VfR-LAOLAA 4te Ausgabe Saison 2013-2014 - Gmünder Tagespost

VfR-Hauptsponsor proWIN und die Schwäbische Post präsentieren: 

4. Ausgabe -Saison 2013/2014 CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN 27. September 2013 

NÄCHSTES 

HEIMSPIEL 

Freitag, 18. Oktober 2013 

Anspiel: 18.30 Uhr 

VfR Aalen – 

Arminia Bielefeld 

Inhalte dieser Ausgabe: 

Die 2. Liga: Ergebnisse, Tabelle 

sowie kommende Spiele im 

Überblick Seite 2 

Grußwort Markus Schupp und 

Interview mit dem scheidenden 

Aufsichtsratsvorsitzenden 

Johannes Moser Seite 3 

Ein Blick in die Historie von Gegner 

1. FC Köln Seite 4 

Das Interview mit Gäste-Trainer 

Peter Stöger Seite 5 

VfR-Cheftrainer Stefan Ruthenbeck 

hat das Wort 

Seite 6 

Die kommenden Heim- und 

Auswärtsgegner im Überblick 

Seite 7 

Im DFB-Pokal blieb in Wolfsburg 

die Sensation aus. Der 

VfR Aalen verlor 0:2 Seite 9 

VfR-Freunde tippen das Spiel 

gegen den heutigen Gegner 

1. FC Köln Seite 10 

Die Bausteinaktion des VfR 

Aalen bindet die Fans an den 

Verein Seite 11 

Das Kult-Fußballmagazin 

„11FREUNDE“ schildert amüsant 

die Nöte einiger Fan-Maskottchen 

Seite 12 

Das U23-Nachwuchsteam 

muss beim FC Wangen im Allgäu 

ran. Seite 13 

Die DFL hat das VfR-Nachwuchsleistungszentrum 

„TAAlentschmiede Ostalb“ 

abgenommen. Nun folgt eine 

Bewertung Seite 14 

2. BUNDESLIGA 

VfR Aalen – 1. FC Köln 

Freitag, 27. September 2013, 18.30 Uhr, Scholz Arena Aalen 

Tierisch guter VfR: Nichts zu meckern! 

Leandro gegen Ex-Nationalspieler Paul Freier: Unser Kapitän lieferte 

packende Zweikämpfe in Bochum ab. 

as für eine fußballerisch ereignisreiche 

Zeit durchlebt 

W 

der Zweitligist VfR Aalen in den 

vergangenen Wochen! Bundesliga-Absteiger 

Greuther Fürth war 

zu Gast, der 1. FC Kaiserslautern 

und die Münchner Löwen ebenfalls. 

Zum Karlsruher SC und dem 

VfL Bochum reisten die Jungs um 

Cheftrainer Stefan Ruthenbeck. 

Arminia Bielefeld, Fortuna Düsseldorf 

und St. Pauli heißen die 

nächsten Heimaufgaben. Zwischendurch 

schnupperte der VfR 

Aalen einige Momente an der 

Sensationsluft im DFB-Pokal bei 

den „Wölfen“ aus der VW-Stadt. 

Und heute? Da sind die Geißböcke 

vom Traditionsclub und ehemaligen 

Deutschen Meister 1. FC 

Köln in der Aalener Scholz Arena 

zu Gange! 

Fußballherz, was wünschst Du 

mehr? Der VfR Aalen ist in seiner 

Andi Hofmann war gegen den VfL Bochum beim 2:1-Sieg der 

Schwarz-Weißen einer der Erfolgsgaranten. 

zweiten Saison im Fußball-Unterhaus 

in der Spur. Das Feld ist jedoch 

dicht gedrängt: Lediglich 

zwei Punkte trennen den Ostalb- 

Club vom Aufstiegsplatz, vier Zähler 

Abstand sind es nach unten 

zum Abstiegs-Relegationsplatz. 

Deshalb werden in den kommenden 

Partien die Weichen gestellt. 

Der VfR hat gezeigt, dass er 

mit allen Situationen umgehen 

kann. Insofern dürfen die VfR- 

Fans gespannt sein auf das Spiel 

gegen die „Geißböcke“ aus dem 

Rheinland. Sie hegen als einer der 

Traditionsclubs des deutschen 

Fußballs Aufstiegsträume. Der VfR 

Aalen ist bislang mehr als im Soll. 

Doch der karger Winter kommt 

bestimmt: Als emsiger Punktesammler 

weiß Stefan Ruthenbeck, 

dass die bis Weihnachten eingefahrenen 

Punkte Gold wert sein 

können! 

sk 

NÄCHSTES 

AUSWÄRTSSPIEL 

Samstag, 5. Oktober 2013 

Anspiel: 13.00 Uhr 

Dynamo Dresden – 

VfR Aalen 

Grußwort VfR-Präsident 

Guten Tag, 

liebe Fußballfreunde! 

Schade, dass wir am vergangenen 

Dienstag die große Pokalüberraschung 

nicht geschafft 

haben. Aber unsere Mannschaft 

hat sich beim Bundesligisten 

VfL Wolfsburg, der in 

dieser Saison sicherlich ganz 

vorne mitspielen wird, trotz 

der 0:2-Niederlage hervorragend 

geschlagen. Heute folgt 

die nächste Topspiel für unser 

Team – der bislang noch ungeschlagene 

Aufstiegsfavorit 1. 

FC Köln ist unser Gast. 

Liebe Fußballfreunde, ich lade 

Sie ein, unsere Jungs heute ab 

18.30 Uhr leidenschaftlich zu 

unterstützen. Die Kölner kommen 

nach ihrer 1:0-Pokalüberraschung 

beim FSV Mainz 05 

mit breiter Brust nach Aalen 

und unserem Team bleibt 

wohl nur die Außenseiterrolle. 

Recht herzlich begrüße ich die 

Spieler, Trainer, Verantwortliche 

und vor allem die Fans des 

1. FC Köln. Keine Frage, der 

erste Meister der Bundesliga 

im Jahr 1964, gehört mit seiner 

Tradition und dem ganzen 

Umfeld in die 1. Bundesliga. 

Durch Patrick Helmes haben 

die „Geißböcke“ zweifellos 

jetzt auch noch die Qualität 

bekommen, die den Unterschied 

zu den anderen Spitzenmannschaften 

ausmacht. 

Aber – in der letzten Saison 

hat unser VfR den FCK mit 2:0 

bezwungen. Dieses Husarenstück 

heute zu wiederholen, 

ist unser Ziel. Freuen wir uns 

also auf einen tollen Fußballabend. 

Herzlichst 

Ihr Berndt-Ulrich Scholz 

Mannschaftsaufstellungen des 

heutigen Tages Seite 16 

Hoch, höher, Hübner: Der VfR-Verteidiger 

gewinnt den Zweikampf. 

Am Dienstagabend kämpften die VfR-Mannen (rechts Enrico Valentini) 

gegen den Bundesligisten VfL Wolfsburg. 

Michael Klauß freute sich mit 

Siegtorschütze Enrico Valentini.

Seite 2 CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN 

Freitag, 27. September 2013 

Spieltage und Tabelle der 2. Bundesliga 

2. BUNDESLIGA SAISON 2013/2014 

DIE ERGEBNISSE VOM LETZTEN SPIELTAG: 

1. FC Köln - 1. FC Kaiserslautern 0:0 (0:0) 

1. FC Union Berlin - SpVgg Greuther Fürth 2:4 (1:0) 

Karlsruher SC - Energie Cottbus 2:0 (2:0) 

1860 München - Erzgebirge Aue 3:1 (2:0) 

VfL Bochum - VfR Aalen 1:2 (1:1) 

Arminia Bielefeld - SV Sandhausen 2:1 (0:0) 

FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04 4:1 (2:0) 

Dynamo Dresden - SC Paderborn 07 2:2 (0:0) 

FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf 1:1 (0:0) 

9. SPIELTAG SAISON 2013/2014 

27. bis 30. September 2013 

Fr 27.09. 18:30 VfR Aalen - 1. FC Köln -:- 

Energie Cottbus - Arminia Bielefeld -:- 

Erzgebirge Aue - Karlsruher SC -:- 

Sa 28.09. 13:00 Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt -:- 

SC Paderborn 07 - 1. FC Union Berlin -:- 

So 29.09. 13:30 1. FC Kaiserslautern - 1860 München -:- 

SV Sandhausen - VfL Bochum -:- 

FC Ingolstadt 04 - FC St. Pauli -:- 

Mo 30.09. 20:15 SpVgg Greuther Fürth - Dynamo Dresden -:- 

10. SPIELTAG SAISON 2013/2014 

4. bis 7. Oktober 2013 

Fr 04.10. 18:30 1. FC Union Berlin - SV Sandhausen -:- 

FC St. Pauli - SC Paderborn 07 -:- 

Arminia Bielefeld - 1. FC Kaiserslautern -:- 

Sa 05.10. 13:00 Dynamo Dresden - VfR Aalen -:- 

Karlsruher SC - 1. FC Köln -:- 

So 06.10. 13:30 FSV Frankfurt - Erzgebirge Aue -:- 

1860 München - Energie Cottbus -:- 

VfL Bochum - FC Ingolstadt 04 -:- 

Mo 07.10. 20:15 Fortuna Düsseldorf - SpVgg Greuther Fürth -:- 

DIE AKTUELLE TABELLE 

MANNSCHAFT SPIELE S U N TORE PKTE. 

1 SpVgg Greuther Fürth (A) 8 5 2 1 13:7 17 

2 1. FC Köln 8 3 5 0 13:4 14 

3 Arminia Bielefeld (N) 8 4 2 2 15:12 14 

4 1. FC Union Berlin 8 4 2 2 14:12 14 

5 1860 München 8 4 1 3 8:7 13 

6 Karlsruher SC (N) 8 3 3 2 8:5 12 

7 FC St. Pauli 8 3 3 2 10:9 12 

8 VfR Aalen 8 3 3 2 9:9 12 

9 FSV Frankfurt 8 3 2 3 12:8 11 

10 VfL Bochum 8 3 2 3 12:10 11 

11 1. FC Kaiserslautern 8 3 2 3 9:11 11 

12 SV Sandhausen 8 2 3 3 7:8 9 

13 Fortuna Düsseldorf (A) 8 2 3 3 9:11 9 

14 SC Paderborn 07 8 2 3 3 10:15 9 

15 Erzgebirge Aue 8 3 0 5 8:14 9 

16 Energie Cottbus 8 2 2 4 14:14 8 

17 Dynamo Dresden 8 0 5 3 8:14 5 

18 FC Ingolstadt 04 8 1 1 6 7:16 4 

■ Aufsteiger in die 1. Liga ■ Relegation ■ Absteiger in die 3. Liga 

SPIELE / ERGEBNISSE SAISON 2013/2014 

GEGNER TERMIN UHRZEIT ERGEB. 

SV Sandhausen - VfR Aalen Fr. 19.07.2013 18.30 Uhr A 0:0 

VfR Aalen - Greuther Fürth Fr. 26.07.2013 18.30 Uhr H 0:2 

TSV Rosenheim - VfR Aalen Sa. 03.08.2013, DFB-Pokal 18.00 Uhr A 0:2 

Erzgebirge Aue - VfR Aalen So 11.08.2013 13.30 Uhr A 0:1 

Energie Cottbus - VfR Aalen So. 18.08.2013 13.30 Uhr A 5:1 

VfR Aalen - 1. FC Kaiserslautern Sa. 24.08.2013 13.00 Uhr H 4:0 

Karlsruher SC - VfR Aalen So. 01.09.2013 13.30 Uhr A 1:1 

VfR Aalen - TSV 1860 München Fr. 13.09.2013 18.30 Uhr H 0:0 

VfL Bochum - VfR Aalen Sa 21.09.2013 13.00 Uhr A 2:1 

VfL Wolfsburg - VfR Aalen Di. 24.09.2013, DFB-Pokal 19.00 Uhr A 2:0 

VfR Aalen - 1. FC Köln Fr. 27.09.2013 18.30 Uhr H -:- 

Dynamo Dresden - VfR Aalen Sa. 05.10.2013 13.00 Uhr A -:- 

VfR Aalen - Arminia Bielefeld Fr. 18.10.2013 18.30 Uhr H -:- 

FSV Frankfurt - VfR Aalen Sa. 26.10.2013 13.00 Uhr A -:- 

VfR Aalen - Fortuna Düsseldorf Fr. 01.11.2013 18.30 Uhr H -:- 

FC Ingolstadt - VfR Aalen Fr. 08.11.2013 18.30 Uhr A -:- 

VfR Aalen - FC St. Pauli So. 24.11.2013 13.30 Uhr H -:- 

Union Berlin - VfR Aalen WE 29.11.-02.12.2013 A -:- 

VfR Aalen - SC Paderborn WE 06.-09.12.2013 H -:- 

VfR Aalen - SV Sandhausen WE 13.-16.12.2013 H -:- 

SpVgg Greuther Fürth - VfR Aalen WE 20.-23.12.2013 A -:- 

VfR Aalen - Erzgebirge Aue WE 07.-10.02.2014 H -:- 

VfR Aalen - Energie Cottbus WE 14.-17.02.2014 H -:- 

1. FC Kaiserslautern - VfR Aalen WE 21.-24.02.2014 A -:- 

VfR Aalen - Karlsruher SC WE 28.02.-03.03.2014 H -:- 

TSV 1860 München - VfR Aalen WE 07.-10.03.2014 A -:- 

VfR Aalen - VfL Bochum WE 14.-17.03.2014 H -:- 

1. FC Köln - VfR Aalen WE 21.-24.03.2013 A -:- 

VfR Aalen - Dynamo Dresden Di. 25./26.03.2014 H -:- 

Arminia Bielefeld - VfR Aalen WE 28.-31.03.2014 A -:- 

VfR Aalen - FSV Frankfurt WE 04.-07.04.2014 H -:- 

Fortuna Düsseldorf - VfR Aalen WE 11.-14.04.2014 A -:- 

VfR Aalen - FC Ingolstadt WE 18.-21.04.2014 H -:- 

FC St. Pauli - VfR Aalen WE 25.-28.04.2014 A -:- 

VfR Aalen - Union Berlin So. 04.05.2014 13.30 Uhr H -:- 

SC Paderborn - VfR Aalen So. 11.05.2014 13.30 Uhr A -:- 

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Freitag, 27. September 2013 CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN 

Seite 3 

Grußwort Markus Schupp Interview Aufsichtsratsvorsitzender Johannes Moser 

Markus Schupp 

Sportdirektor 

des VfR Aalen 

Hoffe heute auf VfR-Sieg! 

VfR-Aufsichtsratsvorsitzender Johannes Moser 

Fußballfest wiederholen! 

Gegen Köln gewann der VfR im Vorjahr 2:0 

Liebe Freunde des VfR Aalen, liebe Gäste! 

Herzlich willkommen in der Scholz Arena! Wir freuen uns auf unser 

Heimspiel gegen den 1. FC Köln, bei dem zum ersten Mal in dieser Saison 

die 10.000er-Marke bei der Zuschauerzahl geknackt werden dürfte. 

Uns erwartet also wieder eine stimmungsvolle Kulisse. 

Sehr herzlich begrüßen wir an dieser Stelle unsere Gäste aus Köln, die 

Vertreter des FC und die mitgereisten Fans. 

Derzeit geht es Schlag auf Schlag für unseren VfR Aalen, ein Highlight 

folgt dem nächsten. Am heutigen Freitag steht das dritte Spiel innerhalb 

von sieben Tagen an. Die Woche hat in Bochum mit unserem Auswärtserfolg 

gut begonnen, es folgte das DFB-Pokalspiel in Wolfsburg. Beim 

VfL zeigte unsere Mannschaft eine durchaus engagierte Leistung, am 

Ende konnte sich der Bundesligist aber durchsetzen. 

Nun gilt unsere volle Konzentration wieder dem Punkte-Sammeln in 

der Liga. Hier sind wir seit vier Spielen ungeschlagen – diese Serie soll 

auch gegen den FC nicht reißen. Und dass wir die Kölner, die noch ohne 

Niederlage und als Tabellenzweiter auf die Ostalb kommen, schlagen 

können, haben wir letzte Saison bereits gezeigt. Dieses Fußballfest 

möchten wir natürlich am liebsten wiederholen. 

Ich wünsche Ihnen allen ein spannendes Spiel! 

Herzliche Grüße 

Markus Schupp 

Sportdirektor des VfR Aalen 

Am gleichen Tag, als „sein“ VfR Aalen beim letzten Heimspiel gegen 

den TSV 1860 München ein wertvolles 0:0 erkämpfte, wurde 

Johannes Moser nach über 42-jähriger Tätigkeit für Imtech bzw. 

deren Vorgängerin Rheinelektra aus dem operativen Geschäft verabschiedet. 

Der Direktor der Imtech-Region Südwest, der am 17. 

September 67 Jahre alt wurde, wird für Imtech in Zukunft weiterhin 

in beratender Funktion bei großen Sonderprojekten zur Verfügung 

stehen. Gewürdigt wurde bei der Feierstunde zur Einweihung 

der neuen Imtech-Hauptniederlassung Aalen in der Gartenstraße 

auch Mosers Verdienste um den VfR Aalen. Präsident 

Berndt-Ulrich Scholz und Ehrenratsvorsitzender Gerhard Wünsch 

ernannten Johannes Moser zum Ehrenmitglied des VfR Aalen. „Du 

hast viel Herzblut für unseren Verein vergossen“, sagte Berndt-Ulrich 

Scholz. Ohne Johannes Moser hätte der VfR niemals den Aufstieg 

in die 2. Bundesliga geschafft. Der Dank des Präsidenten galt 

auch Johannes Mosers Ehefrau Brigitte, die das berufliche und ehrenamtliche 

Engagement ihres Mannes immer unterstützt hat. Die 

Verabschiedung des Imtech-Direktors aus dem operativen Geschäft 

nahm Winfried Hofele zum Anlass, mit Johannes Moser 

nochmals über seine Zukunft beim VfR Aalen zu sprechen. 

Herr Moser, viele Jahre haben Sie den VfR Aalen als Präsident und 

dann als Aufsichtsratsvorsitzender vorangetrieben. Dass Sie ab Mitte 

Oktober keine offizielle Funktion mehr ausüben wollen, erscheint 

den VfR-Anhängern als unvorstellbar. Ist wirklich Schluss? 

Moser: Ja, definitiv. Ich habe mich dazu entschlossen, keine offizielle 

Funktion mehr zu übernehmen. Es ist an der Zeit, dass frische 

Kräfte nun Verantwortung übernehmen. 

Werden Sie Ihrem Nachfolger zur Seite stehen? 

Moser: Grundsätzlich wird mein Herz unverändert für den VfR 

schlagen und wenn der Verein Unterstützung braucht, werde ich 

immer ein offenes Ohr haben. Ich will aber nicht verleugnen, es 

sehr schade zu finden, dass der Termin der Mitgliederversammlung 

mit mir nicht abgestimmt wurde. Es stand nämlich schon 

lange fest, dass ich da aus dienstlichen Gründen nicht in Aalen 

bin. Sei‘s drum. Ich werde eine Plattform finden, mich von den 

Mitgliedern zu verabschieden. Aber heute habe ich nur einen 

Wunsch: Einen Heimsieg unseres VfR Aalen gegen den 1. FC Köln. 

Viel Herzblut für den VfR Aalen vergossen: Johannes Moser 

wurde zum Ehrenmitglied des VfR ernannt. Der Dank von Präsident 

Berndt-Ulrich Scholz (Mitte) galt auch Brigitte Moser, der 

Ehefrau des Aufsichtsratsvorsitzenden. 

 

 

 

 

 

 

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1. FC Köln Der erste Deutsche Meister der Bundesliga 

Große Vergangenheit, große Ziele 

Mit dem 1. FC Köln gastiert heute der wohl prominenteste Verein der Liga in Aalen 

on Klaus Allofs bis Jürgen 

VKohler, von Klaus Fischer 

bis Lukas Podolski: Der 1. FC 

Köln war die Heimat vieler 

Fußball-Stars. An diese guten, 

alten Zeiten würde man gerne 

wieder anknüpfen – und 

hat sich deshalb auch für diese 

Saison mit einem großen 

Namen verstärkt: Patrick Helmes 

geht für den „Effzeh“ auf 

Torejagd. Ob mit ihm die 

Rückkehr in die Bundesliga 

gelingt? 

Köln ist die viertgrößte Stadt 

Deutschlands. Sie ist größer als 

Frankfurt oder Stuttgart und viel 

größer als Bremen, Augsburg oder 

Braunschweig. Zudem hat Köln einen 

der traditionsreichsten 

Fußballvereine 

des Landes zu 

bieten: Der „Effzeh“, 

wie er im 

Rheinland gerne 

genannt 

(und geschrieben) 

wird, war 

dreimal Deutscher 

Meister, 

viermal DFB- 

Pokalsieger und 

belegt in der 

ewigen Tabelle 

der Bundesliga 

Rang sieben. Er 

Viele Jahre ein Idol in Köln: Wolfgang 

Overath. 

war sportliche 

Heimat für unglaublich 

viele 

Stars: Klaus Allofs, 

Klaus Fischer, Thomas Häßler, 

Jürgen Kohler, Bruno Labbadia, 

Bodo Illgner, Toni Schumacher, 

Dieter Müller, Bernd Schuster, 

Pierre Littbarski, Wolfgang 

Overath und natürlich Lukas Podolski 

trugen das Trikot des FC. 

Die Geschichte des FC ist eine 

ruhmreiche: Köln war Gründungsmitglied 

der Bundesliga im Jahr 

1963 und wurde 1964 Deutscher 

Meister. In der Saison 1969/70 

spielte der FC wieder mit um die 

Meisterschaft. Am Ende der Runde 

musste man jedoch noch die Gladbacher 

und die Bayern vorbeiziehen 

lassen – eben jene Teams, die 

im Anschluss den deutschen Fußball 

der 70er Jahre dominierten. 

Dennoch war der FC meist Teil des 

oberen Tabellendrittels. 

Erst als Hennes Weisweiler 1976 

ein drittes Mal das Traineramt 

übernahm, wurden wieder Titel 

errungen – zunächst gewann man 

1977 den DFB-Pokal. 1978 wurde 

der Verein ein drittes Mal Deutscher 

Meister, 

wenige Wochen 

zuvor hatte der 

FC bereits das 

Pokalendspiel 

gegen Fortuna 

Düsseldorf gewonnen. 

In den 80er 

Jahren war ein 

klein wenig vom 

Glanz verflogen 

– und doch gehörte 

der 1. FC 

Köln weiterhin 

zu den Schwergewichten 

der 

Bundesliga. Vor 

allem zum Ende 

des Jahrzehnts, 

als man unter 

Christoph 

Daum einmal Dritter und zweimal 

Vize-Meister wurde. 

Während der WM 1990 wurde 

Trainer Daum überraschend entlassen. 

Ebenfalls 1990 wechselte 

der große Regisseur im Mittelfeld, 

Jubel in der Kölner Innenstadt im April 1978: Trainer Hennes Weisweiler präsentiert 

die Meisterschale. Rechts jubelt der erst kürzlich verstorbene Heinz Flohe. Vorne Präsident 

Peter Weiland. 

(Foto: imago) 

Thomas Häßler, für die Rekordsumme 

von 14 Mio. DM zum italienischen 

Verein Juventus Turin. 

Aus heutiger Sicht war das der Anfang 

vom Ende: 1997/1998 stiegt 

man erstmals in die 2. Bundesliga 

ab, nachdem man in den Jahren 

zuvor mehr und mehr in der Mittelmäßigkeit 

versunken war. 

Seither sind die Kölner eine Fahrstuhlmannschaft. 

Es folgten vier 

Aufstiege und vier weitere Abstiege, 

man hatte Hochs mit und wegen 

Lukas Podolski und Tiefs mit 

zahlreichen Trainerentlassungen 

und ständig wechselndem Personal. 

Was nichts daran ändert, dass 

Köln noch immer eine der größten 

Adressen im deutschen Fußball ist. 

Das Problem ist – Achtung: Phrase 

– dass sich der 1. FC Köln vom 

vergangenen Ruhm heute nichts 

kaufen kann. Der Verein hat Fehler 

gemacht, und zwar in der Führungsetage 

(den Trainerstuhl eingeschlossen). 

Nicht nur einen, 

sondern einige – und so spielt der 

große FC in der für ihn zu kleinen 

2. Bundesliga. 

Nun jedoch keimt in Köln neue 

Hoffnung auf. Zwar ist man noch 

nicht grandios in Form, doch 14 

Punkte aus acht Spielen (bei keiner 

Niederlage) sind ein guter Schnitt, 

der in der Zwischenabrechnung 

Platz zwei bedeutet. Mit dem neuen 

Coach Peter Stöger scheint ein 

Trainer engagiert worden zu sein, 

der das System über die Befindlichkeiten 

einzelner Spieler stellt – 

dass Köln bisher nur vier Gegentore 

kassiert hat, untermauert zumindest 

den Eindruck, dass immerhin 

die Defensive steht. Und 

für die Offensive wurde noch einmal 

sehr namhaft nachgerüstet: 

Patrick Helmes ist zurück (siehe 

Extra-Text). 

Dass die Anhänger 

am Rhein noch 

ein wenig euphorischer 

sind als ohnehin, 

hat auch 

mit Jörg Schmadtke 

zu tun. In der 

Sommerpause 

übernahm er 

nämlich das Amt 

des Sportdirektors 

beim 1. FC Köln. 

Schmadtke ist 

nicht nur ein absoluter 

Fachmann, 

er hat es in 

Aachen und vor 

allem auch in 

Hannover geschafft, 

mit überschaubaren 

Mitteln 

Großes zu 

leisten. Er hatte als 

Manager bei diesen 

Vereinen natürlich 

den Vorteil, dass das Umfeld 

einigermaßen beschaulich ist 

– doch er scheute bei 96 auch den 

einen oder anderen Konflikt mit 

Trainer Mirko Slomka nicht. 

Sein Vorteil könnte sein, dass er 

ein ehrlicher Arbeiter mit ziemlich 

kühlem Kopf ist – diese Eigenschaft 

ging einigen seiner Vorgänger 

ab. Schmadtkes Auftrag ist es, 

den 1. FC Köln so aufzustellen, 

dass er nicht nur in die Bundesliga 

aufsteigen, sondern sich dort auch 

endlich wieder langfristig etablieren 

kann. 

Wenn ihm das gelingt, dürfte 

auch vergessen werden, dass 

Schmadtke eine Düsseldorfer und 

eine Leverkusener Vergangenheit 

hat. Denn dann wäre der 1. FC 

Köln wieder da, wo er aufgrund der 

Stadt und den Erfolgen vergangener 

Tage eigentlich hingehört. 

Swen Thissen 

Der neue Star der 2. Liga 

er 1. FC Köln hat kurz vor 

D Transferschluss einen echten 

Coup gelandet: Patrick 

Helmes kehrte in die Domstadt 

zurück – was er kann, ist 

in Fußball-Deutschland bestens 

bekannt. Seine Verpflichtung 

sorgte in Köln für zusätzliche 

Euphorie. 

Gewiss, Helmes war in den 

letzten Jahren oft verletzt, 

doch hat er bei all seinen Stationen 

seine Torgefahr unter 

Beweis gestellt: Für Köln traf 

er zu Beginn seiner Profi-Zeit 

in 65 Spielen 35 Mal, in Leverkusen 

kam er auf 28 Tore in 57 

Partien, selbst in Wolfsburg, 

wo er nicht glücklich wurde, 

sah die Statistik (28 Begegnungen, 

13 Treffer) gut aus. Und 

auch sein Einstand in Köln 

glückte: Im ersten Spiel nach 

seiner Rückkehr gelang ihm 

gegen Cottbus ein perfektes 

Comeback – er traf nach zwei 

Minuten selbst und bereitete 

nach acht Minuten das zweite 

Kölner Tor vor. Auffällig war 

in Cottbus, dass sich Anthony 

Ujah aus der Krise schoss – er 

schnürte einen Doppelpack. 

Ob es ihm gut tut, entlastet zu 

werden? 

Für den 29-jährigen Helmes ist 

die Rückkehr in die Domstadt 

ein Neuanfang – den er nach 

der tristen Zeit in Wolfsburg 

auch dringend nötig hatte. Ein 

vorzeitiger Wechsel zur Frankfurter 

Eintracht scheiterte an 

den Ablösevorstellungen des 

damaligen VfL-Trainers Felix 

Magath. Statt Frankfurt nun 

wieder Köln. Dort will der ehemalige 

Nationalstürmer wieder 

an alte Zeiten anknüpfen. 

Das würde bedeuten, dass er 

wieder viele Tore schießt – und 

zwar möglichst bald wieder in 

der Bundesliga. 

sw 

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Unser Gast heute in der Scholz Arena 1. FC Köln 

„Müssen höllisch auf die Konter des VfR aufpassen!“ 

Kölns österreichischer Trainer Peter Stöger lässt sich von der Fußball-Euphorie am Rhein nicht blenden 

„Mer stonn zo Dir, FC Kölle“ – die 

Fans des 1. FC Köln singen ihre von 

der Kultband „Höhner“ 1998 kreierte 

Hymne zurzeit wieder einmal aus 

überquellendem Herzen – in der 2. 

Bundesliga noch ungeschlagen, im 

DFB-Pokal durch ein 1:0 beim FSV 

Mainz 05 eine Runde weiter (und 

um eine Million Euro reicher) und 

mit Hoffnungsträger Patrick Helmes 

auf „Wolke sieben“: Wer soll 

die Rückkehr des ersten Deutschen 

Meisters der Bundesliga ins Fußball-Oberhaus 

verhindern? Trainer 

Peter Stöger versucht die Euphorie 

am Rhein zu dämpfen: „Das wird 

eine harte Nuss für uns in Aalen“, 

sagt im Gespräch mit dieser Zeitung 

der Österreicher, der genau 

weiß, wie die Partie im Vorjahr endete: 

2:0 für den VfR! 

Hallo Herr Stöger, der 1. FC Köln ist 

die einzige noch ungeschlagene 

Mannschaft in der 2. Liga. Was 

zeichnet Ihr Team aus? 

Stöger: Meine Mannschaft steht defensiv 

sehr stabil und hat im Offensivbereich 

viel Qualität. Vor allem 

aber zeichnet uns die mannschaftliche 

Geschlossenheit aus. Nur so 

können wir erfolgreich sein. Deshalb 

werden auch in Zukunft alle 

Spieler unseres breiten Kaders ihre 

Einsatzzeiten bekommen. 

Wo ist noch Luft nach oben? 

Stöger: Unsere junge Mannschaft ist 

noch in der Entwicklungsphase. 

Luft nach oben ist deshalb noch in 

nahezu allen Bereichen. 

FC-Trainer Peter Stöger 

Torjägerliste der 2. Bundesliga, Saison 2013/14, nach dem 8. Spieltag 

6 Tore: 

Boubacar Sanogo (En. Cottbus) 

4 Tore: 

Adam Nemec (1. FC Union Berlin) 

Mathew Leckie (FSV Frankfurt) 

Moha Idrissou (Kaiserslautern) 

Simon Zoller (FC Kaiserslautern) 

Marcel Risse (1. FC Köln) 

Anthony Ujah (1. FC Köln) 

John Verhoek (FC St. Pauli) 

3 Tore (u.a.): 

Enrico Valentini (VfR Aalen) 

Jakub Sylvestr (Erzgebirge Aue) 

Damir Kreilach (Union Berlin) 

Tim Jerat (Arminia Bielefeld) 

Fabian Klos (Arminia Bielefeld) 

Edmond Kapllani (FSV Frankfurt) 

2 Tore (u.a.): 

Robert Lechleiter (VfR Aalen) 

Daniel Buballa (VfR Aalen) 

Arvydas Novikovas (Erzg. Aue) 

Sören Brandy (1. FC Union Berlin) 

Torsten Mattuschka (Berlin) 

Simon Terodde (Union Berlin) 

Sebastian Hille (Arm. Bielefeld) 

Thomas Hübener (Bielefeld) 

Philipp Riese (Arminia Bielefeld) 

Mirkan Aydin (VfL Bochum) 

Patrick Fabian (VfL Bochum) 

Marcel Maltritz (VfL Bochum) 

Ivica Banovic (Energie Cottbus) 

Marc-André Kruska (Cottbus) 

Mohamed Aoudia (Dresden) 

Charlison Benschop (Düsseldorf) 

Stefan Reisinger (Düsseldorf) 

Denis Epstein (FSV Frankfurt) 

Zoltan Stieber (Greuther Fürth) 

Philipp Hofmann (FC Ingolstadt) 

Dimitrij Nazarov (Karlsruher SC) 

Slawomir Peszko (1. FC Köln) 

Können die bisher vielen Unentschieden 

zum Problem werden? 

Stöger: Wenn man nur Unentschieden 

spielt, kann man natürlich 

nicht aufsteigen. Aber solange wir 

wie bisher auch unsere Siege einfahren, 

sehe ich kein Problem. Unsere 

Mannschaft will und kann jedes 

Spiel gewinnen. Wichtig wird 

sein, unsere vielen herausgespielten 

Chancen auch zu verwerten. 

Dann werden wir in dieser Saison 

noch viel erreichen können. 

Benjamin Lauth (1860 München) 

Moritz Stoppelkamp (München) 

Elias Kachunga (SC Paderborn) 

Mahir Saglik (SC Paderborn 07) 

Florian Hübner (SV Sandhausen) 

Ranisav Jovanovic (Sandhausen) 

1 Tor (u.a.): 

Marcel Reichwein (VfR Aalen) 

Christian Müller (Arm. Bielefeld) 

Patrick Schönfeld (Bielefeld) 

Tom Schütz (Bielefeld) 

Zlatko Dedic (Dynamo Dresden) 

Cristian Fiel (Dynamo Dresden) 

Christoph Menz (Dresden) 

Tobias Müller (Dynamo Dresden) 

Adam Susac (Dynamo Dresden) 

Tobias Kempe (Dresden) 

Yannick Gerhardt (1. FC Köln) 

Patrick Helmes (1. FC Köln) 

Kacper Przybylko (1. FC Köln) 

Waren Sie mit dem 0:0 gegen den 1. 

FC Kaiserslautern im letzten Punktspiel 

zufrieden? 

Stöger: Die Pfälzer waren bisher unser 

stärkster Gegner. Ich habe ein 

tolles Fußballspiel mit einer am 

Ende verdienten Punkteteilung gesehen. 

Wir wollten zwar wie immer 

gewinnen, blieben dann letztlich 

ungeschlagen. Wir haben gute 

Chancen herausgespielt, darauf 

können wir aufbauen. 

Wie froh sind Sie, dass Patrick Helmes 

zum 1. FC Köln kam? 

Stöger: Mit seiner Verpflichtung haben 

wir noch einmal an Qualität 

gewonnen. Durch ihn sind wir in 

der Offensive noch variabler geworden 

und für andere Teams 

schwerer auszurechnen. Patrick 

hilft uns zudem sofort weiter, er 

kennt sich in Köln aus und braucht 

keine Eingewöhnungszeit. Auch 

An der Hand der Profis zum Anstoßkreis! 

von seiner Erfahrung wird die 

Mannschaft profitieren, genauso 

wie von seiner überragenden 

Schusstechnik. 

Wie schätzen Sie den VfR Aalen ein? 

Stöger: Der VfR hat schon in der 

vergangenen Saison bewiesen, 

dass er in der Liga Schritt halten 

kann – und tut dies auch in dieser 

Spielzeit. In Bochum hat der VfR 

den Sieg clever herausgespielt. Wir 

müssen höllisch aufpassen, dass 

wir nicht in Konter laufen, da ist die 

Aalener extrem gefährlich. 

Wer fehlt Ihnen heute? 

Stöger: Adil Chihi ist nach seiner 

schweren Verletzung wieder im 

Mannschaftstraining, ein Einsatz 

kommt für ihn aber noch zu früh. 

Dazu sind Thomas Bröker, Sascha 

Bigalke und Kevin McKenna noch 

im Reha-Training. MSWP 

1. FC Köln, Saison 2013/14 

Hintere Reihe v.l.: Leiter Physiotherapie 

Klaus Maierstein, Physiotherapeut 

Michael Schuhmacher, 

Physiotherapeut Julian Holtz, 

Kacper Przybylko, Kevin McKenna, 

Kevin Wimmer, Roman Golobart, 

Teambetreuer Max Vollmar, 

Zeugwart Frank Almstedt, Zeugwart 

Kresimir Ban. 

Mittlere Reihe v.l.: Cheftrainer Peter 

Stöger, Assistenztrainer Manfred 

Schmid, Bruno Nascimento, 

Maximilian Thiel, Thomas Bröker, 

Marcel Risse, Jonas Hector, Mato 

Jajalo, Torwart-Trainer Alexander 

Bade, Athletiktrainer Yann-Benjamin 

Kugel, Reha-Trainer Marcel 

Abanoz. 

Vordere Reihe v.l.: Matthias Lehmann, 

Adam Matuschyk, Yannick 

Gerhardt, Marcel Schuhen, Thomas 

Kessler, Dominic Maroh, 

Miso Brecko, Fabian Schnellhardt. 

Eingeklinkt v.l.: Sascha Bigalke, 

Adil Chihi, Maurice Exslager, Daniel 

Halfar, Patrick Helmes, Timo 

Horn, Slawomir Peszko, Anthony 

Ujah 

Einmal Hand in Hand mit den großen 

Vorbildern auf das Spielfeld Bambinis des TSV Essingen die bei- 

SC Unterschneidheim und die 

laufen – der VfR Aalen macht’s den Zweitliga-Mannschaften in 

möglich und erfüllt den Traum vieler 

Nachwuchskicker! 

Der VfR wünscht den Kindern und 

Richtung Mittelkreis. 

Beim Heimspiel gegen den 1. FC ihren Betreuern einen unvergesslichen 

Tag in der Scholz Köln begleiten die E-Junioren des 

Arena! 

1. FC Köln 

Gründungsdatum: 13.02.1948 

Mitglieder: 54.500 (1.7.2013) 

Vereinsfarben: Rot-Weiß 

Anschrift: 

1. FC Köln, Geißbockheim 

Rhein-Energie-Sportpark 

Franz-Kremer-Allee 1-3 

50937 Köln 

Telefon: (02 21) 71 61 63 00 

info@fc-koeln.de 

www.fc-koeln.de 

Stadion: 

Rhein-Energie-Stadion 

50.000 Plätze, 41.825 Sitzpl. 

Präsident: 

Werner Spinner 

Vizepräsidenten: 

Markus Rittenbach 

Harald „Toni“ Schumacher 

1. FC Köln GmbH & Co. KGaA 

Geschäftsführung: 

Alexander Wehrle 

Jörg Schmadtke 

Tobias Kaufmann (Medien), 

Frank Schäfer (Nachwuchs) 

Aufsichtsrat: 

Dr. Jürgen Siegert (Vorsitz.) 

Lionel Souque (Stellvertreter) 

Philipp Koecke (Finanzen) 

Trainer: Peter Stöger 

Co-Trainer: Manfred Schmid 

Athletiktrainer: Yann Kungel 

Reha-Trainer: Marcel Abanoz 

Torwart-Tr.: Alexander Bader 

Mannschaftsarzt: Dr. Paul 

Klein, Dr. Peter Schäferhoff, 

Dr. Udo Martin (Internist) 

Physio/Reha: Klaus Maierstein 

Physiotherapeuten: Michael 

Schuhmacher, Julian Holtz 

Betreuer: Maximilian Vollmar 

Zeugwart: Kresimir Ban und 

Frank Almstedt 

Größte Erfolge: 

Deutscher Meister 

1962, 1964 und 1978 

Deutscher Pokalsieger: 

1968, 1977, 1978, 1983 

Höchster Heimsieg: 

4:1 gegen FC Erzgebirge Aue 

Höchste Heimniederlage: 

keine 

Höchster Auswärtssieg: 

4:0 bei Energie Cottbus 

Höchste Auswärtsniederlage: 

keine 

Torschützen Saison 2013/14: 

Marcel Risse 

4 Tore 

Slawomir Pezko 2 Tore 

Yannik Gerhardt, Patrick Helmes, 

Kasper Przybylko, je 1 Tor 

Spielernoten nach „kicker“: 

Timo Horn 2,81 

Marcel Risse 2,94 

Matthias Lehmann 3,14 

Daniel Halfar 3,21 

Jonas Hector 3,21



Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Stefan Ruthenbeck hat das Wort 

Sympathie für Köln? – „Heute Abend keine“ 

In der Aalener Scholz Arena spielen heute zwei Rheinländer gegeneinander: Stefan Ruthenbeck gegen den 1. FC Köln 

Der 1. FC Köln ist die Mannschaft 

der Stunde in der 2. Bundesliga. 

Als einziges Team hat die Geißbockelf 

in dieser Saison noch kein 

Zweitligaspiel verloren und am 

Dienstag Bundesligist Mainz 05 

aus dem DFB-Pokal geworfen. 

VfR-Cheftrainer Stefan Ruthenbeck 

ist gebürtiger Kölner. Seinen 

Rheinländern will er heute beweisen, 

dass seine Elf in der Lage ist, 

dem großen Favoriten die Stirn zu 

bieten. Wie in der vergangenen 

Saison, als die Kölner mit 0:2 geschlagen 

die Heimreise aus Aalen 

antreten mussten. 

Herr Ruthenbeck, in dieser Woche 

geht es Schlag auf Schlag. Erst der 

2:1-Sieg beim heimlichen Aufstiegsaspiranten 

Bochum, heute das 

Match gegen den großen Titelaspiranten 

1. FC Köln. Dazwischen das 

DFB-Pokalspiel beim Bundesligisten 

VfL Wolfsburg, das leider 0:2 

verloren ging. Wie verkraftet Ihre 

Mannschaft diesen Kräfteverschleiß? 

Ruthenbeck: Das ist bei den Kölnern 

nicht anders. Die haben am 

Dienstag bei ihrem 1:0-Sieg in 

Mainz auch einen Kraftakt hinter 

sich gebracht. Die Regenerationsphase 

ist dieselbe. Und ich gehe 

davon aus, dass sie gegen uns jetzt 

nicht mit einer völlig anderen 

Mannschaft antreten werden. 

Blicken wir noch einmal kurz zurück 

auf das DFB-Pokalspiel in 

Wolfsburg. Die Dominanz der 

Wolfsburger war groß. Dennoch 

hatte der VfR Aalen seine Chancen. 

Ich denke da nur an die Szene, als 

Michael Klauß alleine auf Torwart 

Benaglio zulief. Den hätte er doch 

reinmachen müssen ... 

Ruthenbeck: Wir hatten in der ersten 

Halbzeit in der Tat eine rund 

zehnminütige Phase, in der das 

Spiel zu kippen war; mit den Chancen 

von Valentini und Klauß. 

Dann kassierten wir noch in der 

Nachspielzeit der ersten Hälfte das 

Tor nach dieser blöden Ecke. Nach 

dem Seitenwechsel haben wir es 

gegen dieses Topteam der Bundesliga 

einfach nicht mehr geschafft, 

weitere Nadelstiche zu setzen. 

Wir haben uns dennoch gut 

verkauft. 

Wenn Michael Klauß beim Stande 

VfR-Cheftrainer Stefan Ruthenbeck ist gebürtiger Kölner. Heute Abend gilt für ihn nur der VfR Aalen. 

(Foto: eibner) 

von 0:0 die Riesenchance, den VfR 

Aalen in Führung zu bringen, reinmacht, 

hätte das die Grundlage für 

einen Pokalcoup sein können. 

Ruthenbeck: Das Tor muss er machen. 

Da gibt es kein Wenn und 

Aber. Das weiß er selbst. Ob’s 

schlussendlich gereicht hätte? Die 

Antwort auf diese Frage erübrigt 

sich. Sie wäre rein hypothetischer 

Natur. Ich werde jetzt nicht hergehen 

und Michael dafür verdonnern. 

Er muss das eben in einem 

anderen Spiel nachholen. 

Heute Abend vor eigenem Publikum 

gegen Köln zum Beispiel? 

Ruthenbeck: Es wäre die beste Gelegenheit 

dazu. 

Die Kölner sind Tabellenzweiter 

und haben als einzige Mannschaft 

Die VfR-Spieler bedankten sich nach dem Sieg in Bochum bei ihren treuen, mitgereisten Fans! 

in dieser Zweitligasaison noch kein 

Spiel verloren. Welche Mannschaft 

erwarten Sie heute in der Scholz 

Arena? Auf welchen Gegner dürfen 

sich unsere Fans freuen? 

Freude in Bochum 

Ruthenbeck: Die Kölner haben ein 

Team von enormer Qualität. Sie 

haben mit vier Treffern die wenigsten 

Gegentore bekommen. Und 

sie haben nun auch für die Offensive 

reagiert und mit Neueinkauf Patrick 

Helmes Anthony Ujah einen 

Spieler an die Seite gestellt, der den 

FC-Angriff zu den besten der Liga 

macht. Mit der Verpflichtung von 

Helmes ist Köln zum absoluten 

Topfavoriten in der Liga aufgestiegen. 

Schließlich sind die beiden 

nicht die einzigen, die Tore schießen 

können, wie Marcel Risse in 

Mainz bewiesen hat. 

Sie selbst sind ein Kölner. Es treffen 

heute in Aalen also zwei Rheinländer 

aufeinander. Wieviel Sympathien 

haben Sie für den „Eff-zeh“? 

Ruthenbeck: Heute Abend gar keine. 

Heute Abend bin ich ganz und 

gar Fan von meiner Mannschaft 

und dem VfR Aalen. 

Und Sie und Ihre Mannschaft werden 

alles daran setzen, die Geißböcke 

wie schon im Vorjahr wieder geschlagen 

nach Hause zu schicken. 

Ruthenbeck: Das werden wir. Jede 

Mannschaft in dieser 2. Liga ist 

schlagbar. Wir haben auch in 

Wolfsburg bewiesen, dass wir uns 

gegen einen scheinbar übermächtigen 

Gegner Phasen erarbeiten 

können, in denen wir in der Lage 

sind, das Spiel zu unseren Gunsten 

zu drehen. Wenn wir gegen Köln – 

wie zuletzt gegen Bochum – unsere 

Möglichkeiten konsequent nutzen, 

dann sind wir in der Lage, 

auch gegen diese Mannschaft zu 

bestehen. 

Ein Sieg gegen Köln wäre also kein 

Traum? 

Ruthenbeck: Wenn es so kommen 

sollte und wir dann nach neun 

Spielen bereits 15 Punkte auf dem 

Konto hätten, das wäre ein Traum. 

Und wenn die Kölner dann in der 

Tabelle wieder einmal hinter dem 

VfR Aalen stehen würden ... 

Ruthenbeck: Es geht nicht darum, 

vor oder hinter den Kölnern oder 

vor oder hinter irgendeiner anderen 

Spitzenmannschaft zu stehen. 

Es geht einzig und alleine darum, 

so schnell wie möglich die Punkte 

zum Klassenerhalt einzufahren. 

Angesichts der jüngsten Verletzungen 

schmilzt die Personaldecke. 

Daniel Buballa hat gegen Bochum 

einen Nasenbeinbruch erlitten. 

Und Enrico Valentini, der bisher 

Buballa auf der linken Verteidigerposition 

vertreten hat, musste in 

Wolfsburg an der Augenbraue genäht 

werden. Wer wird heute in der 

Startelf stehen? 

Ruthenbeck: Daniel Buballa trainiert 

zurzeit mit einer Gesichtsmaske. 

Ob er gegen Köln spielen 

wird – mit oder ohne Maske –, wird 

sich kurzfristig entscheiden. Dass 

Daniel Bernhardt, der in Wolfsburg 

ein guter Rückhalt war, wieder 

auf der Bank Platz nehmen 

wird und Jasmin Fejzic wieder ins 

Tor rückt, ist mit beiden schon im 

Vorfeld so besprochen worden. 

Werner Röhrich 

VfR Aalen – der Verein 

Gründung: 8. März 1921 

Mitglieder: 850 

Vereinsfarben: Schwarz-Weiß 

Anschrift: 

Stadionweg 5/1 

73430 Aalen 

Telefon: (0 73 61) 5 24 88-0 

Telefax: (0 73 61) 5 24 88-20 

info@vfr-aalen.de 

www.vfr-aalen.de 

Stadion: Scholz Arena 

13 251 Plätze, 

davon 8499 Stehplätze 

Aufsichtsrat: 

Vorsitzender Johannes Moser, 

Thomas Körner 

Präsidium: 

Präsident: Berndt-Ulrich Scholz 

geschäftsführendes 

Präsidiumsmitglied: 

Carl Ferdinand Meidert 

Sportdirektor: Markus Schupp 

Geschäftsstelle: 

Sicherheitsbeauftragter/ 

Marketing: Markus Thiele 

Sponsoring: SPORTFIVE GmbH 

& Co.KG: Mario Lucan 

Medienverantwortlicher/ 

Ticketing: Sebastian Gehring 

Presse-/Öffentlichkeitsarbeit: 

Maximiliane Jetter 

Merchandising: Jonny Berthold 

Buchhaltung: Kerstin Schnitzer/ 

Heidrun Tsogas 

Fanbeauftragter: 

Tobias Stürmer 

Sportlicher Leiter Leistungszentrum/Cheftrainer 

U23: 

Rainer Kraft 

Administrativer Leiter Leistungszentrum: 

Holger Hadek 

Teamkoordinator Lizenzmannschaft+Nachwuchs 

(U17-U23): Roman Riedel 

Nachwuchskoordinator 

U12-U16: Benjamin Götz 

Cheftrainer: 

Stefan Ruthenbeck 

Co-Trainer: Michael Schiele 

Torwart-Trainer: Timo Reus 

Athletik-Trainer: 

Johannes Egelseer 

Mannschaftsärzte: Dr. Udo 

Tiefenbacher, Andreas Heintzen 

Physiotherapeut: Marc Weiss 

Masseur: Achim Hägele 

Betreuer: Bastian Noth, 

Günther Hammer 

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Die nächsten VfR-Gegner: Erst nach Dresden, dann kommt Arminia Bielefeld 

Gute Laune in Ostwestfalen 

Aufsteiger Arminia Bielefeld mischt die 2. Bundesliga auf 

Wenn am 18. Oktober Arminia 

Bielefeld beim VfR Aalen 

gastiert, gibt sich nicht nur 

ein Aufsteiger die Ehre, sondern 

auch eine echte Bereicherung 

für die 2. Bundesliga. 

Die Ostwestfalen mischen im 

vorderen Tabellendrittel mit. 

Acht Spiele, 14 Punkte – und das 

mit einem hauchdünnen Torverhältnis 

von 15:12. Arminia Bielefeld 

mischt die 2. Bundesliga auf, 

der Aufsteiger ist Teil des vorderen 

Drittels und sorgt in Ostwestfalen 

für echte Euphorie – das wiederum 

ist dort nicht alltäglich. Besonders 

bemerkenswert ist, dass es oft ein 

Spektakel gibt, wenn die Arminia 

Fußball spielt: 3:3 gegen Paderborn, 

4:2 gegen Düsseldorf, 2:3 in 

Ingolstadt – die Bielefelder machen 

es offenbar gerne spannend. 

„Es ist noch Potenzial da“ 

„Die Mannschaft hat Mut. Und 

zwar den Mut, hoch zu verteidigen. 

Wir wollen den Gegner zu 

Fehlern zwingen, ihn vor Probleme 

stellen. Dazu passt das Umschaltverhalten 

bei Ballgewinn 

Bielefeld-Fans haben derzeit allen Grund zur Freude. 

und nach Ballverlust“, sagte Trainer 

Stefan Krämer dem „kicker“. 

„Wir haben eine gute Balance gefunden, 

wobei noch Steigerungspotenzial 

da ist.“ 

Vor allem der letzte Satz lässt aufhorchen. 

Denn der Trainer versucht 

erst gar nicht, den Ball flach 


zu halten – in gleichem Interview 

schob er nach: „Wir haben eine 

klare Spielidee, die wir weiterentwickeln 

und an die Gegebenheiten 

sowie den jeweiligen Gegner anpassen 

wollen. Arminia ist noch 

nicht am Limit angekommen, ich 

sehe noch Luft nach oben.“ 

Das heißt nun natürlich nicht, 

dass Bielefeld der große Favorit auf 

den Aufstieg ist, dass der Durchmarsch 

gar realistisch sei. Natürlich 

hat die Tabelle zu diesem recht 

frühen Zeitpunkt der Saison nur 

begrenzte Aussagekraft. Und doch 

ist es eben so, dass alle bisher gesammelten 

Punkte bereits gegen 

den Abstieg gesammelt sind – und 

wenn der Lauf der Arminia noch 

ein wenig anhält, dürfte zur Winterpause 

der Klassenerhalt noch 

nicht ganz, aber fast schon eingetütet 

sein. 

Torgefährliche Mannschaft 

Es ist übrigens nicht so, dass die 

Arminia vor der neuen Saison groß 

eingekauft hätte. Im Gegenteil, 

große Teile des Stammpersonals 

dürften nur echten Fußball-Experten 

ein Begriff sein: Marcel Appiah, 

Manuel Hornig, Thomas Hübener 

und Marc Lorenz gehören defensiv 

zum Kern, zudem Sebastian Hille, 

Tim Jerat, Christian Müller, Philipp 

Riese, Patrick Schönfeld und 

Tom Schütz. Und in vorderster 

Front muss man mit Fabian Klos 

rechnen, der Stürmer erzielte bisher 

in acht Partien drei Tore. 

Apropos Tore: Ein Großteil der 

Mannschaft scheint torgefährlich 

zu sein – die 15 erzielten Treffer 

verteilen sich auf acht unterschiedliche 

Torschützen. 

Swen Thissen 

Der nächste Auswärtsgegner des VfR Aalen: Dynamo Dresden 

Der neue Trainer Olaf Janßen 

spricht von einem „Leidensweg“, 

den Dynamo Dresden, am 

nächsten Samstag (5. Oktober) 

ab 13 Uhr Gastgeber des VfR Aalen, 

derzeit durchschreiten muss. 

Nach acht Spieltagen sind die 

Sachsen die einzige Mannschaft, 

die noch keinen Sieg auf ihrem 

Konto hat. Auch der Wechsel auf 

der Trainerposition von Peter Pacult 

zu Olaf Janßen brachte noch 

nicht den erhofften Durchbruch. 

Immerhin ist Dynamo unter der 

Regie des neuen Mannes an der 

Seitenlinie noch ungeschlagen. 

Bei Fortuna Düsseldorf (1:1) und 

zuletzt gegen den SC Paderborn 

07 (2:2) sprang jeweils ein Remis 

heraus. 

Um allerdings zumindest einmal 

in die Nähe des aktuell um drei 

Zähler entfernten „rettenden 

Ufers“ zu kommen, sind Siege 

das beste Rezept. Das weiß auch 

Janßen, der vor seinem Engagement 

in Dresden Co-Trainer von 

Ex-Bundestrainer Berti Vogts bei 

der aserbaidschanischen Nationalmannschaft 

war. Trainer-Stationen 

des 46-Jährigen in 

Deutschland waren der TSV 1860 

München (Co-Trainer) und Rot- 

Weiss Essen (Sportlicher Leiter 

und Interimstrainer). Als Spieler 

absolvierte Janßen rund 200 Einsätze 

für den 1. FC Köln und 50 

für Eintracht Frankfurt. 

Seine Mission in Dresden ist klar: 

Dynamo in der 2. Liga zu halten – 

und das im besten Fall ohne das 

Zittern aus der Vorsaison. Denn 

damals mussten die Sachsen den 

Umweg über die Relegation 

nehmen. Nach einem 0:1 im Hinspiel 

beim VfL Osnabrück gewann 

Dresden das Rückspiel 2:0 

und schaffte doch noch den Klassenerhalt. 

Nach aktuellem Stand würde es 

für die Relegation nicht reichen. 

Die Saison ist aber auch noch 

lang und Janßen hat bei den ersten 

beiden Auftritten unter seiner 

Regie gute Ansätze ausgemacht. 

„Die Mannschaft glaubt 

Thorsten Schulz, in der vergangenen 

Saison noch im Trikot des 

VfR Aalen, spielt jetzt an der 

Elbe. 


an sich und ist bestrebt, den Weg 

gemeinsam hinter sich zu bringen“, 

so der Ex-Profi. 

Gleich zu Beginn seiner Amtszeit 

hatte Janßen einige Veränderungen 

vorgenommen. So wurde Romain 

Bregerie zum neuen Mannschaftskapitän 

ernannt. Als Vize- 

Kapitän legte er Zlatko Dedic 

fest. „Romain Bregerie besitzt 

eine hohe Spielintelligenz, kann 

den anderen Spielern viel mitgeben. 

Er ist als Persönlichkeit in der 

Mannschaft anerkannt und wichtig, 

um als Bindeglied zu unseren 

französischen Spielern aufzutreten“, 

begründet Janßen seine 

Entscheidung. Bregerie spielt seit 

2011, als er vom FC Metz kam, für 

Dynamo Dresden. Der Neu-Kapitän 

ist der Spieler mit den meisten 

Zweitliga-Partien im Kader 

der Dresdener. Der 27-jährige 

Franzose löste damit Stürmer 

Mickael Poté ab. Janßen forderte 

außerdem alle ausländischen 

Spieler dazu auf, zweimal in der 

Woche an einem Deutsch-Kurs 

teilzunehmen. 

Olaf Jansen – hier im Gespräch mit André Breitenreiter (links) – hat nun das Sagen 

auf der Dresdener Trainerbank. Er soll den Klassenerhalt sicherstellen. 

Mit Peter Nemeth wurde auch 

ein neuer Co-Trainer installiert. 

Der 41-jährige ehemalige slowakische 

Nationalspieler unertschrieb 

einen Vertrag bis zum 30. 

Juni 2014. Der bisherige „Co“ 

David Bergner übernimmt als 

Trainer ab sofort wieder die Bundesliga-U 

19, gehört jedoch weiter 

zum Trainerstab der Profi- 

Mannschaft. Peter Nemeth absolvierte 

für Eintracht Frankfurt 

und Sportfreunde Siegen 42 

Spiele in der 2. Bundesliga. 

Das Duell zwischen Aalen und 

Dresden ist für jeweils einen 

Spieler auf beiden Seiten eine 

besondere Partie. Dresdens 

Thorsten Schulz war erst im Sommer 

vom VfR zu Dynamo gewechselt. 

VfR-Mittelfeldspieler 

Cidimar war 2011 für Dresden 

am Ball. 

Die letzten Vergleiche waren aus 

Aalener Sicht fast allesamt positiv. 

Nach insgesamt sechs Begegnungen 

stehen drei Siege, zwei 

Unentschieden und nur eine Niederlage 

in der Bilanz. MSPW 

Fanbusse nach Dresden 

Für das Auswärtsspiel des VfR 

Aalen am 5. Oktober um 13 Uhr 

bei Dynamo Dresden sind Tickets 

im VfR-Fanshop in der Roßstraße 

8 in Aalen erhältlich. 

Folgende Kategorien stehen zur 

Verfügung: 

Sitzplatz Vollzahler (Block T2): 

18 Euro 

Sitzplatz Student (spezielle Ticketaktion, 

Block T2): 11 Euro 

Stehplatz Vollzahler (Block S): 

13,50 Euro 

Stehplatz ermäßigt (Block S): 

11 Euro 

Ermäßigungskriterien: Schüler, 

Azubis, Studenten, Arbeitslose/ 

ALG II-Empfänger, Rentner, 

Schwerbehinderte. 

Der Ticketvorverkauf im VfR- 

Fanshop läuft bis zum 1. Oktober, 

18 Uhr. Karten werden auch 

beim heutigen Heimspiel gegen 

Köln am Fanstand der Fanoffensive 

Rohrwang e.V. hinter der 

Stadtwerke-Tribüne angeboten. 

Zum Spiel in Dresden werden 

zwei Fanbusreisen angeboten. 

Die Fanoffensive Rohrwang e.V. 

nimmt Anmeldungen bis zum 1. 

Oktober entgegen (gegen Vorauskasse). 

Diese können unter 

busanmeldung@forev.de oder 

heute am FOREV-Fanstand eingereicht 

werden. Der Fahrpreis 

beträgt 35 Euro, Kinder unter 14 

Jahren bezahlen 25 Euro. 

Abfahrt ist am 5. Oktober um 

5.45 Uhr am Osteingang der 

Scholz Arena im Stadionweg. 

Infos zum Szenebus gibt es unter 

www.forev.de.



VfR Aalen stellt sich den Fans vor Verkaufsoffener Sonntag und Turnier in Heidenheim 

VfR-Cheerleader bei den Reichsstädter Tagen 

Großen Applaus gab es für die 

Cheerleader-Gruppen des VfR 

Aalen, die „Little Fire Balls“ und 

die „Black Fire Juniors“, nicht nur 

bei den beiden Auftritten gegen 

1860 München in der Scholz Arena, 

sondern auch bei den Reichsstädter 

Tagen 2013, wo die VfR- 

Cheerleader ihr aktuelles Programm 

auf den Bühnen vorstellten. 

Auch heute begrüßen wir die Mädels 

recht herzlich in der Aalener 

Scholz Arena und wünschen allen 

Besuchern viel Spaß bei ihrer großen 

Halbzeit-Show! 

Riesenandrang am 

VfR-Fanshop 

on 12 bis 18 Uhr platzte der 

V Fanshop des VfR Aalen am 

Sonntag nach dem 1860-Heimspiel 

aus allen Nähten. Im Rahmen 

der Reichsstädter Tage fand dort 

ein verkaufsoffener Sonntag statt. 

Besonders begehrt waren die Autogramme 

von Daniel Bernhardt, 

Andre Hainault, Fabio Kaufmann, 

Kevin Ruiz, Jürgen „Junior“ Mössmer 

und Takuma Abe, die über 

den Tag verteilt in der Roßstraße 

vorbeischauten und sich Zeit für 

ihre Fans nahmen. 

VfR nimmt am 1. AL-KO Cup 2013 in Heidenheim teil 

Am zweiten Oktoberwochenende 

macht die Liga erneut Länderspielpause. 

Der Ball rollt für die 

Profis des VfR Aalen dennoch – 

am Samstag (12.10.) nimmt die 

Ruthenbeck-Elf am 1. AL-KO Cup 

2013 in der Heidenheimer Voith- 

Arena teil. Neben dem gastgebenden 

1. FC Heidenheim treten 

außerdem der FC Augsburg und 

der FC Ingolstadt 04 an. Gespielt 

wird jeweils zweimal 25 Minuten, 

Karten gibt es im Vorver- 

kauf im Fan- und Ticketshop des 

1. FC Heidenheim und im Ticketshop 

der Heidenheimer Zeitung. 

Der Turniertag in der Übersicht: 

12 Uhr: Stadionöffnung 

14 Uhr: 

1. FC Heidenheim - VfR Aalen 

15 Uhr: 

FC Ingolstadt - FC Augsburg 

16.30 Uhr: Spiel um Platz drei 

17.30 Uhr: Finale 

Eng umlagert waren die VfR-Profis bei ihren Autogrammstunden am verkaufsoffenen Sonntag. 

Wirklich guten Fußball erkennt 

man auch an den Fans. Egal, ob auf 

Sitz- oder Stehplätzen. 

Die Bundesliga engagiertsich fürFußballfans undFankurven. 

Werfür seinen Verein steht, brauchtnicht zu sitzen zumindest 

in Deutschland. Fankurvensind beiuns einunverzichtbarer Teil 

des Stadionerlebnisses,Sprechgesängeund Choreografien 

sorgenfür eine faszinierende Atmosphäre.Deshalb waresinder 

Bundesliga andersals in anderen europäischen Wettbewerben 

nieeineOption, dieStehplätzeabzuschaffen. 

LebendigeFußballkulturbedeutet, dass niemand ausgeschlossen 

wird. Deshalb stehen die Clubszuihrer Verantwortung, möglichst 

fürjeden Geldbeutel einpackendes Fußballerlebniszubieten. Die 

Bundesliga-Mannschaften spieleninEuropa ganz oben mit, die 

Eintrittspreisenicht.Der Besuch einesBundesliga-Spiels istoft 

schon fürweniger als10Euromöglich kaum mehr,als einKinobesuch 

kostet.EineSitzplatzkartelag in derSaison2012/2013 

im Durchschnitt bei27Euro und dieAnreiseimNahverkehrist 

in derRegel auch noch drin.InanderenTopligenmüssendie Fans 

oftmals mehr alsdas DoppelteanEintrittspreisen bezahlen. 

Dieerschwinglichen TicketsinDeutschlandwerden durch eine 

ausgewogene Vermarktungermöglicht unter anderemdurch 

denVerkauf derLogenplätzeund dadurch, dass dieVereine durch 

Erlöse ausder zentralen Rechtevermarktung insgesamt finanziell 

gut aufgestelltsind. 

Darüber hinaus istder Stadionkomfortinkeinem Landder Welt 

größer alsinDeutschland. Dasspiegeltsichinden Zuschauerzahlen 

wider.Mehrals 12,8 Millionen Menschen feuerten 

2012/2013die 18 Bundesliga-Clubs in denArenenandurchschnittlich 

41.914 Fans pro Spiel. Damitliegt die Bundesliga 

weltweitander Spitze.Nur die National Football League (NFL) 

in denUSA hatmehrZuschauer. 

ZurFußballkulturinDeutschlandgehörtauchdas Mitfiebernder 

Millionen vonFußballbegeisterten an Radios,TV-Gerätenund im 

Internet. Mit11Stunden frei empfangbarer Berichterstattung 

proWochenende istdie Bundesliga so präsentimTVwie keine andere 

Topliga in Europa.Die meistenBegegnungender Bundesliga 

startenum15.30 Uhr.Diese Kernanstoßzeitwurde bewusst 

erhalten, damitFußballimStadion immer auch in Familien erlebt 

werden kann ebenfalls eine schöne Tradition.Anderswo gibt 

es dagegenbis zu zehn verschiedeneAnstoßzeiten proSpieltag. 

DieBundesliga setztsichdafür ein, dass FußballinDeutschland 

die schönste Nebensacheder Welt bleibt undzwarfür alle. 

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie auf unserer 

Website unter www.bundesliga.de/faktencheck 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

www.bundesliga.de/faktencheck


Seite 9 

Nachlese DFB-Pokal Die Wölfe behalten die Oberhand 

Sensation hat nicht sollen sein 

Fußball, DFB-Pokal, 2. Runde – Nachklapp: VfR Aalen verliert beim VfL Wolfsburg mit 0:2 (0:1) 

Der Außenseiter hat sich teuer 

verkauft, vor allem in den 

ersten 45 Minuten. Letztendlich 

setzte sich aber der Bundesligist 

VfL Wolfsburg am 

Dienstagabend in der zweiten 

Runde des DFB-Pokals 

verdient mit 2:0 (1:0) gegen 

den VfR Aalen durch. Bitter: 

Michael Klauß vergab die 

ganz große Chance zur Führung. 

Vielleicht wäre dann 

die Sensation gegen Wolfsburg 

möglich gewesen. 

Was wäre wenn ...? Es ist die Frage, 

die sich die meisten Aalener 

hinterher stellten. Was wäre gewesen, 

wenn Michael Klauß den 

Außenseiter nach 40 Minuten in 

Führung geschossen hätte? Es 

war mehr als eine Möglichkeit. Es 

war eine hundertprozentige 

Chance, die das 1:0 für den VfR 

hätte sein müssen. Leandro passte 

zu Robert Lechleiter, der spielte 

direkt weiter auf Klauß. Der 

26-Jährige hatte freie Bahn, lief alleine 

auf Wölfe-Torhüter Diego 

Benaglio zu, doch dann strich der 

Ball um Zentimeter am Pfosten 

vorbei. „Das wäre der Big-Point 

gewesen“, ärgerte sich Trainer 

Stefan Ruthenbeck hinterher. 

„Zumal das die Phase war, in der 

wir fast gleichwertig waren. In der 

wir zwingender waren als der 

Gegner.“ Und: „In dieser Phase 

hatten wir das Gespür entwickelt, 

dass etwas gehen könnte.“ 

Gegangen ist wenige Minuten 

danach tatsächlich etwas, allerdings 

auf der falschen Seite. Nach 

einem Eckball von Ricardo Rodríguez 

nahm Diego den Ball aus 18 

Metern volley. Sascha Traut 

fälschte so unglücklich ab, dass 

Keeper Daniel Bernhardt ohne 

Chance war (45.) – 1:0 für die Wölfe. 

Der VfR hatte Vieles richtig gemacht. 

Der Bundesligist war nicht 

nur optisch überlegen, sondern 

Jürgen Mössmer (5) mühte sich ein ums andere Mal, jedoch hundertprozentig ausschalten konnten die 

Aalener den VfL-Spieler Diego beim DFB-Pokalspiel in Wolfsburg nicht. 

(Fotos: Eibner) 

konnte auch einen Ballbesitz von 

71 Prozent verzeichnen. Aber die 

Elf von Stefan Ruthenbeck ließ 

klare Chancen aus dem Spiel heraus 

nicht zu. „Mit unserer Art 

und Weise haben wir dem Gegner 

einige Probleme besorgt“, freute 

sich Ruthenbeck. VfL-Trainer 

Dieter Hecking attestierte: „Aalen 

hat ein gutes Spiel gemacht.“ Aalen 

beschränkte sich in der zweiten 

Hälfte ausschließlich auf die 

Defensive. „Nach hinten haben 

wir uns gut verkauft und ein Bollwerk 

um den Sechzehner aufgebaut“, 

sagte Ruthenbeck. Die Entscheidung 

fiel nach einer Standardsituation. 

Einen Freistoß von 

Diego wuchtete Innenverteidiger 

Timm Klose per Kopf über die Linie 

– 2:0 (82.). Stefan Ruthenbeck 

sagte nach dem Spiel: „Wir haben 

heute gezeigt, dass wir auch gegen 

richtig gute Gegner unser 

Konterspiel entwickeln können.“ 

Leider keine Mehreinnahmen 

Carl Ferdinand Meidert, geschäftsführendes 

Präsidiumsmitglied 

des VfR Aalen, zeigte sich 

auch erfreut über das VfR-Team. 

„Ich bin mit dem Auftritt unserer 

Mannschaft sehr zufrieden. Es ist 

höchst respektabel, wie wir uns 

gegen ein Topteam der Fußball- 

Bundesliga verkauft haben. Dass 

es nicht zur Überraschung gereicht 

hat, ist schade, denn die 

Mehreinnahmen hätten wir gut 

gebrauchen können.“ Er hoffe 

sehr, dass diese Leistung auch einen 

positiven Schub für das heutige 

Heimspiel gegen den 1. FC 

Köln gibt, der seine Pokal-Aufgabe 

in Mainz erfolgreich gemeistert 

hatte und für eine der Sensationen 

im DFB-Pokal sorgte. Meidert: 

„Es wäre deshalb schön, 

wenn die VfR-Anhänger in noch 

größerer Zahl in die Scholz Arena 

strömen und durch ihre Unterstützung 

den bisher tollen Saisonverlauf 

würdigen.“ 

Ansonsten verlief die 2. Runde 

des DFB-Pokalwettbewerbs unspektakulär. 

Lediglich eine Überraschung 

schaffte Kaiserslautern, 

der Erstligist Hertha BSC aus dem 

Pokal kegelte. Eine Möglichkeit 

für Pokalüberraschungen gibt es 

noch in diesem Jahr: Am 3./4. Dezember 

stehen die Achtelfinals 

auf dem Programm. 

Alexander Haag/Sascha Kurz 

Spielliste zweite Runde DFB-Pokal 

Di 24.09. 19 Uhr: 

Preußen Münster - FC Augsburg 0:3 (0:1) 

SC Wiedenbrück 2000 - SV Sandhausen 1:3 (1:0) 

1860 München - Borussia Dortmund n.V. 0:2 

VfL Wolfsburg - VfR Aalen 2:0 (1:0) 

Di 24.09. 20.30 Uhr 

Arminia Bielefeld - Bayer 04 Leverkusen 0:2 (0:0) 

Hamburger SV - SpVgg Greuther Fürth 1:0 (0:0) 

1899 Hoffenheim - Energie Cottbus n.V. 3:0 

1. FSV Mainz 05 - 1. FC Köln 0:1 (0:0) 

Mi 25.09. 19 Uhr 

1. FC Saarbrücken - SC Paderborn 07 2:1 (2:0) 

Eintracht Frankfurt - VfL Bochum 2:0 (2:0) 

FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04 0:2 (0:1) 

1. FC Kaiserslautern - Hertha BSC 3:1 (0:1) 

Mi 25.09. 20.30 

VfL Osnabrück - 1. FC Union Berlin 0:1 (0:1) 

SV Darmstadt 98 - FC Schalke 04 1:3 (1:1) 

Bayern München - Hannover 96 4:1 (2:1) 

SC Freiburg - VfB Stuttgart 2:1 (0:0) 

Die fett gekennzeichneten Teams haben sich fürs Achtelfinale qualifiziert, 

das am 3./4. Dezember gespielt wird. 

Ziehung des Achtelfinales am Sonntag, 18 Uhr 

Löw ist die Losfee 

Die 16 Mannschaften für das Achtelfinale 

stehen nach den Spielen 

der zweiten DFB-Pokalrunde am 

vergangenen Dienstag und Mittwoch 

fest. Ebenso ist klar, wann 

die Partien ausgelost werden. Am 

kommenden Sonntag, 29. September, 

wird Bundestrainer Joachim 

Löw um 18 Uhr in der ARD- 

Sportschau die Kugeln ziehen. 

Im Achtelfinale gibt es keine gesetzten 

Mannschaften mehr. Alle 

Teams werden in einem Topf 

sein, wenn Löw die Kugeln zieht. 

Als Ziehungsleiter wird DFB-Generalsekretär 

Helmut Sandrock 

mit im Studio sein. 

Die acht Spiele des Achtelfinales 

werden am 3. und 4. Dezember 

ausgetragen. 

Weiteres Programm: 

Viertelfinale 

Di. 11.02.2014 Mi. 12.02.2014 

Halbfinale 

Di. 15.04.2014 Mi. 16.04.2014 

Finale in Berlin 

Sa. 17.05.2014 Sa. 17.05.2014 

VfR-Sportdirektor Markus Schupp 

feuerte sein Team an. 

Die Fans des VfR Aalen hatten die lange Anreise am Dienstag nach 

Wolfsburg nicht gescheut und unterstützten das Team lautstark. 

Andreas Hofmann musste gegen die Bundesliga-Routiniers von 

Wolfsburg vollen Einsatz geben. 

Wölfi, das Fanmaskottchen des 

VfL Wolfsburg, im Einsatz. 

 

 

 

 

 

Highlights 

verpasst? 

Der VfR Aalen auf RegioTV Schwaben. 

Montags ab 18 Uhr im Sport und 

im Internet unter regio-tv.de



Aalener Fußballfreunde tippen . . . 

VfR Aalen gegen den 1. FC Köln 

1:2 

Wolfgang Weber, 

FC-Legende und Trainer 

der Altinternationalen. 

2:1 

Bernd Theilacker 

Geschäftsführer 

proWIN B&T GmbH 

1:3 

Franz Fuchs 


Scholz Edelstahl GmbH 

2:0 

Thomas Körner 


GSA Aalen 

1:0 

Tobias Funk 

Mode Funk 

Aalen 

1:1 

Bernhard Palm 

Geschäftsführer, ODR 

Technologie Services GmbH 

2:2 

Peter Geiger 


Geiger Papier 

1:1 

Andreas Maile 

Prokurist NORD-LOCK GmbH 

Westhausen 

1:1 

Marita Hermann 

PR Managerin 

VR-Bank Aalen 

0:0 

Paul Kuhn 

Inhaber videre 

Holzhandel Abtsgmünd 

1:1 

Roland Vogt 

Geschäftsführer vohtec 

Rissprüfung GmbH Aalen 

1:2 

Ernst Zirbs 

HNL-Leiter 

Imtech Region Südwest 

1:1 

Gustav Ohnhäuser 


Ohnhäuser GmbH Wallerstein 

1:1 

Eugen Schieber 


Schieber Werkstätten, Bopfingen 

1:1 

Martin Gerlach 

Oberbürgermeister 

Aalen 

3:2 

Jürgen Stempfle 

Bürgermeister 

Böbingen 

3:1 

Kamran Ehsani 

Marketingberater 

Aalen-Fachsenfeld 

2:1 

Martin Weigle 

Inhaber Möbelwerkstätte Weigle 

Ruppertshofen 

2:2 

Bernhard Richter 

Pfarrer an der 

Stadtkirche Aalen 

2:1 

Uwe Burkhardt 


proWIN B&T GmbH 

1:1 

Cord Müller 


Stadtwerke Aalen GmbH 

2:2 

Cemal Isin 

Architekt 

Aalen - Stuttgart - Schwäb. Gmünd 

1:1 

Matthias Klebinger 


groupsolutions GbR Aalen 

2:0 

Carl Trinkl 

Vorstandsvorsitzender 

Kreissparkasse Ostalb 

2:1 

Josef Bühler 


AOK Ostwürttemberg 

2:1 

Joachim Vogel 


KIENINGER Steuerberatung 

2:0 

Rudi Feil 


Geo Data GmbH, Westhausen 

1:1 

Ulrich Pfeifle 

Alt-OB Aalen 

2:1 

Edeltraud Mayer 

Geschäftsführerin Mayer 

Hubarbeitsbühnen 

0:0 

Martin Stark 

Geschäftsinhaber 

Optik Stark in Aalen 

1:1 

Georg Ruf 

Vorstand 

Kreisbau Ostalb 

2:1 

Hans-Peter Weber 

Vorstand 

VR-Bank Aalen 

1:0 

Jörn P. Makko 


Südwestmetall 

2:0 

Holger Kaim 

Geschäftsführer, Malerwerkstätten 

Heinrich Schmid, Aalen 

2:2 

Jörg Mangold 

Geschäftsführer, Mangold 

Personalpartner GmbH 

1:1 

Peter Kummich 

Ingenieurbüro für Elektrotechnik 

in Bopfingen 

2:2 

Helmut Winter 

Prokurist Heimatsmühle 

GmbH & Co. KG 

1:1 

Simone Haag 

Inhaberin Haas-Touristik 

Aalen-Unterkochen 

2:0 

Thorsten Klein 


C’est la vie GmbH, Aalen 

2:2 

Werner Gnieser 


SDZ. Druck und Medien 

3:1 

Klaus Pavel 

Landrat Ostalbkreis 

2:1 

Peter Stützel 

PS Technologie 

Management Beratung


Seite 11 

VfR-Trikotpaten und Unterstützer-Bausteine VfR präsentiert stolze Zwischenbilanz 

Valentin für Valentini – der VfR Aalen sagt „Danke“! 

Geschichten, die die Bausteinaktion des VfR Aalen schreibt: Der Fankontakt ist den VfR-Profis wichtig 

ber 330 Unterstützerbausteine 

haben die Fans des VfR Aa- 

Ü 

len seit der Sommerpause erworben, 

einen davon die Familie Edelmann 

aus Aalen. Den Text darauf 

durfte der Junior aussuchen. „VA- 

LENTIN FÜR VALENTINI“ steht in 

weißen Lettern auf Schwarz geschrieben. 

Auch den Zweitligaprofis ist die 

Bausteinwand nicht entgangen 

und beim aufmerksamen Betrachten 

stach VfR-Spieler Enrico Valentini 

der Stein von Valentin Edelmann 

sofort ins Auge. Unsere 

Nummer 11 war davon sogar so 

begeistert, dass er den Sechsjährigen 

unbedingt kennenlernen wollte 

und ihn kurzerhand zum Training 

ins Greut einlud. Dort überreichte 

er ihm ein Trikot von sich – 

natürlich nicht ohne es vorher zu 

signieren: „Valentini für Valentin“ 

steht jetzt darauf (Bild links). 

Auch Valentins Schwester Luzia 

Edelmann ist vom schwarz-weißen 

Virus infiziert und bei den VfR- 

Cheerleadern aktiv. Beim verkaufsoffenen 

Sonntag im VfR-Fanshop 

entstand das nebenstehende 

Foto mit VfR-Neuzugang Fabio 

Kaufmann. Den Profis ganz nah 

sein – für die Familie Edelmann 

ging der Traum in Erfüllung. 

Unterstützerbausteine können 

nach wie vor erworben werden. 

Alle Infos gibt es unter: 

www.vfr-aalen.de 

Enrico Valentini hat Valentin ein 

handsigniertes Trikot mitgebracht. 

Luzia Edelmann traf Fabio Kaufmann 

beim VfR-Fanshop. 

So sieht das Tableau mit den Unterstützerbausteinen aus. Durch weitere 

Steine soll es kontinuierlich wachsen. 

VfR Aalen 1921 – 2. Liga 2013/2014 – Eintrittspreise 

Dauerkarte, 17 Heimspiele: – es erfolgt keine Rückrechnung – 

Normal Ermäßigt Kind 

(u.a. VfR-Mitgl.) 

NORD-Tribüne 260,00 € 190,00 € 70,00 

Stehplatz 120,00 € 100,00 € 50,00 

Tageskarte (bei Erwerb im Vorverkauf) 

Normal Ermäßigt Kind Stadtw.- Stadtw.- 

Tarif +* Tarif ++* 

NORD-Tribüne 26,00 € 19,00 € 7,00 € 19,00 € 13,00 € 

Stehplatz 12,00 € 10,00 € 5,00 € 10,00 € 8,00 € 

Tageskarte Gruppenpreis: 

nur im Vorverkauf über die VfR-Geschäftsstelle erhältlich, mindestens 

zehn Personen, Block O pro Karte 19 Euro oder Stehplatz pro 

Karte 10 Euro, bis Kontingent ausgeschöpft ist. 

Tageskarte Familienblock (bei Erwerb im Vorverkauf) 

nur für Blöcke N + O, mindestens eine Person ab 18 Jahre und ein 

Kind bis einschl. 13 Jahre, bis Kontingent ausgeschöpft ist 

Fam.-Erwachsener Fam.-Kind 

NORD, Blöcke N + O 19,00 € 5,00 € 

Tageskarten (bei Erwerb an der Tageskasse): 

Jeweils 2 Euro Tageskassenaufschlag auf die oben genannten Vorverkaufspreise 

Freier Eintritt: Kinder von 0 bis einschl. 3 Jahren, Rollstuhlfahrer 

inkl. Begleitperson im Rollstuhlfahrerbereich SÜD 

(Karte wird benötigt, Erwerb über VfR-Geschäftsstelle!) 

Ermäßigt: 

Jugendliche von 14 bis einschl. 17 Jahren 

Schüler, Azubis (Nachweis durch Schülerausweis!) 

Studenten, Zivil- oder Wehrdienstleistende (Nachweis) 

Rentner 

VfR-Mitglieder 

Schwerbehinderte (Begleitperson freier Eintritt: NUR MIT 

VERMERK „B“ IM SCHWERBEHINDERTENAUSWEIS!) 

Kind: von 4 bis einschl. 13 Jahren 

Stand: 5. Juni 2013 (ohne Gewähr) 

* (gegen Vorlage SWA-Kundenkarte)



„11FREUNDE“und Schulkooperation Maskottchen leben gefährlich! 

Maskottchen erleben gefährliche Abenteuer auf dem Platz 

Wölfchen, Katzen, Bienchen, Schwäne und Co.: Maskottchen haben es im Fußball auf und neben dem Platz nicht einfach 

Heute geht es bei „11FREUNDE“, 

dem legendären Fußball-Magazin, 

um Maskottchen der Vereine. Was 

mit den Lieblingen der Kinder alles 

passieren kann, ist heute in den 

Episoden zusammengefasst. Viel 

Spaß beim Lesen wünscht auch 

diesmal LAOLAA. 

I 

Ein legendäres Handgemenge 

präsentierten 1998 Wolfie, Maskottchen 

der Wolverhampton 

Wanderers, und drei kleine 

Schweinchen, die für eine Eisfabrik 

in Bristol warben. Erst verpasste 

eines der Schweinchen dem 

Wolf eine Ohrfeige, der retournierte 

einen saftigen Aufwärtshaken. 

Dann der Auftritt von Bristol- Maskottchen 

„City Cat“, anschließend 

abermals Tumult und Hiebe. Ordner 

schmissen alle fünf Maskottchen 

aus dem Stadion, eines der 

Schweinchen musste mit einer gespaltenen 

Oberlippe ärztlich versorgt 

werden. 

II 

Nach dem Sieg der Dortmunder 

gegen den FC Bayern im 

April 2012 wurde BVB-Maskottchen 

Emma fotografiert, als es seine 

Notdurft am Mannschaftsbus 

des FC Bayern verrichtete. Die 

BVB-Pressestelle interpretierte das 

Bild selbstredend völlig anders. 

Emma hätte sich bei der Verrichtung 

sicher hingesetzt, die Biene 

habe „am wunderschönen Mannschaftsbus 

unseres Gastes den Reifendruck 

kontrolliert“. Coach Jürgen 

Klopp wiederum tadelte milde: 

„Eine übermütige Aktion und 

vielleicht auch unnötig.“ Man beachte 

das „vielleicht“. 

Lenny Berry war 19 Jahre 

III lang der Darsteller von The 

City Gent, Maskottchen des FC 

Bradford City. Zur Ausstattung gehören 

Melone, Aktenkoffer, Trikot 

und eine ordentliche Plauze. Weil 

Berry aber wegen einer Zuckerkrankheit 

45 Kilogramm abnahm, 

passte er nicht mehr so recht ins 

Konzept. Der Klub bot ihm einen 

„Fat Suit“ zum Überstreifen an, 

der ihn optisch wieder zum Sumoringer 

gemacht hätte. Berry lehnte 

ab und wurde prompt gekündigt. 

„Wir mussten einfach etwas tun“, 

gab Präsident Roger Owens nüchtern 

zu Protokoll. 

IV 

Als 2001 die Maul- und 

Klauenseuche in Deutschland 

grassierte, kostete das Transportverbot 

für Klauentiere das Kölner 

Maskottchen Hennes VII . den 

Besuch des Heimspiels gegen den 

VfL Wolfsburg. Immerhin war der 

Bock, anders als Vorgänger Hennes 

I., nicht selbst schuld. Der war 

in anfänglicher Euphorie von den 

Spielern im Mannschaftsbus mit 

zu den Auswärtsspielen genommen 

worden. Nachdem er jedoch 

mehrfach sein Geschäft im Bus 

verrichtet hatte, scheiterte die Mitnahme 

am geharnischten Protest 

des Busfahrers. 

V 

Um ein paar Pfund für die 

klammen Doncaster Rovers zu 

sammeln, entschloss sich Tracy 

Chandler, an Spieltagen die Dame 

im Kostüm von Donny the Dog, 

halbwegs erotische Fotos in Strapsen 

und mit Hundekopf im Arm in 

der Zeitung „Sunday Sport“ zu veröffentlichen. 

„Schande!“, schäumte 

die Rovers-Chefetage und feuerte 

Chandler. „Ich dachte, das sei 

das Ende“, berichtete Tracy. „Ich 

brach zusammen!“ Unerwartetes 

Happy End: Einen Tag später, offenbar 

nach Betrachten der Bilder, 

nahmen die Bosse die Kündigung 

dann wieder zurück. 

VI 

Die Kooperation wird mit Leben gefüllt 

Reichwein und Traut beim ersten Schulkooperationstraining nach den Sommerferien 

ie Sommerpause ist vorbei, 

Dletzte Woche fand in Wasseralfingen 

das erste Training im Rahmen 

der Schulkooperation statt. 

Rainer Kraft, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums 

und 

Trainer der U23, leitete die einstündige 

Einheit. Von den beiden 

Schulen waren Christoph Merz 

(Kopernikus-Gymnasium) und 

Thomas Brunnhuber (Karl-Kessler-Realschule) 

anwesend. 

Nach Technik-Übungen wurden 

vier Teams gebildet und ein Turnier 

durchgeführt, bei dem zwei 

aus dem Profi-Kader mitmachten. 

Sascha Traut und Marcel Reichwein 

stellten sich jeweils ins Tor, 

nach drei Spielen behielten die 

Teams von Traut die Oberhand.Reichlich 

Spaß hatten nicht 

nur Traut und Reichwein, auch die 

23 jungen Kicker verließen die 

Turnhalle erschöpft, aber glück- 

lich. „Das war ein gelungener Start 

ins Fußballschuljahr 2013/14“, 

sagte Kraft. „Die Fußball-AG ist 

eine tolle Sache für die Spieler des 

VfR, an einer zusätzlichen Trainingseinheit 

teilzunehmen. Und 

nebenbei können wir weitere Talente 

erspähen.“ 

Eine Eule, spanisch Lechu- 

Za, nistete unter dem Stadiondach 

des kolumbianischen Erstligaklubs 

Atletico Junior de Barranquilla 

und erwarb sich so den 

Status eines Maskottchens. Dann 

aber taumelte sie, bei einem Rundflug 

von einem Ball getroffen, darnieder 

auf den Rasen. Kicker Luis 

Moreno von Deportivo Pereira beförderte 

das arme Tier mit einem 

Tritt über die Außenlinie. Dann 

ging alles ganz schnell: Exitus der 

Eule, wütende Sprechchöre von 

den Rängen („Mörder, Mörder!“), 

scharfes Verhör des Delinquenten 

im Mannschaftshotel. 

VII 

Cyril the Swan gilt als aggressivstes 

Maskottchen 

Großbritanniens. Regelmäßig prügelt 

sich der tückische Schwan 

vom walisischen AFC Swansea mit 

gegnerischen Fans und Maskottchen. 

Er attackierte Schiedsrichter, 

spurtete aufs Spielfeld und rempelte 

einmal einen Funktionär von 

Norwich City an. Die Fans solidarisierten 

sich mit einer Kampagne 

(„Cyril is innocent“), trotzdem 

setzte es eine Geldstrafe. Dann 

wurde Cyril wieder rückfällig, riss 

Millwalls Löwen „Zampa“ den 

Kopf ab und schoss ihn auf die Tribüne 

– immerhin per Volleyabnahme. 

VIII 

2004 verlor der KFC 

Uerdingen gegen Düsseldorf, 

anschließend bekam KFC- 

Maskottchen „grotifant“ vom Gästekeeper 

was auf den Rüssel. „Ich 

hab gesagt: Jungs, beruhigt euch, 

ihr habt doch gewonnen“, erläuterte 

„Grotifant“-Träger Andreas 

Boshek, „da kam Keeper Carsten 

Nulle auf mich zu und sagte: Dir 

trete ich das Elefantenkostüm vom 

Schädel. Das hat er auch getan.“ 

Ein Duell mit Vorgeschichte: 

Schon im Spiel zuvor hatte der Elefant 

bei einem Platzsturm der Fortuna-Fans 

in die Katakomben 

flüchten müssen. 

IX 

Arminia Bielefeld stellte sich 

auf der Suche nach einem 

Maskottchen ziemlich ungeschickt 

an. Für seinen Plan, nicht 

nur den Rasen der Bielefelder Alm 

lila zu färben, sondern auch die 

Milka-Kuh als ständiges Maskottchen 

zu etablieren, erntete Manager 

Rüdiger Lamm 1996 Hohn und 

Spott. Nicht minder unglücklich 

war das Maskottchen eines regionalen 

Bierherstellers, eine braune 

Plastikflasche, bei der leider die 

Arme vergessen wurden, die deshalb 

ständig unter Gleichgewichtsstörungen 

litt und oft unvermittelt 

einfach umkippte. 

X 

Ritter Keule, Maskottchen des 

Zweitligaclubs 1. FC Union 

Berlin, wird in diesem Leben wohl 

kein Pazifist mehr, schon aufgrund 

des stets mitgeführten Morgensterns. 

2002 wurde Keule gesperrt, 

weil er nach dem Führungstor gegen 

den VfB Lübeck in spontaner 

Erregung auf den Platz gerannt 

war. „So ein Maskottchen hat 

nichts auf dem Feld zu suchen. 

Dazu kommt, dass die Anfeuerung 

der Fans hinter dem Tor des Gegners 

unsportlich ist“, moserte 

Schiedsrichterbeobachter und 

Spielverderber Winfried Heitmann. 

Herzenssache-Schal 

Heute vor dem Spiel und in der Pause reduziert! 

ufgrund der großen Nachfrage 

A beim Heimspiel gegen 1860 

München haben wir heute nochmals 

ein besonderes Angebot für 

alle VfR-Anhänger geschnürt. Vor 

dem Spiel und in der Halbzeitpause 

ist der Herzenssache-Schal am 

Fanmobil (ausschließlich vor dem 

Spiel) und an der VfR-Fanbox hinter 

der Nordtribüne zum Aktionspreis 

von 7 Euro erhältlich! Auch 

heute benötigen wir bei unserer 

Hymne „Aalener Jungs“ kurz vor 

Spielbeginn wieder die Unterstützung 

aller VfR-Anhänger in Form 

von Schals, Fahnen und Gesang! 

Rainer Kraft (re.) hat die erste Trainingseinheit innerhalb des Kooperationsprojekts geleitet. 

Heute gilt’s: Die Herzenssache-Fanschals gibt’s zum Sonderpreis.


Seite 13 

U23 und Fanartikel Expedition ins Allgäu und ein sanftes Ruhekissen 

Heiß aufs Match im Allgäu! 

Fußball-Verbandsliga: Vorschau der U23 aufs Spiel beim FC Wangen 

ür die U23 des VfR Aalen geht 

F die Reise am siebten Spieltag 

der Verbandsliga ins Allgäu zum 

FC Wangen. Beginn der Partie ist 

am morgigen Samstag, 28. September, 

um 15.30 Uhr. Zu Beginn 

der Saison kam der FC Wangen zu 

Hause gegen den ambitionierten 

FSV 08 Bissingen mit 0:4 unter die 

Räder. Seitdem hat sich die Elf von 

Trainer Gerhard Schmitz stetig gesteigert 

und belegt aktuell den achten 

Platz. 

Einen Rang davor steht die U23 

des VfR Aalen. Die beiden Trainer 

Rainer Kraft und Christian Gmünder 

mussten in den letzten beiden 

Spielen gegen Göppingen und Albstadt 

von außen mit ansehen, wie 

ihre Jungs beste Möglichkeiten 

vergaben und jeweils mit einem 

torlosen Remis den Platz verließen. 

Zufrieden waren beide damit 

allerdings nicht. 

Nun blickt das Trainer-Duo zuversichtlich 

nach vorne. Die junge 

Mannschaft arbeitet in den Trainingseinheiten 

unter der Woche 

sehr intensiv und so lange sie sich 

die Chancen erarbeitet, so lange 

hat sie auch Möglichkeiten, Tore 

zu erzielen. Es gilt weiter, positiv 

an die Sache heranzugehen und 

vor dem Tor abgezockt zu agieren. 

Im Optimalfall soll dies schon am 

Wochenende in Wangen der Fall 

Die U23 des VfR Aalen muss am morgigen Samstag nach Wangen fahren: 

Ein interessantes Spiel steht bevor. 

sein. Der FC kann sich über Abschlussprobleme 

nicht beschweren. 

Zuletzt gewann die Elf aus 

dem Allgäu mit 6:3 bei der Regionalliga-Reserve 

der SG Sonnenhof 

Großaspach. Ein Achtungserfolg, 

obwohl die Aspacher aktuell 

schwächeln und auf den letzten 

Platz zurückgefallen sind. 

Mario Duarte Vila Boa (drei Treffer) 

und Jean Luc Perlas (2) waren 

maßgeblich an diesem Erfolg beteiligt. 

„Solch ein Ergebnis ist sicherlich 

ein Signal an die Liga“, 

lautete das kurze Statement von 

VfR-Trainer Rainer Kraft zum Spiel 

des kommenden Konkurrenten. 

„Wir wollen mit voller Konzentration 

gegen eine Mannschaft gewinnen, 

die im Moment mit uns 

auf Augenhöhe in der Tabelle 

steht. Wangen hat bisher kein Unentschieden 

auf dem Konto. Die 

gehen immer aufs Ganze, hopp 

oder top,“ sagte der Verantwortliche 

der Perspektivmannschaft des 

VfR Aalen. 

In Sachen Spielmentalität ähneln 

sich der VfR Aalen U23 und der FC 

Wangen. Beide Mannschaften 

wollen Situationen spielerisch lösen 

und in der Offensive Akzente 

setzen. Ein Anzeichen, dass dieses 

Duell mit offenen Visieren geführt 

werden wird. Für die Zuschauer 

ohne Zweifel ein vielversprechender 

Vergleich. 

Rainer Kraft und sein Team müssen 

im Allgäu weiterhin auf Philipp 

Leister verzichten. Der Defensivallrounder 

hat sich am ersten 

Spieltag gegen den FC Normannia 

Gmünd verletzt. Wann er wieder 

einsatzbereit sein wird, ist momentan 

noch ungewiss. Alle anderen 

VfR-Akteure sind fit und wollen 

an die gezeigten Leistungen 

der letzten Wochen anknüpfen, 

damit die Punkte mit auf die Ostalb 

gehen. 

VfR-Spieler geben am Sonntag 

Autogramme am Heimatsmühle-Stand 

er VfR Aalen wird nicht müde, 

D seine Sponsoren mit in Aktionen 

einzubeziehen, die den Bekanntheitsgrad 

der Mannschaft 

steigern und die Fans enger an das 

Zweitliga-Team binden. Übermorgen, 

am Sonntag, 29. September, 

findet im Innenhof der Aalener Löwenbrauerei 

zum wiederholten 

Mal der Tag der Regionen statt, 

eine Präsentationsplattform regionaler 

Produkte und Problemlösungen. 

Am Stand der Heimatsmühle, 

einem der zahlreichen VfR- 

Suppliers, sind ab 12 Uhr der VfR- 

Torhüter Jasmin Fejzic und 

Youngster Felix Nierichlo für eine 

Autogrammstunde zu Gast. Beide 

werden im Gespräch mit den VfR- 

Fans Autogrammwünsche erfüllen 

und Poster und Autogrammkarten 

verteilen. Schauen Sie vorbei und 

erleben Sie die VfR-Profis live! 

VfR-Torhüter Jasmin Fejzic 

Youngster Felix Nierichlo 

Fanartikelkollektion wächst an 

Die aktuelle VfR-Fanartikelkollektion ist um einige Artikel reicher 

Mit diesen VfR-Trikotkissen schlafen alle VfR-Fans gut. Die Kissen sind 

in jeder Fanwohnung ein Hingucker auf der Couch. 

hr wollt auf die nächsten erfolgreichen 

Spiele unseres VfR Aa- 

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Geschäftsstelle im Stadionweg) 

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TAAlentschmiede Ostalb Interview Michael Hoskins und Nachwuchszentrum 

Förderer der 

Die DFL ist mit der Umsetzung durch den VfR zufrieden 

DFL ernennt TAAlentschmiede zum Nachwuchsleistungszentrum 

Vor der Verbandsstaffel-Saison 

2013/2014 konnten die Verantwortlichen 

des VfR Aalen mit 

Michael Hoskins und Witali 

Neumann ein Trainer-Duo für 

die U17 gewinnen, das sich bereits 

seit vielen Jahren kennt 

und reichlich Erfahrung mitbringt. 

Wir unterhielten uns 

vor dem Zweitligaspiel gegen 

die „Geißböcke“ des 1. FC Köln 

mit Michael Hoskins über seine 

Ziele und Visionen im Rohrwang. 

ders im Hinblick auf die Trainingsplatzsituation 

sprachen sie eine 

Empfehlung zur Nachbesserung 

aus. 

VfR-Sportdirektor Markus 

Schupp und Carl Ferdinand Meidert, 

geschäftsführendes Präsidiumsmitglied 

des VfR, zeigten sich 

dennoch erfreut: „Es wird honoriert, 

dass wir verstärkt das Augenmerk 

auf den Nachwuchs legen. 

Das motiviert uns. Wir sind auf 

dem richtigen Weg und die Arbeit 

in der TAAlentschmiede trägt bereits 

erste Früchte.“ 

Dass dies so weitergeht, dafür 

soll Rainer Kraft als Leiter des Leistungszentrums 

sorgen. Gemeinsam 

mit dem administrativen Leiter 

Holger Hadek wird die unter 

Markus Schupp und Stefan Ruthenbeck 

eingeführte Fußball-Vision 

weitergeführt. Als Cheftrainer 

der Zweitligaprofis fördert Ruthenbeck 

mit stetigem Blick nach 

unten die Durchlässigkeit vom Junioren- 

in den Profibereich. Das 

heißt auch die DFL gut. Sportdirektor 

Markus Schupp beschreibt: 

„Der Weg dorthin, wo wir jetzt stehen, 

war kein einfacher. Extern, 

aber auch intern, mussten wir viel 

Die U17 kann auf ein starkes Betreuerteam bauen 

Interview mit U17-Coach Michael Hoskins: „Gemeinsam Vollgas geben und gewinnen!“ 

Michael, wie hast Du Dich in den 

letzten Wochen und Monaten 

beim VfR Aalen eingelebt? 

Michael Hoskins: Sehr gut. Wir 

haben hier ein tolles Team, die 

Kommunikation mit der sportlichen 

Leitung sowie Trainerkollegen 

ist super. Alle sind jugendübergreifend 

sehr 

hilfsbereit und unterstützen 

uns. 

Wo siehst Du schlummerndes 

Potenzial in Deiner Mannschaft? 

Wir haben viele tolle Spieler, die, 

sofern sie auf dem Boden bleiben 

und mit Lernwille und Lernfähigkeit 

an die Sache rangehen, 

eine super Saison spielen und 

ihren Weg beim VfR gehen kön- 

U17-Coach Michael 

Hoskins 

Welchen Eindruck hast 

Du vom Verein und der 

Infrastruktur? 

Es entsteht etwas in 

Aalen. Man spürt als 

Neuling, dass alle 

noch enger zusammengerückt 

sind und 

ein sehr gutes Gemeinschaftsgefühl 

vorhanden 

ist. Unsere Spieler verfolgen den 

Saisonverlauf unserer Profis mit 

großem Interesse. Der Weg zum 

Fußballprofi ist, bedingt durch 

die Nähe der Profis zur Jugend, 

greifbar geworden. In puncto Infrastruktur 

wissen wir, dass wir 

noch nicht am Optimum sind. 

Ich denke aber, dass der neue 

Kunstrasenplatz ein großer und 

wichtiger Schritt für uns alle sein 

wird. 

Markus Schupp 

Überzeugungsarbeit leisten.“ 

Seit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga 

war klar: Im Falle des Klassenerhalts 

muss der Verein ein 

Nachwuchsleistungszentrum im 

Sinne der DFL-Kriterien nachweisen. 

Nicht zuletzt dies haben die 

VfR-Verantwortlichen zum Anlass 

genommen, die Nachwuchsarbeit 

weiter zu professionalisieren und 

die Vorgaben mit einer eigenen 

Philosophie zu füllen. Der einheitliche 

Ausbildungsgedanke wird 

derzeit im täglichen Trainingsbetrieb 

implementiert. 

Alle Juniorentrainer besitzen 

Ihr seid gut in die Verbandsstaffel-Saison 

gestartet. 

Läuft bisher alles 

nach Plan? 

Planen kann man viel. 

Wir wollen entwickeln 

und ausbilden, dann 

kommt auch der Erfolg. 

Wir brauchen die Konstanz 

und die Motivation, 

vor jedem Gegner 

Respekt zu haben und 

uns nicht durch Ergebnisse 

einlullen zu lassen. Schon 

in Heilbronn hätten wir für 

Nachlässigkeiten bestraft werden 

können. 

Carl Ferdinand Meidert 

mindestens die B-Lizenz, wodurch 

eine hochwertige Trainingsqualität 

gesichert wird. Durch die beiden 

Schulkooperationen und die 

Vereinskooperation mit der TSG 

Hofherrnweiler werden Talente 

zusätzlich sportlich gefördert. 

Auch durchlaufen beispielsweise 

alle Jugendspieler bis Ende des 

Jahres eine internistische und 

sportärztliche Untersuchung. Jedes 

Training und jedes Spiel wird 

dokumentiert, die Übungsleiter 

kommen regelmäßig zu Schulungen 

und Workshops zusammen. 

Der Naturrasenplatz im Greut 

nen. Insgesamt müssen wir uns 

vor allem im Umschaltverhalten 

und im Abschluss verbessern. 

Auch müssen sich unsere Jungs 

noch einiges an Cleverness von 

den Profis oder den U23-Spielern 

abschauen. 

Die Konkurrenz in der Verbandsstaffel 

ist sehr groß. Mit welcher 

Marschroute wollt Ihr das Feld 

aufmischen? 

Gemeinsam Vollgas geben und 

gewinnen! 

Du hast mit Witali Neumann einen 

ehemaligen Spieler als Co- 

Trainer mit nach Aalen gebracht. 

Welche Stärken bringt er als Co. 

mit? 

Witali und ich ergänzen uns 

überragend. Wir haben uns gewisse 

Elemente des Trainings 

aufgeteilt. Allerdings ist das keine 

strikte Trennung. Wir diskutieren 

fast jede Übung auf mögli- 

Rainer Kraft 

ie Jugendabteilung des VfR 

D Aalen darf sich nun offiziell 

Nachwuchsleistungszentrum 

nennen. Am vergangenen Dienstag 

stattete die Deutsche Fußball 

Liga (DFL) der TAAlentschmiede 

einen Besuch ab, bei dem die Inhalte 

aus den Unterlagen, die im 

Rahmen des Lizenzierungsverfahrens 

eingereicht worden waren, 

noch einmal präsentiert und diskutiert 

wurden. Anschließend fand 

eine Begehung der Örtlichkeiten in 

der Scholz Arena und im Aalener 

Greut statt. 

Die DFL-Verantwortlichen Andreas 

Nagel (Direktor Spielbetrieb) 

und Daniel Feld (Spielbetrieb und 

Lizenzierung) bestätigten dabei, 

dass die Bedingungen erfüllt seien, 

um die Anerkennung als Nachwuchsleistungszentrum 

zu erhalten. 

Im Namen der DFL beglückwünschten 

die beiden den Verein 

zum eingeschlagenen Weg, der 

von Frankfurt aus genau verfolgt 

werde und so fortgesetzt werden 

solle. Im Rahmen der gegebenen 

Möglichkeiten leiste der Verein 

sehr gute Arbeit, Nachholbedarf 

sahen Nagel und Feld speziell im 

Bereich der Infrastruktur. Besonwird 

derzeit zum Kunstrasen umgewandelt, 

sodass demnächst 

zwei Kunstrasenplätze zur Verfügung 

stehen, wodurch eine höhere 

Frequentierung ermöglicht wird. 

Von der U15 aufwärts findet alle 

drei Wochen ein Elitetraining statt, 

das von Cheftrainer Ruthenbeck 

geleitet wird. Wer sich darüber hinaus 

im Training seines Jahrgangs 

in guter Verfassung präsentiert, 

darf temporär in der nächsthöheren 

Jugendmannschaft mittrainieren. 

„Die Umsetzung der Ausbildungsvision 

ist in vollem Gange“, 

sagt Schupp. 

che Variationen oder Verbesserungen. 

Es ist enorm wichtig, 

sich auf jemanden verlassen zu 

können. Außerdem ist mit Leo 

Neumann noch ein Dritter im 

Bunde, von dessen Stürmererfahrung 

alle profitieren können. 

Vergessen dürfen wir auch nicht 

die Torspielertrainer Thomas 

Traub und Walter Duschek sowie 

unseren Physiotherapeuten 

Dieter van der Baan. Insgesamt 

ein super Team! 

Wie sieht der Trainingsalltag von 

Michael Hoskins aus? 

Am liebsten würde ich wie die 

Profis zwei Mal täglich trainieren, 

aber das geht im Nachwuchsbereich 

leider nicht. Ansonsten 

völlig normal. Wir versuchen, 

die Jungs noch besser 

im Detail auszubilden und fordern 

da auch ein Auseinandersetzen 

der Spieler mit den Inhalten 

des Trainings. 

Holger Hadek 

Im Hinblick auf die Zertifizierung 

durch die DFL im Frühjahr weiß er 

aber auch, dass die Arbeit noch 

lange nicht zu Ende ist: „Der steinige 

Weg geht weiter.“ Denn dass 

das Nachwuchsleistungszentrum 

als solches steht, war nur der erste 

Schritt und die Basis für die Lizenzierung 

für die Zweite Liga. Nun 

werden alle Kriterien benotet und 

bewertet. Schupp: „Das ist für uns 

alle großer Ansporn, die VfR-TAAlentschmiede 

weiter voranzubringen.“ 

Auch, da die Anforderungen 

in der Saison 2014/15 noch einmal 

steigen werden. 

Wie läuft die Zusammenarbeit 

mit den Trainerkollegen der jüngeren 

und älteren Altersklassen? 

Sehr gut. Gerade jetzt erfordert 

es ein Mehr an Kommunikation 

und Rücksichtnahme durch die 

angespannte Platzsituation. 

Welche Ziele hast Du mit und 

beim VfR Aalen? 

Aufstieg in die B-Jugend-Oberliga 

und so viele Spieler wie möglich 

später bei den Profis zu sehen. 

Außerdem möchte ich 

mich selbst weiter entwickeln 

und von meinen hier in Aalen 

Trainerkollegen einiges abschauen. 

Was tippst Du für das heutige 

Spiel der Profis gegen den 1. FC 

Köln? 

Für diese Partie wünscht die U17 

unseren Profis und Zuschauern 

ein tolles Spiel und drei Punkte. Es 

wird ein umkämpftes 2:1 für uns! 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die kommenden Partien der TAAlentschmiede Ostalb im Überblick 

U23 (Verbandsliga) 

Samstag, 28. September 2013 

FC Wangen – VfR Aalen 

Anpfiff: 15.30 Uhr 

Donnerstag, 3. Oktober 2013 

VfR Aalen – Spfr. Schwäbisch Hall 

Anpfiff: 15 Uhr 

Kunstrasenplatz Greut 

Sonntag, 6. Oktober 2013 

VfB Neckarrems – VfR Aalen 


U17 (Verbandsstaffel) 

Sonntag, 29. September 2012 

VfL Nagold – VfR Aalen 



VfR Aalen – TSV Eltingen 


Sportgelände Greut 


TSG Backnang – VfR Aalen 


U19 (EnBW-Oberliga) 


VfR Aalen – SSV Ulm 1846 




FV Lörrach-Brombach – VfR Aalen 


U15 (Landesstaffel) 

Samstag, 28. September 2013 

1. FC Heidenheim – VfR Aalen 



VfR Aalen – FSV Waiblingen II 




TSG Hofherrnweiler/U. – VfR Aalen 


U18 (Verbandsstaffel) 

Sonntag, 29. September 2013 

VfR Aalen – SGV Freiberg 




FC Normannia Gmünd – VfR Aalen 



VfR Aalen – SC Abstatt 



Impressum / Geschäftsstelle 

Herausgeber: 

VfR Aalen, SDZ. Druck und Medien 

Redaktion, Layout, Produktion: 

Winfried Hofele, Sascha Kurz, 

Alexander Haag, Swen Thissen, 

Maximiliane Jetter, Sebastian 

Gehring, Bettina Opferkuch, 

Irene Diegel, Eibner Pressefoto 

Herstellung: SDZ. Druck und Medien 

Bahnhofstraße 65, 73430 Aalen 

Telefon (0 73 61) 5 94-1 63 

w.hofele@sdz-medien.de 

Anzeigen: SDZ. Druck und Medien, 

Winfried Hofele, Sascha Kurz; 

VfR Aalen 

Druck: DHO Druckzentrum 

Hohenlohe-Ostalb GmbH & Co. KG, 

Crailsheim, Tel. (0 79 51) 40 90, 

Fax (0 79 51) 40 91 19 

VfR-Geschäftsstelle: 

VfR Aalen (kein Publikumsverkehr): 

Stadionweg 5/1, 73430 Aalen 

info@vfr-aalen.de, www.vfr-aalen.de 

VfR-Fanshop (Tickets, Info): 

Roßstraße 8, 73430 Aalen 

Telefon (0 73 61) 6 33 97 41 

Telefax 0 73 61/6 33 97 43 

E-Mail: fanshop@vfr-aalen.de 

Öffnungszeiten: 

Dienstag bis Freitag: 10 bis 18 Uhr, 

Samstag: 9.30 bis 14 Uhr


Seite 15 

Der VfR Aalen bedankt sich bei allen seinen Partnern und Sponsoren



Aufstellung und Schiedsrichter 

VfR Aalen gegen 1. FC Köln 

TRAINER: 

Stefan Ruthenbeck 

SCHIEDSRICHTER: 

Deniz Aytekin (Oberaspach) 

ASSISTENTEN: 

Marco Achmüller (Bad Füssing); Steffen Mix (Abtswind) 

Vierter Offizieller: Daniel Schlager (Niederbühl) 

TRAINER: 

Peter Stöger 

25 Ruiz 

5 Mössmer 

3 Hainault 

12 Cidimar 

27 Exslager 

11 Bröker 

30 Schnellhardt 

28 Wimmer 

16 Fejzic 

15 Buballa 

7 Leandro 

21 Kaufmann 

14 Pohjanpalo 

24 Przybylko 

8 Matuschyk 

17 Peszko 

2 Brecko 

1 Horn 

1 Bernhardt 

6 Hübner 

23 Hofmann 

8 Klauß 

10 Reichwein 

16 Helmes 

20 Risse 

31 Gerhardt 

6 Nascimento 

18 Kessler 

24 Wehr 

4 Barth 

20 Junglas 

13 Nierichlo 

9 Lechleiter 

9 Ujah 

22 Halfar 

33 Lehmann 

5 Maroh 

13 Schuhen 

17 Traut 

11 Valentini 

19 Abe 

28 Weiß 

15 Thiel 

19 Jajalo 

44 Golobart 

14 Hector 

Für Erfolg gibt’s keine Alternative 

Auf eine siegreiche Saison – 

den Klassenerhalt im Visier, VfR Aalen! 

 

 

 

 

„Der Rizitelli und ich 

sind schon ein tolles Trio, 

... äh, Quartett.“ 

Jürgen Klinsmann 

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