JAHRESBERICHT2012 - Deutsches Museum
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Naturwissenschaften<br />
Astronomie, Planetarium<br />
Gerhard Hartl<br />
Uwe Hinze, Michael Kollinger,<br />
Georg Rieger, Mario Teutenberg<br />
Chemie<br />
Dr. Susanne Rehn-Taube<br />
Dr. Christine Kolczewski<br />
Dr. Isabel Martin (bis 31. 5.)<br />
Jutta Schlögl<br />
Franziska Jassen, Regina Reis<br />
Atomphysik, Maß und Gewicht, Zeitmessung<br />
Dr. Christian Sicka<br />
Johann Leppmeier, Heinz-Peter Sporken<br />
Musikinstrumente<br />
Silke Berdux<br />
Dr. Sonja Neumann (seit 1. 9.), Dr. Panagiotis<br />
Poulopoulos (Volontär, seit 1. 9.)<br />
Maria Federica Clara, Christian Lang,<br />
Johann Schlickenrieder (seit 1. 4.)<br />
Pharmazie, Medizintechnik<br />
Dr. Florian Breitsameter<br />
Jessica Geißler (seit 1. 9.), Jutta Plannerer,<br />
Walter Puls (bis 30. 11.)<br />
Physik, Geodäsie<br />
Dr. Johannes-Geert Hagmann<br />
Bernold Baur, Werner Glufke, Klaus Macknapp,<br />
Josef Opperer, Anna-Maria Rapp, Jürgen Seißler<br />
Life Sciences<br />
Dr. Margherita Kemper<br />
Ausstellungsprojekt Landwirtschaft<br />
Christina Bezold (Volontärin, seit 1. 6.)<br />
Dr. Sabine Gerber-Hirt, Dr. Margherita Kemper<br />
Dr. Isabel Martin (seit 1. 6.), Thomas Röber<br />
Ralf Gideon Spicker<br />
Sekretariate<br />
Elisabeth Jäckle, Cornelia Schubert<br />
Auch im Berichtsjahr 2012 standen die kuratorisch-wissenschaftlichen Arbeiten an<br />
den neu zu gestaltenden Ausstellungen im Vordergrund: Für die Ausstellungen<br />
Elektronik, Landwirtschaft, Mathematisches Kabinett und Musikinstrumente wurden<br />
die Feinkonzepte ausgearbeitet und die Auswahl der Gestalter für die neuen<br />
Ausstellungen getroffen bzw. vorbereitet. Für die Ausstellungen Gesundheit, Optik,<br />
Atom-, Kern-, Teilchenphysik und die zentrale Experimentierwerkstatt wurde jeweils<br />
die Grundstruktur mit den wesentlichen Exponaten und der passenden didaktischen<br />
Herangehensweise erarbeitet.<br />
Gleichzeitig initiierten und betreuten die Kuratoren Sonderausstellungsprojekte,<br />
organisierten Festivals und Veranstaltungen, warben neue Exponate für<br />
die Sammlung ein, räumten und dokumentierten Ausstellungen und verfolgten<br />
die Depoträumung weiter. Dabei wurden auch in diesem Jahr wieder neue Exponate<br />
entdeckt und neue wissenschaftliche Erkenntnisse über bekannte Exponate<br />
gewonnen.<br />
Ein Depotfund von Glasnegativen aus dem<br />
wissenschaftlichen Nachlass Philipp Lenards<br />
gab Anlass zur Sonderausstellung »Konstruierte<br />
Wirklichkeit. Philipp Lenard 1862 –1947. Biografie,<br />
Physik, Ideologie« (21. 11. 2012 – 3. 3. 2013;<br />
siehe auch S. 51).<br />
Oben: Lenard bei einer Rede anlässlich seines<br />
80. Geburtstags im Jahr 1942. Unten: Vergleich<br />
der Transmissionseigenschaften von Kathodenstrahlen<br />
durch verschiedene Metallfolien.<br />
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