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Leidenschaft für die Kochkunst – und dies seit vier Generationen!

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G a s t r o n o m i e<br />

Das Gasthaus Thorenberg im luzernischen Littau wird <strong>seit</strong> <strong>vier</strong> <strong>Generationen</strong> von der Familie Lustenberger geführt.<br />

<strong>Leidenschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Kochkunst</strong><br />

<strong>–</strong> <strong>und</strong> <strong>die</strong>s <strong>seit</strong> <strong>vier</strong> <strong>Generationen</strong>!<br />

Seit bald 90 Jahren ist das Gilde-Gasthaus Thorenberg im Besitze der Familie Lustenberger. Die<br />

Gastgeber Max <strong>und</strong> Monika Lustenberger führen den Betrieb im luzernischen Littau in dritter Generation.<br />

Und <strong>die</strong> nächste Generation steht bereits in den Startlöchern. Nach dem verheerenden Unwetter 2005 <strong>und</strong><br />

einem Brand ein Jahr danach wurde das Gasthaus Thorenberg einem Facelifting unterzogen.<br />

Von Carole Bolliger<br />

Seit 20 Jahren führen Monika <strong>und</strong> Max<br />

Lustenberger das Gasthaus Thorenberg<br />

in Littau. Aber 2005 <strong>und</strong> 2006 waren<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Familie Lustenberger besondere<br />

Schicksals jahre: Von den starken Unwettern<br />

2005 war auch das Gasthaus<br />

Thorenberg stark betroffen. Nur ein paar<br />

Monate später wurde der alte hintere<br />

Gebäudeteil Opfer eines verheerenden<br />

Brandes, bei dem der Hoteltrakt in Mitleidenschaft<br />

gezogen wurde.<br />

Doch <strong>für</strong> Max <strong>und</strong> Monika Lustenberger<br />

waren <strong>die</strong>se einschneidenden Ereignisse<br />

<strong>die</strong> Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> einen Neubeginn. Ein<br />

neues Konzept <strong>für</strong> das Gasthaus Thorenberg<br />

wurde ausgetüftelt. Der Hoteltrakt<br />

wurde nicht nur reno<strong>vier</strong>t, sondern von<br />

acht auf 19 Zimmer ausgebaut. «Hell,<br />

modern <strong>und</strong> klar strukturiert» ist das<br />

Motto des neuen Konzepts, <strong>und</strong> <strong>die</strong>ses<br />

zieht sich durchs ganze Gasthaus <strong>–</strong><br />

von den Hotelzimmern übers Restaurant<br />

MAXIMO bis hin zum Bankett- <strong>und</strong> Festsaal<br />

Luna-Vista. Gemäss den Aussagen<br />

von Gastgeber Max Lustenberger hat sich<br />

das neue Konzept sehr bewährt.<br />

Kreative, experimentierfreudige<br />

<strong>und</strong> frische Küche<br />

Das Restaurant MAXIMO strahlt eine<br />

heimelige <strong>und</strong> ge<strong>die</strong>gene Atmosphäre<br />

aus. Bis zu 200 Gäste finden hier Platz.<br />

Hat sich äusserlich <strong>seit</strong> den Schicksals-<br />

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G a s t r o n o m i e<br />

Das Restaurant MAXIMO verbreitet eine heimelige <strong>und</strong> ge<strong>die</strong>gene Atmosphäre. «Hell, modern <strong>und</strong> klar strukturiert» lautet das Motto,<br />

das sich durch das ganze Gasthaus zieht.<br />

Per iPad können sich <strong>die</strong> Gäste über <strong>die</strong> r<strong>und</strong><br />

150 Weinsorten <strong>und</strong> Schnäpse informieren.<br />

Einen feinen Kaffee oder ein Feierabendbier können<br />

<strong>die</strong> Gäste an der modernen Bar geniessen.<br />

Nach dem Brand wurden <strong>die</strong> Hotelzimmer<br />

neu gestaltet.<br />

schlägen so ziemlich alles verändert, ist<br />

eines im Gasthaus Thorenberg gleich geblieben:<br />

<strong>die</strong> all<strong>seit</strong>s bekannte <strong>und</strong> beliebte<br />

Küche mit den Hausspezialitäten. Nach<br />

wie vor wird kreativ, experimentierfreudig,<br />

frisch <strong>und</strong> saisonal gekocht. Vier Mal<br />

jährlich wird <strong>die</strong> Speisekarte gewechselt.<br />

Neben neuen Kreationen ist es Gilde-<br />

Gastronom Max Lustenberger sehr wichtig,<br />

<strong>die</strong> kulinarischen Traditionen zu bewahren.<br />

Metzgete- <strong>und</strong> Wild-Spezialitäten nach<br />

Grossvaters Rezepten locken besonders<br />

viele Gäste ins Gilde-Gasthaus Thorenberg.<br />

Für Gastgeber Max Lusten berger stand<br />

schon immer fest, dass er den Kochberuf<br />

erlernen will. Die <strong>Kochkunst</strong> hat ihn schon<br />

von klein auf fasziniert <strong>und</strong> in seinen<br />

Bann gezogen. Seine Lehre absol<strong>vier</strong>te er<br />

im Palace Luzern. Weitere Stationen<br />

waren u.a. das Eden au Lac in Zürich <strong>und</strong><br />

das Hotel Tivoli in Luzern. Den ersten<br />

eigenen Betrieb bildete das Restaurant<br />

Sternen in Willisau.<br />

Max Lustenberger zu GOURMET: «Für<br />

mich stand schon immer fest, dass ich<br />

eines Tages das Gilde-Gasthaus Thorenberg<br />

übernehmen werde.» 1987 übernahmen<br />

Max <strong>und</strong> Monika Lustenberger<br />

<strong>die</strong> Geschäftsführung, 1993 dann <strong>die</strong><br />

Aktienmehrheit. Während sich Gast -<br />

geberin Monika Lustenberger um <strong>die</strong><br />

Gäste kümmert, hat Max Lustenberger in<br />

der Küche das Sagen. Insgesamt 18<br />

Mitarbeitende beschäftigen <strong>die</strong> beiden,<br />

wovon drei Lehrlinge sind. Für Max<br />

Lustenberger ist <strong>die</strong> Förderung des<br />

Berufsnachwuchses von zentraler Bedeutung<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Gastro -Branche: «Es ist<br />

wichtig, dass in der Gastronomie kompetente<br />

<strong>und</strong> moti<strong>vier</strong>te Nachwuchskräfte<br />

heranwachsen, zudem hält es mich à<br />

jour.» Seit über zehn Jahren ist Max<br />

Lustenberger auch als Koch- Prüfungsexperte<br />

im Kanton Luzern tätig.<br />

Wein-Wahl per iPad<br />

Das Gasthaus Thorenberg ist spezialisiert<br />

auf Bankette von zehn bis 120 Personen.<br />

Die zentrale Lage, <strong>die</strong> modernen Räumlichkeiten<br />

<strong>und</strong> das qualitätsorientierte<br />

Küchen- <strong>und</strong> Serviceteam lassen jeden<br />

Anlass zum Fest werden. Für grössere<br />

Anlässe steht der klimatisierte Saal Luna-<br />

Vista zur Verfügung. Er bietet Platz <strong>für</strong> bis<br />

zu 120 Personen <strong>und</strong> ist unterteilbar in<br />

zwei kleinere Säle. Die Lounge bietet<br />

bequeme Sitz- <strong>und</strong> Stehgelegenheiten. Im<br />

Sommer lädt <strong>die</strong> Terrasse mit 70 Sitzplätzen<br />

zum Verweilen ein.<br />

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G a s t r o n o m i e<br />

Vater <strong>und</strong> Tochter in ihrem Metier: Gastgeber <strong>und</strong> Küchenchef Max Lustenberger mit seiner<br />

Tochter <strong>und</strong> künftigen Küchenchefin Karin Lustenberger.<br />

mehr selbstverständlich, dass <strong>die</strong> Kinder<br />

den Familienbetrieb weiterführen.»<br />

Auch Max Junior freut sich auf <strong>die</strong> neue<br />

Herausforderung. Er ist optimal vorbereitet:<br />

Nach der Lehre zum Hotelsekretär<br />

absol<strong>vier</strong>te der heute 29-Jährige eine<br />

Zusatzlehre als Koch, gefolgt von der<br />

Weiterbildung zum eidgenössisch diplomierten<br />

Gastrounternehmer. Der Kontakt<br />

zu den Gästen <strong>und</strong> <strong>die</strong> Abwechslung gefallen<br />

dem künftigen Gastgeber im Gasthaus<br />

Thorenberg besonders.<br />

Auch seine drei Jahr jüngere Schwester<br />

Karin Lusten berger wird dem Familienbetrieb<br />

treu bleiben. Ab nächstem Jahr<br />

wird sie <strong>die</strong> Position als Küchenchefin<br />

ein nehmen <strong>und</strong> damit ihren Vater ablösen.<br />

Karin Lustenberger absol<strong>vier</strong>te <strong>die</strong> Kochausbildung<br />

im Hotel Montana in Luzern.<br />

Die <strong>Kochkunst</strong> hat sie schon immer fasziniert.<br />

Gegenüber GOURMET schwärmt<br />

sie mit strahlenden Augen von ihrem<br />

Beruf: «Meiner Kreativität sind keine<br />

Grenzen gesetzt, wobei es manchmal<br />

auch etwas Mut braucht, etwas Neues zu<br />

probieren.» Im Gasthaus Adler in Nebikon<br />

<strong>und</strong> im Hotel Walserhof in Klosters bei<br />

Sternekoch Armin Amrein sammelte sie<br />

weitere berufliche Erfahrungen, bevor sie<br />

vor zwei Jahren in den elterlichen Betrieb<br />

zurückkehrte. Seit sechs Jahren gehört<br />

<strong>die</strong> junge Köchin auch dem «Cercle des<br />

Chefs de Cuisine Lucerne» an, mit dem<br />

sie regelmässig an internationalen Wettbewerben<br />

teilnimmt. Sie ist <strong>die</strong> erste<br />

weibliche Team-Chefin des CCCL, worauf<br />

sie sehr stolz ist.<br />

Mit viel Liebe zum Detail kreiert Karin Lustenberger kulinarische Köstlichkeiten aus der Küche.<br />

Dass Gilde-Mitglied Max Lustenberger<br />

mit der Zeit geht, zeigt auch <strong>die</strong> elektronische<br />

Weinkarte, <strong>die</strong> er <strong>seit</strong> einigen<br />

Monaten führt: Mit dem iPad können<br />

sich <strong>die</strong> Gäste über r<strong>und</strong> 150 Provenienzen<br />

<strong>und</strong> Spirituosen orientieren <strong>und</strong> erfahren<br />

so im Weinbeschrieb, aus welcher<br />

Traubensorte <strong>und</strong> in welcher Region ein<br />

bestimmter Wein vinifiziert wurde <strong>und</strong> zu<br />

welchen Speisen er passt.<br />

Pflegen <strong>seit</strong> vielen Jahren eine fre<strong>und</strong>schaftliche Geschäftsbeziehung (v.l.n.r.): Das Gastgeber-Paar<br />

Max <strong>und</strong> Monika Lustenberger mit ihren Kindern Max Junior <strong>und</strong> Karin Lustenberger sowie Simone<br />

Strasser, Customer Assistant, <strong>und</strong> Bruno Hofer, Food Service Manager der Mars Schweiz AG.<br />

Die nächste Generation<br />

vor der Betriebsübernahme<br />

Bald wollen <strong>die</strong> Gastgeber Max <strong>und</strong><br />

Monika Lusten berger das Gasthaus<br />

Thorenberg der nächsten Generation<br />

übergeben. In den nächsten Jahren wird<br />

Sohn Max Junior den Betrieb übernehmen.<br />

Einen gewissen Stolz verspürt<br />

Max Lustenberger: «Heute ist das nicht<br />

11/13 Gasthaus Thorenberg, Thorenbergstrasse 5, 6014 Littau, Tel. 041 250 52 00, Fax 041 250 52 73, info@thorenberg.ch, www.thorenberg.ch 145


G a s t r o n o m i e<br />

Innovativer Reis-Lieferant:<br />

Uncle Ben‘s<br />

Wie schon seine Eltern <strong>und</strong> Grosseltern<br />

vertraut auch Gilde-Gastronom Max<br />

Lustenberger <strong>seit</strong> Jahren auf <strong>die</strong> Reis-<br />

Spezialitäten von Uncle Ben’s. Pro Jahr<br />

etwa 200 Kilogramm Reis <strong>–</strong> Langkorn,<br />

Exquisotto, Basmati <strong>und</strong> Wildreis-Mix <strong>–</strong><br />

verwendet er <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zubereitung der verschiedensten<br />

Gerichte: «Reis steht bei<br />

uns immer auf der Speisekarte, sei es bei<br />

den Standard-Menus oder bei den Tages-<br />

Spezialitäten. Die Uncle Ben’s Reis-Spezialitäten<br />

sind nicht nur geschmacklich ausgezeichnet,<br />

sie sind auch einfach im<br />

Handling in der Küche. Für fleischlose<br />

Gerichte greifen wir gerne auf Ebly der<br />

Mars Schweiz AG zurück. Wir wollen ja<br />

unseren Gästen beste Qualität bieten,<br />

deshalb ist Uncle Ben’s der optimale<br />

Lieferantenpartner <strong>für</strong> uns.»<br />

Hohe Qualität <strong>–</strong> das steht auch <strong>für</strong> Uncle<br />

Ben’s an erster Stelle. Bruno Hofer, Food<br />

Service Manager bei der Mars Schweiz<br />

AG, zu GOURMET: «Durch grosse Sorgfalt<br />

ist bei Uncle Ben’s jedes einzelne<br />

Reiskorn eine wertvolle Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong><br />

eine ges<strong>und</strong>e Ernährung. Denn jedes<br />

Reis korn durchläuft bei uns 215 verschiedene<br />

Qualitäts prüfungen. Ausserdem<br />

arbeitet Uncle Ben’s laufend an der<br />

Verbesserung seiner Produkte <strong>und</strong> Verfahren.<br />

Uncle Ben’s hat das innovative<br />

Parboiled-Verfahren entwickelt. Dabei<br />

werden <strong>die</strong> Nährstoffe mittels Wasserdampf<br />

<strong>und</strong> Druck ins Innere des Korns<br />

verlagert, wodurch 80 Prozent aller guten<br />

Inhaltsstoffe auch im geschälten Reis korn<br />

erhalten bleiben. Parboiled Reis bleibt<br />

locker <strong>und</strong> körnig, <strong>die</strong> Körner kleben auch<br />

während des Kochens nicht zusammen,<br />

<strong>und</strong> der Reis ist länger haltbar.»<br />

Die Mars Schweiz AG ist <strong>seit</strong> 15 Jahren<br />

Lieferanten partnerin <strong>und</strong> Sponsorin der<br />

Schweizerischen Gilde etablierter Gastronomen<br />

<strong>und</strong> unterstützt sie bei ihrem<br />

alljährlichen «Risotto-Tag» mit etwa <strong>vier</strong><br />

Tonnen Reis. Der Erlös der Aktion <strong>–</strong><br />

zwischen 80 000 <strong>und</strong> 100 000 Franken<br />

<strong>–</strong> wird jeweils <strong>für</strong> gemeinnützige Zwecke<br />

eingesetzt.<br />

Ein Gasthaus <strong>und</strong> ein Reis-Lieferant <strong>–</strong><br />

beide wollen <strong>für</strong> ihre K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Gäste<br />

nur <strong>die</strong> beste Qualität. Deshalb wird <strong>die</strong><br />

langjährige Partnerschaft zwischen dem<br />

Gasthaus Thorenberg <strong>und</strong> Uncle Ben’s<br />

wohl noch über viele weitere <strong>Generationen</strong><br />

bestehen bleiben.<br />

Curry-Ebly-Salat mit Apfel <strong>und</strong> Chili,<br />

dazu Black Tiger Crevetten<br />

Zutaten<br />

200 g Ebly<br />

1 Stk. Apfel<br />

1 Stk. Chili<br />

8 Stk. Black Tiger Crevetten<br />

Dressing<br />

10 g Zwiebel<br />

80 g Weisser Balsamico oder Apfelessig<br />

100 g Olivenöl<br />

100 g Nature Joghurt<br />

8 g Currypulver<br />

Salz, Pfeffer, Honig<br />

Vorbereitung<br />

Ebly weich kochen mit Gemüsefond<br />

Chili in Würfel schneiden<br />

Apfel in Würfel schneiden <strong>und</strong> in<br />

Zitronenwasser legen<br />

Darm entfernen von den Crevetten<br />

Zubereitung<br />

Zwiebeln mit weissem Balsamico<br />

<strong>und</strong> Nature Joghurt mixen<br />

Olivenöl langsam beigeben<br />

Currypulver beigeben<br />

Dressing abschmecken <strong>und</strong> zu dem<br />

lauwarmen Ebly geben<br />

Apfel <strong>und</strong> Zwiebeln kurz anziehen<br />

<strong>und</strong> auch beigeben<br />

Crevetten würzen <strong>und</strong> anbraten<br />

Halle 1.2<br />

Stand B98<br />

146 Mars Schweiz AG, Baarermattstrasse 6, 6302 Zug, Infoline: 0848 000 381, www.mars-foodservice.com<br />

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G a s t r o n o m i e<br />

Zutaten<br />

80 g Kürbiswürfel<br />

2 Stk. Orangen<br />

15 g Pistazien<br />

12 Stk. Jakobsmuscheln<br />

200 g Kresse<br />

50 g Gemüsefond (lauwarm)<br />

1 TL Sojalecitin<br />

200 g Uncle Ben‘s Langkorn-Reis<br />

Salz, Pfeffer<br />

Kürbis-Orangenreis mit Pistazien,<br />

Jakobsmuscheln <strong>und</strong> Kresseschaum<br />

Vorbereitung<br />

Orangen filetieren<br />

Pistazien hacken<br />

Zubereitung<br />

Reis kochen<br />

Kresse <strong>und</strong> Gemüsefond mixen abschmecken<br />

<strong>und</strong> passieren, Sojalecitin beigeben<br />

<strong>und</strong> aufschäumen<br />

Kürbiswürfel im Olivenöl anziehen<br />

Pistazien beigeben<br />

Zum Schluss <strong>die</strong> Orangenfilet beigeben<br />

<strong>und</strong> abschmecken<br />

Jakobsmuscheln würzen <strong>und</strong> anbraten<br />

Rehfilet mit Feigenrisotto <strong>und</strong> Dörrfrüchten<br />

Zutaten<br />

600 g Rehfilet<br />

15 g Zwiebeln<br />

240 g Uncle Ben‘s Risotto Reis<br />

100 g Weisswein<br />

600 g Gemüsefond<br />

3 Stk. Feigen frisch<br />

30 g Dörrfrüchte<br />

Parmesan<br />

Butter<br />

Vorbereitung<br />

Zwiebeln hacken<br />

Feigen schälen <strong>und</strong> in Würfel schneiden<br />

Dörrfrüchte in Würfel schneiden<br />

Zubereitung<br />

Zwiebeln in Butter anziehen<br />

Risotto Reis beigeben <strong>und</strong> glasig dünsten<br />

Mit Weisswein ablöschen <strong>und</strong> Gemüsefond<br />

auffüllen<br />

Zum Schluss Feigen, Parmesan<br />

<strong>und</strong> Butter zum Risotto geben<br />

Rehfilet würzen <strong>und</strong> anbraten<br />

Dörrfrüchte in Butter anziehen<br />

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