Grünberger Woche vom 20. Dezember 2012 - der Stadt Grünberg
Grünberger Woche vom 20. Dezember 2012 - der Stadt Grünberg
Grünberger Woche vom 20. Dezember 2012 - der Stadt Grünberg
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<strong>20.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> 11<br />
GRÜNBERGER<br />
HEIMAT<br />
ZEITUNG<br />
WOCHE<br />
AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT DER STADT GRÜNBERG<br />
UND DER STADTTEILE · BELTERSHAIN · GÖBELNROD · HARBACH · KLEIN-EICHEN · LARDENBACH · LEHNHEIM · LUMDA · QUECKBORN<br />
REINHARDSHAIN · STANGENROD · STOCKHAUSEN · WEICKARTSHAIN · WEITERSHAIN<br />
Nr. 51 | 18. Jahrgang<br />
Amtliche<br />
Bekanntmachungen<br />
Offenlegung des Entwurfs <strong>der</strong><br />
Haushaltssatzung 2013 mit<br />
Haushaltsplan und<br />
Investitionsprogramm<br />
er Entwurf <strong>der</strong> Haushaltssatzung 2013 mit<br />
ihren Anlagen – u. a. mit dem Investitionsprogramm<br />
bis zum Jahr 2016 – liegt gemäß<br />
§ 97 Abs. 2 Hess. Gemeindeordnung<br />
(HGO)<br />
<strong>vom</strong> 02. bis 04. Januar 2013 und<br />
<strong>vom</strong> 07. bis 09. Januar 2013<br />
ährend <strong>der</strong> Dienststunden zu je<strong>der</strong>manns<br />
insicht im <strong>Stadt</strong>haus, Marktplatz 8, 2.<br />
tock, Zimmer 22, 35305 <strong>Grünberg</strong>, öffentich<br />
aus.<br />
5305 <strong>Grünberg</strong>, 13. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Der Magistrat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Grünberg</strong><br />
Frank Ide<br />
Bürgermeister<br />
asserversorgungssatzung<br />
WVS]<br />
ufgrund <strong>der</strong> §§ 5, 19, 20, 51 und 93 Abs.<br />
<strong>der</strong> Hessischen Gemeindeordnung<br />
HGO) in <strong>der</strong> Fassung <strong>der</strong> Bekanntmahung<br />
<strong>vom</strong> 07.03.2005 (GVBl. I S. 142),<br />
uletzt geän<strong>der</strong>t durch Gesetz <strong>vom</strong><br />
6.12.2011 (GVBl I S. 786), <strong>der</strong> §§ 30, 31,<br />
6 des Hessischen Wassergesetzes (HWG) in<br />
er Fassung <strong>vom</strong> 14.12.2010 (GVBl. I S.<br />
48), <strong>der</strong> §§ 1 bis 5a, 9 bis 12 des Hessichen<br />
Gesetzes über kommunale Abgaben<br />
KAG) <strong>vom</strong> 17.03.1970 (GVBl. I S. 225),<br />
uletzt geän<strong>der</strong>t durch Art. 7 des Gesetzes<br />
om 31.01.2005 (GVBl. I S. 54), hat die<br />
tadtverordnetenversammlung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
rünberg in <strong>der</strong> Sitzung am 12.12.<strong>2012</strong> folende<br />
Satzung beschlossen:<br />
I. Allgemeines<br />
§ 1 Öffentliche Einrichtung<br />
Die <strong>Stadt</strong> betreibt in Erfüllung ihrer Pflicht<br />
zur Wasserversorgung eine öffentliche Einrichtung.<br />
Sie bestimmt Art und Umfang <strong>der</strong><br />
Einrichtung sowie den Zeitpunkt ihrer<br />
Schaffung, Erneuerung und Erweiterung.<br />
§ 1 a Räumlicher Geltungsbereich<br />
Der räumliche Geltungsbereich dieser Satzung<br />
erstreckt sich auf die Kernstadt sowie<br />
die <strong>Stadt</strong>teile Göbelnrod, Harbach, Klein-<br />
Eichen, Lardenbach, Queckborn, Stockhausen,<br />
Weickartshain und Weitershain. In den<br />
<strong>Stadt</strong>teilen Beltershain, Lehnheim, Lumda,<br />
Reinhardshain und Stangenrod wird die<br />
Aufgabe <strong>der</strong> Wasserversorgung durch den<br />
Zweckverband Wasserversorgung Dieberggruppe<br />
erfüllt.<br />
§ 2 Begriffsbestimmungen<br />
Die in dieser Satzung verwendeten Begriffe<br />
haben folgende Bedeutung:<br />
Grundstück Das Grundstück im Sinne des<br />
Grundbuchrechts.<br />
Wasserversorgungsanlagen<br />
Versorgungsleitungen, Verbindungsleitungen,<br />
Pumpwerke, (Hoch-)Behälter,<br />
Druckerhöhungsanlagen, Wassergewinnungs-<br />
und -aufbereitungsanlagen und Ähnliches.<br />
Zu den Wasserversorgungsanlagen gehören<br />
auch Einrichtungen Dritter, <strong>der</strong>en sich die<br />
<strong>Stadt</strong> zur Erfüllung ihrer Aufgaben bedient<br />
o<strong>der</strong> zu <strong>der</strong>en Schaffung, Erweiterung, Erneuerung<br />
o<strong>der</strong> Unterhaltung sie beiträgt.<br />
Anschlussleitungen<br />
Leitungen von <strong>der</strong> Versorgungsleitung – beginnend<br />
an <strong>der</strong> Abzweigstelle – bis zur<br />
Hauptabsperrvorrichtung hinter <strong>der</strong> Messeinrichtung<br />
(in Fließrichtung gesehen) einschließlich<br />
<strong>der</strong> Verbindungsstücke zur Versorgungsleitung,<br />
Anbohrschellen etc. sowie<br />
<strong>der</strong> in die Anschlussleitung integrierten Absperrschieber.<br />
Wasserverbrauchsanlagen<br />
Die Wasserleitungen ab <strong>der</strong> Hauptabsperrvorrichtung<br />
einschließlich <strong>der</strong> auf dem<br />
Grundstück vorhandenen Wasserverbrauchseinrichtungen.<br />
Anschlussnehmer(-inhaber)<br />
Grundstückseigentümer, Erbbauberechtigte,<br />
Nießbraucher und sonstige zur Nutzung des<br />
Grundstücks dinglich Berechtigte.<br />
Wasserabnehmer<br />
Alle zur Entnahme von Trink-/Betriebswasser<br />
auf dem Grundstück Berechtigten und<br />
Verpflichteten (insbeson<strong>der</strong>e auch Pächter,<br />
Mieter, Untermieter usw.) sowie alle, die den<br />
Wasserversorgungsanlagen Trink-/Betriebswasser<br />
entnehmen.<br />
II. Anschluss und Benutzung<br />
§ 3 Grundstücksanschluss<br />
(1) Jedes Grundstück – das grundsätzlich<br />
nur einen Anschluss erhält – ist geson<strong>der</strong>t<br />
und unmittelbar an die Anschlussleitung<br />
anzuschließen; Gleiches gilt,<br />
wenn die <strong>Stadt</strong> für jedes dem Aufenthalt<br />
von Menschen dienende Gebäude auf<br />
einem Grundstück eine geson<strong>der</strong>te Anschlussleitung<br />
verlegt hat.<br />
(2) Die <strong>Stadt</strong> kann in Ausnahmefällen zulassen<br />
o<strong>der</strong> verlangen, dass mehrere Grundstücke<br />
über eine gemeinsame Anschlussleitung<br />
an die Wasserversorgungsanlagen<br />
angeschlossen werden, wenn die nicht<br />
im öffentlichen Bereich liegenden Teile<br />
<strong>der</strong> gemeinsamen Anschlussleitung<br />
durch Grunddienstbarkeit o<strong>der</strong> Baulasteintragung<br />
gesichert sind.<br />
(3) Wird ein Grundstück nach seinem Anschluss<br />
in mehrere selbständige Grundstücke<br />
geteilt, so gelten die vorstehenden<br />
Regelungen für jedes neue Grundstück<br />
entsprechend.<br />
(4) Die Anschlussleitung wird ausschließlich<br />
von <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> hergestellt, erneuert, verän<strong>der</strong>t,<br />
unterhalten o<strong>der</strong> beseitigt. Der<br />
Wasserabnehmer darf nicht auf die Anschlussleitung<br />
einschließlich <strong>der</strong> Messeinrichtung<br />
einwirken o<strong>der</strong> einwirken<br />
lassen.<br />
§ 4 Anschluss- und Benutzungszwang<br />
(1) Je<strong>der</strong> Eigentümer eines Grundstücks, auf<br />
dem Trink- und/o<strong>der</strong> Betriebswasser benötigt<br />
wird, hat die Pflicht, dieses<br />
Grundstück an die Wasserversorgungsanlage<br />
anzuschließen, wenn es durch eine<br />
betriebsfertige Versorgungsleitung erschlossen<br />
ist. Die Anordnung des Anschlusses<br />
kann durch öffentliche Bekanntmachung<br />
erfolgen.<br />
(2) Wasserabnehmer sind verpflichtet, ihren<br />
Trink-/Betriebswasserbedarf aus <strong>der</strong><br />
Wasserversorgungsanlage zu decken.
12 <strong>20.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
(3) Die <strong>Stadt</strong> räumt dem Anschlussnehmer<br />
im Rahmen des wirtschaftlich Zumutbaren<br />
die Möglichkeit ein, die Entnahme<br />
auf einen von ihm gewünschten Verbrauchszweck<br />
o<strong>der</strong> auf einen Teilbedarf<br />
zu beschränken.<br />
4) Der Anschlussnehmer hat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> vor<br />
<strong>der</strong> Errichtung einer Eigengewinnungso<strong>der</strong><br />
Brauchwasseranlage Mitteilung zu<br />
machen. Es muss technisch sichergestellt<br />
sein, dass aus seiner Anlage kein Wasser<br />
in das Trinkwassernetz eintreten kann.<br />
§ 5 Wasserverbrauchsanlagen<br />
1) Wasserverbrauchsanlagen müssen nach<br />
den jeweils geltenden bau- und wasserrechtlichen<br />
Vorschriften sowie nach den<br />
anerkannten Regeln <strong>der</strong> Technik geplant,<br />
hergestellt, unterhalten und betrieben<br />
werden. Bau- und Installationsarbeiten<br />
dürfen allein durch zugelassene<br />
Unternehmer ausgeführt werden.<br />
2) Die <strong>Stadt</strong> o<strong>der</strong> <strong>der</strong>en Beauftragte schließen<br />
die Wasserverbrauchsanlagen an die<br />
Anschlussleitung an und setzen sie in<br />
Betrieb.<br />
3) Die Wasserverbrauchsanlagen sind so zu<br />
betreiben, dass Störungen an<strong>der</strong>er Wasserabnehmer,<br />
störende Rückwirkungen<br />
auf die Wasserversorgungsanlage o<strong>der</strong><br />
Wasserverbrauchsanlagen Dritter o<strong>der</strong><br />
Auswirkungen auf die Güte des Trinkwassers<br />
ausgeschlossen sind.<br />
4) Die <strong>Stadt</strong> ist berechtigt, die Wasserverbrauchsanlagen<br />
zu überprüfen. Sie hat<br />
den Anschlussnehmer auf erkannte Sicherheitsmängel<br />
aufmerksam zu machen.<br />
5) Werden Mängel festgestellt, welche die<br />
Sicherheit gefährden o<strong>der</strong> erhebliche<br />
Störungen erwarten lassen, so ist die<br />
<strong>Stadt</strong> berechtigt, den Anschluss o<strong>der</strong> die<br />
Versorgung zu verweigern; bei Gefahr<br />
für Leib o<strong>der</strong> Leben ist sie hierzu verpflichtet.<br />
(6) We<strong>der</strong> das Überprüfen, das Unterlassen<br />
<strong>der</strong> Überprüfung <strong>der</strong> Wasserverbrauchsanlagen<br />
noch <strong>der</strong>en Anschluss an die<br />
Wasserversorgungsanlage begründen eine<br />
Haftung <strong>der</strong> Gemeinde, es sei denn,<br />
sie hat beim Überprüfen Mängel festgestellt,<br />
die eine Gefahr für Leib o<strong>der</strong> Leben<br />
bedeuten.<br />
§ 6 Art <strong>der</strong> Versorgung<br />
(1) Das Wasser muss den jeweils geltenden<br />
Rechtsvorschriften und den anerkannten<br />
Regeln <strong>der</strong> Technik für die jeweilige Bedarfsart<br />
(Trink- o<strong>der</strong> Betriebswasser)<br />
entsprechen. Die <strong>Stadt</strong> ist verpflichtet,<br />
das Wasser unter dem Druck zu liefern,<br />
<strong>der</strong> für eine einwandfreie Deckung des<br />
üblichen Bedarfs in dem betreffenden<br />
Versorgungsgebiet erfor<strong>der</strong>lich ist. Sie ist<br />
berechtigt, die Beschaffenheit und den<br />
Druck des Wassers im Rahmen <strong>der</strong> gesetzlichen<br />
und behördlichen Bestimmungen<br />
sowie <strong>der</strong> anerkannten Regeln<br />
<strong>der</strong> Technik zu än<strong>der</strong>n, falls dies in beson<strong>der</strong>en<br />
Fällen aus wirtschaftlichen<br />
o<strong>der</strong> technischen Gründen zwingend<br />
notwendig ist; dabei sind die Belange<br />
des Wasserabnehmers möglichst zu berücksichtigen.<br />
(2) Stellt <strong>der</strong> Wasserabnehmer Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
an Beschaffenheit und Druck des<br />
Wassers, die über die vorgenannten Verpflichtungen<br />
hinausgehen, so obliegt es<br />
ihm, die erfor<strong>der</strong>lichen Vorkehrungen<br />
zu treffen.<br />
§ 7 Umfang <strong>der</strong> Versorgung, Benachrichtigung<br />
bei Versorgungsunterbrechungen<br />
(1) Die <strong>Stadt</strong> ist verpflichtet, Wasser am Ende<br />
<strong>der</strong> Anschlussleitung je<strong>der</strong>zeit zur<br />
Verfügung zu stellen. Dies gilt nicht,<br />
1. soweit zeitliche Beschränkungen zur<br />
Sicherstellung <strong>der</strong> öffentlichen Wasserversorgung<br />
erfor<strong>der</strong>lich o<strong>der</strong> nach dieser<br />
Satzung vorbehalten sind,<br />
2. soweit und solange die <strong>Stadt</strong> an <strong>der</strong><br />
Versorgung durch höhere Gewalt o<strong>der</strong><br />
sonstige Umstände, <strong>der</strong>en Beseitigung<br />
ihr wirtschaftlich nicht zugemutet werden<br />
kann, gehin<strong>der</strong>t ist.<br />
(2) Die Versorgung kann unterbrochen werden,<br />
soweit dies zur Vornahme betriebsnotwendiger<br />
Arbeiten erfor<strong>der</strong>lich ist.<br />
Die <strong>Stadt</strong> hat jede Unterbrechung o<strong>der</strong><br />
Unregelmäßigkeit unverzüglich zu beheben.<br />
(3) Die <strong>Stadt</strong> hat die Wasserabnehmer bei<br />
einer nicht nur für kurze Dauer beabsichtigten<br />
Unterbrechung <strong>der</strong> Versorgung<br />
rechtzeitig in geeigneter Weise zu<br />
unterrichten. Die Pflicht zur Benachrichtigung<br />
entfällt, wenn die Unterrichtung<br />
1. nach den Umständen nicht rechtzeitig<br />
möglich ist und die <strong>Stadt</strong> dies nicht<br />
zu vertreten hat o<strong>der</strong><br />
2. die Beseitigung von bereits eingetretenen<br />
Unterbrechungen verzögern würde.<br />
§ 8 Haftung bei Versorgungsstörungen<br />
(1) Für Schäden, die Wasserabnehmer durch<br />
Unterbrechung <strong>der</strong> Wasserversorgung<br />
o<strong>der</strong> durch Unregelmäßigkeiten in <strong>der</strong><br />
Belieferung erleiden, haftet die <strong>Stadt</strong> aus<br />
dem Benutzungsverhältnis o<strong>der</strong> unerlaubter<br />
Handlung im Falle<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Notrufe – Notfalldienste<br />
Polizeistation <strong>Grünberg</strong>: Tel. 06401/91430<br />
Überfall, Verkehrsunfall: Tel. 110<br />
Zentrale Leitstelle des Landkreises Gießen<br />
für den Brandschutz, Katastrophenschutz und<br />
Rettungsdienst: Tel. 0641/794973-0<br />
Feuerwehr/Rettungsdienst-Notruf: Tel. 112<br />
Feuerwehr <strong>Grünberg</strong>: Tel./Fax 06401/7810<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Grünberg</strong><br />
Tel. 06401/8040, Fax 06401/804103<br />
Bürgerhaus Gallushalle,<br />
Hausmeister M. Theiß: Tel. 0151/46132127<br />
Frauenbeauftragte Kirstin Theiß:<br />
Tel. 06401/804113,<br />
E-Mail: k.theiss@gruenberg.de<br />
Kin<strong>der</strong>- und Jugendbüro: Tel. 06401/903230<br />
Behin<strong>der</strong>tenbeauftragte Bärbel Babutzka,<br />
Am Kohlgraben 8, <strong>Grünberg</strong>-Lumda:<br />
(nach 17.00 Uhr) 06401/2279906<br />
Aufsuchende Jugendarbeit, Jürgen Otto,<br />
Gesprächstermine nach Vereinbarung:<br />
Tel. 06401/903231, Mobil 0160/5873367<br />
Wasser-, Energieversorgung<br />
Wasserwerk: Tel. 06401/804177<br />
Oberhessen-Gas,<br />
Friedberg: Tel. 0180/1006427<br />
Ortsgericht <strong>Grünberg</strong> I<br />
Sprechzeiten Do. von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
im Rathaus 1. Stock sowie nach Vereinbarung:<br />
Tel. 06401/7268<br />
Schiedsamt<br />
Tel. 06401/903190<br />
Forstamt<br />
Revierförsterei <strong>Grünberg</strong> (gesamter <strong>Stadt</strong>wald):<br />
Tel. 06401/1489<br />
Pflegedienste<br />
Ambulanter Pflegedienst <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Grünberg</strong>,<br />
Londorfer Straße 34, Sprechzeiten:<br />
Mo. bis Fr. von 8.00 bis 11.00 Uhr, Di. und<br />
Do. von 14.00 bis 16.00 Uhr sowie nach<br />
Vereinbarung: Tel. 06401/21414<br />
Diakonisches Werk: Tel. 06401/223114-0<br />
Sozialer Pflegedienst MOBI: Tel. 06401/91090<br />
Haus <strong>der</strong> Senioren: Tel. 06401/9210<br />
Häusliche Alten- und Krankenpflege:<br />
Tel. 06401/1733 o<strong>der</strong> 3681<br />
Soziale Einrichtungen<br />
Jugend- und Drogenberatung<br />
(Beratungszentrum): Tel. 06401/90236<br />
Seniorenbüro <strong>Grünberg</strong>: Tel. 06401/22311414<br />
<strong><strong>Grünberg</strong>er</strong> Tafel: Tel. 06401/22311418<br />
<strong><strong>Grünberg</strong>er</strong> Klamotte: Tel. 0176/92113733<br />
Beratungs- und Koordinationsstelle für ältere und<br />
pflegebedürftige Menschen, Kleine Mühlgasse<br />
8, Gießen: Tel. 0641/9790090<br />
Pflegestützpunkt Landkreis Gießen, Kleine Mühlgasse<br />
8, Gießen: Tel. 0641/20916407<br />
VdK-Kreisverband Gießen: Tel. 0641/9696899<br />
Nahverkehr<br />
Anruf-Linien-Taxi (ALT), Firma Holzapfel:<br />
Tel. 0171/4909700
<strong>20.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> 13<br />
Bereitschaftsdienste<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst (ÄBD)<br />
Mittelhessen<br />
Mo., Di., Mi., Do.: 19.00 Uhr bis 6.00 Uhr<br />
<strong>Woche</strong>nende: Fr. 19.00 Uhr bis Mo. 6.00 Uhr<br />
Feiertage: 19.00 Uhr am Vortag bis 6.00 Uhr am<br />
Folgetag<br />
Bereitschaftsdienstzentrale in <strong>Grünberg</strong>,<br />
Gießener Straße 45. Bitte wählen Sie zur Kontaktaufnahme<br />
und Terminvereinbarung einfach die<br />
Nummer: Telefon 01805/771919. Diese ist eine<br />
Servicenummer, bei <strong>der</strong> Ihnen auch außerhalb <strong>der</strong><br />
oben genannten Uhrzeiten kompetente Hilfe vermittelt<br />
wird. Kosten: 0,14 €/Min. aus dem Festnetz,<br />
Mobilfunkanbieter können abweichen.<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Die Dienstbereitschaft für außerhalb <strong>der</strong> üblichen<br />
Öffnungszeiten auftretende dringende Notfälle beginnt<br />
täglich um 8.30 Uhr und endet am nächsten<br />
Morgen um 8.30 Uhr.<br />
Freitag, den 21. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Gallus-Apotheke, <strong>Grünberg</strong>, Alsfel<strong>der</strong> Straße 14,<br />
Tel. 06401/7523<br />
Samstag, den 22. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Ohm-Apotheke Mü.-Fl., Flensungen, Bahnhofstraße<br />
122, Tel. 06400/8081<br />
Hessen-Apotheke, Fernwald-Steinbach, An <strong>der</strong><br />
Kirche 7, Tel. 06404/1717<br />
Sonntag, den 23. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Linden-Apotheke, <strong>Grünberg</strong>, Rabegasse 19, Tel.<br />
06401/90266<br />
Montag, den 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Phoenix-Apotheke, Hungen, Kaiserstraße 19, Tel.<br />
06402/7282<br />
Ohm-Apotheke Mü.-Fl., Flensungen, Bahnhofstraße<br />
122, Tel. 06400/8081<br />
Dienstag, den 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Schloss-Apotheke, <strong>Grünberg</strong>, Rosengasse 2, Tel.<br />
06401/1231<br />
Mittwoch, den 26. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Privil. Hof-Apotheke, Lich, Unterstadt 25, Tel.<br />
06404/917590<br />
Ohm-Apotheke Gem., Gemünden, Bahnhofstraße<br />
14, Tel. 06634/917590<br />
Donnerstag, den 27. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Hof-Apotheke, Laubach, Stiftstraße 9, Tel. 06405/<br />
1363<br />
Freitag, den 28. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Bahnhof-Apotheke, <strong>Grünberg</strong>, Bahnhofstraße 6,<br />
Tel. 06401/91230<br />
Samstag, den 29. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Hof-Apotheke, Hungen, Kaiserstraße 16, Tel.<br />
06402/7198<br />
Sonntag, den 30. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Engel-Apotheke, Laubach, Bahnhofstraße 2, Tel.<br />
06405/91230<br />
Montag, den 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Neue Apotheke, Lich, Braugasse 4-6,<br />
Tel. 06404/2270<br />
Ohm-Apotheke Nd.-Ohm., Nie<strong>der</strong>-Ohmen,<br />
Bernsfel<strong>der</strong> Straße 6, Tel. 06400/5368<br />
Dienstag, den 1. Januar 2013<br />
Gallus-Apotheke, <strong>Grünberg</strong>, Alsfel<strong>der</strong> Straße 14,<br />
Tel. 06401/7523<br />
Mittwoch, den 2. Januar 2013<br />
Ohm-Apotheke, Mücke, Bahnhofstraße 122, Tel.<br />
06400/8081<br />
Hessen-Apotheke, Fernwald-Steinbach, An <strong>der</strong><br />
Kirche 7, Tel. 06404/1717<br />
Donnerstag, den 3. Januar 2013<br />
Linden-Apotheke, <strong>Grünberg</strong>, Rabegasse 19, Tel.<br />
06401/90266<br />
Freitag, den 4. Januar 2013<br />
Phoenix-Apotheke, Hungen, Kaiserstraße 19, Tel.<br />
06402/7282<br />
O1-Apotheke, Nie<strong>der</strong>-Ohmen, Bernsfel<strong>der</strong> Straße<br />
9, Tel. 06400/8082<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst<br />
Am 22. und 23. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Praxis Zä. Monika Buß-Ensle, Lich, Am Wall 51,<br />
Tel. 06404/3517<br />
Am 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> (Heiligabend)<br />
Praxis Zä. Ingrid Frantz, Lich, Kirchgasse 7, Lich,<br />
Tel. 06404/1646<br />
Am 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> (1. Weihnachtsfeiertag)<br />
Praxis Za. Juan Gonzalez-Caparros, <strong>Grünberg</strong>,<br />
Diebsturmstraße 6, Tel. 06401/4980, priv.<br />
06401/4797<br />
Am 26. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> (2. Weihnachtsfeiertag)<br />
Praxis Zä. Dana Welters, Laubach, Schottener<br />
Straße 5, Tel. 06405/1687<br />
Am 29. und 30. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Praxis Zä. Daniela Faust, <strong>Grünberg</strong>, Bahnhofstraße<br />
12, Tel. 06401/6229, priv. 06401/227303,<br />
Handy 0171/74447078<br />
Am 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> (Silvester)<br />
Praxis Dr. Ingrid Krumeich, <strong>Grünberg</strong>-Queckborn,<br />
Petersweg 32, Tel. 06401/222672<br />
Am 1. Januar 2013 (Neujahr)<br />
Praxis Dr. Timo Münch (Zä. Thome), Hungen,<br />
Gießener Straße 4, Tel. 06402/6878, priv.<br />
06402/512988<br />
Dienstbereitschaft: Samstag und Sonntag und an<br />
Feiertagen 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr.<br />
a) <strong>der</strong> Tötung o<strong>der</strong> Körperverletzung, es<br />
sei denn, dass <strong>der</strong> Schaden von <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
o<strong>der</strong> einem ihrer Bediensteten o<strong>der</strong> einem<br />
Verrichtungsgehilfen we<strong>der</strong> vorsätzlich<br />
noch fahrlässig verursacht worden<br />
ist,<br />
b) eines Sachschadens, es sei denn, dass<br />
dieser we<strong>der</strong> durch Vorsatz noch durch<br />
grobe Fahrlässigkeit <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> o<strong>der</strong> eines<br />
ihrer Bediensteten o<strong>der</strong> eines Verrichtungsgehilfen<br />
verursacht worden ist,<br />
c) eines Vermögensschadens, es sei denn,<br />
dass dieser we<strong>der</strong> durch Vorsatz noch<br />
durch grobe Fahrlässigkeit <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> o<strong>der</strong><br />
eines vertretungsberechtigten Organs<br />
verursacht worden ist.<br />
§ 831 Abs. 1 Satz 2 des Bürgerlichen<br />
Gesetzbuches ist nur bei vorsätzlichem<br />
Handeln von Verrichtungsgehilfen anzuwenden.<br />
2) Absatz 1 ist auch auf Ansprüche von<br />
Wasserabnehmern anzuwenden, welche<br />
diese gegen ein drittes Wasserversorgungsunternehmen<br />
aus unerlaubter<br />
Handlung geltend machen. Die <strong>Stadt</strong> ist<br />
verpflichtet, auf Verlangen über die mit<br />
<strong>der</strong> Schadensverursachung durch ein<br />
drittes Unternehmen zusammenhängenden<br />
Tatsachen Auskunft zu geben, soweit<br />
sie ihr bekannt sind o<strong>der</strong> von ihr in<br />
zumutbarer Weise aufgeklärt werden<br />
können und ihre Kenntnis zur Geltendmachung<br />
des Schadensersatzes erfor<strong>der</strong>lich<br />
ist.<br />
(3) Die Ersatzpflicht entfällt für Schäden<br />
unter 15,00 Euro.<br />
(4) Der Wasserabnehmer hat den Schaden<br />
unverzüglich <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> o<strong>der</strong> dem ersatzpflichtigen<br />
Unternehmen mitzuteilen.<br />
§ 9 Verjährung von<br />
Schadensersatzansprüchen<br />
(1) Schadensersatzansprüche <strong>der</strong> in § 8 bezeichneten<br />
Art verjähren in drei Jahren<br />
von dem Zeitpunkt an, in welchem <strong>der</strong><br />
Ersatzberechtigte von dem Schaden, von<br />
den Umständen, aus denen sich seine<br />
Anspruchsberechtigung ergibt, und von<br />
dem ersatzpflichtigen Unternehmen<br />
Kenntnis erlangt, ohne Rücksicht auf<br />
diese Kenntnis in fünf Jahren von dem<br />
schädigenden Ereignis an.<br />
(2) Schweben zwischen dem Ersatzpflichtigen<br />
und dem Ersatzberechtigten Verhandlungen<br />
über den zu leistenden<br />
Schadensersatz, so ist die Verjährung gehemmt,<br />
bis <strong>der</strong> eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Teil die<br />
Fortsetzung <strong>der</strong> Verhandlungen verweigert.<br />
§ 10 Messeinrichtungen<br />
(1) Die <strong>Stadt</strong> ermittelt die zur Verfügung gestellte<br />
Wassermenge durch Messeinrichtungen<br />
und bestimmt <strong>der</strong>en Art, Zahl<br />
und Größe sowie den Anbringungsort.<br />
Die Mess-einrichtungen sind <strong>vom</strong> Anschlussnehmer<br />
vor Frost, Abwasser und<br />
Grundwasser zu schützen.<br />
(2) Die <strong>Stadt</strong> kann verlangen, dass <strong>der</strong> Anschlussnehmer<br />
auf eigene Kosten wahlweise<br />
einen geeigneten Schacht o<strong>der</strong><br />
Schrank für die Messeinrichtung anbringt,<br />
wenn<br />
1. das Grundstück unbebaut ist o<strong>der</strong><br />
2. die Versorgung des Grundstücks mit<br />
Anschlussleitungen erfolgt, die unverhältnismäßig<br />
lang sind o<strong>der</strong> nur unter
14 <strong>20.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
beson<strong>der</strong>en Erschwernissen verlegt werden<br />
können o<strong>der</strong><br />
3. kein Raum zur frostsicheren Unterbringung<br />
des Wasserzählers vorhanden<br />
ist.<br />
Der Anschlussnehmer ist verpflichtet,<br />
den in Satz 1 genannten Schacht o<strong>der</strong><br />
Schrank in ordnungsgemäßem Zustand<br />
und je<strong>der</strong>zeit zugänglich zu halten. Er<br />
kann die Verlegung dieser Einrichtungen<br />
auf seine Kosten verlangen, wenn sie an<br />
<strong>der</strong> bisherigen Stelle für ihn nicht mehr<br />
zumutbar sind und nach <strong>der</strong> Verlegung<br />
das Ablesen nicht beeinträchtigt wird.<br />
3) Der Anschlussnehmer kann von <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> die Nachprüfung <strong>der</strong> Messeinrichtungen<br />
durch eine Eichbehörde<br />
o<strong>der</strong> eine staatlich anerkannte Prüfstelle<br />
im Sinne des Eichgesetzes verlangen.<br />
Die Kosten <strong>der</strong> Prüfung fallen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
zur Last, falls die Abweichung die gesetzlichen<br />
Verkehrsfehlergrenzen überschreitet,<br />
sonst dem Anschlussnehmer.<br />
§ 11 Ablesen<br />
ie Messeinrichtungen werden von <strong>der</strong><br />
tadt o<strong>der</strong> nach Auffor<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>vom</strong><br />
nschlussnehmer abgelesen. Dieser hat daür<br />
Sorge zu tragen, dass die Messeinrichungen<br />
leicht zugänglich sind.<br />
§ 12 Einstellen <strong>der</strong> Versorgung<br />
1) Die <strong>Stadt</strong> kann die Versorgung einstellen,<br />
wenn <strong>der</strong> Anschlussnehmer den Bestimmungen<br />
<strong>der</strong> Satzung zuwi<strong>der</strong>handelt<br />
und das Einstellen erfor<strong>der</strong>lich ist, um<br />
a) eine unmittelbare Gefahr für die Sicherheit<br />
von Personen o<strong>der</strong> Anlagen abzuwehren,<br />
b) den Verbrauch von Wasser unter Umgehen,<br />
durch Beeinflussen o<strong>der</strong> vor Anbringen<br />
<strong>der</strong> Messeinrichtungen zu verhin<strong>der</strong>n<br />
o<strong>der</strong><br />
c) zu gewährleisten, dass störende Rückwirkungen<br />
auf Wasserverbrauchsanlagen<br />
an<strong>der</strong>er Anschlussnehmer, Wasserversorgungsanlagen<br />
und Anschlussleitungen<br />
<strong>der</strong> Gemeinde o<strong>der</strong> Dritter o<strong>der</strong> Rückwirkungen<br />
auf die Güte des Trinkwassers<br />
ausgeschlossen sind.<br />
2) Bei an<strong>der</strong>en Zuwi<strong>der</strong>handlungen, insbeson<strong>der</strong>e<br />
bei fehlendem Ausgleich einer<br />
fälligen und angemahnten Gebührenschuld,<br />
ist die <strong>Stadt</strong> berechtigt, die Versorgung<br />
zwei <strong>Woche</strong>n nach Androhung<br />
einzustellen. Dies gilt nicht, wenn <strong>der</strong><br />
Anschlussnehmer darlegt, dass die Folgen<br />
des Einstellens außer Verhältnis zur<br />
Schwere <strong>der</strong> Zuwi<strong>der</strong>handlung stehen<br />
und zu erwarten ist, dass er seinen Verpflichtungen<br />
nachkommt. Die <strong>Stadt</strong><br />
kann mit <strong>der</strong> Mahnung zugleich die<br />
Einstellung <strong>der</strong> Versorgung androhen.<br />
III. Abgaben und Kostenerstattung<br />
§ 13 Wasserbeitrag<br />
1) Die <strong>Stadt</strong> erhebt zur Deckung des Aufwands<br />
für die Schaffung, Erweiterung<br />
und Erneuerung <strong>der</strong> Wasserversorgungsanlagen<br />
Beiträge, die nach <strong>der</strong> Veranlagungsfläche<br />
bemessen werden. Die Veranlagungsfläche<br />
ergibt sich durch Vervielfachen<br />
<strong>der</strong> Grundstücksfläche (§ 14)<br />
mit dem Nutzungsfaktor (§§ 15 bis 18).<br />
(2) Der Beitrag beträgt für das Verschaffen<br />
einer erstmaligen Anschlussmöglichkeit<br />
(Schaffensbeitrag) an die Wasserversorgungsanlagen<br />
5,26 Euro/m² Veranlagungsfläche.<br />
Beitragssätze für Erneuerungs- und Erweiterungsmaßnahmen<br />
– Ergänzungsbeitrag<br />
– werden geson<strong>der</strong>t kalkuliert<br />
und festgesetzt, sobald entsprechende<br />
beitragsfähige Maßnahmen zur Verwirklichung<br />
anstehen.<br />
§ 14 Grundstücksfläche<br />
(1) Als Grundstücksfläche im Sinne von<br />
§ 13 Abs. 1 gilt bei Grundstücken im<br />
Bereich eines Bebauungsplans grundsätzlich<br />
die Fläche des Grundbuchgrundstücks;<br />
für außerhalb des Bebauungsplanbereichs<br />
liegende Grundstücksteile<br />
gelten die nachfolgenden<br />
Vorschriften in Abs. 2 und 3 entsprechend.<br />
(2) Wenn ein Bebauungsplan nicht besteht,<br />
gilt<br />
a) bei Grundstücken im Innenbereich<br />
grundsätzlich die Fläche des Grundbuchgrundstücks,<br />
b) bei Grundstücken im Innenbereich,<br />
die in den Außenbereich hineinragen,<br />
die Fläche bis zu einer Tiefe von 50 m,<br />
ausgehend von <strong>der</strong>jenigen Grundstücksseite,<br />
die -aus <strong>der</strong> Sicht des Innenbereichs<br />
– dem Außenbereich zugewandt<br />
ist (regelmäßig die gemeinsame Grenze<br />
des Grundstücks und <strong>der</strong> Erschließungsanlage,<br />
in welcher die Wasserversorgungsleitung<br />
verlegt ist).<br />
Überschreitet die bauliche, gewerbliche<br />
o<strong>der</strong> sonstige (wasserbeitragsrechtlich relevante)<br />
Nutzung des Grundstücks die<br />
in Satz 1 bestimmte Tiefe, ist zusätzlich<br />
die übergreifende Nutzung zu berücksichtigen,<br />
sofern diese Fläche dem Innenbereich<br />
angehört. Dies gilt auch<br />
dann, wenn die Bebauung, gewerbliche<br />
o<strong>der</strong> sonstige Nutzung erst bei o<strong>der</strong> hinter<br />
<strong>der</strong> Begrenzung von 50 m beginnt.<br />
Grundstücksteile, die sich lediglich als<br />
wegemäßige Verbindung zum eigentlichen<br />
Grundstück darstellen, bleiben bei<br />
<strong>der</strong> Bestimmung <strong>der</strong> Grundstückstiefe<br />
unberücksichtigt, wenn sie an <strong>der</strong> breitesten<br />
Stelle 15,0 m nicht überschreiten.<br />
Bei in den Außenbereich hinausgehen<strong>der</strong><br />
baulicher, gewerblicher o<strong>der</strong> sonstiger<br />
(wasserbeitragsrechtlich relevanter)<br />
Nutzung des Grundstücks ist die Tiefe<br />
<strong>der</strong> übergreifenden Nutzung <strong>der</strong>gestalt<br />
zu berücksichtigen, dass die bebaute<br />
o<strong>der</strong> gewerblich (aufgrund einer Baugenehmigung<br />
bebaubare o<strong>der</strong> gewerblich<br />
nutzbare) o<strong>der</strong> sonstiger (wasserbeitragsrechtlich<br />
relevanter) Weise genutzte Fläche<br />
einschließlich einer Umgriffsfläche<br />
in einer Tiefe von 50 m – <strong>vom</strong> jeweils<br />
äußeren Rand <strong>der</strong> baulichen o<strong>der</strong> gewerblichen<br />
Nutzung/Nutzbarkeit gemessen<br />
– in Ansatz gebracht wird.<br />
(3) Bei Grundstücken im Außenbereich gilt<br />
die bebaute o<strong>der</strong> gewerblich genutzte/<br />
aufgrund einer Baugenehmigung bebaubare<br />
o<strong>der</strong> gewerblich nutzbare Fläche<br />
einschließlich einer Umgriffsfläche in einer<br />
Tiefe von 50 m – <strong>vom</strong> jeweils äußeren<br />
Rand <strong>der</strong> baulichen o<strong>der</strong> gewerblichen<br />
Nutzung/Nutzbarkeit gemessen.<br />
Gänzlich unbebaute o<strong>der</strong> gewerblich<br />
nicht genutzte Grundstücke, die tatsächlich<br />
an die öffentliche Einrichtung angeschlossen<br />
sind, werden mit <strong>der</strong> angeschlossenen,<br />
bevorteilten Grundstücksfläche<br />
berücksichtigt.<br />
§ 15 Nutzungsfaktor in beplanten<br />
Gebieten<br />
(1) Der Nutzungsfaktor in beplanten Gebieten<br />
bestimmt sich nach <strong>der</strong> Zahl <strong>der</strong> im<br />
Bebauungsplan festgesetzten Vollgeschosse.<br />
Hat ein neuer Bebauungsplan<br />
den Verfahrensstand des § 33 Abs. 1 Nr.<br />
1 BauGB erreicht, ist dieser maßgebend.<br />
Werden die Festsetzungen des Bebauungsplans<br />
überschritten, ist die genehmigte<br />
o<strong>der</strong> vorhandene Zahl <strong>der</strong> Vollgeschosse,<br />
Gebäudehöhe o<strong>der</strong> Baumassenzahl<br />
zugrunde zu legen.<br />
Der Nutzungsfaktor beträgt:<br />
a) bei eingeschossiger Bebaubarkeit 1,0,<br />
b) bei zweigeschossiger Bebaubarkeit<br />
1,25,<br />
c) bei dreigeschossiger Bebaubarkeit 1,5,<br />
d) bei viergeschossiger Bebaubarkeit<br />
1,75.<br />
Bei jedem weiteren Vollgeschoss erhöht<br />
sich <strong>der</strong> Nutzungsfaktor um 0,25.<br />
(2) Ist nur die zulässige Gebäudehöhe<br />
(Traufhöhe) festgesetzt, gilt als Zahl <strong>der</strong><br />
Vollgeschosse die höchst zulässige Höhe<br />
geteilt durch 2,2, wobei Bruchzahlen<br />
kaufmännisch auf- o<strong>der</strong> abgerundet werden.<br />
In Gewerbe-, Industrie- und Son<strong>der</strong>gebieten<br />
i. S. v. § 11 BauNVO erfolgt<br />
die Teilung in Abweichung zu Satz 1<br />
durch 3,5.<br />
(3) Ist we<strong>der</strong> die Zahl <strong>der</strong> Vollgeschosse<br />
noch die Gebäudehöhe, son<strong>der</strong>n nur eine<br />
Baumassenzahl festgesetzt, ist sie<br />
durch 3,5 zu teilen, wobei Bruchzahlen<br />
kaufmännisch auf volle Zahlen auf- o<strong>der</strong><br />
abgerundet werden.<br />
(4) Bei Grundstücken, für die <strong>der</strong> Bebauungsplan<br />
a) Gemeinbedarfsflächen ohne Festsetzung<br />
<strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> Vollgeschosse o<strong>der</strong><br />
an<strong>der</strong>er Werte, anhand <strong>der</strong>er die Zahl<br />
<strong>der</strong> Vollgeschosse nach Abs. 2 und 3 fest-
<strong>20.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> 15<br />
gestellt werden könnte, vorsieht, gilt<br />
1,25,<br />
b) nur gewerbliche Nutzung ohne Bebauung<br />
festsetzt o<strong>der</strong> bei denen die zulässige<br />
Bebauung im Verhältnis zu dieser<br />
Nutzung untergeordnete Bedeutung hat,<br />
gilt 1,0,<br />
c) nur Friedhöfe, Freibä<strong>der</strong>, Sportplätze<br />
sowie sonstige Anlagen, die nach ihrer<br />
Zweckbestimmung im Wesentlichen nur<br />
in einer Ebene genutzt werden können,<br />
gestattet, gilt für die bebaubaren Teile<br />
dieser Grundstücke 1,0, für die Restfläche<br />
0,2,<br />
d) nur Garagen o<strong>der</strong> Stellplätze zulässt,<br />
gilt 0,5,<br />
e) landwirtschaftliche Nutzung festsetzt,<br />
gilt 0,1,<br />
f) Dauerkleingärten festsetzt, gilt 0,5,<br />
g) Kirchengebäude o<strong>der</strong> ähnliche Gebäude<br />
mit religiöser Zweckbestimmung festsetzt,<br />
gilt 1,25<br />
als Nutzungsfaktor.<br />
5) Sind für ein Grundstück unterschiedliche<br />
Vollgeschosszahlen, Gebäudehöhen<br />
o<strong>der</strong> Baumassenzahlen festgesetzt, ist <strong>der</strong><br />
Nutzungsfaktor unter Beachtung dieser<br />
unterschiedlichen Werte zu ermitteln.<br />
6) Enthält <strong>der</strong> Bebauungsplan keine Festsetzungen<br />
über die Anzahl <strong>der</strong> Vollgeschosse<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gebäudehöhe o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Baumassenzahlen, anhand <strong>der</strong>er sich <strong>der</strong><br />
Nutzungsfaktor ermitteln lässt, gelten<br />
die Vorschriften für den unbeplanten<br />
Innenbereich nach § 17 entsprechend.<br />
§ 16 Nutzungsfaktor bei Bestehen einer<br />
Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB<br />
nthält eine Satzung nach § 34 Abs. 4<br />
auGB Festsetzungen nach § 9 Abs. 1, 3<br />
nd 4 BauGB, gelten die Regelungen des<br />
15 für die Ermittlung des Nutzungsfaktors<br />
ntsprechend; ansonsten sind die Vorschrifen<br />
des § 17 anzuwenden.<br />
§ 17 Nutzungsfaktor im unbeplanten<br />
Innenbereich<br />
1) Im unbeplanten Innenbereich wird zur<br />
Bestimmung des Nutzungsfaktors auf<br />
die Höchstzahl <strong>der</strong> tatsächlich vorhandenen<br />
Vollgeschosse abgestellt.<br />
Sind Grundstücke unbebaut, wird auf<br />
die Höchstzahl <strong>der</strong> in ihrer unmittelbaren<br />
Umgebung vorhandenen Vollgeschosse<br />
abgestellt.<br />
2) Ist im Bauwerk kein Vollgeschoss vorhanden,<br />
gilt als Zahl <strong>der</strong> Vollgeschosse<br />
die tatsächliche Gebäudehöhe, geteilt<br />
durch 3,5, für insgesamt gewerblich<br />
o<strong>der</strong> industriell genutzte Grundstücke;<br />
durch 2,2 für alle in an<strong>der</strong>er Weise baulich<br />
genutzte Grundstücke. Bruchzahlen<br />
werden hierbei kaufmännisch auf volle<br />
Zahlen auf- o<strong>der</strong> abgerundet.<br />
3) Die in § 15 Abs. 1 festgesetzten Nutzungsfaktoren<br />
je Vollgeschoss gelten entsprechend.<br />
(4) Bei Grundstücken, die<br />
a) als Gemeinbedarfsflächen unbebaut<br />
o<strong>der</strong> im Verhältnis zu ihrer Größe untergeordnet<br />
bebaut sind (z. B. Festplatz u.<br />
Ä.), gilt 0,5,<br />
b) nur gewerblich ohne Bebauung o<strong>der</strong><br />
mit einer im Verhältnis zur gewerblichen<br />
Nutzung untergeordneten Bebauung genutzt<br />
werden dürfen, gilt 1,0,<br />
c) nur Friedhöfe, Freibä<strong>der</strong>, Sportplätze<br />
sowie sonstige Anlagen, die nach ihrer<br />
Zweckbestimmung im Wesentlichen nur<br />
in einer Ebene genutzt werden können,<br />
gilt für die bebauten Teile dieser Grundstücke<br />
1,0, für die Restfläche 0,2,<br />
d) wegen ihrer Größe nur mit Garagen<br />
bebaut, als Stellplatz o<strong>der</strong> in ähnlicher<br />
Weise genutzt werden können, gilt 0,5,<br />
e) mit Kirchengebäuden o<strong>der</strong> ähnlichen<br />
Gebäuden mit religiöser Zweckbestimmung<br />
bebaut sind, gilt 1,25<br />
als Nutzungsfaktor.<br />
§ 18 Nutzungsfaktor in Son<strong>der</strong>fällen<br />
(1) Bei gänzlich unbebauten – aber dennoch<br />
angeschlossenen – Außenbereichsgrundstücken<br />
gilt als Nutzungsfaktor 0,5 (bezogen<br />
auf die gemäß § 14 Abs. 3 ermittelte<br />
Grundstücksfläche).<br />
(2) Bei bebauten Außenbereichsgrundstücken<br />
bestimmt sich <strong>der</strong> Nutzungsfaktor<br />
(bezogen auf die gemäß § 14 Abs. 3 ermittelte<br />
bebaute Fläche) nach den Regelungen<br />
des § 17 Abs. 1 bis 3.<br />
(3) Geht ein Grundstück <strong>vom</strong> Innenbereich<br />
in den Außenbereich über, so gelten die<br />
Nutzungsfaktoren <strong>der</strong> §§ 15 bis 17 für<br />
das Teilgrundstück im Innenbereich jeweils<br />
entsprechend. Für das Teilgrundstück<br />
im Außenbereich gelten die vorstehenden<br />
Absätze 1 und 2 entsprechend<br />
(bezogen auf die gemäß § 14 Abs. 2<br />
b Satz 5 ermittelte Grundstücksfläche).<br />
§ 19 Gegenstand <strong>der</strong> Beitragspflicht<br />
Der Beitragspflicht unterliegen die an die<br />
Wasserversorgungsanlagen angeschlossenen<br />
Grundstücke; die anschließbaren, wenn sie<br />
bebaut sind bzw. gewerblich genutzt werden<br />
o<strong>der</strong> baulich, gewerblich o<strong>der</strong> in wasserbeitragsrechtlich<br />
relevanter Weise genutzt werden<br />
dürfen.<br />
§ 20 Entstehen <strong>der</strong> Beitragspflicht<br />
(1) Die Beitragspflicht entsteht mit <strong>der</strong> tatsächlichen<br />
Fertigstellung <strong>der</strong> beitragsfähigen<br />
Maßnahme. Der Magistrat stellt<br />
durch Beschluss gemäß § 11 Abs. 9<br />
KAG fest, wann die beitragsfähige Maßnahme<br />
fertiggestellt wurde und macht<br />
diesen Beschluss öffentlich bekannt.<br />
(2) Die <strong>Stadt</strong> kann für Teile o<strong>der</strong> Abschnitte<br />
<strong>der</strong> beitragsfähigen Maßnahme den Beitrag<br />
jeweils schon dann erheben, wenn<br />
diese nutzbar sind. In diesem Fall entsteht<br />
die Beitragspflicht mit <strong>der</strong> Bekanntmachung<br />
des Beschlusses des Magistrats,<br />
<strong>der</strong> den Zeitpunkt <strong>der</strong> Fertigstellung<br />
<strong>der</strong> Teile o<strong>der</strong> Abschnitte feststellt<br />
und die Abrechnung anordnet (§<br />
11 Abs. 8 KAG).<br />
(3) Sind Grundstücke im Zeitpunkt <strong>der</strong> Fertigstellung<br />
(Abs. 1) o<strong>der</strong> Teilfertigstellung<br />
(Abs. 2) noch nicht baulich o<strong>der</strong><br />
gewerblich nutzbar, entsteht die Beitragspflicht<br />
für diese Grundstücke mit<br />
dem Eintritt <strong>der</strong> baulichen, gewerblichen<br />
o<strong>der</strong> wasserbeitragsrechtlich relevanten<br />
Nutzbarkeit bzw. dem tatsächlichen Anschluss.<br />
§ 21 Ablösung des Wasserbeitrags<br />
Vor Entstehen <strong>der</strong> Beitragspflicht kann <strong>der</strong><br />
Beitrag abgelöst werden. Der Ablösungsbetrag<br />
bestimmt sich nach <strong>der</strong> Höhe des voraussichtlichen<br />
Beitrags. Ein Rechtsanspruch<br />
auf Ablösung besteht nicht.<br />
§ 22 Beitragspflichtige, öffentliche Last<br />
(1) Beitragspflichtig ist, wer im Zeitpunkt<br />
<strong>der</strong> Bekanntgabe des Beitragsbescheids<br />
Eigentümer des Grundstücks ist. Wenn<br />
das Grundstück mit einem Erbbaurecht<br />
belastet ist, ist anstelle des Eigentümers<br />
<strong>der</strong> Erbbauberechtigte beitragspflichtig.<br />
(2) Bei Wohnungs- o<strong>der</strong> Teileigentum sind<br />
die einzelnen Wohnungs- und Teileigentümer<br />
entsprechend ihrem Miteigentumsanteil<br />
beitragspflichtig.<br />
(3) Mehrere Beitragspflichtige haften als Gesamtschuldner.<br />
(4) Der Beitrag ruht als öffentliche Last auf<br />
dem Grundstück bzw. – bei Bestehen eines<br />
solchen – auf dem Erbbaurecht.<br />
§ 23 Vorausleistungen<br />
Die <strong>Stadt</strong> kann Vorausleistungen bis zur<br />
Höhe des voraussichtlichen Beitrags ab Beginn<br />
des Jahres verlangen, in dem mit dem<br />
Schaffen, Erweitern o<strong>der</strong> Erneuern <strong>der</strong> Wasserversorgungsanlage(n)<br />
begonnen wird.<br />
§ 24 Fälligkeit<br />
Der Beitrag wird einen Monat nach Bekanntgabe<br />
des Bescheids fällig.<br />
§ 25 Grundstücksanschlusskosten<br />
(1) Der Aufwand für die Herstellung, Erneuerung,<br />
Verän<strong>der</strong>ung, o<strong>der</strong> Beseitigung<br />
<strong>der</strong> Anschlussleitungen ist <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> in <strong>der</strong> tatsächlich entstandenen<br />
Höhe zu erstatten. Der Erstattungsanspruch<br />
entsteht mit <strong>der</strong> Fertigstellung<br />
<strong>der</strong> erstattungspflichtigen Maßnahme;<br />
er wird einen Monat nach Bekanntgabe<br />
des Bescheids fällig. Der Aufwand für<br />
die Reparatur <strong>der</strong> Anschlussleitung bei<br />
Rohrbrüchen wird im Bereich <strong>der</strong> städtischen<br />
Parzelle, d.h. von <strong>der</strong> Abzweigstelle<br />
<strong>der</strong> Versorgungsleitung bis zur<br />
Grundstücksgrenze, von den <strong>Stadt</strong>werken<br />
<strong>Grünberg</strong> übernommen. Die Entscheidung<br />
über die Art und das Ausmaß<br />
<strong>der</strong> durchzuführenden Arbeiten obliegt<br />
ausschließlich den Bediensteten bzw.<br />
Beauftragten <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>.<br />
(2) Erstattungspflichtig ist, wer im Zeitpunkt<br />
<strong>der</strong> Bekanntgabe des Bescheids
16 <strong>20.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Eigentümer des Grundstücks ist. Ist das<br />
Grundstück mit einem Erbbaurecht belastet,<br />
ist anstelle des Eigentümers <strong>der</strong><br />
Erbbauberechtigte erstattungspflichtig.<br />
Mehrere Erstattungspflichtige haften als<br />
Gesamtschuldner.<br />
3) Der Erstattungsanspruch ruht als öffentliche<br />
Last auf dem Grundstück – bei Bestehen<br />
eines solchen – auf dem Erbbaurecht.<br />
26 Benutzungsgebühren<br />
1) Die <strong>Stadt</strong> erhebt zur Deckung <strong>der</strong> Kosten<br />
im Sinne des § 10 Abs. 2 KAG Gebühren<br />
(Verbrauchsgebühr, Grundgebühr,<br />
Zählermiete).<br />
2) Die Verbrauchsgebühr bemisst sich nach<br />
<strong>der</strong> Menge (m³) des zur Verfügung gestellten<br />
Wassers. Ist eine Messeinrichtung<br />
ausgefallen o<strong>der</strong> wird <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
bzw. einem Beauftragten <strong>der</strong> Zutritt zu<br />
den Messeinrichtungen verweigert o<strong>der</strong><br />
ist das Ablesen <strong>der</strong> Messeinrichtungen<br />
aus sonstigen Gründen nicht möglich,<br />
schätzt die <strong>Stadt</strong> den Verbrauch nach<br />
pflichtgemäßem Ermessen.<br />
3) Die Verbrauchsgebühr beträgt pro m³<br />
1,49 Euro, zzgl. <strong>der</strong> gesetzlichen Umsatzsteuer.<br />
4) Für die Bereitstellung <strong>der</strong> Wasserversorgungseinrichtungen<br />
wird für jedes angeschlossene<br />
Grundstück eine Grundgebühr<br />
erhoben. Die Grundgebühr beträgt<br />
je angeschlossenem Grundstück und je<br />
angefangenem Kalen<strong>der</strong>monat 3,25 ?,<br />
zzgl. <strong>der</strong> gesetzlichen Umsatzsteuer.<br />
5) Für die Bereitstellung <strong>der</strong> Messeinrichtungen<br />
(Wasserzähler) wird eine Zählermiete<br />
erhoben. Die Wasserzählermiete<br />
beträgt netto je angefangenem Kalen<strong>der</strong>monat<br />
für jeden Zähler mit einer maximalen<br />
Verbrauchsleistung (Durchflussmenge)<br />
bis zu 5 cbm<br />
0,75 Euro<br />
bis zu 10 cbm<br />
1,50 Euro<br />
bis zu 20 cbm<br />
3,00 Euro<br />
bis zu 100 cbm (Großwasserzähler)<br />
15,00 Euro<br />
bis zu 200 cbm (Großwasserzähler)<br />
30,00 Euro<br />
bis zu 300 cbm (Großwasserzähler)<br />
45,00 Euro.<br />
6) Im <strong>Stadt</strong>teil Queckborn finden die sich<br />
aus den Verträgen mit den <strong>Stadt</strong>werken<br />
Gießen ergebenden und im Grenzän<strong>der</strong>ungsvertrag<br />
vereinbarten Son<strong>der</strong>regelungen<br />
bei <strong>der</strong> nach Abs. 1 bis 3 vorzunehmenden<br />
Berechnung insoweit Berücksichtigung,<br />
dass zur Abdeckung des<br />
städtischen Unterhaltungs- und Betriebskostenaufwandes<br />
bis zur vertraglich vereinbarten<br />
Freiwassermenge neben <strong>der</strong><br />
Grundgebühr nach Abs. 4 und <strong>der</strong> Zählermiete<br />
nach Abs. 5 kein weiteres Verbrauchsentgelt<br />
erhoben wird.<br />
27 Vorauszahlungen<br />
(1) Die <strong>Stadt</strong> kann vierteljährlich Vorauszahlungen<br />
auf die Benutzungsgebühr verlangen;<br />
diese orientieren sich grundsätzlich<br />
an <strong>der</strong> Gebührenhöhe des vorangegangenen<br />
Abrechnungszeitraums.<br />
(2) Statt Vorauszahlungen zu verlangen,<br />
kann die <strong>Stadt</strong> beim Anschlussnehmer<br />
einen Münzzähler einrichten, wenn er<br />
mit zwei Vorauszahlungen im Rückstand<br />
ist o<strong>der</strong> nach den Umständen des Einzelfalls<br />
zu besorgen ist, dass er seinen Zahlungsverpflichtungen<br />
nicht o<strong>der</strong> nicht<br />
rechtzeitig nachkommt.<br />
§ 28 Verwaltungsgebühren<br />
(1) Sind auf einem Grundstück mehrere<br />
Messeinrichtungen vorhanden, erhebt<br />
die <strong>Stadt</strong> für jedes Ablesen <strong>der</strong> zweiten<br />
o<strong>der</strong> weiterer Messeinrichtungen 2,50<br />
Euro.<br />
(2) Für jedes <strong>vom</strong> Anschlussnehmer veranlasste<br />
Ablesen verlangt die <strong>Stadt</strong> 12,50<br />
Euro, für die zweite und jede weitere<br />
Messeinrichtung ermäßigt sich die Verwaltungsgebühr<br />
auf jeweils 2,50 Euro.<br />
(3) Für jedes Einrichten eines Münzzählers<br />
erhebt die <strong>Stadt</strong> eine Verwaltungsgebühr<br />
von 75,00 Euro.<br />
§ 29 Entstehen und Fälligkeit <strong>der</strong> Gebühren<br />
Die Benutzungsgebühren (Verbrauchsgebühr,<br />
Grundgebühr, Zählermieten) entstehen<br />
jährlich, die Verwaltungsgebühr mit<br />
dem Ablesen <strong>der</strong> Messeinrichtung bzw. dem<br />
Einrichten des Münzzählers. Die Gebühren<br />
sind einen Monat nach Bekanntgabe des Bescheids<br />
fällig.<br />
§ 30 Gebührenpflichtige<br />
(1) Gebührenpflichtig ist, wer im Abrechnungszeitraum<br />
Eigentümer des Grundstücks<br />
ist. Der Erbbauberechtigte ist anstelle<br />
des Grundstückseigentümers gebührenpflichtig.<br />
Mehrere Gebührenpflichtige<br />
haften als Gesamtschuldner.<br />
(2) Tritt im Abrechnungszeitraum ein Wechsel<br />
im Eigentum o<strong>der</strong> Erbbaurecht ein,<br />
so wird <strong>der</strong> neue Eigentümer o<strong>der</strong> Erbbauberechtigte<br />
gebührenpflichtig mit Beginn<br />
des Monats, welcher dem Eigentumsübergang<br />
folgt.<br />
§ 31 Umsatzsteuer<br />
Soweit Ansprüche <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>der</strong> Umsatzsteuerpflicht<br />
unterliegen, ist die Umsatzsteuer<br />
von dem Pflichtigen zusätzlich zu entrichten,<br />
soweit in dieser Satzung nicht bereits<br />
Endpreise aufgeführt sind.<br />
IV. Allgemeine Mitteilungspflichten, Zutrittsrecht<br />
und Ordnungswidrigkeiten<br />
§ 32 Allgemeine Mitteilungspflichten<br />
(1) Än<strong>der</strong>ungen im Grundstückseigentum<br />
bzw. Erbbaurecht sind <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>vom</strong><br />
bisherigen und neuen Grundstückseigentümer<br />
bzw. Erbbauberechtigten unverzüglich<br />
mitzuteilen.<br />
(2) Der Anschlussnehmer, <strong>der</strong> bauliche Verän<strong>der</strong>ungen<br />
an den Wasserverbrauchsanlagen<br />
vornehmen lassen will, hat dies <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> rechtzeitig anzuzeigen.<br />
(3) Je<strong>der</strong> Wasserabnehmer hat ihm bekannt<br />
werdende Schäden und Störungen an<br />
den Anschlussleitungen, den Wasserverbrauchsanlagen<br />
und <strong>der</strong> Wasserversorgungsanlage<br />
unverzüglich <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> zu<br />
melden.<br />
(4) Der Anschlussnehmer hat das Abhandenkommen,<br />
Beschädigungen und Störungen<br />
<strong>der</strong> Messeinrichtungen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
unverzüglich mitzuteilen.<br />
§ 33 Zutrittsrecht<br />
Der Wasserabnehmer hat den Bediensteten<br />
o<strong>der</strong> Beauftragten <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>, die sich auf<br />
Verlangen auszuweisen haben, den Zutritt<br />
zu den Wasserverbrauchsanlagen und Anschlussleitungen<br />
zu gestatten, soweit dies zur<br />
Prüfung <strong>der</strong> technischen Einrichtungen o<strong>der</strong><br />
Wahrnehmung sonstiger Rechte und Pflichten<br />
nach dieser Satzung, insbeson<strong>der</strong>e zum<br />
Ablesen <strong>der</strong> Messeinrichtungen, erfor<strong>der</strong>lich<br />
ist.<br />
§ 34 Ordnungswidrigkeiten<br />
(1) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich<br />
o<strong>der</strong> fahrlässig entgegen<br />
1. § 3 Abs. 4 die Anschlussleitung herstellt,<br />
erneuert, verän<strong>der</strong>t, unterhält<br />
o<strong>der</strong> beseitigt o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>s auf sie –<br />
einschließlich <strong>der</strong> Messeinrichtung –<br />
einwirkt o<strong>der</strong> einwirken lässt;<br />
2. § 4 Abs. 2 seinen Trink-/Betriebswasserbedarf<br />
aus an<strong>der</strong>en als <strong>der</strong> Wasserversorgungsanlage<br />
deckt, ohne dass<br />
ihm dies nach § 4 Abs. 3 gestattet ist;<br />
3. § 4 Abs. 4 Satz 1 und § 32 den in diesen<br />
Bestimmungen genannten Mitteilungspflichten<br />
nicht o<strong>der</strong> nicht rechtzeitig<br />
nachkommt;<br />
4. § 4 Abs. 4 Satz 2 nicht sicherstellt, dass<br />
aus seiner Anlage kein Wasser in das<br />
Trinkwassernetz eintreten kann;<br />
5. § 5 Abs. 3 Wasserverbrauchsanlagen<br />
nicht so betreibt, dass Störungen an<strong>der</strong>er<br />
Wasserabnehmer, störende Rückwirkungen<br />
auf die Wasserversorgungsanlage<br />
o<strong>der</strong> Wasserverbrauchsanlagen<br />
Dritter o<strong>der</strong> Auswirkungen auf die<br />
Güte des Trinkwassers ausgeschlossen<br />
sind;<br />
6. § 10 Abs. 1 Satz 2 Messeinrichtungen<br />
nicht vor Frost, Abwasser und Grundwasser<br />
schützt;<br />
7. § 10 Abs. 2 Satz 1 keinen geeigneten<br />
Schacht o<strong>der</strong> Schrank für die Messeinrichtung<br />
anbringt;<br />
8. § 10 Abs. 2 Satz 2 den Schacht o<strong>der</strong><br />
Schrank nicht in ordnungsgemäßem<br />
Zustand und je<strong>der</strong>zeit zugänglich hält;<br />
9. § 11 die Messeinrichtungen nach Auffor<strong>der</strong>ung<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> nicht abliest bzw.<br />
sie nicht leicht zugänglich hält;<br />
10. § 33 den Bediensteten o<strong>der</strong> Beauftragten<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> den Zutritt zu den<br />
Wasserverbrauchsanlagen und An-
<strong>20.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> 17<br />
schlussleitungen verweigert.<br />
2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer<br />
Geldbuße von 5 bis 50.000 ? geahndet<br />
werden. Die Geldbuße soll den wirtschaftlichen<br />
Vorteil, den <strong>der</strong> Täter aus<br />
<strong>der</strong> Ordnungswidrigkeit gezogen hat,<br />
übersteigen. Reicht das satzungsmäßige<br />
Höchstmaß hierzu nicht aus, kann es<br />
überschritten werden.<br />
3) Das Gesetz über Ordnungswidrigkeiten<br />
in <strong>der</strong> jeweils geltenden Fassung findet<br />
Anwendung; zuständige Verwaltungsbehörde<br />
ist <strong>der</strong> Magistrat.<br />
35 In-Kraft-Treten<br />
iese Satzung tritt am 01.01.2013 in Kraft.<br />
leichzeitig tritt die bisherige Wasserversorungssatzung<br />
außer Kraft.<br />
ie Satzung wird hiermit ausgefertigt:<br />
rünberg, den 13. 12. <strong>2012</strong><br />
Der Magistrat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Grünberg</strong><br />
Frank Ide; Bürgermeister<br />
rreichbarkeit <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>veraltung<br />
<strong>Grünberg</strong> in <strong>der</strong> Zeit<br />
zwischen den Jahren«<br />
m Donnerstag, den 27. 12. <strong>2012</strong>, und<br />
reitag, den 28. 12. <strong>2012</strong>, ist die <strong>Stadt</strong>veraltung<br />
<strong>Grünberg</strong> aus innerbetrieblichen<br />
ründen geschlossen. Für Ihre Fragen, Anegungen,<br />
Anträge und Anliegen stehen wir<br />
ber ab Mittwoch, den 2. 1. 2013 gerne wieer<br />
zur Verfügung.<br />
as Standesamt <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Grünberg</strong> im<br />
immer 13 des <strong>Stadt</strong>hauses ist jedoch an<br />
en beiden Tagen 27. 12. <strong>2012</strong> und 28. 12.<br />
012 jeweils in <strong>der</strong> Zeit von 8.00 Uhr bis<br />
2.00 Uhr geöffnet. Sie erreichen das Stanesamt<br />
zu den angegebenen Zeiten auch uner<br />
folgen<strong>der</strong> Rufnummer: 06401/804151.<br />
ür Notfälle im Bereich <strong>der</strong> Wasserversorung<br />
im Zeitraum <strong>vom</strong> 22. 12. <strong>2012</strong> bis 1.<br />
. 20143 gelten folgende Rufnummern für<br />
ie erreichbaren Mitarbeiter/innen:<br />
asserversorgung: 06401/222596<br />
Für den Magistrat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Grünberg</strong><br />
Frank Ide, Bürgermeister<br />
eues aus dem <strong><strong>Grünberg</strong>er</strong><br />
athaus<br />
iebe Mitbürgerinnen und<br />
itbürger,<br />
um sechsten Male erhalten Sie heute auf diektem<br />
Wege aktuelle Informationen zum<br />
rtlichen Geschehen in <strong>Grünberg</strong> von Ihrer<br />
tadtverwaltung.<br />
ch möchte Ihnen auch in dieser Ausgabe<br />
chil<strong>der</strong>n, welche Projekte, Veranstaltungen<br />
nd Initiativen <strong>der</strong>zeit in <strong>Grünberg</strong> und den<br />
ngeschlossenen <strong>Stadt</strong>teilen anstehen, aber<br />
uch Ihre Hinweise, Anregungen, und<br />
ünsche zum <strong>Stadt</strong>geschehen berücksichtigen.<br />
Neubau eines Hallenschwimmbades auf<br />
dem Freibadgelände:<br />
Lei<strong>der</strong> wurden bis heute nur rund 350<br />
Rückmeldungen für einen Beitritt zu einem<br />
noch zu gründenden För<strong>der</strong>verein abgegeben.<br />
Im Ergebnis ist festzuhalten, dass sich<br />
damit in Bezug auf alle <strong><strong>Grünberg</strong>er</strong> Haushalte<br />
(ca. 7.000) nur rund 5 % aller Haushalte<br />
bereit erklärt haben, einem noch zu<br />
gründenden För<strong>der</strong>verein beizutreten.<br />
Dieses Ergebnis wurde <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />
in ihrer Sitzung am<br />
12.12.<strong>2012</strong> zur Kenntnis gebracht.<br />
Unter Berücksichtigung <strong>der</strong> geringen Rücklaufquote<br />
und <strong>der</strong> aktuell<br />
-sowie auch für die Zukunft prognostizierten-<br />
stark eingeschränkten finanziellen Leistungsfähigkeit<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Grünberg</strong> hat die<br />
<strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung deshalb in<br />
ihrer Sitzung am 12.12.<strong>2012</strong> beschlossen,<br />
den bereits vorangegangenen Empfehlungen<br />
ihrer Fachausschüsse zu folgen und einen<br />
Grundsatzbeschluss zum Neubau eines Hallenbades<br />
mehrheitlich abgelehnt. Somit wird<br />
also in <strong>Grünberg</strong> auf absehbare Zeit kein<br />
Hallenbad gebaut.<br />
Städtischer Veranstaltungskalen<strong>der</strong>:<br />
Folgende Veranstaltungen finden unter an<strong>der</strong>em<br />
in den kommenden <strong>Woche</strong>n in<br />
<strong>Grünberg</strong> statt:<br />
28.12.<strong>2012</strong> Blutspendetermin des DRK<br />
Queckborn,<br />
Mehrzweckhalle Queckborn ab 17.00 Uhr<br />
12.01.2013 Einsammeln <strong>der</strong> Weihnachtsbäume<br />
in <strong>Grünberg</strong> und den <strong>Stadt</strong>teilen<br />
durch die Jugendfeuerwehren<br />
<strong>20.</strong>01.2013 2. <strong><strong>Grünberg</strong>er</strong> Kreuzfahrtmesse,<br />
Gallushalle <strong>Grünberg</strong> von 11 – 18 Uhr.<br />
Eintritt 3,-- Euro / Kin<strong>der</strong> frei!<br />
Veranstalter: Reisebüro Kordiztky<br />
Eine vollständige Übersicht erhalten Sie auf<br />
unserer Internetseite www.gruenberg.de unter<br />
»Tourismus und Freizeit« – und dann<br />
unter <strong>der</strong> Rubrik »Veranstaltungen«.<br />
Räum- und Streupflicht aller Grundstückseigentümer<br />
im Winter:<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Grünberg</strong> bittet noch einmal alle<br />
innerörtlichen Grundstückseigentümer, in<br />
<strong>der</strong> anstehenden Winterzeit ihren satzungsgemäßen<br />
Verpflichtungen zur Herstellung<br />
eines gefahrlosen Gehweges nachzukommen.<br />
Unfälle auf dem Gehweg sind <strong>der</strong> privaten<br />
Verkehrssicherungspflicht<br />
des jeweiligen Grundstückseigentümers<br />
zuzuordnen und führen sehr oft zu<br />
Schadenersatz- o<strong>der</strong> Regressansprüchen von<br />
Geschädigten und Versicherungen.<br />
Deshalb unser Hinweis: Ab 07.00 Uhr<br />
morgens bis <strong>20.</strong>00 Uhr abends immer wie<strong>der</strong><br />
mal prüfen, ob Schnee- o<strong>der</strong> Eisglätte<br />
gegeben ist und diesbezüglich entsprechende<br />
Abhilfe schaffen. Gegebenenfalls hilft auch<br />
<strong>der</strong> freundliche Nachbar mal aus o<strong>der</strong> eventuelle<br />
Mieter können hierzu herangezogen<br />
werden.<br />
Übrigens: Soweit den Räumpflichtigen die<br />
Ablagerung des zu beseitigenden Schnees<br />
und <strong>der</strong> Eisstücke auf Flächen außerhalb des<br />
Verkehrsraumes nicht zugemutet werden<br />
kann, dürfen diese gemäß § 10 Abs. 5 <strong>der</strong><br />
Straßenreinigungssatzung nur so abgelagert<br />
werden, dass <strong>der</strong> Verkehr möglichst wenig<br />
beeinträchtigt wird. Zuwi<strong>der</strong>handlungen gegen<br />
die Räum- und Streupflicht können mit<br />
einem Bußgeld belegt werden.<br />
Än<strong>der</strong>ungen bei Steuern und Abgaben ab<br />
01.01.2013:<br />
Die <strong>Stadt</strong>verwaltung weist noch einmal darauf<br />
hin, dass ab 01.01.2013 einige Än<strong>der</strong>ungen<br />
im Bereich von Steuern und Abgaben<br />
eintreten. Zum einen wird aus <strong>der</strong> bisher<br />
eingleisig ermittelten Abwassergebühr<br />
(Maßstab alleine nach Frischwasserverbrauch)<br />
eine zweigeteilte Abwassergebühr<br />
(Schmutzwassergebühr nach Frischwasserverbrauch<br />
sowie Nie<strong>der</strong>schlagswassergebühr<br />
nach versiegelter Fläche). Unter dem Strich<br />
sollten dabei aber viele Privathaushalte entlastet<br />
werden, weil insbeson<strong>der</strong>e große versiegelte<br />
Flächen nunmehr auch stärker bei<br />
<strong>der</strong> Gebührenberechnung berücksichtigt<br />
werden.<br />
Auch die <strong>Stadt</strong> <strong>Grünberg</strong> muss für ihre eigenen<br />
versiegelten Flächen (Straßen, Wege,<br />
Plätze, Gebäude wie z.B. Gallushalle, Dorfgemeinschaftshäuser)<br />
dadurch ab<br />
01.01.2013 deutlich mehr Gebühren zahlen.<br />
Aus Gründen <strong>der</strong> Haushaltskonsolidierung<br />
hat zudem die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />
in ihrer Sitzung am 12.12.<strong>2012</strong> beschlossen,<br />
den Steuerhebesatz für die<br />
Grundsteuer B von bisher 280 auf neu 300<br />
% anzuheben. Eigentümer von bebauten<br />
Grundstücken werden damit in mo<strong>der</strong>atem<br />
Maße stärker belastet. Für Eigentümer von<br />
land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken<br />
tritt allerdings keine Mehrbelastung<br />
ein, da <strong>der</strong> Hebesatz für die Grundsteuer<br />
A unverän<strong>der</strong>t bleibt.<br />
Verleihung des Hessischen Archivpreises<br />
<strong>2012</strong> an den Archivverbund Langgöns/<br />
<strong>Grünberg</strong>:<br />
Einmal im Jahr verleiht <strong>der</strong> Landesverband<br />
Hessen des Verbands deutscher Archivarinnen<br />
und Archivare e. V. den Hessischen Archivpreis<br />
an eine Einrichtung, die sich in<br />
vorbildlicher Weise um den Kulturgutschutz<br />
und die Archivierung von Schriftquellen<br />
und Dokumentationsgut verdient gemacht<br />
hat. Im Jahr <strong>2012</strong> wählte die Jury den Archivverbund<br />
Langgöns/<strong>Grünberg</strong> für herausragende<br />
Leistungen im Bereich <strong>der</strong> Sicherung<br />
und Zugänglichmachung von Archivgut<br />
aus.<br />
Der seit Januar 2009 durch die Historikerin<br />
und Diplom-Archivarin Marei Söhngen-<br />
Haffer M.A. geleitete Archivverbund ent-
18 <strong>20.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
stand Mitte 2008 und beruht auf einer öffentlich-rechtlichen<br />
Vereinbarung zwischen<br />
<strong>der</strong> Gemeinde Langgöns und <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
rünberg. Die Bildung des Archivverbundes<br />
nd die gemeinschaftliche Finanzierung eier<br />
Archivarsstelle ermöglichen es seither<br />
eiden Kommunen auch in Zeiten knapper<br />
Kassen, eine wichtige kommunale Aufgabe –<br />
die Sicherung, Erhaltung und Zugänglichmachung<br />
historischer Dokumente – durch<br />
eine archivarische Fachkraft wahrnehmen zu<br />
lassen.<br />
Frau Söhngen-Haffer ist <strong>der</strong>zeit zwei Tage<br />
pro <strong>Woche</strong> im Langgönser Gemeindearchiv<br />
und drei Tage im <strong>Stadt</strong>archiv <strong>Grünberg</strong> tätig.<br />
Ihr Aufgabenspektrum erstreckt sich dabei<br />
von <strong>der</strong> Beratung <strong>der</strong> Kommunen in Fragen<br />
<strong>der</strong> Schriftgutverwaltung, von <strong>der</strong> Bewertung<br />
und Übernahme analoger und digitaler<br />
Unterlagen <strong>der</strong> Verwaltungen einerseits und<br />
Schrift- und Sammlungsgutes aus Privatbesitz<br />
an<strong>der</strong>erseits über die Erschließung <strong>der</strong><br />
Archivalien im Archiv mittels Online-Datenbank<br />
sowie <strong>der</strong>en fachgerechte Verwahrung<br />
unter bestmöglichen Bedingungen bis<br />
hin zur Anfragenbeantwortung, Benutzerbetreuung<br />
und Öffentlichkeitsarbeit.<br />
ie Jury, in <strong>der</strong> neben führenden Persönlichkeiten<br />
des hessischen Archivwesens auch<br />
das Land Hessen und die Vorsitzende des<br />
Landesverbandes Hessen im Verein deutscher<br />
Archivarinnen und Archivare, Frau Dr.<br />
rigitte Streich, vertreten waren, würdigt<br />
it <strong>der</strong> Vergabe des Hessischen Archivpreises<br />
<strong>2012</strong> die Leistung des Archivverbundes,<br />
ie Archive zweier Kommunen – <strong>Grünberg</strong><br />
nd Langgöns – aus archivischer Sicht sinnoll<br />
und fundiert zu sichern und zu verwalen.<br />
n seiner Laudatio hob Dr. Wurzel die beerkenswerte<br />
Arbeit hervor, die <strong>der</strong> Archiverbund<br />
Langgöns/<strong>Grünberg</strong> aus archivicher<br />
Sicht unter an<strong>der</strong>em im Bereich <strong>der</strong><br />
ückführung und Restaurierung wertvoller<br />
rchivalien leistet. Deren Erhaltung, Ausertung,<br />
Erschließung und Bereitstellung sei<br />
icht zuletzt dank <strong>der</strong> fachlichen Betreuung<br />
urch Diplom-Archivarin Marei Söhngenaffer<br />
gewährleistet worden. Für vorbildlich<br />
ält die Jury auch die technische Ausstatung,<br />
die in den vergangenen Jahren stetig<br />
usgebaut wurde. So konnten die Lageungsbedingungen<br />
verbessert, in beiden<br />
tandorten PC-Arbeitsplätze erneuert und<br />
it neuer Hard- und Software ausgestattet<br />
erden. Erhebliche Verbesserungen ermögichten<br />
im Bereich des Nutzerservices die<br />
nbindung bei<strong>der</strong> Archive an die Onlineecherchedatenbank<br />
HADIS, sowie die Öfentlichkeitsarbeit.<br />
Engagiertes Personal und<br />
achliche Kompetenz haben, so Dr. Wurzel<br />
n seiner Laudatio, wesentlich zur gelungeen<br />
Betreuung bei<strong>der</strong> Archive beigetragen.<br />
Zudem wurde <strong>der</strong> Modellcharakter des Archivverbundes<br />
Langgöns/<strong>Grünberg</strong> – des<br />
bislang einzigen hessischen Archivverbundes<br />
– betont. Die Verbundlösung <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Langgöns und <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Grünberg</strong> kann als<br />
Vorbild für weitere hessische Kommunen<br />
dienen und ist beispielhaft dafür, dass auch<br />
unter schwierigen finanziellen Bedingungen<br />
Lösungen für die dauerhafte Sicherung einzigartigen<br />
Kulturguts in kommunalen Archiven<br />
gefunden werden können – frei nach<br />
dem Motto: Wo ein Wille ist, ist auch ein<br />
Weg.<br />
Die Bürgermeister Horst Röhrig (Langgöns)<br />
und Frank Ide (<strong>Grünberg</strong>) freuten sich über<br />
die Auszeichnung und die Gewissheit, mit<br />
<strong>der</strong> Einrichtung des Archivverbundes alles<br />
richtig gemacht zu haben. Sie betonten auch<br />
die weitere notwendige Sicherstellung <strong>der</strong><br />
personellen Ausstattung.<br />
Die Leiterin des Archivverbundes Langgöns/<br />
<strong>Grünberg</strong>, Marei Söhngen-Haffer, nahm<br />
den Preis am 5. <strong>Dezember</strong> während eines<br />
Festaktes in <strong>der</strong> <strong><strong>Grünberg</strong>er</strong> Gallushalle aus<br />
den Händen <strong>der</strong> Ministerialdirigentin im<br />
Hessischen Ministerium für Wissenschaft<br />
und Kunst, Irene Bauerfeind-Roßmann,<br />
und dem Geschäftsführer <strong>der</strong> Sparkassen-<br />
Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Dr. Thomas<br />
Wurzel, entgegen. Der mit 5.000 Euro<br />
dotierte Archivpreis, soll für zusätzliche archivische<br />
Aufgaben Verwendung finden und<br />
darf ordentliche Haushaltsmittel des Verbundes<br />
nicht ersetzen.<br />
Überreichung des Hessischen Archivpreises<br />
<strong>2012</strong> an den Archivverbund Langgöns/<br />
<strong>Grünberg</strong> am 5. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> in <strong>der</strong><br />
<strong><strong>Grünberg</strong>er</strong> Gallushalle<br />
v. links: Dr. Thomas Wurzel (Sparkassen-<br />
Kulturstiftung), Irene Bauerfeind-Roßmann<br />
(Ministerialdirigentin HMWK), Horst Röhrig<br />
(Bürgermeister Langgöns), Marei Söhngen-Haffer<br />
(Leiterin des Archivverbundes<br />
Langgöns/<strong>Grünberg</strong>), Frank Ide (Bürgermeister<br />
<strong>Grünberg</strong>), Dr. Brigitte Streich (Vorsitzende<br />
VdA-Landesverband Hessen)<br />
Wussten Sie schon,....<br />
dass unser Museum im Spital neben einer<br />
sehenswerten Dauerausstellung zum Leben<br />
und Wirken von Theo Koch-<strong>Grünberg</strong> auch<br />
noch interessante Son<strong>der</strong>ausstellungen anbietet?<br />
Das Museum ist <strong>der</strong>zeit familienfreundlich<br />
an folgenden Tagen für Sie geöffnet:<br />
Mittwoch, 18.00 Uhr bis <strong>20.</strong>00 Uhr,<br />
Freitag, 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr,<br />
Samstag, 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr,<br />
Sonntag, 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch – Sie werden<br />
staunen, was für ein Kleinod die <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Grünberg</strong> beherbergt!<br />
Übrigens: Das Museum im Spital ist auch<br />
am zweiten Weihnachtsfeiertag,<br />
26.12.<strong>2012</strong>, allerdings in <strong>der</strong> Zeit<br />
von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr für<br />
Sie geöffnet!<br />
Erreichbarkeit <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>verwaltung in <strong>der</strong><br />
Zeit »zwischen den Jahren«:<br />
Am Donnerstag, den 27.12.<strong>2012</strong>, und Freitag,<br />
den 28.12.<strong>2012</strong>, ist die <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
<strong>Grünberg</strong> aus innerbetrieblichen Gründen<br />
geschlossen. Für Ihre Fragen, Anregungen,<br />
Anträge und Anliegen stehen wir aber ab<br />
Mittwoch, den 02.01.2013, gerne wie<strong>der</strong><br />
zur Verfügung.<br />
Das Standesamt <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Grünberg</strong> im<br />
Zimmer 13 des <strong>Stadt</strong>hauses ist jedoch an<br />
den beiden Tagen 27.12.<strong>2012</strong> und<br />
28.12.<strong>2012</strong> jeweils in <strong>der</strong> Zeit von 08.00<br />
Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet. Sie erreichen<br />
das Standesamt zu den angegebenen Zeiten<br />
auch unter folgen<strong>der</strong> Rufnummer: 06401<br />
/ 804 151.<br />
Für Notfälle im Bereich <strong>der</strong> Wasserversorgung<br />
im Zeitraum <strong>vom</strong> 22.12.<strong>2012</strong> bis<br />
01.01.2013 gilt folgende Rufnummer für<br />
die erreichbaren Mitarbeiter:<br />
Wasserversorgung: Tel. 06401 / 22 25 96<br />
Liebe <strong><strong>Grünberg</strong>er</strong> Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger,<br />
mit dieser 6. Auflage von unseren »Informationen<br />
aus dem <strong><strong>Grünberg</strong>er</strong> Rathaus« haben<br />
wir Ihnen wie<strong>der</strong> einige wichtige Dinge aus<br />
unserer Großgemeinde näher gebracht.<br />
Ich freue mich auch in Zukunft, Ihnen auf<br />
diesem Weg wissenswerte Informationen aus<br />
unserer <strong>Stadt</strong> mitteilen zu können. Wir wollen<br />
aber auch in Zukunft weiter daran arbeiten,<br />
besser zu werden. Viele Menschen teilen<br />
mir viele Dinge (was ist nicht in Ordnung,<br />
wo funktioniert etwas nicht, was sollte geän<strong>der</strong>t<br />
werden aber auch, was ist gut) oft bei<br />
Veranstaltungen o<strong>der</strong> auf meinem Weg zur<br />
Arbeit mit. Einige wählen den Weg des Telefons,<br />
kommen vorbei und senden ein Mail<br />
an f.ide@gruenberg.de o<strong>der</strong> magistrat@gruenberg.de.<br />
Dies können und sollen Sie auch<br />
weiterhin tun. Im kommenden Jahr wollen<br />
wir aber auf unserer, bis dahin neu gestalteten,<br />
Internetseite eine weitere Möglichkeit<br />
schaffen, uns ganz schnell über Missstände<br />
in unserer Großgemeinde zu informieren.<br />
Sie werden dies rechtzeitig von uns erfahren.<br />
Ihnen und Ihren Familien wünsche ich ein<br />
gesegnetes, ruhiges Weihnachtsfest. Genießen<br />
Sie es im Kreise Ihrer Liebsten. Ich<br />
wünsche Ihnen einen erfolgreichen Start in<br />
ein für Sie gesundes Jahr 2013 und hoffe,<br />
dass es für uns alle ein gutes Jahr wird.<br />
Herzliche Grüße aus dem <strong><strong>Grünberg</strong>er</strong> Rathaus<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Frank Ide
<strong>20.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> 19<br />
Kirchliche<br />
Nachrichten<br />
KATH. PFARRGEMEINDEN<br />
»ST. ELISABETH« LAUBACH<br />
UND WEICKARTSHAIN<br />
Kath. Pfarramt Gerhart-Hauptmann-Straße<br />
4, 35321 Laubach<br />
el. 06405/91270, Fax 06405/912711<br />
Pfarrbüro (Frau Bosch)<br />
ienstag 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
ittwoch und Freitag 9.00 – 12.00 Uhr<br />
farrer Clemens Matthias Wun<strong>der</strong>le<br />
06405/91270)<br />
amstag, den 22. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
7.00 Uhr Weickartshain Vorabendmesse<br />
onntag, den 23. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> – 4. Adentssonntag<br />
(Ev.: Lk 1,39-45)<br />
1.00 Uhr Laubach, Hl. Messe († Raimund<br />
Richter, †† Ludwig Steininger und Eva<br />
Repzei, für Lebende und Verstorbene <strong>der</strong><br />
Familien Hilger, Kühnel und Zimmer,<br />
†† Johann und Katharina Mirthes)<br />
ontag, den 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> – Heilig<br />
bend<br />
5.30 Uhr Laubach, Ökumenische Krippenfeier<br />
für Kin<strong>der</strong> und Familien<br />
2.00 Uhr Christmette<br />
ienstag, den 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> –<br />
. Weihnachtstag<br />
1.00 Uhr Laubach, Hl. Messe<br />
ittwoch, den 26. <strong>Dezember</strong> –<br />
. Weihnachtstag<br />
1.00 Uhr Weickartshain, Hl. Messe<br />
6.00 Uhr Laubach, Taufe von Johannes<br />
Nowak<br />
reitag, den 28. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
9.30 Uhr Laubach, Rosenkranz<br />
0.00 Uhr Hl. Messe<br />
amstag, den 29. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
7.00 Uhr Weickartshain, Vorabendmesse<br />
onntag, den 30. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> – Fest<br />
er Heiligen Familie (Ev.: Lk 2,41-51)<br />
1.00 Uhr Laubach, Hl. Messe († Franz<br />
Rühl)<br />
ontag, den 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
8.00 Uhr Laubach, Ökumenische Jahresschlussandacht<br />
in <strong>der</strong> evang. <strong>Stadt</strong>kirche<br />
ienstag, 1. Januar 2013 – Neujahr –<br />
ochfest <strong>der</strong> Gottesmutter Maria (Ev.: Lk<br />
,16-21)<br />
6.00 Uhr <strong>Grünberg</strong>, Hl. Messe, anschl.<br />
Neujahrsempfang <strong>der</strong> Pfarrgruppe im Antonius-Heim<br />
reitag, den 4. Januar <strong>2012</strong><br />
09.30 Uhr Laubach, Rosenkranz<br />
Samstag, den 5. Januar <strong>2012</strong><br />
17.00 Uhr Weickartshain, Vorabendmesse<br />
Sonntag, den 6. Januar 2013 –<br />
Erscheinung des Herrn – Hochfest (Ev.:<br />
Mt 2,1-12)<br />
11.00 Uhr Laubach, Hl. Messe mit Teilnahme<br />
<strong>der</strong> Sternsinger (Jahresgedenken für<br />
† Renate Subtil)<br />
Kollekte: Afrika-Tag<br />
EV. KIRCHENGEMEINDE<br />
GRÜNBERG<br />
An <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>kirche 9, 35305 <strong>Grünberg</strong><br />
Tel. 06401/90237, Telefax 06401/220519<br />
E-Mail:<br />
ev.kirchengemeinde-gruenberg@ekhn-net.de<br />
www.evangelisch-gruenberg.de<br />
Donnerstag, den <strong>20.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
14.30 Uhr Seniorenclub<br />
16.00-18.00 Uhr Gemeinebüro<br />
18.30-19.30 Uhr »querdance« Tanzen für<br />
jung und alt<br />
Freitag, den 21. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
9.00-11.00 Uhr Gemeindebüro<br />
15.00 Uhr Trauercafé<br />
Sonntag, den 23. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> – 4. Advent<br />
9.30 Uhr Kirchspiel- Singe-Gottesdienst,<br />
unter Beteiligung <strong>der</strong> <strong><strong>Grünberg</strong>er</strong> Konfirmanden,<br />
anschl. Kirchenkaffee, Pfr. Wiskemann<br />
11.00 Uhr Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />
Montag, den 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> –<br />
Heiligabend<br />
14.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst in <strong>der</strong><br />
Seniorenresidenz, Pfr. Wiskemann, Diakon<br />
Schucker<br />
16.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel,<br />
Dekan Heide<br />
17.30 Uhr Christvesper, Dekan Heide<br />
22.00 Uhr Christmette, Pfr. Wiskemann<br />
Dienstag, den 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> –<br />
1. Weihnachtstag<br />
11.00 Uhr Kirchspielgottesdienst mit<br />
Abendmahl, Pfr. Wiskemann<br />
Mittwoch, den 26. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> – 2.<br />
Weihnachtsfeiertag<br />
Kein Gottesdienst<br />
EV. KIRCHENGEMEINDE<br />
HARBACH<br />
An <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>kirche 9, 35305 <strong>Grünberg</strong><br />
Tel. 06401/90237, Telefax 06401/220519<br />
E-Mail:<br />
ev.kirchengemeinde-gruenberg@ekhn-net.de<br />
www.evangelisch-gruenberg.de<br />
Donnerstag, den <strong>20.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
18.30-19.00 Sprechstunde Pfr. Miethe im<br />
Büro Ringstr. 12<br />
19.00 Uhr Frauenhilfe im Büro Ringstr. 12<br />
Freitag, den 21. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
16.00-17.00 Uhr Kin<strong>der</strong>stunde im DGH<br />
Sonntag, den 23. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
9.30 Uhr Kirchspiel- Singe-Gottesdienst,<br />
unter Beteiligung <strong>der</strong> <strong><strong>Grünberg</strong>er</strong> Konfirmanden,<br />
anschl. Kirchenkaffee, Pfr. Wiskemann<br />
in <strong>der</strong> <strong><strong>Grünberg</strong>er</strong> <strong>Stadt</strong>kirche<br />
Montag, den 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> –<br />
Heiligabend<br />
16.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel,<br />
Pfr. Miethe<br />
21.30 Uhr Christmette, Pfr. Miethe<br />
Dienstag, den 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> –<br />
1. Weihnachtstag<br />
11.00 Uhr Kirchspielgottesdienst mit<br />
Abendmahl, Pfr. Wiskemann, in <strong>der</strong><br />
<strong><strong>Grünberg</strong>er</strong> <strong>Stadt</strong>kirche<br />
Mittwoch, den 26. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> – 2.<br />
Weihnachtsfeiertag<br />
11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Pfr. Miethe<br />
EV. KIRCHENGEMEINDE<br />
LUMDA/STANGENROD/<br />
LEHNHEIM<br />
Am Steinbruch 4, <strong>Grünberg</strong>-Lehnheim<br />
Tel. 06401/2236974, Fax 06401/2236975<br />
E-mail:<br />
andrea.rink-rieken.kgm.stangenrod@ekhn-n<br />
et.de<br />
Pfarrerin Andrea Rink-Rieken<br />
Sprechzeiten: nach Vereinbarung<br />
Bürozeiten: jeden 1. und 3. Donnerstag im<br />
Monat von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
24. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> – Heiligabend<br />
Stangenrod: 16.00 Uhr Christvesper mit<br />
Krippenspiel »Maria und Josef auf Herbergssuche«<br />
unter Mitwirkung <strong>der</strong> Konfirmanden,<br />
Pfarrerin Andrea Rink-Rieken<br />
Lehnheim: 17.30 Uhr Christvesper mit<br />
Krippenspiel »Maria und Josef auf Herbergssuche«<br />
unter Mitwirkung <strong>der</strong> Konfirmanden,<br />
Pfarrerin Andrea Rink-Rieken<br />
Lumda: 19.00 Uhr Christvesper mit einem<br />
Krippenspiel <strong>der</strong> etwas an<strong>der</strong>en Art:: Mitglie<strong>der</strong><br />
des Kirchenvorstandes lesen und<br />
gestalten die Geschichte »Der kleine Hirte<br />
und <strong>der</strong> große Räuber«, Pfarrerin Andrea<br />
Rink-Rieken<br />
26. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> – 2. Weihnachtstag<br />
Stangenrod: 09.30 Uhr. Gottesdienst mit<br />
Abendmahl, Pfarrerin Andrea Rink-Rieken<br />
Lumda: 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Pfarrerin Andrea Rink-Rieken
20 <strong>20.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
31. <strong>Dezember</strong> – Silvester<br />
tangenrod: 17.00 Uhr, Gottesdienst, Pfarrerin<br />
Andrea Rink-Rieken<br />
ehnheim: 18.15 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin<br />
Andrea Rink-Rieken<br />
umda: 19.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin<br />
Andrea Rink-Rieken<br />
KATH. KIRCHENGEMEINDE<br />
HEILIG KREUZ<br />
ahnhofstraße 29, 35305 <strong>Grünberg</strong>,<br />
elefon 06401/6215, Fax 06401/21495,<br />
-Mail: heiligkreuz.gruenberg@t-online.de<br />
farrer: Clemens Matthias Wun<strong>der</strong>le<br />
prechzeiten Pfarrer Wun<strong>der</strong>le:<br />
ach telefonischer Vereinbarung.<br />
üroöffnungszeiten in <strong>Grünberg</strong>:<br />
ienstags, 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr,<br />
ittwochs und donnerstags 10.00 Uhr bis<br />
2.00 Uhr.<br />
üroöffnungszeitenin Merlau:<br />
ach Vereinbarung.<br />
reitag, 21. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
0.00 Uhr hl. Messe in <strong>der</strong> Seniorenresidenz<br />
in <strong>Grünberg</strong><br />
9.00 Uhr Bußgottesdienst in <strong>Grünberg</strong><br />
amstag, den 22.<strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
8.30 Uhr Vorabendmesse in Merlau<br />
onntag, den 23. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
4. Adventssonntag)<br />
.30 Uhr hl. Messe in <strong>Grünberg</strong><br />
ontag, 24.<strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Heilig Abend)<br />
4.00 Uhr ökumenische Christmette in <strong>der</strong><br />
Seniorenresidenz in <strong>Grünberg</strong><br />
5.30 Uhr ökumenische Krippenfeier für<br />
Kin<strong>der</strong> und Familien in <strong>Grünberg</strong><br />
7.00 Uhr Christmette in <strong>Grünberg</strong><br />
ienstag, den 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
1. Weihnachtstag)<br />
.30 Uhr hl. Messe in Merlau<br />
ittwoch, 26. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Hl. Stephanus-Hochfest)<br />
.30 Uhr hl. Messe in <strong>Grünberg</strong><br />
onnerstag, 27. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> (Hl. Joannes,<br />
Apostel und Evangelist – Fest)<br />
8.00 Uhr hl. Messe in Merlau – Patronatsfest<br />
mit Weinsegnung<br />
amstag, 29. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
8.30 Uhr Vorabendmesse in Merlau<br />
onntag. 30. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Fest <strong>der</strong> Heiligen Familie)<br />
.30 Uhr hl. Messe in <strong>Grünberg</strong><br />
ontag, 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
6.30 Uhr hl. Messe zum Jahresschluss<br />
ienstag, 1. Januar 2013 (Neujahr –<br />
ochfest <strong>der</strong> Gottesmutter Maria)<br />
6.00 Uhr hl. Messe, anschl. Neujahrsempfang<br />
<strong>der</strong> Pfarrgruppe im St. Antonius-<br />
Heim in <strong>Grünberg</strong><br />
Donnerstag, 3. Januar 2013<br />
9.15 Uhr hl. Messe, anschl. »GrüMerl-Treff«<br />
in <strong>Grünberg</strong><br />
Freitag, 4. Januar 2013<br />
10.00 Uhr hl. Messe, anschl. »Stille Anbetung«<br />
in <strong>Grünberg</strong><br />
HINWEISE<br />
Beide Kirchen sind tagsüber offen<br />
Ministrantenstunde:<br />
Freitags 16.30 Uhr in <strong>Grünberg</strong><br />
Erstkommunionvorbereitung:<br />
Dienstags 15.30 Uhr Gruppe – Frau Bruns-<br />
Danier. Mittwochs 15.30 Uhr Gruppe –<br />
Frau Helwig. Freitags 15.30 Uhr Gruppe –<br />
Frau Rihs<br />
Während <strong>der</strong> Winterferien gibt es keine Ministrantenstunde<br />
und keine Erstkommunionvorbereitung.<br />
EV. STADTMISSION -<br />
AM RONDELL 4<br />
Am Rondell 4, 35305 <strong>Grünberg</strong><br />
Tel. 06401/7908, Telefax 06401/960441<br />
www.stadtmission-gruenberg.de<br />
Pastor Björn Zymna<br />
Sonntag, den 23. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
10.00 Uhr Musik-Gottesdienst<br />
Montag, den 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
15.30 Uhr Gottesdienst (Daniel Meerbott)<br />
17.00 Uhr Gottesdienst (Björn Zymna)<br />
Sonntag, den 30. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
10.00 Uhr Brunch im JUST<br />
Montag, den 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
18.00 Uhr Jahresabschluss-Gottesdienst,<br />
Pastor Björn Zymna<br />
Mittwoch, den 2. Januar 2013<br />
<strong>20.</strong>00 Uhr Bibelgesprächskreis<br />
SELBSTÄNDIGE EV.-LUTH.<br />
KIRCHE<br />
Diebsturmstraße 24, 35305 <strong>Grünberg</strong>,<br />
Pfarramt Allendorf/Lumda,<br />
Friedhofsstraße 3-5<br />
Telefon 06407/950790<br />
E-Mail: Allendorf.Lumda@selk.de<br />
Pfarrer: Norbert Rudzinski<br />
Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Auskunft, Informationen:<br />
Martina Philipp, Kirchenvorsteherin<br />
Stettiner Straße 18, 35305 <strong>Grünberg</strong>,<br />
Telefon 06401/90187<br />
Donnerstag, den <strong>20.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
19.30 Uhr Adventsandacht in Allendorf<br />
<strong>20.</strong>30 Uhr Posaunenchor in Allendorf<br />
Freitag, den 21. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
19.00 Uhr Jugendkreis in <strong>Grünberg</strong><br />
Samstag, den 22. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
10.00 Uhr Vorkonfirmandenunterricht<br />
12.30 Uhr Krippenspielprobe in Allendorf<br />
Sonntag, den 23. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>,<br />
4. Advent<br />
Kein Gottesdienst in unserer Kirche in<br />
<strong>Grünberg</strong>. Herzliche Einladung nach Allendorf,<br />
dort ist um<br />
10.00 Uhr Singegottesdienst für den ganzen<br />
Pfarrbezirk, anschließend noch einmal<br />
Krippenspielprobe.<br />
Montag, den 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>,<br />
Heiliger Abend<br />
15.30 Uhr Christvesper, Kollekte: Brot für<br />
die Welt<br />
Dienstag, den 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>,<br />
1. Weihnachtstag<br />
10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst,<br />
Kollekte: Lutherische Kirchenmission<br />
Mittwoch, den 26. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>,<br />
2. Weihnachtstag<br />
10.00 Uhr Predigtgottesdienst, geleitet von<br />
einer Lektorin<br />
Sonntag, den 30. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
10.30 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Montag, den 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong>,<br />
Altjahrsabend<br />
17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum<br />
Jahresschluss mit Sup. i. R. Wolfgang Schillhahn<br />
Dienstag, 1. Januar 2013, Neujahr<br />
9.00 Uhr Predigtgottesdienst<br />
Sonntag, 6. Januar 2013, Epiphanias<br />
9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst,<br />
Kollekte: Lutherische Kirchenmission<br />
NEUAPOSTOLISCHE<br />
KIRCHENGEMEINDE<br />
GRÜNBERG<br />
Bismarckstr. 17, 35305 <strong>Grünberg</strong><br />
Telefon 06401/4089526<br />
e-Mail gruenberg@bezirk-lauterbach.de<br />
Sonntag, den 23. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst durch Stammapostel<br />
Leber, Übertagung aus Mülhausen<br />
Dienstag, den 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
9.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst<br />
Sonntag, den 30. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
9.30 Uhr, Jahresabschlussgottesdienst<br />
Dienstag, den 1. Januar 2013<br />
11.00 Uhr Neujahrsgottesdienst<br />
Sonntag, den 6. Januar 2013<br />
9.30 Uhr, Gottesdienst
<strong>20.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> 21<br />
EV. KIRCHENGEMEINDEN<br />
WIRBERG UND BELTERSHAIN<br />
Saasener Weg 8, 35305 <strong>Grünberg</strong><br />
el. 06401/6421, Telefax 06401/1611<br />
-Mail:<br />
farramtWirberg.RolfSchmidt@t-online.de<br />
farrer: Rolf Schmidt<br />
ürozeiten: mittwochs und donnerstags,<br />
8.00 bis 12.00 Uhr<br />
onnerstag, den <strong>20.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
18.30 Uhr Göbelnrod/Advent im Kirchspiel<br />
Wirberg<br />
reitag, den 21. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
18.30 Uhr Göbelnrod/Advent im Kirchspiel<br />
Wirberg<br />
Samstag, den 22. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
18.30 Uhr Göbelnrod/Advent im Kirchspiel<br />
Wirberg<br />
onntag, den 23. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
4. Advent)<br />
0.00 Uhr Kin<strong>der</strong>gottesdienst Reinhardshain<br />
1.00 Uhr Gottesdienst Beltershain<br />
8.30 Uhr Göbelnrod/Advent im Kirchspiel<br />
Wirberg<br />
ontag, den 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Heiliger Abend)<br />
7.00 Uhr Wirberg, Christvesper mit Weihnachtsspiel<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong><br />
3.00 Uhr Beltershain, Gottesdienst in <strong>der</strong><br />
Christnacht mit Heiligem Abendmahl<br />
ienstag, den 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Christfest)<br />
0.00 Uhr Wirberg, Festgottesdienst zur<br />
Geburt des Herrn mit Heiligem Abendmahl<br />
mit Gesangverein Reinhardshain<br />
ittwoch, den 26. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
Christfest II)<br />
9.30 Uhr Beltershain, Festgottesdienst zur<br />
Geburt des Herrn<br />
onntag, den 30. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
1. Sonntag nach dem Christfest)<br />
7.30 Uhr Wirberg – Lichterkirche<br />
ontag, den 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> (Altahrsabend)<br />
7.30 Uhr Wirberg – Jahresschlussgottesdienst<br />
ienstag, den 1. Januar 2013 (Neujahr)<br />
7.30 Uhr Wirberg – Neujahrsgottesdienst<br />
EV. KIRCHENGEMEINDE<br />
QUECKBORN<br />
Rittergasse 3, 35305 <strong>Grünberg</strong>-Queckborn<br />
el. 06401/227370, Telefax: 06401/21779<br />
-mail: Pfarramt.Queckborn@t-online.de,<br />
farrer Matthias Bink<br />
Sprechzeiten Pfarrer Bink nach telefonischer<br />
Vereinbarung. Bürostunden: montags 14.30<br />
bis 17.30 Uhr, dienstags und donnerstags<br />
8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Freitags ist das Pfarramt nicht besetzt.<br />
Donnerstag, den <strong>20.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
17.00 Uhr Krippenspielprobe<br />
Freitag, den 21. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
15.30 – 17.00 Uhr Spielgruppe<br />
Sonntag, den 23.12.<strong>2012</strong> (4. Advent)<br />
18.00 Uhr Öffentliche Generalprobe des<br />
Krippenspieles in <strong>der</strong> Ev. Kirche<br />
Montag, den 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
(Heiligabend)<br />
18.00 Uhr Christvesper<br />
22.30 Uhr Christnachtgottesdienst<br />
Dienstag, den 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> (1.<br />
Weihnachtsfeiertag)<br />
11.00 Uhr Gottesdienst<br />
Mittwoch, den 26. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> (2.<br />
Weihnachtsfeiertag)<br />
9.30 Uhr Singgottesdienst<br />
Sonntag, den 30. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> (1.<br />
Sonntag n. d. Christfest)<br />
kein Gottesdienst<br />
Montag, den 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> (Silvester)<br />
18.30 Uhr Jahresschlussgottesdienst<br />
Dienstag, den 1. Januar 2013 (Neujahr)<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Donnerstag, den 3. Januar 2013<br />
14.30 Uhr Senioerennachmittag<br />
Sonntag, den 6. Januar 2013<br />
(Epiphanias)<br />
11.00 Uhr Gottesdienst<br />
Hinweis:<br />
Pfr. Bink ist im Urlaub <strong>vom</strong> 2.1. bis<br />
6.1.2013. Die Vertretung hat Pfr. Rolf<br />
Schmidt, Göbelnrod Tel: 6421.<br />
EV. KIRCHENGEMEINDE<br />
WEITERSHAIN/RÜDDINGS-<br />
HAUSEN/ODENHAUSEN/<br />
GEILSHAUSEN<br />
Pfarrer Frank Paulmann<br />
Pfarrerin Claudia Kautzmann<br />
Grebenwiesenweg 7, 35466 Rabenau<br />
Tel. (06407) 6593, Fax.(06407) 400557<br />
E-Mail:<br />
Ev-Rueddings-Weitersh@t-online.de<br />
Pfarrer Jörg Gabriel<br />
Hauptstraße 18, 35466 Rabenau<br />
Tel. 06407/90103<br />
E-Mail:kirchspielodenhausen@t-online.de<br />
Montag, den 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> – Heiliger<br />
Abend<br />
Gottesdienste:<br />
16.30 Uhr Rüddingshausen mit Krippenspiel<br />
18.00 Uhr Weitershain mit Krippenspiel<br />
23.00 Uhr Christmette: Momente <strong>der</strong> Erfüllung:<br />
Wo Hoffnung Funken schlägt: Festlicher<br />
Gottesdienst in <strong>der</strong> evangelischen<br />
Kirche zu Rüddingshausen mit Texten,<br />
Lie<strong>der</strong>n und musikalischen Beiträgen, <strong>der</strong><br />
Querflötistin Polina Blüthgen und <strong>der</strong><br />
Organistin Tatjana Gillespie (s. beson<strong>der</strong>e<br />
Hinweise)<br />
09.30 Uhr Weitershain in <strong>der</strong> Kirche mit<br />
Abendmahl<br />
11.00 Uhr Rüddingshausen in <strong>der</strong> Kirche<br />
mit Abendmahl<br />
Mittwoch, den 26. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> –<br />
2. Weihnachtsfeiertag<br />
09.30 Uhr Odenhausen mit Abendmahl<br />
11.00 Uhr Geilshausen mit Abendmahl<br />
Montag, den 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> –<br />
Altjahresabend<br />
16.30 Uhr Jahresabschlussgottesdienst in<br />
Weitershain<br />
18.00 Uhr Jahresabschlussgottesdienst in<br />
Rüddingshausen<br />
Dienstag, <strong>der</strong> 1. Januar 2013<br />
Neujahrsgottesdienste<br />
(s. beson<strong>der</strong>e Hinweise )<br />
16.30 Uhr Rüddingshausen<br />
18.00 Uhr Weitershain<br />
Sonntag, den 6. Januar 2013<br />
Gottesdienste:<br />
09.30 Uhr Geilshausen<br />
11.00 Uhr Odenhausen<br />
Beson<strong>der</strong>e Hinweise<br />
Momente <strong>der</strong> Erfüllung: Wo Hoffnung<br />
Funken schlägt...<br />
Christmette um 23.00 Uhr in <strong>der</strong> evangelischen<br />
Kirche zu Rüddingshausen<br />
Feiern Sie mit uns in festlicher, stimmungsvoller<br />
Atmosphäre, die Heilige Nacht. Mit<br />
ansprechenden Texten , Gesang, musikalischen<br />
Klängen von Querflöte und Orgel<br />
wollen wir mit Ihnen gemeinsam den Zauber<br />
dieser beson<strong>der</strong>en Nacht feiern und erleben.<br />
Ich freue mich auf Sie und Dich Pfarrerin<br />
Claudia Kautzmann<br />
Neujahrsgottesdienste:<br />
Jahreslosung für 2013<br />
»Wir haben hier keine bleibende <strong>Stadt</strong>, son<strong>der</strong>n<br />
die zukünftige suchen wir.«<br />
Hebräer 13,14<br />
Gemeinsam das neue Jahr beginnen, die ersten<br />
Schritte tun, sich besinnen darauf , was<br />
uns auf den neuen Wegen trägt und weiterführt<br />
und was uns Mut und Freude zum Leben<br />
machen kann , dazu lade ich Sie in den<br />
beiden Neujahrsgottesdiensten ganz herzlich<br />
ein.<br />
Ich freue mich auf Sie und Dich Pfarrerin<br />
Claudia Kautzmann
22 <strong>20.</strong> <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
EV. KIRCHENGEMEINDEN<br />
LARDENBACH, KLEIN-EI-<br />
CHEN, WEICKHARTSHAIN<br />
UND STOCKHAUSEN<br />
Lardenbach: »Lardenbacher Adventskranz«<br />
äglich um 18.00 Uhr im evangelischen Geeindehaus,<br />
Am Larbach bis zum 23. Deember<br />
. Advent –<br />
onntag, den 23. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
tockhausen: Gottesdienst um 10.45 Uhr<br />
ardenbach: Kin<strong>der</strong>gottesdienst um 10.00<br />
Uhr<br />
eiligabend –<br />
ontag, den 24. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
ardenbach: Familiengottesdienst um 15.00<br />
Uhr mit Grippenspiel<br />
tockhausen: Familiengottesdienst im DGH<br />
um 16.30 Uhr mit Grippenspiel<br />
eickartshain: Familiengottesdienst um<br />
18.30 Uhr mit Grippenspiel<br />
lein-Eichen: Gottesdienst um 21.00 Uhr<br />
mit traditioneller Weihnachtsliturgie<br />
. Weihnachtstag –<br />
ienstag, den 25. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
ardenbach: Gottesdienst um 10.00 Uhr<br />
mit Hl. Abendmahl<br />
. Weihnachtstag –<br />
ittwoch, den 26. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
tockhausen: Gottesdienst um 9.30 Uhr mit<br />
Hl. Abendmahl,<br />
eickartshain: Gottesdienst um 10.45 Uhr<br />
mit Hl. Abendmahl;<br />
onntag, den 30. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
tockhausen: Gottesdienst zum Jahresabschluss<br />
um 17.00 Uhr<br />
ilvester –<br />
ontag, den 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />
ardenbach: Gottesdienst zum Jahresabschluss<br />
um 17.00 Uhr<br />
eickartshain: Gottesdienst zum Jahresabschluss<br />
um 18.00 Uhr<br />
eujahr – Dienstag, den 1. Januar 2013<br />
lein-Eichen: Gottesdienst um 17.00 Uhr<br />
onntag, den 6. Januar 2013<br />
eickartshain: Gottesdienst um 9.30 Uhr<br />
mit Frau Scheel<br />
ür alle Gemeinden Musikalischer Gottesdienst<br />
um 19.00 Uhr in Sellnrod<br />
Bei uns geht Ihre Spende<br />
garantiert nicht unter!<br />
Die Seenotretter<br />
Bitte spenden auch Sie!<br />
Spendenkonto 107 2016<br />
BLZ 290 501 01 | Sparkasse Bremen<br />
www.seenotretter.de<br />
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Traueranzeigen und Danksagungen<br />
Wir beraten Sie gerne<br />
Gerade in solchen Momenten die richtigen Worte zu finden,ist nicht immer einfach.<br />
Wenden Sie sich deshalb vertrauensvoll an unsere Mitarbeiter o<strong>der</strong> Ihr Bestattungsinstitut,wenn<br />
Sie Hilfe beim Formulieren und Gestalten Ihrer Traueranzeige o<strong>der</strong> Danksagung<br />
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Mittelhessische Druck- und<br />
Verlagsgesellschaft mbH,Gießen<br />
Marburger Straße 20,Telefon 0641/3003-0