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Fortbildungsprogramm 2012 - Bildungsportal der Evangelischen ...

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Sollen, Wollen<br />

und Können<br />

Lernen lebenslänglich<br />

Schon Goethe wusste: “Sollen, Wollen und<br />

Können: Diese drei Dinge gehören in aller<br />

Kunst zusammen, damit etwas gemacht<br />

werde.” Jedes Jahr aufs Neue suchen wir an<br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule nach fachlichen<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen und Themen, die<br />

Fachkräfte in <strong>der</strong> sozialen, diakonischen und<br />

kirchlichen Arbeit bearbeiten und vertiefen<br />

sollten. Diese Pflicht zur berufslebenslangen<br />

Weiterbildung versuchen wir durch lebendige<br />

und ermutigende Lehr- und Lernformen<br />

zu einem motivierenden Ereignis zu machen,<br />

so dass neben dem Sollen<br />

auch das Wollen wie<strong>der</strong> gestärkt wird. Ziel<br />

all unserer Qualifizierungsangebote ist die<br />

konkrete Handlungsfähigkeit, das<br />

Können, das darüber hinaus von unseren verschiedenen<br />

Hochschulinstituten (siehe S. 78<br />

ff.) und <strong>der</strong> fachlichen Expertise von ProfessorInnen<br />

und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen<br />

(siehe S 93 ff.) unterstützt werden<br />

kann.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern<br />

im Leistungsverzeichnis unserer Hochschule.<br />

Möge Ihr Wollen, sich das Können für das notwendige<br />

Sollen anzueignen, auch vom Dürfen<br />

belohnt werden!<br />

Prof. Dr. Norbert Collmar<br />

Rektor<br />

Prof. Dr. Eckart Hammer<br />

Institutsleiter<br />

1


Inhalt<br />

Seite<br />

Fortbildungen (ein- bis zweitägig)<br />

7 Diakonie und Gemeinde<br />

8 Sexualität im Kin<strong>der</strong>garten<br />

9 Kompetenzorientierte Personalarbeit<br />

10 Einführung Fundraising<br />

11 Interkulturelle Gespräche<br />

12 Mathematik mit Kin<strong>der</strong>n<br />

13 Familienzentren<br />

14 Verbraucherinsolvenzverfahren<br />

15 Selbstmarketing<br />

16 Gewalt, Mobbing und Zivilcourage<br />

17 Bindungsentwicklung<br />

18 Shiatsu und Psychodrama<br />

19 Sozialhilfe- und Sozialleistungsrecht<br />

20 Dialogmethode<br />

21 Coachinggruppe Führung<br />

22 Religion und Kirche im 21. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

23 Rhetorik<br />

24 Systemische Mediation<br />

25 Transaktionsanalyse<br />

26 Konfliktgespräche<br />

27 Zeitmanagement<br />

28 Kollegiale Beratung<br />

29 Selbstmanagementtraining<br />

30 Durchsetzung von Sozialrechten<br />

31 Lösungsorientierte Beratung<br />

32 Mo<strong>der</strong>ation von Besprechungen<br />

33 Schuldnerberatung<br />

34 Systemisches Portraitieren<br />

35 Deeskalationstraining<br />

36 Stimm- und Telefontraining<br />

37 Blockaden überwinden<br />

38 Vielfalt im Kin<strong>der</strong>garten<br />

39 Fachtag Supervision<br />

40 Ehemaligentreffen<br />

41 Konflikt-Theater<br />

42 Millieusensible Verkündigung<br />

43 Finanzielle Hilfen für Arme<br />

2


Inhalt<br />

Weiterbildungen (mehrtägig) &<br />

Kontaktstudien<br />

Seite<br />

Fachkraft inklusive Pädagogik 44<br />

Interkulturelle Kompetenz 45<br />

Soziale Gesundheit I und II 46<br />

Kulturarbeit I und II 47<br />

Promotionsseminar 48<br />

Train the Trainer 49<br />

Ehrenamtliche SeniorenberaterIn 50<br />

Weiterbildung Fundraising 51<br />

Betriebswirtschaft Nichtbetriebswirte 52<br />

Kontaktstudium Unterstützte<br />

53<br />

Kommunikation<br />

Kontaktstudium Lerntherapie 54<br />

Kontaktstudium Systemische Beratung 55<br />

Ausbildung zur Echris-Mo<strong>der</strong>atorin 56<br />

Sozialmanagement 57<br />

Organisationsberatung 59<br />

Studiengänge<br />

Bachelor Studiengänge 61<br />

Master Soziale Arbeit 62<br />

Master Religionspädagogik 64<br />

Master Diakoniewissenschaft 66<br />

Europäischer Master Diakonie 68<br />

Master Frühkindliche Bildung und Erziehung 70<br />

Master Organisationsentwicklung 72<br />

Forschung, Entwicklung & Beratung<br />

IAF 75<br />

IAD 81<br />

EchriS 85<br />

International Office 87<br />

Stiftung Evangelische Hochschule 90<br />

Beratung & Expertise 92<br />

Weitere Informationen 94 3


Chronologischer<br />

Überblick<br />

2010<br />

Oktober<br />

Oktober 2010<br />

Master Frühkindliche Bildung und<br />

Erziehung, 70<br />

2011<br />

Mai<br />

23. - 28.5.11 Kulturarbeit I und II, 47<br />

Juli<br />

25.7.11 Bindungsentwicklung, 17<br />

Oktober<br />

Oktober 2011<br />

Kontaktstudium Unterstützte<br />

Kommunikation, 53<br />

Oktober 2011 Europäischer Master Diakonie, 68<br />

Oktober 2011 Master Religionspädagogik, 64<br />

28.10.11 Kontaktstudium Lerntherapie, 54<br />

November<br />

1.11.11 Kontaktstudium Systemische Beratung, 55<br />

11. - 12.11.11 Interkulturelle Kompetenz, 45<br />

28.11. - 2.12.11 Shiatsu und Psychodrama, 18<br />

4


Chronologischer<br />

Überblick<br />

Dezember<br />

Sozialhilfe- und Sozialleistungsrecht, 19 8.12.11<br />

Dialogmethode, 20 12. - 13.12.11<br />

<strong>2012</strong><br />

Januar<br />

Trends zwischen <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kehr <strong>der</strong><br />

11.1.12<br />

Religion und neuem Atheismus, 22<br />

Train the Trainer, 49 19. - 20.1.12<br />

Rhetorik, 23 30. - 31.1.12<br />

Februar<br />

Systemische Mediation, 24 6.2.12<br />

März<br />

Transaktionsanalyse, 25 5. - 6.3.12<br />

Konfliktgespräche, 26 14. - 15.3.12<br />

Zeitmanagement, 27 19.3.12<br />

Kollegiale Beratung, 28 21.3.12<br />

Coachinggruppe Führung, 21 April <strong>2012</strong><br />

5


Chronologischer<br />

Überblick<br />

April<br />

18. - 19.4.12 Selbstmanagementtraining, 29<br />

24.4.12 Promotionsseminar, 48<br />

26. - 27.4.12 Betriebswirtschaft Nichtbetriebswirte, 52<br />

Mai<br />

2.5.12 Durchsetzung von Sozialrechten, 30<br />

7.5.12 Lösungsorientierte Beratung, 31<br />

9.5.12 Mo<strong>der</strong>ation von Besprechungen, 32<br />

21. - 25.5.12 Soziale Gesundheit I und II, 46<br />

Juni<br />

11. - 12.6.12 Schuldnerberatung, 33<br />

19.6.12 Systemisches Portraitieren, 34<br />

25.6.12 Deeskalationstraining, 35<br />

26.6.12 Stimm- und Telefontraining, 36<br />

29.6.12 Weiterbildung Fundraising, 51<br />

Juli<br />

2.7.12 Blockaden überwinden, 37<br />

3.7.12 Inklusion in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte, 38<br />

5.7.12 Fachtag Supervision, 39<br />

6.7.12 Ehemaligentreffen, 40<br />

September <strong>2012</strong> Fachkraft inklusive Pädagogik, 44<br />

September <strong>2012</strong> Master Organisationsentwicklung, 72<br />

September <strong>2012</strong> Sozialmanagement, 57<br />

September <strong>2012</strong> Organisationsberatung, 59<br />

6


Chronologischer<br />

Überblick<br />

Oktober<br />

Master Diakoniewissenschaft, 66 Oktober <strong>2012</strong><br />

Master Soziale Arbeit, 62 Oktober <strong>2012</strong><br />

Konflikt-Theater, 41 24.10.12<br />

Millieusensible Verkündigung, 42 29.10.12<br />

November<br />

Finanzielle Hilfen für Arme, 43 7.11.12<br />

7


Dienst <strong>der</strong> Liebe<br />

an je<strong>der</strong>mann<br />

9 - 17 Uhr<br />

Diakonie und Gemeinde<br />

Wer nimmt eigentlich den viel zitierten<br />

„Dienst <strong>der</strong> Liebe an je<strong>der</strong>mann“ im Auftrag<br />

<strong>der</strong> Gemeinde wahr? In den Gemeinden unserer<br />

Kirche(n) sind Verkündigung, Unterricht<br />

o<strong>der</strong> Verwaltung meist sehr gut organisiert.<br />

Ganz an<strong>der</strong>s sieht es aus, blickt man<br />

auf den Bereich <strong>der</strong> gemeindlichen Diakonie.<br />

Hier geschieht vieles eher improvisiert als organisiert.<br />

Woran liegt das? Wie kann Abhilfe<br />

geschaffen werden? Und welche Akzente haben<br />

die ersten Christen in dieser Hinsicht gesetzt?<br />

Der Seminartag besteht aus einem Dreischritt:<br />

Innehalten - Impulse aufnehmen - Akzente<br />

setzen.<br />

Prof. Dr.<br />

Bernhard<br />

Mutschler<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 16 TN<br />

€ 85 ,--<br />

Die Situation in unseren Kirchengemeinden<br />

wird vor dem biblischen Hintergrund reflektiert<br />

und neu durchdacht. Denn bereits die<br />

ersten Generationen von Christen sahen<br />

sich gemeindediakonischen Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

gegenübergestellt, die neu für sie waren.<br />

Sie haben dafür innovative Lösungen entwickelt.<br />

Deshalb versuchen wir den Spagat zwischen<br />

Neuem Testament und heutiger Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

und wagen uns an ein Kapitel<br />

Biblische Theologie und Gemeindediakonie.<br />

Dr. Bernhard Mutschler ist Pfarrer und Professor<br />

für Biblische Theologie/Gemeindediakonie<br />

an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg.<br />

Anmeldung bis<br />

16.4.11<br />

8


Sexuelle Themen<br />

in Kin<strong>der</strong>tageseinrichtungen<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen für die<br />

Gestaltung von Alltagssituationen<br />

9 - 17 Uhr<br />

Kin<strong>der</strong> sind neugierig auf die Entdeckung <strong>der</strong><br />

Welt, die sämtliche Lebensbereiche umfasst,<br />

und in <strong>der</strong> die körperliche Neugier einen<br />

großen Stellenwert einnimmt. Damit ist eine<br />

gelingende Identitätsentwicklung nicht ohne<br />

Körperlichkeit und Sexualität zu denken. Dabei<br />

hat Sexualität verschiedene Ausdrucksformen,<br />

wie z.B. Zärtlichkeit, Sinnlichkeit, Lust,<br />

Geborgenheit, o<strong>der</strong> das Bedürfnis nach Fürsorge<br />

und Liebe. So beziehen sich die kindlichen<br />

sexuellen Erfahrungswelten vor allem<br />

auf den nichtsexuellen Bereich, die eng mit<br />

<strong>der</strong> gesamten körperlichen Entwicklung verknüpft<br />

sind. Grundsätzlich ist die kindliche Sexualität<br />

nicht mit einer erwachsenen Sexualität<br />

zu vergleichen.<br />

Was bedeutet dies aber nun für den Alltag<br />

in einer Kin<strong>der</strong>tagesstätte? Wo zeigen sich<br />

die sexuellen Themen im Alltag? Wie reagieren<br />

Pädagoginnen auf sexuelle Themen?<br />

Wie werden sexuelle Themen aufgegriffen<br />

und mit Kin<strong>der</strong>n thematisiert? Verschiedene<br />

sexuelle Themen im Alltag einer Kin<strong>der</strong>tageseinrichtung<br />

und Möglichkeiten des Umgangs<br />

werden bearbeitet.<br />

Prof. Dr. Sylvia Kägi lehrt frühkindliche Bildung<br />

und Erziehung an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg; Miriam Eble und<br />

Mareike Jakob sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen<br />

an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg.<br />

Miriam Eble<br />

Mareike Jakob<br />

Prof. Dr. Sylvia<br />

Kägi<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 18 TN<br />

€ 85 ,--<br />

Anmeldung bis<br />

6.7.11<br />

9


Kompetenzorientierte<br />

Personalarbeit<br />

9 - 17 Uhr<br />

Konzepte gegen den Personalmangel<br />

Durch die demographische Entwicklung wird<br />

es in den nächsten Jahren zu einem Fachkräftemangel<br />

kommen. Davon wird die soziale<br />

Arbeit in beson<strong>der</strong>em Maße betroffen sein.<br />

Soziale Einrichtungen und Organisationen<br />

sollten sich darauf vorbereiten, Ihre Innovationskraft<br />

und Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.<br />

Das Konzept <strong>der</strong> Lebensereignis- und berufsphasenorientierten<br />

Kompetenzentwicklung<br />

ist dazu hervorragend geeignet. Es wird in angelsächsischen<br />

Län<strong>der</strong>n und in den Nie<strong>der</strong>landen<br />

seit Langem angewandt.<br />

In <strong>der</strong> Fortbildung werden das Konzept und<br />

entsprechenden Instrumente vorgestellt: Ishikawadiagramm,<br />

Alterstrukturanalyse, Arbeitssituationsanalyse,<br />

Kompetenzanalyse und die<br />

Entwicklung von Kompetenzprofilen. Darüber<br />

hinaus können mit kreativen Methoden<br />

erste strategische Ansätze für die eigene Organisation<br />

entwickelt werden.<br />

Anne Schreyer-<br />

Schubert<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Anne Schreyer-Schubert, Supervisorin, Organisations-<br />

und Kompetenzentwicklerin, Qualitätsauditorin,<br />

ist Referentin für Qualitätsmanagement<br />

und Familie im Diakonischen<br />

Werk Württemberg.<br />

Maximal 16 TN<br />

€ 170 ,--<br />

Anmeldung bis<br />

3.6.11<br />

10


Der heiße Draht<br />

zum Spen<strong>der</strong><br />

Einführung in das Fundraising<br />

9 - 17 Uhr<br />

Was bewegt Menschen zu geben? Was ist<br />

Fundraising? Wie definiert sich <strong>der</strong> Unterschied<br />

zwischen Spenden und Sponsoring?<br />

Welche Fundraising-Werkzeuge gibt es?<br />

Wie gewinne ich Spen<strong>der</strong> für meine Sache?<br />

Fundraising wird immer mehr zum Schlagwort.<br />

Die Finanzierung von Vereinen<br />

und Nonprofit-Organisationen über Spenden<br />

o<strong>der</strong> Sponsoren nimmt einen größer<br />

werdenden Stellenwert ein. Doch das Geld<br />

liegt nicht auf <strong>der</strong> Straße, es gibt gesetzliche<br />

Vorgaben und die Spendenbitten an potenzielle<br />

Geber werden immer zahlreicher.<br />

Der Workshop gibt eine Einführung in die<br />

Spendenwelt. Er richtet sich an haupt- und<br />

ehrenamtliche MitarbeiterInnen und Mitarbeiter<br />

kleinerer Einrichtungen, die zunehmend<br />

mit <strong>der</strong> Aufgabe des Fundraisings befasst<br />

sind.<br />

Inhalte des Seminars<br />

Die Begriffe: was heißt was?<br />

Grundsätze und Ethik: was ist zu beachten?<br />

Das Ziel: Was wollen wir erreichen?<br />

Der Spen<strong>der</strong>/die Spen<strong>der</strong>in: das mir bekannte<br />

Wesen?<br />

Die Werkzeuge: was können wir tun?<br />

Mein Projekt: wie überzeuge ich den<br />

Spen<strong>der</strong>/die Spen<strong>der</strong>in davon?<br />

Praktische Übungen am eigenen Anliegen.<br />

Elfi Frank, Bank- und Marketingfachkauffrau<br />

(IHK), ist Fundraiserin in einer diakonischen<br />

Einrichtung mit langjährigen Erfahrungen<br />

in kirchlichen, gewerblichen und politischen<br />

Organisationen.<br />

Elfi Frank<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 12 TN<br />

€ 85,--<br />

Anmeldung bis<br />

12.1.11<br />

11


Wenn Sie zwei bestellen<br />

und acht bekommen...<br />

9 - 17 Uhr<br />

Interkulturelle Gespräche meistern<br />

Ziel dieses Tagesseminars ist es, den Umgang<br />

mit kultureller Differenz und eigenen<br />

Sprachschwierigkeiten bzw. denen des Gegenübers<br />

zu üben.<br />

Im Mittelpunkt steht das Harvard-Konzept<br />

zur erfolgreichen Gesprächsführung, dessen<br />

Ziel es ist, nicht die gegensätzlichen Positionen,<br />

son<strong>der</strong>n die gemeinsamen Interessen<br />

<strong>der</strong> Gesprächspartner auszuloten und für<br />

eine Problemlösung zu nutzen, die beide Seiten<br />

im Sinne des Win-Win-Prinzips befriedigt.<br />

Das Seminar richtet sich an Interessierte, die<br />

beruflich o<strong>der</strong> ehrenamtlich mit Problemen<br />

im Kontext interkultureller Gesprächssituationen<br />

konfrontiert sind o<strong>der</strong> die sich auf eine<br />

Tätigkeit im Ausland vorbereiten.<br />

Dr. Yvonne<br />

Hapke<br />

Yvonne Hapke ist Lehrbeauftragte im Bereich<br />

Sozialwissenschaften und Soziale Arbeit<br />

und wissenschaftliche Mitarbeiterin am<br />

Institut für Antidiskriminierungs- und Diversityfragen<br />

an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg.<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 18 TN<br />

€ 85 ,--<br />

Anmeldung bis<br />

11.3.11<br />

12


Entdeckungsreise in die<br />

Denkwelt von Kin<strong>der</strong>n<br />

Logik und Mathematik im Alltag<br />

9 - 17 Uhr<br />

Logisches Denken entwickelt sich nicht erst<br />

in <strong>der</strong> Schule, es bildet sich durch die Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />

des Kindes mit sich, seinen Begleitenden<br />

und seiner Umwelt. Täglich, von<br />

morgens bis abends. Dennoch finden viele<br />

keinen Zugang zu mathematischen und naturwissenschaftlichen<br />

Zusammenhängen.<br />

Das muss nicht so sein.<br />

Die Fortbildung zeigt, wie das kindliche Denken<br />

an alltäglichen Problemen reift, wie die<br />

Grundlagen <strong>der</strong> Logik und Mathematik gelegt<br />

werden und wie pädagogisch Begleitende<br />

diesen Prozess im Alltag för<strong>der</strong>n können.<br />

Ziele:<br />

Erkunden kindlicher Denkprozesse<br />

Verän<strong>der</strong>n/Schärfen des eigenen Blickwinkels<br />

für Lernmomente in logischer und<br />

mathematischer Hinsicht<br />

Erweiterung des För<strong>der</strong>repertoirs.<br />

Adelheid Müller, Diplomingenieurin, Diplompädagogin,<br />

Psychotherapeutin (HPG) ist Rechenschwächetherapeutin<br />

am Institut zur<br />

Therapie <strong>der</strong> Rechenschwäche/Arithmasthenie<br />

(ITR).<br />

Adelheid Müller<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 12 TN<br />

€ 85 ,--<br />

Anmeldung bis<br />

8.3.11<br />

13


Erfolgsmodell für<br />

zukunftsorientiertes Aufwachsen?<br />

9 - 17 Uhr<br />

Familienzentren<br />

Die Weiterentwicklung von Kin<strong>der</strong>tageseinrichtungen<br />

in Richtung Familienzentren<br />

kann als die <strong>der</strong>zeitige Antwort auf einen gesellschaftlichen<br />

Wandel betrachtet werden,<br />

<strong>der</strong> tief greifende Verän<strong>der</strong>ungen für das<br />

Aufwachsen von Kin<strong>der</strong>n sowie die spätere<br />

Lebensgestaltung mit sich bringt. Familienzentren<br />

sollen die Erziehungskompetenz <strong>der</strong> Eltern<br />

stärken sowie die Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf verbessern. Als Zentrum eines<br />

Netzwerks verschiedener familien- und<br />

kin<strong>der</strong>unterstützen<strong>der</strong> Angebote bieten sie<br />

frühe Beratung, Information und Hilfe in allen<br />

Lebensphasen.<br />

Heike Fink<br />

Prof. Dr. Sylvia<br />

Kägi<br />

Katja Reiner<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Was bedeutet dies für die Ausgestaltung<br />

von Familienzentren? Was macht ein Familienzentrum<br />

zu einem Familienzentrum? Was<br />

unterscheidet Familienzentren von einer guten<br />

Kin<strong>der</strong>tageseinrichtung? Wie kann ich ein<br />

Familienzentrum entwickeln?<br />

Prof. Dr. Sylvia Kägi lehrt frühkindliche Bildung<br />

und Erziehung an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg; Heike Fink ist Leiterin<br />

einer Kin<strong>der</strong>tagesstätte und wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg; Katja Reiner<br />

ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg.<br />

Maximal 18 TN<br />

€ 85 ,--<br />

Anmeldung bis<br />

2.3.11<br />

14


Pleite -<br />

und was dann?<br />

Einführung in das<br />

Verbraucher-Insolvenzverfahren<br />

9 - 17 Uhr<br />

Seit zehn Jahren gibt es die Möglichkeit als<br />

Privatperson ein Insolvenzverfahren zu beantragen.<br />

Die bundes- und landesweiten Statistiken<br />

zeigen, wie die Verfahren kontinuierlich<br />

gestiegen sind.<br />

In <strong>der</strong> Öffentlichkeit und durch die Medien<br />

wird jedoch <strong>der</strong> Eindruck vermittelt, dass<br />

<strong>der</strong> Schuldner sechs Jahre lang seinen pfändbaren<br />

Anteil an den Treuhän<strong>der</strong> abtritt und<br />

danach schuldenfrei ist. Dies ist jedoch nur<br />

die halbe Wahrheit. Das Verbraucherinsolvenzverfahren<br />

ist ein komplexes Verfahren<br />

mit vielen Fallstricken und Vorschriften.<br />

Ziel des Tages wird sein, das Verfahren formal<br />

und inhaltlich darzustellen. Es wird auf<br />

die Obliegenheiten des Schuldners im Verfahren<br />

genauso eingegangen wie auf For<strong>der</strong>ungen,<br />

für die keine Restschuldbefreiung erteilt<br />

werden kann. Auf aktuelle Rechtssprechung<br />

wird in den einzelnen Schritten eingegangen.<br />

Liz Ehret, Diplom-Sozialarbeiterin (FH) und<br />

Betriebswirtin (VWA), ist Schuldnerberaterin<br />

beim Landratsamt Reutlingen und Lehrbeauftragte<br />

an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg.<br />

Liz Ehret<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 16 TN<br />

€ 85,--<br />

Anmeldung bis<br />

24.2.12<br />

15


Überzeugend<br />

auftreten<br />

9 - 17 Uhr<br />

Selbstmarketing für MitarbeiterInnen<br />

im sozialen Berufsfeld<br />

Der Workshop gibt eine Einführung in<br />

Selbstanalyse und Selbstmarketing, um eigene<br />

fachliche Kompetenzen und persönliche<br />

Fähigkeiten zu erkennen und überzeugend<br />

zu kommunizieren.<br />

Im Zentrum des Workshops stehen die Fragen:<br />

Was kann ich und was ist mein berufliches<br />

Ziel?<br />

Mit was und wie werbe ich für mich<br />

selbst?<br />

Welche körpersprachlichen und rhetorischen<br />

Strategien überzeugen?<br />

Was gehört zu meiner Gesamtpersönlichkeit?<br />

Wie baue ich meine Kompetenzen und<br />

Fähigkeiten in meine Marketingstrategie<br />

ein?<br />

Jutta Gentsch<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 12 TN<br />

€ 170 ,--<br />

In praktischen Übungen erarbeiten die TeilnehmerInnen<br />

Ihre Schlüsselqualifikationen<br />

und ihr Selbstprofil. Präsentationsübungen in<br />

<strong>der</strong> Gruppe ermöglichen Bestätigung und<br />

Korrektur <strong>der</strong> eigenen Wahrnehmung.<br />

Jutta Gentsch, Philologin, ist Berufsberaterin<br />

für Akademiker, Systemische Beraterin, Yogalehrerin,<br />

Kommunikations- und Präsentationstrainerin<br />

mit langjähriger Erfahrung in <strong>der</strong><br />

Beratung von SozialpädagogInnen.<br />

Anmeldung bis<br />

2.2.12<br />

16


Gewalt, Mobbing<br />

und Zivilcourage<br />

Konfrontative Pädagogik<br />

mit herausfor<strong>der</strong>nden Jugendlichen<br />

9 - 17 Uhr<br />

Als Übungsleiter, Lehrer und Pädagoge stehen<br />

wir oft vor Gruppen, in denen sich Konflikte<br />

ergeben. Es bedarf einer sensiblen<br />

Wahrnehmung, um diese zu steuern.<br />

Das Seminar vermittelt den konfrontativ-wertschätzenden<br />

Ansatz, den gerade herausfor<strong>der</strong>nde<br />

Kin<strong>der</strong> und Jugendliche schätzen.<br />

Dieser Ansatz nimmt Mensch und Verhalten<br />

ernst.<br />

Verstehen, ober nicht einverstanden sein!<br />

Klare Linie mit Herz!<br />

Wie verhalte ich mich bei Mobbing und<br />

schütze Opfer? Wie schaffe ich eine Kultur<br />

des Hinschauens? Wie führe ich Gespräche<br />

mit Tätern, die verharmlosen und bagatellisieren?<br />

Wie vermittle ich Handlungsalternativen,<br />

trete selbstsicher auf, setze Grenzen<br />

und bringe dies körpersprachlich zur Geltung?<br />

Lars Groven<br />

Formen und Folgen von Gewalt<br />

Konfliktlosungen<br />

Körpersprache<br />

Opferperspektive<br />

Reaktion auf Mobbing<br />

Prävention<br />

Zivilcourage<br />

Lars Groven, Dipl.-Sozial-/Religionspädagoge,<br />

Anti-Aggressivitäts-/Coolness-Trainer,<br />

Master of Arts (Organisationsentwicklung,<br />

Beratung, Leitung), tätig in Ju-<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 15 TN<br />

€ 85 ,--<br />

17


18<br />

gendarrest, Jugendhilfe, richterlicher Auflage,<br />

Fort- und Weiterbildung.


Bindungsentwicklung<br />

im Kindes- und Jugendalter<br />

Pädagogische Konzepte<br />

Die Bindungsforschung richtet den Blick auf<br />

die frühen Interaktionsprozesse zwischen Eltern<br />

und Kind und zeigt mögliche Störeinflüsse,<br />

die Kin<strong>der</strong> nachhaltig in ihren Kompetenzen<br />

beeinträchtigen können. Studien an<br />

Risikopopulationen zeigen, dass unsichere<br />

Bindungen eine deutliche Vorhersagekraft<br />

für psychopathologische Prozesse besitzen.<br />

25.7.11<br />

9 - 17 Uhr<br />

Das Seminar möchte zum Verständnis von<br />

Bindung für die menschliche Entwicklung<br />

und zu einem hilfreichen Umgang mit bindungsgestörten<br />

Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen<br />

beitragen sowie präventive Möglichkeiten für<br />

die Handlungsfel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Sozialen Arbeit aufzeigen.<br />

Nach einer Einführung in die Bindungstheorie<br />

und aktuelle Forschungsergebnisse<br />

werden präventive Ansätze sowie Anwendungsmöglichkeiten<br />

in <strong>der</strong> Beratungspraxis<br />

für Familien mit verhaltensauffälligen Kin<strong>der</strong>n<br />

und Jugendlichen erläutert.<br />

Sabine Schlotz, Diplompsychologin, Krankenschwester<br />

und SAFE-Mentorin, ist in freier<br />

Praxis für pränatale Psychologie und vorgeburtlicher<br />

Bindungsför<strong>der</strong>ung tätig; Dr. Heike<br />

Stammer, psychologische Psychotherapeutin<br />

und systemische Supervisorin, ist Professorin<br />

für Psychologie an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg.<br />

Prof. Dr. Heike<br />

Stammer<br />

Sabine Weller<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 18 TN<br />

€ 95,--<br />

Anmeldung bis<br />

8.7.11<br />

19


Gestärkt<br />

aus Verän<strong>der</strong>ungen hervorgehen<br />

28.11. - 2.12.11<br />

9 - 17 Uhr<br />

Shiatsu und Psychodrama<br />

Viele von uns erleben, dass wir uns verzetteln,<br />

verausgaben und verlieren in unserer<br />

Welt. Wir kommen nicht an die wirklich<br />

wichtigen Dinge, weil das Unwichtige uns so<br />

belegt, dass uns keine Energie und Zeit<br />

mehr übrig bleiben für das, was wir tief in<br />

uns als wichtig erkannt haben. Manchmal<br />

wirkt es so, als wären wir Zuschauer unseres<br />

eigenen Lebens.<br />

In diesem Seminar wollen wir mit den Möglichkeiten<br />

des SHIATSU<br />

und des PSYCHODRAMAS die Gelegenheit<br />

wahrnehmen, um Wesentliches von Unwesentlichem<br />

zu unterscheiden, um uns mit<br />

Mut und Lebensfreude den uns wesentlichen<br />

beruflichen und persönlichen Zielen<br />

und Verän<strong>der</strong>ungen zu stellen.<br />

SHIATSU (Shi = Finger, atsu = Druck) ist<br />

ein bewährtes, japanisches Behandlungsverfahren.<br />

Es beeinflusst auf seine Weise die Energie-Balance<br />

im Körper und korrigiert Disharmonien<br />

zur Erhaltung und Wie<strong>der</strong>gewinnung<br />

von Gesundheit und seelischem Gleichgewicht.<br />

Carmen Schories<br />

Prof. Dr. Peter<br />

Wertz<br />

Kloster<br />

Heiligkreuztal<br />

20<br />

Prof. Dr. Peter Wertz, Diplom-Pädagoge,<br />

Psychodramatiker (DFP/DAGG), ist Stiftungsprofessor<br />

Kontaktstudiengänge & vernetzte<br />

Bildung an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg; Carmen Schories ist Shiatsu-Therapeutin.<br />

Information und Anmeldung:<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Telefon 0711 1656 217<br />

dechateh.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />

In Kooperation mit dem Diakonischen Werk<br />

Württemberg.


Wer hat welche<br />

Ansprüche?<br />

Sozialhilfe- und Sozialleistungsrecht<br />

Leistungen des SGB II, Grundsicherung im Alter<br />

und Leistungen für beson<strong>der</strong>e Personengruppen<br />

nach dem SGB XII sowie an<strong>der</strong>e<br />

Sozialleistungen bilden ein Sozialleistungssystem<br />

mit vielen Facetten, in dem es sich auszukennen<br />

gilt. Wer hat welche Ansprüche?<br />

8.12.11<br />

9 - 17 Uhr<br />

Zuordnung von Personenkreisen und Leistungsbereichen<br />

stehen im Mittelpunkt des<br />

Seminars. Anhand von Fällen - auch aus <strong>der</strong><br />

Praxis <strong>der</strong> Teilnehmenden - werden gemeinsame<br />

Lösungen erarbeitet.<br />

Je nach Interesse <strong>der</strong> Teilnehmer wird auf<br />

die Schwerpunkte „Einglie<strong>der</strong>ungshilfe für behin<strong>der</strong>te<br />

Menschen, Hilfe zur Pflege und<br />

Wohnungslosenhilfe“ aber auch auf Schnittstellen<br />

zu Bereichen wie Jugendhilfe näher<br />

eingegangen. Außerdem wird über aktuelle<br />

Än<strong>der</strong>ungen und Neuerungen informiert.<br />

Ulrich Allmendinger ist Leiter des Referats<br />

Sozialhilfe-Service, Grundsatz und Fortbildung<br />

beim Kommunalverband für Jugend<br />

und Soziales Baden-Württemberg in Stuttgart.<br />

Ulrich<br />

Allmendinger<br />

Maximal 16 TN<br />

€ 85,--<br />

Anmeldung bis<br />

11.11.11<br />

21


Die Kultur <strong>der</strong><br />

Zusammenarbeit för<strong>der</strong>n<br />

12. - 13.12.11<br />

9 - 17 Uhr<br />

Einführung in "Dialog"<br />

Es wird viel geredet in Teambesprechungen<br />

und Arbeitskonferenzen. Aber wie oft findet<br />

tatsächlich Verständigung statt, eine wirkliche<br />

Begegnung, eine schöpferische Entwicklung<br />

von Ideen? Um diese Qualitäten geht es im<br />

“Dialog” als Gesprächsform für Gruppen, die<br />

von dem Quantenphysiker David Bohm im<br />

Anschluss an den Philosophen Martin Buber<br />

entwickelt wurde. Dialog bedeutet vom<br />

Wortstamm her (dia-logos) „Sinn im Fluss“.<br />

Es geht um geteilten Sinn als sozialen Kitt für<br />

gemeinsames Handeln.<br />

Organisationen, die “Dialog” in ihr Besprechungsrepertoire<br />

aufnehmen, schaffen mitten<br />

im getriebenen Arbeitsalltag eine „entstresste<br />

Zone“ und gleichzeitig eine Quelle<br />

für effiziente und kreative Zusammenarbeit.<br />

Das können Sie im Seminar „schmecken“.<br />

In einer Mischung von Input, Übung und Reflexion<br />

geht es um<br />

Dr. Marie Luise<br />

Stiefel<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 16 TN<br />

€ 170 ,--<br />

Anmeldung bis<br />

18.11.11<br />

22<br />

Struktur, Maximen, Wurzeln von “Dialog”<br />

Unterschiede zu an<strong>der</strong>en Gesprächsformen<br />

(wie Diskussion, Brainstorming)<br />

situative Anwendungskontexte und Voraussetzungen<br />

für “Dialog”.<br />

Marie Luise Stiefel, Sozialwissenschaftlerin,<br />

Sozialplanerin, ist selbständig als Prozessberaterin<br />

und Mo<strong>der</strong>atorin für Organisationen<br />

und Bürgerbeteiligung sowie in <strong>der</strong> Erwachsenenbildung<br />

tätig und führt seit vielen Jahren<br />

Dialogseminare durch.


Führung<br />

reflektieren<br />

Coachinggruppen für Führungskräfte<br />

Führungskraft zu sein gehört zu den anspruchsvollsten<br />

Aufgaben in einer Organisation.<br />

Die Führungswerkstatt mit insgesamt<br />

sieben dreistündigen Vormittagsterminen in<br />

monatlichem Abstand bietet praxisnah methodisches<br />

Handwerkszeug und versteht<br />

sich als Kommunikations-Forum - auch für<br />

den Führungskräfte-Nachwuchs.<br />

April <strong>2012</strong><br />

2 Gruppen<br />

Die Themen:<br />

Methoden <strong>der</strong> Entscheidungsfindung<br />

Führungsstile und Methoden<br />

Life Balance<br />

Konfliktkompetenz<br />

Verän<strong>der</strong>ungsfähigkeit stärken<br />

Umgang mit Komplexität<br />

Wahlthema.<br />

Barbara Lehmann, systemische Supervisorin,<br />

Coach, Organisationsentwicklerin und Trainerin,<br />

ist Referentin für Organisationsentwicklung<br />

im Diakonischen Werk Württemberg;<br />

Gabriele Schaal, Diplom-Pädagogin, ist<br />

Familientherapeutin, Supervisorin<br />

und Coach; Prof. Dr. Peter Wertz ist Stiftungsprofessor<br />

für Kontaktstudiengänge &<br />

vernetzte Bildung an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg.<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Tel 0711 1656 - 217<br />

dechateh.t@diakonie-wuerttemberg.de<br />

In Kooperation mit dem Diakonischen Werk<br />

Württemberg.<br />

Barbara<br />

Lehmann<br />

Gabriele Schaal<br />

Prof. Dr. Peter<br />

Wertz<br />

Stuttgart<br />

Maximal 6 TN<br />

€ 550 ,-- für<br />

sechs Termine<br />

23


Religion und Kirche im 21. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

11.1.12<br />

19 - 21 Uhr<br />

Trends zwischen <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>kehr <strong>der</strong><br />

Religion und neuem Atheismus<br />

Wie ist die religiöse Lage im Land? Wie<br />

steht es um den Bedarf, sich in religiösen<br />

Gruppen zu sammeln - und welche Gruppen<br />

sind attraktiv? Wohin wan<strong>der</strong>n diejenigen,<br />

die den Volkskirchen den Rücken kehren?<br />

Was interessiert die Menschen, die keiner<br />

<strong>der</strong> großen Religionsgemeinschaften angehören?<br />

Hansjörg Hemminger gibt an diesem Abend<br />

einen Überblick über die aktuelle Situation<br />

in Deutschland und speziell in Baden-Württemberg.<br />

Er informiert über Trends und<br />

Wandlungsprozesse im Raum von Glaubensüberzeugnungen<br />

und Religionsgemeinschaften.<br />

Im Anschluss ist Zeit für Nachfragen<br />

und Diskussion.<br />

Mo<strong>der</strong>ation: Prof. Dr. Claudia Schulz<br />

Dr. Hansjörg<br />

Hemminger<br />

Dr. Hansjörg Hemminger ist Verhaltenswissenschaftler<br />

und Beuaftragter für Weltanschauungsfragen<br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Landeskirche<br />

in Württemberg; Prof. Dr. Claudia<br />

Schulz ist Professorin für Soziale Arbeit und<br />

Diakoniewissenschaft an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg.<br />

Prof. Dr. Claudia<br />

Schulz<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

24


Frei reden,<br />

überzeugend argumentieren<br />

Rhetorik-Seminar<br />

Im beruflichen und öffentlichen Leben<br />

kommt es immer wie<strong>der</strong> darauf an, dass<br />

Kommunikation gelingt; das heißt, wir brauchen<br />

die Fähigkeit, eigene Standpunkte klar<br />

und deutlich vertreten zu können, die Perspektiven<br />

und Interessen an<strong>der</strong>er präzis zu<br />

erfassen, in freier Rede vor und mit an<strong>der</strong>en<br />

ansprechend, selbstbewusst und engagiert<br />

auftreten zu können.<br />

30. - 31.1.12<br />

9 - 17 Uhr<br />

Ziele und Inhalte:<br />

Die freie Rede trainieren, spontan und<br />

vorbereitet<br />

Argumentation und Gegenargumentation<br />

üben<br />

Das eigene Thema, die eigene Perspektive<br />

strukturiert und anschaulich präsentieren<br />

Ein überzeugendes Schlusswort finden<br />

Übungen für Körperhaltung, Atem,<br />

Stimme und Sprache, für Konzentration,<br />

Vorstellungskraft und Gedankenführung.<br />

Traute Surborg-Kunstleben, Diplom-Pädagogin,<br />

Diplom-Sozialpädagogin (FH), Theaterpädagogin,<br />

arbeitet seit vielen Jahren als<br />

Kommunikationstrainerin.<br />

Traute Surborg-<br />

Kunstleben<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 10 TN<br />

€ 170,--<br />

Anmeldung bis<br />

6.1.12<br />

25


Spiele<br />

<strong>der</strong> Erwachsenen<br />

Transaktionsanalyse<br />

Einführungs- und Vertiefungskurs<br />

5. - 6.3.12<br />

9 - 17 Uhr<br />

Dieser Kurs vermittelt solides Grundlagenwissen<br />

über die wichtigsten Transaktionsanalyse-Konzepte,<br />

die mit vielen praktischen Beispielen<br />

und Übungen für die praktische Arbeit<br />

“begreifbar” gemacht werden.<br />

Transaktionsanalyse-Geschichte<br />

Ich-Zustands-Analyse<br />

Spielanalyse<br />

Skript-Analyse<br />

Erstgespräch<br />

Verträge.<br />

Der Kurs ist von <strong>der</strong> EATA anerkannt und<br />

vermittelt<br />

ein 101-Einführungsmodul-Zertifikat, das<br />

als erstes Modul <strong>der</strong> TA-Weiterbildung anerkannt<br />

ist. Darüber hinaus können Sie mit diesem<br />

Zertifikat Mitglied in <strong>der</strong> DGTA werden.<br />

Ulrike Happle, Diplom-Sozialarbeiterin,<br />

Transaktionsanalytikerin (Beratung) ist in <strong>der</strong><br />

Jugendhilfe Karlshöhe für Jugendberatung<br />

und Berufsorientierung an Schulen tätig; Sabine<br />

Schultheiß-Wirsum, Diplom-Sozialpädagogin,<br />

Transaktionsanalytikerin, arbeitet an<br />

einer Erziehungsberatungsstelle.<br />

Ulrike Happle<br />

Sabine<br />

Schultheiß-<br />

Wirsum<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 15 TN<br />

€ 190 ,--<br />

Anmeldung bis<br />

11.2.12<br />

27


Souverän argumentieren<br />

in Stresssituationen<br />

14. - 15.3.12<br />

9 - 17 Uhr<br />

Konfliktgespräche führen<br />

Wie oft haben Sie nach einer Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />

hinterher gewusst, was Sie hätten sagen<br />

können? Es ist inzwischen allgemein bekannt,<br />

dass wir in Stresssituationen nur begrenzten<br />

Zugang zu unseren kognitiven Fähigkeiten<br />

haben. Umso wichtiger ist die Vorbereitung<br />

auf solche Situationen: Das Gespräch<br />

und die Argumentation des eigenen<br />

Standpunktes gut vorbereiten und aufbauen;<br />

die sprachlichen Wendungen kennen, um<br />

sich gegen unfaire Strategien des Gegenübers<br />

zu behaupten. Noch wichtiger ist jedoch<br />

das Selbstmanagement: Techniken, um<br />

in solchen Situationen seine Gefühle zu regulieren,<br />

um handlungs- und denkfähig zu bleiben.<br />

Inhalte:<br />

Regina Kipp<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 16 TN<br />

€ 170 ,--<br />

Anmeldung bis<br />

24.2.12<br />

28<br />

Zum Umgang mit dem eigenen und dem<br />

Ärger an<strong>der</strong>er<br />

Die richtigen Worte finden, gute Argumentation<br />

des eigenen Standpunktes<br />

Wie man unfaire Angriffe ‚aushebelt’<br />

Sich abgrenzen ohne den Gesprächspartner<br />

zu verprellen<br />

Erkennen des Eskalationsmusters und<br />

Möglichkeiten des Ausstiegs<br />

Erfassen <strong>der</strong> eigenen Reaktionsmuster<br />

auf ‚Stressoren’ und Entwicklung von Alternativen.<br />

Regina Kipp, Diplom-Pädagogin, Diplom-Psychologin,<br />

ist Lehrende Supervisorin und Lehren<strong>der</strong><br />

Coach <strong>der</strong> Systemischen Gesellschaft,<br />

Trainerin und Beraterin in eigener Praxis.


Stress<br />

lass nach!<br />

Zeitmanagement<br />

Der berufliche Alltag ist nur all zu oft von<br />

Zeitnot geprägt. Wichtige Aufgaben drohen<br />

liegen zu bleiben, häufig leidet die Qualität<br />

<strong>der</strong> (Zusammen-)Arbeit und nicht zuletzt<br />

die persönliche Arbeitszufriedenheit.<br />

19.3.12<br />

9 - 17 Uhr<br />

Dieses Seminar bietet Möglichkeiten zur Reflexion<br />

<strong>der</strong> eigenen Arbeitsorganisation und<br />

vermittelt verschiedene Techniken, um die<br />

persönliche Arbeitsleistung zu optimieren<br />

und sowohl Kopf als auch Kalen<strong>der</strong> für Wesentliches<br />

freizuhaben. Wichtig ist hierbei die<br />

‘Maßschnei<strong>der</strong>ung’ <strong>der</strong> Techniken an die eigene<br />

Persönlichkeit und an die Tätigkeit.<br />

Weitere Inhalte sind:<br />

Prinzipien <strong>der</strong> Zeitplanung, Hilfsmittel<br />

Ziele setzen<br />

Aufgabenpriorisierung<br />

Innere und äußere Arbeitsbedingungen<br />

(Motivation, Zeitdiebe, etc.)<br />

Informations- und Kommunikationsprozesse<br />

optimieren (z. B. Besprechungen)<br />

Arbeits(platz)organisation und an<strong>der</strong>es<br />

mehr.<br />

Anke Deiß, Diplom-Sozialpädagogin (FH)<br />

und Theaterpädagogin, ist freiberufliche Trainerin<br />

und an Hochschulen sowie in <strong>der</strong><br />

freien Wirtschaft tätig.<br />

Anke Deiß<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 16 TN<br />

€ 85,--<br />

Anmeldung bis<br />

24.2.12<br />

29


Effektiv und lustvoll voneinan<strong>der</strong> lernen<br />

21.3.12<br />

9 - 17 Uhr<br />

Kollegiale Beratung<br />

Kollegiale Beratung ist die kleine Schwester<br />

<strong>der</strong> Supervision: ein kostenneutraler Weg<br />

professioneller Selbsthilfe, <strong>der</strong> Fallbesprechungen<br />

fruchtbar macht und sogar viel<br />

Spaß machen kann.<br />

Eine klar geglie<strong>der</strong>te Struktur ermöglicht respektvollen<br />

Erfahrungsaustausch: Offenheit<br />

ohne Ausufern, konstruktive Kritik ohne<br />

Dreinreden, Anregung ohne Besserwisserei.<br />

Der Blick über den Tellerrand wirkt inspirierend:<br />

Kompetenz ist ansteckend.<br />

Sie lernen ein Modell kennen, das seine Wurzeln<br />

in TZI, Psychodrama und lösungsorientierter<br />

systemischer Beratung hat. Wir erarbeiten<br />

die Methode anhand von Fallbeispielen<br />

aus Ihrem Arbeitsalltag. Daneben bekommen<br />

Sie Tipps, wie Sie in Ihrer eigenen Arbeitsumgebung<br />

eine kollegiale Beratungsgruppe<br />

aufbauen können.<br />

Brigitte<br />

Heidebrecht<br />

Brigitte Heidebrecht arbeitet als Supervisorin<br />

und Coach in eigener Praxis.<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 12 TN<br />

€ 85 ,--<br />

Anmeldung bis<br />

24.2.12<br />

30


Coaching<br />

einmal an<strong>der</strong>s<br />

Selbstmanagementtraining mit dem<br />

Züricher Ressourcenmodell<br />

18. - 19.4.12<br />

9 - 17 Uhr<br />

Das Züricher Ressourcenmodell ZRM bietet<br />

einen strukturierten Trainingsprozess an, um<br />

zu Zielsetzungen und zur Aktivierung von<br />

Handlungspotential zu gelangen. Das an <strong>der</strong><br />

Universität Zürich entwickelte Training basiert<br />

auf Erkenntnissen aus <strong>der</strong> Motivationsforschung<br />

und Neurobiologie. Es werden auf<br />

kreative Weise viele verschiedene Methoden<br />

integriert, die sehr gut mit an<strong>der</strong>en Coaching-<br />

und Beratungsmethoden kompatibel<br />

sind.<br />

Das Training ist in Gruppen wie auch in <strong>der</strong><br />

Einzelberatung mit Erwachsenen und Jugendlichen<br />

in vielen Bereichen <strong>der</strong> Sozialen Arbeit<br />

einsetzbar.<br />

Wir stellen an diesem Tag den theoretischen<br />

Hintergrund und den Trainingsverlauf<br />

dar. Anhand eines eigenen Anliegens können<br />

einzelne Trainingsschritte erprobt werden.<br />

Ulrike Happle, Diplom-Sozialarbeiterin,<br />

Transaktionsanalytikerin (Beratung) ist in <strong>der</strong><br />

Jugendhilfe Karlshöhe für Jugendberatung<br />

und Berufsorientierung an Schulen tätig; Sabine<br />

Schultheiß-Wirsum, Diplom-Sozialpädagogin,<br />

Transaktionsanalytikerin, arbeitet an<br />

einer Erziehungsberatungsstelle.<br />

Ulrike Happle<br />

Sabine<br />

Schultheiß-<br />

Wirsum<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 15 TN<br />

€ 190 ,--<br />

Anmeldung bis<br />

26.2.12<br />

31


Recht haben<br />

und Recht bekommen<br />

2.5.12<br />

9 - 17 Uhr<br />

Durchsetzung von Sozialrechten<br />

Nicht erst seit Hartz IV haben viele KlientInnen<br />

sozialer Arbeit oft Schwierigkeiten, Sozialleistungen<br />

zeitnah und in voller Höhe zu erhalten.<br />

Dadurch kann es zu gravierenden Unterschreitungen<br />

des Existenzminimums kommen.<br />

Um auf diese Problematik adäquat reagieren<br />

zu können, sollten MitarbeiterInnen<br />

sozialer Dienste die Sozialgesetzbücher I und<br />

X sowie in Teilen das Sozialgerichtsgesetz<br />

kennen, um ihre KlientInnen bei <strong>der</strong> Durchsetzung<br />

ihrer Rechtsansprüche zu unterstützen.<br />

Das Seminar wird sich unter an<strong>der</strong>em mit<br />

folgenden Themen beschäftigen:<br />

Typische Konfliktsituationen in <strong>der</strong> Sozialrechtsgewährung<br />

Rechtsmittel wie Wi<strong>der</strong>spruch, Klage, Antrag<br />

auf einstweilige Anordnung, Antrag<br />

auf Aufhebung eines rechtswidrigen Verwaltungsaktes<br />

Beratungspflichten <strong>der</strong> Behörden und sozialrechtlicher<br />

Herstellungsanspruch.<br />

Martin Staiger<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Martin Staiger, Diplom-Theologe und Diplom-Sozialarbeiter<br />

(FH), ist Armutsreferent<br />

beim Diakonischen Werk Württemberg und<br />

Publizist und führt regelmäßig Fortbildungen<br />

für MitarbeiterInnen sozialer Dienste durch.<br />

Maximal 18 TN<br />

€ 85,--<br />

Anmeldung bis<br />

4.4.12<br />

32


Ressourcenorientierte<br />

Problemlösung<br />

Systemisch lösungsorientierte<br />

Beratung<br />

7.5.12<br />

9 - 17 Uhr<br />

Der lösungsorientierte Ansatz interessiert<br />

sich weniger für die Ursachen eines Problems,<br />

son<strong>der</strong>n für die Lösung und dafür,<br />

welche Ressourcen <strong>der</strong> Klient benötigt. Ressourcen<br />

sind Fähigkeiten o<strong>der</strong> Fertigkeiten<br />

des Menschen Probleme zu lösen, die je<strong>der</strong><br />

Mensch in sich trägt. Im Kontext eines lösungsorientierten<br />

Gespräches werden durch<br />

bestimmte Vorgehensweisen und durch eine<br />

gezielte Gesprächsführung diese Ressourcen<br />

entdeckt, entwickelt und zur Problemlösung<br />

aktiviert.<br />

Diese Art <strong>der</strong> Ressourcenaktivierung wird in<br />

diesem Seminar vorgestellt und eingeübt.<br />

Hintergründe des lösungsorientierten Vorgehens<br />

werden beleuchtet und mit <strong>der</strong> Praxis<br />

<strong>der</strong> Sozialen Arbeit in Bezug gebracht. Das<br />

Seminar bietet viele Übungsanteile, um gezielt<br />

an mitgebrachten Fallsituationen die lösungsorientierte<br />

Gesprächsführung zu trainieren.<br />

Martin Krauss, Diplom-Sozialarbeiter (FH),<br />

System- und Familientherapeut, Kin<strong>der</strong>- und<br />

Jugendlichenpsychotherapeut, arbeitet in eigener<br />

Praxis als Therapeut, Supervisor und<br />

Coach.<br />

Martin Krauss<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 12 TN<br />

€ 170 ,--<br />

Anmeldung bis<br />

13.4.12<br />

33


Erfolgreich<br />

mo<strong>der</strong>ieren<br />

9.5.12<br />

9 - 17 Uhr<br />

Mo<strong>der</strong>ation von Besprechungen<br />

Teambesprechungen und Konferenzen prägen<br />

die Kommunikationsstrukturen einer Organisation<br />

und sind häufig verantwortlich für<br />

das Gelingen o<strong>der</strong> Misslingen innovativer Planungen<br />

und Ideen. Dieses Seminar will das<br />

eigene Handwerkszeug als Leitung ausbauen,<br />

um MitarbeiterInnen mitzureißen, zu begeistern<br />

und mit Sicherheit, Effizienz und Kreativität<br />

schwierige Gesprächssituationen zu meistern.<br />

In zwei inhaltlichen Schwerpunkten werden<br />

wir zum einen unterschiedlich einsetzbare<br />

Mo<strong>der</strong>ationsmethoden bzw. -techniken erarbeiten,<br />

um diese auf ihre Wirksamkeit hin zu<br />

überprüfen und zum an<strong>der</strong>en problematische<br />

Gesprächssituationen untersuchen, um<br />

diesen konstruktiv zu begegnen.<br />

Evi Bossler-<br />

Schulz<br />

Evi Bossler-Schulz Diplom-Sozialpädagogin<br />

und Systemische Therapeutin, ist selbständig<br />

tätig in <strong>der</strong> Aus-, Fort- und Weiterbildung<br />

von Fach- und Führungskräften, Schwerpunkt<br />

Managementtraining, Team- und Personalentwicklung,<br />

in Supervision und eigener<br />

Beratungspraxis.<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 12 TN<br />

€ 85,--<br />

Anmeldung bis<br />

15.4.12<br />

34


Wege aus <strong>der</strong><br />

Schuldenspirale<br />

Grundlagen <strong>der</strong> Schuldnerberatung<br />

Räumungsklage und Energiesperre sind häufig<br />

Indizien für Verschuldung und meist <strong>der</strong><br />

Einstieg in die Überschuldungsspirale. Hilflosigkeit,<br />

Resignation, Ratlosigkeit und oft auch<br />

psychosomatische Erkrankungen sind die<br />

Folge. Durch zielgerichtetes Handeln kann<br />

diese Situation “entschärft” und verhin<strong>der</strong>t<br />

werden, indem soziale Fachkräfte unterstützend<br />

mitwirken.<br />

11. - 12.6.12<br />

9 - 17 Uhr<br />

Folgende Themen werden in diesem Seminar<br />

unter an<strong>der</strong>em aufgegriffen:<br />

Sicherung <strong>der</strong> Existenzgrundlage für die<br />

Zukunft<br />

Kontenpfändungsschutz<br />

Vertragsrecht<br />

Mietrecht<br />

Übernahme Miet- und Energieschulden<br />

Zwangsvollstreckung<br />

Lösungsstrategien.<br />

Eingeladen sind Fachkräfte, die in ihrem Arbeitsalltag<br />

mit ver- und überschuldeten Personen<br />

zu tun haben.<br />

Liz Ehret, Diplom-Sozialarbeiterin (FH) und<br />

Betriebswirtin (VWA), ist Schuldnerberaterin<br />

beim Landratsamt Reutlingen und Lehrbeauftragte<br />

an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg.<br />

Liz Ehret<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 16 TN<br />

€ 170,--<br />

Anmeldung bis<br />

18.5.12<br />

35


Systemisches<br />

Portraitieren<br />

19.6.12<br />

9 - 17 Uhr<br />

Persönliche Stärken erkennen und<br />

nutzen<br />

Im sozialen Bereich steht immer die Arbeit<br />

mit Menschen im Vor<strong>der</strong>grund. Dafür benötigen<br />

Sie innere Klarheit und Sicherheit, deswegen<br />

ist es sinnvoll Wissen zur eigenen Persönlichkeit<br />

zu haben. Doch was ist die eigene<br />

Persönlichkeit? Welches Bild habe ich<br />

von mir und welches Bild haben an<strong>der</strong>e?<br />

Was sind meine Stärken und wie kann ich<br />

sie erfolgreich zur Geltung bringen? Wie<br />

kann ich wertschätzend mit meinen Schwächen<br />

umgehen? Mit <strong>der</strong> Methode des Systemischen<br />

Portraitierens werden diese Fragen<br />

bearbeitet. Dadurch gehen Sie gestärkt in<br />

den beruflichen Alltag.<br />

Ziel ist es, dass Sie Ihr Selbst- und Fremdbild<br />

kennen, und Sie sich Ihrer Stärken bewusst<br />

sind.<br />

Inhalte und Methoden:<br />

Maike Schmidt<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 10 TN<br />

€ 85,--<br />

Anmeldung bis<br />

1.6.12<br />

Johary Fenster<br />

Persönlichkeitstypen am Beispiel<br />

DISG-Modell<br />

Selbstpräsentation mit Systemischem Portraitieren<br />

Logische Ebenen des Lernens<br />

Praxis-Simulation<br />

Reflexion in <strong>der</strong> Gruppe<br />

Feedback.<br />

Maike Schmidt, Diplom-Sozialpädagogin und<br />

Sozialbetriebswirtin (FH), ist Systemische<br />

Coach (SG) und Fotografin.<br />

36


Bevor das Fass<br />

überläuft<br />

Deeskalationstraining<br />

In <strong>der</strong> Sozialen Arbeit, insbeson<strong>der</strong>e in Betreuungsprozessen,<br />

können immer wie<strong>der</strong><br />

Eskalationen entstehen und sich verschärfen.<br />

Um diese zu entschärfen, bedarf es beson<strong>der</strong>er<br />

Kompetenzen und Vorgehensweisen.<br />

25.6.12<br />

9 - 17 Uhr<br />

Das Seminar vermittelt, wie sich symmetrische<br />

Eskalationsprozesse entwickeln und wie<br />

diese eingeschätzt werden können; welche<br />

Formen <strong>der</strong> Aggression auftreten und wie<br />

auf diese reagiert werden kann. Kommunikationsformen<br />

werden vorgestellt, die geladene<br />

Situationen entschärfen können. Als<br />

wesentliches Element zur Deeskalation soll<br />

eine innere Haltung entwickelt werden, die<br />

mit eigenen Emotionen umzugehen hilft.<br />

Emotionsmanagement zielt auf Spannungsregulation<br />

und Entwicklung eigener Ressourcen.<br />

Inhalte und Methoden:<br />

Konzept-Szenarien<br />

Entwicklung einer deeskalierenden Gesprächsführung<br />

Emotionsmanagement<br />

Situations-Kasuistik<br />

Rollen-Szenarien<br />

Rollenspiele<br />

Supervision von Fällen <strong>der</strong> Teilnehmenden.<br />

Martin Krauss, Diplom-Sozialarbeiter (FH),<br />

System- und Familientherapeut, Kin<strong>der</strong>- und<br />

Jugendlichenpsychotherapeut, arbeitet in eigener<br />

Praxis als Therapeut, Supervisor und<br />

Coach.<br />

Martin Krauss<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 12 TN<br />

€ 85,--<br />

Anmeldung bis<br />

2.6.12<br />

37


Überzeugen Sie<br />

mit Ihrer Stimme!<br />

26.6.12<br />

9 - 17 Uhr<br />

Stimm- und Sprechtraining<br />

Jede Stimme ist einzigartig - sie neu zu entdecken,<br />

zu entwickeln und in verschiedenen Situationen<br />

einzusetzen, stärkt das Selbstbewusstsein,<br />

schafft Gehör.<br />

Die Stimme entscheidet, wie überzeugend<br />

Sie auf Ihre Zuhörer wirken. Ein klangvolles,<br />

„stimmiges” Sprechen setzt eine körperlich<br />

und geistig entspannte Haltung voraus, denn<br />

die Stimme ist ein untrüglicher Spiegel unseres<br />

Selbst. Beim Sprechen kommt Ihre gesamte<br />

„Verfassung” zum Ausdruck:<br />

Ihre Stimmung<br />

Ihre Beziehung zum Gegenüber<br />

Ihr Engagement<br />

Selbstbewusstsein o<strong>der</strong> Unsicherheit<br />

Angriff o<strong>der</strong> Verteidigung.<br />

Traute Surborg-<br />

Kunstleben<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Die TSK-Methode wurde von Traute Surborg-Kunstleben<br />

entwickelt. TSK steht für<br />

Training von Sprache und Kommunikation,<br />

für Training von Stimme und Körper und<br />

dem einzigartig ganzheitlichen Ansatz.<br />

Traute Surborg-Kunstleben, Diplom-Pädagogin,<br />

Diplom-Sozialpädagogin (FH), Theaterpädagogin,<br />

arbeitet seit vielen Jahren als<br />

Kommunikationstrainerin.<br />

Maximal 10 TN<br />

€ 85,--<br />

Anmeldung bis<br />

1.6.12<br />

38


Von guten Vorhaben...<br />

und ihrem Scheitern<br />

Blockaden erkennen -<br />

Ziele erreichen<br />

2.7.12<br />

9 - 17 Uhr<br />

Bereits das zweite Zeitmanagementseminar<br />

besucht? Dieses wirklich gute Buch über Motivation<br />

gelesen? Voll Zuversicht aus dem<br />

Konflikttraining gekommen? Und dann war<br />

nach zwei Wochen nichts mehr übrig von all<br />

den guten Gedanken und Methoden? Der<br />

neue Zeitplaner verschwand in <strong>der</strong> Schublade,<br />

das kritische Gespräch im Kollegenkreis<br />

verlief so destruktiv wie eh und je, das so<br />

wichtige Ziel bleibt weit entfernt? Woran<br />

liegt es?<br />

An diesem Seminartag geht es um das Erkennen<br />

von - innerlichen wie äußerlichen - Ursachen,<br />

die dazu führen, dass wir unsere Vorhaben<br />

nicht in <strong>der</strong> zuvor erdachten Form<br />

umsetzen o<strong>der</strong> überhaupt erreichen.<br />

Im Weiteren beschäftigen wir uns mit wirkungsvollen<br />

Interventionen:<br />

Individuelle Sabotagestrategien erkennen<br />

(bewusste und unbewusste Grundüberzeugungen,<br />

Denkmuster und Einstellungen,<br />

<strong>der</strong> heimliche Sekundärgewinn im<br />

Scheitern, innere ‚Antreiber’, Ängste,<br />

Aufschieberei, Erfolgsblockaden, etc.)<br />

Hilfreiche Strategien im Umgang mit inneren<br />

und äußeren Saboteuren<br />

Authentische Ziele setzen und erreichen.<br />

Anke Deiß, Diplom-Sozialpädagogin (FH)<br />

und Theaterpädagogin, ist freiberufliche Trainerin<br />

und an Hochschulen sowie in <strong>der</strong><br />

freien Wirtschaft tätig.<br />

Anke Deiß<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 12 TN<br />

€ 85 ,--<br />

Anmeldung bis<br />

8.6.12<br />

39


Vielfalt<br />

im Kin<strong>der</strong>garten<br />

3.7.12<br />

und 17.7.12<br />

jeweils<br />

9 - 17 Uhr<br />

Inklusion<br />

in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />

Die Vielfalt und Unterschiedlichkeit <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />

in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte bezüglich ihrer<br />

Lebenssituationen und Entwicklungshintergründe<br />

nimmt zu, auch wenn zum Beispiel<br />

Kin<strong>der</strong> mit erhöhtem Assistenzbedarf aufgenommen<br />

werden. Der aktuelle Orientierungsplan<br />

unterstützt das Thema als wesentlichen<br />

Anspruch an pädagogische Fachkräfte.<br />

Das zweitägige Seminar vermittelt unter an<strong>der</strong>em<br />

aktuelle methodische und didaktische<br />

Aspekte des bewussten Umgangs mit Vielfalt,<br />

Unterschiedlichkeit und Gemeinsamkeit,<br />

<strong>der</strong> individuellen För<strong>der</strong>ung und <strong>der</strong> Gestaltung<br />

<strong>der</strong> Gruppenprozesse.<br />

Inhalte:<br />

Sabine Kaiser<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 20 TN<br />

€ 170 ,--<br />

Grundlagen einer Pädagogik <strong>der</strong> Vielfalt<br />

Soziologische und entwicklungspsychologische<br />

Bezüge<br />

Methoden <strong>der</strong> Didaktik<br />

Umgang mit Ausgrenzung und vorurteilsbewußte<br />

Erziehung<br />

Reflexion <strong>der</strong> konkreten Praxis und Umsetzung.<br />

Sabine Kaiser, Diplom-Pädagogin, ist Projektkoordinatorin<br />

bei IQUAnet, freiberufliche<br />

Fortbildnerin mit Schwerpunkt Kin<strong>der</strong>tagesstätten,<br />

systemischer Coach und wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg.<br />

Anmeldung bis<br />

8.6.12<br />

40


Handeln in Gewalt- und Zwangskontexten<br />

Fachtag Supervision<br />

Themen des 13. Fachtages Supervision werden<br />

sein:<br />

5.7.12<br />

9 - 16:30 Uhr<br />

Supervisanden/innen, die im Zusammenhang<br />

mit Zwangsmaßnahmen, in –kontexten<br />

arbeiten.<br />

Das Erleben von Grenzüberschreitungen<br />

und die Reflexion in Supervision.<br />

Wie ängstlich bin ich als Supervisor/in<br />

selbst in Bezug auf das Thema Gewalt<br />

bzw. Zwang?<br />

Habe ich meinen Umgang gefunden<br />

o<strong>der</strong> halte ich diese Themen aus, wenn<br />

sie in Supervision benannt werden?<br />

Supervision in Kontexten, in denen<br />

<strong>der</strong>/die Supervisor/in selbst betroffen ist.<br />

Welche Verpflichtung habe ich als Supervisor/in?<br />

- Handlungsspielräume?<br />

- Hinschauen / Wegschauen?<br />

Zwangssupervision, Auftragsklärung und<br />

Umgang mit Supervisanden/innen , die<br />

nicht freiwillig kommen.<br />

Barbara Lehmann, systemische Supervisorin,<br />

Coach, Organisationsentwicklerin und Trainerin,<br />

ist Referentin für Organisationsentwicklung<br />

im Diakonischen Werk Württemberg;<br />

Prof. Dr. Peter Wertz ist Stiftungsprofessor<br />

für Kontaktstudiengänge & vernetzte<br />

Bildung an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg.<br />

Information und Anmeldung:<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Telefon 0711 1656 203<br />

hornung.m@diakonie-wuerttemberg.de<br />

In Kooperation mit dem Diakonischen Werk<br />

Württemberg.<br />

Barbara<br />

Lehmann<br />

Prof. Dr. Peter<br />

Wertz<br />

Stuttgart<br />

€ 90,--<br />

41


Salute<br />

Alumni!<br />

6.7.12<br />

16 - 21 Uhr<br />

3. Ehemaligentreffen<br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Der Freundeskreis <strong>der</strong> Ehemaligen und<br />

Freunde und Freundinnen <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg und ihrer Vorgängereinrichtungen<br />

hat sich im Sommer 2009<br />

gegründet und lädt nun zum dritten Mal,<br />

und immer am ersten Freitag im Juli, zu einem<br />

Ehemaligentreffen an die Hochschule<br />

ein.<br />

Zu ausgewählten Themen wird mit (emeritierten)<br />

Professorinnen und Professoren diskutiert<br />

und eigene Themen und Ideen werden<br />

bei einem gemeinsamen Sommerbuffet<br />

ausgetauscht.<br />

17:00 Uhr Ankommen und Begrüßung<br />

17:30 Uhr Impulsvortrag N.N.<br />

18:30 Uhr Sommerbuffet und Austausch<br />

19:30 Uhr “Thematische - Jahrgangstische”<br />

Orte <strong>der</strong> Begegnung zu eigenen<br />

Themen<br />

20:30 Uhr Open End, “netzwerken”.<br />

Anmeldung bei:<br />

Agnes Smolorz: AgnesBorski@aol.com<br />

Birgit Groner: b.groner@eh-ludwigsburg.de<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Weitere Informationen:<br />

www.eh-ludwigsburg.de/freundeskreis<br />

Anmeldung bis<br />

24.6.12<br />

42


Theater<br />

macht sichtbar<br />

Konflikte wahrnehmen, erkennen,<br />

lösen<br />

24.10.12<br />

9 - 17 Uhr<br />

Ob beruflich o<strong>der</strong> privat, die Art, wie wir<br />

mit Konflikten umgehen, spielt in vielfacher<br />

Hinsicht eine große Rolle, entscheidet über<br />

unser Wohlbefinden, unseren Erfolg.<br />

In diesem Seminar wollen wir das szenische<br />

Spiel nutzen, um uns typische Konflikt-Situationen<br />

an geeigneten „Bei-Spielen“ vor Augen<br />

zu führen. Die konkret erfundenen Rollen<br />

und <strong>der</strong>en Zusammenspiel geben uns<br />

Gelegenheit, auf <strong>der</strong> „Bühne“ Entstehung<br />

und Hintergründe von Konflikten, Mechanismen<br />

und Sichtweisen, Hin<strong>der</strong>nisse und Auswege<br />

mit Nähe und Distanz klarer zu betrachten,<br />

als es uns im Alltag oft möglich ist.<br />

Der Lern- und Erkenntnisprozess beginnt dabei<br />

bereits im schrittweisen Erarbeiten <strong>der</strong><br />

Rollen und Situationen, beim Improvisieren<br />

und Experimentieren mit verschiedenen<br />

Möglichkeiten, im Auftreten- und Reagieren-Können!<br />

Schauspielerisches Talent ist nicht erfor<strong>der</strong>lich;<br />

es lässt sich vielmehr die Erfahrung machen,<br />

dass wir das alle können und: dass es<br />

sehr viel Spass macht und Mut gibt, „Spielraum“<br />

auch im Alltag deutlicher und selbstbewusster<br />

zu nutzen.<br />

Traute Surborg-Kunstleben, Diplom-Pädagogin,<br />

Diplom-Sozialpädagogin (FH), Theaterpädagogin,<br />

arbeitet seit vielen Jahren als<br />

Kommunikationstrainerin.<br />

Traute Surborg-<br />

Kunstleben<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 12 TN<br />

€ 85,--<br />

Anmeldung bis<br />

2.10.12<br />

43


Menschen erreichen<br />

29.10.12<br />

9 - 17 Uhr<br />

Millieusensible Verkündigung<br />

in Gemeinde und Diakonie<br />

“Alle Menschen erreichen” ist das Ziel so<br />

mancher Gemeinde. Die frohe Botschaft ist<br />

doch an alle gerichtet, aber es erscheint vielfach<br />

so, als ob nicht alle sie verstehen o<strong>der</strong><br />

interessant finden. Die Unterschiede zwischen<br />

den Menschen sind groß, die Kommunikations-<br />

und Hörgewohnheiten auch. Wie<br />

kann nun das Evangelium alle erreichen?<br />

Mit Hilfe <strong>der</strong> Milieu-Analyse schlüsseln wir<br />

auf, worin sich Menschen in ihren Einstellungen,<br />

Interessen und Vorlieben voneinan<strong>der</strong><br />

unterscheiden. Wir hören mit den Ohren<br />

<strong>der</strong> “an<strong>der</strong>en” und üben, neue Perspektiven<br />

zu entdecken. Anschließend fragen wir neu:<br />

Wie kann eine Gemeinde o<strong>der</strong> eine diakonische<br />

Einrichtung das eine Evangelium für<br />

viele Milieus verkündigen, so dass die unterschiedlichen<br />

Menschen es verstehen?<br />

Prof. Dr. Claudia<br />

Schulz<br />

Prof. Dr. Claudia Schulz ist Professorin für<br />

Soziale Arbeit und Diakoniewissenschaft an<br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg.<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 16 TN<br />

€ 85,--<br />

Anmeldung bis<br />

7.10.12<br />

44


Sozialleistungs-<br />

Roulette<br />

Finanzielle Hilfen<br />

für die working poor<br />

7.11.12<br />

9 - 17 Uhr<br />

Immer mehr Klientinnen und Klienten sozialer<br />

Arbeit sind im Niedriglohnsektor beschäftigt<br />

o<strong>der</strong> bekommen eine so geringe Rente,<br />

dass sie ihren Lebensunterhalt nicht decken<br />

können. Um diese Problematik zumindest<br />

entschärfen zu helfen, sollten Fachkräfte in<br />

sozialen Diensten nicht nur “Hartz IV”, son<strong>der</strong>n<br />

auch weitere Sozialleistungsgesetze kennen.<br />

Das Seminar wird sich unter an<strong>der</strong>em mit<br />

folgenden Themen beschäftigen:<br />

Wohngeld<br />

Kin<strong>der</strong>zuschlag<br />

aufstockendes Arbeitslosengeld II<br />

Elterngeld und Landeserziehungsgeld.<br />

Martin Staiger, Diplom-Theologe und Diplom-Sozialarbeiter<br />

(FH), ist Armutsreferent<br />

beim Diakonischen Werk Württemberg und<br />

Publizist und führt regelmäßig Fortbildungen<br />

für MitarbeiterInnen sozialer Dienste durch.<br />

Martin Staiger<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 18 TN<br />

€ 85,--<br />

Anmeldung bis<br />

19.10.12<br />

45


Fachkraft für inklusive Pädagogik<br />

September <strong>2012</strong><br />

in 4 Blöcken<br />

zuzüglich<br />

Praxisanteil<br />

Ein Kin<strong>der</strong>garten<br />

für alle<br />

Die aus dem Modellprojekt „Inklusion im Kin<strong>der</strong>garten”<br />

hervorgegangene praxisbegleitende<br />

Fortbildung mit Zertifikat bietet spezifisches<br />

Wissen und Methoden zur inklusiven/integrativen<br />

Pädagogik. Sie stärkt und erweitert<br />

die Handlungskompetenzen für die<br />

gemeinsame Erziehung von Kin<strong>der</strong>n mit und<br />

ohne Assistenzbedarf. Eigene Einrichtungskonzeptionen<br />

werden für eine Qualitätsentwicklung<br />

überprüft und weiterentwickelt. Regionale<br />

Lerngruppen unterstützen den Transfer<br />

von Theorie und Praxis. Die Qualifizierung<br />

richtet sich insbeson<strong>der</strong>e an LeiterInnen,<br />

GruppenerzieherInnen und InklusionsassistentInnen.<br />

Die Module sind Teil des Projekts IQUA (Inklusion,<br />

Qualifikation, Assistenz) <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg und <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft<br />

Integration Reutlingen e.V.<br />

( AGI)<br />

Sabine Kaiser<br />

Bad Urach<br />

Maximal 20 TN<br />

€ 1.250,--<br />

Bitte<br />

Ausschreibung<br />

anfor<strong>der</strong>n<br />

Sabine Kaiser, Diplom-Pädagogin, ist Projektkoordinatorin<br />

bei IQUAnet, freiberufliche<br />

Fortbildnerin mit Schwerpunkt Kin<strong>der</strong>tagesstätten,<br />

systemischer Coach und wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.iquanet.de<br />

In Kooperation mit <strong>der</strong> AGI Reutlingen und<br />

dem kvjs Baden-Württemberg.<br />

46


Interkulturelle Kompetenz<br />

und Kommunikation<br />

Kulturelle MittlerInnen in<br />

Beratungsstellen<br />

Immer mehr Menschen mit unterschiedlicher<br />

kultureller Herkunft haben Bedarf an<br />

beraten<strong>der</strong> Unterstützung. Aufgrund von<br />

Sprachbarrieren und mangelndem Zutrauen<br />

nutzen jedoch viele <strong>der</strong> Zugewan<strong>der</strong>ten die<br />

bestehenden Angebote nicht im vollen Umfang.<br />

Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite benötigen Beratungsstellen<br />

interkulturelle Kenntnisse, um<br />

die Bedarfslage <strong>der</strong> KlientInnen besser einschätzen<br />

und angemessener (re)agieren zu<br />

können. Hier sind kulturelle MittlerInnen, die<br />

während <strong>der</strong> Beratungen übersetzen und<br />

auch Brücken zwischen den Kulturen schlagen<br />

können, sehr wertvoll.<br />

Die Weiterbildung richtet sich daher an Menschen<br />

aus an<strong>der</strong>en Kulturen, die gerne - insbeson<strong>der</strong>e<br />

im Stadtgebiet Heilbronn - als BeratungsstellenmittlerInnen<br />

aktiv werden wollen<br />

und gute Deutschkenntnisse haben.<br />

Die TeilnehmerInnen werden in sechs Modulen<br />

auf die Tätigkeit vorbereitet und erhalten<br />

begleitende Supervision.<br />

Prof. Dr. Beate Aschenbrenner-Wellmann<br />

lehrt Theorie und Praxis <strong>der</strong> Sozialen Arbeit/Migration<br />

und leitet das Institut für Antidiskriminierungs-<br />

und Diversityfragen (IAD)<br />

an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg;<br />

Birgit Groner, M. A. Sozialmanagement,<br />

ist Coach und Prozessberaterin im<br />

Master-Studiengang Organisationsentwicklung<br />

an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule; Roswitha<br />

Keicher ist Integrationsbeauftragte <strong>der</strong><br />

Stadt Heilbronn.<br />

Weitere Informationen:<br />

integration@stadt-heilbronn.de<br />

11. - 12.11.11<br />

und weitere 5<br />

Module<br />

Prof. Dr. Beate<br />

Aschenbrenner-<br />

Wellmann<br />

Birgit Groner<br />

Roswitha Keicher<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

€ 1.200 ,--<br />

Anmeldung bis<br />

15.10.11<br />

Bitte<br />

Ausschreibung<br />

anfor<strong>der</strong>n<br />

47


In Kooperation mit dem Institut für Antidiskriminierung und Diversityfragen<br />

(IAD) an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule und den Integrationsbeauftragten<br />

in Baden-Württembrg.<br />

48


Soziale und seelische<br />

Gesundheit erforschen<br />

Soziale Gesundheit I und II<br />

Die Erforschung und angemessene Einschätzung<br />

sozialer und seelischer Gesundheit sind<br />

zunehmend auch für MitarbeiterInnen <strong>der</strong><br />

Sozialen Arbeit von Bedeutung und erfor<strong>der</strong>n<br />

vermehrt methodische und inhaltliche<br />

Kompetenzen in <strong>der</strong> psychosozialen Arbeit.<br />

21. - 25.5.12<br />

18.06.<strong>2012</strong> -<br />

23.06.<strong>2012</strong><br />

jeweils<br />

9 - 17 Uhr<br />

Im Seminar I werden Datengrundlagen vermittelt<br />

sowie Möglichkeiten, Methoden und<br />

Instrumente zu <strong>der</strong>en Erfassung, insbeson<strong>der</strong>e<br />

Instrumente zur Untersuchung spezieller<br />

Zielgruppen, wie Menschen mit Migrationshintergrund,<br />

Kin<strong>der</strong> o<strong>der</strong> Ältere erarbeitet.<br />

Dabei werden Möglichkeiten zur verlässlichen<br />

Erfassung von Vernachlässigung und<br />

Gewalt vermittelt und kritisch reflektiert.<br />

Im Seminar II werden darauf aufbauend die<br />

wichtigsten sozialepidemiologischen Kenntnisse<br />

erarbeitet. Sozialepidemiologie untersucht<br />

Risiko- und protektive Faktoren <strong>der</strong><br />

Gesundheit, die sich aus den Lebensbedingungen<br />

ergeben, insbeson<strong>der</strong>e Armut bzw.<br />

soziale Unterstützung. Basierend auf diesen<br />

Daten werden Konzepte und Methoden <strong>der</strong><br />

Prävention, Gesundheitsför<strong>der</strong>ung und Vermittlung<br />

von Gesundheitskompetenz vermittelt<br />

und für ausgewählte Zielgruppen weiterentwickelt.<br />

Diese Seminare sind Wahlmodule des Master-Studiengangs<br />

Soziale Arbeit. Nach Besuch<br />

bei<strong>der</strong> Seminare verleiht die Evangelische<br />

Hochschule ein Zertifikat.<br />

Dr. Jutta Lin<strong>der</strong>t, Master of Public Health, ist<br />

Professorin für Gesundheitswissenschaften<br />

an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg<br />

und Präsidentin <strong>der</strong> Public Health Sektion<br />

in <strong>der</strong> “European Association of Public<br />

Health” (EUPHA).<br />

Prof. Dr. Jutta<br />

Lin<strong>der</strong>t<br />

und weitere<br />

ReferentInnen<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

€ 300,--<br />

Anmeldung bis<br />

20.4.12<br />

Bitte<br />

Ausschreibung<br />

anfor<strong>der</strong>n<br />

49


Grundlagen sozialer Kulturarbeit und des<br />

Kulturmanagements<br />

23. - 28.5.11<br />

27.06.2011 -<br />

04.07.2011<br />

jeweils<br />

9 - 17 Uhr<br />

Prof. Hubertus<br />

von Stackelberg<br />

Gabriele Weiß<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

€ 300,--<br />

Anmeldung bis<br />

8.4.11<br />

Bitte<br />

Ausschreibung<br />

anfor<strong>der</strong>n<br />

50<br />

Kulturarbeit I und II<br />

Das Seminar I behandelt die zentralen Themen<br />

<strong>der</strong> Kulturarbeit, von kulturgeschichtlichen<br />

Aspekten und Kulturtheorien, über alltagsweltliche<br />

Erfahrungsräume und kultursoziologische<br />

gesellschaftliche Analysen, über<br />

Trends in <strong>der</strong> Kultur und Kulturarbeit, bis hin<br />

zum aktuellen Kulturdiskurs und Stand <strong>der</strong><br />

Entwicklung im Kulturmanagement und <strong>der</strong><br />

Kulturvermittlung. Kulturarbeit wird dabei als<br />

eine Methode <strong>der</strong> Sozialen Arbeit auf soziale,<br />

diakonische und kirchliche Handlungsfel<strong>der</strong><br />

bezogen und als ein Sinn und Werte<br />

vermitteln<strong>der</strong> Ansatz verstanden. Erarbeitet<br />

werden Methoden <strong>der</strong> Umsetzung, kulturpädagogische<br />

Ansätze, konzeptionelle Reflexionen,<br />

Techniken des Kulturmanagements<br />

und <strong>der</strong> Bildungsvermittlung, die durch Praxisuntersuchungen<br />

ergänzt und evaluiert werden.<br />

Das Seminar II will Selbsterfahrung, Selbstkompetenz<br />

und künstlerisches Arbeiten<br />

durch künstlerische Verfahren und Medien<br />

stärken. Neue eigene Ideen und Konzepte<br />

sollen für die Praxis Impulse setzen. Kulturelle<br />

Sozialarbeit und soziale Kulturarbeit sollen<br />

im soziokulturellen Umfeld erfahren werden.<br />

Diese Seminare sind Wahlmodul des Master-Studiengangs<br />

Soziale Arbeit. Nach Besuch<br />

bei<strong>der</strong> Seminare verleiht die Evangelische<br />

Hochschule ein Zertifikat.<br />

Prof. Hubertus von Stackelberg ist Dozent<br />

im Bereich Ästhetik und Kultur mit den<br />

Schwerpunkten Musik und Medien; Gabriele<br />

Weiß ist Dozentin mit dem Schwerpunkt<br />

Kunst und Gestalten an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg.


Wer, wenn nicht ich?<br />

Wann, wenn nicht jetzt?<br />

Promotion als neue Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

Haben Sie schon einmal überlegt ihre Kompetenzen<br />

in einer Doktorarbeit münden zu<br />

lassen? Schön wäre es! Nicht nur für ihr persönliches<br />

Ego son<strong>der</strong>n auch für den sozialwissenschaftichen<br />

Wissenschaftsbetrieb!<br />

24.4.12<br />

14 - 20 Uhr<br />

Dort gibt es nämlich bisher viel zu wenige<br />

Doktorandinnen und Doktoranden, die von<br />

praxisorientierten Hochschulen kommen.<br />

Und, was offensichtlich ist, sehr viel weniger<br />

Frauen als Männer.<br />

In dieser Veranstaltung werden wir die technischen,<br />

bürokratischen und inhaltlichen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

an eine Promotion klären und<br />

gemeinsam herausarbeiten, welche Schritte<br />

erfor<strong>der</strong>lich sind, Ihre eigenen Promotionsideen<br />

zu finden, zu entfalten und umzusetzen.<br />

Wenn wir uns als Gruppe zusammengefunden<br />

haben, können wir je nach Bedarf<br />

weitere Treffen vereinbaren.<br />

Dr. Monika Barz ist Professorin für Theorie<br />

und Praxis Soziale Arbeit, Frauen- und Geschlechterforschung<br />

an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg.<br />

Prof. Dr. Monika<br />

Barz<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 12 TN<br />

€ 30,--<br />

Anmeldung bis<br />

30.3.12<br />

51


Train<br />

the Trainer<br />

19. - 20.1.12<br />

weitere Module<br />

Qualifizierungsprogramm <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> Landeskirche<br />

TTT Training vermittelt Grundlagen in <strong>der</strong><br />

Planung und Durchführung von Seminaren<br />

und Workshops. Für die Fortbildungs- und<br />

Mo<strong>der</strong>ationsarbeit werden die Kernelemente<br />

erwachsenengerechter Seminargestaltung,<br />

zielorientierter Mo<strong>der</strong>ation und das<br />

entsprechende methodisch-didaktische<br />

Handwerkszeug vermittelt.<br />

Um den verschiedenen Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />

FortbildnerInnen gerecht zu werden, werden<br />

zwei Pakete angeboten. Die Kernqualifikation<br />

- “Arbeit mit Zielen“ kann vor o<strong>der</strong><br />

nachher besucht werden.<br />

Kernqualifikation (1x2Tage )<br />

Arbeiten mit Zielen<br />

Basispaket 1 (3×2 Tage)<br />

Planung und Anfang<br />

Inhalte vermitteln<br />

Prozessorientierte Seminargestaltung<br />

Basispaket 2 (2×2 Tage)<br />

Mo<strong>der</strong>ation<br />

Konfliktbearbeitung.<br />

Prof. Dr. Eckart<br />

Hammer<br />

und weitere<br />

ReferentInnen<br />

Stuttgart<br />

Maximal 12 TN<br />

€ 15,-- pro Tag<br />

Prof. Dr. Eckart Hammer lehrt Methoden<br />

<strong>der</strong> Erwachsenenbildung an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

www.trainthetrainer.elk-wue.de<br />

viana.gruzdov@elk-wue.de<br />

In Kooperation mit dem <strong>Evangelischen</strong> Bildungszentrum<br />

Birkach.<br />

52


Orientierung und Hilfe<br />

im Alter<br />

Fortbildung zum/r ehrenamtlichen<br />

SeniorenberaterIn<br />

Der Bevölkerungsanteil hoch betagter Menschen<br />

steigt stetig und wird noch stärker zunehmen.<br />

Damit einher geht ein höherer Informations-<br />

und Beratungsbedarf in <strong>der</strong> Seniorenarbeit<br />

und Altenhilfe.<br />

weitere 9<br />

Module<br />

jeweils<br />

9 - 17 Uhr<br />

Diese Fortbildung für eine ehrenamtliche Seniorenberatung<br />

ist an <strong>der</strong> konkreten Lebenssituationen<br />

von älteren und hochbetagten<br />

Menschen ausgerichtet. ExpertInnen <strong>der</strong> Altersbildung<br />

und <strong>der</strong> sozialen Arbeit und Versorgung<br />

vermitteln unter an<strong>der</strong>em Kenntnisse<br />

in gerontologischen, psychologischen<br />

und rechtlichen Fragen und garantieren eine<br />

hochwertige Fortbildung für eine interessante<br />

freiwillige Tätigkeit mit persönlichem<br />

Gewinn für das eigene Älterwerden.<br />

Prof. Dr. Eckart Hammer lehrt Soziale Gerontologie<br />

an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg; Eberhard Mayer ist Pädagogischer<br />

Referent <strong>der</strong> EAEW und Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> LageS.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

www.eaew.de<br />

In Kooperation mit <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Erwachsenen-<br />

und Familienbildung in Württemberg<br />

(EAEW) und <strong>der</strong> Landesarbeitsgemeinschaft<br />

evangelischer Seniorinnen und Senioren<br />

in Württemberg (LageS).<br />

Prof. Dr. Eckart<br />

Hammer<br />

Eberhard Mayer<br />

verschiedene<br />

Tagungsorte in<br />

Württemberg<br />

Maximal 15 TN<br />

€ 45 ,-- je Modul<br />

Bitte<br />

Ausschreibung<br />

anfor<strong>der</strong>n<br />

53


Spendenwerbung<br />

in aller Munde<br />

29.6.12<br />

Informationstag<br />

weitere 7<br />

zweitägige<br />

Module<br />

Dr. Irmgard<br />

Ehlers<br />

Dr. Thomas<br />

Kreuzer<br />

und weitere<br />

ReferentInnen<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 25 TN<br />

€ 2.100,--<br />

Frühbucherrabatt<br />

1.900 € bis<br />

25.03.2011<br />

Anmeldung bis<br />

8.6.12<br />

6. Weiterbildung Fundraising<br />

In Zeiten rückläufiger Regelfinanzierungen ist<br />

die Arbeitsfähigkeit einer Einrichtung, eines<br />

Vereins o<strong>der</strong> einer Gemeinde immer mehr<br />

gefährdet. So ist das Zauberwort Fundraising<br />

in aller Munde.<br />

Aber wie geht das - eine Stiftung errichten?<br />

Wie motiviere ich Menschen, För<strong>der</strong>mitglied<br />

zu werden? Welche Fundraising-Strategie<br />

passt zu meinem Träger und ist realistisch<br />

umsetzbar?<br />

Das erarbeiten Sie in einer einjährigen, in sieben<br />

Module geglie<strong>der</strong>ten, auf das soziale, diakonische<br />

und kirchliche Umfeld zugeschnittenen<br />

Weiterbildung.<br />

Dr. Irmgard Ehlers ist freie Mitarbeiterin <strong>der</strong><br />

Fundraising-Akademie in Frankfurt; Dr. Thomas<br />

Kreuzer ist Geschäftsführer <strong>der</strong> Fundraising-Akademie<br />

in Frankfurt. Alle Module werden<br />

von weiteren namhaften Fachleuten aus<br />

unterschiedlichen Arbeitsfel<strong>der</strong>n gestaltet.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.eh-ludwigsburg.de/ifw<br />

In Kooperation mit <strong>der</strong> Fundraising Akademie<br />

Frankfurt sowie dem Diakonischen Werk und<br />

dem <strong>Evangelischen</strong> Oberkirchenrat in Württemberg.<br />

Bitte<br />

Ausschreibung<br />

anfor<strong>der</strong>n<br />

54


Betriebswirtschaft für<br />

Nichtbetriebswirte<br />

Grundkurs Betriebswirtschaft<br />

Zunehmend stehen Fachkräfte in <strong>der</strong> Sozialen<br />

Arbeit vor <strong>der</strong> Aufgabe, ihre Arbeit nicht<br />

nur fachlich son<strong>der</strong>n auch wirtschaftlich begründen<br />

und absichern zu müssen. Der Umgang<br />

mit betriebswirtschaftlichen Daten und<br />

Zahlen gehört immer mehr zur unabdingbaren<br />

Basiskompetenz.<br />

26. - 27.4.12<br />

20. - 21.9.12<br />

16.11.12<br />

jeweils<br />

9 - 17 Uhr<br />

In vier Modulen an insgesamt fünf Tagen<br />

werden die wichtigsten Grundlagen und Instrumente<br />

betriebswirtschaftlichen Handelns<br />

vermittelt:<br />

Modul 1: Kosten- und Leistungsrechnung<br />

(2 Tage)<br />

Modul 2: Operatives Controlling<br />

Modul 3: Strategisches Controlling<br />

Modul 4: Vertiefungsworkshop.<br />

Nach Teilnahme an allen Modulen wird ein<br />

Zertifikat verliehen.<br />

Robert Bachert, Diplom-Sozialpädagoge<br />

(BA), Diplom-Betriebswirt (BA), Master of<br />

Socialmanagement, ist Finanzvorstand im Diakonischen<br />

Werk Baden.<br />

Robert Bachert<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 18 TN<br />

€ 500,--<br />

Anmeldung bis<br />

30.3.12<br />

55


Unterstützte Kommunikation<br />

Oktober 2011<br />

Beginn Ende<br />

<strong>2012</strong><br />

Kontaktstudiengang<br />

Das Kontaktstudium vermittelt Theorie und<br />

Praxis <strong>der</strong> verschiedenen Arbeitsfel<strong>der</strong> und<br />

umfassende Handlungskompetenzen <strong>der</strong> Unterstützten<br />

Kommunikation zur Erweiterung<br />

<strong>der</strong> kommunikativen Möglichkeiten mit Menschen<br />

ohne Lautsprache.<br />

Die Ausbildung wird in drei Modulen angeboten:<br />

Modul I: Einführung in die Grundlagen<br />

<strong>der</strong> Unterstützten Kommunikation (Einführung,<br />

Grundlagen, Diagnostik)<br />

Modul II: Methoden und Instrumente <strong>der</strong><br />

Unterstützten Kommunikation (Basale<br />

Kommunikationsangebote, Gebärden,<br />

graphische Symbole, elektronische Hilfen,<br />

Gestützte Kommunikation)<br />

Modul III: Gestaltung von Kommunikationsprozessen<br />

(Kommunikation und Interaktion,<br />

unterstützt kommunizieren,<br />

Neues aus <strong>der</strong> Unerstützten Kommunikation,<br />

Beratungskompetenzen).<br />

Weitere Informationen und Ausschreibung:<br />

www.lehrgang-unterstuetzte-kommunikation.de<br />

Prof. Dr.<br />

Heidemarie<br />

Adam<br />

In Kooperation mit <strong>der</strong> Gotthilf-Vöhringer-Schule,<br />

den Zieglerschen Anstalten Wilhelmsdorf<br />

und ISAAC-Deutschland.<br />

Prof. Dr. Jens<br />

Boenische<br />

Stefan Geiger<br />

56


Pädagogisch-psychologische<br />

Lerntherapie<br />

Kontaktstudiengang<br />

Das Kontaktstudium Pädagogisch-psychologische<br />

Lerntherapie mit 7 Modulen und 1619<br />

Unterrichtseinheiten in drei Jahren wendet<br />

sich an SozialpädagogInnen, LehrerInnen, PsychologInnen<br />

und an<strong>der</strong>e SozialwissenschaftlerInnen,<br />

die sich lerntherapeutisch weiterbilden<br />

wollen.<br />

28.10.11<br />

weitere Termine<br />

10.04.<strong>2012</strong><br />

01.11.<strong>2012</strong><br />

Es befähigt dazu, Lernschwierigkeiten und<br />

Lernstörungen zu erkennen und abzugrenzen<br />

(insbeson<strong>der</strong>e Lese-/Rechtschreibschwäche,<br />

Rechenschwäche, ADHS), selbständig<br />

eine therapeutische Hilfe durchzuführen, das<br />

Umfeld in den therapeutischen Prozess einzubeziehen<br />

sowie eine fachliche Einrichtung<br />

für Lerntherapie zu leiten.<br />

Das Kontaktstudium Lernför<strong>der</strong>ung<br />

mit 5 Modulen und 1213 Unterrichtseinheiten<br />

in zwei Jahren wendet sich vor allem<br />

an staatlich anerkannte ErzieherInnen<br />

und staatlich anerkannte HeilpädagogInnen<br />

und an<strong>der</strong>e, vergleichbare FachschulabsolventInnen,<br />

die sich lerntherapeutisch weiterbilden<br />

wollen.<br />

Weitere Informationen und Ausschreibung<br />

www.asi-waiblingen.de<br />

In Kooperation mit <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Geseelschaft<br />

Stuttgart e. V. und <strong>der</strong> Akademie für sozialwisschenschaftliche<br />

Innovation e. V. (ASI).<br />

Birgit Hoffmann<br />

Dr. Werner Lude<br />

Waiblingen<br />

€ 200,--<br />

monatliche<br />

Kursgebühren<br />

57


Systemische Beratung, Therapie<br />

und Organisationsentwicklung<br />

1.11.11<br />

Kontaktstudiengang<br />

Das berufsbegleitende Kontaktstudium professionalisiert<br />

MitarbeiterInnen in ihrer Beratungs-,<br />

Betreuungs- und Leitungskompetenz<br />

und in <strong>der</strong> Kooperation mit Kin<strong>der</strong>n, Jugendlichen,<br />

Familien, Organisationen und Mitarbeitenden.<br />

Das Kontaktstudium umfasst zwei Module.<br />

Alle Module können als in sich abgeschlossene<br />

Weiterbildungen einzeln besucht<br />

werden und schließen mit einem Hochschul-Zertifikat<br />

und <strong>der</strong> Anerkennung durch<br />

die Systemische Gesellschaft ab.<br />

Modul 1: Weiterbildung zum/zur Systemischen<br />

Berater/in (SG), Beginn: November<br />

2011 und Juli 2013<br />

Modul 2: Weiterbildung zum/zur Systemischen<br />

Therapeuten/in (SG), Beginn: April<br />

2013<br />

Weiterbildung zum/zur Systemischen Berater/in<br />

für Organisationen, Beginn:<br />

März <strong>2012</strong><br />

Weiterbildung zum/zur Systemischen Supervision<br />

(SG), Beginn: Januar <strong>2012</strong><br />

Weitere Informationenund Ausschreibung:<br />

www.fobis-online.de<br />

Fri<strong>der</strong>ike<br />

Degenhardt<br />

In Kooperation mit FoBiS - Systemisches Institut<br />

für Bildung Forschung und Beratung, Holzgerlingen.<br />

und weitere<br />

ReferentInnen<br />

Holzgerlingen<br />

58


Christliche Schulen<br />

profilieren<br />

Ausbildung zur EchriS-Mo<strong>der</strong>atorIn<br />

EchriS ist ein Zusammenschluss von Verantwortlichen<br />

des christlichen Schulwesens,<br />

die sich für die För<strong>der</strong>ung christlicher Schulen<br />

engagieren. Das dort entwickelte<br />

EchriS-Modell ist ein Evaluationsmodell für<br />

Schulen in konfessioneller Trägerschaft mit<br />

beson<strong>der</strong>em Blick auf <strong>der</strong>en christliche Profilierung.<br />

Die EchriS-Mo<strong>der</strong>atorInnen verstehen<br />

sich als AnsprechpartnerInnen für die<br />

evaluierenden Schulen und begleiten diese<br />

individuell durch den Evaluationsprozess. Sie<br />

stehen dem Evaluationsteam <strong>der</strong> Schulen beratend<br />

zur Seite und organisieren die Evaluationen<br />

selbstständig.<br />

Termin<br />

in Absprache<br />

mit den<br />

TeilnehmerInnen<br />

Die Ausbildung zur EchriS-Mo<strong>der</strong>atorIn umfasst<br />

fünf Grundbausteine und einen Wahlpflichtaufbaustein<br />

sowie eine Hospitation bei<br />

bereits evaluierenden EchriS-Mo<strong>der</strong>ierenden.<br />

Mit diesem halbjährigen Fortbildungsangebot<br />

können sich insbeson<strong>der</strong>e Evaluationsinteressierte,<br />

die Erfahrung mit und Freude<br />

an pädagogischer und schulpädagogischer Arbeit<br />

haben, in beson<strong>der</strong>er Weise qualifizieren.<br />

Prof. Dr. Katja Baur lehrt Handlungsformen<br />

<strong>der</strong> Religions- und Gemeindepädagogik, Systematische<br />

und Historische Theologie, Ökumenisches<br />

und Interreligiöses Lernen an <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg; Claudia Schlenker ist wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin im EchriS-Institut an<br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg.<br />

Prof. Dr. Katja<br />

Baur<br />

Claudia<br />

Schlenker<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Maximal 8 TN<br />

€ 50 ,-- je<br />

Baustein<br />

Bitte<br />

Ausschreibung<br />

anfor<strong>der</strong>n<br />

59


Weiterbildung<br />

Sozialmanagement<br />

September <strong>2012</strong><br />

Beginn<br />

Infotag 4.5.12<br />

13 - 17 Uhr<br />

Führung und Leitung<br />

Mit einer zweijährigen Weiterbildung in Sozialmanagement<br />

will die Evangelische Hochschule<br />

Ludwigsburg den Wandel <strong>der</strong> Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

an die Einrichtungen sozialer, diakonischer<br />

und kirchlicher Arbeit mitgestalten<br />

und Führungskräfte für diese Aufgaben qualifizieren.<br />

Fachkräfte, die bereits Leitungsverantwortung<br />

tragen o<strong>der</strong> eine Führungsaufgabe anstreben,<br />

erwerben Kenntnisse und Kompetenzen<br />

in:<br />

1. Grundlagen des Sozialmanagements<br />

2. Kostenmanagement und Kostencontrolling<br />

3. Organisationsanalyse, Sozialmarketing<br />

4. Management- und Steuerungsmodelle<br />

5. Personal- und Kompetenzmanagement<br />

6. Personal-, Arbeits-, Vertrags-, Gesellschafts-<br />

und EU-Recht<br />

7. Konfliktmanagement<br />

8. Qualitätsmanagement<br />

9. Wirtschafts- und Sozialethik<br />

10. Führungsethik<br />

11. Strategie- und Kulturentwicklung<br />

Birgit Groner<br />

Prof. Dr. Eckart<br />

Hammer<br />

und weitere<br />

ReferentInnen<br />

60


Weiterbildung<br />

Sozialmanagement<br />

Führung und Leitung<br />

Trainingseinheiten zur Entwicklung <strong>der</strong> Handlungs-<br />

und Methodenkompetenz, Theorieblöcke<br />

zur inhaltlichen und -fachlichen Fundierung,<br />

werden von ausgewiesenen Fachleuten<br />

aus Hochschule und Praxis gestaltet. Eine<br />

Hospitationsphase in Leitung sowie Supervisions-<br />

und Reflexionseinheiten dienen <strong>der</strong> Vertiefung,<br />

<strong>der</strong> Erprobung und dem Wissensaustausch.<br />

Die zweijährige, berufsbegleitende Weiterbildung<br />

in Wochenendblöcken umfasst 49 Präsenztage<br />

mit insgesamt 490 Unterrichtseinheiten<br />

zuzüglich einer Hospitation (40 UE)<br />

und Supervision (24 UE) sowie <strong>der</strong> persönlichen<br />

Lernzeit. Sie schließt mit einem Hochschulzertifikat<br />

ab.<br />

Die Weiterbildung ist Teil des akkreditierten<br />

Masterstudiengangs Organisationsentwicklung<br />

und kann bei entsprechenden Voraussetzungen<br />

auf das Masterstudium angerechnet<br />

werden.<br />

Prof. Dr. Eckart Hammer lehrt Sozialmanagement<br />

an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg;<br />

Birgit Groner, M. A. Sozialmanagement,<br />

Coach, Lernbegleiterin und Prozessberaterin<br />

ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />

am Institut für Fort- und Weiterbildung <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> Hochschule.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.eh-ludwigsburg.de/ifw<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

€ 4.700 ,--<br />

Anmeldung bis<br />

26.4.12<br />

Bitte<br />

Ausschreibung<br />

anfor<strong>der</strong>n<br />

61<br />

In Kooperation mit dem Diakonischen Werk


und dem <strong>Evangelischen</strong> Oberkirchenrat in<br />

Württemberg.<br />

62


Weiterbildung<br />

Organisationsberatung<br />

Beratung und Entwicklung<br />

Die Weiterbildung Organisationsberatung<br />

will Fach- und Führungskräfte in Sozialer Arbeit,<br />

Kirche und Diakonie qualifizieren, Entwicklungs-<br />

und Verän<strong>der</strong>ungsprozesse in Organisationen<br />

zu initiieren, zu begleiten und<br />

zu unterstützen.<br />

September <strong>2012</strong><br />

Beginn<br />

Infotag 4.5.12<br />

13 - 17 Uhr<br />

Die Weiterbildung vermittelt Kenntnisse und<br />

Kompetenzen in:<br />

1. Grundlagen <strong>der</strong> Organisationsberatung<br />

und Entwicklung<br />

2. Akquisition, Vertrag, Design<br />

3. Organisationsanalyse<br />

4. Management- und Steuerungsmodelle<br />

5. Beratung, Begleitung, Coaching<br />

6. Krisen und Konflikte<br />

7. Organisations- und Rechtsformen<br />

8. Unternehmenskultur und Strategieentwicklung<br />

Theorieblöcke zur fachlichen Fundierung,<br />

Trainingseinheiten zur Entwicklung <strong>der</strong> Methoden-<br />

und Handlungskompetenzen werden<br />

von ausgewiesenen Fachleuten aus<br />

Hochschule und Praxis gestaltet. Ein Organisationsberatungsprojekt<br />

sowie Supervisionsund<br />

Reflexionseinheiten dienen <strong>der</strong> Vertiefung,<br />

<strong>der</strong> Erprobung und dem Wissens- und<br />

Erfahrungsaustausch.<br />

Birgit Groner<br />

Prof. Dr. Eckart<br />

Hammer<br />

und weitere<br />

ReferentInnen<br />

63


Weiterbildung<br />

Organisationsberatung<br />

Beratung und Entwicklung<br />

Die zweijährige, berufsbegleitende Weiterbildung<br />

umfasst 35 Präsenztage mit insgesamt<br />

350 Unterrichtseinheiten zuzüglich eines<br />

Beratungsprojektes und Supervision. Sie<br />

schließt mit einem Hochschulzertifikat ab.<br />

Die Weiterbildung ist Teil des akkreditierten<br />

Masterstudiengangs Organisationsentwicklung<br />

und kann bei entsprechenden Voraussetzungen<br />

auf das Masterstudium angerechnet<br />

werden.<br />

Prof. Dr. Eckart Hammer lehrt Sozialmanagement<br />

an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg;<br />

Birgit Groner, M. A. Sozialmanagement,<br />

Coach, Lernbegleiterung und Prozessberaterin<br />

ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />

am Institut für Fort- und Weiterbildung <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> Hochschule.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.eh-ludwigsburg.de/ifw<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

In Kooperation mit dem Diakonischen Werk<br />

und dem <strong>Evangelischen</strong> Oberkirchenrat in<br />

Württemberg.<br />

€ 3.500 ,--<br />

Anmeldung bis<br />

26.4.12<br />

Bitte<br />

Ausschreibung<br />

anfor<strong>der</strong>n<br />

64


Bachelor Studiengänge<br />

Folgende grundständigen Studiengänge mit<br />

dem Abschluss Bachelor of Arts (B. A.) werden<br />

<strong>der</strong>zeit an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

angeboten:<br />

B. A. Soziale Arbeit<br />

B. A. Internationale Soziale Arbeit<br />

B. A. Soziale Arbeit und Diakoniewissenschaft<br />

B. A. Internationale Arbeit<br />

und Diakoniewissenschaft<br />

B. A. Religionspädagogik<br />

und Soziale Arbeit<br />

B. A. Internationale Religionspädagogik<br />

B. A. Frühkindliche<br />

Bildung und Erziehung<br />

(in Kooperation<br />

mit <strong>der</strong> Pädagogischen<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg)<br />

B. A. Inklusive<br />

Pädagogik und<br />

Heilpädagogik<br />

Weitere Informationen:<br />

www.eh-ludwigsburg.de<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

65


Master-Studiengang<br />

Soziale Arbeit<br />

Oktober <strong>2012</strong><br />

Schwerpunkte Erlebnispädagogik,<br />

Kulturarbeit und Soziale Gesundheit<br />

Durch diesen Studiengang werden nationale<br />

und internationale Perspektiven <strong>der</strong> Sozialen<br />

Arbeit eröffnet und entsprechende Arbeitsfel<strong>der</strong><br />

erschlossen. Der Masterstudiengang<br />

vermittelt in methodisch vielfältig aufbereiteter<br />

Weise forschungs-, gegenstands- und anwendungsbezogene<br />

Kompetenzen. Die AbsolventInnen<br />

werden so auf ihre zukünftigen<br />

Leitungsaufgaben in kirchlichen und kommunalen<br />

Einrichtungen, Behörden und Selbsthilfeorganisationen,<br />

Ministerien und internationalen<br />

Organisationen in Theorie und Praxis<br />

umfassend vorbereitet.<br />

Die AbsolventInnen sind nach Abschluss des<br />

Studiums in <strong>der</strong> Lage, soziale Probleme auf<br />

nationaler und internationaler Ebene zu analysieren,<br />

wissenschaftlich Theorien und Methoden<br />

<strong>der</strong> Sozialen Arbeit zu untersuchen<br />

sowie Interventionen zu planen, durchzuführen<br />

und diese mit empirischen Methoden zu<br />

evaluieren.<br />

Es sind insgesamt fünf Basis-Pflichtmodule sowie<br />

zwei Wahlmodule zu belegen.<br />

Prof. Dr. Jutta<br />

Lin<strong>der</strong>t<br />

und weitere<br />

ReferentInnen<br />

Albrecht Walter<br />

Gabriele Weiß<br />

Basismodule (je 8 Credit-Punkte)<br />

Theorien <strong>der</strong> Sozialarbeitswissenschaft<br />

Organisation, Management und Recht<br />

Ethisches Handeln und Berufsethik<br />

Handlungsmethoden und Handlungsfel<strong>der</strong><br />

Empirische Forschungsmethoden in <strong>der</strong><br />

Sozialen Arbeit.<br />

66


Schwerpunkte Erlebnispädagogik,<br />

Kulturarbeit und Soziale Gesundheit<br />

Wahlmodule (je 6 Credit-Punkte):<br />

Erlebnispädagogik<br />

Kulturarbeit<br />

Soziale Gesundheit.<br />

Diese Module können auch einzeln belegt<br />

werden und werden jeweils mit einer Modulprüfung<br />

abgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit<br />

eine Zusatzqualifikation in Erlebnispädagogik,<br />

Kulturarbeit o<strong>der</strong> Public Health<br />

zu erlangen, wenn beide Wahlmodule in ein<br />

und demselben Wahlbereich absolviert werden.<br />

Der Studiengang mit insgesamt 500 Stunden<br />

Präsenzstudium und 2200 Stunden Selbststudium<br />

kann als Vollzeitstudium o<strong>der</strong> berufsbegleitend<br />

absolviert werden. Die Regelstudienzeit<br />

für den Vollzeitstudiengang mit 90<br />

Credit-Punkten beträgt 3 Semester und<br />

kann berufsbegleitend auf maximal fünf Jahre<br />

ausgedehnt werden. Der Studiengang ist akkreditiert<br />

und ermöglicht den Zugang zum<br />

höheren Dienst. Ein anschließendes Promotionsstudium<br />

ist möglich.<br />

Master-Studiengang<br />

Soziale Arbeit<br />

Weitere Informationen:<br />

www.eh-ludwigsburg.de<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Bitte<br />

Ausschreibung<br />

anfor<strong>der</strong>n<br />

67


Master-Studiengang<br />

Religionspädagogik<br />

Oktober 2011<br />

mit den Profilschwerpunkten<br />

Religionsdidaktik<br />

Der zum zweiten Mal angebotene Masterstudiengang<br />

in Kooperation mit <strong>der</strong> Pädagogischen<br />

Hochschule Ludwigsburg qualifiziert<br />

zur konzeptionellen Entwicklung sowie zur<br />

fachlichen Durchführung und Leitung von Bildungsprogrammen<br />

für Erwachsene auch im<br />

höheren Lebensalter in Kirche, (Berufs-)Schule<br />

und Gesellschaft.<br />

Die Studierenden erlangen Kompetenzen,<br />

Prof. Dr. Katja<br />

Baur<br />

um Bildungsprogramme insbeson<strong>der</strong>e<br />

mit Erwachsenen und für Erwachsene<br />

konzeptionell zu entwickeln und praktisch<br />

zu arrangieren,<br />

theologische Konzeptionen zu reflektieren<br />

und die eigenständige theologische<br />

Urteilsbildung zu erweitern,<br />

Forschung für religionspädagogische und<br />

kirchliche Handlungsfel<strong>der</strong>n zu entwickeln<br />

und durchzuführen,<br />

Religionsunterricht zu planen, durchzuführen<br />

und zu evaluieren und mit <strong>der</strong> Kultur<br />

<strong>der</strong> einzelnen Schule zu verbinden,<br />

kultur- und medienpädagogisches sowie<br />

interreligiöses Lernen für Erwachsene zu<br />

initiieren.<br />

Prof. Dr. Norbert<br />

Collmar<br />

und weitere<br />

ReferentInnen<br />

68


Master-Studiengang<br />

Religionspädagogik<br />

und kirchliche Bildungsarbeit<br />

Basismodule:<br />

M 1: Pädagogische und religionspädagogische<br />

Konzepte <strong>der</strong> Erwachsenenbildung<br />

M 2: Theologische Urteilsbildung I<br />

M 3: Theologische Urteilsbildung II<br />

M 4: Theologie und Religionspädagogik<br />

in Wissenschaft und Forschung<br />

M 5: Religiöser Pluralismus in theologischer<br />

und religionspädagogischer Perspektive<br />

M 6: Kultur- und Medienpädagogik in religionspädagogischen<br />

Kontexten.<br />

Der dreisemestrige Studiengang mit 2700<br />

Stunden und 90 Credit-Punkten besteht aus<br />

einem von allen Studierenden zu belegenden<br />

Grundlagenbereich aus sechs Modulen<br />

sowie einem zu wählenden Studienschwerpunkt<br />

mit jeweils drei Profilmodulen “Religionsdidaktik<br />

berufliche Schule” / “Religionspädagogische<br />

Forschung” / “Kirchliche Mehrgenerationen-<br />

und Seniorenbildung”.<br />

Der Studiengang ist akkreditiert und ermöglicht<br />

den Zugang zum höheren Dienst. Ein<br />

anschließendes Promotionsstudium ist möglich.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.eh-ludwigsburg.de<br />

In Kooperation mit <strong>der</strong> Pädagogischen Hochschule<br />

Ludwigsburg.<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Bitte<br />

Ausschreibung<br />

anfor<strong>der</strong>n<br />

69


Master-Studiengang<br />

Diakoniewissenschaft<br />

Oktober <strong>2012</strong><br />

Forschen - leiten - gestalten<br />

mit diakonischer Perspektive<br />

Der Masterstudiengang Diakoniewissenschaft<br />

qualifiziert für Leitungsaufgaben in<br />

Freier Wohlfahrtspflege, Diakonie und Kirche.<br />

Im nunmehr dritten Durchgang werden<br />

Kompetenzen für die Gestaltung von Verän<strong>der</strong>ungsprozessen<br />

in einem globalisierten Sozialmarkt<br />

vermittelt.<br />

Kernkompetenzen, die erworben werden,<br />

sind z. B.<br />

Management und Leitungskompetenz unter<br />

Berücksichtigung von Persönlichkeit,<br />

Beziehungs- und Organisationsstrukturen<br />

Sozialwissenschaftliche Kompetenzen zur<br />

Analyse und Gestaltung von sozialen Prozessen<br />

Theologisch-hermeneutische Kompetenzen<br />

und ethische Urteilsbildung für soziale<br />

und diakonische Praxis<br />

Interreligiöse und interkulturelle Kompetenzen<br />

für Diakoniemanagement in internationaler<br />

Perspektive.<br />

Prof. Dr.<br />

Johannes Eurich<br />

Prof. Dr. Annette<br />

Noller<br />

Fachkräften mit Abschluss eines einschlägigen<br />

Fachhochschul- o<strong>der</strong> Universitätsstudiums,<br />

mit einer mindestens dreijährigen, einschlägigen<br />

Berufstätigkeit, die aktuell in einer<br />

(stellvertretend) leitenden o<strong>der</strong> auf eine solche<br />

vorbereitenden Position stehen, wird in<br />

fünf Modulen vermittelt:<br />

und weitere<br />

ReferentInnen<br />

70


Forschen - leiten - gestalten<br />

mit diakonischer Perspektive<br />

Master-Studiengang<br />

Diakoniewissenschaft<br />

I. Theologische Grundlagen<br />

II. Diakoniewissenschaft I<br />

III. Diakoniewissenschaft II<br />

IV. Sozial- und humanwissenschaftliche<br />

Handlungsorientierung in Sozialarbeit<br />

und Diakonie<br />

V. Rechtliche Grundlagen <strong>der</strong> Leitungskompetenz<br />

in diakonischen Einrichtungen<br />

VI. Management & Lea<strong>der</strong>ship.<br />

Der Studiengang wird als berufsbegleitendes<br />

Studium in vier Semestern mit 120<br />

Credit-Punkten angeboten. Das Studium umfasst<br />

600 Stunden Präsenzstudium und 2.400<br />

Stunden Selbststudium. Supervision begleitet<br />

und unterstützt die Weiterentwicklung<br />

zur diakonischen Führungspersönlichkeit.<br />

Der gebührenpflichtige Studiengang ist akkreditiert<br />

und ermöglicht den Zugang zum<br />

höheren Dienst. Ein anschließendes Promotionsstudium<br />

ist möglich.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.eh-ludwigsburg.de<br />

www.dwi.uni-hd.de<br />

In Kooperation mit dem Diakoniewissenschaftlichen<br />

Institut Heidelberg und den <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschulen Darmstadt und Freiburg.<br />

Heidelberg<br />

Bitte<br />

Ausschreibung<br />

anfor<strong>der</strong>n<br />

71


Europäischer Master-Studiengang<br />

Diakonie<br />

Oktober 2011<br />

Führungsverantwortung in<br />

christlich-sozialer Praxis<br />

Der europäische Masterstudiengang Diakonie<br />

- Führungsverantwortung in christlich-sozialer<br />

Praxis qualifiziert für Leitungsaufgaben<br />

in Freier Wohlfahrtspflege, Diakonie und Kirche.<br />

Es werden wertebasierte Managementkompetenzen<br />

und vertiefte professionelle<br />

Handlungskompetenzen für Leitungs- und<br />

Forschungsaufgaben in einem globalisierten<br />

Sozialmarkt und einem sich wandelnden Bildungssektor<br />

vermittelt.<br />

Kernkompetenzen, die erworben werden,<br />

sind z. B.<br />

Prof. Dr.<br />

Johannes Eurich<br />

Prof. Dr. Annette<br />

Noller<br />

und weitere<br />

ReferentInnen<br />

Wohlfahrtssysteme, Zvilgesellschaft<br />

Managementethik und Organisationsentwicklung<br />

Wissenschaftstheorie, Forschungsmethoden<br />

und wissenschaftliche Projektentwicklung<br />

Diakoniewissenschaft: Grundlagen, Geschichte<br />

und wissenschaftliche Entwicklung<br />

Beratung, Seelsorge und Case Management<br />

Grundlegende Werte in Sozialer Arbeit<br />

und Gesundheitswesen.<br />

Zulassungsvoraussetzung ist ein abgeschlossenes<br />

Hochschulstudium <strong>der</strong> Theologie, Sozialen<br />

Arbeit, Religionspädagogik/Gemeindepädagogik,<br />

Diakoniewissenschaft Jura, Medizin<br />

o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>er einschlägiger Studiengänge.<br />

72


Europäischer Master-Studiengang<br />

Diakonie<br />

Führungsverantwortung in<br />

christlich-sozialer Praxis<br />

Ein internationales Netzwerk von Hochschulen<br />

in Norwegen, Finnland, Schweden, Estland<br />

und Tschechien ermöglicht es, im Ausland<br />

zu studieren, Einblicke in europäische<br />

soziale Praxis zu gewinnen und einen joint<br />

degree zu erwerben.<br />

Das Studium, das auch als Teilzeitstudium absolviert<br />

werden kann, umfasst vier Semester.<br />

Es kann im Anschluss an ein Bachelorstudium<br />

o<strong>der</strong> nach einer Berufsphase begonnen<br />

werden. Es schließt ab mit einem ‚Master<br />

of Arts’, <strong>der</strong> für den höheren Dienst und<br />

die Promotion qualifiziert.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.eh-ludwigsburg.de<br />

www.dwi.uni-hd.de<br />

In Kooperation mit <strong>der</strong> Universität Heidelberg<br />

und den <strong>Evangelischen</strong> Hochschulen Darmstadt<br />

und Freiburg.<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Bitte<br />

Ausschreibung<br />

anfor<strong>der</strong>n<br />

73


Master-Studiengang<br />

Frühkindliche Bildung und Erziehung<br />

Oktober 2010<br />

Management, Bildungsforschung,<br />

Leitung, Beratung und Entwicklung<br />

Pädagogische Institutionen <strong>der</strong> frühen und<br />

mittleren Kindheit sind ein Bildungssektor im<br />

Umbruch. So bedeuten etwa die Implementierungen<br />

von Bildungsplänen, wie <strong>der</strong> Ausbau<br />

<strong>der</strong> Kitas für Kin<strong>der</strong> von 0-3, aber auch<br />

die Entwicklung von Bildungshäusern und Familienzentren<br />

einen enormen Bedarf an professionell<br />

ausgebildeten Fachkräften, die Prozesse<br />

<strong>der</strong> Qualitätsentwicklung und Vernetzung<br />

von Institutionen, von Bildungsplanung<br />

und Organisation in größeren Zusammenhängen<br />

anstoßen, fortschreiben, begleiten,<br />

beraten und entwickeln können. Dabei ist<br />

<strong>der</strong> gesamte Sektor mit seinen vielfältigen<br />

Einrichtungen herausgefor<strong>der</strong>t wirtschaftlich<br />

effektiv, an Bedarfen orientiert, zukunftsorientiert<br />

zu reagieren sowie neue<br />

(Bildungs)angebote mit entsprechenden Konzepten<br />

zu entwickeln. Dies geschieht u.a. in<br />

Leitungs- und Managementfunktionen in unterschiedlichen<br />

Kontexten, als Fachberatung<br />

sowie in <strong>der</strong> Fort- und Weiterbildung.<br />

Prof. Dr. Sylvia<br />

Kägi<br />

Prof. Dr. Ursula<br />

Stenger<br />

und weitere<br />

ReferentInnen<br />

74<br />

Insgesamt ist <strong>der</strong> Bereich <strong>der</strong> Frühpädagogik<br />

durch Nachwuchsmangel und Forschungsdesi<strong>der</strong>ate<br />

gekennzeichnet. Der Master zielt<br />

deshalb ebenfalls auf die Qualifizierung von<br />

wissenschaftlichem Nachwuchs als Voraussetzung<br />

zur Promotion sowie auf die Weiterentwicklung<br />

von Forschung, insbeson<strong>der</strong>e Bildungsforschung<br />

in Institutionen <strong>der</strong> Kindheit.<br />

Struktur des Masters: Bildungsforschung und<br />

Managementkompetenz ergänzen sich wechselseitig,<br />

um realistisch und wirtschaftlich effektiv<br />

in Teams zielorientiert Projekte entwickeln,<br />

begleiten und umsetzen zu können.


Master-Studiengang<br />

Frühkindliche Bildung und Erziehung<br />

Management, Bildungsforschung,<br />

Leitung, Beratung und Entwicklung<br />

Erkenntnisse aus <strong>der</strong> Bildungsforschung sind<br />

für den Kontext von Institutionen <strong>der</strong> Frühpädagogik<br />

zentral und fehlen in vielen Bereichen,<br />

um Institutionen auf einer wissenschaftlichen<br />

Grundlage, durch empirische Erkenntnisse<br />

abgesichert (o<strong>der</strong> auch forschend begleitet)<br />

weiterentwickeln zu können. Bildungs-<br />

und Kulturtheorien, internationale<br />

Diskurse (Early Childhood), aber auch sozialwissenschaftliche<br />

Theorien bilden die Voraussetzung,<br />

um Entwicklungen einschätzen, fachlich<br />

fundiert reflektieren und argumentativ<br />

gestalten zu können.<br />

Wesentlich im 3. Semester findet dann eine<br />

Profilbildung statt: Entwe<strong>der</strong> werden Managementstrategien<br />

und Managementverfahren<br />

vertieft studiert o<strong>der</strong> Bildungsforschung<br />

mit fachlicher und didaktischer Vertiefung in<br />

einem o<strong>der</strong> zwei Fächern. Eine Forschungswerkstatt<br />

bildet jeweils das Zentrum, wo<br />

Themen des Studiums vernetzt und in einem<br />

Forschungskontext (Teil)-Projekte entwickelt<br />

und interdisziplinär begleitet, durchgeführt<br />

und ausgewertet werden. Beide<br />

Schwerpunkte haben eine stärker forschungsorientierte<br />

Ausrichtung, da hierdurch die Entwicklung<br />

neuer Konzepte, Theorien und Ansätze<br />

gewährleistet werden kann.<br />

Prof. Dr. Sylvia Kägi lehrt frühkindliche Bildung<br />

und Erziehung an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg; Prof. Dr. Ursula<br />

Stenger lehrt an <strong>der</strong> Pädagogischen Hochschule<br />

Ludwigsburg.<br />

In Kooperation mit <strong>der</strong> Pädagogischen Hochschule<br />

Ludwigsburg.<br />

Evangelische<br />

Hochschule<br />

Ludwigsburg<br />

Bitte<br />

Ausschreibung<br />

anfor<strong>der</strong>n<br />

75


Master-Studiengang<br />

Organisationsentwicklung<br />

September <strong>2012</strong><br />

Infotag 4.5.12<br />

13 - 17 Uhr<br />

Leitung und Beratung<br />

sozialer Einrichtungen<br />

Mit einem in dieser Form einmaligen Weiterbildungsmasterstudiengang<br />

will die Evangelische<br />

Hochschule Ludwigsburg Fachkräfte für<br />

Aufgaben des Change-Managements qualifizieren.<br />

Das nunmehr zum vierten Mal angebotene<br />

Weiterbildungsstudium zielt auf eine<br />

Doppelqualifikation ab: Es vermittelt sowohl<br />

die Kompetenzen für die Leitung als auch für<br />

die Beratung von sozialen, diakonischen und<br />

kirchlichen Einrichtungen.<br />

Fachkräfte, die bereits in Leitungsverantwortung<br />

stehen o<strong>der</strong> diese anstreben und Personen,<br />

die sich zu BeraterInnen von Organisationsentwicklungsprozessen<br />

qualifizieren wollen,<br />

erwerben<br />

Birgit Groner<br />

Prof. Dr. Eckart<br />

Hammer<br />

und weitere<br />

ReferentInnen<br />

Die personalen Kompetenzen, um Verän<strong>der</strong>ungsprozesse<br />

verantwortlich und kreativ<br />

zu konzipieren, zu steuern und umzusetzen,<br />

die sozialen und fachlichen Kompetenzen<br />

für das Management und für die Beratung<br />

von Organisationen im sozialen, diakonischen<br />

und kirchlichen Bereich,<br />

die erfor<strong>der</strong>lichen Fach- und Methodenkenntnissen,<br />

um Organisationen fachlich<br />

qualifiziert und wissenschaftlich fundiert<br />

leiten und beraten zu können.<br />

Anmeldung bis<br />

26.4.12<br />

Bitte<br />

Ausschreibung<br />

anfor<strong>der</strong>n<br />

76


Master-Studiengang<br />

Organisationsentwicklung<br />

Leitung und Beratung<br />

sozialer Einrichtungen<br />

Die Dozierenden des Studiengangs:<br />

Bitte<br />

Ausschreibung<br />

anfor<strong>der</strong>n<br />

Prof. Dr. Jürgen Armbruster, Stuttgart<br />

Martin Bauch, Süßen<br />

Prof. Martin Beck, Tübingen<br />

Lothar Dürrschmidt, Ludwigsburg<br />

Prof. Heinz Fischer, Frankfurt<br />

Birgit Groner, EHL<br />

Siegfried Gruhler, Heilbronn<br />

Prof. Dr. Eckart Hammer, EHL<br />

Walter Irion, Schorndorf<br />

Siegfried Keppeler, Stuttgart<br />

Sabinja Klink, Tübingen<br />

Dr. Melinda Madew, EHL<br />

Bianca Max, Ru<strong>der</strong>sberg<br />

Judith Neisse, Brüssel<br />

Gerhard Neumann, Mannheim<br />

Prof. Dr. Elisabeth Nicolai, EHL<br />

Dr. Sebastian Noll, Stuttgart<br />

Prof. Dr. Annette Noller, EHL<br />

Uwe Rzadkowski, Stuttgart<br />

Prälat Dr. Christian Rose, Reutlingen<br />

Karl-Heinz Schierle, Stuttgart<br />

Falk Schöller, Leonberg<br />

Anne Schreyer-Schubert, Stuttgart<br />

Prof. Dr. Peter Seiberth, em EHL<br />

Dr. Rolf Wehaus, Göppingen<br />

Prof. Dr. Wolf Rainer Wendt, Stuttgart<br />

Prof. Dr. Peter Wertz-Schönhagen, EHL<br />

Prof. Hans-Ulrich Weth, EHL<br />

Frie<strong>der</strong>ike Winsauer, Reutlingen<br />

Dr. Julika Zwack, Heidelberg<br />

78


IAF<br />

Institut für Angewandte Forschung<br />

Ziele<br />

Das Institut für Angewandte Forschung<br />

(IAF) hat als Einrichtung <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule (EH) Ludwigsburg u. a. die folgenden<br />

Aufgaben:<br />

die Forschungsaktivitäten innerhalb<br />

<strong>der</strong> EH zu för<strong>der</strong>n, zu koordinieren und<br />

nach außen zu vertreten,<br />

Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Studierende<br />

in Forschungsfragen zu beraten<br />

und zu unterstützen,<br />

über die Forschungsaktivitäten <strong>der</strong> Hochschule<br />

regelmäßig Rechenschaft abzulegen<br />

und die strategische Planung von Forschungsschwerpunkten<br />

vorzubereiten,<br />

<strong>der</strong> Akquisition und Durchführung von<br />

Forschungs- und Entwicklungsvorhaben<br />

einen institutionellen Rahmen zu bieten,<br />

forschungsnahe Angebote zur Weiterbildung<br />

für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter<br />

und Studierende durchzuführen und<br />

die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit<br />

<strong>der</strong> EH zu för<strong>der</strong>n, indem<br />

durch wissenschaftliche Aktivitäten im<br />

IAF die Qualität <strong>der</strong> Ausbildung an<br />

<strong>der</strong> EH untermauert wird.<br />

Struktur<br />

Das IAF setzt sich <strong>der</strong>zeit zusammen aus <strong>der</strong><br />

Leiterin (Frau Prof. Dr. Jutta Lin<strong>der</strong>t, MPH),<br />

einem festangestellten wissenschaftlichen Mitarbeiter<br />

(Herrn Dr. Thomas Fliege), einer<br />

Sachbearbeiterin sowie projektbezogen aus<br />

einer wechselnden Anzahl von wissenschaftlichen<br />

und studentischen Mitarbeitern und<br />

Mitarbeiterinnen.<br />

79


IAF<br />

Institut für Angewandte Forschung<br />

Entwicklung <strong>der</strong> Forschung an <strong>der</strong> EH<br />

Seit 2007 hat sich das Forschungsaufkommen<br />

und damit auch das Drittmittelaufkommen<br />

<strong>der</strong> Hochschule und des IAF durch europäische<br />

und nationale Forschungsprojekte<br />

enorm erhöht. Die eingeworben Drittmittel<br />

trugen entschieden zur Erweiterung <strong>der</strong> Personal-<br />

und Sachausstattung des Instituts bei.<br />

Insgesamt hat das IAF aktuell 35 laufende<br />

Forschungs- und Entwicklungsprojekte an<br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule dokumentieren<br />

können. Die Forschungsprojekte sind regional,<br />

national und international verankert.<br />

Seit 2007 hat sich das Forschungsaufkommen<br />

und damit auch das Drittmittelaufkommen<br />

<strong>der</strong> Hochschule und des IAF durch europäische<br />

und nationale Forschungsprojekte<br />

enorm erhöht. Damit unterstützt das IAF die<br />

nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit<br />

<strong>der</strong> EH, indem durch wissenschaftliche<br />

Aktivitäten im IAF die Qualität <strong>der</strong> Ausbildung<br />

an <strong>der</strong> EH untermauert wird.<br />

Die eingeworben Drittmittel trugen entschieden<br />

zur Erweiterung <strong>der</strong> Personal- und Sachausstattung<br />

des Instituts bei.<br />

80


IAF<br />

Institut für Angewandte Forschung<br />

An <strong>der</strong> EH werden <strong>der</strong>zeit von den Kolleginnen<br />

und Kollegen kommunale, regionale, nationale<br />

und internationale Forschungsprojekte<br />

durchgeführt. Hier eine Auswahl:<br />

Kommunal<br />

„Bedarfsermittlung für die Betreuung von<br />

Kin<strong>der</strong>n unter 3 Jahren“. Ein Praxisforschungsprojekt<br />

in Kooperation mit <strong>der</strong><br />

Stadtverwaltung Ludwigsburg; Leitung:<br />

Prof. Dr. Peter Höfflin.<br />

Regional<br />

„Diakonat neu gedacht, neu gelebt“;<br />

Leitung: Prof. Dr. Annette Noller, Prof.<br />

Dr. Claudia Schulz.<br />

„Inklusion in Kin<strong>der</strong>tagesstätten. Lokale<br />

Vernetzung zur Qualifizierung von Inklusion<br />

im Gemeinwesen“ (IQUAnet);<br />

Leitung: Prof. Jo Jerg.<br />

„Mehrfamilientherapie (MFT)“ in Kooperation<br />

mit <strong>der</strong> Stiftung Jugendhilfe;<br />

Leitung: Prof. Dr. Elisabeth Nicolai.<br />

National<br />

„Brücken zum interreligiösen Dialog in<br />

Amman“ (BIDA); Leitung: Prof. Dr. Katja<br />

Baur.<br />

International<br />

„Häusliche Gewalt gegen Frauen und<br />

Männer in Europa: Prävalenz, Determinanten,<br />

Auswirkungen sowie Richtlinien<br />

und <strong>der</strong>en Umsetzung in die Praxis“ - ein<br />

multizentrisches europäisches For-<br />

81


schungsprojekt<br />

geför<strong>der</strong>t<br />

von DG-SANCO; Leitung: Prof. Dr. Jutta<br />

Lin<strong>der</strong>t.<br />

Die internationalen Forschungsprojekte finden<br />

in Kooperation mit 6 - 8 europäischen<br />

Hochschulen statt und stellen grundsätzlich<br />

neues Wissen <strong>der</strong> Bevölkerung zur Verfügung.<br />

82


IAF<br />

Institut für Angewandte Forschung<br />

Interdisziplinäre und multiperspektivische<br />

Tradition<br />

Bei den am IAF durchgeführten Forschungsprojekten<br />

nimmt das IAF inhaltlich und methodisch<br />

eine interdisziplinäre und multiperspektivische<br />

Sichtweise ein, die die unterschiedlichen<br />

Fragestellungen und Forschungstraditionen<br />

<strong>der</strong> Kolleginnen und Kollegen abbildet.<br />

Die Wahl <strong>der</strong> Methoden basiert auf<br />

<strong>der</strong> jeweiligen Fragestellung. Die Fragestellungen<br />

werden in den an <strong>der</strong> EH vertretenen<br />

Bezugsdisziplinen <strong>der</strong> Sozialen Arbeit generiert<br />

(u.a. Gesundheitswissenschaften, Kulturwissenschaften,<br />

Pädagogik, Psychologie,<br />

Recht, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften,<br />

Theologie).<br />

Die Forschungsprojekte an <strong>der</strong> EH beinhalten<br />

damit sowohl quantitative und qualitative<br />

Methoden empirischer Forschung als<br />

auch hermeneutisch-geisteswissenschaftliche<br />

Methoden.<br />

Alle Forschungstätigkeiten des IAF unterliegen<br />

den Datenschutzrichtlinien und den<br />

Richtlinien <strong>der</strong> Ethikkommission des Landes<br />

Baden-Württemberg.<br />

83


IAF<br />

Institut für Angewandte Forschung<br />

Das IAF unterstützt Praxisstellen in <strong>der</strong> Region<br />

bei <strong>der</strong> Evidenzbasierung und Evaluation<br />

vorhandener Projekte sowie bei <strong>der</strong> empirischen<br />

Basierung neuer Angebote und<br />

übernimmt Auftrags-, Praxis- und Grundlagenforschung.<br />

Das IAF för<strong>der</strong>t die Einbeziehung von Studierenden<br />

in die Forschungspraxis durch:<br />

Das Angebot von Lehrveranstaltungen<br />

zu Forschungsmethoden<br />

Die Durchführung von Lehrveranstaltungen<br />

zu Themen aktueller Forschungsprojekte.<br />

Die Beratung von Studierenden bei <strong>der</strong><br />

Durchführung von Forschungsprojekten.<br />

Die Mitarbeit von Studierenden an laufenden<br />

Forschungsprojekten<br />

Die Vermittlung von Anfragen und Aufträgen<br />

aus <strong>der</strong> Praxis nach Forschungsleistungen<br />

als Themen für BA- und Masterarbeiten<br />

84


IAF<br />

Institut für Angewandte Forschung<br />

Evangelische Hochschule Ludwigsburg<br />

Institut für Angewandte Forschung<br />

Paulusweg 6 (Postadresse)<br />

Bunzstraße 13 (Büro)<br />

71638 Ludwigsburg<br />

iaf@eh-ludwigsburg.de<br />

Institutsleitung:<br />

Prof. Dr. Jutta Lin<strong>der</strong>t. MPH<br />

Tel: 07141-9745-267<br />

j.lin<strong>der</strong>t@eh-ludwigsburg.de<br />

Wissenschaftlicher Mitarbeiter:<br />

Dr. Thomas Fliege<br />

Tel: 07141 9745-277<br />

t.fliege@eh-ludwigsburg.de<br />

Sekretariat:<br />

Christel Dürr<br />

Tel: 07141-9745-239<br />

FAX: 07141 2996160<br />

c.duerr@eh-ludwigsburg.de<br />

Forschungssprechstunde:<br />

Dienstag 10.00 - 11.00 Uhr<br />

o<strong>der</strong> nach Vereinbarung<br />

Auf unserer Homepage finden Sie eine Übersicht<br />

über Forschungsprojekte, aktuelle Ausschreibungen<br />

sowie Hinweise auf unsere<br />

Veröffentlichungen.<br />

www.eh-ludwigsburg.de/forschung<br />

85


IAD<br />

Institut für Antidiskriminierungs- und<br />

Diversityfragen<br />

„At one extreme, diversity can be seen as<br />

a means of overcoming injustice - righting<br />

wrongs – and at the other as a means of enhancing<br />

individual und group contribution to<br />

the organization’s goals.“ (David Clutterbuck)<br />

Wir können Diversity. Sie profitieren.<br />

Diversity Management ist heute ein selbstverständlicher<br />

Bestandteil <strong>der</strong> Personalpolitik<br />

und Organisationsentwicklung vieler international<br />

agieren<strong>der</strong> Firmen. Die dadurch verän<strong>der</strong>ten<br />

Unternehmenskulturen zeigen, wie<br />

Vielfalt und Heterogenität zum Wettbewerbsvorteil<br />

werden kann.<br />

Gleichstellungspolitik überwindet Ungerechtigkeit,<br />

baut Stereotypen ab, för<strong>der</strong>t das Betriebsklima.<br />

Das Verständnis von Vielfalt und<br />

Verschiedenheit sowie ein gutes Diversity-Management<br />

aber bringen zusätzlich<br />

eine verbesserte KundInnenorientierung, gezielteren<br />

Einsatz von Personalressourcen,<br />

mehr Kreativität und Innovationskraft, die in<br />

einer globalen Welt bei je<strong>der</strong> Geschäftstätigkeit<br />

von Nutzen sind. Diversity wird zur<br />

Chance, wenn sich in einem Unternehmen,<br />

einem Bildungsträger o<strong>der</strong> in einer Verwaltung<br />

Achtung, Wertschätzung und Leistung<br />

verbinden.<br />

86<br />

Diversity Management leitet dazu an Individualität<br />

und Heterogenität wie Generalisierung<br />

und Homogenität zum allseitigen Nutzen<br />

und zur gegenseitigen Zufriedenheit. zu<br />

optimieren: Das ist das „Learning-and-effectiveness-Paradigma“.<br />

Und das Image einer<br />

Organisation wird auch noch ganz nebenbei<br />

besser.


IAD<br />

Institut für Antidiskriminierungs- und<br />

Diversityfragen (IAD)<br />

Wenn Sie Interesse haben, dann<br />

nehmen wir den Bestand an bisheriger interkultureller<br />

und diversityorientierter Arbeit<br />

auf und ermitteln den Bedarf an<br />

Weiterentwicklung,<br />

erstellen wir Ihnen Konzepte zur Optimierung<br />

personen- und organisationsbezogener<br />

Aspekte in ihrer Institution,<br />

bieten wir Ihnen ein auf Ihre Verwaltung<br />

o<strong>der</strong> Organisation zugeschnittenes Diversity-Training<br />

an,<br />

führen wir ein Training in interkultureller<br />

Mediation durch,<br />

evaluieren bzw. zertifizieren wir bestehende<br />

Projekte und Vorhaben,<br />

stärken wir Motivation und Eigenaktivität<br />

zur Verbesserung <strong>der</strong> persönlichen Situation,<br />

verhin<strong>der</strong>n Verstösse gegen Anti-Diskriminierungsrichtlinien<br />

o<strong>der</strong><br />

erstellen Qualitätsstandards und Arbeitshilfen<br />

für Sie.<br />

Das Institut für Antidiskriminierungs- und Diversityfragen<br />

(IAD) verbindet Diversitätsorientierung<br />

und Diversity-Management mit<br />

den Zielrichtungen <strong>der</strong> Antidiskriminierungsarbeit.<br />

Effektivitäts- und Effizienzstreben werden<br />

deshalb mit Fragen <strong>der</strong> Chancengerechtigkeit<br />

und <strong>der</strong> sozialen Ungleichheit verbunden.<br />

Diese Kombination generiert eine respektvolle<br />

und anerkennungsgeleitete Haltung<br />

in sozialen Organisationen, Bildungsträgern<br />

und Verwaltungen, aber auch in Profit-Unternehmen,<br />

die soziale Verantwortung<br />

übernehmen wollen.<br />

87


IAD<br />

Institut für Antidiskriminierungs- und<br />

Diversityfragen (IAD)<br />

Vielfalt: Ja! - Aber nicht in Behörden und sozialen<br />

Organisationen! Wie bilden Behörden<br />

und soziale bzw. diakonische Einrichtungen,<br />

die über zwanzig Prozent Menschen mit Migrationshintergrund<br />

im Einwan<strong>der</strong>ungsland<br />

Deutschland ab? Wo sind die türkischen Feuerwehrleute,<br />

die afrikanischen StädteplanerInnen,<br />

die PolizistInnen mit russischem Hintergrund<br />

o<strong>der</strong> die kroatischstämmigen SozialarbeiterInnen,<br />

die soziale Systeme weiterentwickeln<br />

können, statt gleichmacherisch in dieselben<br />

eingepasst zu werden?<br />

Der künftige Fachkräftemangel spricht gegen<br />

solch verschwen<strong>der</strong>ischen Umgang mit „Humanressourcen“,<br />

wenn die gewohnten starren<br />

Einstellungsstrukturen, z.B. sprach- und<br />

schriftbasierte Einstellungstests, BewerberInnen<br />

herauskicken. Warum nicht lieber die<br />

Ausbildungschancen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund<br />

im Öffentlichen Dienst<br />

för<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> soziale und diakonische Einrichtungen<br />

für muslimische BewerberInnen öffnen?<br />

Verwaltungen und soziale Organisationen<br />

müssen lernen, mit Uneinheitlichkeit umzugehen.<br />

Flexibilität ist gefragt. Improvisation.<br />

Die Schublade, die alle Lösungen enthält,<br />

bleibt zu. Passende Lösungen zu suchen,<br />

wird ein Prozess. Eine gewisse Nichtregelbarkeit<br />

von Verwaltungsabläufen mag ungewohnt<br />

sein - aber selbständiges Arbeiten<br />

und reflexives Denken führen zu passenden<br />

Lösungen und interkultureller Qualität in behördlichen<br />

und sozialen Handlungsfel<strong>der</strong>n.<br />

88


IAD<br />

Institut für Antidiskriminierungs- und<br />

Diversityfragen (IAD)<br />

Sprechen Sie uns an:<br />

Institut für Antidiskriminierungsund<br />

Diversityfragen (IAD) an <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg<br />

Paulusweg 6<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Prof. Dr. Beate Aschenbrenner-Wellmann<br />

Leiterin des Instituts<br />

Tel. 07141 9745-226<br />

b.aschenbrenner-wellmann@eh-ludwigsburg.de<br />

Diplom-Sozialwissenschaftler<br />

Volker Kaufmann<br />

Tel. 07141 9745-217<br />

v.kaufmann@eh-ludwigsburg.de<br />

Wissenschaftliche MitarbeiterInnen:<br />

Dr. Yvonne Hapke<br />

Tel. 07141 9745-217<br />

y.hapke@eh-ludwigsburg.de<br />

Dr. Thomas Hörnig<br />

Tel. 07141 9745-232<br />

t.hoernig@eh-ludwigsburg.de<br />

89


EchriS<br />

Institut zur Entwicklung und<br />

Evaluation christlicher Schulen<br />

EchriS ist ein Zusammenschluss von Verantwortlichen<br />

des christlichen Schulwesens, die<br />

sich über ihre beruflichen Aufgaben in Kirche,<br />

Diakonie, Forschung, Schulen und christlichen<br />

Trägerverbänden hinaus für die För<strong>der</strong>ung<br />

christlicher Schulen engagieren. Der<br />

Verein „EchriS - För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Entwicklung<br />

christlicher Schulen e.V.” ist Träger des Projektes<br />

EchriS zur Evaluation christlicher Schulen.<br />

Eine Evaluation nach EchriS erfolgt unter<br />

drei Perspektiven:<br />

Perspektive <strong>der</strong> Schulgemeinschaft aus<br />

Schülern, Lehrern, Eltern, Trägerin und<br />

Partnern <strong>der</strong> Schule<br />

die pädagogische Perspektive mit den Dimensionen<br />

Bildung, Erziehung und Betreuung<br />

die christliche Perspektive mit den Dimensionen<br />

Hoffnung, Klarheit und Verantwortung.<br />

90<br />

Das EchriS-Institut <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule<br />

Ludwigsburg wurde am 21.10.2009<br />

gegründet und arbeitet in enger Kooperation<br />

mit <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Schulstiftung<br />

Württemberg. Gerne senden wir Ihnen unsere<br />

Publikation „Wertschätzend evaluieren<br />

- Festschrift anlässlich <strong>der</strong> feierlichen Eröffnung<br />

des EchriS-Instituts an <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg<br />

am 21.10.2009“ zu. Ein Download<br />

<strong>der</strong> PDF-Version finden Sie auf unserer<br />

Homepage.


EchriS<br />

Institut zur Entwicklung und<br />

Evaluation christlicher Schulen<br />

EchriS ist verantwortlich für:<br />

die Erstellung und Durchführung einer<br />

Ausbildungskonzeption für EchriS-Mo<strong>der</strong>atoren<br />

/ EchriS-Mo<strong>der</strong>atorinnen<br />

die wissenschaftliche Weiterentwicklung<br />

des Evaluationsinstrumentes EchriS<br />

die Begleitung und Unterstützung von<br />

evaluierenden Schulen u.a. im Großraum<br />

Stuttgart<br />

die Erhebung und Auswertung <strong>der</strong> Evaluationsergebnisse<br />

die Kooperation mit an<strong>der</strong>en Einrichtungen<br />

zur Evaluation von Schulen<br />

eine wissenschaftliche Reflexion <strong>der</strong> Qualitätsentwicklungs-<br />

und Evaluationsprozesse<br />

an Schulen<br />

eine Anregung von Fortbildungsangeboten,<br />

die sich aus den Aufgaben <strong>der</strong> Schulevaluation<br />

ergeben.<br />

Institutsleitung:<br />

Prof. Dr. Katja Baur<br />

Tel: 07141 9745-272<br />

k.baur@eh-ludwigsburg.de<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiterin:<br />

Claudia Schlenker<br />

Tel: 07141 9745-259<br />

c.schlenker@eh-ludwigsburg.de<br />

Weitere Informationen:<br />

www.eh-ludwigsburg.de/institute<br />

91


International<br />

Office<br />

Internationale Beziehungen<br />

Die Evangelische Hochschule (EH) kooperiert<br />

auf nationaler und internationaler<br />

Ebene mit Forschungs- und Bildungseinrichtungen<br />

und för<strong>der</strong>t den Austausch mit Hochschulen<br />

im Ausland.<br />

Die Studiengänge <strong>der</strong> EH sind Studierenden<br />

aus allen Kulturen und Nationen zugänglich;<br />

die EH bietet internationale Studiengänge an<br />

und ermöglicht den Studierenden Auslandsstudien.<br />

Das International Office, kurz IO, ist das Akademische<br />

Auslandsamt <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule Ludwigsburg und Ansprechpartner<br />

für (potentielle) Partnerhochschulen und<br />

alle Studierenden <strong>der</strong> EH, die ein Auslandssemester<br />

absolvieren möchten, sowie für Studierende<br />

im Ausland, die gerne eine Zeitlang<br />

an <strong>der</strong> EH studieren möchten.<br />

92<br />

Das International Office hat weltweit rund<br />

30 Partnerhochschulen in Europa, Australien,<br />

Asien, Afrika und Lateinamerika. Unter<br />

speziellen Konditionen, die in Partnerschaftsabkommen<br />

festgelegt sind, ist es Studierenden<br />

und Lehrenden möglich, auf akademischer<br />

Ebene mit internationalen Partnern zu<br />

arbeiten. Lokale Projektpartner <strong>der</strong> EH Ludwigsburg<br />

sind auch mit internationalen Partnerhochschulen<br />

verbunden, wo ein gemeinsames<br />

Engagement möglich ist. Neben <strong>der</strong><br />

Etablierung von Verbindungen mit Projektpartnern<br />

sucht das International Office auch<br />

nach neuen Möglichkeiten <strong>der</strong> Kooperation<br />

auf akademischer Ebene mit Hochschulen<br />

und Organisationen in den Bereichen Organisation<br />

und Entwicklung von Gemeinwesen,<br />

Migrations- und Inklusionsstudien, Soziale Arbeit<br />

und Menschenrechte sowie Religionspädagogik.


International<br />

Office<br />

Internationale Beziehungen<br />

Programme und Projekte<br />

Erasmus Programm<br />

das International Office bietet Beratung<br />

und Information zu Stipendien im Rahmen<br />

des Erasmus- Mobilität-Programms<br />

innerhalb von Europa.<br />

Migrants in Campus<br />

eine Komponente dieses Projektes ist ein<br />

MentorInnenprogram, das jungem Fachpersonal<br />

dabei hilft, im Rahmen <strong>der</strong> Arbeit<br />

mit Studierenden und MitarbeiterInnen<br />

Fähigkeiten zum Mentoring zu erwerben.<br />

Der interkulturelle Hintergrund, den<br />

MigrantInnen auf den Campus bringen,<br />

wird als essentielle Ressource zur Verfügung<br />

gestellt, die einen Beitrag zum Studium<br />

und beruflichem Erfolg beiträgt.<br />

Diversity Inclusion for Social Cohesion<br />

ist ein Intensivprogram, an dem fünf Partnerhochschulen<br />

aus Europa beteiligt sind.<br />

Es handelt sich um ein Lernlabor, in dessen<br />

Rahmen Studierende mit unterschiedlichem<br />

Hintergrund zwei Wochen<br />

lang in einem Intensivprogramm zusammen<br />

leben, arbeiten und studieren. Inhaltliche<br />

Fragestellungen zu Rasse, Klasse,<br />

Gen<strong>der</strong>, sexueller Orientierung, Religion,<br />

Alter und Behin<strong>der</strong>ung werden in einer<br />

offenen und urteilsfreien Atmosphäre erlebt<br />

und diskutiert.<br />

Laufende Dienstleistungen<br />

Das International Office stellt Informationen<br />

über Partnerhochschulen <strong>der</strong> EH zur<br />

Verfügung.<br />

Bietet Beratung zu Kooperationsmöglichkeiten.<br />

Arbeitet mit MentorInnen zusammen,<br />

die Studierenden und jungem Fachperso-<br />

93


94<br />

nal Expertenwissen zur Verfügung stellen.<br />

Stellt personelle Ressourcen für Training<br />

in interkultureller Kommunikation und Diversitätsfragen<br />

zur Verfügung.


International<br />

Office<br />

Internationale Beziehungen<br />

International Office<br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg<br />

Paulusweg 6<br />

71638 Ludwigsburg<br />

Tel: 07141 9745 - 280 o<strong>der</strong><br />

Tel: 07141 9745 - 243<br />

Dr. Melinda Madew<br />

Leiterin des International Office<br />

m.madew(at)eh-ludwigsburg.de<br />

Sevgül Aydogdu<br />

Migrants in Campus-Projektleiterin<br />

s.aydogdu(at)eh-ludwigsburg.de<br />

Anne Seth<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />

a.seth(at)eh-ludwigsburg.de<br />

95


Stiftung<br />

EH Ludwigsburg<br />

Stiften im Zeichen <strong>der</strong> Bildung<br />

Bildungsgerechtigkeit för<strong>der</strong>n<br />

Gesellschaft gestalten<br />

Evangelisch glauben und handeln<br />

Was sind Ihnen diese Werte wert?<br />

Menschen zu achten - unabhängig von ihrer<br />

Leistungsfähigkeit: Das macht für uns<br />

eine lebenswerte Gesellschaft aus.<br />

Die Evangelische Hochschule Ludwigsburg<br />

beschritt 2006 als erste Hochschule<br />

in Baden-Württemberg mit <strong>der</strong> Gründung<br />

<strong>der</strong> Stiftung-EH einen neuen Weg<br />

in <strong>der</strong> Hochschulför<strong>der</strong>ung. Sie entwickelt<br />

die Ausbildung sozialer und diakonischer<br />

Berufe weiter indem sie Stipendien<br />

gewährt. um mehr Bildungsgerechtigkeit<br />

herzustellen, för<strong>der</strong>t innovative Arbeitsgebiete<br />

und ausgewählte Projekte von Studierenden<br />

und möchte längerfristig Stiftungsprofessuren<br />

einrichten.<br />

Bauen Sie mit uns die Brücken in eine lebenswerte<br />

Zukunft. Unterstützen Sie die<br />

Stiftung EH durch eine Spende o<strong>der</strong> eine<br />

Zustiftung.<br />

96<br />

Wer stiftet gibt nicht nur einmal.<br />

Vergrößern Sie mit uns die Strahlkraft<br />

<strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg<br />

und ihre wissenschaftlichen<br />

Möglichkeiten. Es gibt nichts Gutes, außer<br />

Sie tun es.<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf o<strong>der</strong> Ihre<br />

Mail


Ihre Birgit Groner<br />

Geschäftsführung<br />

Stiftung-eh<br />

Tel: 07141-9745-278<br />

b.groner@eh-ludwigsburg.de<br />

Weitere Informationen:<br />

www.eh-ludwigsburg.de/stiftung<br />

97


Beratung & Expertise<br />

Prof. Dr.<br />

Aschenbrenner-<br />

Wellmann<br />

Prof. Dr<br />

Monika Barz<br />

Prof. Dr.<br />

Katja Baur<br />

Prof. Richard<br />

Edtbauer<br />

Expertise, Trainings, Workshops,<br />

Vorträge und Beratung<br />

Theorie und Praxis interkulturellen und<br />

diversityorientierten Lernens<br />

Interkulturelle und diversityorientierte<br />

Öffnungsprozesse von Organisationen<br />

Interkulturelle Trainings<br />

b.aschenbrenner-wellmann@eh-ludwigsburg.de<br />

Frauen und Leitung<br />

Gen<strong>der</strong>-Mainstreaming<br />

Internatonalität<br />

m.barz@eh-ludwigsburg.de<br />

Ökumenisches und interreligiöses Lernen<br />

in schulischer und außerschulischer Bildung,<br />

Mentoring von Religionsunterricht.<br />

Evangelisches Profil in Bildungsprozessen<br />

Beratung und Begleitung von schulischen<br />

Evaluationsprozessen<br />

k.baur@eh-ludwigsburg.de<br />

Sozialleistungsrecht, insbeson<strong>der</strong>e Leistungen<br />

für Familien, Grundsicherung für<br />

Arbeitsuchende (SGB II) und Sozialhilfe<br />

(SGB XII)<br />

Verwaltungsrecht, insbeson<strong>der</strong>e Rechtsbehelfe<br />

und Hilfen zur Rechtsdurchsetzung<br />

(Beratungshilfe, PKH)<br />

Arbeitsrecht<br />

r.edtbauer@eh-ludwigsburg.de<br />

98


Beratung & Expertise<br />

Expertise, Trainings, Workshops,<br />

Vorträge und Beratung<br />

Ethnographie und Qualitative Sozialforschung<br />

Alltagskultur und Alltagsgeschichte, Populär-<br />

und<br />

Massenkulturforschung<br />

Jugendkulturen<br />

Rechtsextremismus<br />

t.fliege@eh-ludwigsburg.de<br />

Organisationsberatung, Coaching<br />

Gen<strong>der</strong>mainstreaming, Diversitymanagement<br />

Fundraisingberatung<br />

b.groner@eh-ludwigsburg.de<br />

Soziale Gerontologie, Altenhilfeplanung,<br />

wissenschaftliche Begleitforschung, Männer<br />

& Alter<br />

Organisationsberatung,<br />

Personalentwicklung,Führungskräftetraini<br />

ng, Coaching<br />

Zukunftswerkstätten<br />

e.hammer@eh-ludwigsburg.de<br />

Dr. Thomas<br />

Fliege<br />

Birgit Groner M.<br />

A.<br />

Prof. Dr.<br />

Eckart Hammer<br />

Prof.’in<br />

Hannelore Häbel<br />

Jugendhilferecht, insbeson<strong>der</strong>e Hilfe zur<br />

Erziehung, För<strong>der</strong>ung freier Träger<br />

Familienrecht, insbeson<strong>der</strong>e Elterliche<br />

Sorge, Kin<strong>der</strong>rechte<br />

h.haebel@eh-ludwigsburg.de<br />

99


Beratung &Expertise<br />

Prof. Gerhard<br />

Hess<br />

Prof. Dr. Peter<br />

Höfflin<br />

Prof. Renate<br />

Horak<br />

Expertise, Trainings, Workshops,<br />

Vorträge und Beratung<br />

Beratung in Fragen verbandlicher und<br />

konfessioneller Kin<strong>der</strong>- und Jugendarbeit<br />

Feldforschung in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und Jugendarbeit<br />

Freiwilliges-/Ehrenamtliches Engagement<br />

Erlebnispädagogik<br />

g.hess@eh-ludwigsburg.de<br />

Soziale Stadtentwicklung, Sozialberichterstattung<br />

als Grundlage von Sozialplanungen<br />

Sozialraumorientierung und sozialökologische<br />

Kindheitsforschung<br />

Bedarfsplanungen, Evaluationsforschung,<br />

Befragungen, Beratung und Konzepte zu<br />

Informationsmanagement und Datenorganisation<br />

in <strong>der</strong> Sozialen Arbeit<br />

p.hoefflin@eh-ludwigsburg.de<br />

Frühkindliche Bildung und Erziehung in<br />

Familien und pädagogischen Institutionen<br />

Bildungsprozesse über die Lebensspanne<br />

Qualitative Forschung/Biographieforschung<br />

Supervisorin (DGSv)<br />

r.horak@eh-ludwigsburg.de<br />

100


Beratung & Expertise<br />

Expertise, Trainings, Workshops,<br />

Vorträge und Beratung<br />

Inklusion in allen Lebensbereichen (Lebenswelten<br />

von Menschen mit Behin<strong>der</strong>ungserfahrung),<br />

Wissenschaftliche Begleitforschung<br />

Index für Inklusion / Enthin<strong>der</strong>ungsstrategien<br />

für Einrichtungen und Kommunen<br />

Persönliche Zukunftsplanung<br />

j.jerg@eh-ludwigsburg.de<br />

Inklusion in Kin<strong>der</strong>tageseinrichtungen,<br />

Frühpädagogik, Elternbildung<br />

Fortbildungen, Coaching<br />

s.kaiser@eh-ludwigsburg.de<br />

Prof. Jo Jerg<br />

Sabine Kaiser<br />

Prof. Dr. Maria<br />

Knab<br />

Prof. Kristina<br />

Kraft<br />

Dr. Melinda<br />

Madew<br />

Beratung in offenen Settings - zwischen<br />

Tür und Angel<br />

Profilierung einer Querschnittsqualifikation<br />

Sozialer Arbeit<br />

Professionspolitische Verständigung zum<br />

Beratungsprofil Soziale Arbeit<br />

m.knab@eh-ludwigsburg.de<br />

Teamberatung in Hilfen für Menschen<br />

mit schwersten Beeinträchtigungen (im<br />

Bereich “geistige Behin<strong>der</strong>ung”; “Verhaltensauffälligkeiten”)<br />

Rehistorisierende Diagnostik<br />

Exklusionsforschung<br />

k.kraft@eh-ludwigsburg.de<br />

Interkulturelles Training und Coaching<br />

m.madew@eh-ludwigsburg.de<br />

101


Beratung & Expertise<br />

Prof- Dr.<br />

Bernhard<br />

Mutschler<br />

Prof. Dr.<br />

Elisabeth Nicolai<br />

Prof. Dr. Annette<br />

Noller<br />

Prof. Dr. Karin<br />

San<strong>der</strong>s<br />

Prof. Dr.<br />

Christiane<br />

Schmie<strong>der</strong><br />

102<br />

Expertise, Training, Workshops,<br />

Vorträge und Beratung<br />

Theologische Fragen im Zusammenhang<br />

<strong>der</strong> Gemeindediakonie<br />

Lebensfragen vor dem Zeugnis des Alten<br />

und Neuen Testaments<br />

Biblische Aspekte des diakonischen, pädagogischen<br />

und sozialen Handelns<br />

Frühes Christentum<br />

b.mutschler@eh-ludwigsburg.de<br />

Systemische Beratung von Familien mit<br />

Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen, Schwerpunkte<br />

in <strong>der</strong> Praxis: Jugendhilfe und Psychiatrie/Kin<strong>der</strong>-<br />

und Jugendpsychiatrie, Systemische<br />

Supervision und Coaching<br />

e.nicolai@eh-ludwigsburg.de<br />

Wertebasiertes Management, Lösungswege<br />

in ehtischen Dilemmata, Führungskräfte-<br />

und Mitarbeiterfortbildungen in<br />

ethischer Urteilbildung<br />

Geschichte und Traditionen <strong>der</strong> Diakonie,<br />

diakoniewissenschaftliche Innovationen,<br />

diakonische Kultur<br />

Diakonat: Berufsprofile, Projekte, Ämterfrage<br />

a.noller@eh-ludwigsburg.de<br />

Betriebswirtschaftslehre für Sozialuntrnehmen<br />

und Verwaltung<br />

Sozialökonomie und öffentliche Wirtschaft<br />

Organisationswissenschaften<br />

Marketing und Fundraising<br />

Organisationsentwicklung und Changemanagement<br />

k.san<strong>der</strong>s@eh-ludwigsburg.de<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendhilferecht, insbeson<strong>der</strong>e<br />

Kindeswohlgefährdung<br />

Sozialdatenschutz Familienrecht, insbe-


son<strong>der</strong>e Fragen <strong>der</strong> Trennung und Scheidung<br />

Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />

Familienpolitik<br />

c.schmi<strong>der</strong>@eh-ludwigsburg.de<br />

103


Beratung & Expertise<br />

Prof. Dr.<br />

Claudia Schulz<br />

Prof. Dr. Heike<br />

Stammer<br />

Prof. Hans-Ulrich<br />

Weth<br />

GabrieleWeiß<br />

Prof. Dr. Peter<br />

Wertz<br />

Expertise, Trainings, Workshops,<br />

Vorträge und Beratung<br />

Kirchen- und Religionssoziologie,<br />

Gemeindeentwicklung, Milieuanalyse<br />

Soziale Ungleichheit, Armut<br />

Begleitforschung, Evaluationsforschung<br />

c.schulz@eh-ludwigsburg.de<br />

Psychologische Psychotherapie<br />

Systemische Supervision mit Schwerpunkt<br />

Psychiatrie, Psychosomatik, Kin<strong>der</strong><br />

und Jugendhilfe<br />

Psycholosoziale Beratung mit Schwerpunkt<br />

Psychoonkologie und unerfüllter<br />

Kin<strong>der</strong>wunsch<br />

Bindungs- und Resilienztheorie<br />

h.stammer@eh-ludwigsburg.de<br />

Sozial(verwaltungs)recht, SGB II, SGB XII,<br />

Sozialdatenschutz, Soziale Bürgerrechte<br />

Armut, Wohnungslosigkeit, Sozialpolitik<br />

h.weth@eh-ludwigsburg.de<br />

Kultur und Ästhetik<br />

Gestaltung mit unterschiedlichen Materialien<br />

Kunsttherapie<br />

Funktion von Festen<br />

Biblische Erzählfiguren<br />

g.weiss@eh-ludwigsburg.de<br />

104<br />

Supervision, Coaching, Lehrsupervision<br />

(DGSv)<br />

Organisationsentwicklung und -beratung,<br />

Personalentwicklung, Führungskräftetraining<br />

Management, Methoden <strong>der</strong> Beratung<br />

Psychodrama, Soziometrie, Soziodrama<br />

(DfP/DAGG)<br />

p.wertz@eh-ludwigsburg.de


Kooperationspartner<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Für Mitarbeitende <strong>der</strong> Diakonie und an<strong>der</strong>e<br />

Interessierte bietet das Diakonische Werk<br />

Württemberg in Zusammenarbeit mit seinen<br />

Mitglie<strong>der</strong>n zahlreiche Fortbildungen an.<br />

Fachübergreifende Kurse sind ebenso im Programm<br />

wie Angebote aus den Arbeitsfel<strong>der</strong>n<br />

Schulwerk, Jugendhilfe, Zivildienst, Personaloffice<br />

o<strong>der</strong> Arbeitsrecht - um nur einige<br />

Bereiche zu nennen.<br />

Themen aus unserem Programm 2011<br />

Diakonische Bildung<br />

Die Grundlagen diakonischer Arbeit<br />

Strategische Personalpolitik in Caritas<br />

und Diakonie<br />

Interkulturelles Training<br />

Fachtag Supervision „Fachliches und ethisches<br />

Handeln in Gewalt und Zwangskontexten“<br />

Kollegiale Beratung.<br />

Arbeitsfeldbezogene Angebote<br />

Umgang mit Burnout<br />

Das HaushaltsOrganisationsTraining<br />

HOT<br />

Konversion von Komplexeinrichtungen -<br />

Auswirkungen auf die Hauswirtschaft<br />

Autonomie und Selbstbestimmung in <strong>der</strong><br />

ambulanten hauswirtschaftlichen Versorgung<br />

Ethische Fragen zur Patientenverfügung.<br />

For<strong>der</strong>n Sie unser Kursbuch 2011 an:<br />

Diakonisches Werk Württemberg<br />

Telefon: 711 1656-274<br />

Fax: 0711 165649-274<br />

stiedl.r@diakonie-wuerttemberg.de<br />

105


Kooperationspartner<br />

Diakonisches Institut für Soziale<br />

Berufe<br />

Das Diakonische Institut für Soziale Berufe<br />

ist als gemeinnützige GmbH ein Bildungsträger<br />

mit staatlich anerkannten Aus-, Fort-,<br />

und Weiterbildungsangeboten in <strong>der</strong> Altenpflege,<br />

Heilerziehungspflege, Ergo- und Physiotherapie<br />

und Sozialpsychiatrie; außerdem<br />

bildet es an <strong>der</strong> Fachschule für Organisation<br />

und Führung zum/zur Fachwirt/-in aus.<br />

Der Bereich Fort- und Weiterbildung hat<br />

Standorte in Dornstadt, Stuttgart, Heilbronn<br />

und Reutlingen.<br />

Diakonisches Institut für Soziale Berufe<br />

Bodelschwinghweg 30<br />

89160 Dornstadt<br />

Tel. 07384 9874-0<br />

Fax: 07384 9874-30<br />

info@diakonisches-institut.de<br />

www.diakonisches-institut.de<br />

106


Verzeichnis für Referenten<br />

Adam, Prof. Dr. Heidemarie 53<br />

Allmendinger, Ulrich 19<br />

Armbruster, Prof. Dr. Jürgen 68<br />

Aschenbrenner-Wellmann, Prof. Dr. Beate 45<br />

Bachert, Robert 52<br />

Barz, Prof. Dr. Monika 48<br />

Bauch, Martin 68<br />

Baur, Prof. Dr. Katja 56, 64<br />

Beck, Prof. Martin 68<br />

Becker, Antje 68<br />

Boeckh, Dr. Albrecht 68<br />

Boenische, Prof. Dr. Jens 53<br />

Bossler-Schulz, Evi 32<br />

Collmar, Prof. Dr. Norbert 64<br />

Degenhardt, Fri<strong>der</strong>ike 55<br />

Deiß, Anke 27, 37<br />

Eble, Miriam 8<br />

Ehlers, Dr. Irmgard 51<br />

Ehret, Liz 14, 33<br />

Eurich, Prof. Dr. Johannes 66, 68<br />

Fink, Heike 13<br />

Fischer, Prof. Heinz 68<br />

Frank, Elfi 10<br />

Geiger, Stefan 53<br />

Gentsch, Jutta 15<br />

Groner, Birgit 45, 57, 59, 68, 72<br />

Groven, Lars 16<br />

Gruhler, Siegfried 68<br />

Haker, Heike 24<br />

Hammer, Prof. Dr. Eckart 49, 50, 57, 59, 68, 72<br />

Hapke, Dr. Yvonne 11<br />

Happle, Ulrike 25, 29<br />

Heidebrecht, Brigitte 28, 68<br />

Hemminger, Dr. Hansjörg 22<br />

Hoffmann, Birgit 54<br />

Jakob, Mareike 8<br />

Kaiser, Sabine 38, 44<br />

Keicher, Roswitha 45<br />

Keppeler, Siegfried 68<br />

107


Verzeichnis für Referenten<br />

108<br />

26 Kipp, Regina<br />

68 Klink, Sabinja<br />

-1, 31, 35 Krauss, Martin<br />

51 Kreuzer, Dr. Thomas<br />

8, 13, 70 Kägi, Prof. Dr. Sylvia<br />

21, 39 Lehmann, Barbara<br />

46, 62 Lin<strong>der</strong>t, Prof. Dr. Jutta<br />

54 Lude, Dr. Werner<br />

68 Madew, Dr. Melinda<br />

50 Mayer, Eberhard<br />

7 Mutschler, Prof. Dr. Bernhard<br />

12 Müller, Adelheid<br />

68 Neisse, Judith<br />

68 Neumann, Gerhard<br />

68 Nicolai, Prof. Dr. Elisabeth<br />

68 Noll, Dr. Sebastian<br />

66, 68, 68 Noller, Prof. Dr. Annette<br />

13 Reiner, Katja<br />

68 Rose, Prälat Dr. Christian<br />

68 Rupp, Magdalene<br />

21 Schaal, Gabriele<br />

68 Schierle, Karl-Heinz<br />

56 Schlenker, Claudia<br />

-1, 34 Schmidt, Maike<br />

18 Schories, Carmen<br />

68 Schöller, Falk<br />

9, 68 Schreyer-Schubert, Anne<br />

25, 29 Schultheiß-Wirsum, Sabine<br />

22, 42 Schulz, Prof. Dr. Claudia<br />

68 Seiberth, Prof. Dr. Peter<br />

30, 43 Staiger, Martin<br />

17 Stammer, Prof. Dr. Heike<br />

70 Stenger, Prof. Dr. Ursula<br />

20 Stiefel, Dr. Marie Luise<br />

23, 36, 41 Surborg- Kunstleben, Traute<br />

47 Von Stackelberg, Prof. Hubertus<br />

62 Walter, Albrecht<br />

68 Wehaus, Dr. Rolf<br />

47, 62 Weiß, Gabriele


Verzeichnis für Referenten<br />

Weller, Sabine 17<br />

Wendt, Prof. Dr. Wolf Rainer 68<br />

Wertz, Prof. Dr. Peter 18, 21, 39, 68<br />

Weth, Prof. Hans-Ulrich 68<br />

Winsauer, Frie<strong>der</strong>ike 68<br />

Zwack Dr. Julika 68<br />

109


Lesezeichen<br />

Neues aus <strong>der</strong> <strong>Evangelischen</strong><br />

Hochschule<br />

Barz,<br />

Monika/Hettenh<br />

ofer, Claudia<br />

(Hrsg.)<br />

Edtbauer,<br />

Richard/Köhler-O<br />

ffierski, Alexa<br />

(Hrsg.)<br />

Hennige, Ute<br />

Hess,<br />

Gerhard/Hanusa,<br />

Barbara/Roß,<br />

Paul-Stefan<br />

Jerg,Jo/<br />

Schumann,<br />

Werner/Thalhei<br />

m, Stephan<br />

(Hrsg.)<br />

Schmie<strong>der</strong>,<br />

Christiane<br />

Schulz,<br />

Claudia/Meyer-Bl<br />

anck,<br />

Michael/Spieß,<br />

Tabea (Hrsg.)<br />

Schulz,<br />

110<br />

Claudia/Stammer<br />

, Heike /Hrsg.)


Schulz,<br />

Claudia/Hauschil<br />

d,<br />

Eberhard/Kohler,<br />

Eike<br />

Rechte und soziale Wirklichkeit von Menschen<br />

mit Behin<strong>der</strong>ung in Brasilien, Deutschland,<br />

Frankreich, Rumänien, Südkorea und<br />

Tansania. Evangelische Hochschule Ludwigsburg<br />

im Auftrag des Diakonischen Werkes<br />

Württemberg. Stuttgart 2011<br />

Gestaltung und Rationalisierung. Evangelische<br />

Hochschulperspektiven, Bd. 6. Freiburg<br />

2010<br />

Experiment Familienbildung. Das Programm<br />

Familie und Nachbarschaft (FuN) in<br />

Ulaanbatar/Mongolei. Münster 2011<br />

Engagiert in <strong>der</strong> Kirche. Ehrenamtsför<strong>der</strong>ung<br />

durch Freiwilligenmanagement. Stuttgart<br />

2010<br />

Vielfalt entdecken - Erfahrungen mit dem “Index<br />

für Inklusion” in Kin<strong>der</strong>tagesstätten und<br />

Gemeinde<br />

Kin<strong>der</strong>deliquenz vor dem Familiengericht -<br />

Handlungsmöglichkeiten und Perspektiven,<br />

Münster 2011<br />

Gottesdienstgestaltung in <strong>der</strong> EKD. Ergebnisse<br />

einer Rezeptopmsstudie zum “<strong>Evangelischen</strong><br />

Gottesdienstbuch” von 1999. Gütersloh<br />

2011<br />

Von <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>- und Jugendhilfe zur Frühkindlichen<br />

Bildung. Multiperspektivische Zugänge<br />

zu einer aktuellen Herausfor<strong>der</strong>ung.<br />

Stuttgart 2011<br />

111<br />

Millieus praktisch II. Konkretionen für helfendes<br />

Handeln in Kirche und Diakonie. Göttingen<br />

2010


Qualitätssicherung<br />

ARGE<br />

Ludwigsburg<br />

Bundesarbeitsge<br />

meinschaft Fortund<br />

Weiterbildung in<br />

<strong>der</strong> Diakonie<br />

Das Institut für Fort- und Weiterbildung ist<br />

Mitglied <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft für berufliche<br />

Fortbildung im Landkreis Ludwigsburg<br />

und hat sich <strong>der</strong>en Qualitätskriterien hinsichtlich<br />

Personalqualifikation, Unterrichtsqualität,<br />

Ausstattungsqualität, Transparenz des Angebots,<br />

Teilnahmenachweis und Vertragsbedingungen<br />

verpflichtet.<br />

Das Institut für Fort- und Weiterbildung <strong>der</strong><br />

<strong>Evangelischen</strong> Hochschule Ludwigsburg ist<br />

Mitglied <strong>der</strong> Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

Fort- und Weiterbildung in <strong>der</strong> Diakonie<br />

und hat sich den dort vereinbarten Qualitätsstandards<br />

für die Fort- und Weiterbildung<br />

von Leitungs- und Führungskräften in <strong>der</strong><br />

Diakonie und den Qualitätsstandards für die<br />

Fort- und Weiterbildung in <strong>der</strong> Diakonie<br />

verpflichtet.<br />

Übrigens:<br />

Falls Sie es nicht schon wissen, unsere Fortbildungskurse,<br />

Weiterbildungen und Studiengänge<br />

können steuerlich abgesetzt werden.<br />

112


Was Sie noch wissen sollten<br />

unser kleingedrucktes<br />

Ihre Anmeldung erbitten wir bevorzugt per<br />

Mail o<strong>der</strong> auf beigefügtem Formular per<br />

Post o<strong>der</strong> Fax.<br />

Wir bestätigen Ihre Anmeldung schriftlich<br />

und senden Ihnen zum Ende <strong>der</strong> Anmeldefrist<br />

einen Einladungsbrief mit allen erfor<strong>der</strong>lichen<br />

Angaben.<br />

Mit <strong>der</strong> Einladung erhalten Sie eine<br />

Rechnung. In begründeten Fällen gewähren<br />

wir eine Ermäßigung <strong>der</strong> Kursgebühren.<br />

Wenn Sie weniger als vier Wochen vor <strong>der</strong><br />

Veranstalt- ung absagen und wir Ihren Platz<br />

nicht an<strong>der</strong>weitig belegen können, müssen<br />

wir Ihnen lei<strong>der</strong> die vollen Kursgebühren in<br />

Rechnung stellen.<br />

Sollte die erfor<strong>der</strong>liche Mindestteilnehmendenzahl<br />

bis zum Anmeldeschluss nicht erreicht<br />

werden, behalten wir uns vor, die Veranstaltung<br />

abzusagen.<br />

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne:<br />

Anmeldung<br />

Bestätigung<br />

Zahlung<br />

Rücktritt<br />

Stornierung<br />

Auskünfte<br />

Marlies Reip<br />

Fon (0 7141) 9745-282<br />

Fax (0 7141) 9745-482<br />

ifw@eh-ludwigsburg.de<br />

www.eh-ludwigsburg.de/ifw<br />

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