Grundlagen der Betriebs- und Unternehmensführung
Grundlagen der Betriebs- und Unternehmensführung
Grundlagen der Betriebs- und Unternehmensführung
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Zusammenfassung<br />
„<strong>Gr<strong>und</strong>lagen</strong> <strong>der</strong> <strong>Betriebs</strong>- <strong>und</strong> <strong>Unternehmensführung</strong>“<br />
A rbe i tsabl aufpl a nung<br />
Die Arbeitsablaufplanung hat die Aufgabe, die Erzeugnisglie<strong>der</strong>ung durchzuführen <strong>und</strong> diese in<br />
die Realität umzusetzen. Es werden jedem Arbeitsvorgang die geeigneten Produktionsmittel<br />
zugeordnet.<br />
A rbe i tsstä ttenplanung<br />
Die Arbeitsstättenplanung reicht von <strong>der</strong> Planung eines Arbeitsplatzes über die Gestaltung von<br />
Werkstätten o<strong>der</strong> Fabrikbereichen bis zur Planung einer ganzen Fabrik.<br />
A rbe i ts mi t te lplanung<br />
Die Arbeitsmittelplanung dient <strong>der</strong> konkreten Bestimmung <strong>und</strong> Auswahl <strong>der</strong> Arbeitsmittel <strong>und</strong><br />
sonstige <strong>Betriebs</strong>einrichtungen wie z.B. Lagereinrichtung <strong>und</strong> Transportsysteme.<br />
Die zentrale Aufgabe <strong>der</strong> Arbeitsmittelplanung liegt in <strong>der</strong> Abstimmung des<br />
Arbeitsmittelbestandes mit den im Betrieb durchzuführenden Aufgaben.<br />
A rbe i tskos te n pl anung<br />
Bei <strong>der</strong> Kalkulation stehen vor allem Material-, Produktionsmittel- <strong>und</strong> Lohnkosten im<br />
Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong>, die alle pro Teil zu ermitteln sind. Die Ergebnisse <strong>der</strong> teilebezogenen<br />
Vorkalkulation dienen als Entscheidungsgr<strong>und</strong>lage für die Auswahl des kostengünstigsten<br />
Produktionsverfahrens <strong>und</strong> gehen mit den Ergebnissen <strong>der</strong> Nachkalkulation in den Soll-ist-<br />
Vergleich ein.<br />
Produktionsplanung - <strong>und</strong> Steuerung<br />
Ein Unternehmen stellt sich <strong>der</strong> Herausfor<strong>der</strong>ung, sowohl die Anfor<strong>der</strong>ungen des Marktes<br />
erfüllen zu wollen, als auch den <strong>Betriebs</strong>zielen gerecht zu werden.<br />
In den letzten Jahren ist zu beobachten, dass es zunehmend zu einer Verschiebung <strong>der</strong><br />
Zielgewichtung im Bereich <strong>der</strong> PPS kommt <strong>und</strong> bestimmte Ziele, wie etwa hohe<br />
Kapazitätsauslastung stärker in den Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong> treten, als etwa kurze Durchlaufzeiten, hohe<br />
Termintreue <strong>und</strong> niedrige Bestände.<br />
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