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LK 134 Juni 13 - CDU Kladow

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Aktuell . Informativ . Bärenstark . <strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong> . Nr. <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

Schade:<br />

Spielplatzfest fiel ins Wasser<br />

Trotzdem:<br />

Wir wünschen Ihnen einen<br />

SCHÖNEN Sommer


MIKE KUKE-HARTWIG<br />

Rechtsanwalt<br />

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Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong> . . Seite 3<br />

Grußwort Konrad Birkholz Seite 4<br />

Schule: Datenaustausch ermöglichen Seite 6<br />

Schnellere Strafverfahren Seite 8<br />

Spielplatzfest im Dauerregen Seite 10<br />

21. Ostereiersuche in <strong>Kladow</strong> Seite 14<br />

Gatow: Quo vadis Feuerwache Seite 18<br />

Saisonstart bei der DLRG Seite 22<br />

„Klarer“ Fall Groß Glienicker See Seite 24<br />

Stammtisch der <strong>CDU</strong>-Gatow Seite 30<br />

Radfestival in <strong>Kladow</strong> Seite 32<br />

Gatower Herbstwoche Seite 34<br />

Ausstellungen Galerie Prinz Seite 36<br />

Impressum – Media-Daten Seite 38<br />

Der nächste<br />

erscheint am 17. September 20<strong>13</strong>.<br />

Anzeigenschluss für die Ausgabe<br />

ist am 16. August 20<strong>13</strong>.<br />

Stammtisch<br />

der <strong>CDU</strong> <strong>Kladow</strong><br />

Die <strong>CDU</strong> <strong>Kladow</strong><br />

trifft sich jeden<br />

1. Mittwoch<br />

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Herausgeber, Redaktion und<br />

Verlag wünschen Ihnen<br />

einen schönen Sommer.<br />

<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>


Seite 4 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

Liebe<br />

Nachbarinnen<br />

und Nachbarn im<br />

Spandauer Süden,<br />

Konrad Birkholz<br />

wann kommt er denn endlich…?!<br />

Zwar war der Pfingstsonntag wirklich ein traumhaft schöner<br />

Tag für „Außenveranstalter“ – aber ansonsten hat man eher<br />

den Eindruck, bei Petrus sei in diesem Jahr einiges so ziemlich<br />

durcheinander geraten. Für 20<strong>13</strong> ist nun schon Halbzeit<br />

und die „Sommer“-Pause steht vor der Tür.<br />

Die Wahlkämpfer indes nutzen jetzt die Zeit, um die heiße<br />

Phase des Bundestagswahlkampfes vorzubereiten, denn nach<br />

den großen Ferien geht`s dann so richtig los! Schließlich<br />

soll ja am 22. September ein ordentliches Ergebnis herauskommen<br />

und Angie auch danach unsere Kanzlerin bleiben.<br />

Fettnäpfchentreter von der uralten großen „Volks“-Partei<br />

haben wir ja in Berlin und Spandau reichlich, die brauchen<br />

wir nicht auch noch auf Bundesebene.<br />

Also – nutzen Sie Ihre Sommerpause und erholen Sie sich gut,<br />

damit Sie im September eine kluge Entscheidung treffen. Am<br />

wichtigsten ist mir aber, dass alle Südstaatler wieder heil aus<br />

den Ferien zurück kommen. Und denen, die - aus welchen<br />

Gründen auch immer - hierbleiben müssen, wünsche ich<br />

einfach nur einen unfallfreien richtigen Sommer (das heißt:<br />

Eis nur aus dem Becher).<br />

Mit sonnigen Grüßen<br />

Ihr/Euer<br />

Alt-Bürgermeister Konrad Birkholz<br />

<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>


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Seite 6 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

Datenaustausch<br />

ermöglichen -<br />

Kooperation Schule/<br />

Jugendhilfe/Polizei<br />

verbessern<br />

<strong>CDU</strong>-Fraktion setzt sich für<br />

gesetzliche Neuregelungen ein<br />

Arndt Meißner<br />

„Ich hätte viele Dinge nicht machen<br />

können, wenn die Kommunikation<br />

zwischen denen reibungsloser verlaufen<br />

wäre!“ So wird ein ehemaliger<br />

Straftäter in der Berliner Morgenpost<br />

vom 03.03.20<strong>13</strong> zitiert. Mit „denen“<br />

meinte er Schule, Jugendhilfe und<br />

Polizei. Deren Zusammenarbeit wird<br />

derzeit noch insbesondere durch bundesgesetzliche<br />

Regelungen, wie dem<br />

Sozialgesetzbuch, schier unmöglich<br />

gemacht. Praktiker aus Jugendhilfe<br />

und Polizei arbeiten dennoch auch jetzt<br />

schon in vielen Bereichen zusammen,<br />

dies jedoch letztlich ohne gesetzliche<br />

Grundlagen. So gibt es z. B. in Köln<br />

ein Haus des Jugendrechts, in dem<br />

Polizei, Jugendamt und Justiz über sog.<br />

„Problemkinder“ gemeinsam sprechen.<br />

Doch gerade beim Thema Datenschutz<br />

und Sozialdaten war bei den meisten<br />

linken Jugendpolitikern bislang kaum<br />

eine Bereitschaft zu Änderungen vorhanden.<br />

Nun hatte sich jedoch der<br />

SPD-Fraktionsvorsitzende Saleh mit<br />

dem Parteirechten Buschkowsky auf<br />

den Weg nach Rotterdam gemacht<br />

(warum eigentlich nicht nach Köln) und<br />

hat dort entsprechende Modelle der<br />

Zusammenarbeit kennengelernt. Die<br />

dort durch sie gewonnenen Erkennt-<br />

<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong><br />

nisse fasste Saleh so zusammen: „Zum<br />

Schutz von Kindern und Jugendlichen<br />

soll der Datenschutz deutlich zurückgedrängt<br />

werden. Ich möchte konkrete<br />

Verpflichtungen zum Datenaustausch<br />

machen. Wir dürfen in Berlin nicht<br />

weiter zuschauen, wie Kinder vom Weg<br />

abdriften, weil wir nicht die nötigen<br />

Informationen haben oder sie nicht<br />

zusammenbringen.“ Diese Worte veranlassten<br />

die Spandauer <strong>CDU</strong>-Fraktion<br />

einen entsprechenden Antrag in die<br />

BVV am 15.05.20<strong>13</strong> einzubringen und<br />

gesetzliche Änderungen einzufordern,<br />

die den geforderten Austausch legitimieren.<br />

So sollen sich die zuständigen<br />

Stellen dafür einsetzen, dass die landes-<br />

und bundesgesetzlichen Regelungen<br />

dahingehend geändert werden,<br />

dass ein Datenaustausch zwischen den<br />

beteiligten Behörden ermöglicht wird.<br />

Dieser Antrag wird nun im Jugendhilfe-<br />

und im Bildungsausschuss beraten.<br />

Es bleibt nun abzuwarten, wie sich<br />

die rot-grüne Zählgemeinschaft zu<br />

unserem Vorschlag verhalten wird.<br />

Die Äußerung eines Praktikers in ihren<br />

Reihen macht jedoch Hoffnung.<br />

So äußerte der SPD-Verordnete Öner,<br />

der das vom Bezirk geförderte Projekt<br />

„Mitternachtsfußball“ betreibt: „Meine


Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong> . . Seite 7<br />

Arbeit ist das Netzwerken, alle Institutionen<br />

in ein Boot zu holen. Junge<br />

Menschen funktionieren nur dann,<br />

wenn sie sehen, dass die Erwachsenen<br />

miteinander sprechen.“<br />

Auch Justizsenator Heilmann (<strong>CDU</strong>)<br />

äußerte sich positiv: „Nicht zuletzt<br />

aus Datenschutzgründen hatte der<br />

frühere rot-rote Senat systematische<br />

Fallkonferenzen, selbst bei Straftätern<br />

abgelehnt. Ich bin sehr dafür, diese zu<br />

ermöglichen.“ Er forderte weiterhin die<br />

SPD-geführte Senatsverwaltung für<br />

Bildung, Jugend und Wissenschaft auf,<br />

die Initiative aufzunehmen.<br />

Einzig die Piraten äußerten in der BVV-<br />

Debatte erhebliche Bedenken. In ihrem<br />

Vortrag wurde jedoch deutlich, dass<br />

die tatsächlichen Probleme in ihrer<br />

digitalen Welt noch nicht so richtig<br />

angekommen zu sein scheinen. So<br />

gingen sie auf die Probleme der Jugendlichen<br />

mit keinem Wort ein. Aus<br />

unserer Sicht müssen alle Möglichkeiten<br />

ausgeschöpft werden, Kindern und<br />

Jugendlichen eine straffreie Zukunft,<br />

ein gewaltfreies Leben und eine erfolgreiche<br />

persönliche und berufliche<br />

Entwicklung zu ermöglichen. Hierzu<br />

müssen alle mit ihnen befassten Institutionen<br />

gemeinsam handeln und<br />

sich nicht voneinander abschotten. Der<br />

Datenschutz darf dies nicht verhindern,<br />

ich hoffe daher sehr, dass unsere Initiative<br />

„von der Basis her“ ihren Weg<br />

durch die Instanzen finden wird und<br />

die Arbeit der verschiedensten mit Jugendlichen<br />

arbeitenden Institutionen<br />

verbessern kann.<br />

Mit sommerlichen Grüßen<br />

verbleibe ich<br />

Ihr Arndt Meißner<br />

Fraktionsvorsitzender der <strong>CDU</strong><br />

in der BVV Spandau<br />

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<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>


Seite 8 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

Die Strafe muss der<br />

Tat folgen – und<br />

zwar auf dem Fuße<br />

von Peter Trapp (<strong>CDU</strong>),<br />

Mitglied des Abgeordnetenhauses<br />

Was nützt eine zügige polizeiliche Ermittlungsarbeit,<br />

wenn der Straftäter<br />

„sein“ Urteil erst eineinhalb oder zwei<br />

Jahre nach der Tat in den Händen hält?<br />

Wenig, wenn wir ehrlich sind. Denn<br />

für die Wirkung einer Strafe auf einen<br />

Straftäter ist die Gesamtdauer des<br />

Verfahrens von hoher Bedeutung. Die<br />

Effektivität der Strafverfolgung ist ein<br />

ganz wesentliches Element unseres<br />

Rechtsstaates. So spricht für eine<br />

früh anberaumte Gerichtsverhandlung,<br />

neben anderen Aspekten, auch das<br />

bessere Erinnerungsvermögen von<br />

Zeugen und damit die Verlässlichkeit<br />

ihrer Angaben. Je früher ein Strafverfahren<br />

beginnt, je besser können sich<br />

Zeugen an die Tatumstände erinnern.<br />

Und Opferzeugen können so zeitnah<br />

mit der Verarbeitung des Geschehenen<br />

beginnen. Sonst besteht die Gefahr,<br />

dass sich über einen längeren Zeitraum<br />

hinweg Ängste vor einem in den meisten<br />

Fällen öffentlichen Strafverfahren<br />

und einer Befragung vor Gericht in Anwesenheit<br />

des Angeklagten entwickeln.<br />

Im Bereich des Jugendstrafrechts sind<br />

Konzepte zur Verkürzung der Verfahrensdauer<br />

erarbeitet worden, wozu<br />

insbesondere auch das so genannte<br />

„Neuköllner Modell“ gehört. Das mittlerweile<br />

stadtweit umgesetzte Neuköllner<br />

Modell folgt der Erkenntnis, dass<br />

Verfahren im Jugendstrafrecht schnell<br />

und konsequent geführt werden müssen,<br />

um die Verfestigung krimineller<br />

Peter Trapp MdA<br />

Lebensgewohnheiten frühzeitig zu<br />

unterbinden. Die Strafe soll der Tat<br />

idealtypisch auf dem Fuße folgen.<br />

Durch Nutzung kurzer Wege und die<br />

Installierung fester Ansprechpartner<br />

bei Polizei, Staatsanwaltschaft und<br />

Jugendgericht wird eine abschließende<br />

Bearbeitung der Verfahren innerhalb<br />

von 3 bis 6 Wochen ermöglicht.<br />

Was für jugendliche Straftäter im Bezug<br />

auf kurze Verfahrensdauern mit<br />

dem Neuköllner Modell erfolgreich<br />

etabliert worden ist, ist im Grundsatz<br />

natürlich ebenso für erwachsene Straftäter<br />

richtig. Die Strafprozessordnung<br />

ermöglicht für einfache Sachverhalte<br />

mit klarer Beweislage ein „beschleunigtes<br />

Verfahren“. Strafverfahren<br />

können so innerhalb weniger Wochen,<br />

gelegentlich sogar noch am selben<br />

Tag abgeschlossen werden. Das kann<br />

funktionieren, wenn Polizeiwache,<br />

Anklagebehörde und Strafrichter sehr<br />

eng kooperieren. Besonders wichtig ist<br />

eine frühzeitige Einordnung entsprechend<br />

geeigneter Verfahren durch die<br />

Polizei sowie eine zeitnahe Information<br />

an die Amtsanwaltschaft. Im Rahmen<br />

des beschleunigten Verfahrens ist es<br />

möglich, den erwischten Ladendieb<br />

oder den Wirtshausschläger binnen<br />

Seite 10<br />

<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>


Seite 10 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

weniger Stunden anzuklagen und ihn<br />

zu einer Geld- oder möglicherweise<br />

sogar Bewährungsstrafe zu verurteilen.<br />

Vor allem in den typischen Fällen<br />

der Berliner Alltagskriminalität eignet<br />

sich das beschleunigte Verfahren, auch<br />

zum Beispiel beim Diebstahl mit Waffen<br />

oder bei der Gefährdung des Straßenverkehrs<br />

aufgrund Alkoholkonsums.<br />

Seit der Bildung der schwarz-roten<br />

Koalition in Berlin Ende 2011 werden<br />

sowohl das Innen- wie auch das Justizressort<br />

von einem durch die <strong>CDU</strong><br />

gestellten Senator geführt. In dieser<br />

Konstellation sollte es uns gelingen,<br />

die Voraussetzungen dafür zu schaffen,<br />

die Zahl der Fälle, die im beschleunigten<br />

Verfahren erledigt werden, zu<br />

erhöhen. Denn damit sorgen wir für<br />

eine schnellere, effektivere Durchsetzung<br />

des staatlichen Strafanspruchs,<br />

stärken das Sicherheitsempfinden und<br />

verbessern den Opferschutz.<br />

Spielplatzfest<br />

fiel ins Wasser<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

bedauerlicherweise ist das Spielplatzfest<br />

im wahrsten Sinne des Wortes<br />

ins Wasser gefallen. Wir möchten<br />

es jedoch nicht versäumen, unseren<br />

treuen Helferinnen und Helfern, die<br />

bereits im Vorfeld so fleißig waren, von<br />

HERZEN zu danken. Doch wenigstens<br />

einige von den Unermüdlichen sollen<br />

hier stellvertretend erwähnt werden:<br />

Familie Brüning, die fleißigen Kuchenbäckerinnen<br />

aus der Finnenhaussiedlung,<br />

die Junge Union und Andreas<br />

Brüning. Die Spielplatzpaten:<br />

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Seite 12 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

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Seite 14 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

Die 21. Ostereiersuche in <strong>Kladow</strong><br />

am Ostermontag, 1. April 20<strong>13</strong><br />

Das war ein ausgefallener Aprilscherz<br />

von Petrus und noch nie<br />

dagewesen.<br />

Die große Spielwiese am Runeberg<br />

zeigte sich zum Osterfest und der<br />

traditionellen Ostermontag- Eiersuche<br />

vereist und verschneit. Doch ließen<br />

sich die <strong>Kladow</strong>er, Gatower und die<br />

„Übersee – Besucher“ trotz der Kälte<br />

und des Schnees nicht davon abhalten,<br />

sehr zahlreich zu erscheinen.<br />

Der Osterhase hatte große Mühe, die<br />

1000 Schokoeier in Eis und Schnee zu<br />

<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong><br />

verstecken. Überall schauten die<br />

Ostereierspitzen raus und die Kinder<br />

kamen mit den angefeuchteten Süßigkeiten<br />

zum überdachten Stand.<br />

Dort konnten wieder die Hauptpreise<br />

– 5 niedliche Kuscheltiere - eingelöst<br />

werden.<br />

Die glücklichen Gewinner waren:<br />

1. Marina, 8 Jahre<br />

2. Luisa, 1,5 Jahre<br />

3. Lara-Sophie, 4 Jahre<br />

4. Max, 2 Jahre<br />

5. Fabio, 5 Jahre<br />

Seite 16


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Seite 16 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

Am zentralen Stand erwärmten in<br />

gewohnter Weise Eierlikör, Kaffee und<br />

Kuchen die Gemüter - auch, um die<br />

Polit-Gespräche in Gang zu bringen.<br />

Diese waren möglich mit dem ehemaligen<br />

Bezirksbürgermeister Konrad<br />

Birkholz, dem Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses<br />

Peter Trapp sowie<br />

den Bezirksverordneten Beate Christ,<br />

Regina Canto (beide für <strong>Kladow</strong>), sowie<br />

Jochen Anders (Gatow).<br />

Trotz der winterlichen Witterung<br />

konnten sich die naturverbundenen<br />

„Südstaatler“ nicht so schnell vom<br />

diesjährigen Ostermontag – Event<br />

trennen, sie sind halt abgehärtet und<br />

wetterfest...<br />

Regina Canto/Fotos: Jochen Anders<br />

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Seite 18 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

Bürgerbeteiligung in Gatow:<br />

Wie weiter mit der alten<br />

Feuerwache?<br />

von Beate Bathe (<strong>CDU</strong>-Bezirksverordnete) und<br />

Dr. Björn Schmidt (Stellvertretender Vorsitzender der <strong>CDU</strong> Gatow)<br />

Am 25. April versammelten sich im<br />

Restaurant „Casa Italiana Da Alberto“<br />

zahlreiche Bürgerinnen und Bürger,<br />

um sich mit eigenen Ideen zur Zukunft<br />

der alten Feuerwache Gatow in den<br />

politischen Meinungsbildungsprozess<br />

auf Bezirks- und Landesebene einzubringen.<br />

Beate Bathe und Dr. Björn Schmidt<br />

betonten in ihrer Einleitung die Bedeutung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Gatow<br />

für den Ortsteil: Seit ihrer offiziellen<br />

Gründung im Januar 1909 leistet die<br />

Freiwillige Feuerwehr Gatow einen<br />

essenziellen Beitrag für die Sicherheit<br />

der Gatowerinnen und Gatower und<br />

stellt darüber hinaus ein wunderbares<br />

Beispiel für Bürgerengagement und<br />

Ehrenamt dar. Die Bedeutung der<br />

Freiwilligen Feuerwehr geht aber weit<br />

über die Grenzen Gatows hinweg: So<br />

erfolgen ca. 50% der Alarmierungen<br />

außerhalb von Gatow.<br />

Beate Bathe (oben) und<br />

Dr. Björn Schmidt<br />

Die alte Feuerwache in Alt-Gatow 30,<br />

die 1915 errichtet wurde und seither<br />

von der Freiwilligen Feuerwehr genutzt<br />

wird, entspricht aber nicht mehr den<br />

Anforderungen der modernen Notfallrettung.<br />

Entsprechend wichtig und begrüßenswert<br />

ist der Wachneubau und<br />

der Umzug der Freiwilligen Feuerwehr<br />

in die neue Feuerwache in der Gatower<br />

Straße 333. Mit dem Umzug stellt sich<br />

zwangsläufig die Frage der Nachnutzung<br />

der alten Feuerwache, die derzeit<br />

noch im Eigentum des Berliner Senats<br />

Seite 20<br />

<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>


Seite 20 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

ist. Bezirkspolitiker über Parteigrenzen<br />

hinweg wollen die alte Feuerwache als<br />

einen wichtigen Bestandteil des Dorfes<br />

Gatow erhalten.<br />

Das Ziel der Veranstaltung am 25. April<br />

war es daher, in einem ersten Schritt<br />

und jenseits von Parteipolitik die interessierten<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

mit ihren Vorstellungen, Wünschen<br />

und Ideen aktiv in den politischen<br />

Meinungsbildungsprozess einzubinden.<br />

Zu den auf der Veranstaltung gesammelten<br />

Ideen gehören u.a. ein Bürgertreff,<br />

die Nutzung von Vereinen z.B. in<br />

den Bereichen Kultur und Sport, eine<br />

Kindertagesstätte und eine Apotheke.<br />

Klar ist: Die alte Feuerwache gehört<br />

zu Gatow wie die Rieselfelder und die<br />

Havel – sie muss daher ein öffentlicher<br />

Ort bleiben.<br />

Sämtliche Ideen wurden von der <strong>CDU</strong><br />

Gatow an Verantwortliche im Bezirksamt<br />

und in der Bezirksverordnetenversammlung<br />

weitergeleitet. Dabei<br />

sind noch einige zentrale Fragen offen,<br />

darunter die Frage der Finanzierbarkeit.<br />

Eine gute Lösung für die Nachnutzung<br />

der alten Feuerwache wird daher leider<br />

nicht von heute auf morgen gefunden<br />

werden können. Vor diesem Hintergrund<br />

war die Veranstaltung am 25.<br />

April aber ein wichtiger erster Schritt.<br />

Haben Sie Ideen zur Zukunft der alten<br />

Feuerwache? Schreiben Sie uns:<br />

gatow@cdu-spandau.de!<br />

Die <strong>CDU</strong> Gatow auf Facebook:<br />

https://www.facebook.com/pages/<br />

<strong>CDU</strong>-Gatow/<strong>13</strong>9520966198173<br />

<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>


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Seite 22 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

Saisonstart für die<br />

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Von Mai bis Oktober besetzen die<br />

Spandauer Lebensretterinnen und<br />

Lebensretter die vier DLRG-Wasserrettungsstationen<br />

an Havel und Glienicker<br />

See.<br />

Um in Not geratenen Wassersportlerinnen<br />

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können, werden von allen Wasserrettungsstationen<br />

Mototorrettungsboote<br />

eingesetzt.<br />

In der kalten Jahreszeit werden unsere<br />

Boote aus dem Wasser geholt und<br />

bis zur nächsten Wassersportsaison<br />

eingelagert.<br />

Diese Zeit wird auch für die Wartung<br />

der Motoren und Überholung der<br />

Bootskörper genutzt.<br />

Dann warten unsere Boote (und unsere<br />

Helferinnen und Helfer) auf den nächsten<br />

Einsatz im kommenden Frühjahr.<br />

Im April war es soweit:<br />

Es wurden die ersten drei Spandauer<br />

Motorrettungsboote aus dem Winterlager<br />

geholt.<br />

Mit dem Kran des DLRG Landesverbandes<br />

sind dann - trotz dünner Eisschicht<br />

- unsere Boote in die Scharfe<br />

Lanke gesetzt worden. Die geringe<br />

<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>


Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong> . . Seite 23<br />

Eisschicht auf dem Wasser kann unseren<br />

Booten mit Aluminiumrumpf nichts<br />

ausmachen. Spätestens ab Anfang Mai<br />

starten dann alle vier Wasserrettungsstationen<br />

der DLRG-Spandau in die<br />

Wasserrettungssaison 20<strong>13</strong>.<br />

Wer selber Rettungsschwimmer werden<br />

möchte, kann jeden Dienstag<br />

bei der DLRG Spandau im Stadtbad<br />

Charlottenburg einen Kurs beginnen<br />

oder sich für unsere kompakten Ferienkurse<br />

anmelden.<br />

Erfreulicherweise hat sich in den<br />

letzten Jahren die Gewässerqualität<br />

der Berliner Flüsse und Seen deutlich<br />

verbessert. Daher bieten wir seit<br />

einigen Jahren in den Sommerferien<br />

Rettungsschwimmkurse in und an den<br />

Freigewässern der Havelstadt – direkt<br />

auf unseren Wasserrettungsstationen<br />

– an.<br />

Marcus Raasch<br />

Die Ausbildung findet vom 15. – 19.<br />

Juli 20<strong>13</strong> bzw. 29. Juli – 2. August 20<strong>13</strong><br />

direkt auf unseren DLRG Wasserrettungsstationen<br />

in Berlin-Spandau statt.<br />

Anmeldung und weiterführende Informationen<br />

finden Sie im Internet unter<br />

http://spandau.dirg.de/ferienretter<br />

oder unserem<br />

Infotelefon: 030 – 530 62 156<br />

Warum Rettungsschwimmerkurse<br />

im Freigewässer?<br />

Leider ist seit einigen Jahren aufgrund<br />

von Sanierungsmaßnahmen<br />

die Schwimmhalle in der Gatower<br />

Straße geschlossen. Daher kann die<br />

DLRG zurzeit Schwimm- und Rettungsschwimmkurse<br />

für die Spandauer<br />

Bevölkerung nur in der Schwimmhalle<br />

Krummestraße in Berlin-Charlottenburg<br />

anbieten. Außerdem wird dieses<br />

Jahr durch die Sanierungsmaßnahmen<br />

auch das Sommerbad in der Gatower<br />

Straße geschlossen bleiben, so dass<br />

vielen – gerade jungen Spandauern<br />

– in diesem Jahr eine viel gefragte<br />

Freizeitstätte in der warmen Jahreszeit<br />

genommen wird.<br />

Das neue DLRG-Boot<br />

<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>


Seite 24 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

Groß-Glienicker See – der<br />

nutzerfreundlichste Klarwassersee<br />

Berlins und Brandenburgs<br />

Stolz und schonende Nutzung statt<br />

– auf Berliner Seite – unsinnigen Streit<br />

von Professor Dr. Lutz Wicke, Umweltstaatssekretär a.D.<br />

Als seit 40 Jahren begeisterter <strong>Kladow</strong>er<br />

und als Umweltstaatssekretär,<br />

zugleich Amtschef der damals (1992)<br />

zuständigen Senatsumweltverwaltung,<br />

war ich an der Sanierung unseres bis<br />

nach dem Mauerfall fast zur Kloake<br />

verkommenen Sees nicht total unbeteiligt.<br />

Gern möchte ich die Mitbürger<br />

auf beiden Seiten auf einige Aspekte<br />

dieses Juwels vor unserer Haustür<br />

aufmerksam machen, die sicher nicht<br />

allen präsent sind.<br />

Dieser See im Zentrum unseres gemeinsamen<br />

Länderraumes ist inzwi-<br />

schen der nutzerfreundlichste Klarwassersee<br />

Berlins und Brandenburgs mit<br />

exzellenter Wasserqualität (Sichttiefe<br />

von bis zu 12 Metern, bis auf Grund).<br />

Er ist nur mit Klarwasserseen wie den<br />

Großen Stechlin, den Peetschsee und<br />

einigen wenigen weiteren Seen, meist<br />

an der Brandenburger Peripherie, zu<br />

vergleichen – und das, obwohl auf<br />

beiden Seiten mehrere Tausend Menschen<br />

wohnen und der See intensiv<br />

genutzt wird.<br />

Seite 26<br />

<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>


LANDBÄCKEREI<br />

Die Tradition wird fortgeführt<br />

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Seite 26 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

Der See wurde von der Berliner Senatsumweltverwaltung<br />

1992 und später<br />

durch den Bezirk Spandau vor allem<br />

dank der sehr tüchtigen, wenn auch<br />

nicht für alle ihre Entscheidungen ‚geliebten’<br />

Leiterin des Grünflächenamtes<br />

des Bezirks, Frau Elke Hube, praktisch<br />

allein mit Berliner Haushaltsmitteln<br />

saniert. Dies ist gelungen durch die<br />

„Fällung“ der den See überdüngenden<br />

Phosphate (vor allem aus der ehemaligen<br />

NVA-Kaserne, dem heutigen<br />

Brandenburger Landesumweltamt)<br />

und die nachfolgende dauerhafte<br />

Bindung dieses Algennährstoffes in<br />

den Sedimenten des Sees durch Belüftung<br />

und durch die Kanalisation<br />

auf beiden Seiten. Darauf können wir<br />

alle stolz sein und wir sollten den See<br />

so schonend wie möglich nutzen und<br />

ihn in allen seinen Facetten genießen.<br />

Und genau das sollten die Berliner und<br />

Brandenburger Bürger und die Seeanlieger<br />

durch Baden, Schwimmen, Rudern,<br />

Wandern, Joggen und Radfahren<br />

auch tun und tun können.<br />

Auf der Berliner Seite kann der See<br />

auf 25 bis 30% seiner Uferlänge durch<br />

die öffentliche Nutzung von inzwischen<br />

3 großen Badestellen und 2 großen<br />

Liegewiesen samt kleinem Spielplatz<br />

mit BVG-Anschluss und sehr seenahen<br />

Fahrrad- und Autoparkplätzen intensiv<br />

genutzt werden. Auf der Brandenburger<br />

Seite sollte der See auch nicht<br />

nur durch die eine vorhandene Badestelle<br />

sondern unbedingt auch wieder<br />

durch den seit 20 Jahren vorhandenen<br />

durchgehenden Uferwanderweg<br />

genutzt werden können. Darüber<br />

lohnt sich der Streit und dafür ist der<br />

volle Einsatz der nun zuständigen<br />

Landeshauptstadt Potsdam dringend<br />

erforderlich. Hier gilt es Schlampereien<br />

der ehemaligen Groß-Glienicker<br />

Gemeindeverwaltung (Versäumnis<br />

des Grundbucheintrags des vorhandenen<br />

öffentlichen Wanderweges) zu<br />

beseitigen und das allzu bornierte und<br />

egoistische Verhalten einiger weniger<br />

Seite 28<br />

<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>


Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong> . . Seite 27<br />

Auf große Fahrt mit der<br />

MS Heiterkeit<br />

Sommer wie Winter !<br />

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<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>


Seite 28 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

Anwohner auf dieser (westlichen) Seite<br />

des Sees zu beenden.<br />

Die Wanderwegs-Absichten auf der<br />

Berliner Seite und der diesbezügliche<br />

Beschluss der das Bezirksamt beratenden<br />

Spandauer Bezirksverordnetenversammlung<br />

hingegen sind für den<br />

See eher abträglich. Zwar sollte das<br />

Bezirksamt Spandau durch eine relativ<br />

anwohnerfreundliche Gestaltung von<br />

Pachtverträgen die schonende Nutzung<br />

des Seeufers in diesem Bereich<br />

deutlich fördern (z.B. Rückverlegung<br />

der Steganlagen und eventueller Boote<br />

auf das Privatgelände und Gestattung<br />

des Seezugangs durch sehr enge<br />

Schilf-Gassen).<br />

Aber: Einen Uferwanderweg, der NIE<br />

bestanden hat, quer durch die privaten<br />

Ufergrundstücke zu fordern, ist ziemlicher<br />

Unsinn:<br />

1. Durch die dann unweigerlich entstehenden<br />

wilden Badestellen würde der<br />

inzwischen stark gewachsene Schilfgürtel<br />

stärker geschädigt.<br />

2. Sollte der Wanderweg auf Berliner<br />

Seite durch Vorkaufrechtserwerb seitens<br />

des Bezirksamtes durchgesetzt<br />

werden sollen, würde dies mindestens<br />

hundert Jahre dauern. Erst beim<br />

tatsächlichen Verkauf – nicht (!) bei<br />

Vererbung – könnte das Vorkaufsrecht<br />

vom Bezirksamt Grundstück<br />

für Grundstück tat-sächlich ausgeübt<br />

werden.<br />

3. Eine Enteignung aus angeblich<br />

überragenden öffentlichen Gründen<br />

lässt sich schon gar nicht durchsetzen:<br />

Das Bezirksamt Spandau stellt<br />

dazu treffend fest (www.berlin.de/<br />

ba-spandau/verwaltung/abt/bpu/.../<br />

lexikon25.html): „Für die Rechtmäßigkeit<br />

einer Enteignung reicht es aber<br />

nicht aus, wenn die Enteignung nur<br />

der Durchsetzung öffentlicher Ziele<br />

<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong><br />

dient. Die Enteignung muss vielmehr<br />

zum Wohl der Allgemeinheit zwingend<br />

erforderlich sein…. Das dafür erforderliche<br />

... gesteigerte sachlich-objektive<br />

Interesse an der Verwirklichung“ ist<br />

beim Uferwegskonzept auf Berliner<br />

Seite NICHT gegeben! Die genannte<br />

starke öffentliche Nutzung des Berliner<br />

Seeufers und der künftige verbesserte<br />

Schutz dieses Ufers mit seinem vergrößerten<br />

Schilfgürtel durch verbesserte<br />

Pachtverträge sprechen eindeutig<br />

dagegen. Damit ist auch dieser ‚Enteignungsweg’<br />

TOT!<br />

Unserem neuen Spandauer Bezirksbürgermeister<br />

Helmut Kleebank (aus<br />

<strong>Kladow</strong>) sei zugerufen: Bitte überzeugen<br />

Sie Ihre <strong>Kladow</strong>er Genossinnen<br />

und Genossen davon, dass sich unser<br />

schönes friedliches <strong>Kladow</strong> nicht zum<br />

Bürger-„Klassenkampf“ eignet. Wir<br />

alle – wie auch die Seegrundstückseigener<br />

– haben unsere Grundstücke<br />

oder Wohnungen in unserer schönen<br />

Wohngegend zumeist hart, zum Teil<br />

sehr hart erarbeitet.<br />

Klassenkämpferische Einstellung kann<br />

– soweit daran Bedarf besteht – auch<br />

auf andere Art und Weise und fern<br />

von <strong>Kladow</strong> demonstriert werden.<br />

Das Bezirksamt (BA) ist schwarz-rot<br />

besetzt: Befördern Sie, Herr Bezirksbürgermeister,<br />

bitte den Uferwanderwegs-Beschluss<br />

zusammen mit<br />

Ihrem ‚schwarzen’ Baustadtrat Röding<br />

– quasi BA-„großkoalitionär“ – dort<br />

hin, wo er hingehört: „i.d.P“. – in den<br />

Papierkorb!<br />

Und BITTE: Sorgen Sie sich zu allererst<br />

um die wertvollste <strong>Kladow</strong>er Hinterlassenschaft<br />

Ihres – in 800 Jahren<br />

Spandau – am längsten amtierenden<br />

Vorgängers Conny Birkholz (aus<br />

<strong>Kladow</strong>) – nämlich um die schnellstmögliche<br />

tägliche (!) Wiedereröffnung<br />

unseres Bürgeramtes!


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für mehr als 100 Gäste


Seite 30 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

Stammtisch der <strong>CDU</strong> Gatow<br />

Der Stammtisch des <strong>CDU</strong>-Ortsverbandes Gatow<br />

findet an jedem 1. Donnerstag im Monat statt.<br />

Ab 19.30 Uhr in der<br />

„Kleinen Badewiese“.<br />

Sie erreichen uns auch unter<br />

der Telefonnummer 365 43 88<br />

oder per Mail: cduovgatow@aolcom.<br />

Gatow im Internet:<br />

www.wir-in-gatow.de<br />

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Telefon 030 3316060<br />

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Mi. 9.00–15.00 Uhr<br />

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Am Donnerberg 55, 14089 Berlin<br />

Sprechzeiten: Termine nach Vereinbarung<br />

Dirk Hagmeister<br />

Telefon 030 3656430, Telefax 030 3658779<br />

<strong>Kladow</strong>er Damm 310 A, 14089 Berlin<br />

Sprechzeiten: Termine nach Vereinbarung


Seite 32 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

15./16. <strong>Juni</strong>: 8. Radfestival <strong>Kladow</strong><br />

Der Radsport Club Charlottenburg, einer der ältesten deutschen Radsportvereine,<br />

veranstaltet am Samstag den 15. <strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>, ab 11:00<br />

Uhr sowie Sonntag den 16. <strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>, ab 10:30 Uhr das Radfestival in<br />

<strong>Kladow</strong> auf dem ehem. Flugplatz Gatow/<strong>Kladow</strong>, beim Luftwaffenmuseum,<br />

Einfahrt über Landstadt Gatow, Ritterfelddamm oder Potsdamer<br />

Chaussee.<br />

Diese Veranstaltung ist „Spitze“!<br />

Vor rund 8 Jahren haben wir an einem Wochenende für den Nachwuchs zwischen<br />

Spandau, Charlottenburg und Potsdam eine Radsportveranstaltung ins Leben<br />

gerufen, die so einzigartig in seiner Art ist. Durch eine sinnvolle Freizeitgestaltung,<br />

wollen wir Anfänger, Schüler, Jugend und <strong>Juni</strong>oren an den Radsport<br />

heranführen. Es gibt für jedes Rennen Preise, Schleifen und Blumen.<br />

Besonders großes Interesse sollte den Anfängern(Jungen und Mädchen) beim<br />

„FETTE-REIFEN-RENNEN“, in den Altersklassen 8 - 11 Jahre (Rennen 1), Start<br />

ca. 12.30 Uhr sowie 12 - 15 Jahre (Rennen 2), Start ca. 14.50 Uhr, entgegen<br />

gebracht werden. Das besondere daran ist nicht nur die kostenlose Teilnahme<br />

oder dass es Preise für die ersten 10 Plätze gibt, sondern diese Rennen können<br />

mit Rädern welcher Art und Ausführung auch immer gefahren werden, es<br />

dürfen nur keine Rennräder sein. Sturzhelme müssen getragen werden!<br />

Der Sieger im Rennen der Klasse 2 (12 - 15Jahre) erhält einen Reisegutschein<br />

im Werte von 200 Euro.<br />

Durch die Kooperation „Schule und Verein“, ist es uns gelungen im Jahr 2012<br />

die „1. Berliner Schulmeisterschaft“ im Radsport auszurichten. Während es<br />

im ersten Jahr noch 5 Schulen waren, haben wir bereits in diesem Jahr schon<br />

über 20 Schulen zusammen. Wir wollen diese „Tour de School“, so wie auch<br />

das <strong>Kladow</strong>er Radfestival im Laufe der letzten acht Jahre, ausbauen und es zu<br />

einem festen Event im Berliner Radsportkalender werden lassen.<br />

SCHIRMHERR ist der Spandauer<br />

<strong>CDU</strong> Bundestagsabgeordnete KAI WEGNER!!!<br />

Wir, der Radsport Club Charlottenburg e.V. von 1883, sind ein gemeinnütziger<br />

Verein und sind auf Sponsoren angewiesen! Auch wenn wir Spendenquittungen<br />

ausstellen können, es fällt von Jahr zu Jahr schwerer, entsprechende Sponsoren<br />

zu motivieren, um diese Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Dabei wollen<br />

wir doch nur Gutes tun! Kommen Sie alle am Samstag, 15. <strong>Juni</strong>, ab 11 Uhr<br />

und Sonntag, 16. <strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>, ab 10.30 Uhr zum „Radfestival <strong>Kladow</strong>“<br />

Hein–Detlef Ewald, 1. Vorsitzender/Ehrenvorsitzender<br />

Oliver Ewald, Initiator und Leiter der Geschäftsstelle<br />

RC Charlottenburg e.V. von 1883<br />

www.rccharlottenburg.de<br />

<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>


Vertrauen auch Sie<br />

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*Gültig bis 31. September 2012


Seite 34 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

Kontaktadresse :<br />

Arbeitskreis Gatow<br />

c/o Andreas Erben<br />

Gustav-H.-Str. 14<br />

14089 Berlin-Gatow<br />

www.ak-gatow.de<br />

Der Arbeitskreis Gatow lädt alle interessierten Bürger ein<br />

zur 15. GATOWER HERBSTWOCHE<br />

mit Veranstaltungen vom <strong>13</strong>. September bis zum 06.Oktober 20<strong>13</strong><br />

Wir haben für Sie das folgende Programm zusammengestellt.<br />

An allen Veranstaltungen können Sie – auf eigene Gefahr - unentgeltlich teilnehmen.<br />

Anmeldungen sind nicht erforderlich. Kommen Sie rechtzeitig zum angegebenen Treffpunkt.<br />

Die Treffpunkte erreichen Sie (fast) alle mit dem Bus <strong><strong>13</strong>4</strong>.<br />

Freitag, <strong>13</strong>.09.<strong>13</strong> 17:00 Uhr<br />

Windmühlenberg Gatow : Herr Pilhofer (NUG) führt durch das NSG Windmühlenberg<br />

Treffpunkt : Auf dem Windmühlenberg in Gatow an der Mühle<br />

Dauer ca. 1,5 Stunden<br />

Samstag, 14.09.<strong>13</strong> <strong>13</strong>:00 Uhr<br />

Rieselfelder Karolinenhöhe : geführte Fahrradtour durch das LSG mit Erklärungen von Dr. Möller<br />

Treffpunkt : Gatower Str. / Weinmeisterhornweg vor „Trattoria Al Giardinetto“<br />

Dauer ca. 2 Stunden<br />

Samstag, 28.09.<strong>13</strong> 15:00 Uhr<br />

Golfplatz Gatow : Rundgang mit Herrn Neumann über die 18-Loch-Golfanlage Gatow<br />

Treffpunkt : Terrasse Clubhaus, Zufahrt über Sparnecker Weg (Ritterfelddamm)<br />

Dauer ca. 2 Stunden<br />

Sonntag, 29.09.<strong>13</strong> 09:00 Uhr Treffpunkt : Gatow Kirche<br />

Vogelkundliche Führung mit Dr. Westphal: „Vogelzug auf den Rieselfeldern“ Dauer ca. 2 Stunden<br />

und 15:00 Uhr Treffpunkt : auf dem Gutshof Gatow, Buchwaldzeile 45<br />

Führung zur Mühle und durch das Botanicum mit Familie Reinicke<br />

Dauer ca. 2 Stunden<br />

Montag, 30.09.<strong>13</strong> 15:00 Uhr<br />

Kräuterführung in den Rieselfeldern : Rundgang mit Frau Witte durch das LSG<br />

Treffpunkt : Café „Montalis“ beim Landschaftsfriedhof, Maximilian-Kolbe-Str. 16 Dauer ca. 2 Stunden<br />

Dienstag, 01.10.<strong>13</strong> 17:00 Uhr<br />

Führung durch den Gatower Forst mit dem Leiter des Forstamtes Tegel, Herrn Marx<br />

Treffpunkt : Bushaltestelle „Breitehornweg“<br />

Dauer ca. 2 Stunden<br />

Donnerstag, 03.10.<strong>13</strong> 11:00 Uhr Treffpunkt : Gutshof Gatow, Buchwaldzeile 45<br />

„Bienen in Gatow“ Rundgang mit Frau Voltmer<br />

Dauer ca. 1 Stunde<br />

und 15:30 Uhr Treffpunkt : Bushaltestelle „Helleberge“, <strong>Kladow</strong>er Damm<br />

„Bauerngarten Havelmathen“ die Anlage wird vorgestellt von Max von Grafenstein Dauer ca. 1 Stunde<br />

und 16:30 Uhr Treffpunkt : Bushaltestelle „Helleberge“, <strong>Kladow</strong>er Damm<br />

„Konzept der solidar. Landwirtschaft SpeiseGut“ vorgestellt von Bauer C. Heymann Dauer ca. 1 Stunde<br />

Freitag, 04.10.<strong>13</strong> 17:00 Uhr Treffpunkt : Breitehornweg 1a<br />

Thailändisch-Buddhistisches Waldkloster : Führung über das Gelände<br />

und 19:00 Uhr Treffpunkt : ev. Gemeindehaus, Plievierstr. 3<br />

Diskussion über Gesunderhaltung u. Allgemeinmedizin mit Dorfarzt Dr. Langer<br />

Dauer ca. 1 Stunde<br />

Dauer ca. 2 Stunden<br />

Sonntag, 06.10.<strong>13</strong> 10:00 Uhr Alt-Gatow 34, Bushaltestelle „Gatow Kirche“<br />

Erntedankgottesdienst in der festlich geschmückten evangel. Kirche Gatow Dauer ca. 1,5 Stunden<br />

und 15:00 Uhr Treffpunkt : Alt-Gatow 34, Bushaltestelle „Gatow Kirche“<br />

Dorfgeschichtliche Wanderung durch Gatow mit Herrn Mehlitz vom Förderverein Dauer ca. 2 Stunden<br />

V.i.S.d.P. : Andreas Erben 14089 Berlin, Gustav-Haestskau-Str. 14<br />

<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>


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E-Mail: L-L-Friseurmeister@t-online.de<br />

Dienstag - Freitag 9 - 18 Uhr<br />

Samstag 9 - 14 Uhr.


Seite 36 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

Ausstellungen in<br />

der Kunstgalerie Prinz<br />

Der jüdische Künstler Naoum<br />

Cheer stellt einige seiner Werke<br />

mit dem Titel „Verrückte Harmonie“<br />

aus. Herr Cheer hat Malerei<br />

studiert und lebt in Frankfurt/Oder.<br />

In den letzten 12 Jahren arbeitete<br />

er überwiegend als Kunstmaler in<br />

der jüdischen Gemeinde Frankfurt/<br />

Oder. Diese Ausstellung läuft vom<br />

16.06. – 11.08.20<strong>13</strong>. Der Eintritt<br />

ist frei!<br />

Öffnungszeiten der Kunstgalerie Prinz<br />

am <strong>Kladow</strong>er Damm 97 in Hohengatow:<br />

Mo. + Mi. 11.00 – 14.00 Uhr<br />

Fr. + So. 11.00 – 17.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung unter der<br />

Tel.-Nr.: 364 <strong>13</strong> 800<br />

Eine besondere Ausstellung unter dem<br />

Titel „Religiöse Geschichten“ findet in<br />

der Zeit vom 1.09.- 03.10.20<strong>13</strong> zum<br />

10- jährigen Jubiläum der Kunstgalerie<br />

Prinz in deren Räumen statt. Gezeigt<br />

werden verschiedene Künstler mit unterschiedlichen<br />

Techniken. Auch hier ist<br />

der Eintritt frei.<br />

Bei schönem Wetter besteht auch die<br />

Möglichkeit eine Kaffeepause im Freien<br />

zu genießen.<br />

Das Auktionshaus Prinz versteigert<br />

erstmals seit seinem sechsjährigen<br />

Bestehen in Gatow die Schätze ihrer<br />

Kunden.<br />

Früher fanden die Versteigerungen in<br />

Mitte, Charlottenburg und in der Zitadelle<br />

statt. Wir freuen uns sehr, dass<br />

nun grundsätzlich in Zukunft die Versteigerungen<br />

in Gatow stattfinden werden.<br />

Unter den Hammer kommen am<br />

5.Oktober 20<strong>13</strong> um 14.00 Uhr nicht nur<br />

Gemälde, sondern auch Antiquitäten,<br />

Schmuck, Porzellan, Briefmarken und<br />

Münzen. Wer mehr wissen möchte oder<br />

eine Versteigerungsliste anfordern will,<br />

kann sich Tel.: 364 <strong>13</strong> 800 melden.<br />

Verrückte Harmonie (Cheer)<br />

Sonderwünsche?<br />

Herzlich gern.<br />

Die Verteilung des Land-Kuriers<br />

erfolgt flächendeckend. Sollten Sie<br />

den Wunsch nach einem weiteren<br />

Exemplar haben oder Ihnen ist<br />

eines verloren gegangen – dann<br />

wenden Sie sich bitte an<br />

Beate Christ, Tel.: 364 33 9 33.<br />

<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>


Gut, dass<br />

es die AWO<br />

gibt!<br />

030 - 54 77 48 33<br />

Wie kann ich mein Zuhause meinen<br />

Einschränkungen entsprechend<br />

anpassen und umgestalten,<br />

ohne umziehen zu müssen?<br />

Wohnen mit Handicap<br />

Wohnumfeldverbesserung nach BSHG<br />

Auf Ihr Handicap zugeschnittene<br />

individuelle Beratung<br />

Möglichkeiten der Finanzierung<br />

Handwerkersuche<br />

Erprobung in Musterwohnung<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Wussten Sie schon, dass die<br />

AWO für 6 Kitas in Spandau<br />

verantwortlich ist?<br />

Im Bereich Gatow/<strong>Kladow</strong> finden<br />

Sie zwei davon:<br />

Kita Landstadt Gatow,<br />

Saint-Exupèry-Str. 10,<br />

Fr. Aulich, Tel. 369 96 990<br />

Kita <strong>Kladow</strong>,<br />

Mascha-Kaléko-Weg 3 - 3b,<br />

Fr. Kühn, Tel. 365 20 94<br />

Wir freuen uns über Ihren Anruf!<br />

Die AWO Spandau wünscht allen Lesern ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute<br />

im „Neuen Jahr“.


Seite 38 . . Ausgabe <strong><strong>13</strong>4</strong><br />

Impressum:<br />

Herausgeber und Redaktion:<br />

<strong>CDU</strong> Ortsverband <strong>Kladow</strong><br />

v.S.i.P.: Beate Christ<br />

Telefon: 364 339 33<br />

E-Mail:<br />

Land-Kurier@<strong>CDU</strong>-<strong>Kladow</strong>.de<br />

Layout, Herstellung und Druck:<br />

Bernhard von Schröder<br />

Havel Edition Verlagsges. ltd.<br />

Büro Brandenburg,<br />

Henkelstr. 6, 14612 Falkensee<br />

Tel.: 03322 – 23 80 65, Fax:-66<br />

E-Mail: verlag@havel-edition.de<br />

Fotos/Grafiken:<br />

<strong>CDU</strong>, Havel-Edition, photocase.com,<br />

fotolia.de<br />

Auflage/Verteilung<br />

Der Land-Kurier erscheint<br />

1/4jährlich. Er wird kostenlos<br />

an alle erreichbaren Haushalte in Gatow<br />

und <strong>Kladow</strong> verteilt und an versch. Depotstellen<br />

präsentiert.<br />

Auflage garantiert: 10.000.<br />

Leserbriefe und Artikel:<br />

Möglichst per E-Mail an die Redaktion. Unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte haben<br />

keine Veröffentlichungsgarantie. Namentlich<br />

gezeichnete Artikel stellen nicht<br />

zwangsläufig die Meinung der Redaktion<br />

dar. Nachdruck, auch auszugsweise, nur<br />

mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung<br />

des Herausgebers.<br />

Mediadaten 2009<br />

Anzeigenbuchung/-info:<br />

Barbara Neumann (<strong>Kladow</strong>,Gatow)<br />

Tel.: 36 80 22 78<br />

Fax: 36 80 22 79<br />

E-Mail:<br />

dipl.ing.b.neumann@arcor.de<br />

Anzeigengrößen/-preise:<br />

1/4 Seite: 105,00 Euro*<br />

1/2 Seite: 160,00 Euro*<br />

1/1 Seite: 300,00 Euro<br />

1/1 Seite Umschlag:550,00 Euro*<br />

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Druckformat:<br />

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<strong>Juni</strong> 20<strong>13</strong>

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