Fortbildungsprogramm 2012 - Bildungsportal der Evangelischen ...
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Sollen, Wollen<br />
und Können<br />
Lernen lebenslänglich<br />
Schon Goethe wusste: “Sollen, Wollen und<br />
Können: Diese drei Dinge gehören in aller<br />
Kunst zusammen, damit etwas gemacht<br />
werde.” Jedes Jahr aufs Neue suchen wir an<br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule nach fachlichen<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen und Themen, die<br />
Fachkräfte in <strong>der</strong> sozialen, diakonischen und<br />
kirchlichen Arbeit bearbeiten und vertiefen<br />
sollten. Diese Pflicht zur berufslebenslangen<br />
Weiterbildung versuchen wir durch lebendige<br />
und ermutigende Lehr- und Lernformen<br />
zu einem motivierenden Ereignis zu machen,<br />
so dass neben dem Sollen<br />
auch das Wollen wie<strong>der</strong> gestärkt wird. Ziel<br />
all unserer Qualifizierungsangebote ist die<br />
konkrete Handlungsfähigkeit, das<br />
Können, das darüber hinaus von unseren verschiedenen<br />
Hochschulinstituten (siehe S. 78<br />
ff.) und <strong>der</strong> fachlichen Expertise von ProfessorInnen<br />
und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen<br />
(siehe S 93 ff.) unterstützt werden<br />
kann.<br />
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern<br />
im Leistungsverzeichnis unserer Hochschule.<br />
Möge Ihr Wollen, sich das Können für das notwendige<br />
Sollen anzueignen, auch vom Dürfen<br />
belohnt werden!<br />
Prof. Dr. Norbert Collmar<br />
Rektor<br />
Prof. Dr. Eckart Hammer<br />
Institutsleiter<br />
1
Inhalt<br />
Seite<br />
Fortbildungen (ein- bis zweitägig)<br />
7 Diakonie und Gemeinde<br />
8 Sexualität im Kin<strong>der</strong>garten<br />
9 Kompetenzorientierte Personalarbeit<br />
10 Einführung Fundraising<br />
11 Interkulturelle Gespräche<br />
12 Mathematik mit Kin<strong>der</strong>n<br />
13 Familienzentren<br />
14 Verbraucherinsolvenzverfahren<br />
15 Selbstmarketing<br />
16 Gewalt, Mobbing und Zivilcourage<br />
17 Bindungsentwicklung<br />
18 Shiatsu und Psychodrama<br />
19 Sozialhilfe- und Sozialleistungsrecht<br />
20 Dialogmethode<br />
21 Coachinggruppe Führung<br />
22 Religion und Kirche im 21. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
23 Rhetorik<br />
24 Systemische Mediation<br />
25 Transaktionsanalyse<br />
26 Konfliktgespräche<br />
27 Zeitmanagement<br />
28 Kollegiale Beratung<br />
29 Selbstmanagementtraining<br />
30 Durchsetzung von Sozialrechten<br />
31 Lösungsorientierte Beratung<br />
32 Mo<strong>der</strong>ation von Besprechungen<br />
33 Schuldnerberatung<br />
34 Systemisches Portraitieren<br />
35 Deeskalationstraining<br />
36 Stimm- und Telefontraining<br />
37 Blockaden überwinden<br />
38 Vielfalt im Kin<strong>der</strong>garten<br />
39 Fachtag Supervision<br />
40 Ehemaligentreffen<br />
41 Konflikt-Theater<br />
42 Millieusensible Verkündigung<br />
43 Finanzielle Hilfen für Arme<br />
2
Inhalt<br />
Weiterbildungen (mehrtägig) &<br />
Kontaktstudien<br />
Seite<br />
Fachkraft inklusive Pädagogik 44<br />
Interkulturelle Kompetenz 45<br />
Soziale Gesundheit I und II 46<br />
Kulturarbeit I und II 47<br />
Promotionsseminar 48<br />
Train the Trainer 49<br />
Ehrenamtliche SeniorenberaterIn 50<br />
Weiterbildung Fundraising 51<br />
Betriebswirtschaft Nichtbetriebswirte 52<br />
Kontaktstudium Unterstützte<br />
53<br />
Kommunikation<br />
Kontaktstudium Lerntherapie 54<br />
Kontaktstudium Systemische Beratung 55<br />
Ausbildung zur Echris-Mo<strong>der</strong>atorin 56<br />
Sozialmanagement 57<br />
Organisationsberatung 59<br />
Studiengänge<br />
Bachelor Studiengänge 61<br />
Master Soziale Arbeit 62<br />
Master Religionspädagogik 64<br />
Master Diakoniewissenschaft 66<br />
Europäischer Master Diakonie 68<br />
Master Frühkindliche Bildung und Erziehung 70<br />
Master Organisationsentwicklung 72<br />
Forschung, Entwicklung & Beratung<br />
IAF 75<br />
IAD 81<br />
EchriS 85<br />
International Office 87<br />
Stiftung Evangelische Hochschule 90<br />
Beratung & Expertise 92<br />
Weitere Informationen 94 3
Chronologischer<br />
Überblick<br />
2010<br />
Oktober<br />
Oktober 2010<br />
Master Frühkindliche Bildung und<br />
Erziehung, 70<br />
2011<br />
Mai<br />
23. - 28.5.11 Kulturarbeit I und II, 47<br />
Juli<br />
25.7.11 Bindungsentwicklung, 17<br />
Oktober<br />
Oktober 2011<br />
Kontaktstudium Unterstützte<br />
Kommunikation, 53<br />
Oktober 2011 Europäischer Master Diakonie, 68<br />
Oktober 2011 Master Religionspädagogik, 64<br />
28.10.11 Kontaktstudium Lerntherapie, 54<br />
November<br />
1.11.11 Kontaktstudium Systemische Beratung, 55<br />
11. - 12.11.11 Interkulturelle Kompetenz, 45<br />
28.11. - 2.12.11 Shiatsu und Psychodrama, 18<br />
4
Chronologischer<br />
Überblick<br />
Dezember<br />
Sozialhilfe- und Sozialleistungsrecht, 19 8.12.11<br />
Dialogmethode, 20 12. - 13.12.11<br />
<strong>2012</strong><br />
Januar<br />
Trends zwischen <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kehr <strong>der</strong><br />
11.1.12<br />
Religion und neuem Atheismus, 22<br />
Train the Trainer, 49 19. - 20.1.12<br />
Rhetorik, 23 30. - 31.1.12<br />
Februar<br />
Systemische Mediation, 24 6.2.12<br />
März<br />
Transaktionsanalyse, 25 5. - 6.3.12<br />
Konfliktgespräche, 26 14. - 15.3.12<br />
Zeitmanagement, 27 19.3.12<br />
Kollegiale Beratung, 28 21.3.12<br />
Coachinggruppe Führung, 21 April <strong>2012</strong><br />
5
Chronologischer<br />
Überblick<br />
April<br />
18. - 19.4.12 Selbstmanagementtraining, 29<br />
24.4.12 Promotionsseminar, 48<br />
26. - 27.4.12 Betriebswirtschaft Nichtbetriebswirte, 52<br />
Mai<br />
2.5.12 Durchsetzung von Sozialrechten, 30<br />
7.5.12 Lösungsorientierte Beratung, 31<br />
9.5.12 Mo<strong>der</strong>ation von Besprechungen, 32<br />
21. - 25.5.12 Soziale Gesundheit I und II, 46<br />
Juni<br />
11. - 12.6.12 Schuldnerberatung, 33<br />
19.6.12 Systemisches Portraitieren, 34<br />
25.6.12 Deeskalationstraining, 35<br />
26.6.12 Stimm- und Telefontraining, 36<br />
29.6.12 Weiterbildung Fundraising, 51<br />
Juli<br />
2.7.12 Blockaden überwinden, 37<br />
3.7.12 Inklusion in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte, 38<br />
5.7.12 Fachtag Supervision, 39<br />
6.7.12 Ehemaligentreffen, 40<br />
September <strong>2012</strong> Fachkraft inklusive Pädagogik, 44<br />
September <strong>2012</strong> Master Organisationsentwicklung, 72<br />
September <strong>2012</strong> Sozialmanagement, 57<br />
September <strong>2012</strong> Organisationsberatung, 59<br />
6
Chronologischer<br />
Überblick<br />
Oktober<br />
Master Diakoniewissenschaft, 66 Oktober <strong>2012</strong><br />
Master Soziale Arbeit, 62 Oktober <strong>2012</strong><br />
Konflikt-Theater, 41 24.10.12<br />
Millieusensible Verkündigung, 42 29.10.12<br />
November<br />
Finanzielle Hilfen für Arme, 43 7.11.12<br />
7
Dienst <strong>der</strong> Liebe<br />
an je<strong>der</strong>mann<br />
9 - 17 Uhr<br />
Diakonie und Gemeinde<br />
Wer nimmt eigentlich den viel zitierten<br />
„Dienst <strong>der</strong> Liebe an je<strong>der</strong>mann“ im Auftrag<br />
<strong>der</strong> Gemeinde wahr? In den Gemeinden unserer<br />
Kirche(n) sind Verkündigung, Unterricht<br />
o<strong>der</strong> Verwaltung meist sehr gut organisiert.<br />
Ganz an<strong>der</strong>s sieht es aus, blickt man<br />
auf den Bereich <strong>der</strong> gemeindlichen Diakonie.<br />
Hier geschieht vieles eher improvisiert als organisiert.<br />
Woran liegt das? Wie kann Abhilfe<br />
geschaffen werden? Und welche Akzente haben<br />
die ersten Christen in dieser Hinsicht gesetzt?<br />
Der Seminartag besteht aus einem Dreischritt:<br />
Innehalten - Impulse aufnehmen - Akzente<br />
setzen.<br />
Prof. Dr.<br />
Bernhard<br />
Mutschler<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 16 TN<br />
€ 85 ,--<br />
Die Situation in unseren Kirchengemeinden<br />
wird vor dem biblischen Hintergrund reflektiert<br />
und neu durchdacht. Denn bereits die<br />
ersten Generationen von Christen sahen<br />
sich gemeindediakonischen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
gegenübergestellt, die neu für sie waren.<br />
Sie haben dafür innovative Lösungen entwickelt.<br />
Deshalb versuchen wir den Spagat zwischen<br />
Neuem Testament und heutiger Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
und wagen uns an ein Kapitel<br />
Biblische Theologie und Gemeindediakonie.<br />
Dr. Bernhard Mutschler ist Pfarrer und Professor<br />
für Biblische Theologie/Gemeindediakonie<br />
an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg.<br />
Anmeldung bis<br />
16.4.11<br />
8
Sexuelle Themen<br />
in Kin<strong>der</strong>tageseinrichtungen<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen für die<br />
Gestaltung von Alltagssituationen<br />
9 - 17 Uhr<br />
Kin<strong>der</strong> sind neugierig auf die Entdeckung <strong>der</strong><br />
Welt, die sämtliche Lebensbereiche umfasst,<br />
und in <strong>der</strong> die körperliche Neugier einen<br />
großen Stellenwert einnimmt. Damit ist eine<br />
gelingende Identitätsentwicklung nicht ohne<br />
Körperlichkeit und Sexualität zu denken. Dabei<br />
hat Sexualität verschiedene Ausdrucksformen,<br />
wie z.B. Zärtlichkeit, Sinnlichkeit, Lust,<br />
Geborgenheit, o<strong>der</strong> das Bedürfnis nach Fürsorge<br />
und Liebe. So beziehen sich die kindlichen<br />
sexuellen Erfahrungswelten vor allem<br />
auf den nichtsexuellen Bereich, die eng mit<br />
<strong>der</strong> gesamten körperlichen Entwicklung verknüpft<br />
sind. Grundsätzlich ist die kindliche Sexualität<br />
nicht mit einer erwachsenen Sexualität<br />
zu vergleichen.<br />
Was bedeutet dies aber nun für den Alltag<br />
in einer Kin<strong>der</strong>tagesstätte? Wo zeigen sich<br />
die sexuellen Themen im Alltag? Wie reagieren<br />
Pädagoginnen auf sexuelle Themen?<br />
Wie werden sexuelle Themen aufgegriffen<br />
und mit Kin<strong>der</strong>n thematisiert? Verschiedene<br />
sexuelle Themen im Alltag einer Kin<strong>der</strong>tageseinrichtung<br />
und Möglichkeiten des Umgangs<br />
werden bearbeitet.<br />
Prof. Dr. Sylvia Kägi lehrt frühkindliche Bildung<br />
und Erziehung an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg; Miriam Eble und<br />
Mareike Jakob sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen<br />
an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg.<br />
Miriam Eble<br />
Mareike Jakob<br />
Prof. Dr. Sylvia<br />
Kägi<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 18 TN<br />
€ 85 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
6.7.11<br />
9
Kompetenzorientierte<br />
Personalarbeit<br />
9 - 17 Uhr<br />
Konzepte gegen den Personalmangel<br />
Durch die demographische Entwicklung wird<br />
es in den nächsten Jahren zu einem Fachkräftemangel<br />
kommen. Davon wird die soziale<br />
Arbeit in beson<strong>der</strong>em Maße betroffen sein.<br />
Soziale Einrichtungen und Organisationen<br />
sollten sich darauf vorbereiten, Ihre Innovationskraft<br />
und Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.<br />
Das Konzept <strong>der</strong> Lebensereignis- und berufsphasenorientierten<br />
Kompetenzentwicklung<br />
ist dazu hervorragend geeignet. Es wird in angelsächsischen<br />
Län<strong>der</strong>n und in den Nie<strong>der</strong>landen<br />
seit Langem angewandt.<br />
In <strong>der</strong> Fortbildung werden das Konzept und<br />
entsprechenden Instrumente vorgestellt: Ishikawadiagramm,<br />
Alterstrukturanalyse, Arbeitssituationsanalyse,<br />
Kompetenzanalyse und die<br />
Entwicklung von Kompetenzprofilen. Darüber<br />
hinaus können mit kreativen Methoden<br />
erste strategische Ansätze für die eigene Organisation<br />
entwickelt werden.<br />
Anne Schreyer-<br />
Schubert<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Anne Schreyer-Schubert, Supervisorin, Organisations-<br />
und Kompetenzentwicklerin, Qualitätsauditorin,<br />
ist Referentin für Qualitätsmanagement<br />
und Familie im Diakonischen<br />
Werk Württemberg.<br />
Maximal 16 TN<br />
€ 170 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
3.6.11<br />
10
Der heiße Draht<br />
zum Spen<strong>der</strong><br />
Einführung in das Fundraising<br />
9 - 17 Uhr<br />
Was bewegt Menschen zu geben? Was ist<br />
Fundraising? Wie definiert sich <strong>der</strong> Unterschied<br />
zwischen Spenden und Sponsoring?<br />
Welche Fundraising-Werkzeuge gibt es?<br />
Wie gewinne ich Spen<strong>der</strong> für meine Sache?<br />
Fundraising wird immer mehr zum Schlagwort.<br />
Die Finanzierung von Vereinen<br />
und Nonprofit-Organisationen über Spenden<br />
o<strong>der</strong> Sponsoren nimmt einen größer<br />
werdenden Stellenwert ein. Doch das Geld<br />
liegt nicht auf <strong>der</strong> Straße, es gibt gesetzliche<br />
Vorgaben und die Spendenbitten an potenzielle<br />
Geber werden immer zahlreicher.<br />
Der Workshop gibt eine Einführung in die<br />
Spendenwelt. Er richtet sich an haupt- und<br />
ehrenamtliche MitarbeiterInnen und Mitarbeiter<br />
kleinerer Einrichtungen, die zunehmend<br />
mit <strong>der</strong> Aufgabe des Fundraisings befasst<br />
sind.<br />
Inhalte des Seminars<br />
Die Begriffe: was heißt was?<br />
Grundsätze und Ethik: was ist zu beachten?<br />
Das Ziel: Was wollen wir erreichen?<br />
Der Spen<strong>der</strong>/die Spen<strong>der</strong>in: das mir bekannte<br />
Wesen?<br />
Die Werkzeuge: was können wir tun?<br />
Mein Projekt: wie überzeuge ich den<br />
Spen<strong>der</strong>/die Spen<strong>der</strong>in davon?<br />
Praktische Übungen am eigenen Anliegen.<br />
Elfi Frank, Bank- und Marketingfachkauffrau<br />
(IHK), ist Fundraiserin in einer diakonischen<br />
Einrichtung mit langjährigen Erfahrungen<br />
in kirchlichen, gewerblichen und politischen<br />
Organisationen.<br />
Elfi Frank<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 12 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
12.1.11<br />
11
Wenn Sie zwei bestellen<br />
und acht bekommen...<br />
9 - 17 Uhr<br />
Interkulturelle Gespräche meistern<br />
Ziel dieses Tagesseminars ist es, den Umgang<br />
mit kultureller Differenz und eigenen<br />
Sprachschwierigkeiten bzw. denen des Gegenübers<br />
zu üben.<br />
Im Mittelpunkt steht das Harvard-Konzept<br />
zur erfolgreichen Gesprächsführung, dessen<br />
Ziel es ist, nicht die gegensätzlichen Positionen,<br />
son<strong>der</strong>n die gemeinsamen Interessen<br />
<strong>der</strong> Gesprächspartner auszuloten und für<br />
eine Problemlösung zu nutzen, die beide Seiten<br />
im Sinne des Win-Win-Prinzips befriedigt.<br />
Das Seminar richtet sich an Interessierte, die<br />
beruflich o<strong>der</strong> ehrenamtlich mit Problemen<br />
im Kontext interkultureller Gesprächssituationen<br />
konfrontiert sind o<strong>der</strong> die sich auf eine<br />
Tätigkeit im Ausland vorbereiten.<br />
Dr. Yvonne<br />
Hapke<br />
Yvonne Hapke ist Lehrbeauftragte im Bereich<br />
Sozialwissenschaften und Soziale Arbeit<br />
und wissenschaftliche Mitarbeiterin am<br />
Institut für Antidiskriminierungs- und Diversityfragen<br />
an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg.<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 18 TN<br />
€ 85 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
11.3.11<br />
12
Entdeckungsreise in die<br />
Denkwelt von Kin<strong>der</strong>n<br />
Logik und Mathematik im Alltag<br />
9 - 17 Uhr<br />
Logisches Denken entwickelt sich nicht erst<br />
in <strong>der</strong> Schule, es bildet sich durch die Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />
des Kindes mit sich, seinen Begleitenden<br />
und seiner Umwelt. Täglich, von<br />
morgens bis abends. Dennoch finden viele<br />
keinen Zugang zu mathematischen und naturwissenschaftlichen<br />
Zusammenhängen.<br />
Das muss nicht so sein.<br />
Die Fortbildung zeigt, wie das kindliche Denken<br />
an alltäglichen Problemen reift, wie die<br />
Grundlagen <strong>der</strong> Logik und Mathematik gelegt<br />
werden und wie pädagogisch Begleitende<br />
diesen Prozess im Alltag för<strong>der</strong>n können.<br />
Ziele:<br />
Erkunden kindlicher Denkprozesse<br />
Verän<strong>der</strong>n/Schärfen des eigenen Blickwinkels<br />
für Lernmomente in logischer und<br />
mathematischer Hinsicht<br />
Erweiterung des För<strong>der</strong>repertoirs.<br />
Adelheid Müller, Diplomingenieurin, Diplompädagogin,<br />
Psychotherapeutin (HPG) ist Rechenschwächetherapeutin<br />
am Institut zur<br />
Therapie <strong>der</strong> Rechenschwäche/Arithmasthenie<br />
(ITR).<br />
Adelheid Müller<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 12 TN<br />
€ 85 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
8.3.11<br />
13
Erfolgsmodell für<br />
zukunftsorientiertes Aufwachsen?<br />
9 - 17 Uhr<br />
Familienzentren<br />
Die Weiterentwicklung von Kin<strong>der</strong>tageseinrichtungen<br />
in Richtung Familienzentren<br />
kann als die <strong>der</strong>zeitige Antwort auf einen gesellschaftlichen<br />
Wandel betrachtet werden,<br />
<strong>der</strong> tief greifende Verän<strong>der</strong>ungen für das<br />
Aufwachsen von Kin<strong>der</strong>n sowie die spätere<br />
Lebensgestaltung mit sich bringt. Familienzentren<br />
sollen die Erziehungskompetenz <strong>der</strong> Eltern<br />
stärken sowie die Vereinbarkeit von Familie<br />
und Beruf verbessern. Als Zentrum eines<br />
Netzwerks verschiedener familien- und<br />
kin<strong>der</strong>unterstützen<strong>der</strong> Angebote bieten sie<br />
frühe Beratung, Information und Hilfe in allen<br />
Lebensphasen.<br />
Heike Fink<br />
Prof. Dr. Sylvia<br />
Kägi<br />
Katja Reiner<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Was bedeutet dies für die Ausgestaltung<br />
von Familienzentren? Was macht ein Familienzentrum<br />
zu einem Familienzentrum? Was<br />
unterscheidet Familienzentren von einer guten<br />
Kin<strong>der</strong>tageseinrichtung? Wie kann ich ein<br />
Familienzentrum entwickeln?<br />
Prof. Dr. Sylvia Kägi lehrt frühkindliche Bildung<br />
und Erziehung an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg; Heike Fink ist Leiterin<br />
einer Kin<strong>der</strong>tagesstätte und wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg; Katja Reiner<br />
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg.<br />
Maximal 18 TN<br />
€ 85 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
2.3.11<br />
14
Pleite -<br />
und was dann?<br />
Einführung in das<br />
Verbraucher-Insolvenzverfahren<br />
9 - 17 Uhr<br />
Seit zehn Jahren gibt es die Möglichkeit als<br />
Privatperson ein Insolvenzverfahren zu beantragen.<br />
Die bundes- und landesweiten Statistiken<br />
zeigen, wie die Verfahren kontinuierlich<br />
gestiegen sind.<br />
In <strong>der</strong> Öffentlichkeit und durch die Medien<br />
wird jedoch <strong>der</strong> Eindruck vermittelt, dass<br />
<strong>der</strong> Schuldner sechs Jahre lang seinen pfändbaren<br />
Anteil an den Treuhän<strong>der</strong> abtritt und<br />
danach schuldenfrei ist. Dies ist jedoch nur<br />
die halbe Wahrheit. Das Verbraucherinsolvenzverfahren<br />
ist ein komplexes Verfahren<br />
mit vielen Fallstricken und Vorschriften.<br />
Ziel des Tages wird sein, das Verfahren formal<br />
und inhaltlich darzustellen. Es wird auf<br />
die Obliegenheiten des Schuldners im Verfahren<br />
genauso eingegangen wie auf For<strong>der</strong>ungen,<br />
für die keine Restschuldbefreiung erteilt<br />
werden kann. Auf aktuelle Rechtssprechung<br />
wird in den einzelnen Schritten eingegangen.<br />
Liz Ehret, Diplom-Sozialarbeiterin (FH) und<br />
Betriebswirtin (VWA), ist Schuldnerberaterin<br />
beim Landratsamt Reutlingen und Lehrbeauftragte<br />
an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg.<br />
Liz Ehret<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 16 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
24.2.12<br />
15
Überzeugend<br />
auftreten<br />
9 - 17 Uhr<br />
Selbstmarketing für MitarbeiterInnen<br />
im sozialen Berufsfeld<br />
Der Workshop gibt eine Einführung in<br />
Selbstanalyse und Selbstmarketing, um eigene<br />
fachliche Kompetenzen und persönliche<br />
Fähigkeiten zu erkennen und überzeugend<br />
zu kommunizieren.<br />
Im Zentrum des Workshops stehen die Fragen:<br />
Was kann ich und was ist mein berufliches<br />
Ziel?<br />
Mit was und wie werbe ich für mich<br />
selbst?<br />
Welche körpersprachlichen und rhetorischen<br />
Strategien überzeugen?<br />
Was gehört zu meiner Gesamtpersönlichkeit?<br />
Wie baue ich meine Kompetenzen und<br />
Fähigkeiten in meine Marketingstrategie<br />
ein?<br />
Jutta Gentsch<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 12 TN<br />
€ 170 ,--<br />
In praktischen Übungen erarbeiten die TeilnehmerInnen<br />
Ihre Schlüsselqualifikationen<br />
und ihr Selbstprofil. Präsentationsübungen in<br />
<strong>der</strong> Gruppe ermöglichen Bestätigung und<br />
Korrektur <strong>der</strong> eigenen Wahrnehmung.<br />
Jutta Gentsch, Philologin, ist Berufsberaterin<br />
für Akademiker, Systemische Beraterin, Yogalehrerin,<br />
Kommunikations- und Präsentationstrainerin<br />
mit langjähriger Erfahrung in <strong>der</strong><br />
Beratung von SozialpädagogInnen.<br />
Anmeldung bis<br />
2.2.12<br />
16
Gewalt, Mobbing<br />
und Zivilcourage<br />
Konfrontative Pädagogik<br />
mit herausfor<strong>der</strong>nden Jugendlichen<br />
9 - 17 Uhr<br />
Als Übungsleiter, Lehrer und Pädagoge stehen<br />
wir oft vor Gruppen, in denen sich Konflikte<br />
ergeben. Es bedarf einer sensiblen<br />
Wahrnehmung, um diese zu steuern.<br />
Das Seminar vermittelt den konfrontativ-wertschätzenden<br />
Ansatz, den gerade herausfor<strong>der</strong>nde<br />
Kin<strong>der</strong> und Jugendliche schätzen.<br />
Dieser Ansatz nimmt Mensch und Verhalten<br />
ernst.<br />
Verstehen, ober nicht einverstanden sein!<br />
Klare Linie mit Herz!<br />
Wie verhalte ich mich bei Mobbing und<br />
schütze Opfer? Wie schaffe ich eine Kultur<br />
des Hinschauens? Wie führe ich Gespräche<br />
mit Tätern, die verharmlosen und bagatellisieren?<br />
Wie vermittle ich Handlungsalternativen,<br />
trete selbstsicher auf, setze Grenzen<br />
und bringe dies körpersprachlich zur Geltung?<br />
Lars Groven<br />
Formen und Folgen von Gewalt<br />
Konfliktlosungen<br />
Körpersprache<br />
Opferperspektive<br />
Reaktion auf Mobbing<br />
Prävention<br />
Zivilcourage<br />
Lars Groven, Dipl.-Sozial-/Religionspädagoge,<br />
Anti-Aggressivitäts-/Coolness-Trainer,<br />
Master of Arts (Organisationsentwicklung,<br />
Beratung, Leitung), tätig in Ju-<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 15 TN<br />
€ 85 ,--<br />
17
18<br />
gendarrest, Jugendhilfe, richterlicher Auflage,<br />
Fort- und Weiterbildung.
Bindungsentwicklung<br />
im Kindes- und Jugendalter<br />
Pädagogische Konzepte<br />
Die Bindungsforschung richtet den Blick auf<br />
die frühen Interaktionsprozesse zwischen Eltern<br />
und Kind und zeigt mögliche Störeinflüsse,<br />
die Kin<strong>der</strong> nachhaltig in ihren Kompetenzen<br />
beeinträchtigen können. Studien an<br />
Risikopopulationen zeigen, dass unsichere<br />
Bindungen eine deutliche Vorhersagekraft<br />
für psychopathologische Prozesse besitzen.<br />
25.7.11<br />
9 - 17 Uhr<br />
Das Seminar möchte zum Verständnis von<br />
Bindung für die menschliche Entwicklung<br />
und zu einem hilfreichen Umgang mit bindungsgestörten<br />
Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen<br />
beitragen sowie präventive Möglichkeiten für<br />
die Handlungsfel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Sozialen Arbeit aufzeigen.<br />
Nach einer Einführung in die Bindungstheorie<br />
und aktuelle Forschungsergebnisse<br />
werden präventive Ansätze sowie Anwendungsmöglichkeiten<br />
in <strong>der</strong> Beratungspraxis<br />
für Familien mit verhaltensauffälligen Kin<strong>der</strong>n<br />
und Jugendlichen erläutert.<br />
Sabine Schlotz, Diplompsychologin, Krankenschwester<br />
und SAFE-Mentorin, ist in freier<br />
Praxis für pränatale Psychologie und vorgeburtlicher<br />
Bindungsför<strong>der</strong>ung tätig; Dr. Heike<br />
Stammer, psychologische Psychotherapeutin<br />
und systemische Supervisorin, ist Professorin<br />
für Psychologie an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg.<br />
Prof. Dr. Heike<br />
Stammer<br />
Sabine Weller<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 18 TN<br />
€ 95,--<br />
Anmeldung bis<br />
8.7.11<br />
19
Gestärkt<br />
aus Verän<strong>der</strong>ungen hervorgehen<br />
28.11. - 2.12.11<br />
9 - 17 Uhr<br />
Shiatsu und Psychodrama<br />
Viele von uns erleben, dass wir uns verzetteln,<br />
verausgaben und verlieren in unserer<br />
Welt. Wir kommen nicht an die wirklich<br />
wichtigen Dinge, weil das Unwichtige uns so<br />
belegt, dass uns keine Energie und Zeit<br />
mehr übrig bleiben für das, was wir tief in<br />
uns als wichtig erkannt haben. Manchmal<br />
wirkt es so, als wären wir Zuschauer unseres<br />
eigenen Lebens.<br />
In diesem Seminar wollen wir mit den Möglichkeiten<br />
des SHIATSU<br />
und des PSYCHODRAMAS die Gelegenheit<br />
wahrnehmen, um Wesentliches von Unwesentlichem<br />
zu unterscheiden, um uns mit<br />
Mut und Lebensfreude den uns wesentlichen<br />
beruflichen und persönlichen Zielen<br />
und Verän<strong>der</strong>ungen zu stellen.<br />
SHIATSU (Shi = Finger, atsu = Druck) ist<br />
ein bewährtes, japanisches Behandlungsverfahren.<br />
Es beeinflusst auf seine Weise die Energie-Balance<br />
im Körper und korrigiert Disharmonien<br />
zur Erhaltung und Wie<strong>der</strong>gewinnung<br />
von Gesundheit und seelischem Gleichgewicht.<br />
Carmen Schories<br />
Prof. Dr. Peter<br />
Wertz<br />
Kloster<br />
Heiligkreuztal<br />
20<br />
Prof. Dr. Peter Wertz, Diplom-Pädagoge,<br />
Psychodramatiker (DFP/DAGG), ist Stiftungsprofessor<br />
Kontaktstudiengänge & vernetzte<br />
Bildung an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg; Carmen Schories ist Shiatsu-Therapeutin.<br />
Information und Anmeldung:<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Telefon 0711 1656 217<br />
dechateh.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />
In Kooperation mit dem Diakonischen Werk<br />
Württemberg.
Wer hat welche<br />
Ansprüche?<br />
Sozialhilfe- und Sozialleistungsrecht<br />
Leistungen des SGB II, Grundsicherung im Alter<br />
und Leistungen für beson<strong>der</strong>e Personengruppen<br />
nach dem SGB XII sowie an<strong>der</strong>e<br />
Sozialleistungen bilden ein Sozialleistungssystem<br />
mit vielen Facetten, in dem es sich auszukennen<br />
gilt. Wer hat welche Ansprüche?<br />
8.12.11<br />
9 - 17 Uhr<br />
Zuordnung von Personenkreisen und Leistungsbereichen<br />
stehen im Mittelpunkt des<br />
Seminars. Anhand von Fällen - auch aus <strong>der</strong><br />
Praxis <strong>der</strong> Teilnehmenden - werden gemeinsame<br />
Lösungen erarbeitet.<br />
Je nach Interesse <strong>der</strong> Teilnehmer wird auf<br />
die Schwerpunkte „Einglie<strong>der</strong>ungshilfe für behin<strong>der</strong>te<br />
Menschen, Hilfe zur Pflege und<br />
Wohnungslosenhilfe“ aber auch auf Schnittstellen<br />
zu Bereichen wie Jugendhilfe näher<br />
eingegangen. Außerdem wird über aktuelle<br />
Än<strong>der</strong>ungen und Neuerungen informiert.<br />
Ulrich Allmendinger ist Leiter des Referats<br />
Sozialhilfe-Service, Grundsatz und Fortbildung<br />
beim Kommunalverband für Jugend<br />
und Soziales Baden-Württemberg in Stuttgart.<br />
Ulrich<br />
Allmendinger<br />
Maximal 16 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
11.11.11<br />
21
Die Kultur <strong>der</strong><br />
Zusammenarbeit för<strong>der</strong>n<br />
12. - 13.12.11<br />
9 - 17 Uhr<br />
Einführung in "Dialog"<br />
Es wird viel geredet in Teambesprechungen<br />
und Arbeitskonferenzen. Aber wie oft findet<br />
tatsächlich Verständigung statt, eine wirkliche<br />
Begegnung, eine schöpferische Entwicklung<br />
von Ideen? Um diese Qualitäten geht es im<br />
“Dialog” als Gesprächsform für Gruppen, die<br />
von dem Quantenphysiker David Bohm im<br />
Anschluss an den Philosophen Martin Buber<br />
entwickelt wurde. Dialog bedeutet vom<br />
Wortstamm her (dia-logos) „Sinn im Fluss“.<br />
Es geht um geteilten Sinn als sozialen Kitt für<br />
gemeinsames Handeln.<br />
Organisationen, die “Dialog” in ihr Besprechungsrepertoire<br />
aufnehmen, schaffen mitten<br />
im getriebenen Arbeitsalltag eine „entstresste<br />
Zone“ und gleichzeitig eine Quelle<br />
für effiziente und kreative Zusammenarbeit.<br />
Das können Sie im Seminar „schmecken“.<br />
In einer Mischung von Input, Übung und Reflexion<br />
geht es um<br />
Dr. Marie Luise<br />
Stiefel<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 16 TN<br />
€ 170 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
18.11.11<br />
22<br />
Struktur, Maximen, Wurzeln von “Dialog”<br />
Unterschiede zu an<strong>der</strong>en Gesprächsformen<br />
(wie Diskussion, Brainstorming)<br />
situative Anwendungskontexte und Voraussetzungen<br />
für “Dialog”.<br />
Marie Luise Stiefel, Sozialwissenschaftlerin,<br />
Sozialplanerin, ist selbständig als Prozessberaterin<br />
und Mo<strong>der</strong>atorin für Organisationen<br />
und Bürgerbeteiligung sowie in <strong>der</strong> Erwachsenenbildung<br />
tätig und führt seit vielen Jahren<br />
Dialogseminare durch.
Führung<br />
reflektieren<br />
Coachinggruppen für Führungskräfte<br />
Führungskraft zu sein gehört zu den anspruchsvollsten<br />
Aufgaben in einer Organisation.<br />
Die Führungswerkstatt mit insgesamt<br />
sieben dreistündigen Vormittagsterminen in<br />
monatlichem Abstand bietet praxisnah methodisches<br />
Handwerkszeug und versteht<br />
sich als Kommunikations-Forum - auch für<br />
den Führungskräfte-Nachwuchs.<br />
April <strong>2012</strong><br />
2 Gruppen<br />
Die Themen:<br />
Methoden <strong>der</strong> Entscheidungsfindung<br />
Führungsstile und Methoden<br />
Life Balance<br />
Konfliktkompetenz<br />
Verän<strong>der</strong>ungsfähigkeit stärken<br />
Umgang mit Komplexität<br />
Wahlthema.<br />
Barbara Lehmann, systemische Supervisorin,<br />
Coach, Organisationsentwicklerin und Trainerin,<br />
ist Referentin für Organisationsentwicklung<br />
im Diakonischen Werk Württemberg;<br />
Gabriele Schaal, Diplom-Pädagogin, ist<br />
Familientherapeutin, Supervisorin<br />
und Coach; Prof. Dr. Peter Wertz ist Stiftungsprofessor<br />
für Kontaktstudiengänge &<br />
vernetzte Bildung an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg.<br />
Informationen und Anmeldung:<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Tel 0711 1656 - 217<br />
dechateh.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />
In Kooperation mit dem Diakonischen Werk<br />
Württemberg.<br />
Barbara<br />
Lehmann<br />
Gabriele Schaal<br />
Prof. Dr. Peter<br />
Wertz<br />
Stuttgart<br />
Maximal 6 TN<br />
€ 550 ,-- für<br />
sechs Termine<br />
23
Religion und Kirche im 21. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
11.1.12<br />
19 - 21 Uhr<br />
Trends zwischen <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kehr <strong>der</strong><br />
Religion und neuem Atheismus<br />
Wie ist die religiöse Lage im Land? Wie<br />
steht es um den Bedarf, sich in religiösen<br />
Gruppen zu sammeln - und welche Gruppen<br />
sind attraktiv? Wohin wan<strong>der</strong>n diejenigen,<br />
die den Volkskirchen den Rücken kehren?<br />
Was interessiert die Menschen, die keiner<br />
<strong>der</strong> großen Religionsgemeinschaften angehören?<br />
Hansjörg Hemminger gibt an diesem Abend<br />
einen Überblick über die aktuelle Situation<br />
in Deutschland und speziell in Baden-Württemberg.<br />
Er informiert über Trends und<br />
Wandlungsprozesse im Raum von Glaubensüberzeugnungen<br />
und Religionsgemeinschaften.<br />
Im Anschluss ist Zeit für Nachfragen<br />
und Diskussion.<br />
Mo<strong>der</strong>ation: Prof. Dr. Claudia Schulz<br />
Dr. Hansjörg<br />
Hemminger<br />
Dr. Hansjörg Hemminger ist Verhaltenswissenschaftler<br />
und Beuaftragter für Weltanschauungsfragen<br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Landeskirche<br />
in Württemberg; Prof. Dr. Claudia<br />
Schulz ist Professorin für Soziale Arbeit und<br />
Diakoniewissenschaft an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg.<br />
Prof. Dr. Claudia<br />
Schulz<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
24
Frei reden,<br />
überzeugend argumentieren<br />
Rhetorik-Seminar<br />
Im beruflichen und öffentlichen Leben<br />
kommt es immer wie<strong>der</strong> darauf an, dass<br />
Kommunikation gelingt; das heißt, wir brauchen<br />
die Fähigkeit, eigene Standpunkte klar<br />
und deutlich vertreten zu können, die Perspektiven<br />
und Interessen an<strong>der</strong>er präzis zu<br />
erfassen, in freier Rede vor und mit an<strong>der</strong>en<br />
ansprechend, selbstbewusst und engagiert<br />
auftreten zu können.<br />
30. - 31.1.12<br />
9 - 17 Uhr<br />
Ziele und Inhalte:<br />
Die freie Rede trainieren, spontan und<br />
vorbereitet<br />
Argumentation und Gegenargumentation<br />
üben<br />
Das eigene Thema, die eigene Perspektive<br />
strukturiert und anschaulich präsentieren<br />
Ein überzeugendes Schlusswort finden<br />
Übungen für Körperhaltung, Atem,<br />
Stimme und Sprache, für Konzentration,<br />
Vorstellungskraft und Gedankenführung.<br />
Traute Surborg-Kunstleben, Diplom-Pädagogin,<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH), Theaterpädagogin,<br />
arbeitet seit vielen Jahren als<br />
Kommunikationstrainerin.<br />
Traute Surborg-<br />
Kunstleben<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 10 TN<br />
€ 170,--<br />
Anmeldung bis<br />
6.1.12<br />
25
Spiele<br />
<strong>der</strong> Erwachsenen<br />
Transaktionsanalyse<br />
Einführungs- und Vertiefungskurs<br />
5. - 6.3.12<br />
9 - 17 Uhr<br />
Dieser Kurs vermittelt solides Grundlagenwissen<br />
über die wichtigsten Transaktionsanalyse-Konzepte,<br />
die mit vielen praktischen Beispielen<br />
und Übungen für die praktische Arbeit<br />
“begreifbar” gemacht werden.<br />
Transaktionsanalyse-Geschichte<br />
Ich-Zustands-Analyse<br />
Spielanalyse<br />
Skript-Analyse<br />
Erstgespräch<br />
Verträge.<br />
Der Kurs ist von <strong>der</strong> EATA anerkannt und<br />
vermittelt<br />
ein 101-Einführungsmodul-Zertifikat, das<br />
als erstes Modul <strong>der</strong> TA-Weiterbildung anerkannt<br />
ist. Darüber hinaus können Sie mit diesem<br />
Zertifikat Mitglied in <strong>der</strong> DGTA werden.<br />
Ulrike Happle, Diplom-Sozialarbeiterin,<br />
Transaktionsanalytikerin (Beratung) ist in <strong>der</strong><br />
Jugendhilfe Karlshöhe für Jugendberatung<br />
und Berufsorientierung an Schulen tätig; Sabine<br />
Schultheiß-Wirsum, Diplom-Sozialpädagogin,<br />
Transaktionsanalytikerin, arbeitet an<br />
einer Erziehungsberatungsstelle.<br />
Ulrike Happle<br />
Sabine<br />
Schultheiß-<br />
Wirsum<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 15 TN<br />
€ 190 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
11.2.12<br />
27
Souverän argumentieren<br />
in Stresssituationen<br />
14. - 15.3.12<br />
9 - 17 Uhr<br />
Konfliktgespräche führen<br />
Wie oft haben Sie nach einer Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />
hinterher gewusst, was Sie hätten sagen<br />
können? Es ist inzwischen allgemein bekannt,<br />
dass wir in Stresssituationen nur begrenzten<br />
Zugang zu unseren kognitiven Fähigkeiten<br />
haben. Umso wichtiger ist die Vorbereitung<br />
auf solche Situationen: Das Gespräch<br />
und die Argumentation des eigenen<br />
Standpunktes gut vorbereiten und aufbauen;<br />
die sprachlichen Wendungen kennen, um<br />
sich gegen unfaire Strategien des Gegenübers<br />
zu behaupten. Noch wichtiger ist jedoch<br />
das Selbstmanagement: Techniken, um<br />
in solchen Situationen seine Gefühle zu regulieren,<br />
um handlungs- und denkfähig zu bleiben.<br />
Inhalte:<br />
Regina Kipp<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 16 TN<br />
€ 170 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
24.2.12<br />
28<br />
Zum Umgang mit dem eigenen und dem<br />
Ärger an<strong>der</strong>er<br />
Die richtigen Worte finden, gute Argumentation<br />
des eigenen Standpunktes<br />
Wie man unfaire Angriffe ‚aushebelt’<br />
Sich abgrenzen ohne den Gesprächspartner<br />
zu verprellen<br />
Erkennen des Eskalationsmusters und<br />
Möglichkeiten des Ausstiegs<br />
Erfassen <strong>der</strong> eigenen Reaktionsmuster<br />
auf ‚Stressoren’ und Entwicklung von Alternativen.<br />
Regina Kipp, Diplom-Pädagogin, Diplom-Psychologin,<br />
ist Lehrende Supervisorin und Lehren<strong>der</strong><br />
Coach <strong>der</strong> Systemischen Gesellschaft,<br />
Trainerin und Beraterin in eigener Praxis.
Stress<br />
lass nach!<br />
Zeitmanagement<br />
Der berufliche Alltag ist nur all zu oft von<br />
Zeitnot geprägt. Wichtige Aufgaben drohen<br />
liegen zu bleiben, häufig leidet die Qualität<br />
<strong>der</strong> (Zusammen-)Arbeit und nicht zuletzt<br />
die persönliche Arbeitszufriedenheit.<br />
19.3.12<br />
9 - 17 Uhr<br />
Dieses Seminar bietet Möglichkeiten zur Reflexion<br />
<strong>der</strong> eigenen Arbeitsorganisation und<br />
vermittelt verschiedene Techniken, um die<br />
persönliche Arbeitsleistung zu optimieren<br />
und sowohl Kopf als auch Kalen<strong>der</strong> für Wesentliches<br />
freizuhaben. Wichtig ist hierbei die<br />
‘Maßschnei<strong>der</strong>ung’ <strong>der</strong> Techniken an die eigene<br />
Persönlichkeit und an die Tätigkeit.<br />
Weitere Inhalte sind:<br />
Prinzipien <strong>der</strong> Zeitplanung, Hilfsmittel<br />
Ziele setzen<br />
Aufgabenpriorisierung<br />
Innere und äußere Arbeitsbedingungen<br />
(Motivation, Zeitdiebe, etc.)<br />
Informations- und Kommunikationsprozesse<br />
optimieren (z. B. Besprechungen)<br />
Arbeits(platz)organisation und an<strong>der</strong>es<br />
mehr.<br />
Anke Deiß, Diplom-Sozialpädagogin (FH)<br />
und Theaterpädagogin, ist freiberufliche Trainerin<br />
und an Hochschulen sowie in <strong>der</strong><br />
freien Wirtschaft tätig.<br />
Anke Deiß<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 16 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
24.2.12<br />
29
Effektiv und lustvoll voneinan<strong>der</strong> lernen<br />
21.3.12<br />
9 - 17 Uhr<br />
Kollegiale Beratung<br />
Kollegiale Beratung ist die kleine Schwester<br />
<strong>der</strong> Supervision: ein kostenneutraler Weg<br />
professioneller Selbsthilfe, <strong>der</strong> Fallbesprechungen<br />
fruchtbar macht und sogar viel<br />
Spaß machen kann.<br />
Eine klar geglie<strong>der</strong>te Struktur ermöglicht respektvollen<br />
Erfahrungsaustausch: Offenheit<br />
ohne Ausufern, konstruktive Kritik ohne<br />
Dreinreden, Anregung ohne Besserwisserei.<br />
Der Blick über den Tellerrand wirkt inspirierend:<br />
Kompetenz ist ansteckend.<br />
Sie lernen ein Modell kennen, das seine Wurzeln<br />
in TZI, Psychodrama und lösungsorientierter<br />
systemischer Beratung hat. Wir erarbeiten<br />
die Methode anhand von Fallbeispielen<br />
aus Ihrem Arbeitsalltag. Daneben bekommen<br />
Sie Tipps, wie Sie in Ihrer eigenen Arbeitsumgebung<br />
eine kollegiale Beratungsgruppe<br />
aufbauen können.<br />
Brigitte<br />
Heidebrecht<br />
Brigitte Heidebrecht arbeitet als Supervisorin<br />
und Coach in eigener Praxis.<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 12 TN<br />
€ 85 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
24.2.12<br />
30
Coaching<br />
einmal an<strong>der</strong>s<br />
Selbstmanagementtraining mit dem<br />
Züricher Ressourcenmodell<br />
18. - 19.4.12<br />
9 - 17 Uhr<br />
Das Züricher Ressourcenmodell ZRM bietet<br />
einen strukturierten Trainingsprozess an, um<br />
zu Zielsetzungen und zur Aktivierung von<br />
Handlungspotential zu gelangen. Das an <strong>der</strong><br />
Universität Zürich entwickelte Training basiert<br />
auf Erkenntnissen aus <strong>der</strong> Motivationsforschung<br />
und Neurobiologie. Es werden auf<br />
kreative Weise viele verschiedene Methoden<br />
integriert, die sehr gut mit an<strong>der</strong>en Coaching-<br />
und Beratungsmethoden kompatibel<br />
sind.<br />
Das Training ist in Gruppen wie auch in <strong>der</strong><br />
Einzelberatung mit Erwachsenen und Jugendlichen<br />
in vielen Bereichen <strong>der</strong> Sozialen Arbeit<br />
einsetzbar.<br />
Wir stellen an diesem Tag den theoretischen<br />
Hintergrund und den Trainingsverlauf<br />
dar. Anhand eines eigenen Anliegens können<br />
einzelne Trainingsschritte erprobt werden.<br />
Ulrike Happle, Diplom-Sozialarbeiterin,<br />
Transaktionsanalytikerin (Beratung) ist in <strong>der</strong><br />
Jugendhilfe Karlshöhe für Jugendberatung<br />
und Berufsorientierung an Schulen tätig; Sabine<br />
Schultheiß-Wirsum, Diplom-Sozialpädagogin,<br />
Transaktionsanalytikerin, arbeitet an<br />
einer Erziehungsberatungsstelle.<br />
Ulrike Happle<br />
Sabine<br />
Schultheiß-<br />
Wirsum<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 15 TN<br />
€ 190 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
26.2.12<br />
31
Recht haben<br />
und Recht bekommen<br />
2.5.12<br />
9 - 17 Uhr<br />
Durchsetzung von Sozialrechten<br />
Nicht erst seit Hartz IV haben viele KlientInnen<br />
sozialer Arbeit oft Schwierigkeiten, Sozialleistungen<br />
zeitnah und in voller Höhe zu erhalten.<br />
Dadurch kann es zu gravierenden Unterschreitungen<br />
des Existenzminimums kommen.<br />
Um auf diese Problematik adäquat reagieren<br />
zu können, sollten MitarbeiterInnen<br />
sozialer Dienste die Sozialgesetzbücher I und<br />
X sowie in Teilen das Sozialgerichtsgesetz<br />
kennen, um ihre KlientInnen bei <strong>der</strong> Durchsetzung<br />
ihrer Rechtsansprüche zu unterstützen.<br />
Das Seminar wird sich unter an<strong>der</strong>em mit<br />
folgenden Themen beschäftigen:<br />
Typische Konfliktsituationen in <strong>der</strong> Sozialrechtsgewährung<br />
Rechtsmittel wie Wi<strong>der</strong>spruch, Klage, Antrag<br />
auf einstweilige Anordnung, Antrag<br />
auf Aufhebung eines rechtswidrigen Verwaltungsaktes<br />
Beratungspflichten <strong>der</strong> Behörden und sozialrechtlicher<br />
Herstellungsanspruch.<br />
Martin Staiger<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Martin Staiger, Diplom-Theologe und Diplom-Sozialarbeiter<br />
(FH), ist Armutsreferent<br />
beim Diakonischen Werk Württemberg und<br />
Publizist und führt regelmäßig Fortbildungen<br />
für MitarbeiterInnen sozialer Dienste durch.<br />
Maximal 18 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
4.4.12<br />
32
Ressourcenorientierte<br />
Problemlösung<br />
Systemisch lösungsorientierte<br />
Beratung<br />
7.5.12<br />
9 - 17 Uhr<br />
Der lösungsorientierte Ansatz interessiert<br />
sich weniger für die Ursachen eines Problems,<br />
son<strong>der</strong>n für die Lösung und dafür,<br />
welche Ressourcen <strong>der</strong> Klient benötigt. Ressourcen<br />
sind Fähigkeiten o<strong>der</strong> Fertigkeiten<br />
des Menschen Probleme zu lösen, die je<strong>der</strong><br />
Mensch in sich trägt. Im Kontext eines lösungsorientierten<br />
Gespräches werden durch<br />
bestimmte Vorgehensweisen und durch eine<br />
gezielte Gesprächsführung diese Ressourcen<br />
entdeckt, entwickelt und zur Problemlösung<br />
aktiviert.<br />
Diese Art <strong>der</strong> Ressourcenaktivierung wird in<br />
diesem Seminar vorgestellt und eingeübt.<br />
Hintergründe des lösungsorientierten Vorgehens<br />
werden beleuchtet und mit <strong>der</strong> Praxis<br />
<strong>der</strong> Sozialen Arbeit in Bezug gebracht. Das<br />
Seminar bietet viele Übungsanteile, um gezielt<br />
an mitgebrachten Fallsituationen die lösungsorientierte<br />
Gesprächsführung zu trainieren.<br />
Martin Krauss, Diplom-Sozialarbeiter (FH),<br />
System- und Familientherapeut, Kin<strong>der</strong>- und<br />
Jugendlichenpsychotherapeut, arbeitet in eigener<br />
Praxis als Therapeut, Supervisor und<br />
Coach.<br />
Martin Krauss<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 12 TN<br />
€ 170 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
13.4.12<br />
33
Erfolgreich<br />
mo<strong>der</strong>ieren<br />
9.5.12<br />
9 - 17 Uhr<br />
Mo<strong>der</strong>ation von Besprechungen<br />
Teambesprechungen und Konferenzen prägen<br />
die Kommunikationsstrukturen einer Organisation<br />
und sind häufig verantwortlich für<br />
das Gelingen o<strong>der</strong> Misslingen innovativer Planungen<br />
und Ideen. Dieses Seminar will das<br />
eigene Handwerkszeug als Leitung ausbauen,<br />
um MitarbeiterInnen mitzureißen, zu begeistern<br />
und mit Sicherheit, Effizienz und Kreativität<br />
schwierige Gesprächssituationen zu meistern.<br />
In zwei inhaltlichen Schwerpunkten werden<br />
wir zum einen unterschiedlich einsetzbare<br />
Mo<strong>der</strong>ationsmethoden bzw. -techniken erarbeiten,<br />
um diese auf ihre Wirksamkeit hin zu<br />
überprüfen und zum an<strong>der</strong>en problematische<br />
Gesprächssituationen untersuchen, um<br />
diesen konstruktiv zu begegnen.<br />
Evi Bossler-<br />
Schulz<br />
Evi Bossler-Schulz Diplom-Sozialpädagogin<br />
und Systemische Therapeutin, ist selbständig<br />
tätig in <strong>der</strong> Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />
von Fach- und Führungskräften, Schwerpunkt<br />
Managementtraining, Team- und Personalentwicklung,<br />
in Supervision und eigener<br />
Beratungspraxis.<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 12 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
15.4.12<br />
34
Wege aus <strong>der</strong><br />
Schuldenspirale<br />
Grundlagen <strong>der</strong> Schuldnerberatung<br />
Räumungsklage und Energiesperre sind häufig<br />
Indizien für Verschuldung und meist <strong>der</strong><br />
Einstieg in die Überschuldungsspirale. Hilflosigkeit,<br />
Resignation, Ratlosigkeit und oft auch<br />
psychosomatische Erkrankungen sind die<br />
Folge. Durch zielgerichtetes Handeln kann<br />
diese Situation “entschärft” und verhin<strong>der</strong>t<br />
werden, indem soziale Fachkräfte unterstützend<br />
mitwirken.<br />
11. - 12.6.12<br />
9 - 17 Uhr<br />
Folgende Themen werden in diesem Seminar<br />
unter an<strong>der</strong>em aufgegriffen:<br />
Sicherung <strong>der</strong> Existenzgrundlage für die<br />
Zukunft<br />
Kontenpfändungsschutz<br />
Vertragsrecht<br />
Mietrecht<br />
Übernahme Miet- und Energieschulden<br />
Zwangsvollstreckung<br />
Lösungsstrategien.<br />
Eingeladen sind Fachkräfte, die in ihrem Arbeitsalltag<br />
mit ver- und überschuldeten Personen<br />
zu tun haben.<br />
Liz Ehret, Diplom-Sozialarbeiterin (FH) und<br />
Betriebswirtin (VWA), ist Schuldnerberaterin<br />
beim Landratsamt Reutlingen und Lehrbeauftragte<br />
an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg.<br />
Liz Ehret<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 16 TN<br />
€ 170,--<br />
Anmeldung bis<br />
18.5.12<br />
35
Systemisches<br />
Portraitieren<br />
19.6.12<br />
9 - 17 Uhr<br />
Persönliche Stärken erkennen und<br />
nutzen<br />
Im sozialen Bereich steht immer die Arbeit<br />
mit Menschen im Vor<strong>der</strong>grund. Dafür benötigen<br />
Sie innere Klarheit und Sicherheit, deswegen<br />
ist es sinnvoll Wissen zur eigenen Persönlichkeit<br />
zu haben. Doch was ist die eigene<br />
Persönlichkeit? Welches Bild habe ich<br />
von mir und welches Bild haben an<strong>der</strong>e?<br />
Was sind meine Stärken und wie kann ich<br />
sie erfolgreich zur Geltung bringen? Wie<br />
kann ich wertschätzend mit meinen Schwächen<br />
umgehen? Mit <strong>der</strong> Methode des Systemischen<br />
Portraitierens werden diese Fragen<br />
bearbeitet. Dadurch gehen Sie gestärkt in<br />
den beruflichen Alltag.<br />
Ziel ist es, dass Sie Ihr Selbst- und Fremdbild<br />
kennen, und Sie sich Ihrer Stärken bewusst<br />
sind.<br />
Inhalte und Methoden:<br />
Maike Schmidt<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 10 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
1.6.12<br />
Johary Fenster<br />
Persönlichkeitstypen am Beispiel<br />
DISG-Modell<br />
Selbstpräsentation mit Systemischem Portraitieren<br />
Logische Ebenen des Lernens<br />
Praxis-Simulation<br />
Reflexion in <strong>der</strong> Gruppe<br />
Feedback.<br />
Maike Schmidt, Diplom-Sozialpädagogin und<br />
Sozialbetriebswirtin (FH), ist Systemische<br />
Coach (SG) und Fotografin.<br />
36
Bevor das Fass<br />
überläuft<br />
Deeskalationstraining<br />
In <strong>der</strong> Sozialen Arbeit, insbeson<strong>der</strong>e in Betreuungsprozessen,<br />
können immer wie<strong>der</strong><br />
Eskalationen entstehen und sich verschärfen.<br />
Um diese zu entschärfen, bedarf es beson<strong>der</strong>er<br />
Kompetenzen und Vorgehensweisen.<br />
25.6.12<br />
9 - 17 Uhr<br />
Das Seminar vermittelt, wie sich symmetrische<br />
Eskalationsprozesse entwickeln und wie<br />
diese eingeschätzt werden können; welche<br />
Formen <strong>der</strong> Aggression auftreten und wie<br />
auf diese reagiert werden kann. Kommunikationsformen<br />
werden vorgestellt, die geladene<br />
Situationen entschärfen können. Als<br />
wesentliches Element zur Deeskalation soll<br />
eine innere Haltung entwickelt werden, die<br />
mit eigenen Emotionen umzugehen hilft.<br />
Emotionsmanagement zielt auf Spannungsregulation<br />
und Entwicklung eigener Ressourcen.<br />
Inhalte und Methoden:<br />
Konzept-Szenarien<br />
Entwicklung einer deeskalierenden Gesprächsführung<br />
Emotionsmanagement<br />
Situations-Kasuistik<br />
Rollen-Szenarien<br />
Rollenspiele<br />
Supervision von Fällen <strong>der</strong> Teilnehmenden.<br />
Martin Krauss, Diplom-Sozialarbeiter (FH),<br />
System- und Familientherapeut, Kin<strong>der</strong>- und<br />
Jugendlichenpsychotherapeut, arbeitet in eigener<br />
Praxis als Therapeut, Supervisor und<br />
Coach.<br />
Martin Krauss<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 12 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
2.6.12<br />
37
Überzeugen Sie<br />
mit Ihrer Stimme!<br />
26.6.12<br />
9 - 17 Uhr<br />
Stimm- und Sprechtraining<br />
Jede Stimme ist einzigartig - sie neu zu entdecken,<br />
zu entwickeln und in verschiedenen Situationen<br />
einzusetzen, stärkt das Selbstbewusstsein,<br />
schafft Gehör.<br />
Die Stimme entscheidet, wie überzeugend<br />
Sie auf Ihre Zuhörer wirken. Ein klangvolles,<br />
„stimmiges” Sprechen setzt eine körperlich<br />
und geistig entspannte Haltung voraus, denn<br />
die Stimme ist ein untrüglicher Spiegel unseres<br />
Selbst. Beim Sprechen kommt Ihre gesamte<br />
„Verfassung” zum Ausdruck:<br />
Ihre Stimmung<br />
Ihre Beziehung zum Gegenüber<br />
Ihr Engagement<br />
Selbstbewusstsein o<strong>der</strong> Unsicherheit<br />
Angriff o<strong>der</strong> Verteidigung.<br />
Traute Surborg-<br />
Kunstleben<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Die TSK-Methode wurde von Traute Surborg-Kunstleben<br />
entwickelt. TSK steht für<br />
Training von Sprache und Kommunikation,<br />
für Training von Stimme und Körper und<br />
dem einzigartig ganzheitlichen Ansatz.<br />
Traute Surborg-Kunstleben, Diplom-Pädagogin,<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH), Theaterpädagogin,<br />
arbeitet seit vielen Jahren als<br />
Kommunikationstrainerin.<br />
Maximal 10 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
1.6.12<br />
38
Von guten Vorhaben...<br />
und ihrem Scheitern<br />
Blockaden erkennen -<br />
Ziele erreichen<br />
2.7.12<br />
9 - 17 Uhr<br />
Bereits das zweite Zeitmanagementseminar<br />
besucht? Dieses wirklich gute Buch über Motivation<br />
gelesen? Voll Zuversicht aus dem<br />
Konflikttraining gekommen? Und dann war<br />
nach zwei Wochen nichts mehr übrig von all<br />
den guten Gedanken und Methoden? Der<br />
neue Zeitplaner verschwand in <strong>der</strong> Schublade,<br />
das kritische Gespräch im Kollegenkreis<br />
verlief so destruktiv wie eh und je, das so<br />
wichtige Ziel bleibt weit entfernt? Woran<br />
liegt es?<br />
An diesem Seminartag geht es um das Erkennen<br />
von - innerlichen wie äußerlichen - Ursachen,<br />
die dazu führen, dass wir unsere Vorhaben<br />
nicht in <strong>der</strong> zuvor erdachten Form<br />
umsetzen o<strong>der</strong> überhaupt erreichen.<br />
Im Weiteren beschäftigen wir uns mit wirkungsvollen<br />
Interventionen:<br />
Individuelle Sabotagestrategien erkennen<br />
(bewusste und unbewusste Grundüberzeugungen,<br />
Denkmuster und Einstellungen,<br />
<strong>der</strong> heimliche Sekundärgewinn im<br />
Scheitern, innere ‚Antreiber’, Ängste,<br />
Aufschieberei, Erfolgsblockaden, etc.)<br />
Hilfreiche Strategien im Umgang mit inneren<br />
und äußeren Saboteuren<br />
Authentische Ziele setzen und erreichen.<br />
Anke Deiß, Diplom-Sozialpädagogin (FH)<br />
und Theaterpädagogin, ist freiberufliche Trainerin<br />
und an Hochschulen sowie in <strong>der</strong><br />
freien Wirtschaft tätig.<br />
Anke Deiß<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 12 TN<br />
€ 85 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
8.6.12<br />
39
Vielfalt<br />
im Kin<strong>der</strong>garten<br />
3.7.12<br />
und 17.7.12<br />
jeweils<br />
9 - 17 Uhr<br />
Inklusion<br />
in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />
Die Vielfalt und Unterschiedlichkeit <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />
in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte bezüglich ihrer<br />
Lebenssituationen und Entwicklungshintergründe<br />
nimmt zu, auch wenn zum Beispiel<br />
Kin<strong>der</strong> mit erhöhtem Assistenzbedarf aufgenommen<br />
werden. Der aktuelle Orientierungsplan<br />
unterstützt das Thema als wesentlichen<br />
Anspruch an pädagogische Fachkräfte.<br />
Das zweitägige Seminar vermittelt unter an<strong>der</strong>em<br />
aktuelle methodische und didaktische<br />
Aspekte des bewussten Umgangs mit Vielfalt,<br />
Unterschiedlichkeit und Gemeinsamkeit,<br />
<strong>der</strong> individuellen För<strong>der</strong>ung und <strong>der</strong> Gestaltung<br />
<strong>der</strong> Gruppenprozesse.<br />
Inhalte:<br />
Sabine Kaiser<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 20 TN<br />
€ 170 ,--<br />
Grundlagen einer Pädagogik <strong>der</strong> Vielfalt<br />
Soziologische und entwicklungspsychologische<br />
Bezüge<br />
Methoden <strong>der</strong> Didaktik<br />
Umgang mit Ausgrenzung und vorurteilsbewußte<br />
Erziehung<br />
Reflexion <strong>der</strong> konkreten Praxis und Umsetzung.<br />
Sabine Kaiser, Diplom-Pädagogin, ist Projektkoordinatorin<br />
bei IQUAnet, freiberufliche<br />
Fortbildnerin mit Schwerpunkt Kin<strong>der</strong>tagesstätten,<br />
systemischer Coach und wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg.<br />
Anmeldung bis<br />
8.6.12<br />
40
Handeln in Gewalt- und Zwangskontexten<br />
Fachtag Supervision<br />
Themen des 13. Fachtages Supervision werden<br />
sein:<br />
5.7.12<br />
9 - 16:30 Uhr<br />
Supervisanden/innen, die im Zusammenhang<br />
mit Zwangsmaßnahmen, in –kontexten<br />
arbeiten.<br />
Das Erleben von Grenzüberschreitungen<br />
und die Reflexion in Supervision.<br />
Wie ängstlich bin ich als Supervisor/in<br />
selbst in Bezug auf das Thema Gewalt<br />
bzw. Zwang?<br />
Habe ich meinen Umgang gefunden<br />
o<strong>der</strong> halte ich diese Themen aus, wenn<br />
sie in Supervision benannt werden?<br />
Supervision in Kontexten, in denen<br />
<strong>der</strong>/die Supervisor/in selbst betroffen ist.<br />
Welche Verpflichtung habe ich als Supervisor/in?<br />
- Handlungsspielräume?<br />
- Hinschauen / Wegschauen?<br />
Zwangssupervision, Auftragsklärung und<br />
Umgang mit Supervisanden/innen , die<br />
nicht freiwillig kommen.<br />
Barbara Lehmann, systemische Supervisorin,<br />
Coach, Organisationsentwicklerin und Trainerin,<br />
ist Referentin für Organisationsentwicklung<br />
im Diakonischen Werk Württemberg;<br />
Prof. Dr. Peter Wertz ist Stiftungsprofessor<br />
für Kontaktstudiengänge & vernetzte<br />
Bildung an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg.<br />
Information und Anmeldung:<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Telefon 0711 1656 203<br />
hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />
In Kooperation mit dem Diakonischen Werk<br />
Württemberg.<br />
Barbara<br />
Lehmann<br />
Prof. Dr. Peter<br />
Wertz<br />
Stuttgart<br />
€ 90,--<br />
41
Salute<br />
Alumni!<br />
6.7.12<br />
16 - 21 Uhr<br />
3. Ehemaligentreffen<br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Der Freundeskreis <strong>der</strong> Ehemaligen und<br />
Freunde und Freundinnen <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg und ihrer Vorgängereinrichtungen<br />
hat sich im Sommer 2009<br />
gegründet und lädt nun zum dritten Mal,<br />
und immer am ersten Freitag im Juli, zu einem<br />
Ehemaligentreffen an die Hochschule<br />
ein.<br />
Zu ausgewählten Themen wird mit (emeritierten)<br />
Professorinnen und Professoren diskutiert<br />
und eigene Themen und Ideen werden<br />
bei einem gemeinsamen Sommerbuffet<br />
ausgetauscht.<br />
17:00 Uhr Ankommen und Begrüßung<br />
17:30 Uhr Impulsvortrag N.N.<br />
18:30 Uhr Sommerbuffet und Austausch<br />
19:30 Uhr “Thematische - Jahrgangstische”<br />
Orte <strong>der</strong> Begegnung zu eigenen<br />
Themen<br />
20:30 Uhr Open End, “netzwerken”.<br />
Anmeldung bei:<br />
Agnes Smolorz: AgnesBorski@aol.com<br />
Birgit Groner: b.groner@eh-ludwigsburg.de<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de/freundeskreis<br />
Anmeldung bis<br />
24.6.12<br />
42
Theater<br />
macht sichtbar<br />
Konflikte wahrnehmen, erkennen,<br />
lösen<br />
24.10.12<br />
9 - 17 Uhr<br />
Ob beruflich o<strong>der</strong> privat, die Art, wie wir<br />
mit Konflikten umgehen, spielt in vielfacher<br />
Hinsicht eine große Rolle, entscheidet über<br />
unser Wohlbefinden, unseren Erfolg.<br />
In diesem Seminar wollen wir das szenische<br />
Spiel nutzen, um uns typische Konflikt-Situationen<br />
an geeigneten „Bei-Spielen“ vor Augen<br />
zu führen. Die konkret erfundenen Rollen<br />
und <strong>der</strong>en Zusammenspiel geben uns<br />
Gelegenheit, auf <strong>der</strong> „Bühne“ Entstehung<br />
und Hintergründe von Konflikten, Mechanismen<br />
und Sichtweisen, Hin<strong>der</strong>nisse und Auswege<br />
mit Nähe und Distanz klarer zu betrachten,<br />
als es uns im Alltag oft möglich ist.<br />
Der Lern- und Erkenntnisprozess beginnt dabei<br />
bereits im schrittweisen Erarbeiten <strong>der</strong><br />
Rollen und Situationen, beim Improvisieren<br />
und Experimentieren mit verschiedenen<br />
Möglichkeiten, im Auftreten- und Reagieren-Können!<br />
Schauspielerisches Talent ist nicht erfor<strong>der</strong>lich;<br />
es lässt sich vielmehr die Erfahrung machen,<br />
dass wir das alle können und: dass es<br />
sehr viel Spass macht und Mut gibt, „Spielraum“<br />
auch im Alltag deutlicher und selbstbewusster<br />
zu nutzen.<br />
Traute Surborg-Kunstleben, Diplom-Pädagogin,<br />
Diplom-Sozialpädagogin (FH), Theaterpädagogin,<br />
arbeitet seit vielen Jahren als<br />
Kommunikationstrainerin.<br />
Traute Surborg-<br />
Kunstleben<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 12 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
2.10.12<br />
43
Menschen erreichen<br />
29.10.12<br />
9 - 17 Uhr<br />
Millieusensible Verkündigung<br />
in Gemeinde und Diakonie<br />
“Alle Menschen erreichen” ist das Ziel so<br />
mancher Gemeinde. Die frohe Botschaft ist<br />
doch an alle gerichtet, aber es erscheint vielfach<br />
so, als ob nicht alle sie verstehen o<strong>der</strong><br />
interessant finden. Die Unterschiede zwischen<br />
den Menschen sind groß, die Kommunikations-<br />
und Hörgewohnheiten auch. Wie<br />
kann nun das Evangelium alle erreichen?<br />
Mit Hilfe <strong>der</strong> Milieu-Analyse schlüsseln wir<br />
auf, worin sich Menschen in ihren Einstellungen,<br />
Interessen und Vorlieben voneinan<strong>der</strong><br />
unterscheiden. Wir hören mit den Ohren<br />
<strong>der</strong> “an<strong>der</strong>en” und üben, neue Perspektiven<br />
zu entdecken. Anschließend fragen wir neu:<br />
Wie kann eine Gemeinde o<strong>der</strong> eine diakonische<br />
Einrichtung das eine Evangelium für<br />
viele Milieus verkündigen, so dass die unterschiedlichen<br />
Menschen es verstehen?<br />
Prof. Dr. Claudia<br />
Schulz<br />
Prof. Dr. Claudia Schulz ist Professorin für<br />
Soziale Arbeit und Diakoniewissenschaft an<br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg.<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 16 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
7.10.12<br />
44
Sozialleistungs-<br />
Roulette<br />
Finanzielle Hilfen<br />
für die working poor<br />
7.11.12<br />
9 - 17 Uhr<br />
Immer mehr Klientinnen und Klienten sozialer<br />
Arbeit sind im Niedriglohnsektor beschäftigt<br />
o<strong>der</strong> bekommen eine so geringe Rente,<br />
dass sie ihren Lebensunterhalt nicht decken<br />
können. Um diese Problematik zumindest<br />
entschärfen zu helfen, sollten Fachkräfte in<br />
sozialen Diensten nicht nur “Hartz IV”, son<strong>der</strong>n<br />
auch weitere Sozialleistungsgesetze kennen.<br />
Das Seminar wird sich unter an<strong>der</strong>em mit<br />
folgenden Themen beschäftigen:<br />
Wohngeld<br />
Kin<strong>der</strong>zuschlag<br />
aufstockendes Arbeitslosengeld II<br />
Elterngeld und Landeserziehungsgeld.<br />
Martin Staiger, Diplom-Theologe und Diplom-Sozialarbeiter<br />
(FH), ist Armutsreferent<br />
beim Diakonischen Werk Württemberg und<br />
Publizist und führt regelmäßig Fortbildungen<br />
für MitarbeiterInnen sozialer Dienste durch.<br />
Martin Staiger<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 18 TN<br />
€ 85,--<br />
Anmeldung bis<br />
19.10.12<br />
45
Fachkraft für inklusive Pädagogik<br />
September <strong>2012</strong><br />
in 4 Blöcken<br />
zuzüglich<br />
Praxisanteil<br />
Ein Kin<strong>der</strong>garten<br />
für alle<br />
Die aus dem Modellprojekt „Inklusion im Kin<strong>der</strong>garten”<br />
hervorgegangene praxisbegleitende<br />
Fortbildung mit Zertifikat bietet spezifisches<br />
Wissen und Methoden zur inklusiven/integrativen<br />
Pädagogik. Sie stärkt und erweitert<br />
die Handlungskompetenzen für die<br />
gemeinsame Erziehung von Kin<strong>der</strong>n mit und<br />
ohne Assistenzbedarf. Eigene Einrichtungskonzeptionen<br />
werden für eine Qualitätsentwicklung<br />
überprüft und weiterentwickelt. Regionale<br />
Lerngruppen unterstützen den Transfer<br />
von Theorie und Praxis. Die Qualifizierung<br />
richtet sich insbeson<strong>der</strong>e an LeiterInnen,<br />
GruppenerzieherInnen und InklusionsassistentInnen.<br />
Die Module sind Teil des Projekts IQUA (Inklusion,<br />
Qualifikation, Assistenz) <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg und <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft<br />
Integration Reutlingen e.V.<br />
( AGI)<br />
Sabine Kaiser<br />
Bad Urach<br />
Maximal 20 TN<br />
€ 1.250,--<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfor<strong>der</strong>n<br />
Sabine Kaiser, Diplom-Pädagogin, ist Projektkoordinatorin<br />
bei IQUAnet, freiberufliche<br />
Fortbildnerin mit Schwerpunkt Kin<strong>der</strong>tagesstätten,<br />
systemischer Coach und wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.iquanet.de<br />
In Kooperation mit <strong>der</strong> AGI Reutlingen und<br />
dem kvjs Baden-Württemberg.<br />
46
Interkulturelle Kompetenz<br />
und Kommunikation<br />
Kulturelle MittlerInnen in<br />
Beratungsstellen<br />
Immer mehr Menschen mit unterschiedlicher<br />
kultureller Herkunft haben Bedarf an<br />
beraten<strong>der</strong> Unterstützung. Aufgrund von<br />
Sprachbarrieren und mangelndem Zutrauen<br />
nutzen jedoch viele <strong>der</strong> Zugewan<strong>der</strong>ten die<br />
bestehenden Angebote nicht im vollen Umfang.<br />
Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite benötigen Beratungsstellen<br />
interkulturelle Kenntnisse, um<br />
die Bedarfslage <strong>der</strong> KlientInnen besser einschätzen<br />
und angemessener (re)agieren zu<br />
können. Hier sind kulturelle MittlerInnen, die<br />
während <strong>der</strong> Beratungen übersetzen und<br />
auch Brücken zwischen den Kulturen schlagen<br />
können, sehr wertvoll.<br />
Die Weiterbildung richtet sich daher an Menschen<br />
aus an<strong>der</strong>en Kulturen, die gerne - insbeson<strong>der</strong>e<br />
im Stadtgebiet Heilbronn - als BeratungsstellenmittlerInnen<br />
aktiv werden wollen<br />
und gute Deutschkenntnisse haben.<br />
Die TeilnehmerInnen werden in sechs Modulen<br />
auf die Tätigkeit vorbereitet und erhalten<br />
begleitende Supervision.<br />
Prof. Dr. Beate Aschenbrenner-Wellmann<br />
lehrt Theorie und Praxis <strong>der</strong> Sozialen Arbeit/Migration<br />
und leitet das Institut für Antidiskriminierungs-<br />
und Diversityfragen (IAD)<br />
an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg;<br />
Birgit Groner, M. A. Sozialmanagement,<br />
ist Coach und Prozessberaterin im<br />
Master-Studiengang Organisationsentwicklung<br />
an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule; Roswitha<br />
Keicher ist Integrationsbeauftragte <strong>der</strong><br />
Stadt Heilbronn.<br />
Weitere Informationen:<br />
integration@stadt-heilbronn.de<br />
11. - 12.11.11<br />
und weitere 5<br />
Module<br />
Prof. Dr. Beate<br />
Aschenbrenner-<br />
Wellmann<br />
Birgit Groner<br />
Roswitha Keicher<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
€ 1.200 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
15.10.11<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfor<strong>der</strong>n<br />
47
In Kooperation mit dem Institut für Antidiskriminierung und Diversityfragen<br />
(IAD) an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule und den Integrationsbeauftragten<br />
in Baden-Württembrg.<br />
48
Soziale und seelische<br />
Gesundheit erforschen<br />
Soziale Gesundheit I und II<br />
Die Erforschung und angemessene Einschätzung<br />
sozialer und seelischer Gesundheit sind<br />
zunehmend auch für MitarbeiterInnen <strong>der</strong><br />
Sozialen Arbeit von Bedeutung und erfor<strong>der</strong>n<br />
vermehrt methodische und inhaltliche<br />
Kompetenzen in <strong>der</strong> psychosozialen Arbeit.<br />
21. - 25.5.12<br />
18.06.<strong>2012</strong> -<br />
23.06.<strong>2012</strong><br />
jeweils<br />
9 - 17 Uhr<br />
Im Seminar I werden Datengrundlagen vermittelt<br />
sowie Möglichkeiten, Methoden und<br />
Instrumente zu <strong>der</strong>en Erfassung, insbeson<strong>der</strong>e<br />
Instrumente zur Untersuchung spezieller<br />
Zielgruppen, wie Menschen mit Migrationshintergrund,<br />
Kin<strong>der</strong> o<strong>der</strong> Ältere erarbeitet.<br />
Dabei werden Möglichkeiten zur verlässlichen<br />
Erfassung von Vernachlässigung und<br />
Gewalt vermittelt und kritisch reflektiert.<br />
Im Seminar II werden darauf aufbauend die<br />
wichtigsten sozialepidemiologischen Kenntnisse<br />
erarbeitet. Sozialepidemiologie untersucht<br />
Risiko- und protektive Faktoren <strong>der</strong><br />
Gesundheit, die sich aus den Lebensbedingungen<br />
ergeben, insbeson<strong>der</strong>e Armut bzw.<br />
soziale Unterstützung. Basierend auf diesen<br />
Daten werden Konzepte und Methoden <strong>der</strong><br />
Prävention, Gesundheitsför<strong>der</strong>ung und Vermittlung<br />
von Gesundheitskompetenz vermittelt<br />
und für ausgewählte Zielgruppen weiterentwickelt.<br />
Diese Seminare sind Wahlmodule des Master-Studiengangs<br />
Soziale Arbeit. Nach Besuch<br />
bei<strong>der</strong> Seminare verleiht die Evangelische<br />
Hochschule ein Zertifikat.<br />
Dr. Jutta Lin<strong>der</strong>t, Master of Public Health, ist<br />
Professorin für Gesundheitswissenschaften<br />
an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg<br />
und Präsidentin <strong>der</strong> Public Health Sektion<br />
in <strong>der</strong> “European Association of Public<br />
Health” (EUPHA).<br />
Prof. Dr. Jutta<br />
Lin<strong>der</strong>t<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
€ 300,--<br />
Anmeldung bis<br />
20.4.12<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfor<strong>der</strong>n<br />
49
Grundlagen sozialer Kulturarbeit und des<br />
Kulturmanagements<br />
23. - 28.5.11<br />
27.06.2011 -<br />
04.07.2011<br />
jeweils<br />
9 - 17 Uhr<br />
Prof. Hubertus<br />
von Stackelberg<br />
Gabriele Weiß<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
€ 300,--<br />
Anmeldung bis<br />
8.4.11<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfor<strong>der</strong>n<br />
50<br />
Kulturarbeit I und II<br />
Das Seminar I behandelt die zentralen Themen<br />
<strong>der</strong> Kulturarbeit, von kulturgeschichtlichen<br />
Aspekten und Kulturtheorien, über alltagsweltliche<br />
Erfahrungsräume und kultursoziologische<br />
gesellschaftliche Analysen, über<br />
Trends in <strong>der</strong> Kultur und Kulturarbeit, bis hin<br />
zum aktuellen Kulturdiskurs und Stand <strong>der</strong><br />
Entwicklung im Kulturmanagement und <strong>der</strong><br />
Kulturvermittlung. Kulturarbeit wird dabei als<br />
eine Methode <strong>der</strong> Sozialen Arbeit auf soziale,<br />
diakonische und kirchliche Handlungsfel<strong>der</strong><br />
bezogen und als ein Sinn und Werte<br />
vermitteln<strong>der</strong> Ansatz verstanden. Erarbeitet<br />
werden Methoden <strong>der</strong> Umsetzung, kulturpädagogische<br />
Ansätze, konzeptionelle Reflexionen,<br />
Techniken des Kulturmanagements<br />
und <strong>der</strong> Bildungsvermittlung, die durch Praxisuntersuchungen<br />
ergänzt und evaluiert werden.<br />
Das Seminar II will Selbsterfahrung, Selbstkompetenz<br />
und künstlerisches Arbeiten<br />
durch künstlerische Verfahren und Medien<br />
stärken. Neue eigene Ideen und Konzepte<br />
sollen für die Praxis Impulse setzen. Kulturelle<br />
Sozialarbeit und soziale Kulturarbeit sollen<br />
im soziokulturellen Umfeld erfahren werden.<br />
Diese Seminare sind Wahlmodul des Master-Studiengangs<br />
Soziale Arbeit. Nach Besuch<br />
bei<strong>der</strong> Seminare verleiht die Evangelische<br />
Hochschule ein Zertifikat.<br />
Prof. Hubertus von Stackelberg ist Dozent<br />
im Bereich Ästhetik und Kultur mit den<br />
Schwerpunkten Musik und Medien; Gabriele<br />
Weiß ist Dozentin mit dem Schwerpunkt<br />
Kunst und Gestalten an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg.
Wer, wenn nicht ich?<br />
Wann, wenn nicht jetzt?<br />
Promotion als neue Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
Haben Sie schon einmal überlegt ihre Kompetenzen<br />
in einer Doktorarbeit münden zu<br />
lassen? Schön wäre es! Nicht nur für ihr persönliches<br />
Ego son<strong>der</strong>n auch für den sozialwissenschaftichen<br />
Wissenschaftsbetrieb!<br />
24.4.12<br />
14 - 20 Uhr<br />
Dort gibt es nämlich bisher viel zu wenige<br />
Doktorandinnen und Doktoranden, die von<br />
praxisorientierten Hochschulen kommen.<br />
Und, was offensichtlich ist, sehr viel weniger<br />
Frauen als Männer.<br />
In dieser Veranstaltung werden wir die technischen,<br />
bürokratischen und inhaltlichen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
an eine Promotion klären und<br />
gemeinsam herausarbeiten, welche Schritte<br />
erfor<strong>der</strong>lich sind, Ihre eigenen Promotionsideen<br />
zu finden, zu entfalten und umzusetzen.<br />
Wenn wir uns als Gruppe zusammengefunden<br />
haben, können wir je nach Bedarf<br />
weitere Treffen vereinbaren.<br />
Dr. Monika Barz ist Professorin für Theorie<br />
und Praxis Soziale Arbeit, Frauen- und Geschlechterforschung<br />
an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg.<br />
Prof. Dr. Monika<br />
Barz<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 12 TN<br />
€ 30,--<br />
Anmeldung bis<br />
30.3.12<br />
51
Train<br />
the Trainer<br />
19. - 20.1.12<br />
weitere Module<br />
Qualifizierungsprogramm <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> Landeskirche<br />
TTT Training vermittelt Grundlagen in <strong>der</strong><br />
Planung und Durchführung von Seminaren<br />
und Workshops. Für die Fortbildungs- und<br />
Mo<strong>der</strong>ationsarbeit werden die Kernelemente<br />
erwachsenengerechter Seminargestaltung,<br />
zielorientierter Mo<strong>der</strong>ation und das<br />
entsprechende methodisch-didaktische<br />
Handwerkszeug vermittelt.<br />
Um den verschiedenen Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />
FortbildnerInnen gerecht zu werden, werden<br />
zwei Pakete angeboten. Die Kernqualifikation<br />
- “Arbeit mit Zielen“ kann vor o<strong>der</strong><br />
nachher besucht werden.<br />
Kernqualifikation (1x2Tage )<br />
Arbeiten mit Zielen<br />
Basispaket 1 (3×2 Tage)<br />
Planung und Anfang<br />
Inhalte vermitteln<br />
Prozessorientierte Seminargestaltung<br />
Basispaket 2 (2×2 Tage)<br />
Mo<strong>der</strong>ation<br />
Konfliktbearbeitung.<br />
Prof. Dr. Eckart<br />
Hammer<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
Stuttgart<br />
Maximal 12 TN<br />
€ 15,-- pro Tag<br />
Prof. Dr. Eckart Hammer lehrt Methoden<br />
<strong>der</strong> Erwachsenenbildung an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung:<br />
www.trainthetrainer.elk-wue.de<br />
viana.gruzdov@elk-wue.de<br />
In Kooperation mit dem <strong>Evangelischen</strong> Bildungszentrum<br />
Birkach.<br />
52
Orientierung und Hilfe<br />
im Alter<br />
Fortbildung zum/r ehrenamtlichen<br />
SeniorenberaterIn<br />
Der Bevölkerungsanteil hoch betagter Menschen<br />
steigt stetig und wird noch stärker zunehmen.<br />
Damit einher geht ein höherer Informations-<br />
und Beratungsbedarf in <strong>der</strong> Seniorenarbeit<br />
und Altenhilfe.<br />
weitere 9<br />
Module<br />
jeweils<br />
9 - 17 Uhr<br />
Diese Fortbildung für eine ehrenamtliche Seniorenberatung<br />
ist an <strong>der</strong> konkreten Lebenssituationen<br />
von älteren und hochbetagten<br />
Menschen ausgerichtet. ExpertInnen <strong>der</strong> Altersbildung<br />
und <strong>der</strong> sozialen Arbeit und Versorgung<br />
vermitteln unter an<strong>der</strong>em Kenntnisse<br />
in gerontologischen, psychologischen<br />
und rechtlichen Fragen und garantieren eine<br />
hochwertige Fortbildung für eine interessante<br />
freiwillige Tätigkeit mit persönlichem<br />
Gewinn für das eigene Älterwerden.<br />
Prof. Dr. Eckart Hammer lehrt Soziale Gerontologie<br />
an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg; Eberhard Mayer ist Pädagogischer<br />
Referent <strong>der</strong> EAEW und Geschäftsführer<br />
<strong>der</strong> LageS.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung:<br />
www.eaew.de<br />
In Kooperation mit <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Erwachsenen-<br />
und Familienbildung in Württemberg<br />
(EAEW) und <strong>der</strong> Landesarbeitsgemeinschaft<br />
evangelischer Seniorinnen und Senioren<br />
in Württemberg (LageS).<br />
Prof. Dr. Eckart<br />
Hammer<br />
Eberhard Mayer<br />
verschiedene<br />
Tagungsorte in<br />
Württemberg<br />
Maximal 15 TN<br />
€ 45 ,-- je Modul<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfor<strong>der</strong>n<br />
53
Spendenwerbung<br />
in aller Munde<br />
29.6.12<br />
Informationstag<br />
weitere 7<br />
zweitägige<br />
Module<br />
Dr. Irmgard<br />
Ehlers<br />
Dr. Thomas<br />
Kreuzer<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 25 TN<br />
€ 2.100,--<br />
Frühbucherrabatt<br />
1.900 € bis<br />
25.03.2011<br />
Anmeldung bis<br />
8.6.12<br />
6. Weiterbildung Fundraising<br />
In Zeiten rückläufiger Regelfinanzierungen ist<br />
die Arbeitsfähigkeit einer Einrichtung, eines<br />
Vereins o<strong>der</strong> einer Gemeinde immer mehr<br />
gefährdet. So ist das Zauberwort Fundraising<br />
in aller Munde.<br />
Aber wie geht das - eine Stiftung errichten?<br />
Wie motiviere ich Menschen, För<strong>der</strong>mitglied<br />
zu werden? Welche Fundraising-Strategie<br />
passt zu meinem Träger und ist realistisch<br />
umsetzbar?<br />
Das erarbeiten Sie in einer einjährigen, in sieben<br />
Module geglie<strong>der</strong>ten, auf das soziale, diakonische<br />
und kirchliche Umfeld zugeschnittenen<br />
Weiterbildung.<br />
Dr. Irmgard Ehlers ist freie Mitarbeiterin <strong>der</strong><br />
Fundraising-Akademie in Frankfurt; Dr. Thomas<br />
Kreuzer ist Geschäftsführer <strong>der</strong> Fundraising-Akademie<br />
in Frankfurt. Alle Module werden<br />
von weiteren namhaften Fachleuten aus<br />
unterschiedlichen Arbeitsfel<strong>der</strong>n gestaltet.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de/ifw<br />
In Kooperation mit <strong>der</strong> Fundraising Akademie<br />
Frankfurt sowie dem Diakonischen Werk und<br />
dem <strong>Evangelischen</strong> Oberkirchenrat in Württemberg.<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfor<strong>der</strong>n<br />
54
Betriebswirtschaft für<br />
Nichtbetriebswirte<br />
Grundkurs Betriebswirtschaft<br />
Zunehmend stehen Fachkräfte in <strong>der</strong> Sozialen<br />
Arbeit vor <strong>der</strong> Aufgabe, ihre Arbeit nicht<br />
nur fachlich son<strong>der</strong>n auch wirtschaftlich begründen<br />
und absichern zu müssen. Der Umgang<br />
mit betriebswirtschaftlichen Daten und<br />
Zahlen gehört immer mehr zur unabdingbaren<br />
Basiskompetenz.<br />
26. - 27.4.12<br />
20. - 21.9.12<br />
16.11.12<br />
jeweils<br />
9 - 17 Uhr<br />
In vier Modulen an insgesamt fünf Tagen<br />
werden die wichtigsten Grundlagen und Instrumente<br />
betriebswirtschaftlichen Handelns<br />
vermittelt:<br />
Modul 1: Kosten- und Leistungsrechnung<br />
(2 Tage)<br />
Modul 2: Operatives Controlling<br />
Modul 3: Strategisches Controlling<br />
Modul 4: Vertiefungsworkshop.<br />
Nach Teilnahme an allen Modulen wird ein<br />
Zertifikat verliehen.<br />
Robert Bachert, Diplom-Sozialpädagoge<br />
(BA), Diplom-Betriebswirt (BA), Master of<br />
Socialmanagement, ist Finanzvorstand im Diakonischen<br />
Werk Baden.<br />
Robert Bachert<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 18 TN<br />
€ 500,--<br />
Anmeldung bis<br />
30.3.12<br />
55
Unterstützte Kommunikation<br />
Oktober 2011<br />
Beginn Ende<br />
<strong>2012</strong><br />
Kontaktstudiengang<br />
Das Kontaktstudium vermittelt Theorie und<br />
Praxis <strong>der</strong> verschiedenen Arbeitsfel<strong>der</strong> und<br />
umfassende Handlungskompetenzen <strong>der</strong> Unterstützten<br />
Kommunikation zur Erweiterung<br />
<strong>der</strong> kommunikativen Möglichkeiten mit Menschen<br />
ohne Lautsprache.<br />
Die Ausbildung wird in drei Modulen angeboten:<br />
Modul I: Einführung in die Grundlagen<br />
<strong>der</strong> Unterstützten Kommunikation (Einführung,<br />
Grundlagen, Diagnostik)<br />
Modul II: Methoden und Instrumente <strong>der</strong><br />
Unterstützten Kommunikation (Basale<br />
Kommunikationsangebote, Gebärden,<br />
graphische Symbole, elektronische Hilfen,<br />
Gestützte Kommunikation)<br />
Modul III: Gestaltung von Kommunikationsprozessen<br />
(Kommunikation und Interaktion,<br />
unterstützt kommunizieren,<br />
Neues aus <strong>der</strong> Unerstützten Kommunikation,<br />
Beratungskompetenzen).<br />
Weitere Informationen und Ausschreibung:<br />
www.lehrgang-unterstuetzte-kommunikation.de<br />
Prof. Dr.<br />
Heidemarie<br />
Adam<br />
In Kooperation mit <strong>der</strong> Gotthilf-Vöhringer-Schule,<br />
den Zieglerschen Anstalten Wilhelmsdorf<br />
und ISAAC-Deutschland.<br />
Prof. Dr. Jens<br />
Boenische<br />
Stefan Geiger<br />
56
Pädagogisch-psychologische<br />
Lerntherapie<br />
Kontaktstudiengang<br />
Das Kontaktstudium Pädagogisch-psychologische<br />
Lerntherapie mit 7 Modulen und 1619<br />
Unterrichtseinheiten in drei Jahren wendet<br />
sich an SozialpädagogInnen, LehrerInnen, PsychologInnen<br />
und an<strong>der</strong>e SozialwissenschaftlerInnen,<br />
die sich lerntherapeutisch weiterbilden<br />
wollen.<br />
28.10.11<br />
weitere Termine<br />
10.04.<strong>2012</strong><br />
01.11.<strong>2012</strong><br />
Es befähigt dazu, Lernschwierigkeiten und<br />
Lernstörungen zu erkennen und abzugrenzen<br />
(insbeson<strong>der</strong>e Lese-/Rechtschreibschwäche,<br />
Rechenschwäche, ADHS), selbständig<br />
eine therapeutische Hilfe durchzuführen, das<br />
Umfeld in den therapeutischen Prozess einzubeziehen<br />
sowie eine fachliche Einrichtung<br />
für Lerntherapie zu leiten.<br />
Das Kontaktstudium Lernför<strong>der</strong>ung<br />
mit 5 Modulen und 1213 Unterrichtseinheiten<br />
in zwei Jahren wendet sich vor allem<br />
an staatlich anerkannte ErzieherInnen<br />
und staatlich anerkannte HeilpädagogInnen<br />
und an<strong>der</strong>e, vergleichbare FachschulabsolventInnen,<br />
die sich lerntherapeutisch weiterbilden<br />
wollen.<br />
Weitere Informationen und Ausschreibung<br />
www.asi-waiblingen.de<br />
In Kooperation mit <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Geseelschaft<br />
Stuttgart e. V. und <strong>der</strong> Akademie für sozialwisschenschaftliche<br />
Innovation e. V. (ASI).<br />
Birgit Hoffmann<br />
Dr. Werner Lude<br />
Waiblingen<br />
€ 200,--<br />
monatliche<br />
Kursgebühren<br />
57
Systemische Beratung, Therapie<br />
und Organisationsentwicklung<br />
1.11.11<br />
Kontaktstudiengang<br />
Das berufsbegleitende Kontaktstudium professionalisiert<br />
MitarbeiterInnen in ihrer Beratungs-,<br />
Betreuungs- und Leitungskompetenz<br />
und in <strong>der</strong> Kooperation mit Kin<strong>der</strong>n, Jugendlichen,<br />
Familien, Organisationen und Mitarbeitenden.<br />
Das Kontaktstudium umfasst zwei Module.<br />
Alle Module können als in sich abgeschlossene<br />
Weiterbildungen einzeln besucht<br />
werden und schließen mit einem Hochschul-Zertifikat<br />
und <strong>der</strong> Anerkennung durch<br />
die Systemische Gesellschaft ab.<br />
Modul 1: Weiterbildung zum/zur Systemischen<br />
Berater/in (SG), Beginn: November<br />
2011 und Juli 2013<br />
Modul 2: Weiterbildung zum/zur Systemischen<br />
Therapeuten/in (SG), Beginn: April<br />
2013<br />
Weiterbildung zum/zur Systemischen Berater/in<br />
für Organisationen, Beginn:<br />
März <strong>2012</strong><br />
Weiterbildung zum/zur Systemischen Supervision<br />
(SG), Beginn: Januar <strong>2012</strong><br />
Weitere Informationenund Ausschreibung:<br />
www.fobis-online.de<br />
Fri<strong>der</strong>ike<br />
Degenhardt<br />
In Kooperation mit FoBiS - Systemisches Institut<br />
für Bildung Forschung und Beratung, Holzgerlingen.<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
Holzgerlingen<br />
58
Christliche Schulen<br />
profilieren<br />
Ausbildung zur EchriS-Mo<strong>der</strong>atorIn<br />
EchriS ist ein Zusammenschluss von Verantwortlichen<br />
des christlichen Schulwesens,<br />
die sich für die För<strong>der</strong>ung christlicher Schulen<br />
engagieren. Das dort entwickelte<br />
EchriS-Modell ist ein Evaluationsmodell für<br />
Schulen in konfessioneller Trägerschaft mit<br />
beson<strong>der</strong>em Blick auf <strong>der</strong>en christliche Profilierung.<br />
Die EchriS-Mo<strong>der</strong>atorInnen verstehen<br />
sich als AnsprechpartnerInnen für die<br />
evaluierenden Schulen und begleiten diese<br />
individuell durch den Evaluationsprozess. Sie<br />
stehen dem Evaluationsteam <strong>der</strong> Schulen beratend<br />
zur Seite und organisieren die Evaluationen<br />
selbstständig.<br />
Termin<br />
in Absprache<br />
mit den<br />
TeilnehmerInnen<br />
Die Ausbildung zur EchriS-Mo<strong>der</strong>atorIn umfasst<br />
fünf Grundbausteine und einen Wahlpflichtaufbaustein<br />
sowie eine Hospitation bei<br />
bereits evaluierenden EchriS-Mo<strong>der</strong>ierenden.<br />
Mit diesem halbjährigen Fortbildungsangebot<br />
können sich insbeson<strong>der</strong>e Evaluationsinteressierte,<br />
die Erfahrung mit und Freude<br />
an pädagogischer und schulpädagogischer Arbeit<br />
haben, in beson<strong>der</strong>er Weise qualifizieren.<br />
Prof. Dr. Katja Baur lehrt Handlungsformen<br />
<strong>der</strong> Religions- und Gemeindepädagogik, Systematische<br />
und Historische Theologie, Ökumenisches<br />
und Interreligiöses Lernen an <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg; Claudia Schlenker ist wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin im EchriS-Institut an<br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg.<br />
Prof. Dr. Katja<br />
Baur<br />
Claudia<br />
Schlenker<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Maximal 8 TN<br />
€ 50 ,-- je<br />
Baustein<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfor<strong>der</strong>n<br />
59
Weiterbildung<br />
Sozialmanagement<br />
September <strong>2012</strong><br />
Beginn<br />
Infotag 4.5.12<br />
13 - 17 Uhr<br />
Führung und Leitung<br />
Mit einer zweijährigen Weiterbildung in Sozialmanagement<br />
will die Evangelische Hochschule<br />
Ludwigsburg den Wandel <strong>der</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
an die Einrichtungen sozialer, diakonischer<br />
und kirchlicher Arbeit mitgestalten<br />
und Führungskräfte für diese Aufgaben qualifizieren.<br />
Fachkräfte, die bereits Leitungsverantwortung<br />
tragen o<strong>der</strong> eine Führungsaufgabe anstreben,<br />
erwerben Kenntnisse und Kompetenzen<br />
in:<br />
1. Grundlagen des Sozialmanagements<br />
2. Kostenmanagement und Kostencontrolling<br />
3. Organisationsanalyse, Sozialmarketing<br />
4. Management- und Steuerungsmodelle<br />
5. Personal- und Kompetenzmanagement<br />
6. Personal-, Arbeits-, Vertrags-, Gesellschafts-<br />
und EU-Recht<br />
7. Konfliktmanagement<br />
8. Qualitätsmanagement<br />
9. Wirtschafts- und Sozialethik<br />
10. Führungsethik<br />
11. Strategie- und Kulturentwicklung<br />
Birgit Groner<br />
Prof. Dr. Eckart<br />
Hammer<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
60
Weiterbildung<br />
Sozialmanagement<br />
Führung und Leitung<br />
Trainingseinheiten zur Entwicklung <strong>der</strong> Handlungs-<br />
und Methodenkompetenz, Theorieblöcke<br />
zur inhaltlichen und -fachlichen Fundierung,<br />
werden von ausgewiesenen Fachleuten<br />
aus Hochschule und Praxis gestaltet. Eine<br />
Hospitationsphase in Leitung sowie Supervisions-<br />
und Reflexionseinheiten dienen <strong>der</strong> Vertiefung,<br />
<strong>der</strong> Erprobung und dem Wissensaustausch.<br />
Die zweijährige, berufsbegleitende Weiterbildung<br />
in Wochenendblöcken umfasst 49 Präsenztage<br />
mit insgesamt 490 Unterrichtseinheiten<br />
zuzüglich einer Hospitation (40 UE)<br />
und Supervision (24 UE) sowie <strong>der</strong> persönlichen<br />
Lernzeit. Sie schließt mit einem Hochschulzertifikat<br />
ab.<br />
Die Weiterbildung ist Teil des akkreditierten<br />
Masterstudiengangs Organisationsentwicklung<br />
und kann bei entsprechenden Voraussetzungen<br />
auf das Masterstudium angerechnet<br />
werden.<br />
Prof. Dr. Eckart Hammer lehrt Sozialmanagement<br />
an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg;<br />
Birgit Groner, M. A. Sozialmanagement,<br />
Coach, Lernbegleiterin und Prozessberaterin<br />
ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
am Institut für Fort- und Weiterbildung <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> Hochschule.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de/ifw<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
€ 4.700 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
26.4.12<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfor<strong>der</strong>n<br />
61<br />
In Kooperation mit dem Diakonischen Werk
und dem <strong>Evangelischen</strong> Oberkirchenrat in<br />
Württemberg.<br />
62
Weiterbildung<br />
Organisationsberatung<br />
Beratung und Entwicklung<br />
Die Weiterbildung Organisationsberatung<br />
will Fach- und Führungskräfte in Sozialer Arbeit,<br />
Kirche und Diakonie qualifizieren, Entwicklungs-<br />
und Verän<strong>der</strong>ungsprozesse in Organisationen<br />
zu initiieren, zu begleiten und<br />
zu unterstützen.<br />
September <strong>2012</strong><br />
Beginn<br />
Infotag 4.5.12<br />
13 - 17 Uhr<br />
Die Weiterbildung vermittelt Kenntnisse und<br />
Kompetenzen in:<br />
1. Grundlagen <strong>der</strong> Organisationsberatung<br />
und Entwicklung<br />
2. Akquisition, Vertrag, Design<br />
3. Organisationsanalyse<br />
4. Management- und Steuerungsmodelle<br />
5. Beratung, Begleitung, Coaching<br />
6. Krisen und Konflikte<br />
7. Organisations- und Rechtsformen<br />
8. Unternehmenskultur und Strategieentwicklung<br />
Theorieblöcke zur fachlichen Fundierung,<br />
Trainingseinheiten zur Entwicklung <strong>der</strong> Methoden-<br />
und Handlungskompetenzen werden<br />
von ausgewiesenen Fachleuten aus<br />
Hochschule und Praxis gestaltet. Ein Organisationsberatungsprojekt<br />
sowie Supervisionsund<br />
Reflexionseinheiten dienen <strong>der</strong> Vertiefung,<br />
<strong>der</strong> Erprobung und dem Wissens- und<br />
Erfahrungsaustausch.<br />
Birgit Groner<br />
Prof. Dr. Eckart<br />
Hammer<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
63
Weiterbildung<br />
Organisationsberatung<br />
Beratung und Entwicklung<br />
Die zweijährige, berufsbegleitende Weiterbildung<br />
umfasst 35 Präsenztage mit insgesamt<br />
350 Unterrichtseinheiten zuzüglich eines<br />
Beratungsprojektes und Supervision. Sie<br />
schließt mit einem Hochschulzertifikat ab.<br />
Die Weiterbildung ist Teil des akkreditierten<br />
Masterstudiengangs Organisationsentwicklung<br />
und kann bei entsprechenden Voraussetzungen<br />
auf das Masterstudium angerechnet<br />
werden.<br />
Prof. Dr. Eckart Hammer lehrt Sozialmanagement<br />
an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg;<br />
Birgit Groner, M. A. Sozialmanagement,<br />
Coach, Lernbegleiterung und Prozessberaterin<br />
ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
am Institut für Fort- und Weiterbildung <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> Hochschule.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de/ifw<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
In Kooperation mit dem Diakonischen Werk<br />
und dem <strong>Evangelischen</strong> Oberkirchenrat in<br />
Württemberg.<br />
€ 3.500 ,--<br />
Anmeldung bis<br />
26.4.12<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfor<strong>der</strong>n<br />
64
Bachelor Studiengänge<br />
Folgende grundständigen Studiengänge mit<br />
dem Abschluss Bachelor of Arts (B. A.) werden<br />
<strong>der</strong>zeit an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
angeboten:<br />
B. A. Soziale Arbeit<br />
B. A. Internationale Soziale Arbeit<br />
B. A. Soziale Arbeit und Diakoniewissenschaft<br />
B. A. Internationale Arbeit<br />
und Diakoniewissenschaft<br />
B. A. Religionspädagogik<br />
und Soziale Arbeit<br />
B. A. Internationale Religionspädagogik<br />
B. A. Frühkindliche<br />
Bildung und Erziehung<br />
(in Kooperation<br />
mit <strong>der</strong> Pädagogischen<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg)<br />
B. A. Inklusive<br />
Pädagogik und<br />
Heilpädagogik<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
65
Master-Studiengang<br />
Soziale Arbeit<br />
Oktober <strong>2012</strong><br />
Schwerpunkte Erlebnispädagogik,<br />
Kulturarbeit und Soziale Gesundheit<br />
Durch diesen Studiengang werden nationale<br />
und internationale Perspektiven <strong>der</strong> Sozialen<br />
Arbeit eröffnet und entsprechende Arbeitsfel<strong>der</strong><br />
erschlossen. Der Masterstudiengang<br />
vermittelt in methodisch vielfältig aufbereiteter<br />
Weise forschungs-, gegenstands- und anwendungsbezogene<br />
Kompetenzen. Die AbsolventInnen<br />
werden so auf ihre zukünftigen<br />
Leitungsaufgaben in kirchlichen und kommunalen<br />
Einrichtungen, Behörden und Selbsthilfeorganisationen,<br />
Ministerien und internationalen<br />
Organisationen in Theorie und Praxis<br />
umfassend vorbereitet.<br />
Die AbsolventInnen sind nach Abschluss des<br />
Studiums in <strong>der</strong> Lage, soziale Probleme auf<br />
nationaler und internationaler Ebene zu analysieren,<br />
wissenschaftlich Theorien und Methoden<br />
<strong>der</strong> Sozialen Arbeit zu untersuchen<br />
sowie Interventionen zu planen, durchzuführen<br />
und diese mit empirischen Methoden zu<br />
evaluieren.<br />
Es sind insgesamt fünf Basis-Pflichtmodule sowie<br />
zwei Wahlmodule zu belegen.<br />
Prof. Dr. Jutta<br />
Lin<strong>der</strong>t<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
Albrecht Walter<br />
Gabriele Weiß<br />
Basismodule (je 8 Credit-Punkte)<br />
Theorien <strong>der</strong> Sozialarbeitswissenschaft<br />
Organisation, Management und Recht<br />
Ethisches Handeln und Berufsethik<br />
Handlungsmethoden und Handlungsfel<strong>der</strong><br />
Empirische Forschungsmethoden in <strong>der</strong><br />
Sozialen Arbeit.<br />
66
Schwerpunkte Erlebnispädagogik,<br />
Kulturarbeit und Soziale Gesundheit<br />
Wahlmodule (je 6 Credit-Punkte):<br />
Erlebnispädagogik<br />
Kulturarbeit<br />
Soziale Gesundheit.<br />
Diese Module können auch einzeln belegt<br />
werden und werden jeweils mit einer Modulprüfung<br />
abgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit<br />
eine Zusatzqualifikation in Erlebnispädagogik,<br />
Kulturarbeit o<strong>der</strong> Public Health<br />
zu erlangen, wenn beide Wahlmodule in ein<br />
und demselben Wahlbereich absolviert werden.<br />
Der Studiengang mit insgesamt 500 Stunden<br />
Präsenzstudium und 2200 Stunden Selbststudium<br />
kann als Vollzeitstudium o<strong>der</strong> berufsbegleitend<br />
absolviert werden. Die Regelstudienzeit<br />
für den Vollzeitstudiengang mit 90<br />
Credit-Punkten beträgt 3 Semester und<br />
kann berufsbegleitend auf maximal fünf Jahre<br />
ausgedehnt werden. Der Studiengang ist akkreditiert<br />
und ermöglicht den Zugang zum<br />
höheren Dienst. Ein anschließendes Promotionsstudium<br />
ist möglich.<br />
Master-Studiengang<br />
Soziale Arbeit<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfor<strong>der</strong>n<br />
67
Master-Studiengang<br />
Religionspädagogik<br />
Oktober 2011<br />
mit den Profilschwerpunkten<br />
Religionsdidaktik<br />
Der zum zweiten Mal angebotene Masterstudiengang<br />
in Kooperation mit <strong>der</strong> Pädagogischen<br />
Hochschule Ludwigsburg qualifiziert<br />
zur konzeptionellen Entwicklung sowie zur<br />
fachlichen Durchführung und Leitung von Bildungsprogrammen<br />
für Erwachsene auch im<br />
höheren Lebensalter in Kirche, (Berufs-)Schule<br />
und Gesellschaft.<br />
Die Studierenden erlangen Kompetenzen,<br />
Prof. Dr. Katja<br />
Baur<br />
um Bildungsprogramme insbeson<strong>der</strong>e<br />
mit Erwachsenen und für Erwachsene<br />
konzeptionell zu entwickeln und praktisch<br />
zu arrangieren,<br />
theologische Konzeptionen zu reflektieren<br />
und die eigenständige theologische<br />
Urteilsbildung zu erweitern,<br />
Forschung für religionspädagogische und<br />
kirchliche Handlungsfel<strong>der</strong>n zu entwickeln<br />
und durchzuführen,<br />
Religionsunterricht zu planen, durchzuführen<br />
und zu evaluieren und mit <strong>der</strong> Kultur<br />
<strong>der</strong> einzelnen Schule zu verbinden,<br />
kultur- und medienpädagogisches sowie<br />
interreligiöses Lernen für Erwachsene zu<br />
initiieren.<br />
Prof. Dr. Norbert<br />
Collmar<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
68
Master-Studiengang<br />
Religionspädagogik<br />
und kirchliche Bildungsarbeit<br />
Basismodule:<br />
M 1: Pädagogische und religionspädagogische<br />
Konzepte <strong>der</strong> Erwachsenenbildung<br />
M 2: Theologische Urteilsbildung I<br />
M 3: Theologische Urteilsbildung II<br />
M 4: Theologie und Religionspädagogik<br />
in Wissenschaft und Forschung<br />
M 5: Religiöser Pluralismus in theologischer<br />
und religionspädagogischer Perspektive<br />
M 6: Kultur- und Medienpädagogik in religionspädagogischen<br />
Kontexten.<br />
Der dreisemestrige Studiengang mit 2700<br />
Stunden und 90 Credit-Punkten besteht aus<br />
einem von allen Studierenden zu belegenden<br />
Grundlagenbereich aus sechs Modulen<br />
sowie einem zu wählenden Studienschwerpunkt<br />
mit jeweils drei Profilmodulen “Religionsdidaktik<br />
berufliche Schule” / “Religionspädagogische<br />
Forschung” / “Kirchliche Mehrgenerationen-<br />
und Seniorenbildung”.<br />
Der Studiengang ist akkreditiert und ermöglicht<br />
den Zugang zum höheren Dienst. Ein<br />
anschließendes Promotionsstudium ist möglich.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de<br />
In Kooperation mit <strong>der</strong> Pädagogischen Hochschule<br />
Ludwigsburg.<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfor<strong>der</strong>n<br />
69
Master-Studiengang<br />
Diakoniewissenschaft<br />
Oktober <strong>2012</strong><br />
Forschen - leiten - gestalten<br />
mit diakonischer Perspektive<br />
Der Masterstudiengang Diakoniewissenschaft<br />
qualifiziert für Leitungsaufgaben in<br />
Freier Wohlfahrtspflege, Diakonie und Kirche.<br />
Im nunmehr dritten Durchgang werden<br />
Kompetenzen für die Gestaltung von Verän<strong>der</strong>ungsprozessen<br />
in einem globalisierten Sozialmarkt<br />
vermittelt.<br />
Kernkompetenzen, die erworben werden,<br />
sind z. B.<br />
Management und Leitungskompetenz unter<br />
Berücksichtigung von Persönlichkeit,<br />
Beziehungs- und Organisationsstrukturen<br />
Sozialwissenschaftliche Kompetenzen zur<br />
Analyse und Gestaltung von sozialen Prozessen<br />
Theologisch-hermeneutische Kompetenzen<br />
und ethische Urteilsbildung für soziale<br />
und diakonische Praxis<br />
Interreligiöse und interkulturelle Kompetenzen<br />
für Diakoniemanagement in internationaler<br />
Perspektive.<br />
Prof. Dr.<br />
Johannes Eurich<br />
Prof. Dr. Annette<br />
Noller<br />
Fachkräften mit Abschluss eines einschlägigen<br />
Fachhochschul- o<strong>der</strong> Universitätsstudiums,<br />
mit einer mindestens dreijährigen, einschlägigen<br />
Berufstätigkeit, die aktuell in einer<br />
(stellvertretend) leitenden o<strong>der</strong> auf eine solche<br />
vorbereitenden Position stehen, wird in<br />
fünf Modulen vermittelt:<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
70
Forschen - leiten - gestalten<br />
mit diakonischer Perspektive<br />
Master-Studiengang<br />
Diakoniewissenschaft<br />
I. Theologische Grundlagen<br />
II. Diakoniewissenschaft I<br />
III. Diakoniewissenschaft II<br />
IV. Sozial- und humanwissenschaftliche<br />
Handlungsorientierung in Sozialarbeit<br />
und Diakonie<br />
V. Rechtliche Grundlagen <strong>der</strong> Leitungskompetenz<br />
in diakonischen Einrichtungen<br />
VI. Management & Lea<strong>der</strong>ship.<br />
Der Studiengang wird als berufsbegleitendes<br />
Studium in vier Semestern mit 120<br />
Credit-Punkten angeboten. Das Studium umfasst<br />
600 Stunden Präsenzstudium und 2.400<br />
Stunden Selbststudium. Supervision begleitet<br />
und unterstützt die Weiterentwicklung<br />
zur diakonischen Führungspersönlichkeit.<br />
Der gebührenpflichtige Studiengang ist akkreditiert<br />
und ermöglicht den Zugang zum<br />
höheren Dienst. Ein anschließendes Promotionsstudium<br />
ist möglich.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de<br />
www.dwi.uni-hd.de<br />
In Kooperation mit dem Diakoniewissenschaftlichen<br />
Institut Heidelberg und den <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschulen Darmstadt und Freiburg.<br />
Heidelberg<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfor<strong>der</strong>n<br />
71
Europäischer Master-Studiengang<br />
Diakonie<br />
Oktober 2011<br />
Führungsverantwortung in<br />
christlich-sozialer Praxis<br />
Der europäische Masterstudiengang Diakonie<br />
- Führungsverantwortung in christlich-sozialer<br />
Praxis qualifiziert für Leitungsaufgaben<br />
in Freier Wohlfahrtspflege, Diakonie und Kirche.<br />
Es werden wertebasierte Managementkompetenzen<br />
und vertiefte professionelle<br />
Handlungskompetenzen für Leitungs- und<br />
Forschungsaufgaben in einem globalisierten<br />
Sozialmarkt und einem sich wandelnden Bildungssektor<br />
vermittelt.<br />
Kernkompetenzen, die erworben werden,<br />
sind z. B.<br />
Prof. Dr.<br />
Johannes Eurich<br />
Prof. Dr. Annette<br />
Noller<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
Wohlfahrtssysteme, Zvilgesellschaft<br />
Managementethik und Organisationsentwicklung<br />
Wissenschaftstheorie, Forschungsmethoden<br />
und wissenschaftliche Projektentwicklung<br />
Diakoniewissenschaft: Grundlagen, Geschichte<br />
und wissenschaftliche Entwicklung<br />
Beratung, Seelsorge und Case Management<br />
Grundlegende Werte in Sozialer Arbeit<br />
und Gesundheitswesen.<br />
Zulassungsvoraussetzung ist ein abgeschlossenes<br />
Hochschulstudium <strong>der</strong> Theologie, Sozialen<br />
Arbeit, Religionspädagogik/Gemeindepädagogik,<br />
Diakoniewissenschaft Jura, Medizin<br />
o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>er einschlägiger Studiengänge.<br />
72
Europäischer Master-Studiengang<br />
Diakonie<br />
Führungsverantwortung in<br />
christlich-sozialer Praxis<br />
Ein internationales Netzwerk von Hochschulen<br />
in Norwegen, Finnland, Schweden, Estland<br />
und Tschechien ermöglicht es, im Ausland<br />
zu studieren, Einblicke in europäische<br />
soziale Praxis zu gewinnen und einen joint<br />
degree zu erwerben.<br />
Das Studium, das auch als Teilzeitstudium absolviert<br />
werden kann, umfasst vier Semester.<br />
Es kann im Anschluss an ein Bachelorstudium<br />
o<strong>der</strong> nach einer Berufsphase begonnen<br />
werden. Es schließt ab mit einem ‚Master<br />
of Arts’, <strong>der</strong> für den höheren Dienst und<br />
die Promotion qualifiziert.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de<br />
www.dwi.uni-hd.de<br />
In Kooperation mit <strong>der</strong> Universität Heidelberg<br />
und den <strong>Evangelischen</strong> Hochschulen Darmstadt<br />
und Freiburg.<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfor<strong>der</strong>n<br />
73
Master-Studiengang<br />
Frühkindliche Bildung und Erziehung<br />
Oktober 2010<br />
Management, Bildungsforschung,<br />
Leitung, Beratung und Entwicklung<br />
Pädagogische Institutionen <strong>der</strong> frühen und<br />
mittleren Kindheit sind ein Bildungssektor im<br />
Umbruch. So bedeuten etwa die Implementierungen<br />
von Bildungsplänen, wie <strong>der</strong> Ausbau<br />
<strong>der</strong> Kitas für Kin<strong>der</strong> von 0-3, aber auch<br />
die Entwicklung von Bildungshäusern und Familienzentren<br />
einen enormen Bedarf an professionell<br />
ausgebildeten Fachkräften, die Prozesse<br />
<strong>der</strong> Qualitätsentwicklung und Vernetzung<br />
von Institutionen, von Bildungsplanung<br />
und Organisation in größeren Zusammenhängen<br />
anstoßen, fortschreiben, begleiten,<br />
beraten und entwickeln können. Dabei ist<br />
<strong>der</strong> gesamte Sektor mit seinen vielfältigen<br />
Einrichtungen herausgefor<strong>der</strong>t wirtschaftlich<br />
effektiv, an Bedarfen orientiert, zukunftsorientiert<br />
zu reagieren sowie neue<br />
(Bildungs)angebote mit entsprechenden Konzepten<br />
zu entwickeln. Dies geschieht u.a. in<br />
Leitungs- und Managementfunktionen in unterschiedlichen<br />
Kontexten, als Fachberatung<br />
sowie in <strong>der</strong> Fort- und Weiterbildung.<br />
Prof. Dr. Sylvia<br />
Kägi<br />
Prof. Dr. Ursula<br />
Stenger<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
74<br />
Insgesamt ist <strong>der</strong> Bereich <strong>der</strong> Frühpädagogik<br />
durch Nachwuchsmangel und Forschungsdesi<strong>der</strong>ate<br />
gekennzeichnet. Der Master zielt<br />
deshalb ebenfalls auf die Qualifizierung von<br />
wissenschaftlichem Nachwuchs als Voraussetzung<br />
zur Promotion sowie auf die Weiterentwicklung<br />
von Forschung, insbeson<strong>der</strong>e Bildungsforschung<br />
in Institutionen <strong>der</strong> Kindheit.<br />
Struktur des Masters: Bildungsforschung und<br />
Managementkompetenz ergänzen sich wechselseitig,<br />
um realistisch und wirtschaftlich effektiv<br />
in Teams zielorientiert Projekte entwickeln,<br />
begleiten und umsetzen zu können.
Master-Studiengang<br />
Frühkindliche Bildung und Erziehung<br />
Management, Bildungsforschung,<br />
Leitung, Beratung und Entwicklung<br />
Erkenntnisse aus <strong>der</strong> Bildungsforschung sind<br />
für den Kontext von Institutionen <strong>der</strong> Frühpädagogik<br />
zentral und fehlen in vielen Bereichen,<br />
um Institutionen auf einer wissenschaftlichen<br />
Grundlage, durch empirische Erkenntnisse<br />
abgesichert (o<strong>der</strong> auch forschend begleitet)<br />
weiterentwickeln zu können. Bildungs-<br />
und Kulturtheorien, internationale<br />
Diskurse (Early Childhood), aber auch sozialwissenschaftliche<br />
Theorien bilden die Voraussetzung,<br />
um Entwicklungen einschätzen, fachlich<br />
fundiert reflektieren und argumentativ<br />
gestalten zu können.<br />
Wesentlich im 3. Semester findet dann eine<br />
Profilbildung statt: Entwe<strong>der</strong> werden Managementstrategien<br />
und Managementverfahren<br />
vertieft studiert o<strong>der</strong> Bildungsforschung<br />
mit fachlicher und didaktischer Vertiefung in<br />
einem o<strong>der</strong> zwei Fächern. Eine Forschungswerkstatt<br />
bildet jeweils das Zentrum, wo<br />
Themen des Studiums vernetzt und in einem<br />
Forschungskontext (Teil)-Projekte entwickelt<br />
und interdisziplinär begleitet, durchgeführt<br />
und ausgewertet werden. Beide<br />
Schwerpunkte haben eine stärker forschungsorientierte<br />
Ausrichtung, da hierdurch die Entwicklung<br />
neuer Konzepte, Theorien und Ansätze<br />
gewährleistet werden kann.<br />
Prof. Dr. Sylvia Kägi lehrt frühkindliche Bildung<br />
und Erziehung an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg; Prof. Dr. Ursula<br />
Stenger lehrt an <strong>der</strong> Pädagogischen Hochschule<br />
Ludwigsburg.<br />
In Kooperation mit <strong>der</strong> Pädagogischen Hochschule<br />
Ludwigsburg.<br />
Evangelische<br />
Hochschule<br />
Ludwigsburg<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfor<strong>der</strong>n<br />
75
Master-Studiengang<br />
Organisationsentwicklung<br />
September <strong>2012</strong><br />
Infotag 4.5.12<br />
13 - 17 Uhr<br />
Leitung und Beratung<br />
sozialer Einrichtungen<br />
Mit einem in dieser Form einmaligen Weiterbildungsmasterstudiengang<br />
will die Evangelische<br />
Hochschule Ludwigsburg Fachkräfte für<br />
Aufgaben des Change-Managements qualifizieren.<br />
Das nunmehr zum vierten Mal angebotene<br />
Weiterbildungsstudium zielt auf eine<br />
Doppelqualifikation ab: Es vermittelt sowohl<br />
die Kompetenzen für die Leitung als auch für<br />
die Beratung von sozialen, diakonischen und<br />
kirchlichen Einrichtungen.<br />
Fachkräfte, die bereits in Leitungsverantwortung<br />
stehen o<strong>der</strong> diese anstreben und Personen,<br />
die sich zu BeraterInnen von Organisationsentwicklungsprozessen<br />
qualifizieren wollen,<br />
erwerben<br />
Birgit Groner<br />
Prof. Dr. Eckart<br />
Hammer<br />
und weitere<br />
ReferentInnen<br />
Die personalen Kompetenzen, um Verän<strong>der</strong>ungsprozesse<br />
verantwortlich und kreativ<br />
zu konzipieren, zu steuern und umzusetzen,<br />
die sozialen und fachlichen Kompetenzen<br />
für das Management und für die Beratung<br />
von Organisationen im sozialen, diakonischen<br />
und kirchlichen Bereich,<br />
die erfor<strong>der</strong>lichen Fach- und Methodenkenntnissen,<br />
um Organisationen fachlich<br />
qualifiziert und wissenschaftlich fundiert<br />
leiten und beraten zu können.<br />
Anmeldung bis<br />
26.4.12<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfor<strong>der</strong>n<br />
76
Master-Studiengang<br />
Organisationsentwicklung<br />
Leitung und Beratung<br />
sozialer Einrichtungen<br />
Die Dozierenden des Studiengangs:<br />
Bitte<br />
Ausschreibung<br />
anfor<strong>der</strong>n<br />
Prof. Dr. Jürgen Armbruster, Stuttgart<br />
Martin Bauch, Süßen<br />
Prof. Martin Beck, Tübingen<br />
Lothar Dürrschmidt, Ludwigsburg<br />
Prof. Heinz Fischer, Frankfurt<br />
Birgit Groner, EHL<br />
Siegfried Gruhler, Heilbronn<br />
Prof. Dr. Eckart Hammer, EHL<br />
Walter Irion, Schorndorf<br />
Siegfried Keppeler, Stuttgart<br />
Sabinja Klink, Tübingen<br />
Dr. Melinda Madew, EHL<br />
Bianca Max, Ru<strong>der</strong>sberg<br />
Judith Neisse, Brüssel<br />
Gerhard Neumann, Mannheim<br />
Prof. Dr. Elisabeth Nicolai, EHL<br />
Dr. Sebastian Noll, Stuttgart<br />
Prof. Dr. Annette Noller, EHL<br />
Uwe Rzadkowski, Stuttgart<br />
Prälat Dr. Christian Rose, Reutlingen<br />
Karl-Heinz Schierle, Stuttgart<br />
Falk Schöller, Leonberg<br />
Anne Schreyer-Schubert, Stuttgart<br />
Prof. Dr. Peter Seiberth, em EHL<br />
Dr. Rolf Wehaus, Göppingen<br />
Prof. Dr. Wolf Rainer Wendt, Stuttgart<br />
Prof. Dr. Peter Wertz-Schönhagen, EHL<br />
Prof. Hans-Ulrich Weth, EHL<br />
Frie<strong>der</strong>ike Winsauer, Reutlingen<br />
Dr. Julika Zwack, Heidelberg<br />
78
IAF<br />
Institut für Angewandte Forschung<br />
Ziele<br />
Das Institut für Angewandte Forschung<br />
(IAF) hat als Einrichtung <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule (EH) Ludwigsburg u. a. die folgenden<br />
Aufgaben:<br />
die Forschungsaktivitäten innerhalb<br />
<strong>der</strong> EH zu för<strong>der</strong>n, zu koordinieren und<br />
nach außen zu vertreten,<br />
Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Studierende<br />
in Forschungsfragen zu beraten<br />
und zu unterstützen,<br />
über die Forschungsaktivitäten <strong>der</strong> Hochschule<br />
regelmäßig Rechenschaft abzulegen<br />
und die strategische Planung von Forschungsschwerpunkten<br />
vorzubereiten,<br />
<strong>der</strong> Akquisition und Durchführung von<br />
Forschungs- und Entwicklungsvorhaben<br />
einen institutionellen Rahmen zu bieten,<br />
forschungsnahe Angebote zur Weiterbildung<br />
für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter<br />
und Studierende durchzuführen und<br />
die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit<br />
<strong>der</strong> EH zu för<strong>der</strong>n, indem<br />
durch wissenschaftliche Aktivitäten im<br />
IAF die Qualität <strong>der</strong> Ausbildung an<br />
<strong>der</strong> EH untermauert wird.<br />
Struktur<br />
Das IAF setzt sich <strong>der</strong>zeit zusammen aus <strong>der</strong><br />
Leiterin (Frau Prof. Dr. Jutta Lin<strong>der</strong>t, MPH),<br />
einem festangestellten wissenschaftlichen Mitarbeiter<br />
(Herrn Dr. Thomas Fliege), einer<br />
Sachbearbeiterin sowie projektbezogen aus<br />
einer wechselnden Anzahl von wissenschaftlichen<br />
und studentischen Mitarbeitern und<br />
Mitarbeiterinnen.<br />
79
IAF<br />
Institut für Angewandte Forschung<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Forschung an <strong>der</strong> EH<br />
Seit 2007 hat sich das Forschungsaufkommen<br />
und damit auch das Drittmittelaufkommen<br />
<strong>der</strong> Hochschule und des IAF durch europäische<br />
und nationale Forschungsprojekte<br />
enorm erhöht. Die eingeworben Drittmittel<br />
trugen entschieden zur Erweiterung <strong>der</strong> Personal-<br />
und Sachausstattung des Instituts bei.<br />
Insgesamt hat das IAF aktuell 35 laufende<br />
Forschungs- und Entwicklungsprojekte an<br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule dokumentieren<br />
können. Die Forschungsprojekte sind regional,<br />
national und international verankert.<br />
Seit 2007 hat sich das Forschungsaufkommen<br />
und damit auch das Drittmittelaufkommen<br />
<strong>der</strong> Hochschule und des IAF durch europäische<br />
und nationale Forschungsprojekte<br />
enorm erhöht. Damit unterstützt das IAF die<br />
nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit<br />
<strong>der</strong> EH, indem durch wissenschaftliche<br />
Aktivitäten im IAF die Qualität <strong>der</strong> Ausbildung<br />
an <strong>der</strong> EH untermauert wird.<br />
Die eingeworben Drittmittel trugen entschieden<br />
zur Erweiterung <strong>der</strong> Personal- und Sachausstattung<br />
des Instituts bei.<br />
80
IAF<br />
Institut für Angewandte Forschung<br />
An <strong>der</strong> EH werden <strong>der</strong>zeit von den Kolleginnen<br />
und Kollegen kommunale, regionale, nationale<br />
und internationale Forschungsprojekte<br />
durchgeführt. Hier eine Auswahl:<br />
Kommunal<br />
„Bedarfsermittlung für die Betreuung von<br />
Kin<strong>der</strong>n unter 3 Jahren“. Ein Praxisforschungsprojekt<br />
in Kooperation mit <strong>der</strong><br />
Stadtverwaltung Ludwigsburg; Leitung:<br />
Prof. Dr. Peter Höfflin.<br />
Regional<br />
„Diakonat neu gedacht, neu gelebt“;<br />
Leitung: Prof. Dr. Annette Noller, Prof.<br />
Dr. Claudia Schulz.<br />
„Inklusion in Kin<strong>der</strong>tagesstätten. Lokale<br />
Vernetzung zur Qualifizierung von Inklusion<br />
im Gemeinwesen“ (IQUAnet);<br />
Leitung: Prof. Jo Jerg.<br />
„Mehrfamilientherapie (MFT)“ in Kooperation<br />
mit <strong>der</strong> Stiftung Jugendhilfe;<br />
Leitung: Prof. Dr. Elisabeth Nicolai.<br />
National<br />
„Brücken zum interreligiösen Dialog in<br />
Amman“ (BIDA); Leitung: Prof. Dr. Katja<br />
Baur.<br />
International<br />
„Häusliche Gewalt gegen Frauen und<br />
Männer in Europa: Prävalenz, Determinanten,<br />
Auswirkungen sowie Richtlinien<br />
und <strong>der</strong>en Umsetzung in die Praxis“ - ein<br />
multizentrisches europäisches For-<br />
81
schungsprojekt<br />
geför<strong>der</strong>t<br />
von DG-SANCO; Leitung: Prof. Dr. Jutta<br />
Lin<strong>der</strong>t.<br />
Die internationalen Forschungsprojekte finden<br />
in Kooperation mit 6 - 8 europäischen<br />
Hochschulen statt und stellen grundsätzlich<br />
neues Wissen <strong>der</strong> Bevölkerung zur Verfügung.<br />
82
IAF<br />
Institut für Angewandte Forschung<br />
Interdisziplinäre und multiperspektivische<br />
Tradition<br />
Bei den am IAF durchgeführten Forschungsprojekten<br />
nimmt das IAF inhaltlich und methodisch<br />
eine interdisziplinäre und multiperspektivische<br />
Sichtweise ein, die die unterschiedlichen<br />
Fragestellungen und Forschungstraditionen<br />
<strong>der</strong> Kolleginnen und Kollegen abbildet.<br />
Die Wahl <strong>der</strong> Methoden basiert auf<br />
<strong>der</strong> jeweiligen Fragestellung. Die Fragestellungen<br />
werden in den an <strong>der</strong> EH vertretenen<br />
Bezugsdisziplinen <strong>der</strong> Sozialen Arbeit generiert<br />
(u.a. Gesundheitswissenschaften, Kulturwissenschaften,<br />
Pädagogik, Psychologie,<br />
Recht, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften,<br />
Theologie).<br />
Die Forschungsprojekte an <strong>der</strong> EH beinhalten<br />
damit sowohl quantitative und qualitative<br />
Methoden empirischer Forschung als<br />
auch hermeneutisch-geisteswissenschaftliche<br />
Methoden.<br />
Alle Forschungstätigkeiten des IAF unterliegen<br />
den Datenschutzrichtlinien und den<br />
Richtlinien <strong>der</strong> Ethikkommission des Landes<br />
Baden-Württemberg.<br />
83
IAF<br />
Institut für Angewandte Forschung<br />
Das IAF unterstützt Praxisstellen in <strong>der</strong> Region<br />
bei <strong>der</strong> Evidenzbasierung und Evaluation<br />
vorhandener Projekte sowie bei <strong>der</strong> empirischen<br />
Basierung neuer Angebote und<br />
übernimmt Auftrags-, Praxis- und Grundlagenforschung.<br />
Das IAF för<strong>der</strong>t die Einbeziehung von Studierenden<br />
in die Forschungspraxis durch:<br />
Das Angebot von Lehrveranstaltungen<br />
zu Forschungsmethoden<br />
Die Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />
zu Themen aktueller Forschungsprojekte.<br />
Die Beratung von Studierenden bei <strong>der</strong><br />
Durchführung von Forschungsprojekten.<br />
Die Mitarbeit von Studierenden an laufenden<br />
Forschungsprojekten<br />
Die Vermittlung von Anfragen und Aufträgen<br />
aus <strong>der</strong> Praxis nach Forschungsleistungen<br />
als Themen für BA- und Masterarbeiten<br />
84
IAF<br />
Institut für Angewandte Forschung<br />
Evangelische Hochschule Ludwigsburg<br />
Institut für Angewandte Forschung<br />
Paulusweg 6 (Postadresse)<br />
Bunzstraße 13 (Büro)<br />
71638 Ludwigsburg<br />
iaf@eh-ludwigsburg.de<br />
Institutsleitung:<br />
Prof. Dr. Jutta Lin<strong>der</strong>t. MPH<br />
Tel: 07141-9745-267<br />
j.lin<strong>der</strong>t@eh-ludwigsburg.de<br />
Wissenschaftlicher Mitarbeiter:<br />
Dr. Thomas Fliege<br />
Tel: 07141 9745-277<br />
t.fliege@eh-ludwigsburg.de<br />
Sekretariat:<br />
Christel Dürr<br />
Tel: 07141-9745-239<br />
FAX: 07141 2996160<br />
c.duerr@eh-ludwigsburg.de<br />
Forschungssprechstunde:<br />
Dienstag 10.00 - 11.00 Uhr<br />
o<strong>der</strong> nach Vereinbarung<br />
Auf unserer Homepage finden Sie eine Übersicht<br />
über Forschungsprojekte, aktuelle Ausschreibungen<br />
sowie Hinweise auf unsere<br />
Veröffentlichungen.<br />
www.eh-ludwigsburg.de/forschung<br />
85
IAD<br />
Institut für Antidiskriminierungs- und<br />
Diversityfragen<br />
„At one extreme, diversity can be seen as<br />
a means of overcoming injustice - righting<br />
wrongs – and at the other as a means of enhancing<br />
individual und group contribution to<br />
the organization’s goals.“ (David Clutterbuck)<br />
Wir können Diversity. Sie profitieren.<br />
Diversity Management ist heute ein selbstverständlicher<br />
Bestandteil <strong>der</strong> Personalpolitik<br />
und Organisationsentwicklung vieler international<br />
agieren<strong>der</strong> Firmen. Die dadurch verän<strong>der</strong>ten<br />
Unternehmenskulturen zeigen, wie<br />
Vielfalt und Heterogenität zum Wettbewerbsvorteil<br />
werden kann.<br />
Gleichstellungspolitik überwindet Ungerechtigkeit,<br />
baut Stereotypen ab, för<strong>der</strong>t das Betriebsklima.<br />
Das Verständnis von Vielfalt und<br />
Verschiedenheit sowie ein gutes Diversity-Management<br />
aber bringen zusätzlich<br />
eine verbesserte KundInnenorientierung, gezielteren<br />
Einsatz von Personalressourcen,<br />
mehr Kreativität und Innovationskraft, die in<br />
einer globalen Welt bei je<strong>der</strong> Geschäftstätigkeit<br />
von Nutzen sind. Diversity wird zur<br />
Chance, wenn sich in einem Unternehmen,<br />
einem Bildungsträger o<strong>der</strong> in einer Verwaltung<br />
Achtung, Wertschätzung und Leistung<br />
verbinden.<br />
86<br />
Diversity Management leitet dazu an Individualität<br />
und Heterogenität wie Generalisierung<br />
und Homogenität zum allseitigen Nutzen<br />
und zur gegenseitigen Zufriedenheit. zu<br />
optimieren: Das ist das „Learning-and-effectiveness-Paradigma“.<br />
Und das Image einer<br />
Organisation wird auch noch ganz nebenbei<br />
besser.
IAD<br />
Institut für Antidiskriminierungs- und<br />
Diversityfragen (IAD)<br />
Wenn Sie Interesse haben, dann<br />
nehmen wir den Bestand an bisheriger interkultureller<br />
und diversityorientierter Arbeit<br />
auf und ermitteln den Bedarf an<br />
Weiterentwicklung,<br />
erstellen wir Ihnen Konzepte zur Optimierung<br />
personen- und organisationsbezogener<br />
Aspekte in ihrer Institution,<br />
bieten wir Ihnen ein auf Ihre Verwaltung<br />
o<strong>der</strong> Organisation zugeschnittenes Diversity-Training<br />
an,<br />
führen wir ein Training in interkultureller<br />
Mediation durch,<br />
evaluieren bzw. zertifizieren wir bestehende<br />
Projekte und Vorhaben,<br />
stärken wir Motivation und Eigenaktivität<br />
zur Verbesserung <strong>der</strong> persönlichen Situation,<br />
verhin<strong>der</strong>n Verstösse gegen Anti-Diskriminierungsrichtlinien<br />
o<strong>der</strong><br />
erstellen Qualitätsstandards und Arbeitshilfen<br />
für Sie.<br />
Das Institut für Antidiskriminierungs- und Diversityfragen<br />
(IAD) verbindet Diversitätsorientierung<br />
und Diversity-Management mit<br />
den Zielrichtungen <strong>der</strong> Antidiskriminierungsarbeit.<br />
Effektivitäts- und Effizienzstreben werden<br />
deshalb mit Fragen <strong>der</strong> Chancengerechtigkeit<br />
und <strong>der</strong> sozialen Ungleichheit verbunden.<br />
Diese Kombination generiert eine respektvolle<br />
und anerkennungsgeleitete Haltung<br />
in sozialen Organisationen, Bildungsträgern<br />
und Verwaltungen, aber auch in Profit-Unternehmen,<br />
die soziale Verantwortung<br />
übernehmen wollen.<br />
87
IAD<br />
Institut für Antidiskriminierungs- und<br />
Diversityfragen (IAD)<br />
Vielfalt: Ja! - Aber nicht in Behörden und sozialen<br />
Organisationen! Wie bilden Behörden<br />
und soziale bzw. diakonische Einrichtungen,<br />
die über zwanzig Prozent Menschen mit Migrationshintergrund<br />
im Einwan<strong>der</strong>ungsland<br />
Deutschland ab? Wo sind die türkischen Feuerwehrleute,<br />
die afrikanischen StädteplanerInnen,<br />
die PolizistInnen mit russischem Hintergrund<br />
o<strong>der</strong> die kroatischstämmigen SozialarbeiterInnen,<br />
die soziale Systeme weiterentwickeln<br />
können, statt gleichmacherisch in dieselben<br />
eingepasst zu werden?<br />
Der künftige Fachkräftemangel spricht gegen<br />
solch verschwen<strong>der</strong>ischen Umgang mit „Humanressourcen“,<br />
wenn die gewohnten starren<br />
Einstellungsstrukturen, z.B. sprach- und<br />
schriftbasierte Einstellungstests, BewerberInnen<br />
herauskicken. Warum nicht lieber die<br />
Ausbildungschancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund<br />
im Öffentlichen Dienst<br />
för<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> soziale und diakonische Einrichtungen<br />
für muslimische BewerberInnen öffnen?<br />
Verwaltungen und soziale Organisationen<br />
müssen lernen, mit Uneinheitlichkeit umzugehen.<br />
Flexibilität ist gefragt. Improvisation.<br />
Die Schublade, die alle Lösungen enthält,<br />
bleibt zu. Passende Lösungen zu suchen,<br />
wird ein Prozess. Eine gewisse Nichtregelbarkeit<br />
von Verwaltungsabläufen mag ungewohnt<br />
sein - aber selbständiges Arbeiten<br />
und reflexives Denken führen zu passenden<br />
Lösungen und interkultureller Qualität in behördlichen<br />
und sozialen Handlungsfel<strong>der</strong>n.<br />
88
IAD<br />
Institut für Antidiskriminierungs- und<br />
Diversityfragen (IAD)<br />
Sprechen Sie uns an:<br />
Institut für Antidiskriminierungsund<br />
Diversityfragen (IAD) an <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg<br />
Paulusweg 6<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Prof. Dr. Beate Aschenbrenner-Wellmann<br />
Leiterin des Instituts<br />
Tel. 07141 9745-226<br />
b.aschenbrenner-wellmann@eh-ludwigsburg.de<br />
Diplom-Sozialwissenschaftler<br />
Volker Kaufmann<br />
Tel. 07141 9745-217<br />
v.kaufmann@eh-ludwigsburg.de<br />
Wissenschaftliche MitarbeiterInnen:<br />
Dr. Yvonne Hapke<br />
Tel. 07141 9745-217<br />
y.hapke@eh-ludwigsburg.de<br />
Dr. Thomas Hörnig<br />
Tel. 07141 9745-232<br />
t.hoernig@eh-ludwigsburg.de<br />
89
EchriS<br />
Institut zur Entwicklung und<br />
Evaluation christlicher Schulen<br />
EchriS ist ein Zusammenschluss von Verantwortlichen<br />
des christlichen Schulwesens, die<br />
sich über ihre beruflichen Aufgaben in Kirche,<br />
Diakonie, Forschung, Schulen und christlichen<br />
Trägerverbänden hinaus für die För<strong>der</strong>ung<br />
christlicher Schulen engagieren. Der<br />
Verein „EchriS - För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Entwicklung<br />
christlicher Schulen e.V.” ist Träger des Projektes<br />
EchriS zur Evaluation christlicher Schulen.<br />
Eine Evaluation nach EchriS erfolgt unter<br />
drei Perspektiven:<br />
Perspektive <strong>der</strong> Schulgemeinschaft aus<br />
Schülern, Lehrern, Eltern, Trägerin und<br />
Partnern <strong>der</strong> Schule<br />
die pädagogische Perspektive mit den Dimensionen<br />
Bildung, Erziehung und Betreuung<br />
die christliche Perspektive mit den Dimensionen<br />
Hoffnung, Klarheit und Verantwortung.<br />
90<br />
Das EchriS-Institut <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />
Ludwigsburg wurde am 21.10.2009<br />
gegründet und arbeitet in enger Kooperation<br />
mit <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Schulstiftung<br />
Württemberg. Gerne senden wir Ihnen unsere<br />
Publikation „Wertschätzend evaluieren<br />
- Festschrift anlässlich <strong>der</strong> feierlichen Eröffnung<br />
des EchriS-Instituts an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg<br />
am 21.10.2009“ zu. Ein Download<br />
<strong>der</strong> PDF-Version finden Sie auf unserer<br />
Homepage.
EchriS<br />
Institut zur Entwicklung und<br />
Evaluation christlicher Schulen<br />
EchriS ist verantwortlich für:<br />
die Erstellung und Durchführung einer<br />
Ausbildungskonzeption für EchriS-Mo<strong>der</strong>atoren<br />
/ EchriS-Mo<strong>der</strong>atorinnen<br />
die wissenschaftliche Weiterentwicklung<br />
des Evaluationsinstrumentes EchriS<br />
die Begleitung und Unterstützung von<br />
evaluierenden Schulen u.a. im Großraum<br />
Stuttgart<br />
die Erhebung und Auswertung <strong>der</strong> Evaluationsergebnisse<br />
die Kooperation mit an<strong>der</strong>en Einrichtungen<br />
zur Evaluation von Schulen<br />
eine wissenschaftliche Reflexion <strong>der</strong> Qualitätsentwicklungs-<br />
und Evaluationsprozesse<br />
an Schulen<br />
eine Anregung von Fortbildungsangeboten,<br />
die sich aus den Aufgaben <strong>der</strong> Schulevaluation<br />
ergeben.<br />
Institutsleitung:<br />
Prof. Dr. Katja Baur<br />
Tel: 07141 9745-272<br />
k.baur@eh-ludwigsburg.de<br />
Wissenschaftliche Mitarbeiterin:<br />
Claudia Schlenker<br />
Tel: 07141 9745-259<br />
c.schlenker@eh-ludwigsburg.de<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de/institute<br />
91
International<br />
Office<br />
Internationale Beziehungen<br />
Die Evangelische Hochschule (EH) kooperiert<br />
auf nationaler und internationaler<br />
Ebene mit Forschungs- und Bildungseinrichtungen<br />
und för<strong>der</strong>t den Austausch mit Hochschulen<br />
im Ausland.<br />
Die Studiengänge <strong>der</strong> EH sind Studierenden<br />
aus allen Kulturen und Nationen zugänglich;<br />
die EH bietet internationale Studiengänge an<br />
und ermöglicht den Studierenden Auslandsstudien.<br />
Das International Office, kurz IO, ist das Akademische<br />
Auslandsamt <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule Ludwigsburg und Ansprechpartner<br />
für (potentielle) Partnerhochschulen und<br />
alle Studierenden <strong>der</strong> EH, die ein Auslandssemester<br />
absolvieren möchten, sowie für Studierende<br />
im Ausland, die gerne eine Zeitlang<br />
an <strong>der</strong> EH studieren möchten.<br />
92<br />
Das International Office hat weltweit rund<br />
30 Partnerhochschulen in Europa, Australien,<br />
Asien, Afrika und Lateinamerika. Unter<br />
speziellen Konditionen, die in Partnerschaftsabkommen<br />
festgelegt sind, ist es Studierenden<br />
und Lehrenden möglich, auf akademischer<br />
Ebene mit internationalen Partnern zu<br />
arbeiten. Lokale Projektpartner <strong>der</strong> EH Ludwigsburg<br />
sind auch mit internationalen Partnerhochschulen<br />
verbunden, wo ein gemeinsames<br />
Engagement möglich ist. Neben <strong>der</strong><br />
Etablierung von Verbindungen mit Projektpartnern<br />
sucht das International Office auch<br />
nach neuen Möglichkeiten <strong>der</strong> Kooperation<br />
auf akademischer Ebene mit Hochschulen<br />
und Organisationen in den Bereichen Organisation<br />
und Entwicklung von Gemeinwesen,<br />
Migrations- und Inklusionsstudien, Soziale Arbeit<br />
und Menschenrechte sowie Religionspädagogik.
International<br />
Office<br />
Internationale Beziehungen<br />
Programme und Projekte<br />
Erasmus Programm<br />
das International Office bietet Beratung<br />
und Information zu Stipendien im Rahmen<br />
des Erasmus- Mobilität-Programms<br />
innerhalb von Europa.<br />
Migrants in Campus<br />
eine Komponente dieses Projektes ist ein<br />
MentorInnenprogram, das jungem Fachpersonal<br />
dabei hilft, im Rahmen <strong>der</strong> Arbeit<br />
mit Studierenden und MitarbeiterInnen<br />
Fähigkeiten zum Mentoring zu erwerben.<br />
Der interkulturelle Hintergrund, den<br />
MigrantInnen auf den Campus bringen,<br />
wird als essentielle Ressource zur Verfügung<br />
gestellt, die einen Beitrag zum Studium<br />
und beruflichem Erfolg beiträgt.<br />
Diversity Inclusion for Social Cohesion<br />
ist ein Intensivprogram, an dem fünf Partnerhochschulen<br />
aus Europa beteiligt sind.<br />
Es handelt sich um ein Lernlabor, in dessen<br />
Rahmen Studierende mit unterschiedlichem<br />
Hintergrund zwei Wochen<br />
lang in einem Intensivprogramm zusammen<br />
leben, arbeiten und studieren. Inhaltliche<br />
Fragestellungen zu Rasse, Klasse,<br />
Gen<strong>der</strong>, sexueller Orientierung, Religion,<br />
Alter und Behin<strong>der</strong>ung werden in einer<br />
offenen und urteilsfreien Atmosphäre erlebt<br />
und diskutiert.<br />
Laufende Dienstleistungen<br />
Das International Office stellt Informationen<br />
über Partnerhochschulen <strong>der</strong> EH zur<br />
Verfügung.<br />
Bietet Beratung zu Kooperationsmöglichkeiten.<br />
Arbeitet mit MentorInnen zusammen,<br />
die Studierenden und jungem Fachperso-<br />
93
94<br />
nal Expertenwissen zur Verfügung stellen.<br />
Stellt personelle Ressourcen für Training<br />
in interkultureller Kommunikation und Diversitätsfragen<br />
zur Verfügung.
International<br />
Office<br />
Internationale Beziehungen<br />
International Office<br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg<br />
Paulusweg 6<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Tel: 07141 9745 - 280 o<strong>der</strong><br />
Tel: 07141 9745 - 243<br />
Dr. Melinda Madew<br />
Leiterin des International Office<br />
m.madew(at)eh-ludwigsburg.de<br />
Sevgül Aydogdu<br />
Migrants in Campus-Projektleiterin<br />
s.aydogdu(at)eh-ludwigsburg.de<br />
Anne Seth<br />
Wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
a.seth(at)eh-ludwigsburg.de<br />
95
Stiftung<br />
EH Ludwigsburg<br />
Stiften im Zeichen <strong>der</strong> Bildung<br />
Bildungsgerechtigkeit för<strong>der</strong>n<br />
Gesellschaft gestalten<br />
Evangelisch glauben und handeln<br />
Was sind Ihnen diese Werte wert?<br />
Menschen zu achten - unabhängig von ihrer<br />
Leistungsfähigkeit: Das macht für uns<br />
eine lebenswerte Gesellschaft aus.<br />
Die Evangelische Hochschule Ludwigsburg<br />
beschritt 2006 als erste Hochschule<br />
in Baden-Württemberg mit <strong>der</strong> Gründung<br />
<strong>der</strong> Stiftung-EH einen neuen Weg<br />
in <strong>der</strong> Hochschulför<strong>der</strong>ung. Sie entwickelt<br />
die Ausbildung sozialer und diakonischer<br />
Berufe weiter indem sie Stipendien<br />
gewährt. um mehr Bildungsgerechtigkeit<br />
herzustellen, för<strong>der</strong>t innovative Arbeitsgebiete<br />
und ausgewählte Projekte von Studierenden<br />
und möchte längerfristig Stiftungsprofessuren<br />
einrichten.<br />
Bauen Sie mit uns die Brücken in eine lebenswerte<br />
Zukunft. Unterstützen Sie die<br />
Stiftung EH durch eine Spende o<strong>der</strong> eine<br />
Zustiftung.<br />
96<br />
Wer stiftet gibt nicht nur einmal.<br />
Vergrößern Sie mit uns die Strahlkraft<br />
<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg<br />
und ihre wissenschaftlichen<br />
Möglichkeiten. Es gibt nichts Gutes, außer<br />
Sie tun es.<br />
Ich freue mich auf Ihren Anruf o<strong>der</strong> Ihre<br />
Ihre Birgit Groner<br />
Geschäftsführung<br />
Stiftung-eh<br />
Tel: 07141-9745-278<br />
b.groner@eh-ludwigsburg.de<br />
Weitere Informationen:<br />
www.eh-ludwigsburg.de/stiftung<br />
97
Beratung & Expertise<br />
Prof. Dr.<br />
Aschenbrenner-<br />
Wellmann<br />
Prof. Dr<br />
Monika Barz<br />
Prof. Dr.<br />
Katja Baur<br />
Prof. Richard<br />
Edtbauer<br />
Expertise, Trainings, Workshops,<br />
Vorträge und Beratung<br />
Theorie und Praxis interkulturellen und<br />
diversityorientierten Lernens<br />
Interkulturelle und diversityorientierte<br />
Öffnungsprozesse von Organisationen<br />
Interkulturelle Trainings<br />
b.aschenbrenner-wellmann@eh-ludwigsburg.de<br />
Frauen und Leitung<br />
Gen<strong>der</strong>-Mainstreaming<br />
Internatonalität<br />
m.barz@eh-ludwigsburg.de<br />
Ökumenisches und interreligiöses Lernen<br />
in schulischer und außerschulischer Bildung,<br />
Mentoring von Religionsunterricht.<br />
Evangelisches Profil in Bildungsprozessen<br />
Beratung und Begleitung von schulischen<br />
Evaluationsprozessen<br />
k.baur@eh-ludwigsburg.de<br />
Sozialleistungsrecht, insbeson<strong>der</strong>e Leistungen<br />
für Familien, Grundsicherung für<br />
Arbeitsuchende (SGB II) und Sozialhilfe<br />
(SGB XII)<br />
Verwaltungsrecht, insbeson<strong>der</strong>e Rechtsbehelfe<br />
und Hilfen zur Rechtsdurchsetzung<br />
(Beratungshilfe, PKH)<br />
Arbeitsrecht<br />
r.edtbauer@eh-ludwigsburg.de<br />
98
Beratung & Expertise<br />
Expertise, Trainings, Workshops,<br />
Vorträge und Beratung<br />
Ethnographie und Qualitative Sozialforschung<br />
Alltagskultur und Alltagsgeschichte, Populär-<br />
und<br />
Massenkulturforschung<br />
Jugendkulturen<br />
Rechtsextremismus<br />
t.fliege@eh-ludwigsburg.de<br />
Organisationsberatung, Coaching<br />
Gen<strong>der</strong>mainstreaming, Diversitymanagement<br />
Fundraisingberatung<br />
b.groner@eh-ludwigsburg.de<br />
Soziale Gerontologie, Altenhilfeplanung,<br />
wissenschaftliche Begleitforschung, Männer<br />
& Alter<br />
Organisationsberatung,<br />
Personalentwicklung,Führungskräftetraini<br />
ng, Coaching<br />
Zukunftswerkstätten<br />
e.hammer@eh-ludwigsburg.de<br />
Dr. Thomas<br />
Fliege<br />
Birgit Groner M.<br />
A.<br />
Prof. Dr.<br />
Eckart Hammer<br />
Prof.’in<br />
Hannelore Häbel<br />
Jugendhilferecht, insbeson<strong>der</strong>e Hilfe zur<br />
Erziehung, För<strong>der</strong>ung freier Träger<br />
Familienrecht, insbeson<strong>der</strong>e Elterliche<br />
Sorge, Kin<strong>der</strong>rechte<br />
h.haebel@eh-ludwigsburg.de<br />
99
Beratung &Expertise<br />
Prof. Gerhard<br />
Hess<br />
Prof. Dr. Peter<br />
Höfflin<br />
Prof. Renate<br />
Horak<br />
Expertise, Trainings, Workshops,<br />
Vorträge und Beratung<br />
Beratung in Fragen verbandlicher und<br />
konfessioneller Kin<strong>der</strong>- und Jugendarbeit<br />
Feldforschung in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und Jugendarbeit<br />
Freiwilliges-/Ehrenamtliches Engagement<br />
Erlebnispädagogik<br />
g.hess@eh-ludwigsburg.de<br />
Soziale Stadtentwicklung, Sozialberichterstattung<br />
als Grundlage von Sozialplanungen<br />
Sozialraumorientierung und sozialökologische<br />
Kindheitsforschung<br />
Bedarfsplanungen, Evaluationsforschung,<br />
Befragungen, Beratung und Konzepte zu<br />
Informationsmanagement und Datenorganisation<br />
in <strong>der</strong> Sozialen Arbeit<br />
p.hoefflin@eh-ludwigsburg.de<br />
Frühkindliche Bildung und Erziehung in<br />
Familien und pädagogischen Institutionen<br />
Bildungsprozesse über die Lebensspanne<br />
Qualitative Forschung/Biographieforschung<br />
Supervisorin (DGSv)<br />
r.horak@eh-ludwigsburg.de<br />
100
Beratung & Expertise<br />
Expertise, Trainings, Workshops,<br />
Vorträge und Beratung<br />
Inklusion in allen Lebensbereichen (Lebenswelten<br />
von Menschen mit Behin<strong>der</strong>ungserfahrung),<br />
Wissenschaftliche Begleitforschung<br />
Index für Inklusion / Enthin<strong>der</strong>ungsstrategien<br />
für Einrichtungen und Kommunen<br />
Persönliche Zukunftsplanung<br />
j.jerg@eh-ludwigsburg.de<br />
Inklusion in Kin<strong>der</strong>tageseinrichtungen,<br />
Frühpädagogik, Elternbildung<br />
Fortbildungen, Coaching<br />
s.kaiser@eh-ludwigsburg.de<br />
Prof. Jo Jerg<br />
Sabine Kaiser<br />
Prof. Dr. Maria<br />
Knab<br />
Prof. Kristina<br />
Kraft<br />
Dr. Melinda<br />
Madew<br />
Beratung in offenen Settings - zwischen<br />
Tür und Angel<br />
Profilierung einer Querschnittsqualifikation<br />
Sozialer Arbeit<br />
Professionspolitische Verständigung zum<br />
Beratungsprofil Soziale Arbeit<br />
m.knab@eh-ludwigsburg.de<br />
Teamberatung in Hilfen für Menschen<br />
mit schwersten Beeinträchtigungen (im<br />
Bereich “geistige Behin<strong>der</strong>ung”; “Verhaltensauffälligkeiten”)<br />
Rehistorisierende Diagnostik<br />
Exklusionsforschung<br />
k.kraft@eh-ludwigsburg.de<br />
Interkulturelles Training und Coaching<br />
m.madew@eh-ludwigsburg.de<br />
101
Beratung & Expertise<br />
Prof- Dr.<br />
Bernhard<br />
Mutschler<br />
Prof. Dr.<br />
Elisabeth Nicolai<br />
Prof. Dr. Annette<br />
Noller<br />
Prof. Dr. Karin<br />
San<strong>der</strong>s<br />
Prof. Dr.<br />
Christiane<br />
Schmie<strong>der</strong><br />
102<br />
Expertise, Training, Workshops,<br />
Vorträge und Beratung<br />
Theologische Fragen im Zusammenhang<br />
<strong>der</strong> Gemeindediakonie<br />
Lebensfragen vor dem Zeugnis des Alten<br />
und Neuen Testaments<br />
Biblische Aspekte des diakonischen, pädagogischen<br />
und sozialen Handelns<br />
Frühes Christentum<br />
b.mutschler@eh-ludwigsburg.de<br />
Systemische Beratung von Familien mit<br />
Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen, Schwerpunkte<br />
in <strong>der</strong> Praxis: Jugendhilfe und Psychiatrie/Kin<strong>der</strong>-<br />
und Jugendpsychiatrie, Systemische<br />
Supervision und Coaching<br />
e.nicolai@eh-ludwigsburg.de<br />
Wertebasiertes Management, Lösungswege<br />
in ehtischen Dilemmata, Führungskräfte-<br />
und Mitarbeiterfortbildungen in<br />
ethischer Urteilbildung<br />
Geschichte und Traditionen <strong>der</strong> Diakonie,<br />
diakoniewissenschaftliche Innovationen,<br />
diakonische Kultur<br />
Diakonat: Berufsprofile, Projekte, Ämterfrage<br />
a.noller@eh-ludwigsburg.de<br />
Betriebswirtschaftslehre für Sozialuntrnehmen<br />
und Verwaltung<br />
Sozialökonomie und öffentliche Wirtschaft<br />
Organisationswissenschaften<br />
Marketing und Fundraising<br />
Organisationsentwicklung und Changemanagement<br />
k.san<strong>der</strong>s@eh-ludwigsburg.de<br />
Kin<strong>der</strong>- und Jugendhilferecht, insbeson<strong>der</strong>e<br />
Kindeswohlgefährdung<br />
Sozialdatenschutz Familienrecht, insbe-
son<strong>der</strong>e Fragen <strong>der</strong> Trennung und Scheidung<br />
Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />
Familienpolitik<br />
c.schmi<strong>der</strong>@eh-ludwigsburg.de<br />
103
Beratung & Expertise<br />
Prof. Dr.<br />
Claudia Schulz<br />
Prof. Dr. Heike<br />
Stammer<br />
Prof. Hans-Ulrich<br />
Weth<br />
GabrieleWeiß<br />
Prof. Dr. Peter<br />
Wertz<br />
Expertise, Trainings, Workshops,<br />
Vorträge und Beratung<br />
Kirchen- und Religionssoziologie,<br />
Gemeindeentwicklung, Milieuanalyse<br />
Soziale Ungleichheit, Armut<br />
Begleitforschung, Evaluationsforschung<br />
c.schulz@eh-ludwigsburg.de<br />
Psychologische Psychotherapie<br />
Systemische Supervision mit Schwerpunkt<br />
Psychiatrie, Psychosomatik, Kin<strong>der</strong><br />
und Jugendhilfe<br />
Psycholosoziale Beratung mit Schwerpunkt<br />
Psychoonkologie und unerfüllter<br />
Kin<strong>der</strong>wunsch<br />
Bindungs- und Resilienztheorie<br />
h.stammer@eh-ludwigsburg.de<br />
Sozial(verwaltungs)recht, SGB II, SGB XII,<br />
Sozialdatenschutz, Soziale Bürgerrechte<br />
Armut, Wohnungslosigkeit, Sozialpolitik<br />
h.weth@eh-ludwigsburg.de<br />
Kultur und Ästhetik<br />
Gestaltung mit unterschiedlichen Materialien<br />
Kunsttherapie<br />
Funktion von Festen<br />
Biblische Erzählfiguren<br />
g.weiss@eh-ludwigsburg.de<br />
104<br />
Supervision, Coaching, Lehrsupervision<br />
(DGSv)<br />
Organisationsentwicklung und -beratung,<br />
Personalentwicklung, Führungskräftetraining<br />
Management, Methoden <strong>der</strong> Beratung<br />
Psychodrama, Soziometrie, Soziodrama<br />
(DfP/DAGG)<br />
p.wertz@eh-ludwigsburg.de
Kooperationspartner<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Für Mitarbeitende <strong>der</strong> Diakonie und an<strong>der</strong>e<br />
Interessierte bietet das Diakonische Werk<br />
Württemberg in Zusammenarbeit mit seinen<br />
Mitglie<strong>der</strong>n zahlreiche Fortbildungen an.<br />
Fachübergreifende Kurse sind ebenso im Programm<br />
wie Angebote aus den Arbeitsfel<strong>der</strong>n<br />
Schulwerk, Jugendhilfe, Zivildienst, Personaloffice<br />
o<strong>der</strong> Arbeitsrecht - um nur einige<br />
Bereiche zu nennen.<br />
Themen aus unserem Programm 2011<br />
Diakonische Bildung<br />
Die Grundlagen diakonischer Arbeit<br />
Strategische Personalpolitik in Caritas<br />
und Diakonie<br />
Interkulturelles Training<br />
Fachtag Supervision „Fachliches und ethisches<br />
Handeln in Gewalt und Zwangskontexten“<br />
Kollegiale Beratung.<br />
Arbeitsfeldbezogene Angebote<br />
Umgang mit Burnout<br />
Das HaushaltsOrganisationsTraining<br />
HOT<br />
Konversion von Komplexeinrichtungen -<br />
Auswirkungen auf die Hauswirtschaft<br />
Autonomie und Selbstbestimmung in <strong>der</strong><br />
ambulanten hauswirtschaftlichen Versorgung<br />
Ethische Fragen zur Patientenverfügung.<br />
For<strong>der</strong>n Sie unser Kursbuch 2011 an:<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Telefon: 711 1656-274<br />
Fax: 0711 165649-274<br />
stiedl.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />
105
Kooperationspartner<br />
Diakonisches Institut für Soziale<br />
Berufe<br />
Das Diakonische Institut für Soziale Berufe<br />
ist als gemeinnützige GmbH ein Bildungsträger<br />
mit staatlich anerkannten Aus-, Fort-,<br />
und Weiterbildungsangeboten in <strong>der</strong> Altenpflege,<br />
Heilerziehungspflege, Ergo- und Physiotherapie<br />
und Sozialpsychiatrie; außerdem<br />
bildet es an <strong>der</strong> Fachschule für Organisation<br />
und Führung zum/zur Fachwirt/-in aus.<br />
Der Bereich Fort- und Weiterbildung hat<br />
Standorte in Dornstadt, Stuttgart, Heilbronn<br />
und Reutlingen.<br />
Diakonisches Institut für Soziale Berufe<br />
Bodelschwinghweg 30<br />
89160 Dornstadt<br />
Tel. 07384 9874-0<br />
Fax: 07384 9874-30<br />
info@diakonisches-institut.de<br />
www.diakonisches-institut.de<br />
106
Verzeichnis für Referenten<br />
Adam, Prof. Dr. Heidemarie 53<br />
Allmendinger, Ulrich 19<br />
Armbruster, Prof. Dr. Jürgen 68<br />
Aschenbrenner-Wellmann, Prof. Dr. Beate 45<br />
Bachert, Robert 52<br />
Barz, Prof. Dr. Monika 48<br />
Bauch, Martin 68<br />
Baur, Prof. Dr. Katja 56, 64<br />
Beck, Prof. Martin 68<br />
Becker, Antje 68<br />
Boeckh, Dr. Albrecht 68<br />
Boenische, Prof. Dr. Jens 53<br />
Bossler-Schulz, Evi 32<br />
Collmar, Prof. Dr. Norbert 64<br />
Degenhardt, Fri<strong>der</strong>ike 55<br />
Deiß, Anke 27, 37<br />
Eble, Miriam 8<br />
Ehlers, Dr. Irmgard 51<br />
Ehret, Liz 14, 33<br />
Eurich, Prof. Dr. Johannes 66, 68<br />
Fink, Heike 13<br />
Fischer, Prof. Heinz 68<br />
Frank, Elfi 10<br />
Geiger, Stefan 53<br />
Gentsch, Jutta 15<br />
Groner, Birgit 45, 57, 59, 68, 72<br />
Groven, Lars 16<br />
Gruhler, Siegfried 68<br />
Haker, Heike 24<br />
Hammer, Prof. Dr. Eckart 49, 50, 57, 59, 68, 72<br />
Hapke, Dr. Yvonne 11<br />
Happle, Ulrike 25, 29<br />
Heidebrecht, Brigitte 28, 68<br />
Hemminger, Dr. Hansjörg 22<br />
Hoffmann, Birgit 54<br />
Jakob, Mareike 8<br />
Kaiser, Sabine 38, 44<br />
Keicher, Roswitha 45<br />
Keppeler, Siegfried 68<br />
107
Verzeichnis für Referenten<br />
108<br />
26 Kipp, Regina<br />
68 Klink, Sabinja<br />
-1, 31, 35 Krauss, Martin<br />
51 Kreuzer, Dr. Thomas<br />
8, 13, 70 Kägi, Prof. Dr. Sylvia<br />
21, 39 Lehmann, Barbara<br />
46, 62 Lin<strong>der</strong>t, Prof. Dr. Jutta<br />
54 Lude, Dr. Werner<br />
68 Madew, Dr. Melinda<br />
50 Mayer, Eberhard<br />
7 Mutschler, Prof. Dr. Bernhard<br />
12 Müller, Adelheid<br />
68 Neisse, Judith<br />
68 Neumann, Gerhard<br />
68 Nicolai, Prof. Dr. Elisabeth<br />
68 Noll, Dr. Sebastian<br />
66, 68, 68 Noller, Prof. Dr. Annette<br />
13 Reiner, Katja<br />
68 Rose, Prälat Dr. Christian<br />
68 Rupp, Magdalene<br />
21 Schaal, Gabriele<br />
68 Schierle, Karl-Heinz<br />
56 Schlenker, Claudia<br />
-1, 34 Schmidt, Maike<br />
18 Schories, Carmen<br />
68 Schöller, Falk<br />
9, 68 Schreyer-Schubert, Anne<br />
25, 29 Schultheiß-Wirsum, Sabine<br />
22, 42 Schulz, Prof. Dr. Claudia<br />
68 Seiberth, Prof. Dr. Peter<br />
30, 43 Staiger, Martin<br />
17 Stammer, Prof. Dr. Heike<br />
70 Stenger, Prof. Dr. Ursula<br />
20 Stiefel, Dr. Marie Luise<br />
23, 36, 41 Surborg- Kunstleben, Traute<br />
47 Von Stackelberg, Prof. Hubertus<br />
62 Walter, Albrecht<br />
68 Wehaus, Dr. Rolf<br />
47, 62 Weiß, Gabriele
Verzeichnis für Referenten<br />
Weller, Sabine 17<br />
Wendt, Prof. Dr. Wolf Rainer 68<br />
Wertz, Prof. Dr. Peter 18, 21, 39, 68<br />
Weth, Prof. Hans-Ulrich 68<br />
Winsauer, Frie<strong>der</strong>ike 68<br />
Zwack Dr. Julika 68<br />
109
Lesezeichen<br />
Neues aus <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />
Hochschule<br />
Barz,<br />
Monika/Hettenh<br />
ofer, Claudia<br />
(Hrsg.)<br />
Edtbauer,<br />
Richard/Köhler-O<br />
ffierski, Alexa<br />
(Hrsg.)<br />
Hennige, Ute<br />
Hess,<br />
Gerhard/Hanusa,<br />
Barbara/Roß,<br />
Paul-Stefan<br />
Jerg,Jo/<br />
Schumann,<br />
Werner/Thalhei<br />
m, Stephan<br />
(Hrsg.)<br />
Schmie<strong>der</strong>,<br />
Christiane<br />
Schulz,<br />
Claudia/Meyer-Bl<br />
anck,<br />
Michael/Spieß,<br />
Tabea (Hrsg.)<br />
Schulz,<br />
110<br />
Claudia/Stammer<br />
, Heike /Hrsg.)
Schulz,<br />
Claudia/Hauschil<br />
d,<br />
Eberhard/Kohler,<br />
Eike<br />
Rechte und soziale Wirklichkeit von Menschen<br />
mit Behin<strong>der</strong>ung in Brasilien, Deutschland,<br />
Frankreich, Rumänien, Südkorea und<br />
Tansania. Evangelische Hochschule Ludwigsburg<br />
im Auftrag des Diakonischen Werkes<br />
Württemberg. Stuttgart 2011<br />
Gestaltung und Rationalisierung. Evangelische<br />
Hochschulperspektiven, Bd. 6. Freiburg<br />
2010<br />
Experiment Familienbildung. Das Programm<br />
Familie und Nachbarschaft (FuN) in<br />
Ulaanbatar/Mongolei. Münster 2011<br />
Engagiert in <strong>der</strong> Kirche. Ehrenamtsför<strong>der</strong>ung<br />
durch Freiwilligenmanagement. Stuttgart<br />
2010<br />
Vielfalt entdecken - Erfahrungen mit dem “Index<br />
für Inklusion” in Kin<strong>der</strong>tagesstätten und<br />
Gemeinde<br />
Kin<strong>der</strong>deliquenz vor dem Familiengericht -<br />
Handlungsmöglichkeiten und Perspektiven,<br />
Münster 2011<br />
Gottesdienstgestaltung in <strong>der</strong> EKD. Ergebnisse<br />
einer Rezeptopmsstudie zum “<strong>Evangelischen</strong><br />
Gottesdienstbuch” von 1999. Gütersloh<br />
2011<br />
Von <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und Jugendhilfe zur Frühkindlichen<br />
Bildung. Multiperspektivische Zugänge<br />
zu einer aktuellen Herausfor<strong>der</strong>ung.<br />
Stuttgart 2011<br />
111<br />
Millieus praktisch II. Konkretionen für helfendes<br />
Handeln in Kirche und Diakonie. Göttingen<br />
2010
Qualitätssicherung<br />
ARGE<br />
Ludwigsburg<br />
Bundesarbeitsge<br />
meinschaft Fortund<br />
Weiterbildung in<br />
<strong>der</strong> Diakonie<br />
Das Institut für Fort- und Weiterbildung ist<br />
Mitglied <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft für berufliche<br />
Fortbildung im Landkreis Ludwigsburg<br />
und hat sich <strong>der</strong>en Qualitätskriterien hinsichtlich<br />
Personalqualifikation, Unterrichtsqualität,<br />
Ausstattungsqualität, Transparenz des Angebots,<br />
Teilnahmenachweis und Vertragsbedingungen<br />
verpflichtet.<br />
Das Institut für Fort- und Weiterbildung <strong>der</strong><br />
<strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg ist<br />
Mitglied <strong>der</strong> Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
Fort- und Weiterbildung in <strong>der</strong> Diakonie<br />
und hat sich den dort vereinbarten Qualitätsstandards<br />
für die Fort- und Weiterbildung<br />
von Leitungs- und Führungskräften in <strong>der</strong><br />
Diakonie und den Qualitätsstandards für die<br />
Fort- und Weiterbildung in <strong>der</strong> Diakonie<br />
verpflichtet.<br />
Übrigens:<br />
Falls Sie es nicht schon wissen, unsere Fortbildungskurse,<br />
Weiterbildungen und Studiengänge<br />
können steuerlich abgesetzt werden.<br />
112
Was Sie noch wissen sollten<br />
unser kleingedrucktes<br />
Ihre Anmeldung erbitten wir bevorzugt per<br />
Mail o<strong>der</strong> auf beigefügtem Formular per<br />
Post o<strong>der</strong> Fax.<br />
Wir bestätigen Ihre Anmeldung schriftlich<br />
und senden Ihnen zum Ende <strong>der</strong> Anmeldefrist<br />
einen Einladungsbrief mit allen erfor<strong>der</strong>lichen<br />
Angaben.<br />
Mit <strong>der</strong> Einladung erhalten Sie eine<br />
Rechnung. In begründeten Fällen gewähren<br />
wir eine Ermäßigung <strong>der</strong> Kursgebühren.<br />
Wenn Sie weniger als vier Wochen vor <strong>der</strong><br />
Veranstalt- ung absagen und wir Ihren Platz<br />
nicht an<strong>der</strong>weitig belegen können, müssen<br />
wir Ihnen lei<strong>der</strong> die vollen Kursgebühren in<br />
Rechnung stellen.<br />
Sollte die erfor<strong>der</strong>liche Mindestteilnehmendenzahl<br />
bis zum Anmeldeschluss nicht erreicht<br />
werden, behalten wir uns vor, die Veranstaltung<br />
abzusagen.<br />
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne:<br />
Anmeldung<br />
Bestätigung<br />
Zahlung<br />
Rücktritt<br />
Stornierung<br />
Auskünfte<br />
Marlies Reip<br />
Fon (0 7141) 9745-282<br />
Fax (0 7141) 9745-482<br />
ifw@eh-ludwigsburg.de<br />
www.eh-ludwigsburg.de/ifw<br />
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