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Heft 08/12 August 2012 Heft 08/12 August 2012 - Druckhaus Borna

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<strong>Heft</strong> <strong>08</strong>/<strong>12</strong><br />

<strong>August</strong> 20<strong>12</strong><br />

Erscheinungsdatum: 23.<strong>08</strong>.20<strong>12</strong>


Kolumne<br />

2<br />

3<br />

Porträt<br />

Impressum<br />

Ruderspalier und Kanonendonner für Olympiasieger<br />

Philipp Wende<br />

Es war ein äußerst bewegender Augenblick,<br />

als der Olympiasieger im Ruder-Doppelvierer<br />

Philipp Wende den Platz vor dem Stadthaus betrat.<br />

Hand in Hand mit seiner Freundin<br />

Jenny Müller, schritt er durch das Spalier<br />

der Ruder, das von den Sportfreunden<br />

des Rudervereins „Schwarz-Gelb“<br />

gebildet wurde. Applaus und Jubelrufe<br />

brandeten auf, als er seine Goldmedaille<br />

präsentierte. Keiner unterdrückte seine<br />

Emotionen, als der bescheidene, junge<br />

Mann sich von den Wurznern<br />

als ihr „Goldjunge“ feiern ließ.<br />

Ein paar Freudentränen und<br />

ein paar Tränen des Stolzes<br />

waren bei dem einen oder anderen<br />

schon deutlich sichtbar.<br />

Recht so! Wer hat schon einen<br />

Olympiasieger unter sich.<br />

Die „Privilegierte schützengilde<br />

Bürger-<br />

1470“<br />

RECHTSANWALT<br />

HEINZ RICHERDT<br />

Ich vertrete Sie u. a. im<br />

• Familienrecht: Scheidung – Umgang – Unterhalt<br />

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Rufbereitschaft<br />

03425 9862891<br />

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Info@Pflegedienst-1A.de • www.Pflegedienst-1A.de • Fax: 03425 9862899<br />

Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG<br />

Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA<br />

Abtsdorfer Str. 36 • 04552 <strong>Borna</strong> • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331<br />

E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de • Internet: www.druckhaus-borna.de<br />

Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V. i. S. d. P.)<br />

(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)<br />

Gesamtherstellung: DRUCKHAUS BORNA<br />

Titelbild: „Herzlich Willkomen Olympiasieger“ (Foto: Manuela Krause)<br />

Fotos: Stadtverwaltung Wurzen, Museum Wurzen, Kerstin Stein, Manuela Krause,<br />

Conny Hanspach, Regina Katzer, Claudia Spalteholz, Fotolia bzw. die entsprechenden<br />

Autoren und Auftraggeber<br />

Auflage: <strong>12</strong>.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen<br />

Laufende Ausgaben-Nummer: 13<br />

Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung Wurzen oder in der<br />

Tourist-Information Wurzen.<br />

Die Ausgabe 09 / <strong>12</strong> des WSJ erscheint am 20.09.20<strong>12</strong>.<br />

Wurzen e. V. ließ es sich nicht nehmen, den Ruder-Olympiasieger<br />

mit Salutschüssen und Kanonendonner zu begrüßen. Eine äußerst<br />

ehrenhafte Geste, die mit Respekt von Philipp Wende entgegengenommen<br />

wurde. Auch zwei Olympiasieger aus vergangenen Tagen<br />

waren vor Ort. Martina Abresch, allen als Jugendbeauftragte und<br />

Leiterin des KiJuWu-Haus bekannt, gewann dereinst eine olympische<br />

Medaille im Schwimmen. Wurzen scheint eine gute Wiege<br />

für Menschen zu sein, die Außergewöhnliches leisten. Wahrscheinlich,<br />

weil hier ein besonderer Wert auf die Wurzeln gelegt wird.<br />

Stolz aber äußerst bescheiden, freuten sich die Eltern des „Goldjungen“<br />

zusammen mit den Anwesenden und mischten sich feiernd<br />

unters Volk. Oberbürgermeister Jörg Röglin, der wohltuend wenige<br />

und richtige Worte fand, bedankte sich auch bei Philipps Freundin<br />

Jenny Müller. Sie stärke dem Olympiasieger den Rücken. Diese Geste<br />

unterstrich der Ruderolympiasieger mit Beifall für seine Freundin.<br />

Beide freuten sich über eine Magnum-Flasche Sekt und eine<br />

große Torte, auf der ein Foto vom Olympia-Vierer-Ruderteam zu<br />

sehen war. Nach einem Run auf Autogramme und den ständigen<br />

Fotowünschen der Anwesenden, mischte sich Philipp Wende unters<br />

Volk und fühlte sich sichtlich wohl. Eine große Herzlichkeit und weniger<br />

die großen Gesten standen im Mittelpunkt des Nachmittags,<br />

der zu Ehren des Wurzener „Goldjungen“ veranstaltet wurde. Und<br />

wieder bewiesen die Wurzener, dass sie feiern können. Genau dem<br />

Anlass entsprechend richtig. Mit dem Volk für Einen aus<br />

dem Volk.<br />

Manuela Krause<br />

Aktuell erschienen sind im<br />

SÜDRAUM-VERLAG:<br />

<strong>Borna</strong>er Stadtjournal<br />

<strong>Heft</strong> 16 / <strong>12</strong> mit:<br />

• Fotografieren aus Leidenschaft – Bildjournalist<br />

Günther Hunger im Porträt<br />

• Vor 145 Jahren bekam <strong>Borna</strong> einen Bahnanschluss<br />

• Veranstaltungstipps für September 20<strong>12</strong><br />

• Schornstein- und Industrieabbruch Ralf Voigt<br />

im Firmenporträt<br />

<strong>Heft</strong> 17/<strong>12</strong><br />

<strong>August</strong> 20<strong>12</strong><br />

Erscheinungsdatum: 22.<strong>08</strong>.20<strong>12</strong><br />

Markranstädt informativ<br />

Ausgabe <strong>08</strong> / <strong>12</strong> mit:<br />

• Sport – ein fester Bestandteil unseres Alltags?<br />

• Wenn der Körper ein Tempel ist – Thaimassage<br />

• Der Salon Adler stellt sich vor<br />

• Achtung Schulanfänger: Tipps für den ersten<br />

Schulweg<br />

• Hausmeisterdienst in Dölzig eröffnet in Kürze<br />

Amtsblatt<br />

der Großen Kreisstadt <strong>Borna</strong><br />

Markkleeberger Stadtjournal<br />

<strong>Heft</strong> 17 / <strong>12</strong> mit:<br />

• Man Kumar Tamang, Reiseführer im Himalaja<br />

• Die „Centralhalle“ Gaschwitz (3. Teil)<br />

• TSV 1886 Markkleeberg, Sektion Fußball<br />

vorgestellt<br />

• Mode bei PROTEA FASHION<br />

• Mit dem Wohnmobil in der Toscana<br />

unterwegs<br />

mit dem<br />

Ausgabe 8 / 20<strong>12</strong> | 25. <strong>August</strong> 20<strong>12</strong> | Jahrgang 22<br />

Amtsbla t und Stadtjournal der Stadt Markranstädt mit den Ortschaften Frankenheim, Göhrenz,<br />

Großlehna, Kulkwitz, Quesitz, Räpitz<br />

Liebe Markranstädterinnen und Markranstädter,<br />

die Forderungen der AG Verkehrslärm unterstützen wir ausdrücklich.<br />

Denn auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

erleben täglich die Belastung des Verkehrslärms am Arbeitsplatz.<br />

Um einiges Schlimmer ste lt sich die Situation für die<br />

anliegenden Anwohner dar, die damit Tag und Nacht umgehen<br />

müssen. Langfristig muss eine Umgehungsstraße für die Bundesstraßen<br />

B 87 und B 186 her. Kurzfristig so len Geschwindigkeitsanzeigetafeln<br />

Fahrer zu einem langsameren Fahren anhalten.<br />

Wie es grundsätzlich weitergeht erfahren Sie auf Seite 4.<br />

Derzeit finden die Mängel und die Photovoltaik-Anlage am<br />

Sportcenter wieder mediales Interesse. Dabei werden jedoch<br />

unterschiedliche Sachverhalte miteinander vermischt – nämlich<br />

das Gutachten der Stadt Markranstädt und die Photovoltaik-Anlage<br />

auf dem Dach. Das Gutachten wurde 2010 von der<br />

Stadt Markranstädt als Eigentümer des Sportcenters in Auftrag<br />

gegeben, um Mängel aufgrund von Planung, Bauausführung<br />

und Bauüberwachung aufzunehmen. Eine Auswertung des<br />

Gutachtens erfolgte durch die Stadtverwaltung unverzüglich.<br />

Im Ergebnis wurde festgeste lt, dass die Ha le weiterhin sicher<br />

ist und gefahrlos genutzt werden kann. Der gebildete Akteneinsichtausschuss<br />

wird sich weiterhin intensiv damit auseinandersetzen.<br />

Auf Seite 5 informiert das Bauamt über den aktue<br />

len Stand.<br />

Ihre Carina Radon, Bürgermeisterin<br />

Unerträglicher Verkehrslärm auf der B 186<br />

Inanspruchnahme der Gewährleistungsbürgschaft<br />

zwingend notwendig<br />

<strong>Heft</strong> 16/<strong>12</strong><br />

<strong>August</strong> 20<strong>12</strong><br />

Erscheinungsdatum: 14.<strong>08</strong>.20<strong>12</strong><br />

Kristina Jurisch<br />

– eine Buchhändlerin aus Leidenschaft<br />

Kristina Jurisch ist eine Wurzenerin, die<br />

untrennbar mit Büchern und das Drumherum<br />

in Verbindung gebracht wird. Mit<br />

freundlich bestimmter Art, dem burschikosen<br />

Kurzhaarschnitt, sportlicher Figur<br />

und der dunkel gerahmten Brille ist sie ein<br />

markantes Gesicht von Stadt und Land<br />

Wurzen. Auch kritische Punkte anzusprechen,<br />

scheut sie sich nicht. Sie macht<br />

keinen Hehl daraus, dass es einfach auch<br />

Schwierigkeiten zu meistern gilt – sowohl<br />

im beruflichen als auch im gesellschaftlichen<br />

Leben. So verfolgt sie sehr differenziert<br />

aber mit Interesse die Debatte<br />

um das Denkmal im Gelände des Alten<br />

Wurzener Friedhofes. Das hat vor allem<br />

auch damit zu tun, dass dieser Park und<br />

das Denkmal ein Teil ihrer Kindheit ist. Sie<br />

wünscht sich, dass sich alle an einen Tisch<br />

setzen und Einigkeit in der Sache erzielt<br />

wird.<br />

Kristina Jurisch bezeichnet sich selbst als<br />

waschechtes Wurzener „Kind“. Geboren<br />

im Jahr 1951, ist sie auf dem Bahnhof der<br />

Stadt aufgewachsen, der ja einer der ältesten<br />

in Deutschland ist. „Wir wohnten<br />

direkt über der Wartehalle“, erinnert sie<br />

sich. Zehn Jahre später zog die Familie<br />

in die Lessingstraße. Das Leben auf dem<br />

Land kostete Klein-Kristina dennoch<br />

auch. Ihre Ferien verbrachte sie regelmäßig<br />

auf dem Bauernhof der Großeltern<br />

in Röcknitz und bei der Tante in Torgau,<br />

wo sie durch den Beruf des Onkels mit<br />

der Fischwirtschaft in Berührung kam.<br />

„Meine Mutter half dort immer noch aus“,<br />

erinnert sie sich. Ihre Liebe zur Natur sei<br />

wohl hier gewachsen, ist sich Jüdisch sicher.<br />

Es war dann ihr Vater, ein Bahnangestellter,<br />

der sie anhielt, sich mit Büchern<br />

zu beschäftigen und schließlich ist daraus<br />

ihre zweite große Leidenschaft erwachsen<br />

– das Lesen. Nach dem Besuch von<br />

Schule und dem Erwerb des Abiturs an der<br />

örtlichen EOS, wollte sie eigentlich Landwirtschaft<br />

studieren. „Aber zu dieser Zeit<br />

herrschte großer Lehrermangel und so<br />

wurde ich zum Lehrerstudium nach Halle<br />

umgelenkt“, erzählt sie. Das Bekenntnis<br />

zu ihrem christlichen Glauben<br />

spielte in diesem Fall keine negative<br />

Rolle. Acht Jahre arbeitete sie dann<br />

als Lehrerin für Polytechnik, heute<br />

ungefähr vergleichbar mit den Fächern<br />

Werken und Technik. Den Lebensweg<br />

kreuzte ein Mann namens<br />

Otto, mit dem sie bis heute verheiratet<br />

ist und ihnen zwei Kinder,<br />

eine Tochter und einen Sohn, geboren<br />

sind. Eine Buchhändlerlehre<br />

an der Universität Leipzig ermöglichte<br />

einen beruflichen Neustart.<br />

Im Jahr der Wende 1989, als noch<br />

niemand davon eine Ahnung hatte,<br />

wagte sie den Schritt mit der<br />

Union-Buchhandlung nach Wurzen. Seit<br />

1997 ist sie mit Geschäftspartnerin Mader<br />

selbstständig und in der Nähe der riesigen<br />

Wenceslaikirche, die der Buchhandlung<br />

ihren Namen gab. Seit 2011 führt Kristina<br />

Jurisch mit viel Herzblut das Geschäft in<br />

Eigenregie. Regionales, Kinderbücher, Literatur<br />

rund um Haus, Garten und Reisen<br />

sowie erzgebirgische und skandinavische<br />

Volkskunst hält Kristina Jurisch für ihre<br />

Kunden aus Nah und Fern nach wie vor<br />

bereit.<br />

ks


Geschichte<br />

4 5<br />

Verein<br />

Zu Ehren des 190. Geburtstags von Theodor Uhlig<br />

- Komponist und Richard Wagner-Freund<br />

photocase.com<br />

Aktion<br />

„Gut behütet“<br />

Veranstalter:<br />

DAS<br />

AGENTUR<br />

HAUS GMBH<br />

Das Kulturhistorische Museum zeigt im<br />

Foyer eine informative Kurz-Präsentation<br />

über Theodor Uhlig:<br />

Gottlob, Siegismund Theodor Uhlig, 1822<br />

als Sohn eines Hornisten in Wurzen geboren,<br />

wurde bereits mit 8 Jahren Vollwaise.<br />

Er kam mit der Schwester in ein Waisenhaus<br />

bei Pirna. Dort erkannte man seine<br />

Hochbegabung im Fach Musik.<br />

Mit 13 Jahren komponierte er und beherrschte<br />

bereits mehrere Instrumente.<br />

Sowohl König Anton als auch sein Nach-<br />

Theodor Uhlig<br />

<br />

<br />

Die besondere Verkaufsausstellung<br />

7. bis 9. September 20<strong>12</strong><br />

täglich 10 bis 18 Uhr<br />

Schlosspark Güldengossa<br />

Jetzt Fan werden!<br />

Richard Wagner<br />

www.lebensart-messe.de<br />

folger Friedrich <strong>August</strong> II. finanzierten ihm<br />

seine musikalische Ausbildung. In Dresden<br />

erhielt der 19-jährige 1841 eine Aspirantenstelle<br />

bei der königlichen Hofkapelle.<br />

Mit 25 heiratete Uhlig Caroline Büttner<br />

und hatte mit ihr 3 Kinder - Theodor, Elsa<br />

und Siegfried.<br />

Uhlig zählte zu den engsten Freunden des<br />

9 Jahre älteren Richard Wagners (Leipzig<br />

22. Mai 1813 - 13. Februar 1883 Venedig).<br />

Wagners Vorfahren waren Kantoren<br />

im Wurzener Land. In Dresden wurde<br />

Wagner 1843 zum „königl. sächs. Hofkapellmeister<br />

auf Lebenszeit“ ernannt. Seine<br />

Beteiligung an der Revolution 1848 und<br />

der anschließenden Flucht in die Schweiz<br />

folgte ein intensiver Briefkontakt zwischen<br />

beiden Komponisten. Wagner respektiert<br />

und vertraute Uhlig sehr, denn<br />

ihm zeigte er als erstem die vollständige<br />

Konzeption des vierteiligen Bühnenfestspiels<br />

„Der Ring der Nibelungen“.<br />

Der mit nur 30 Jahren verstorbene Uhlig<br />

hinterließ über 80, meist ungedruckte,<br />

Werke. Die 18 Original-Kompositionen,<br />

darunter Balladen, Lieder, Singspiele, Orgelkonzerte,<br />

Sinfonien, Klavier-, Chor- und<br />

Kammermusikwerke sind in Museumsbesitz<br />

und entstammen dem Nachlass der<br />

Tochter Elsa.<br />

Dr. Sabine Jung<br />

Ausführliche Informationen erhalten Sie<br />

im Kulturhistorischen Museum.<br />

„LebensArt“ in Güldengossa<br />

vom 7. bis 9. September 20<strong>12</strong><br />

Die bundesweit bekannte Ausstellungsreihe „LebensArt“ gastiert<br />

vom 7. bis 9. September im Schlosspark Güldengossa, in der Gemeinde<br />

Großpösna (Landkreis Leipzig) gelegen. Eine Vielzahl der<br />

Aussteller präsentiert in allen Variationen das Trendthema „Leben<br />

im Grünen“, von modernen Gartenmöbeln über stimmungsvolle<br />

Dekorationen und Pflanzen bis hin zu Grillgerät der Extraklasse.<br />

Aber nicht nur Gartenfans kommen bei der „LebensArt“ auf ihre<br />

Kosten: Designermode, Schmuck, ein stimmungsvolles musikalisches<br />

Programm und nicht zuletzt zahlreiche kulinarische Köstlichkeiten<br />

machen die Veranstaltung zu einem Erlebnis für alle<br />

Sinne.<br />

Gewinnen Sie 10 x 2 Eintrittskarten<br />

Liebe Leser gewinnen Sie 10 x 2 Eintrittskarten für die Ausstellung<br />

„LebensArt“ in Güldengossa. Senden Sie einfach eine Postkarte<br />

mit dem Kennwort „Ausstellung LebensArt“ an: <strong>Druckhaus</strong><br />

<strong>Borna</strong>, Abtsdorfer Straße 36 in 04552 <strong>Borna</strong>.<br />

Wurzener Tischtennisverein 1990 e. V.<br />

Im nächsten Jahr wird der Wurzener Tischtennisverein<br />

ein halbes Jahrhundert bestehen. Am 1. <strong>August</strong><br />

1963 erfolgte die Gründung als BSG Kraftverkehr<br />

Wurzen, 1964 folgte der Zusammenschluss mit der SG<br />

„Haus der Jugend“. 1969 stiegen dann die Herren in die Bezirksklasse<br />

auf. Heute frönen dem Sport über 60 Mitglieder, darunter<br />

24 Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre.<br />

In der Jahr um Jahr stattfindenden Spielsaison geht es darum,<br />

die besten Plätze zu erringen und den Klassenerhalt zu sichern.<br />

Verbandsliga, Landesliga, Bezirksliga, Bezirksklasse, Kreisebene<br />

überall wird im Lauf der Jahre gespielt. Augenmerk wird auf dem<br />

Mitgliedererhalt bzw. dessen Ausbau gelegt. Das geht natürlich<br />

nicht ohne Jugendarbeit. 2005 erringt die Jugend mit 40:0 Punkten<br />

den Bezirksmeistertitel und wird sogar noch Sachsenmeister.<br />

Die Herren steigen in die Verbandsliga auf, die höchste Spielklasse<br />

im STTV. Im Jahr 2006 erringen sie wieder den Bezirksmeistertitel,<br />

müssen aber auf die Sachsenmeisterschaften wegen Ausfalls<br />

eines Spielers verzichten. Die Entwicklung im Nachwuchsbereich<br />

scheint auf dem absteigenden Ast. Dafür werden Jörg und Klaus<br />

Meißner bei den Sachsenmeisterschaften der Senioren zum<br />

vierten Mal in Folge die Zweitplatzierten im Doppel. Das gelingt<br />

ihnen auch 2007 wieder. Mit nur drei Mannschaften treten die<br />

Wurzener Tischtennisspieler in der Saison <strong>08</strong>/09 oberhalb der<br />

Kreisebene an. Traurige personelle Verluste waren zu beklagen.<br />

Immerhin schlagen sich aber eine Schüler- und wieder eine Jugendmannschaft<br />

um den Titel an der Platte. 2009 kommen die<br />

Kreismeister im Herreneinzel mit Andre Spalteholz und im Doppel<br />

mit Spalteholz/Schräpler aus Wurzen. Benjamin Wandel verteidigt<br />

im Jugendmix seinen Titel und wird zudem noch Meister im<br />

Einzel. Das ist eine Premiere in der Vereinsgeschichte im Nachwuchsbereich.<br />

In der Pokalendrunde 2011/20<strong>12</strong> triumphierten<br />

die Wurzener Spieler Lutz Käseberg, David Herzberg und Philipp<br />

Hessel am Ende mit 6:3 und verteidigten damit ihren Titel vom<br />

Vorjahr. Den sportlich-geselligen Saisonabschluss 20<strong>12</strong> krönte<br />

ein mittlerweile traditionelles internes Sommerturnier, wo Tischtennis<br />

der etwas anderen Art für ein kurioses sowie sportliches<br />

Vergnügen sorgte. Das verhinderte aber nicht den sehr selbstkritischen<br />

Blick der Vereinsleute auf die vergangene Saison.<br />

Sie wünschen sich, dass auch im kommenden Jahr talentierte und<br />

interessierte Kinder den Weg zum Tischtennis und damit in den<br />

Verein finden. Tischtennis ist ein sehr interessanter und vielseitiger<br />

Sport, den man bis ins hohe Alter (AK über 85 Jahre u. nach<br />

oben offen) auch wettkampfmäßig betreiben kann und so bleibt<br />

man fit und gesund. Das günstigste Alter zum Beginnen liegt bei<br />

7 bis 9 Jahren. Trainingstage für Anfänger freitags 18:00 Uhr in<br />

der Turnhalle der Pestalozzi-Mittelschule. Weitere Trainingstage<br />

sind Montag u. Mittwoch ab 18:00 Uhr.<br />

ks<br />

ZAW – Qualifizierte Arbeit über erstklassige Weiterbildung<br />

Für eine anspruchsvolle, interessante Arbeit sowie eine angemessene<br />

Bezahlung ist die Bereitschaft zur Weiterbildung unerlässlich.<br />

Streng am Arbeitsmarktbedarf gebunden setzt hier das<br />

Weiterbildungsangebot der ZAW Leipzig GmbH den Hebel an. So<br />

beginnen im <strong>August</strong>/September 20<strong>12</strong> am Standort Markkleeberg<br />

Kurse, die in der Wirtschaft anerkannte geprüfte Abschlüsse<br />

bzw. Kenntnisse beinhalten. Die Schwerpunkte liegen dabei auf<br />

Rechnungswesen, Englisch für die berufliche Praxis sowie CAD-<br />

Anwendungen. Die meisten Kurse enthalten ein Firmenpraktikum<br />

als zusätzliches Sprungbrett in ein Arbeitsverhältnis. Die Mitarbeiter<br />

des Hauses beraten deshalb Sie sorgfältig zur Auswahl<br />

eines passenden Kurses und geben Informationen zur Förderung<br />

über SGB, SAB und AFBG. Die Bildungseinrichtung sowie die Kurse<br />

sind nach aktuellsten Anforderungen zertifiziert. Eine moderne<br />

Ausstattung, zahlreiche und kostenfreie Parkmöglichkeiten<br />

sowie eine ideale Einbindung in den öffentlichen Nahverkehr<br />

ergänzen die optimalen Lernbedingungen.<br />

Gesellschaft der IHK zu Leipzig<br />

Standort Markkleeberg<br />

Neue Vollzeitkurse ab <strong>August</strong>/September 20<strong>12</strong>:<br />

Buchführung für kleine und mittelständische Unternehmen<br />

mit geprüftem Abschluss als „Buchführungsfachkraft“<br />

(mit 2 Monaten Firmenpraktikum)<br />

CAD intensiv 2D/3D-Anwendungen und CAD/CAM<br />

Business-Englisch intensiv/Office compact<br />

inklusive integrierte Prüfung LCCI oder Cambridge<br />

Geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK)<br />

wahlweise mit DATEV/SAP und 2 Monaten Firmenpraktikum<br />

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F.-Ebert-Straße 49 • 04416 Markkleeberg • Telefon: 0341 35671-0<br />

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Aus der Stadtverwaltung<br />

Aus der Stadtverwaltung<br />

6 7<br />

Oberbürgermeister<br />

Jörg Röglin<br />

informiert<br />

20 Jahre Berufliches Schulzentrum Wurzen<br />

Wurzener Stadtjournal <strong>08</strong>/20<strong>12</strong><br />

... nicht nur Blümchen und Spaß<br />

Liebe Wurzenerinnen und Wurzener,<br />

Wer von Ihnen konnte sich als Kind nicht vorstellen, mal<br />

eine holde Jungfrau oder ein edler Ritter zu sein? Diesen<br />

Kindheitstraum konnten sich am 8. <strong>August</strong> die Hortkinder<br />

der Grundschule Machern sowie die<br />

Kinder und Jugendlichen des Jugendtreffs<br />

„Schweizergarten“<br />

samt ihrer Betreuer erfüllen.<br />

Es war der krönende Höhepunkt,<br />

einer Ferienwoche<br />

des Hortes. Die Kinder beschäftigten<br />

sich intensiv<br />

mit der Zeit des Mittelalters<br />

und der Ritter. Sie la-<br />

sen Geschichten, bastelten<br />

Schwerter und Kopfbedeckungen.<br />

So ausgerüstet erschienen<br />

sie auf dem Rittergut<br />

Nitzschka. Frau Annellies<br />

Friedrich, Vorsitzende des<br />

„Verein zur Förderung um-<br />

weltbewussten und sozialen<br />

Handeln e. V.“, machte<br />

Wurzen hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten verändert.<br />

Vor allem die Innenstadt hat sich gemausert. Der überwiegende<br />

Teil der Häuser ist saniert. Der historische Stadtkern<br />

gehört heute zu den Pfunden mit denen Wurzen wuchert und<br />

zu den Dingen, die Besuchern sehr positiv auffallen. Diese lobenswerte<br />

Entwicklung darf aber nicht dazu führen, dass wir<br />

die Problem-Ecken in unserer Stadt übersehen. Aus diesem<br />

Grund engagieren wir uns derzeit, mit dem Modellvorhaben<br />

„Kooperation im Quartier“ (KiQ), neuen Schwung in die Ostvorstadt<br />

zu bekommen. Wenn das Projekt erfolgreich sein soll,<br />

bedarf es der Mitarbeit der privaten Grundstückseigentümer.<br />

Es muss gelingen, diese davon zu überzeigen, dass es sich für<br />

sie lohnt, zu investieren und damit die eigenen Immobilien attraktiver<br />

zu gestalten. Träger des Projektes, das bis 2015 laufen<br />

soll, ist der Verein Haus & Grund Muldental. Ich bin sehr<br />

froh, dass wir den Verein für die Zusammenarbeit gewinnen<br />

konnten und Wurzen zugleich Fördermittel von Bund und Land<br />

für Wurzen in Aussicht gestellt bekommen. In den kommenden<br />

drei Jahren soll es gelingen, mit den Eigentümern der Häuser<br />

ins Gespräch zu kommen und mit ihnen Ideen zu entwickeln,<br />

deren Umsetzung die Ostvorstadt zu einer begehrten Wohngegend<br />

macht. Mir ist durchaus bewusst, dass dieses Ziel nicht<br />

problemlos erreicht werden kann. Nicht zum ersten Mal nimmt die<br />

Stadtverwaltung Anlauf, um gerade diesem Stadtteil zu einem besseren<br />

Image zu verhelfen. Verdient hat es die Ostvorstadt allemal,<br />

denn die wunderbaren Gründerzeithäuser, gehören zu den Schätzen,<br />

die Wurzen zu bieten hat. KIQ zielt darauf ab, private Eigentümer<br />

verstärkt in die Stadtentwicklungsprozesse einzubeziehen.<br />

Unser Ziel ist es, eine Zusammenarbeit zwischen Kommune und<br />

privaten Eigentümern auf Augenhöhe zu erreichen. Wenn es gelingt,<br />

das Wohnquartier „Ostvorstadt“ aufzuwerten, wird der Wert<br />

der Immobilie für die Hauseigentümer gesichert. Das sollte den Besitzern<br />

Ansporn sein. Wurzen hat vor, mit diesem Modellprojekt<br />

Impulse zu geben und aufzuzeigen, dass es möglich ist, in Kooperation<br />

private und gemeinschaftliche Interessen zu bündeln sowie<br />

alltagstaugliche Lösungen zu finden. Lassen Sie uns zum Wohle<br />

Wurzens in den nächsten Jahren gemeinsam daran arbeiten.<br />

Herzlichst<br />

Ihr Jörg Röglin<br />

Ritterfest auf Rittergut Nitzschka<br />

den wunderbaren Tag möglich! Frau<br />

Friedrich selbst „Am Rittergut“ woh-<br />

nend, stellte nicht nur das Gelände, sondern<br />

auch ihre Tatkraft zur Verfügung. Die<br />

Schwert schwingenden Ritter konnten sich in<br />

Sachen Kraft und Geschick üben. Originelle Wettbewerbe<br />

wie Kanonenkugelweitwurf, Bogenschießen auf<br />

einen „zerlegbaren Adler“, Holzturnierpferd reiten sowie<br />

Stelzenlauf hießen die Herausforderungen. Die Ritter,<br />

welche den Wettkampf gewannen, durften einen Schatz<br />

auf einer Insel bergen. Der wurde per Boot<br />

erobert. Den Schlüssel dazu gab es<br />

aber nur durch Lesen einer Hinweiskarte.<br />

In der Schatzkiste verbargen<br />

sich „Goldbären“, die gemeinsam<br />

aufgenascht wurden. Jetzt wird<br />

wohl Frau Friedrich jedes Jahr<br />

kleine Ritter auf ihrem Grundstück<br />

haben. So wurde es ihr von<br />

den begeisternden Kindern und<br />

Betreuern jedenfalls angekündigt.<br />

A. Friedrich<br />

Zum 20-jährigen Jubiläum des Beruflichen Schulzentrums (BSZ)<br />

Wurzen wird eine ganze Woche lang in den beiden Schulgebäuden<br />

gefeiert. So im Schulgebäude in der Straße des Friedens <strong>12</strong>,<br />

welches schon einige Generationen länger Schüler beherbergt,<br />

als das Haus auf dem Domplatz. 1881, am 1. November eingeweiht,<br />

wurden hier viele Wurzener unterrichtet und nach dem<br />

Anbau der Turnhalle 1885 auch körperlich beansprucht. Zunächst<br />

war das Haus Königliches Gymnasium. Die Wandmalereien aus<br />

dem Jahr 1883 von Max Seliger gelten auch heute noch als<br />

schützenswertes Kleinod. 1944 wurde das Gebäude als Reservelazarett<br />

genutzt und 1945 als Kommandantur der Sowjetarmee.<br />

Die Wiederaufnahme des Schulbetriebs erfolgte dann 1947. Das<br />

Gebäude war zu diesem Zeitpunkt als EOS (Erweiterte Oberschule<br />

– heute Gymnasium), Handelsschule und Berufsschule tätig.<br />

Die ausschließliche Nutzung als Berufsschule erfolgte dann ab<br />

1955. 20 Jahre später wurde die Schule grundlegend saniert und<br />

mit der Schaffung einer neuen Fassade im charakteristischen<br />

Aussehen verändert. 1992 wurden mit der Übernahme des BSZ<br />

durch den Landkreis grundsätzliche Weichen gestellt, eine Einrichtung<br />

zu etablieren, wie wir sie heute vorfinden. Seit 1998<br />

beherbergt auch die einstige Diesterwegschule<br />

auf dem Domplatz Schüler des<br />

Beruflichen Schulzentrums. Auch<br />

dieses Gebäude ist sehr umfänglich<br />

saniert worden und bietet<br />

heute Heranwachsenden eine<br />

Vielzahl von lichkeiten. Unter anderem eine<br />

duale Ausbildung in den drei<br />

Fachbereichen: Wirtschaftsverwaltung,<br />

Sozialwesen und Ausbildungsmög-<br />

Tech-<br />

nik. Außerdem besteht die Möglichkeit, ein Fachabitur mit<br />

1- bis 2-jähriger Berufsausbildung zu absolvieren. Im Schulgebäude<br />

am Domplatz werden primär „grüne“ Berufsfelder<br />

der Agrarwirtschaft, wie zum Beispiel Florist, Gärtner oder<br />

auch Landwirt gelehrt, während im anderem Schulgebäude<br />

in der Straße des Friedens vor allem technische und soziale<br />

Aufgabenfelder bedient werden. Künftige Sozialassistenten<br />

werden auch in Praktikumsbetrieben unter anderem als Altenpfleger<br />

eingesetzt. Die Schüler des BSZ zeichnen sich alle<br />

durch eine enorm hohe soziale Kompetenz aus und werden<br />

meist nach ihrer Ausbildung sofort von Betrieben übernommen.<br />

Zu Unterrichtsausfällen kommt es im BSZ nur sehr<br />

selten, da der Unterricht immer gut abgesichert ist. Sehr<br />

gut abgesichert ist auch die technische Seite des BSZ mit<br />

fünf Computerkabinetten und einer hervorragenden technischen<br />

Ausstattung können die Schüler hier im Unterricht<br />

arbeiten. Sämtliche Hauptschüler die im BSZ ausgebildet<br />

wurden, haben eine sehr positive Entwicklung genommen,<br />

auch wenn sich die Lehrer des BSZ von den Schulen mehr<br />

Grundlagenfestigung vor allem in den Fächern Mathematik<br />

und Deutsch wünschen. Hingegen lässt die hauseigene<br />

Schülerfirma, die schon seit einiger Zeit die Ernährung mit<br />

gesunden Mahlzeiten zum Frühstück und Mittag und die<br />

Gästebetreuung übernommen hat, nichts zu wünschen übrig.<br />

Jedoch wird das Angebot dieser Speisen bisher nur von<br />

wenigen Schülern in Anspruch genommen.<br />

Mit einer ganzen Festwoche möchte Sie das BSZ am 20-jährigen<br />

Jubiläum teilhaben lassen. Vom 24. bis zum 29. September<br />

diesen Jahres sind Besucher herzlich zum offenen<br />

Unterricht von 9:20 Uhr bis 11:10 Uhr eingeladen. Personengruppen<br />

mit mehr als fünf Leuten sollten sich allerdings<br />

vorher telefonisch anmelden. Außerdem besteht die Möglichkeit<br />

in der Außenstelle Domplatz die Aussichtsplattform<br />

zu nutzen und Wurzen von oben zu bestaunen. Höhepunkt<br />

der Festwoche bildet der 29. September. An diesem Tag findet<br />

das Schulfest in der Zeit von 10:00 bis 17:00 Uhr statt.<br />

Neben kulturellen und kulinarischen Darbietungen, werden<br />

auch Informationen zu den verschiedensten Ausbildungen<br />

angeboten. Das BSZ-Team unter der Leitung von Oberstudiendirektor<br />

Harnisch bedankt sich bei Kindergärten,<br />

Altenpflegeheimen, Behindertenhilfen und den Wurzener<br />

Betrieben für Ausbildungsplätze, ohne die das 20-jährige<br />

Jubiläum nicht möglich gewesen wäre. Er lädt diese auch<br />

herzlichst dazu ein, dieses Jubiläum mitzufeiern.<br />

red<br />

Wurzener Stadtjournal <strong>08</strong>/20<strong>12</strong>


8 Aus der Stadtverwaltung<br />

Tipps 9<br />

Wurzener Stadtjournal <strong>08</strong>/20<strong>12</strong><br />

Das Kinderheim in Lindhardt lädt ein<br />

Das Kinderheim „Freundschaft“ in Lindhardt bestand<br />

von 1950 bis 2003. Ab 1992 bekam es den Namen<br />

„Parthenaue“. Es hatte eine Kapazität von 110 Kindern<br />

im Alter von 3 bis 18 Jahren. Betreut und erzogen wurden<br />

sie von 65 Pädagogen und Mitarbeitern. Das Kinderheim in<br />

Lindhardt war eines der drei größten im Bezirk Leipzig. In den<br />

53 Jahren, in den es bestand, waren hier rund 1.400 Kinder<br />

für kürzere oder längere Zeit untergebracht. Heute nennen sie<br />

sich, genauso wie die früheren Erzieher, die „Ehemaligen“.<br />

Über das Internet haben sich die ehemaligen Heimbewohner<br />

gesucht und zum Teil wiedergefunden. Sie wohnen heute verstreut<br />

in Deutschland, viele in der Gegend des ehemaligen<br />

Bezirkes Leipzig. Einige leben aber auch in der Schweiz, den<br />

Niederlanden oder auf Island. Natürlich waren sie alle erfreut,<br />

wieder Kontakt zu haben. Und der Wunsch sich auch wieder<br />

einmal zu sehen wurde vor zwei Jahren zum ersten Mal Wirklichkeit.<br />

Das Treffen im September 2010 war ein großer Erfolg<br />

für alle Beteiligten und man beschloss, so ein Zusammenkommen<br />

jährlich durchzuführen. Leider fehlen noch immer von<br />

vielen „Ehemaligen“ die Adressen.<br />

Mit einer Veröffentlichung der Einladung zum nächsten „Treffen<br />

der Ehemaligen“ in den Amtsblättern der umliegenden<br />

Städte und Gemeinden erhoffen sich die Veranstalter, den<br />

einen oder anderen ehemaligen Heimbewohner zu finden. Für<br />

diese Hilfe bedanken sie sich recht herzlich.<br />

Weitere Informationen bekommen Sie von: Herrn Werner<br />

Kendschek, Tel. 034293 31097, Ortschronist in Naunhof-Lindhardt<br />

Herr Kendschek war von 1954 bis 1973 Schulleiter der Heimschule<br />

und von 1975 bis 1990 Direktor des Kinderheimes. Die<br />

ehemaligen Kinder nennen ihn heute noch ihren Heimvater.<br />

Einladung zum<br />

„Treff der Ehemaligen“!<br />

Alle ehemaligen Kinder und Jugendlichen sowie alle Beschäftigten<br />

der Kinderheime „Freundschaft“ (1950-1993)<br />

und „Parthenaue“ (1993-2003), alle Lehrer und Ortskinder<br />

der Heimschule Lindhardt sowie Lehrer der Naunhofer Schule,<br />

die ehemalige Heimkinder in ihren Klassen unterrichteten,<br />

werden hiermit herzlich eingeladen:<br />

am Samstag, den 15. September<br />

im Hotel „Goldene Krone“ in Köhra<br />

von 11:00 bis 18:00 Uhr<br />

Ablauf: - bis <strong>12</strong>:00 Uhr Anreise<br />

- <strong>12</strong>:30 Uhr Begrüßung, danach Mittagsmahl<br />

- 14:00 Uhr Exkursion nach Lindhardt mit<br />

Besichtigung<br />

- danach geselliges Beisammensein<br />

Bitte „solo“ erscheinen, wegen Platzmangel!<br />

Es laden ein:<br />

Sylvia Tröbitz, Christa Hartz, Margarete Wendl und Werner<br />

Kendschek.<br />

Kinderspielstadt:<br />

Demokratie lernen - Demokratie leben in Wurzen<br />

Am 8. September 20<strong>12</strong> findet die zentrale Anmeldung für die<br />

Kinderspielstadt von 14 bis 18 Uhr während des Familienfestes<br />

des Kinder- und Jugendringes Landkreis Leipzig e. V.<br />

im Dreibrückenbad in Wurzen statt. Das Anmeldeformular<br />

finden Sie auch schon auf der Homepage der Stadt Wurzen.<br />

Es ist empfehlenswert, dieses bereits ausgefüllt zur Anmeldung<br />

mitzubringen. Außerdem finden Sie auf der Homepage<br />

die Liste mit den Berufsangeboten, aus denen sich die Kinder<br />

bitte ihre Erst- bis Drittwünsche für den Start am ersten<br />

Spielstadttag heraussuchen sollen. Der Teilnehmerbeitrag<br />

pro Kind beträgt 25 Euro für die Spielstadtwoche, der bei<br />

der Anmeldung bezahlt werden muss. Sie erhalten dann<br />

den Spielstadtausweis, ein Startkapital und Informationen.<br />

Es können die Bildungsgutscheine aus dem Bildungspaket auch<br />

für dieses Ferienprojekt eingesetzt werden. Die Kinderspielstadt<br />

wird für alle Kinder von 6 bis 13 Jahren angeboten und findet in<br />

der Zeit von 9 bis 15 Uhr statt.<br />

Wir sind noch immer auf der Suche nach Mitarbeitern ab 15 Jahren,<br />

die uns sowohl in der Spielstadt selbst, als auch beim Aufund/oder<br />

Abbau unterstützen können.<br />

Trotz der Förderung und einiger Sponsoren benötigen wir noch<br />

weitere finanzielle Hilfe. Wir würden uns sehr über Ihre Unterstützung<br />

freuen (Spendenbescheinigungen werden ausgestellt).<br />

Bei Fragen können Sie sich gern bei Heike Schüürmann unter<br />

heike.schuurmann@web.de oder 0177 7575425 melden.<br />

Vielfältige Informationen am Tag der offenen Tür im BDZ<br />

Das Bildungs- und Demonstrationszentrum für dezentrale Abwasserbehandlung<br />

– BDZ e. V. lädt zum „Tag der offenen Tür“<br />

ein: Am 18. September 20<strong>12</strong> von 14 bis 18 Uhr, An der Luppe<br />

2 in 04178 Leipzig.<br />

Grundstücksnutzer und -eigentümer haben die Pflicht, eine<br />

biologische Kleinkläranlage neuzubauen bzw die eigene Kleinkläranlage<br />

nachzurüsten. Doch welches Verfahren soll es sein?<br />

Mit welchen Kosten ist zu rechnen? Welche Ansprechpartner<br />

stehen zur Verfügung? Dreizehn biologische, in den Abwasserkreislauf<br />

der Region integrierte Kleinkläranlagen verschiedener<br />

Technologien sowie 18 Schnittmodelle von Kleinkläranlagen können<br />

an diesem Tag auf dem Demonstrationsfeld des BDZ besichtigt<br />

werden. Mitarbeiter der Herstellerfirmen stellen die Funktionsweise<br />

ihrer Kleinkläranlagen vor und beraten zu Planung, Einbau und<br />

Wartung der Anlagen. Darüber hinaus wird über die Modalitäten<br />

der Förderung von Kleinkläranlagen informiert.<br />

Sicher ist sicher – Versicherungstipps für heute und morgen<br />

Da soll mal einer den Durch- bzw. Überblick behalten! Schule<br />

beendet und nun steht ein neuer spannender Lebensabschnitt an.<br />

Die richtige Absicherung ist wichtiger denn je, die Produkte sind<br />

zahlreich. Doch was ist wirklich sinnvoll? Hier die wichtigsten<br />

Tipps für die ersten Schritte auf dem Versicherungsparkett.<br />

Berufsunfähigkeitsversicherung<br />

Auch wer erst ganz am Anfang seines Berufslebens steht, sollte<br />

für eine mögliche Berufsunfähigkeit vorsorgen. Kann aufgrund<br />

eines Unfalls oder einer schweren Krankheit nicht mehr gearbeitet<br />

werden, zahlt der Staat eine so genannte Erwerbsminderungsrente.<br />

Diese sichert aber in der Regel nicht den Lebensstandard.<br />

Im Gegenteil: Viele berufsunfähige Menschen sind auf<br />

Sozialleistungen angewiesen. Finanzielle Absicherung bietet da<br />

eine private Berufsunfähigkeitsversicherung. Tipp: Berufsunfähigkeit<br />

frühzeitig abschließen! Schon kleine Leiden verteuern<br />

den Vertrag oder führen zur Ablehnung.<br />

Private Haftpflichtversicherung<br />

Wer einen Schaden verursacht, muss dafür auch haften. Vor<br />

Schadensersatzansprüchen schützt eine private Haftpflichtversicherung.<br />

Während der Ausbildung oder des Studiums ist man<br />

zunächst noch in solchen Fällen über die Eltern versichert. Sind<br />

Studium und Ausbildung beendet oder wird vorher sogar geheiratet,<br />

benötigt man einen eigenen Versicherungsschutz. Die<br />

Haftpflichtversicherung gilt als eine der wichtigsten Versicherungen<br />

überhaupt und ist schon für kleines Geld zu haben.<br />

Unfallversicherung<br />

Die gesetzliche Unfallversicherung, für die der Arbeitgeber zuständig<br />

ist, zahlt nur dann, wenn während der Arbeit oder auf<br />

dem Weg dorthin ein Unfall passiert. Doch bereits ein kleiner<br />

Umweg – etwa zum Einkaufen – führt dazu, dass die Versicherung<br />

nicht mehr greift. Die private Unfallversicherung schützt<br />

rund um die Uhr in allen Lebensbereichen.<br />

Altersvorsorge<br />

Klar, die Rente liegt noch in weiter Ferne. Trotzdem sollte man<br />

sich frühzeitig mit dem Thema Altersvorsorge auseinandersetzen.<br />

Denn die staatliche Rente allein reicht später nicht aus, um<br />

den Lebensstandard zu halten. Auch wenn das Gehalt anfangs<br />

noch gering ist – je früher man vorsorgt, desto besser. Doch welcher<br />

Weg der Altersvorsorge ist der richtige? Ob nun die staatlich-geförderte<br />

Riester-Rente, eine private Rentenversicherung<br />

oder die betriebliche Altersvorsorge, es gibt viele gute Varianten,<br />

bereits mit einem geringen Beitrag in die Altersvorsorge einzusteigen.<br />

Daher sollte man sich unbedingt von einem Fachmann<br />

beraten lassen.<br />

Nicht zu vergessen: Vermögenswirksame Leistungen<br />

In vielen Betrieben gibt es zusätzlich zum Gehalt so genannte<br />

vermögenswirksame Leistungen. Das sind Zahlungen des Arbeitgebers,<br />

die mithelfen, dass Arbeitnehmer Vermögen ansparen<br />

können. Die Leistungen betragen – je nach Tarifvertrag – bis<br />

zu 40 Euro im Monat. Es ist sinnvoll, die so genannten VL, als<br />

Grundstock fürs Eigenheim in einen Bausparvertrag oder in die<br />

Altersvorsorge zu investieren.<br />

Versichern und Bausparen<br />

Wie versichere ich<br />

mich richtig?<br />

Wichtiger Termin! Am besten gleich notieren!<br />

Am 15. September findet zum 8. Mal der von der Vereinigung<br />

Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) ins Leben gerufene „Tag des<br />

Bades“ statt. Bundesweit wird es in den Ausstellungen der teilnehmenden<br />

Badhändler Informationen rund um das Badezimmer<br />

und seine zahlreichen Facetten geben. Dabei kommt auch gute<br />

Unterhaltung nicht zu kurz.<br />

Bäder sehen planen kaufen<br />

Quelle: www.debeka.de<br />

Ihr Debeka-Ansprechpartner<br />

Servicebüro Wurzen<br />

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Wer mehr über die VDS-Initiative erfahren will sowie über das<br />

große nationale Gewinnspiel, bei dem es u. a. Gutscheine für tolle<br />

Markenprodukte zu gewinnen gibt, findet im Internet unter<br />

www.gutesbad.de alle wichtigen Informationen zu dem Event;<br />

dazu viele Einrichtungsideen, Modernisierungsreportagen sowie<br />

Tipps & Tricks.<br />

red<br />

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10 Veranstaltung<br />

Veranstaltung 11<br />

Gelungener Auftakt für<br />

„Sonntagskonzert - Musik bei<br />

Kaffee und Kuchen“: Neuauflage<br />

am 2. September<br />

„Sie sehen mich geplättet. Ich bin einfach<br />

überwältigt“, ließ Bettina Kretzschmar,<br />

amtierende Leiterin des Wurzener<br />

Kulturbetriebes ihren Gefühlen<br />

freien Lauf. Ihr Blick ruhte dabei<br />

auf einem Innenhof des Schweizergartens,<br />

der sich an einem<br />

Sonntagnachmittag im Juni in<br />

ein Freiluft-Café verwandelt hatte.<br />

Diese Open-Air Veranstaltung<br />

gehört zu den neuen Angeboten<br />

im Wurzener Kulturkalender. Daher<br />

freut es die Initiatoren besonders, dass<br />

sie mit der Idee offensichtlich den Nerv<br />

des Publikums getroffen haben. Über 100 Gäste<br />

waren gekommen. Das verlangte den Kaffeemaschinen zu Beginn<br />

der Veranstaltung alles ab. Auch die Mitglieder des Fördervereins<br />

des Wurzener Gymnasiums hatten alle Hände voll zu tun. Nicht<br />

nach frischen Brötchen, sondern nach leckerem Kuchen stand<br />

den Anwesenden der Sinn. Und den hatten Vereinsmitglieder<br />

reichlich gebacken: Erdbeertorte, Donauwelle, Gugelhupf – für<br />

jeden Geschmack war etwas dabei. „Wir wollen bei diesen Veranstaltungen<br />

immer einem Verein die Möglichkeit geben, durch<br />

so ein Kuchenbuffet die Vereinskasse ein wenig aufzubessern.<br />

Der Verein des Gymnasiums hat einen sehr guten Auftakt geleistet“,<br />

dankte Bettina Kretzschmar für die reibungslose Zusammenarbeit.<br />

Riesigen Zuspruch der Gäste gab es aber nicht<br />

nur für die kulinarischen Offerten. Mit sehr viel Applaus wurden<br />

nämlich auch die Jugendlichen der Musikschule Muldental bedacht.<br />

Domenik Röder, Isabel Gambert, Fabian Hanspach, Natalie<br />

Wagner und Helen Barke gehören zu den besten Schülern der<br />

Pop-Gesangsklasse, geleitet von Andreas Pötzl. Die jungen Sänger<br />

begeisterten mit ihren Stimmen und mit Hits wie „You`re the<br />

one that I want“, „Me and Bobby McGee“, „Baby Baby“, „Frauen<br />

regiern die Welt“ oder „Angels“ von Robby Williams. Über eine<br />

Zweitauflage der Veranstaltung müssen wir gar nicht diskutieren.<br />

„Die findet in jedem Fall statt“, sagt Bettina Kretzschmar. Wann?<br />

„Nach den Ferien um drei“, scherzt sie und lädt konkret für den 2.<br />

September um 15 Uhr in den Hof des Schweizergartens ein. Diesmal<br />

werden die Wermsdorfer Blasmusikanten für musikalische<br />

Leckerbissen sorgen.<br />

Sonntagskonzert<br />

Musik bei Kaffee und Kuchen<br />

Lassen Sie Ihren Sonntag mit den<br />

Wermsdorfer Blasmusikanten e. V. und<br />

einem leckeren Stück Kuchen vom Förderverein<br />

des Lichtwer-Gymnasium musikalisch ausklingen.<br />

02. September 20<strong>12</strong><br />

Beginn 15:00 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

„Ritze, Rotze, Nagelritz<br />

- Ringelnatz und die Kinder“<br />

Nach eigener Aussage und nach<br />

Berichten von Zeitgenossen war<br />

Joachim Ringelnatz (Wurzen<br />

7.8.1883 - 17.11.1934 Berlin) ein<br />

großer Kinderfreund. Er hat im<br />

Laufe seines Lebens zahlreiche<br />

Kindergedichte, Märchen und<br />

Kinderbücher veröffentlicht.<br />

Wir blättern 7 seiner Kinderbücher<br />

auf, zeigen ihre Besonderheiten<br />

und berichten von<br />

den Schwierigkeiten und den<br />

Skandalen, die Ringelnatz mit<br />

ihnen erlebte.<br />

Zudem gibt es besuchergerecht, angefertigte Exemplare in denen<br />

geblättert werden darf. Die Bilder und Texte zeigen, was Ringelnatz<br />

alles für Kinder erdacht, beobachtet und niedergeschrieben<br />

hat. Endlich sind einmal alle 7 Kinderbücher in einer Übersicht<br />

zu sehen:<br />

• Kleine Wesen<br />

• Was Topf und Pfann’ erzählen kann. Ein lustiges Märchen<br />

mit Bildern<br />

• Der lehrreiche, erstaunliche und gespassige Zirkus Schnipsel<br />

• Geheimes Kinder=Spiel=Buch<br />

• Kinder-Verwirr-Buch<br />

• Das Kasperle Bilderbuch<br />

• Was nachts passiert - Ein Bilderbuch von Hans Bötticher<br />

Fünf dieser Publikationen wurden entweder von Ringelnatz selbst<br />

oder von anderen Illustratoren bebildert - Motive und Motivgeschichten,<br />

die für Kinder wie für bibliophile Sammler interessant<br />

sein dürften.<br />

Die Ausstellung zeigt Joachim Ringelnatz als Schulkind Hans<br />

Bötticher. Im umfangreichen Katalog zur Ausstellung verdeutlichen<br />

wir u. a. ihn und seine Situation in jenen jungen Jahren bis<br />

hin zum Wörterakrobaten. In einer Hörstation werden sein Leben<br />

und seine Gedichte lebendig - gewiefte Zuhörer werden jeweils<br />

10 eingebaute Fehler bemerken.<br />

Ein weiteres Highlight der Ausstellung sind die Moritatentafeln<br />

des Bremer Künstlers Dirk Langer, alias Nagelritz. Sonst beheimatet<br />

zwischen Comedy, Kabarett und Chanson, präsentiert er<br />

in diesem Rahmen erstmalig in einer Ausstellung überhaupt seine<br />

lustigen, hintersinnigen Moritatentafeln.<br />

Wir freuen uns auf die großen und kleinen Besucher zum<br />

letzten Workshop am 2.9.<strong>12</strong> zur Finissage ab 14 Uhr in der<br />

Städt. Galerie.<br />

Familienfest am <strong>08</strong>. September in Wurzen<br />

Der Kinder- und Jugendring unseres Landkreises lädt sie alle<br />

recht herzlich zu einem Familienfest ein. Wann? Am Samstag,<br />

den 8. September, von 14:00 bis 19:00 Uhr. Wo? Im Dreibrückenbad<br />

Wurzen. Es gibt jede Menge Mitmachangebote für<br />

Groß und Klein.<br />

Haben Sie jemals um die Wette Bierkästen gestapelt? Eine durchaus<br />

schweißtreibende Angelegenheit! Probieren Sie es doch mal<br />

ganz in Familie aus. Die Barmer GEK in Gemeinschaft mit „Blau-<br />

Weiß“ Bennewitz macht es möglich, dass ein Fußballführerschein<br />

erworben werden kann. Der Bewegung weiterhin frönen<br />

kann man beim Baumklettern oder Bogenschießen. Das Beste<br />

an so einem Schwimmbad ist, dass man zwischendurch mal ins<br />

Wasser hüpfen kann. Schwimmvorführungen sind auch im Programm<br />

enthalten. Jede Menge lokale Akteure sind am Start. Frau<br />

Schüürmann stellt die Kinderspiel-Stadt mittels einer zentralen<br />

Infostelle vor. Das Kinder- und Jugendhaus Machern, das Mehrgenerationshaus<br />

in Wurzen, das DRK, die Schulen der Region und<br />

natürlich Wurzen präsentieren sich vor Ort. Die Schulen, Kindergärten<br />

oder Tanzgruppen werden Kostproben ihres Könnens, auf<br />

der von der Stadt zur Verfügung gestellten Bühne,<br />

vorführen. An dieser Stelle ein großes<br />

Dankeschön an Wurzens Stadtoberhaupt<br />

und seine Verwaltung, die vieles<br />

unkompliziert möglich gemacht haben<br />

und kostenlos zur Verfügung stellten.<br />

Somit ist es unter anderem<br />

auch möglich, das Fest Eintritt<br />

frei zu gestalten. Aber genauso<br />

wichtig und erwähnenswert<br />

sind die Sponsoren. Das sind<br />

die VR-Bank Muldental und die<br />

Sparkasse Muldental. Die beiden<br />

Banken haben den Erlös des Verkaufs<br />

der Münzen zur 1.050-Jahrfeier gesponsert. Auch<br />

hier eine respektvolle Verbeugung und ein herzliches<br />

Dankeschön dafür.<br />

Falls Ihnen die Angebote zur Bewegung nicht das<br />

Richtige sind oder Sie danach ausgepowert sind,<br />

werden Sie sich freuen, dass für das leibliche Wohl<br />

gesorgt ist. Leckere alkoholfreie Cocktails können bei Jugendwart<br />

Andreas Bergmann und seinen Töchtern erworben werden.<br />

Den Cocktail können sie dann lässig in der Hand halten, wenn<br />

Sie mit den Mitarbeitern des Kinder- und Jugendrings oder den<br />

Mitarbeitern des Jugendamtes ins Gespräch kommen. Diese sowie<br />

die Akteure des „Lokalen Aktionsplanes“ sind alle vor Ort, um<br />

sich Ihnen vorzustellen und zu präsentieren.<br />

Familienfest<br />

Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit<br />

präsentieren Mitmachangebote<br />

Bierkastenstapeln<br />

Hüpfburg, Ponyreiten<br />

Glücksrad, Kletterpalme<br />

Livemusik, Fußballführerschein<br />

Dreibrückenbad Wurzen<br />

8. September 20<strong>12</strong> von 14 bis 19 Uhr<br />

N eu im Sortiment: Wurzener Warenkorb<br />

Neben den gängigen Produkten wie Wurzener Kaffee, Kräutertee „Muldewiesentau“,<br />

Schwarzer Tee „Kuttel Daddeldu“, Schokolade und Ringelnatzbier, die im Sortiment<br />

der Tourist-Information zu finden sind, gibt es seit kurzem einen „WURZENER WA-<br />

RENKORB“ mit Produkten ortsansässiger Unternehmen. Zwischen zwei verschiedenen<br />

Größen kann der Kunde wählen und erhält einen bunten Mix aus Flipsen und<br />

Brezeln, Waffelblättchen, Bienenhonig und Kerzen aus Bienenwachs, Frühstückscerealien,<br />

verschiedenen Säften, Schokolade, Ringelnatzbier und einem Ringelnatz<br />

(Seepferdchen) als Kühlschrankmagnet. Liebevoll verpackt sind diese Körbchen ein<br />

kleiner netter Gruß aus der Ringelnatzstadt Wurzen.<br />

Martina Röhrborn<br />

Tourist-Information Wurzen<br />

Domgasse 2 | 048<strong>08</strong> Wurzen<br />

Telefon: 03425 8560400 | Fax: 03425 8560401<br />

E-Mail: info@kultur-wurzen.de | www.kultur-wurzen.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo - Fr 10:00 - 13:00 Uhr<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

Sa + So 11:00 - 16:00 Uhr<br />

Bei uns erhalten Sie Informationen zur Stadt und zu Veranstaltungen. Gern nehmen wir Ihre Kartenvorbestellungen entgegen.


Gesundheit<br />

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Gesundheit<br />

<strong>12</strong> 13<br />

Wenn die Brille nicht mehr ausreicht ...<br />

Seheindruck eines Normalsichtigen<br />

Glaukom<br />

Visusminderung bei Katarakt<br />

Zentralskotom bei Makuladegeneration<br />

Optiker<br />

Alle Sinnesleistungen verschlechtern sich im Alter. Die Verschlechterung<br />

von Sehen und Hören wirkt sich besonders<br />

stark auf die Lebensqualität und auf Alltagssituationen<br />

aus. Von der Alterssichtigkeit, die für das Sehen in der<br />

Nähe eine Lesebrille notwendig macht, ist jeder Mensch<br />

spätestens ab dem 50. Lebensjahr betroffen. Die schlechterung des Sehens ist jedoch<br />

Vernicht<br />

ausschließlich altersbedingt, sondern<br />

kann auch durch Erkrankungen des<br />

Auges (Katarakt, altersbedingte Makuladegeneration)<br />

hervorgerufen werden. In vielen Fällen sind ßernde Sehhilfen ein Hilfsmittel und geben ein Stück Lebensqualität<br />

vergrözurück.<br />

Kleines Info-Lexikon „Augenkrankheiten“:<br />

Glaukom:<br />

Katarakt:<br />

(grüner Star) krankhaft erhöhter Augeninnendruck, der zu Schädigung<br />

des Sehnervs führt.<br />

(grauer Star) Trübung der Augenlinse führt zu kontrastarmen<br />

schlechten Sehen. Durch eine Kunstlinse, die durch eine Operation<br />

eingesetzt wird, ist jedoch eine deutliche Verbesserung der<br />

Sehleistung möglich.<br />

Makuladegeneration: Verlust der zentralen Sehschärfe durch eine Erkrankung der<br />

Netzhaut. Zum Verständnis: Der Betroffene kann die Uhr sehen,<br />

ohne die Uhrzeit ablesen zu können oder sieht seinen Gesprächspartner<br />

jedoch nicht seine Gesichtszüge. Dies bedeutet jedoch<br />

auch, dass die Orientierung des Betroffenen durch das äußere<br />

Gesichtsfeld bleibt.<br />

Netzhautablösung:<br />

Wichtig zu wissen:<br />

durch unzureichende Durchblutung der Netzhaut wird diese<br />

brüchig und reißt. Die ersten Symptome sind das Sehen von<br />

Blitzen und das plötzliche Auftreten von dichten schwarzen oder<br />

roten Flecken im Gesichtsfeld. Wenn die Netzhautstelle schnell<br />

behandelt wird, kann die Sehleistung evtl. wieder hergestellt<br />

werden.<br />

Auch wenn die Sehleistung schlechter geworden ist und<br />

eine normale Brille nicht mehr ausreicht, kann man mit<br />

speziellen Sehhilfen ein Stück Lebensqualität zurückgeben.<br />

Badergraben 10 | 048<strong>08</strong> Wurzen | Tel.: 03425 925852 | Fax: 03425 920764<br />

Wichtig ist die richtige Auswahl der Sehhilfen!<br />

Vereinbaren Sie einen Beratungstermin!<br />

Wir stellen die Sehleistung fest und Sie testen<br />

geeignete Filter, Lupen und Geräte.<br />

klärt auf: Das SEHEN<br />

Die Ambulante Pflege des DRK Muldental stellt sich vor ...<br />

Der ambulante Pflegedienst des Deutschen Roten Kreuzes Kreisverband<br />

Muldental e. V. bietet Ihnen seine Hilfe durch die ambulante<br />

Pflege von akut und chronisch Erkrankten, behinderten<br />

und pflegebedürftigen Menschen jeden Alters an. Das besondere<br />

Angebot dieser ambulanten Pflege besteht darin, dass Ihnen die<br />

Pflegekräfte zu Hause in Ihrer vertrauten Umgebung zur Verfügung<br />

stehen und sich ganz den Bedürfnissen der Pflegebedürftigen<br />

anpassen. Die grundlegende Aufgabe der Pflegekräfte ist<br />

die Eigenständigkeit so gut wie möglich zu erhalten und Ihnen<br />

durch häusliche Pflege längere Krankenhausaufenthalte zu ersparen.<br />

Je nach Ihren speziellen Anforderungen stehen Ihnen<br />

die drei Dienstleistungen der Grund- und Behandlungspflege als<br />

auch optionaler Betreuungsleistungen zur Verfügung.<br />

Im Grundpflegeangebot wird Ihnen durch Hilfe bei Bewegungsabläufen<br />

wie Treppensteigen, Gehen oder An- und Auskleiden die<br />

Flexibilität im Alltag geboten. Zusätzlich werden die Pflegekräfte<br />

bei der Zubereitung und der Aufnahme von Nahrung sowie der<br />

Körperpflege behilflich sein. Blutzuckermessungen für Diabetes<br />

Erkrankte, das Anlegen und Wechseln von Wundverbänden sowie<br />

der Beratung des Patienten und der Angehörigen wird Ihnen in<br />

der Behandlungspflegeleistung geboten. Auch Hilfe bei der Injektion<br />

von zum Beispiel Insulin oder anderen ärztlich verordneten<br />

Medikamenten kann Ihnen angeboten werden. Durch zusätzliche<br />

Betreuungsleistungen wie der Betreuung von Dementen soll Ihnen<br />

und Ihren Angehörigen das Leben etwas erleichtert werden.<br />

All diese Pflegeleistungen stehen Ihnen in verschiedensten Varianten<br />

zur Verfügung. So kann der Dienst sowohl bei Ihnen<br />

zu Hause als auch in spezifischen Wohnanlagen des Betreuten<br />

Wohnens in Anspruch genommen werden. Eine solche Einrichtung<br />

finden Sie auch in Wurzen unter der Trägerschaft des DRK<br />

Kreisverbandes Muldental e. V. Auch dort erhalten die Bewohner<br />

auf Wunsch Pflegeleistungen des Pflegedienstes vor Ort sowie<br />

Serviceleistungen zur Bewältigung des Alltages in den eigenen<br />

vier Wänden. Durch Unterstützung im Haushalt wie zum Beispiel<br />

durch Wohnungsreinigung oder einem Wäscheservice hofft der<br />

ambulante Pflegedienst Sie zu entlasten. Ebenfalls stehen Ihnen<br />

Dienste von kleinen Reparaturen und auch eine Aufsicht nach<br />

haumeisterlichen Vorbild zur Verfügung. Durch Gemeinschaftsräume<br />

wird Ihnen die Möglichkeit geboten Ihren Alltag weiter zu<br />

betreiben.<br />

Falls Sie Fragen oder Probleme haben sollten, steht Ihnen eine<br />

Beratung jederzeit zur Verfügung. Wir bieten Ihnen zusätzlich<br />

Hilfe bei der Organisation Ihrer Freizeitaktivitäten an. So kann<br />

Ihnen bei der Planung von Ausflügen oder Städtereisen geholfen<br />

werden, als auch bei der Beschaffung für Eintrittskarten für zum<br />

Beispiel kulturelle Veranstaltungen.<br />

Mit unserem Angebot von verschiedensten Fahr- oder auch<br />

Bringediensten hilft Ihnen die ambulante Pflege mobil zu bleiben.<br />

Bei akuten Notfällen steht Ihnen eine Hausnotruf-Anlage<br />

zur Verfügung, um Ihnen maximale Sicherheit zu gewähren. Die<br />

Dienstleistungen, die Sie hier in Anspruch<br />

nehmen, werden über<br />

einen<br />

Betreuungsvertrag<br />

festgehalten und<br />

verbindlich vereinbart.<br />

Andere Serviceleistungen<br />

können<br />

Ihnen über eine<br />

Kostenerstattung<br />

gewählt werden.<br />

Durch die direkte<br />

Nähe der Wohnanlagen<br />

des Betreuten<br />

Wohnens zum Sitz<br />

des Ambulanten Pflegedienstes<br />

können Ihnen viele weitere Leistungen<br />

angeboten werden, währen<br />

Sie in Ihren eigenen vier<br />

Wänden mit der Unterstützung<br />

des Pflegedienstes ihren Alltag<br />

so selbstständig wie möglich erleben.<br />

Veranstaltungen wie Grillfeste,<br />

Kino- oder Spieleabende sind in diesem<br />

Umfeld keine Seltenheit. Die Kosten fallen,<br />

je nach den von Ihnen auf Sie persönlich<br />

zugeschnittenen Serviceleistungen, sehr unterschiedlich<br />

aus. Jedoch ist eine Miete, wie in einer normalen Wohnung zu<br />

tragen. Ambulante Pflegeleistungen können über eine sicherung abgerechnet werden.<br />

Für weitere Klärung Ihrer Fragen steht Ihnen die Pflegedienstlei-<br />

Pflegevertung,<br />

die Sie gern an Ihrer individuellen Situation berät und auch<br />

Fragen bei der Finanzierung erläutert, unter der Nummer 03425<br />

901313 zur Verfügung.<br />

Kreisverband Muldental e.V.<br />

Ambulanter Pflegedienst<br />

Eilenburger Straße 40-42<br />

048<strong>08</strong> Wurzen<br />

info@drkmuldental.de<br />

Häusliche Alten- und Krankenpflege<br />

in Wurzen und Umland<br />

+<br />

+<br />

+ Beratungsbesuche<br />

+ Vermittlung von Hausnotruf<br />

+<br />

+<br />

+<br />

Grund- und Behandlungspflege<br />

Zusätzliche Betreuungsleistungen<br />

Ich berate Sie gern!<br />

examinierte Krankenschwestern<br />

ausgebildete Altenpfleger (m/w)<br />

Vermittlung von Dienstleistungen<br />

im häuslichen Bereich<br />

24 h Telefon:<br />

0 34 25 / 90 13 13<br />

mk


KulturGuide<br />

KulturGuide<br />

14 15<br />

BANG! BANG! und CHILI Summer Night<br />

Auch wenn der Sommer 20<strong>12</strong> einige Wünsche nach<br />

Sonne und Me(e)hr offen ließ, soll es heiß werden.<br />

Ganz heiß! Am 14. September heißt es in der<br />

Dresdener Straße 40 in Wurzen. „BANG! BANG!<br />

ACTIVATE!“. Erlebe auf 2 Floors das Beste von<br />

Nu-Rave, Electro Trash, Clubcoe und House. Der<br />

Startschuss erklingt um 22 Uhr und dann wird<br />

mit QUEEN OF VANDALISM, ELEKTROEURO,<br />

AMELING<br />

& GLAUSS, LEXER, DANIEL VAN<br />

EVENS, WUTECH VS. TOBIAS A. und vielen<br />

anderen mehr die Nacht zum Tag gemacht<br />

und getanzt „bis die Socken qualmen“.<br />

Am 15. September 20<strong>12</strong> startet dann in der<br />

CHILIeventhalle, ab 21 Uhr die CHILI Summer<br />

Night. Mit Live-Musik der Band „Sin Fronteras“<br />

versprechen die Veranstalter beste Voraussetzungen.<br />

Neben sommerlichen Cocktails an der<br />

Beachbar wird mit dem internationalen Musikensemble<br />

ein wahrhaft erstklassiger Rahmen geboten.<br />

Sommerlich, karibisch, gut – „Sin Fronteras“. Tauchen Sie in die kubanisch-deutschen<br />

Welt des Orchesters ein. Die Musik der Orchesterband,<br />

von Salsa bis Merengue, geht einfach ins Blut, man spürt<br />

den Rhythmus, das Temperament und die Lebenslust. Lassen Sie<br />

sich verzaubern – vom einmaligen Ambiente der CHILIeventhalle<br />

und diesem besonderen Event.<br />

red<br />

P.S.: Für die Veranstaltungen sucht das CHILI freundliches, attraktives<br />

und motiviertes Personal über 18 Jahre. Wenn Ihr Interesse<br />

habt, sendet bitte eine E-Mail mit euren Daten und einem Foto an:<br />

info@chili-wurzen.de<br />

Januar - Dezember<br />

Ausstellung zur Kunst- und<br />

Kulturgeschichte der Stadt,<br />

Wurzen mit Ringelnatz-<br />

Sammlung<br />

Mo. - Fr. 10:00 - 13:00 Uhr<br />

und 14:00 - 18:00 Uhr<br />

auf Voranmeldung unter<br />

Tel.: 03425 8560405<br />

*Museum Wurzen<br />

Januar - Dezember<br />

Türmerwohnung in der<br />

Stadtkirche St. Wenceslai<br />

Führungen und Turmbesichtigung<br />

So. u. Feiertage 14:00 - 18:00 Uhr<br />

außerhalb der Öffnungszeiten<br />

nach Vereinbarung unter<br />

Tel.: 03425 90500<br />

*Stadtkirche St. Wenceslai<br />

Januar - Dezember<br />

Dorf- und Bauernmuseum<br />

Kühren<br />

Besichtigung nach Vereinbarung<br />

Tel.: 034261 61361<br />

*Museum Kühren<br />

01.09.<br />

14. Bergfilm-Festival<br />

*Steinbruch Gaudlitzberg, Böhlitz<br />

bei Wurzen<br />

02.09. | 10:00 Uhr<br />

Krümelkino „Happy Feet 2“<br />

*Kino im „Blauen Saal“,<br />

Kulturhaus „Schweizergarten“<br />

02.09. | 11:00 Uhr<br />

Immer wieder sonntags<br />

Führungsreihe<br />

Vom Steinbeil zur Skulptur –<br />

Wenn Steine erzählen<br />

Themenführung mit Workshop /<br />

für Kinder ab 10 Jahren<br />

*Museum Wurzen<br />

02.09. | 14:00 - 18:00 Uhr<br />

Finissage: Ringelnatz und die<br />

Kinder<br />

*Galerie am Markt, Wurzen<br />

Ausstellungen<br />

im September<br />

April - Oktober<br />

Muldeschifffahrt mit der<br />

„Sellnitz II“ (ab 10 Personen)<br />

Sa / So 14:00 und 16:00 Uhr<br />

April - Oktober<br />

Dom- und Orgelführungen<br />

täglich 10:00 - 17:00 Uhr<br />

*Dom St. Marien<br />

Schlossführungen mit dem<br />

Herold<br />

Jeden letzten Sonntag im Monat<br />

Beginn: 11:00 Uhr, Dauer ca. 1,5<br />

Stunde, keine Voranmeldung<br />

erforderlich!<br />

*Schloss Wurzen<br />

Fähre Dehnitz<br />

Fährzeiten<br />

Mo. – Ruhetag<br />

Di. - So. und feiertags ab 11:00 Uhr<br />

Sonderfahrten auf Voranmeldung<br />

unter Tel.: 03425 811555<br />

Kultur / Freizeit<br />

02.09. | 15:00 Uhr<br />

„Sonntagskonzerte“<br />

*Kulturhaus „Schweizergarten“<br />

06.09. | 16:00 u. 20:00 Uhr<br />

„Shoppen”<br />

*Kino im „Blauen Saal“,<br />

Kulturhaus „Schweizergarten“<br />

07.09.-09.09. | ganztägig<br />

10 Jahre Bauerntheater<br />

Dorf- und Vereinsfest<br />

*Nemt<br />

07.09. | 19:00 Uhr<br />

Skatturnier (48 Spiel)<br />

*KGV „Rodelbahn“<br />

<strong>08</strong>.09. | ganztägig<br />

Familientag<br />

*Dreibrückenbad, Wurzen<br />

09.09. | 10:00 Uhr<br />

Krümelkino „Winnie Puuh“<br />

*Kino im „Blauen Saal“,<br />

Kulturhaus „Schweizergarten“<br />

09.09. | ganztägig<br />

Tag des offenen Denkmals<br />

verschiedene Aktivitäten im<br />

Museum, Schloss und Dom sind<br />

geplant<br />

Abschluss 18:00 Uhr<br />

Orgelkonzert mit Improvisationen<br />

an der Domorgel<br />

*Dom St. Marien, Wurzen<br />

11. und 23.09.<br />

15:00 - 17:00 Uhr<br />

„ABC jeder Buchstabe eine<br />

Idee“<br />

Schreib- u. Buchstabenwerkstatt<br />

*Stadtbibliothek<br />

13.09. | 16:00 u. 20:00 Uhr<br />

„Papillon”<br />

*Kino im „Blauen Saal“,<br />

Kulturhaus „Schweizergarten“<br />

15.09. | 19:30 Uhr<br />

Liedermacher Martin Storm<br />

in concert<br />

Auftaktkonzert zum Kirchweihfest<br />

20<strong>12</strong><br />

*Stadtkirche St. Wenceslai<br />

16.09. | 10:00 Uhr<br />

Krümelkino „Stuart Little 3<br />

– Ruf der Wildnis“<br />

*Kino im „Blauen Saal“,<br />

Kulturhaus „Schweizergarten“<br />

16.09. | 11:00 Uhr<br />

Immer wieder sonntags<br />

„Raum schmücke dich…“<br />

Teppiche und Tapeten aus Wurzen<br />

*Museum Wurzen<br />

19.09. | 19:30 Uhr<br />

Vortrag „Warum singen die<br />

Evangelischen? Reformation<br />

und Musik“<br />

*Dom St. Marien, Wurzen<br />

20.09. | 16:00 u. 20:00 Uhr<br />

„Paper Moon”<br />

*Kino im „Blauen Saal“,<br />

Kulturhaus „Schweizergarten“<br />

22.09. | 13:00 - 18:00 Uhr<br />

4. „Wurzener Land“ – Tag<br />

Exkursion mit dem Wurzener<br />

Geschichts- und Altstadtverein<br />

*Kirche, Schloss und Park in<br />

Thammenhain<br />

23.09. | 9:00 Uhr<br />

63. Verkehrstestfahrt des<br />

Motorsportclub Wurzen e.V.<br />

*Start: Landgasthof Deuben<br />

23.09. | 10:00 Uhr<br />

Krümelkino „Der gestiefelte<br />

Kater“<br />

*Kino im „Blauen Saal“,<br />

Kulturhaus „Schweizergarten“<br />

23.09. | 11:00 Uhr<br />

Immer wieder sonntags<br />

Wurzen – (S)eine Geschichte<br />

in <strong>12</strong> Objekten<br />

*Museum Wurzen<br />

23.09. | 17:00 Uhr<br />

Festliches Konzert zum<br />

Kantoreitag<br />

*Dom St. Marien<br />

27.09. | 16:00 u. 20:00 Uhr<br />

„My Blueberry Nights”<br />

*Kino im „Blauen Saal“,<br />

Kulturhaus „Schweizergarten“<br />

28.09. | 18:00 Uhr<br />

Hoffest – „Welcome-Party“<br />

für die 5. Klassen<br />

*Magnus-Gottfried-Lichtwer<br />

Gymnasium<br />

29.09. | 19:30 Uhr<br />

Krimidinner<br />

„Die Lotto-Party“ Glück im Spiel,<br />

Pech mit dem Leben<br />

*Kulturhaus „Schweizergarten“<br />

30.09. | 10:00 Uhr<br />

Krümelkino „Die Biene Maja<br />

– Ihre schönsten Abenteuer“<br />

*Kino im „Blauen Saal“,<br />

Kulturhaus „Schweizergarten“<br />

Termin- und Programmänderungen<br />

vorbehalten. Ein Anspruch auf<br />

Vollständigkeit besteht nicht.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

3. Leipziger Passagenfest am 7. September<br />

20<strong>12</strong> – Hier passiert Leipzig!<br />

Am 7. September 20<strong>12</strong><br />

ist es wieder soweit und<br />

es heißt „HIER PASSIERT<br />

LEIPZIG“ mit Kunst, Kultur,<br />

Aktion und Mitternachtsshopping zum<br />

„Leipziger Passagenfest“. Von 18:00 - 24:00 Uhr<br />

laden die Passsagen und Höfe mittlerweile zum dritten Mal ein,<br />

auf einzigartige Weise in die Leipziger Innenstadt einzutauchen.<br />

Wie in den Vorjahren gestalten die Organisatoren für jede Passage<br />

ein individuelles Programm mit verschiedenen Künstlern,<br />

Programmpunkten sowie Highlights. Die beteiligten Händler öffnen<br />

ihre Tore für das Mitternachtsshopping und präsentieren ihre<br />

Geschäfte in einzigartiger Atmosphäre und eigenen kleinen Aktionen.<br />

Der Rundgang durch die<br />

Innenstadt ermöglicht es den<br />

Besuchern des 3. Leipziger Passagenfestes<br />

die Innenstadt mit<br />

all ihren Möglichkeiten auf besondere<br />

Art und Weise kennenzulernen<br />

und neu zu entdecken.<br />

NEU in diesem Jahr ist zum einen<br />

das große Abschlusshighlight<br />

um 23:23 Uhr, welches<br />

noch geheim bleibt – also lassen<br />

Sie sich überraschen!<br />

Zum anderen gibt es in diesem<br />

Jahr erstmals das Eis zum Passagenfest<br />

„Herzstück“ in Zusammenarbeit<br />

mit San Remo und<br />

Firma Wiedenmann. Die dritte<br />

Neuerung ist die bewusste Integration<br />

von Straßenkünstlern<br />

in das Programm, welche<br />

die Gäste mit ihren Auftritten<br />

begeistern und die Laufwege<br />

zwischen den Passagen mit Leben<br />

erfüllen werden. Über ein<br />

Dutzend Straßenkünstler haben<br />

sich schon beworben. Freuen<br />

Sie sich mit uns gemeinsam auf<br />

einen unvergesslichen Abend!<br />

Quelle / Foto:<br />

Paarmann Promotion


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Tel.:03425-852286 Tel.:034293-47570<br />

Öffnungszeiten:<br />

Öffnungszeiten: Tel./Fax: Mo-Fr 9-18 03425 Uhr / und 85 22 Sa 869-<strong>12</strong> Uhr Tel./Fax: Mo-Fr 9-13 034293/47 Uhr und 57 Mo/Di/Do 0 14-18 Uhr<br />

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Mo.-Fr. 9-18 Öffnungszeiten:<br />

Inh.: Mathias Helfer<br />

Hauptgeschäft Wurzen<br />

Filiale Naunhof<br />

Mo.-Fr. Uhr 9-18 Uhr Mo.-Fr. Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 9-13 Uhr 9-13 Uhr Mo-Fr 9-18 Uhr und Sa 9-<strong>12</strong> Uhr Mo-Fr 9-13 Uhr und Mo/Di/Do 14-18 Uhr<br />

Sa. 9-<strong>12</strong> Sa. Mo.-Fr. Uhr 9-<strong>12</strong> Uhr 9-18 Uhr<br />

Mo.-Fr. Mo./Di./Do.14-18 9-13 Uhr Jacobsgasse Uhr 17 ∙ 048<strong>08</strong> Wurzen Markt 5 ∙ 04683 Naunhof<br />

WORLD Initiative. Sa. 9-<strong>12</strong> Uhr Mo./Di./Do.14-18 Uhr<br />

Tel./Fax: 03425 / 85 22 86<br />

Tel./Fax: 034293/47 57 0<br />

Hauptgeschäft Wurzen<br />

Filiale Naunhof<br />

Mo-Fr 9-18 Uhr und Sa 9-<strong>12</strong> Uhr Mo-Fr 9-13 Uhr und Mo/Di/Do 14-18 Uhr<br />

Jacobsgasse 17 ∙ 048<strong>08</strong> Wurzen Markt 5 ∙ 04683 Naunhof<br />

Tel./Fax: 03425 / 85 22 86<br />

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Hörakustik Hörakustik Meisterbetriebe Meisterbetriebe<br />

Inh.: Mathias Inh.: Mathias Helfer<br />

Helfer<br />

Mo-Fr 9-18 Uhr und Sa 9-<strong>12</strong> Uhr<br />

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Mo-Fr 9-13 Uhr und Mo/Di/Do 14-18 Uhr<br />

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