Musteranalyse Fitnessstudio GmbH - Gothaer Versicherungen
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<strong>Gothaer</strong> Riskmanagement<br />
Die <strong>Gothaer</strong> Risk-Management <strong>GmbH</strong> (GRM) ist ein Unternehmen der <strong>Gothaer</strong> Allgemeine Versicherung AG. Das<br />
Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, seinen Kunden eine ganzheitliche Risiko-Beratung anzubieten.<br />
Die Risiko-Beratung der GRM baut auf die langjährigen Erfahrung der <strong>Gothaer</strong> Allgemeine Versicherungs AG im<br />
Rahmen des Schadenmanagements auf. Das dort vorhandene Know-how setzt die GRM in kompetente Beratung für<br />
den Kunden um.<br />
Das Ergebnis sind innovative Strategien zur Bewältigung von Unternehmens-Risiken, individuell auf den Bedarf des<br />
Kunden zugeschnitten. Im Vordergrund steht dabei neben der Beratung im Schadenfall vor allem die Beratung im<br />
Rahmen der Risiko-Vorsorge, damit es erst gar nicht zum Schadeneintritt kommt.<br />
Die GRM berät erfolgreich seit Jahren auch externe gewerbliche und industrielle Betriebe auf den unten dargestellten<br />
Gebieten. Unser Spezialistenteam aus Geologen, Chemikern und Ingenieuren entwickelt kundenspezifische Lösungen<br />
und setzt sie bei Bedarf bei Ihnen im Rahmen der Risikovorsorge und der Schadenbeseitigung um.<br />
Die Leistungen der GRM erstrecken sich auf die Bereiche:<br />
1. Wertermittlung<br />
Zur Bestimmung des Versicherungswertes von Gebäuden und Betriebseinrichtungen wird eine Wertermittlung<br />
durchgeführt. Die EDV-gerechte Aufbereitung der Daten ermöglicht außerdem eine kostengünstige Wertfortschreibung<br />
in den Folgejahren. Im Ergebnis gewährt die GA einen Verzicht auf Unterversicherung.<br />
2. Kraftfahrzeugflotten<br />
Anhand eines eigens für das Kfz-Flotten-Risk-Management entwickelten EDV Programmes werden Schadenereignisse<br />
im Bereich der Kfz-Flotte ausgewertet und individuelle Schadenverhütungsprogramme entwickelt. Dies ermöglicht die<br />
Reduzierung nicht nur der von der Versicherung abgedeckten Kosten, sondern auch die Reduzierung von<br />
Unfallfolgekosten wie Selbstbehalt, niedrigeren Schadenfreiheitsrabatt sowie weitere indirekte und nicht immer<br />
qualifizierbare Kosten wie Arbeitszeitverlust bei der Unfallabwicklung, Wertminderung am Fahrzeug oder Aufwand für<br />
unzufriedene Kunden.<br />
3. Umweltrisikoanalyse<br />
Durch eine Datenaufnahme vor Ort und die Auswertung von Unterlagen wie Genehmigungsbescheiden,<br />
Gefahrstoffkatastern, Prüfberichten etc. wird das von Betriebsstätten ausgehendes Umweltrisiko ermittelt. Wir gleichen<br />
den Ist-Zustand mit dem Soll-Zustand ab, unter Berücksichtigung von gesetzlichen Bestimmungen und technischen<br />
Möglichkeiten. Hieraus leiten wir einen Maßnahmenkatalog ab, wobei unsere Schadenerfahrungen einfließen.<br />
4. Produktsicherheit<br />
In Gesprächen mit Mitarbeitern, durch Einsichtnahme in die Dokumentation und durch einen Rundgang im Betrieb wird<br />
abgeschätzt, welche Risiken von den Produkten eines Unternehmens ausgehen. Es wird aufgezeigt, welche<br />
Möglichkeiten einer Risikominimierung existieren, wobei nicht nur die klassischen Elemente eines<br />
Qualitätsmanagements berücksichtigt werden, sondern auch Aspekte zur Reduzierung von Kosten im Schadenfall<br />
einfließen.<br />
5. Rückrufpläne<br />
Vor Ort wird ermittelt, welche Organisationstrukturen im Unternehmen vorhanden sind und welche Art der<br />
Dokumentation für die Rückverfolgbarkeit vorhanden ist. Falls erforderlich, werden Verbesserungsvorschläge gemacht.<br />
Auf der Basis der ermittelten Informationen wird ein Rückrufplan erstellt, der in ein ggf. vorhandenes Handbuch integriert<br />
werden kann.<br />
6. Pläne zur betrieblichen Dokumentation<br />
Erstellung von Plänen, die im Falle einer Havarie eine professionelle Gefahrenabwehr und -begrenzung ermöglichen,<br />
indem die betriebliche Risikosituation transparent gemacht wird. Dies umfasst insbesondere Feuerwehrpläne sowie<br />
Flucht- und Rettungswegepläne gemäß den gesetzlichen Vorschriften.<br />
Die <strong>Gothaer</strong> Risikoanalyse Seite 21 29.01.2010