Gutachten ahu vom 26.06.2012 zur Baustelleneinrichtungsfläche

SACHVERSTÄNDIGENGUTACHTEN 

Titel: 

Untersuchung 

Baustelleneinrichtungsfläche 

Grevenbroich-Kapellen; 

Baugebiet K25 

Erstellungsdatum: 26. Juni 2012 

Auftraggeber: 

Auftrag vom: 21.06.2012 

Ansprechpartner: 

DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft 

Herr Michael Stief 

Sachverständiger: 

Aktenzeichen intern: BUGK3 / 12143 

Ausfertigung Nr.: 

Herr Dipl.-Geol. Ulrich Lieser, 

von der IHK Aachen öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger 

für Gefährdungsabschätzung für den Wirkungspfad 

Boden-Gewässer sowie für Sanierung (Bodenschutz und 

Altlasten, Sachgebiete 2 und 5) 

PDF 

Dipl.-Geol. U. Lieser (ö.b.u.v.S.) c/o ahu AG Wasser · Boden · Geomatik 

Kirberichshofer Weg 6, 52066 Aachen, 

Telefon: +49 241 900011-51, Fax: +49 241 900011-9, E-Mail: u.lieser@ahu.de

An der Durchführung waren weiterhin beteiligt: 

Dipl.-Geogr. Adelheid Wagenknecht (GIS), ahu AG 

Lisa Lechtenbörger (Textkorrektur, -layout), ahu AG 

P:\BUGK3\text\gutachten\Baustelleieinrichtungsflaeche\12_ga6_BE_ti.doc

Untersuchung Grevenbroich-Kapellen; 

Baugebiet K25, Baustelleneinrichtungsfläche ahu AG, Juni 2012 

I N H A L T 

1 ANLASS 1 

2 PROBENAHME 1 

2.1 Baustelleneinrichtungsfläche 2 

3 ERGEBNISSE 6 

3.1 Vorliegende Untersuchungen 6 

3.2 Aktuelle Ergebnisse Baustelleneinrichtungsfläche 7 

4 BEWERTUNG 9 

4.1.1 Flurstücke 863/864 9 

4.1.2 Flurstücke 865/866 10 

4.1.3 Flurstücke 867/868 10 

5 EMPFEHLUNG 10 

6 KOSTENSCHÄTZUNG 11 

ABBILDUNGEN: 

Abb. 1: Probenahmepunkte Baustelleneinrichtungsfläche 4 

Abb. 2: Lage der Probenahmepunkte Baustelleneinrichtungsfläche 5 

Abb. 3: Foto der ehem. Lagerfläche (Mischprobe M1) 6 

TABELLEN: 

Tab. 1: Ergebnisse der Feststoffuntersuchung für sandige Böden 

(unbewachsenen Fläche) M1 sowie M6 bis M8 7 

Tab. 2: Ergebnisse der Feststoffuntersuchung an lehmigen 

Mutterböden (bewachsene Fläche) Proben 7-10; 

M5, M9 bis M11 8 

Tab. 3: Kostenschätzung 11 

ANLAGEN: 

Anl. 1: 

Beprobungsplan Baustelleneinrichtungsfläche 

P:\BUGK3\text\gutachten\Baustelleieinrichtungsflaeche\12_ga6_BE_in.doc - I -



DOKUMENTATION: 

Dok. 1: Ergebnisse vorliegender Untersuchungen (4 Seiten) 

Dok. 2: Ansprache des Materials BE-Fläche (11 Seiten) 

Dok. 3: Analysen der Proben aus der BE-Fläche (1 Seite) 

Dok. 4: Deklarationsanalytik M1 (3 Seiten) 

P:\BUGK3\text\gutachten\Baustelleieinrichtungsflaeche\12_ga6_BE_in.doc - II -



1 ANLASS 

Die ahu AG wurde mit Schreiben vom 21.06.2012 von der DSK Deutsche 

Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft beauftragt, Untersuchungen 

der Baustelleneinrichtungsfläche im Baugebiet K25, 

Grevenbroich-Kapellen zwischen Malvenweg und Mistelweg auf 

Schwermetalle durchzuführen. 

In Grevenbroich-Kapellen, in unmittelbarer Nähe zur A46, hat die 

DSK im Treuhandauftrag der Stadt Grevenbroich ein neues Wohngebiet 

zwischen den Straßen „Auf den Hundert Morgen“ und „Talstraße“ 

erschlossen. 

Es besteht aufgrund der Lagerung des Bettungsmaterials und aufgrund 

von Voruntersuchungen im 1. und 2. Bauabschnitt und auf der Baustelleneinrichtungsfläche 

(hier wurden in 2 Stichproben hohe bzw. 

erhöhte Kupfer- und Bleiwerte festgestellt) die Notwendigkeit einer 

flächenhaften Untersuchung. 

2 PROBENAHME 

Am 19.06.2012 wurde durch Herrn Lieser eine Probenahme im Beisein 

von Herrn Gähl (Stadt Grevenbroich) und Herrn Dopychai (Ingenieurbüro 

Achten und Jansen GmbH) durchgeführt. 

Es wurden 

- acht flächenhafte Probenahmen (M5, M6, M7, M8-1u, M8-2, 

M9, M10 und M11) durchgeführt und 

- drei Haufwerke (M10-2, und M11-2 sowie M11-3) im Bereich 

der Baustelleneinrichtungsfläche 

beprobt sowie entnommen (s. Abb. 1, Abb. 2). 

P:\BUGK3\text\gutachten\Baustelleieinrichtungsflaeche\12_ga6_BE_te.doc_Jun-12 - 1 -



2.1 Baustelleneinrichtungsfläche 

Die Baustelleneinrichtungsfläche besteht aus einem nördlichen/westlichen 

bewachsenen Teil, der im Wesentlichen aus abgeschobenem 

Mutterboden mit geringen Fremdbestandteilen (M5, M9 bis M11) und 

einer südlichen/östlichen, kahlen Fläche ohne Bewuchs (M6 bis M8) 

mit stark verdichteten Böden besteht. Unter der gesamten Fläche steht 

natürlicher Boden (Lößlehm) an. 

Die Ergebnisse der Bodenansprachen sind in Dokumentation 2, die 

Lage der Probenahmefelder und Haufwerke in Anlage 1 wiedergegeben. 

Bei der Festlegung der flächenhaften Probenahmefelder und bei der 

Zusammenstellung der Proben wurden sowohl die Flurstücke als auch 

die Vorbelastungen einbezogen. Die Lage der Flächen ist in Anlage 1 

zu erkennen. 

Auf der gesamten BE-Fläche lagern kleinere Haufwerke aus abgeschobenem 

Boden bzw. Baustellenreststoffen, vermischt mit Boden. 

Die Fotos aus Abbildung 1 vermitteln einen Eindruck. 

Aus drei dieser Haufwerke wurden ebenfalls Proben entnommen. Darüber 

hinaus wurde und wird das Gelände zum Abkippen von Rasenschnitt 

und zum Ablagern von Bauabfällen genutzt. 

Organoleptische Auffälligkeiten in Form der für die Kontaminationen 

verantwortlichen Schlacken wurden während der Beprobung am 

19.06.2012 nirgendwo angetroffen. 




Probenfeld M5 

Probenfeld M6 

Probenfeld M7 Probenfeld M8-1; Probenf M8-2 




Probenfeld M11-1, Haufwerk M11-2 

Probenfeld M10-1, Haufwerk M10-2 

Abb. 1: 

Probenahmepunkte Baustelleneinrichtungsfläche 




Abb. 2: 

Lage der Probenahmepunkte Baustelleneinrichtungsfläche 




3 ERGEBNISSE 

3.1 Vorliegende Untersuchungen 

Von der ahu AG wurde am 29.03.2012 eine oberflächennahe Mischprobe 

(M1) im Bereich der Lagerfläche für das Bettungsmaterial genommen 

(vgl. Abb. 3). Die Probennahme erfolgte damals gezielt auf 

Schlacken (Lage M1; vergleiche Gutachten der ahu vom 13.04.2012). 

Die in Abbildung 3 auf der BE-Fläche zu sehenden Haufwerke waren 

am 19.06.2012 nicht mehr vorhanden. 

Die Probe M1 war hoch mit Schwermetallen belastet (vgl. Dok. 1). 

Abb. 3: Foto der ehem. Lagerfläche (Mischprobe M1) 

Vom Kreis Neuß wurden ebenfalls Proben aus Haufwerken entnommen 

(vgl. Dok. 1; Probenahmetiefe lt. Probennehmer (Bönsch & 

Schomers) betrug die Probennahmetiefe 0,00 bis 0,02 m). Die Probe 

aus Haufwerk (Nr. 10, vgl. Dok. 1 und Abb. 1) weist erhöhte Blei-, 

Kupfer- und Zinkwerte auf. 




3.2 Aktuelle Ergebnisse Baustelleneinrichtungsfläche 

Die Proben aus der BE-Fläche wurden auf Schwermetalle im Feststoff 

und Arsen analysiert. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in der 

Dokumentation 3 (Analysenberichte) und in den Tabelle 1 (sandiges 

Substrat) und 2 (lehmiger, humoser Boden) enthalten. Ergänzend wurden 

die Ergebnisse der Mischprobe M1 (Beprobung am 29.03.2012) 

in der Tabelle1 und die Ergebnisse der Untersuchungen des Kreises 

Neuß in Tabelle 2 aufgeführt. 

Darüber hinaus fanden Nachuntersuchungen zur Deponierbarkeit des 

belasteten Materials (M1) nach DepV statt. Die Ergebnisse sind in der 

Dokumentation 4 niedergelegt. 

Die Ergebnisse zeigen, dass die untersuchten Mischproben nur gering 

mit Schwermetallen belastet sind. Mit Ausnahme der Proben 10-2 

liegen alle Proben im Bereich des Zuordnungswert Z0 bzw. Z1 der 

LAGA. 

Tab. 1: 

Ergebnisse der Feststoffuntersuchung für sandige Böden 

(unbewachsenen Fläche) M1 (Probenahme ahu AG: 29.03.2012) sowie M6 

bis M8 (Probenahme ahu AG: 19.06.2012) ([mg/kg TS]) 

Probenbez. As Pb Cd Cr Cu Ni Hg Zn 

Z0 (Sand) 10 40 0,4 30 20 15 0,1 60 

Z1 45 210 3 180 120 150 1,5 450 

Z2 150 700 10 600 400 500 5 1500 

M1 16,0 3470 1,90 84,9 20100 400 < 0,1 26900 

M 6 6,34 26,0 < 0,4 21,7 11,6 14,3 < 0,1 65,6 

M 7 9,70 27,6 < 0,4 20,6 11,9 16,0 < 0,1 68,6 

M 8-1 4,73 22,5 < 0,4 17,5 12,4 17,1 < 0,1 64,5 

M 8-2 < 3 14,9 < 0,4 24,0 23,8 27,3 < 0,1 67,8 

Z0 Z1 Z2 >Z2 




Tab. 2: 

Ergebnisse der Feststoffuntersuchung an lehmigen Mutterböden (bewachsene 

Fläche) Proben 7-10 (Probenahme Kreis Neuß); M5, M9 bis M11 (PN 

ahu AG; 19.06.2012) ([mg/kg TS] 

Probenbez. As Pb Cd Cr Cu Ni Hg Zn 

Z0 (Lehm) 15 70 1 60 40 50 0,5 150 

Z1 45 210 3 180 120 150 1,5 450 

Z2 150 700 10 600 400 500 5 1500 

7 (PN Kreis Neuß) 7,5 29 0,4 28 15 18 0,08 81 

8a (PN Kreis Neuß) 6,1 22 0,4 23 12 16 0,06 62 

8b (PN Kreis Neuß) 6,5 20 0,3 22 10 15



4 BEWERTUNG 

Die Mischprobe 1 weist so hohe Blei-, Kupfer- und Zinkwerte sowie 

einen deutlich erhöhten Nickelwert im Feststoff auf, dass der Boden 

mit Schlackenanteilen auf einer Deponie entsorgt werden muss. Die 

Deklarationsanalytik zeigt, dass der sog. Antimon C 0 -Wert für die 

DKI eingehalten wird. 

Das Material (M1) wird als Boden mit schädlichen Verunreinigungen 

(ASN 17 05 03 Boden und Steine, die gefährliche Stoffe enthalten) in 

die Deponieklasse I eingestuft. 

Das restliche Material der unbewachsenen Fläche ist in die Zuordnungsklasse 

Z1 einzustufen und sollte m.E. verwertet werden. 

Der Boden der bewachsenen Fläche ist mit Ausnahme der Haufwerke 

M10-2 und M11-2 und der Probe 10 in die Zuordnungsklasse Z0 einzustufen. 

Die Probe 10 weist einen Zinkwert auf, der den Zuordnungswert Z2 

der LAGA überschreitet. Auch dieses Material wird als Boden mit 

schädlichen Verunreinigungen (ASN 17 05 03 Boden und Steine, die 

gefährliche Stoffe enthalten) eingestuft und ist vorsichtshalber zusammen 

mit dem Material aus der Lagerfläche (M1) zu entsorgen. 

Das Material aus dem Haufwerk M10-2 wird wegen eines Bleigehaltes 

von 277 mg/kg in die Zuordnungsklasse Z2 der LAGA eingestuft 

und sollte wegen der Überschreitung der Vorsorgewertes der 

BBodschV für Blei von 200 mg/kg entfernt werden. 

Das Material aus dem Haufwerk M11-2 wird wegen eines Chromgehaltes 

von 72,6 mg/kg in die Zuordnungsklasse Z1 der LAGA eingestuft. 

Maßnahmen sind wegen der geringen Chromwerte (der Vorsorgewert 

der BBodschV von Chrom von 200 mg/kg für Kinderspielplätze 

ist nicht überschritten) nicht erforderlich. 

4.1.1 Flurstücke 863/864 

Mit Ausnahme des Bereichs an der Straße (Probennahme 

Bönsch & Schomers im Auftrag des Rheinkreises Neuss) liegen keine 

Hinweise auf Belastungen vor. 





Die beiden Flurstücke sind von der Lagerung des kontaminierten Bettungsmaterials 

betroffen. Mit Ausnahme des Haufwerks (M10-2) auf 

dem Flurstück 866 und der Analysen der Schlackenreste (M1) liegen 

keine Hinweise auf Belastungen vor. 


Die beiden Flurstücke sind von der Lagerung von Baumaterialien betroffen. 

Ein Nachweis der Lagerung von kontaminiertem Material 

konnte nicht geführt werden. 

5 EMPFEHLUNG 

Es wird empfohlen, das Material/den Boden mit Fremdanteilen auszubauen 

und ordnungsgemäß zu entsorgen. Es ist dabei folgendermaßen 

vorzugehen: 

1. Sämtliche Materialien, die auf der Lagerfläche abgelagert wurden, 

sind aufzusammeln und zu verwerten (Grünschnitt; Baustellenabfälle). 

Geschätzte Menge: 5 t. 

2. Die unmittelbare, ehemalige Lagerfläche (M1) des belasteten 

Bettungsmaterials ist unter fachtechnischer Aufsicht bis in eine 

Tiefe von 0,1 m abzuschälen. Das Material ist gem. der Deklarationsanalytik 

auf eine Deponie DKI oder höher zu entsorgen. 

Gemäß Vorgaben des Kreises ist das Material in einer Deponie 

DKII des Kreises Neuss (über die EGN) zu entsorgen. 

Geschätzte Menge: 4,5 t (25 m² x 0,1 = 2,5 m³ entspricht 4,5 t). 

Außerdem ist das Haufwerk (10) am Straßenrand des Flurstücks 

863 oberflächennah (0,00 – bis 0,02 m) abzuschälen 

und über diesen Entsorgungsweg zu entsorgen. 

Geschätzte Menge: 0,5 t. 

3. Das Haufwerk 10-2 ist abzutragen und als humoser Oberboden 

Z2-Material zu entsorgen. 

Geschätzte Menge: 6 t (3 m³; 5,4 t). 




4. Alle nicht bewachsenen Flächen (M6 ist M8) sind bis auf den 

Lößlehm (Tiefe ca. 0,1 m) abzuschälen und als Z1-Material zu 

entsorgen. 

Geschätzte Menge: 125 t 

(690 m² x 0,1 = 69 m³ entspricht 124,2 t). 

Der Ausbau und die Beseitigung sollten fachtechnisch überwacht werden. 

6 KOSTENSCHÄTZUNG 

Folgende Kosten (vgl. Tab. 3) werden für die Arbeiten an der BE- 

Fläche geschätzt: 

Tab. 3: 

Kostenschätzung (zur Entsorgung) 

Material Einstufung Gewicht 

(t) 

Entsorgung Material (M1 

und Haufwerk Flst. 863) 

inkl. Transport 

Kosten 

(je t) (€) 

Gesamtkosten 

(€) 

DKI ca. 5 ca. 80,00 1) ca. 400,00 

ca. 80,00 

Annahmeerklärung pschl. 80,00 

Entsorgung inkl. Transport Z2 ca. 6 ca. 20,00 ca. 120,00 

Entsorgung Boden nicht 

bewachsene Fläche 

Bauarbeiten: Abschälen, 

Entnahme des Bodens 

(Baustelleneinrichtung: 

Sowiesokosten) 

Z1 125 ca. 16,00 ca. 2.000,00 

2AT 

Kolonne und Gerät 

(ca. 250 €/Std.) ca. ca. 4.000,00 

Regiearbeiten 2AT 640 € ca. 1.240,00 

Probennahe 

und flurstücksbezogene 

Freimessung 

(SM und As) 6 35 

500,00 

210,00 

Flurstücksbezogene 

Dokumentation/ Dossiers 6 200 1.200,00 

Summe netto ca. 9.830,00 

1) 

Preisangabe EGN 

Aachen, 26.06.2012 

Dipl.-Geol. U. Lieser 

(ö.b.u.v. Sachverständiger) 


Dokumentation 1: 

Ergebnisse vorliegender Untersuchungen 

(4 Seiten) 

P:\BUGK3\text\gutachten\Baustelleieinrichtungsflaeche\12_ga6_BE_dobl.doc

Dok. 1 (BUGK3): Ergebnisse vorliegender Untersuchungen Seite 1





Ansprache des Materials BE-Fläche 

(11 Seiten) 


Dok. 2 (BUGK3): Ansprache des Materials BE-Fläche 1












Analysen der Proben aus der BE-Fläche 

(1 Seite) 


Dok. 3 (BUGK3): Analysen der Proben aus der BE-Fläche Seite 1


Deklarationsanalytik M1 (3 Seiten) 


Dok. 4 (BUGK3): Deklarationsanalytik M1 Seite 1

Gutachten ahu vom 26.06.2012 zur Baustelleneinrichtungsfläche

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