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Dr. Christian Korndörfer - Dresdner Agenda 21

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Trend-Szenario – Ergebnisse<br />

Angetrieben durch die Energiekostensteigerungen und staatliche<br />

Regulierungsmaßnahmen werden bis 2030 etwa 1,1 bis 1,3 Mrd. EUR (126 €/E/a)<br />

für Reduktions- und Effizienzmaßnahmen eingesetzt.<br />

Die relativ stärkste Energieeinsparung bringt der Verkehrsbereich.<br />

Hohe Mietpreissteigerung durch suboptimale Gebäudesanierung<br />

Fernwärmesystem gerät unter wirtschaftlichen <strong>Dr</strong>uck (u. a. durch geförderte<br />

unwirtschaftliche Klein-BHKW) bis zur Substanzgefährdung<br />

Das wirtschaftliche Potential für erneuerbare Energien wird nicht erschlossen.<br />

Der Endenergieverbrauch sinkt um ca. 14 % gegenüber 2005. Das kann den<br />

Anstieg der Energiepreise (20 – 40 %) allerdings nicht auffangen!<br />

Der CO 2 -Ausstoß sinkt nur um 25 %, der Zielwert von 4,2 Tonnen CO 2 /E/a wird<br />

nicht erreicht.<br />

Landeshauptstadt <strong>Dr</strong>esden<br />

Umweltamt<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Christian</strong> <strong>Korndörfer</strong><br />

3. Energiewirtschaftliches<br />

Kolloquium des VDI <strong>Dr</strong>esden<br />

10. September 2013

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