sagt aus, dass Mens<strong>ch</strong>en, <strong>die</strong> Jesus als Christus (Heiland, Retter)<br />

erkennen, <strong>die</strong> Grundlage oder den Felsen der wahren Versammlung bilden. Petrus<br />

ist hier typologis<strong>ch</strong> als Vors<strong>ch</strong>attierung aller wiedergeborenen Christen zu sehen.<br />

c) Die Bindungs- und Lösungsgewalt, <strong>die</strong> in Mt 16.15-19 dem Petrus zunä<strong>ch</strong>st allein<br />

zugespro<strong>ch</strong>en wurde, <strong>die</strong> wird in Mt 18.18 jeder Ortsversammlung zugespro<strong>ch</strong>en.<br />

d) Wenn Petrus tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> das Oberhaupt aller Gläubigen sein würde, warum nennt<br />

Jesus <strong>die</strong>sen Petrus dann wenige Verse später in Mt 16.23 „Satan“?<br />

e) In Gal 2.11-14 wird Petrus <strong>von</strong> Paulus in Lehrfragen zure<strong>ch</strong>tgewiesen. Daraus zu<br />

folgern, dass Paulus der re<strong>ch</strong>te Papst sei, wäre ebenfalls fals<strong>ch</strong>.<br />

f) Christen sollten si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t zu Mens<strong>ch</strong>en hin orientieren, sondern zu Jesus Christus,<br />

der uns liebt und für uns in den Tod gegangen ist (1Kor 1.12-13).<br />

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2.10 Die <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong>n Mörder - Inquisition:<br />

Oben sind zwei Bü<strong>ch</strong>er abgebildet.<br />

A) Links: Der <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong> Denzinger, beinhaltet alle Dogmen der <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong>n Kir<strong>ch</strong>e<br />

<strong>vom</strong> Jahr 348 bis Jahr 2008 und hat 1783 Seiten.<br />

B) Re<strong>ch</strong>ts: Der Märtyrerspiegel, beinhaltet <strong>die</strong> s<strong>ch</strong>reckli<strong>ch</strong>en Folterungen und Morde<br />

der <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong>n Kir<strong>ch</strong>e an Christen <strong>vom</strong> Jahr 45 bis Jahr 1672 und hat 635 Seiten.<br />

Über <strong>die</strong> Dogmen wurde s<strong>ch</strong>on einiges gesagt. Deswegen soll hier wenigstens ein<br />

Märtyrerzeugnis ebenfalls genannt werden:<br />

In dem Bu<strong>ch</strong> „Die Frau und das Tier, Dave Hunt, CLV Verlag Bielefeld 1997, ISBN 3-<br />

89397-244-7, Seite 254“ wird folgendes beri<strong>ch</strong>tet:<br />

>>Die <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong> Inquisition verbrannte in Holland, wo es <strong>die</strong> meisten Wiedertäufer<br />

gab, Zehntausende auf dem S<strong>ch</strong>eiterhaufen, weil sie si<strong>ch</strong> als gläubig gewordene<br />

Erwa<strong>ch</strong>sene hatten taufen lassen. Wer den Ketzern Hilfe leistete oder Obda<strong>ch</strong><br />

gewährte, teilte ihr S<strong>ch</strong>icksal. Die größte Gruppe Wiedertäufer folgte den <strong>Lehre</strong>n <strong>von</strong><br />

Menno Simons und wurde als Mennoniten bekannt. Menno s<strong>ch</strong>reibt:<br />

„[Ungefähr im Jahre 1539] wurde dort, wo i<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> aufhielt, ein frommer und<br />

gottesfür<strong>ch</strong>tiger Mann mit Namen Tjard Reynders verhaftet, weil er mi<strong>ch</strong> heimatlosen<br />

Mann aus Mitleid und Liebe in sein Haus aufgenommen hatte, obglei<strong>ch</strong> es im<br />

Geheimen ges<strong>ch</strong>ah... Er wurde na<strong>ch</strong> dem freien Bekenntnis seines Glaubens [allein<br />

an Christus] gerädert und als tapferer Soldat Christi dem Beispiel seines Herrn<br />

folgend hingeri<strong>ch</strong>tet, obglei<strong>ch</strong> sogar seine Feinde ihm bezeugten, dass er ein<br />

uns<strong>ch</strong>uldiger und frommer Mann war [42].“<br />

Die Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te der Märtyrer, <strong>die</strong> aufgrund ihres Glaubens allein an Christus und ihrer<br />

Hingabe an ihn gefoltert und, oftmals dur<strong>ch</strong> Feuer, ermordet wurden, sind mit ihrer<br />

Traurigkeit und Tragik fast unglaubli<strong>ch</strong>. Wir können sowohl aus dem S<strong>ch</strong>recken<br />

lernen, dem sie in den Händen der selbsternannten Diener Christi mutig ins<br />

Angesi<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>auten, als au<strong>ch</strong> aus ihrem Glauben, den sie in Erwartung ihrer<br />

Hinri<strong>ch</strong>tung in Briefen bezeugten. Wir wollen einmal den folgenden Auszug aus<br />

einem Brief betra<strong>ch</strong>ten, den Hans <strong>von</strong> Munstdorp seiner Frau s<strong>ch</strong>rieb, als <strong>die</strong> beiden<br />

in Antwerpen im Gefängnis saßen:<br />

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„Meine innigsten Grüße an di<strong>ch</strong>, meine geliebte Frau, der i<strong>ch</strong> di<strong>ch</strong> aus tiefsten<br />

Herzen liebe... und di<strong>ch</strong> der Wahrheit wegen verlassen musste, um derentwillen wir<br />

au<strong>ch</strong> alles als Verlust a<strong>ch</strong>ten und Ihn über alles lieben... mein Geist hält immer no<strong>ch</strong><br />

standhaft an der ewigen Wahrheit fest. [I<strong>ch</strong> hoffe] dur<strong>ch</strong> <strong>die</strong> Gnade des Herrn, dass<br />

<strong>die</strong>s au<strong>ch</strong> <strong>die</strong> Gesinnung deines Geistes ist, was zu hören mi<strong>ch</strong> erfreuen täte. Hiermit<br />

ermuntere i<strong>ch</strong> di<strong>ch</strong>, mein geliebtes Lamm, mit dem Apostel: „Wie ihr ihn nun<br />

angenommen habt den Herrn Christus Jesus, so wandelt in Ihm und seid verwurzelt<br />

und gegründet in Ihm und fest im Glauben, und sehet zu, dass ihr ni<strong>ch</strong>t <strong>von</strong> eurem<br />

Ziele abgebra<strong>ch</strong>t werdet...[43].“<br />

Na<strong>ch</strong>dem ihr Mann hingeri<strong>ch</strong>tet worden war und sie im Gefängnis ein Kind zur Welt<br />

gebra<strong>ch</strong>t hatte, s<strong>ch</strong>rieb Janneken Munstdorp am 19. September 1573 einen<br />

Abs<strong>ch</strong>iedsbrief für ihre kleine To<strong>ch</strong>ter. Er war eine lange Ermahnung, für Christus zu<br />

leben, voller Bibelzitate und Belehrung aus <strong>Gott</strong>es Wort, damit ihr Kind, wenn es<br />

heranwä<strong>ch</strong>st, auf dem Weg geleitet wird. Dieser kurze Auszug aus <strong>die</strong>sem Brief zeigt<br />

<strong>die</strong> Liebe und den Glauben einer jungen Mutter und Märtyrerin:<br />

„Die wahre Liebe <strong>Gott</strong>es und Weisheit des Vaters stärke di<strong>ch</strong> in aller Tugend, mein<br />

liebstes Kind... I<strong>ch</strong> befehle di<strong>ch</strong> dem Allmä<strong>ch</strong>tigen, dem großen und fur<strong>ch</strong>tbaren <strong>Gott</strong><br />

an, der allein weise ist, di<strong>ch</strong> zu bewahren und in Seiner Fur<strong>ch</strong>t aufwa<strong>ch</strong>sen zu<br />

lassen... du, der du no<strong>ch</strong> so jung bist und i<strong>ch</strong> di<strong>ch</strong> do<strong>ch</strong> hier in <strong>die</strong>ser bösen,<br />

gottlosen und verkehrten Welt zurücklassen muss. Weil... du hier deines Vaters und<br />

deiner Mutter beraubt bist, werde i<strong>ch</strong> di<strong>ch</strong> dem Herrn anbefehlen; Er lasse dir na<strong>ch</strong><br />

Seinem heiligen Willen ges<strong>ch</strong>ehen... Mein liebstes Lamm, i<strong>ch</strong>, <strong>die</strong> i<strong>ch</strong> hier gefangen<br />

bin... vermag dir auf keine andere Weise zu helfen; i<strong>ch</strong> musste deinen Vater um des<br />

Herrn Willen verlassen...[Wir] wurden gefangen genommen...[und] sie nahmen ihn<br />

mir fort... Und nun, da i<strong>ch</strong> di<strong>ch</strong> nun neun Monate lang in großer Sorge unter meinen<br />

Herzen barg und di<strong>ch</strong> hier im Gefängnis unter argen S<strong>ch</strong>merzen geboren habe,<br />

haben sie di<strong>ch</strong> mir genommen... Weil i<strong>ch</strong> nun dem Tode ausgeliefert bin und di<strong>ch</strong> hier<br />

allein zurücklassen muss, ermahne i<strong>ch</strong> di<strong>ch</strong> mit <strong>die</strong>sen Zeilen, sobald du deine<br />

Verstandeskraft erlangt hast, dana<strong>ch</strong> zu tra<strong>ch</strong>ten, <strong>Gott</strong> zu für<strong>ch</strong>ten und dana<strong>ch</strong> zu<br />

fragen, weshalb und für wessen Namen wir beide sterben mussten; und s<strong>ch</strong>äme di<strong>ch</strong><br />

ni<strong>ch</strong>t... unsertwegen, das ist der Weg, den <strong>die</strong> Propheten und <strong>die</strong> Apostel gingen,<br />

und der s<strong>ch</strong>male Weg, der zum ewigen Leben führt....[44].“<br />

Das viellei<strong>ch</strong>t größte Trauerspiel ist, dass man <strong>die</strong>se Märtyrer vergessen hat. Oder,<br />

no<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>limmer, ihre Treue zu Christus in Folter und Tod wird heute <strong>von</strong> führenden<br />

Evangelikalen verlästert, <strong>die</strong> sagen, <strong>die</strong> Wahrheiten, für <strong>die</strong> sie ihr Leben gaben,<br />

seien ni<strong>ch</strong>t wi<strong>ch</strong>tig. Sie starben, um verlorenen Seelen das Evangelium zu bringen,<br />

denn das Evangelium Roms bra<strong>ch</strong>te <strong>die</strong> Mens<strong>ch</strong>en s<strong>ch</strong>arenweise ins ewige Geri<strong>ch</strong>t.<br />

Aber sogar obwohl Roms Evangelium si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t geändert hat, sagen heute viele<br />

führende Evangelikale, dass Katholiken, <strong>die</strong> Rom folgen, gerettet sind und<br />

betra<strong>ch</strong>ten <strong>die</strong> römis<strong>ch</strong>-<strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong> Kir<strong>ch</strong>e (eine Kir<strong>ch</strong>e, <strong>die</strong> Mens<strong>ch</strong>en auf dem<br />

S<strong>ch</strong>eiterhaufen verbrannt hat, weil sie <strong>die</strong> Bibel verbreiteten) als einen Partner bei<br />

der Evangelisierung der Welt für Christus. Die Märtyrer würden im <strong>Himmel</strong> weinen –<br />

ni<strong>ch</strong>t über si<strong>ch</strong> selbst, sondern über <strong>die</strong> Verlorenen – wenn Christus sie <strong>von</strong> <strong>die</strong>sem<br />

lei<strong>ch</strong>tfertigen Verrat des Glaubens, für den sie sterben mussten, wissen ließe.


2.11 Papst küßt Koran:<br />

Foto: Ers<strong>ch</strong>ien am 14. Mai 1999 in der libanesis<strong>ch</strong>en Zeitung «L’Orient et le jour».<br />

Ebenfalls veröffentli<strong>ch</strong>t unter mehreren Internetseiten „Papst küsst Koran“.<br />

Was will uns der Papst mit <strong>die</strong>ser Geste sagen?<br />

Der Papst küßt den Koran, wel<strong>ch</strong>er dazu aufruft Christen und Juden zu töten:<br />

Koran Sure 5.52: „O <strong>die</strong> ihr glaubt! Nehmet ni<strong>ch</strong>t <strong>die</strong> Juden und <strong>die</strong> Christen zu<br />

Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer <strong>von</strong> eu<strong>ch</strong><br />

sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen.“<br />

Koran Sure 9.29: „Kämpfet wider <strong>die</strong>jenigen aus dem Volk der S<strong>ch</strong>rift, <strong>die</strong> ni<strong>ch</strong>t an<br />

Allah und an den jüngsten Tag glauben und <strong>die</strong> ni<strong>ch</strong>t als<br />

unerlaubt era<strong>ch</strong>ten, was Allah und sein Gesandter als unerlaubt<br />

erklärt haben, und <strong>die</strong> ni<strong>ch</strong>t dem wahren Bekenntnis folgen, bis<br />

sie aus freien Stücken Tribut entri<strong>ch</strong>ten und ihre Unterwerfung<br />

anerkennen.“<br />

Koran Sure 4.90: „Nehmet eu<strong>ch</strong> daher keinen <strong>von</strong> ihnen zum Freund, ehe sie ni<strong>ch</strong>t<br />

auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie si<strong>ch</strong> abkehren, dann<br />

ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet.“<br />

Es s<strong>ch</strong>eint so, als wenn der Papst uns dur<strong>ch</strong> <strong>die</strong>se Geste sagen will, daß er na<strong>ch</strong> wie<br />

vor zur <strong>katholis<strong>ch</strong>e</strong>n Inquisition (= Tötung der Bibel<strong>ch</strong>risten) steht, daß<br />

S<strong>ch</strong>mutzges<strong>ch</strong>äft (Morde) jedo<strong>ch</strong> lieber dem Islam überlassen will.<br />

Koran Suren <strong>von</strong> der Koranausgabe „Koran, Herausgegeben <strong>von</strong> Hazrot Mizra Tahir Ahmad,<br />

1998, Iman und Oberhaupt der Ahmadiyya Muslim Jamaat, ISBN 3-921458-005“. Sie wurde<br />

also <strong>von</strong> Moslems selbst herausgegeben.<br />

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3. Die Alternative:<br />

Liebe Katholiken,<br />

Jesus Christus hat gesagt:<br />

Mt 9.6: „Auf daß ihr aber wisset, daß der Sohn des Mens<strong>ch</strong>en Gewalt hat auf der<br />

Erde Sünden zu vergeben.“<br />

Sündenvergebung muß hier auf der Erde zu Lebzeiten ges<strong>ch</strong>ehen. Es gibt kein<br />

Fegefeuer. Sündenvergebung gibt es nur bei den biblis<strong>ch</strong>en Herrn Jesus Christus.<br />

Joh 8.31-32: „Wenn ihr in meinem Worte bleibet, so seid ihr wahrhaft meine Jünger;<br />

und ihr werdet <strong>die</strong> Wahrheit erkennen, und <strong>die</strong> Wahrheit wird eu<strong>ch</strong> frei<br />

ma<strong>ch</strong>en.“<br />

Joh 8.51:<br />

„Wahrli<strong>ch</strong>, wahrli<strong>ch</strong>, i<strong>ch</strong> sage eu<strong>ch</strong>: Wenn jemand mein Wort bewahren<br />

wird, so wird er den Tod ni<strong>ch</strong>t sehen ewigli<strong>ch</strong>.“<br />

Vertraut <strong>Gott</strong>es unfehlbaren Wort, nur <strong>die</strong>ses hat <strong>die</strong> Verheißung des Ewigen<br />

Lebens, und verwerft <strong>die</strong> Dogmen der Päpste.<br />

Mt 11.28-30: „Kommet her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und i<strong>ch</strong> werde<br />

eu<strong>ch</strong> Ruhe geben. Nehmet auf eu<strong>ch</strong> mein Jo<strong>ch</strong> und lernet <strong>von</strong> mir,<br />

denn i<strong>ch</strong> bin sanftmütig und <strong>von</strong> Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe<br />

finden für eure Seelen; denn mein Jo<strong>ch</strong> ist sanft, und meine Last ist<br />

lei<strong>ch</strong>t.“<br />

Autor:<br />

Martin S<strong>ch</strong>neeberg, S<strong>ch</strong>äufeleinstr. 15, D-80687 Mün<strong>ch</strong>en, Deuts<strong>ch</strong>land<br />

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