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Die dramatische Geschichte der Titanic als Kunstform

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Seite 4<br />

<strong>der</strong> blasmusiker Jahrgang 2004<br />

Winterlehrgang 2003<br />

Am zweiten Weihnachtsfeiertag, den<br />

26.12.03 startete <strong>der</strong> Winterlehrgang des BV<br />

Karlsruhe in <strong>der</strong> Musikakademie in Kürnbach.<br />

119 Teilnehmer/innen davon 28 Silber und<br />

91 Bronze Teilnehmer sorgten für ein volles<br />

Haus und gute Stimmung. <strong>Die</strong> Bedingungen<br />

an <strong>der</strong> Akademie sind gut und für das leibliche<br />

Wohl war bestens gesorgt. <strong>Die</strong> Organisation<br />

lag in den bewährten Händen <strong>der</strong><br />

Vorsitzenden <strong>der</strong> Bläserjugend Brigitte Nies,<br />

die durch ein umfangreiches Dozententeam<br />

mit Doreen Maisch, Eileen Vogel, Bronia<br />

Blümle, Frank Weiß, Katja Schorpp, Mathias<br />

Dürr, Yvonne Funke, Susanne Ba<strong>der</strong>, Rolf<br />

Hille, und Alexan<strong>der</strong> Nies unterstützt wurde.<br />

Neu im Team war Rebecca Bauer, Flöte<br />

bei <strong>der</strong> ich mich wie bei allen an<strong>der</strong>en herzlich<br />

bedanken möchte.<br />

In getrennten Theorie und Praxisgruppen<br />

wurde fleißig gelernt und geübt sowie die<br />

Akademie mit Musik und Leben gefüllt. Alle<br />

Teilnehmer hatten am Abend die gemeinsame<br />

Orchesterprobe um das Abschlußkonzert<br />

(Sylvesterkonzert !) am 31.12 vorzubereiten.<br />

Am 30. Dezember, dem Prüfungstag begann<br />

um 08.30 die Theorie und Gehörprüfung und<br />

ab 10.00 Uhr die Praxisprüfung.<br />

Um 19.00 Uhr wurde das mit viel Spannung<br />

erwartete Ergebnis mitgeteilt. 114 Teilnehmer<br />

hatten die Prüfung bestanden. Vier müssen<br />

Teilbereich nachholen. Eine Teilnehmerin wurde<br />

vorzeitig wegen Blinddarmverdacht ins<br />

Krankenhaus nach Bretten gebracht und am<br />

nächsten Tag operiert. Alles Gute vom ganzen<br />

Team!<br />

Nach <strong>der</strong> Bekanntgabe <strong>der</strong> Ergebnisse wurde<br />

mit dem Spieleabend und anschließen<strong>der</strong> Disco<br />

gefeiert. Trotzdem waren alle beim Abschlußkonzert<br />

fit und erhielten von Präsident Michael<br />

Weber ihre Urkunden und Nadeln.<br />

Begleitet wurde er von Verbandskassier Erich<br />

Felleisen <strong>der</strong> die Bläserjugend weit über seine<br />

eigentliche Arbeit unterstützt. Und dann<br />

war Abschiednehmen angesagt, aber vielleicht<br />

sieht man sich wie<strong>der</strong> !?!.<br />

Marthias Dürr<br />

Das Orchester <strong>der</strong> Lehrgangsteilnehmer beim Abschlußkonzert<br />

Urkundenüberreichung durch Präsident Michael<br />

Weber und Lehrgangsleiter Mathias Dürr<br />

Ein starkes Hornregister beim Winterlehrgang<br />

Unsere Homepage:<br />

www.blasmusikverband-karlsruhe.de<br />

Im Winter- Wun<strong>der</strong>land in Zaisenhausen.<br />

Musikverein Ober<strong>der</strong>dingen<br />

Quer durch den Kin<strong>der</strong>kanal<br />

„Quer durch den Kin<strong>der</strong>kanal“ war das Motto<br />

<strong>der</strong> Jugendjahresfeier des Musikvereins Ober<strong>der</strong>dingen<br />

zu <strong>der</strong> <strong>der</strong> Vorstand des Vereins<br />

Hardy Stoll das zahlreiche Publikum begrüßen<br />

durfte. In gewohnt souveräner Manier<br />

führte Peter Bachmann durch das Programm.<br />

<strong>Die</strong> Leiterin <strong>der</strong> Flötengruppen Steffi Hecker,<br />

hatte sich zu dieser Jugendjahresfeier wie<strong>der</strong><br />

einiges einfallen lassen, und so war es<br />

kein Wun<strong>der</strong>, dass alle Eltern, Onkel, Tanten,<br />

Omas und Opas von dem gezeigten hellauf<br />

begeistert waren. Unter an<strong>der</strong>em gab es „Jim<br />

Knopf“ und den „Rosaroten Panther“ zu sehen<br />

und zu hören. Beim rosaroten Panther<br />

meinten einige, dass dies wohl Playback sein<br />

müsse, da solch junge Musiker wohl kaum so<br />

schnell und sauber spielen könnten. Einige<br />

Eltern meinten auch, dass sie ihre Nachwuchsmusiker<br />

beim Üben zum Langsamspielen angehalten<br />

hätten. Doch alle lagen f<strong>als</strong>ch. Das<br />

Tempo dieses Stückes ist tatsächlich enorm<br />

und die Jungmusiker wussten dies auch mit<br />

Bravour umzusetzen.<br />

Nach den begeisternden Flötenkin<strong>der</strong>n war<br />

die „Wilde 13“ unter <strong>der</strong> Leitung von Iris<br />

Krimmel an <strong>der</strong> Reihe zu zeigen, was man im<br />

vergangenem Jahr alles gelernt hat. Allerdings<br />

muss man sich bald einen an<strong>der</strong>en<br />

Namen für die Formation überlegen, ist die<br />

Truppe doch so beliebt dass sich schon mehr<br />

<strong>als</strong> 13 Jungmusiker auf <strong>der</strong> Bühne tummeln.<br />

Mit Werken wie „Forte und Piano Song“, „Bob<br />

<strong>der</strong> Baumeister“, „Ein Chinese in Paris“ „Guns<br />

’n Cowboys“ o<strong>der</strong> „Maxi und Mini“ wussten<br />

die Jugendlichen das Publikum zu überzeugen,<br />

so dass man nicht ohne eine Zugabe<br />

von <strong>der</strong> Bühne durfte!<br />

Nach einer kurzen Pause in <strong>der</strong> die Lose für<br />

die Tombola verkauft wurden, ging es mit <strong>der</strong><br />

Jugendkapelle unter <strong>der</strong> Leitung von Rudi Jock<br />

weiter. Beim Anblick <strong>der</strong> zahlreichen<br />

Jungmusiker dürfte es den Vereinsverantwortlichen<br />

um die Zukunft des Vereins<br />

nicht Bange sein! Hier zeigt sich, dass je<strong>der</strong><br />

Cent <strong>der</strong> in die Jugendarbeit gesteckt wird<br />

nicht besser angelegt sein könnte, ist doch<br />

die Jugend eines Vereins dessen größtes<br />

Kapital! Um Unterstützung für die Jugendarbeit<br />

bat <strong>der</strong> Vorstand Hardy Stoll.<br />

<strong>Die</strong> gebotenen Leistungen bei Werken wie<br />

„Carribean Impressions“, „Irish Dream“, „Probiers<br />

mal mit Gemütlichkeit“ o<strong>der</strong> „Superspy“<br />

wussten das fachkundige Publikum zu begeistern,<br />

so dass auch die Jugendkapelle nur<br />

nach einer Zugabe die Bühne verlassen durfte.<br />

Anschließend wurde es in <strong>der</strong> festlich dekorierten<br />

Aschingerhalle weihnachtlich.<br />

<strong>Die</strong> Seniorenkapelle unter <strong>der</strong> Leitung von Rudi<br />

Jock setzte dann den musikalischen<br />

Schlusspunkt unter einen kurzweiligen musikalischen<br />

Nachmittag. „My secret Lovesong“<br />

mit einem Solo von Svenja Steinmetz am<br />

Flügelhorn und „New Age Rock“ mit einem<br />

Solo von Marion Glöckler am Saxofon waren<br />

die Höhepunkte <strong>der</strong> musikalischen Darbietungen<br />

<strong>der</strong> Seniorenkapelle. Bei „Disney Fantasy“<br />

wackelte gar eine Zwergenschar mit Schubkarre,<br />

Hacke und Schaufel über die Bühne.

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