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Ergebnisprotokoll über die 44. öffentliche Sitzung des ... - Großbeeren

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<strong>Ergebnisprotokoll</strong><br />

<strong>über</strong> <strong>die</strong> <strong>44.</strong> <strong>öffentliche</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>des</strong> Hauptausschusses der Gemeinde <strong>Großbeeren</strong><br />

vom 23.01.2008<br />

Beginn:<br />

Ende:<br />

Ort:<br />

18:30 Uhr<br />

20:30 Uhr<br />

Versammlungsraum der „Alten Molkerei“ am Rathaus 2 in 14979 <strong>Großbeeren</strong><br />

Anwesende Mitglieder<br />

<strong>des</strong> Hauptausschusses: Herr C. Ahlgrimm Vorsitzender<br />

Herr R. Pächnatz-Löwendorf stellv. Vorsitzender<br />

Herr B. von Schrötter<br />

(Teilnahme ab 18:53 Uhr)<br />

Frau W. Janke<br />

Herr St. Regeler<br />

Herr J Müller<br />

Frau U. Grams<br />

(Teilnahme ab 18:32 Uhr, in Vertretung für<br />

Herrn W. Paul)<br />

Entschuldigt:<br />

Herr R. Justawitz, Herr W. Paul<br />

Gäste:<br />

von der Gemeinde- Frau G. Röder Leiterin der Kämmerei<br />

verwaltung Herr U. Fischer Dezernent Geschäftsbereich II<br />

1 Bürgerin<br />

Tagesordnung: Öffentlicher Teil<br />

TOP 1<br />

TOP 2<br />

TOP 3<br />

TOP 4<br />

TOP 5<br />

Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und der<br />

Beschlussfähigkeit<br />

Abstimmung <strong>über</strong> Aufzeichnungen auf Tonträger<br />

Feststellung der Tagesordnung<br />

Beschlussfassung <strong>über</strong> eventuelle Einwendungen gegen <strong>die</strong> Niederschrift<br />

<strong>über</strong> den <strong>öffentliche</strong>n Teil der <strong>Sitzung</strong> vom 12.12.2007<br />

Öffentliche Beschlussfassung<br />

DS 282/2008 Befreiungsantrag für <strong>die</strong> „Justizvollzugsanstalt Heidering“<br />

DS 283/2008 Interessensbekundung für den Erwerb <strong>des</strong> Bahnhofsempfangsgebäu<strong>des</strong><br />

<strong>Großbeeren</strong><br />

DS 284/2008 Satzung zur Aufhebung der Satzung der Gemeinde<br />

<strong>Großbeeren</strong> <strong>über</strong> <strong>die</strong> Erhebung von Umlagen zur Deckung der<br />

Beiträge und Umlagen <strong>des</strong> „Wasser- und Bodenverban<strong>des</strong><br />

Dahme-Notte“ vom 16.09.2004<br />

TOP 6<br />

Informationen der Verwaltung<br />

...


2<br />

Tagesordnung: Nicht<strong>öffentliche</strong>r Teil<br />

TOP 1<br />

TOP 2<br />

Beschlussfassung <strong>über</strong> eventuelle Einwendungen gegen <strong>die</strong> Niederschrift<br />

<strong>über</strong> den nicht<strong>öffentliche</strong>n Teil der <strong>Sitzung</strong> vom 12.12.2007<br />

Nicht<strong>öffentliche</strong> Beschlussfassung<br />

DS 285/2008 Grundstücksangelegenheit<br />

Zu TOP 1:<br />

Der Vorsitzende Herr Ahlgrimm begrüßt <strong>die</strong> Anwesenden und stellt fest, dass <strong>die</strong> Einladung<br />

allen Hauptausschussmitgliedern rechtzeitig zugesandt wurde und <strong>die</strong> Bekanntmachung<br />

ortsüblich erfolgte. Mit der Anwesenheit von 5 und ab 18:53 Uhr 7 Ausschussmitgliedern ist<br />

<strong>die</strong> Beschlussfähigkeit gegeben.<br />

Zu TOP 2:<br />

Aufzeichnungen auf Tonträger: Abst.: 5/ 0/ 0<br />

Zu TOP 3:<br />

Feststellung der Tagesordnung<br />

Die Tagesordnung wird bestätigt.<br />

Über <strong>die</strong> erste Änderung zur ordnungsbehördlichen Satzung wird zu TOP 6 gesprochen.<br />

Zu TOP 4:<br />

Beschlussfassung <strong>über</strong> eventuelle Einwendungen gegen <strong>die</strong> Niederschrift <strong>über</strong> den<br />

<strong>öffentliche</strong>n Teil der <strong>Sitzung</strong> vom 12.12.2007<br />

Die Niederschrift wird ohne Einwendungen/Ergänzungen in der vorliegenden Fassung<br />

bestätigt.<br />

Zu TOP 5:<br />

In Vorbereitung der Tagesordnung für <strong>die</strong> Gemeindevertretersitzung am 31.01.2008<br />

werden nachfolgend genannte Drucksachen vom Vorsitzenden verlesen und zur<br />

Abstimmung aufgerufen:<br />

Ab 18:32 Uhr nimmt Frau Waltraud Janke an der <strong>Sitzung</strong> teil.<br />

...


3<br />

Öffentliche Beschlussfassung:<br />

Beschluss-Nr. HA 248-<strong>44.</strong>/2008 (Drucksache 282/2008)<br />

Beschlusstext:<br />

Der Hauptausschuss der Gemeinde <strong>Großbeeren</strong> empfiehlt der Gemeindevertretung<br />

<strong>Großbeeren</strong> folgende Beschlussfassung für <strong>die</strong> <strong>öffentliche</strong> <strong>Sitzung</strong> am 31.01.2008:<br />

Antrag vom 15.01.2008:<br />

Die Gemeindevertretung <strong>Großbeeren</strong> nimmt <strong>die</strong> von der Senatsverwaltung für<br />

Stadtentwicklung <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Berlin an <strong>die</strong> zuständige Oberste Bauaufsichtsbehörde<br />

<strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Brandenburg gestellte Ergänzung der bereits vorliegenden<br />

Vorbescheidsanträge bezüglich einer Befreiung der im B-Plan festgesetzten 3<br />

Vollgeschosse zugunsten einer teilweise 4-geschossigen Bebauung im Bereich der<br />

Hafthäuser zustimmend zur Kenntnis.<br />

Das Planungsamt der Gemeindeverwaltung <strong>Großbeeren</strong> wird berechtigt, im Rahmen<br />

der durch <strong>die</strong> Oberste Bauaufsichtsbehörde <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Brandenburg erfolgten<br />

Beteiligung im Zustimmungsverfahren gemäß § 72 BbgBO das Einvernehmen der<br />

Gemeinde gemäß 36 BauGB zu dem gemäß § 31 Abs. 2 BauGB wie in der Anlage<br />

formulierten Befreiungsantrag als Akt der laufenden Verwaltung zu erteilen.<br />

Im Bauausschuss näher vorgetragen wurden <strong>die</strong> in der Anlage gekennzeichneten Bereiche.<br />

Diese sollen baurechtlich viergeschossig ausgebaut werden. Das heißt aber nicht, das<br />

obendrauf noch einmal ein Geschoss gebaut wird, sondern, dass <strong>die</strong> Baukörper in <strong>die</strong>sen<br />

Bereichen ein Kellergeschoss bekommen, was tagesbelichtet ist, mit entsprechender<br />

Anböschung an den Seiten. Damit soll ein treppenfreier Übergang von den Hafttrakten auf<br />

<strong>die</strong> Magistrale möglich sein. Für <strong>die</strong> gesamte Haftanlage sind Flachdächer vorgesehen. Im<br />

B-Plan sind Firsthöhen von bis zu 17 m als nicht das Landschaftsbild beeinträchtigend zu<br />

betrachten. Die Baukörper werden sich bei einer maximalen Firsthöhe/Dachhöhe von<br />

12 m bewegen.<br />

Abstimmung im Bauausschuss am 07.01.2008: 6/ 0/ 0<br />

Abstimmung im Hauptausschuss am 23.01.2008: 6/ 0/ 0<br />

Abstimmung <strong>über</strong> DS 282/2008: 6/ 0/ 0<br />

Eine Beschlussvorlage für <strong>die</strong> GVS ist vorzubereiten<br />

Beschluss-Nr. HA 249-<strong>44.</strong>/2008 (Drucksache 283/2008)<br />

Beschlusstext:<br />

Der Hauptausschuss der Gemeinde <strong>Großbeeren</strong> empfiehlt der Gemeindevertretung<br />

<strong>Großbeeren</strong> folgende Beschlussfassung für <strong>die</strong> <strong>öffentliche</strong> <strong>Sitzung</strong> am 31.01.2008:<br />

Die Gemeindevertretung <strong>Großbeeren</strong> ermächtigt <strong>die</strong> Gemeindeverwaltung, bei der<br />

Deutschen Bahn Services Immobilien GmbH und dem Eisenbahn-Bun<strong>des</strong>amt eine<br />

Interessensbekundung zum Erwerb <strong>des</strong> im Eigentum der Deutschen Bahn AG<br />

befindlichen, zum jetzigen Zeitpunkt ungenutzten Bahnhofsempfangsgebäu<strong>des</strong><br />

abzugeben und parallel einen Antrag auf Freistellung der Fläche von<br />

Bahnbetriebszwecken zu stellen.<br />

Hintergrund ist und in verschiedenen Gremien wurde bereits dar<strong>über</strong> berichtet, dass eine<br />

...


4<br />

Reihe von Bahnhofsempfangsgebäuden zum Verkauf anstehen. Am 14.01.08 hat Herr Ritter<br />

für <strong>die</strong> Gemeinde <strong>Großbeeren</strong> an einer Fachtagung zu <strong>die</strong>ser Thematik teilgenommen. Dort<br />

hieß es, dass das Bahnhofsgebäude in <strong>Großbeeren</strong> noch nicht in der mit höherer Priorität<br />

geführten Liste der abzugebenden Gebäude enthalten ist. Es gibt keine Nutzungsabsichten<br />

der Bahn für <strong>die</strong>ses Gebäude und auch noch keine von der Gemeinde <strong>Großbeeren</strong>. Die<br />

Gemeinde sollte aber durchaus adäquate Nutzungsmöglichkeiten für <strong>die</strong>ses Gebäude<br />

erschließen können. Herr Ahlgrimm empfiehlt, das Gebäude in den Bestand der Kommune<br />

zu nehmen. Über eine Preisregelung wurde noch nicht gesprochen. Geäußert wurde in der<br />

vorgenannten Fachtagung vom Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung, dass <strong>die</strong>se<br />

Gebäude, <strong>die</strong> keinen Nutzen mehr für <strong>die</strong> Bahn darstellen zu einem symbolischen Preis<br />

verkauft werden sollen. Mit <strong>die</strong>ser vorliegenden Beschlussvorlage verpflichtet sich <strong>die</strong><br />

Gemeinde nicht zu einem Kaufgeschäft sondern sie bekundet ihr Interesse und schiebt das<br />

Verfahren an, dass das Bahnhofsgebäude, dass sich bislang in einem planfestgestellten<br />

Bereich für Bahnzwecke befindet, aus <strong>die</strong>ser Planfeststellung herausgelöst wird. Frau<br />

Grams äußert Bedenken, hinsichtlich der Behandlung der Beschlussvorlage im <strong>öffentliche</strong>n<br />

Teil der <strong>Sitzung</strong>, da es sich um den Kauf eines Grundstückes handelt. Von Herrn Ahlgrimm<br />

werden <strong>die</strong>se Bedenken zerstreut, da es sich hier um eine Interessensbekundung und nicht<br />

um einen Kauf handelt. Herr Müller spricht sich für <strong>die</strong> Interessensbekundung aus und<br />

bemerkt, dass man sich Gedanken <strong>über</strong> <strong>die</strong> mögliche Nutzung machen sollte. Er sieht das<br />

Potential nicht, dass <strong>die</strong> Gemeinde touristisch so attraktiv ist, dass dort ein<br />

Empfangsgebäude mit Tourismusbüro eingerichtet wird, da es bereits ein Tourismusbüro in<br />

der Gemeinde <strong>Großbeeren</strong> gibt. Eine kombinierte Nutzung mit der IPG sollte in Erwägung<br />

gezogen werden. Chance sollte aber nicht vergeben werden, dass Gebäude zu erwerben.<br />

Auch eine Teilung mit einem späteren Investor ist denkbar. Ein Kauf auf „Vorrat“ wird von<br />

Herrn Müller nicht empfohlen. Abschließend bekräftigt Herr Müller, dass man sich <strong>über</strong> <strong>die</strong><br />

Nutzung <strong>die</strong>ses Gebäu<strong>des</strong> noch einmal detailliert unterhalten sollte. Herr Regeler pflichtet<br />

Herrn Müller bei und sieht den Bedarf für ein Tourismusbüro dort als nicht gegeben an. Sollte<br />

sich <strong>die</strong> Gemeinde <strong>Großbeeren</strong> entscheiden, <strong>die</strong>se Liegenschaft anzukaufen, muss eine<br />

Nutzungskonzeption vorliegen. Herr Regeler stimmt der Interessensbekundung zu. Auch<br />

Frau Janke schließt sich den Vorrednern an und bekräftigt, dass mit einem<br />

Nutzungskonzept dann <strong>die</strong> Vermarktung leichter wird. Sollte es zu einem Erwerb <strong>des</strong><br />

Grundstückes kommen, wird vorher in einer nicht<strong>öffentliche</strong>n <strong>Sitzung</strong> <strong>über</strong> den Kaufpreis und<br />

der zukünftigen Nutzung beraten lt. Herrn Ahlgrimm. Herr Ahlgrimm informiert <strong>über</strong> den<br />

Stand der Vermarktung der GVZ-Grundstücke und macht folgenden Vorschlag: Ist <strong>die</strong><br />

Vermarktung voraussichtlich im Jahr 2009 abgeschlossen, trennt sich <strong>die</strong> Gemeinde von der<br />

Treuhandgesellschaft/IPG und dann könnte eine Gesellschaft oder ein Eigenbetrieb der<br />

Gemeinde dass GVZ mit den dazu gehörigen 250 ha Gewerbeflächen betreuen und im<br />

Bahnhofsgebäude untergebracht werden. Über <strong>die</strong> eventuelle Gesellschaftsform der<br />

Betreibergesellschaft kann noch keine Auskunft gegeben werden. Dar<strong>über</strong> kann erst<br />

entschieden werden, wenn dann tatsächlich das Gebäude gekauft wird.<br />

Abstimmung: 6/ 0 / 0<br />

Eine Beschlussvorlage ist vorzubereiten.<br />

Beschluss-Nr. HA 250-<strong>44.</strong>/2008 (Drucksache 284/2008)<br />

Beschlusstext:<br />

Der Hauptausschuss der Gemeinde <strong>Großbeeren</strong> empfiehlt der Gemeindevertretung<br />

<strong>Großbeeren</strong> folgende Beschlussfassung:<br />

...


5<br />

Die Gemeindevertretung der Gemeinde <strong>Großbeeren</strong> beschließt <strong>die</strong> „Satzung zur<br />

Aufhebung der Satzung der Gemeinde <strong>Großbeeren</strong> <strong>über</strong> <strong>die</strong> Erhebung von Umlagen<br />

zur Deckung der Beiträge und Umlagen <strong>des</strong> „Wasser- und Bodenverban<strong>des</strong> Dahme-<br />

Notte“ vom 16.09.2004 laut Anlage.<br />

Die Aufhebung der Satzung ist notwendig, da, resultierend aus dem Beschluss der<br />

Haushaltssatzung 2008, <strong>die</strong> Beiträge für den Wasser- und Bodenverband nunmehr durch <strong>die</strong><br />

pauschale Erhebung <strong>des</strong> Hebesatzes der Grundsteuer um 1 % mit erhoben werden.<br />

Abstimmung: 6/ 0/ 0<br />

Eine Beschlussvorlage ist vorzubereiten.<br />

Zu TOP 6:<br />

Informationen der Verwaltung<br />

Änderung der Ordnungssatzung<br />

Über <strong>die</strong> Diskussion im Ausschuss für Umweltschutz und Denkmalpflege zur<br />

Satzungsänderung berichtet Herr Fischer. Die Satzung wurde vor dem Hintergrund<br />

zurückgesellt, dass noch einmal <strong>über</strong> das Hundeauslaufgebiet bzw. eine Einschränkung <strong>des</strong><br />

generellen Leinenzwangs nachgedacht werden sollte. Mit in <strong>die</strong> Satzung aufzunehmen ist,<br />

dass Fahrzeuge nicht in <strong>öffentliche</strong>n Grünflächen parken können. Zu berücksichtigen ist<br />

dabei, dass dann auch keine Fahrzeuge der Gemeinde oder von der mit der Pflege der<br />

Grünflächen beauftragten Firma während der Grünpflegearbeiten dort abgestellt werden<br />

dürfen. Die Mitglieder <strong>des</strong> Umweltausschusses haben der veränderten Ergänzung der<br />

Ordnungssatzung zugestimmt. Herr Ahlgrimm würde begrüßen, wenn der Bauausschuss<br />

noch einmal <strong>über</strong> <strong>die</strong> Frage der Einrichtung eines Gebietes in dem der Leinenzwang nicht<br />

gilt diskutiert. Herr Ahlgrimm weist auf <strong>die</strong> rechtlichen Unterschiede zwischen einem<br />

Hundeauslaufgebiet und einem Gebiet in dem der Leinenzwang nicht gilt hin. Hierzu liegt <strong>die</strong><br />

Stellungnahme eines Experten vor, der <strong>die</strong> vorgeschlagene Fläche als ausgesprochen gut<br />

bezeichnet, mit ein paar Einschränkungen z. B. <strong>die</strong> man hinsichtlich der nachbarschaftlichen<br />

Bebauung von den „Gehren“ noch machen müsste (Pufferzone, Zaun zur B 101alt).<br />

Empfehlung nach Diskussion: Im Bauausschuss wird in der nächsten <strong>Sitzung</strong> dar<strong>über</strong><br />

beraten. Bis Februar 08 sollte Einvernehmen in den Ausschüssen (Bau- und<br />

Umweltausschuss) hergestellt werden. Verwaltung prüft, ob noch weitere geeignete Flächen<br />

vorhanden sind. Dabei sind Eigentumsverhältnisse zu berücksichtigen.<br />

Ab 18:53 Uhr nimmt Herr von Schrötter an der <strong>Sitzung</strong> teil.<br />

Die anwesenden Ausschussmitglieder sprechen sich für eine abschließende Lösung und<br />

einer Beschlussvorlage für <strong>die</strong> GVS im Februar aus, sodass dann <strong>die</strong> Satzung beschlossen<br />

werden kann.<br />

Gestaltung <strong>des</strong> Dorfangers in Kleinbeeren<br />

Im Bauausschuss wurde bereits <strong>über</strong> <strong>die</strong> Gestaltung <strong>des</strong> Dorfangers in Kleinbeeren<br />

gesprochen. Dazu gibt es eine Planung von einer Architektin mit einer immer noch recht<br />

aufwendigen Lösung, <strong>die</strong> aus Sicht <strong>des</strong> Ortsbeirates auf <strong>die</strong> absolute Notwendigkeit<br />

...


6<br />

abgespeckt wurde. Kompromissempfehlung <strong>des</strong> Bauausschusses ist, dass im Jahr 2008, in<br />

der Nachtragshaushaltssatzung, <strong>die</strong> von Herrn Matthes (Hochbauamt) als Bauabschnitte 1<br />

und 2 bezeichneten Abschnitte, betrifft <strong>die</strong> Teile <strong>des</strong> Gelän<strong>des</strong>, <strong>die</strong> dicht am Dorfgemeinschaftshaus<br />

liegen und nicht hinter dem Dorfteich, umgesetzt und verwirklicht werden<br />

sollten. Über <strong>die</strong>se Beabsichtigung sollte ein Beschluss der GV am 31.01.08 gefasst werden.<br />

In der sich anschließenden Diskussion spricht sich Herr Müller für eine entsprechende<br />

Beschlussvorlage für <strong>die</strong> GV aus aber eine Zurückstellung oder Teilung/Stückelung der<br />

Bauabschnitte für den Spielplatz/Dorfanger ist für ihn keine Lösung und kann den<br />

Einwohnern in Kleinbeeren auch nicht mehr vermittelt werden. Er sieht bei einer<br />

Reduzierung um ein bis zwei Geräte nur eine Kosteneinsparung in Höhe von ca. 5 bis 10 T€<br />

und spricht sich nachdrücklich für den Bau <strong>des</strong> Spielplatzes aus. Für <strong>die</strong> Gestaltung <strong>des</strong><br />

Dorfangers und <strong>des</strong> Spielplatzes sollte eine gemeinsame Lösung gefunden werden, außer<br />

es gibt <strong>über</strong>zeugende Argumente <strong>die</strong> dagegen sprechen. In Kleinbeeren wohnen viele<br />

Kinder und <strong>des</strong>halb ist es dringend notwendig einen Spielplatz zu bauen. Eine endgültige<br />

Lösung sollte gefunden werden. Von Herrn Ahlgrimm wird an <strong>die</strong> Aussage im<br />

Bauausschuss erinnert <strong>die</strong> besagt, dass beabsichtigt ist <strong>über</strong> den Umfang <strong>des</strong><br />

3.Bauabschnittes noch zu diskutieren. Zugestanden wurde, dass es einen 3. Bauabschnitt<br />

geben wird aber nicht in dem vorgesehenen Umfang. Lt. Herrn von Schrötter wurde der<br />

größte Anstoß im Bauausschuss an den Kosten genommen vor dem Hintergrund, dass es<br />

bereits in <strong>Großbeeren</strong> einen <strong>öffentliche</strong>n Spielplatz (am „Alten Knacker“)gibt der ca. 50 T€<br />

gekostet hat. Das Kleinbeeren ein Platz braucht für Kinder/Eltern um sich zu treffen ist für<br />

Herrn von Schrötter unumstritten aber <strong>die</strong> Kosten sind zu hoch. Er spricht sich für den 1. und<br />

2. Bauabschnitt aus. Der 3.Bauabschnitt ist aus seiner Sicht umstritten. Die hohe<br />

Kostensumme für <strong>die</strong> Gestaltung <strong>des</strong> Dorfangers in Kleinbeeren hat auch Herrn Müller<br />

erschreckt, weil er davon ausgegangen ist, dass <strong>die</strong> Finanzierung günstiger ist. 250 T€<br />

Gesamtkosten wurden bereits um 100 T€ reduziert. Es sollte <strong>über</strong> den Spielplatz diskutiert,<br />

alle finanziellen Möglichkeiten abgeklopft und auch jede einzelne Planungen für <strong>die</strong>ses Jahr<br />

auf den Prüfstand gestellt werden. Herr von Schrötter ist auch dafür, dass <strong>über</strong><br />

Schwerpunkte gesprochen und Investitionen für <strong>die</strong>ses Jahr geprüft werden sollten. Auf<br />

Herrn Pächnatz-Löwendorfs Anfrage, ob in der Gesamtsumme Kosten erhalten sind, <strong>die</strong><br />

nicht für den Spielplatz gebraucht werden wird von Herrn Ahlgrimm geantwortet, dass<br />

Kosten <strong>die</strong> nicht unmittelbar den Dorfanger/Spielplatz betreffen bereits heraus genommen<br />

wurden. Aber ein Teil der Gestaltung <strong>des</strong> Umfel<strong>des</strong>/Dorfgemeinschaftshaus ist enthalten.<br />

Das gehört mit zu dem Ortskern lt. Herrn Müller. Herr Regeler schließt sich den<br />

Ausführungen von Herrn Müller an und bemerkt, das in Kleinbeeren rund 250 Kinder leben<br />

und man sich fragen muss, ob es gerecht ist für <strong>die</strong>se ca. 250 Kinder Geld auszugeben in<br />

einer Größenordnung <strong>die</strong> so hoch nicht ist und auf der anderen Seite man es sich erlauben<br />

kann, 500 T€ für einen Hockeyplatz für vielleicht 100 Kinder, Jugendliche u. Erwachsene<br />

auszugeben. Herr Regeler wünscht, dass sich <strong>die</strong> GV dafür ausspricht, dass auch der 3.<br />

Bauabschnitt gebaut wird, denn der 1. und 2. Bauabschnitt sieht für <strong>die</strong> kleinen Kinder nur<br />

einen Turm mit Rutsche und Sand drum herum vor. Sollte der 3. Bauabschnitt nicht gebaut<br />

werden, erhalten <strong>die</strong> Kinder keine Wippe, kein Klettergerüst und auch keine Schaukel. Das<br />

muss dann den Bürgern in Kleinbeeren auch vermittelt werden. Herr Regeler zeigt<br />

Investitionen auf für Kleinbeeren <strong>die</strong> lange gedauert haben, bis sie realisiert wurden wie das<br />

Dorfgemeinschaftshaus/Feuerwehrgebäude, <strong>die</strong> Dorfstraße, der Radweg zwischen<br />

<strong>Großbeeren</strong>- und Kleinbeeren der nun wieder kaputt ist. Er ist der Meinung, das <strong>die</strong><br />

Entwicklung an Kleinbeeren vorbei gegangen ist und es besteht nun ein Nachholbedarf. Herr<br />

Regeler vertritt <strong>die</strong> Auffassung, dass genau geschaut wird, ob es technisch möglich ist jetzt<br />

alles mit einmal zu bauen. Über eine eventuelle Kostenreduzierung kann geredet werden<br />

aber Herr Regeler lässt sich nicht darauf ein, dass man sagt, ob ein 3. Bauabschnitt gebaut<br />

...


7<br />

wird muss man zukünftig erst noch sehen. Lt. Herrn von Schrötter werden abschließend <strong>die</strong><br />

Gemeindevertreter dar<strong>über</strong> entscheiden. Er bekräftigt noch einmal, dass der zukünftige<br />

Kinderspielplatz in Kleinbeeren sehr schön wird aber auch sehr viel Geld kostet. Der<br />

Spielplatz ist von vorn herein so angelegt, dass er richtig teuer ist. Es sollte genau geschaut<br />

werden, was notwendig ist und was nicht. Anmerkungen von Herrn Ahlgrimm bringen zum<br />

Ausdruck, dass er nicht glaubt das es für <strong>die</strong> Nutzung der Spiellandschaft in Kleinbeeren 250<br />

Kinder gibt und für den Hockeyplatzes nur 100. In Kleinbeeren gibt es knapp 800 Einwohner<br />

und demzufolge ist es realistischer mit höchstens 180 Kindern zu rechnen. Bei der Nutzung<br />

<strong>des</strong> multifunktionalen Kunstrasenplatzes/Hockeyplatzes geht es um etwa 300 bis 350<br />

Nutzern. Das Dorfgemeinschaftshaus u. Feuerwehrgebäude hat seine Zuwegung und<br />

Rasenflächen auf dem unmittelbaren Baugrundstück bekommen und damit ist aber noch<br />

nicht der Dorfanger gestaltet. Der Dorfanger ist auch nicht festverknüpft mit dem<br />

Dorfgemeinschaftshaus. Die Gestaltung <strong>des</strong> Umfel<strong>des</strong> ist nicht zwingend mit dem Bau eines<br />

Hauses verknüpft. Herr Ahlgrimm spricht sich gegen das Argument „Wir in Kleinbeeren<br />

bekommen nichts“ aus und zählt auf, was in <strong>die</strong>ser Wahlperiode bereits aus dem<br />

Gemeindehaushalt der Gemeinde <strong>Großbeeren</strong> für den Ortsteil Kleinbeeren ausgegeben<br />

wurde. Es handelt sich um Investitionen in einer Größenordnung von 2,5 Mio€ <strong>die</strong> bereits<br />

schon nach Kleinbeeren geflossen sind oder unmittelbar bevorstehen. Großes Ziel <strong>des</strong><br />

Ortsbeirates Kleinbeeren ist es seit Jahren, einen Ortskern zu schaffen, der ein<br />

Begegnungspunkt von Familien sein soll bekräftigt Herr Müller. Es handelt sich hier nicht<br />

nur um einen Spielplatz für 150 T€ sondern es geht um <strong>die</strong> gesamte Gestaltung <strong>des</strong><br />

Dorfangers. Frau Grams informiert <strong>über</strong> den zukünftigen Trend bei Spielplätzen, <strong>die</strong> gebaut<br />

bzw. umgestaltet werden für Personen im Alter von 4 bis 70 Jahren. Votum im Verlauf der<br />

weiteren Diskussion ist, dass in der nächsten <strong>Sitzung</strong> <strong>des</strong> Bauausschusses eine inhaltliche<br />

Diskussion zur Gestaltung <strong>des</strong> Dorfangers/<strong>des</strong> Spielplatzes durchgeführt wird und <strong>die</strong><br />

Fraktionen sich Gedanken dar<strong>über</strong> machen ob und wie gebaut wird. Eine entsprechende<br />

Beschlussvorlage ist dann für <strong>die</strong> <strong>Sitzung</strong> der GV im Februar vorzubereiten. Für Frau Janke<br />

ist wichtig zu wissen, was kostet der Spielplatz und was sind <strong>die</strong> Kosten für <strong>die</strong> Gestaltung<br />

<strong>des</strong> Dorfangers.<br />

Herr von Schrötter bittet um Informationsmaterial zu den Kosten für den Kunstrasenplatz.<br />

Projekt Carrerarennbahn im Volksbankgebäude:<br />

Von Herrn Ahlgrimm wird <strong>über</strong> ein Gespräch mit Frau Kirchhöfel informiert, zu einem Projekt,<br />

dass jemand im ehemaligen Volksbankgebäude etablieren möchte. Das Volksbankgebäude<br />

steht seit Jahren leer. Das Ladengeschäft hat eine Größe von etwa 400 m² und <strong>die</strong> dazu<br />

gehörenden Büroräume von ca. 100 m². Es gibt einen Verein in Berlin der sich mit dem<br />

Modellrennbahnsport (Carrerabahn) beschäftigt und <strong>die</strong>ser möchte in Abstimmung mit der<br />

Volksbank dort in den Räumen <strong>die</strong> längste vierspurige Carrerarennbahn Deutschlands<br />

installieren. Die Gesamtlänge der Strecke wird 119 m betragen. Geplant ist, auch noch<br />

andere Autorennbahnen mit unterschiedlichen Formaten dort zu integrieren. Vorgesehen ist<br />

auch, dass der Verein sich in den oberen Räumen niederlässt. Das ist eine interessante<br />

Attraktion um Touristen nach <strong>Großbeeren</strong> zu locken. Bei Wiedernutzung <strong>des</strong> Gebäu<strong>des</strong> ist<br />

vorab <strong>die</strong> Parkplatzsituation zu prüfen.<br />

Situation Kindertagesbetreuungseinrichtungen:<br />

Dazu informiert Herr Ahlgrimm, dass <strong>die</strong> Kapazitätsgrenze bei den Kindertagesbetreuungseinrichtungen<br />

erreicht wurde. Die Kita „Löwenzahn“ liegt ganz knapp<br />

...


8<br />

unter der 222 Kindergrenze der Zulassung und <strong>die</strong> Kita „Heinersdorfer Spatzen“ ist fast voll<br />

belegt mit 32/35 Plätzen. Bei der Kita „Sterntaler“ werden <strong>die</strong> Kita-Plätze nach Warteliste<br />

belegt. Da der Hort eine Betreuungsberechtigung ab dem 3. Lebensjahr hat und <strong>die</strong> zu<br />

betreuenden Kinderzahlen bis zum Ende der Sommerferien absinken, wird dort<br />

gegebenenfalls auch eine Kindertagesbetreuung organisiert bzw. angeboten, damit keine<br />

Eltern abgewiesen werden müssen. Seit dem letzten Jahr wurden in der Kita „Löwenzahn“<br />

auch auswärtige Kinder aufgenommen obwohl <strong>die</strong> Kinder aus <strong>Großbeeren</strong> Vorrang<br />

genießen. Die jetzige Situation kann aber nicht dazu führen, dass bestehende<br />

Betreuungsverhältnisse von auswärtigen Kindern gekündigt werden. Die Änderung <strong>des</strong><br />

Rechtsanspruchs mit Herabsetzung <strong>des</strong> Lebensalters vom 3. auf das 2. Lebensjahr führt<br />

dazu, dass <strong>die</strong> Gemeinde mittelfristig mit ihren Kapazitäten in der Kindertagesbetreuung<br />

nicht mehr ausreicht. Der Betreuungsbedarf ist auch aufgrund der wirtschaftlichen<br />

Entwicklung (zunehmende Beschäftigung von Ehepartnern) angestiegen. Da <strong>die</strong><br />

Beschäftigungslage in der Gemeinde gut ist, ist zukünftig keine Entspannung zu erwarten.<br />

Sinnvoll wäre im Norden von <strong>Großbeeren</strong> zu bauen. Wirtschaftlich sinnvoll zu betreiben ist<br />

eine Kita mit 80 bis 100 Plätzen. Wenn von einer Kita mit 100 Plätzen ausgegangen wird,<br />

muss mit Baukosten von rund 1,3 Mio€ gerechnet werden. Wegen der Änderung <strong>des</strong><br />

Rechtsanspruchs hat der Bund ein Förderprogramm aufgelegt in deren Genuss auch <strong>die</strong><br />

Gemeinde als Brandenburger Kommune kommen kann. Als Erstes wird <strong>die</strong> Verwaltung<br />

recherchieren, unter welchen Voraussetzungen und in welcher Größenordnung es<br />

Fördermittel gibt. Nachfrage hat ergeben, dass erste Chargen der Fördermittel bereits 2008<br />

zur Verfügung gestellt werden sollen. In der sich anschließenden Diskussion schlägt Herr<br />

Müller vor, dazu regelmäßig Fragebögen an junge Eltern und Familien mit Kindern in dem<br />

entsprechenden Alter, wird in Bayern bereits praktiziert, auszugeben. Der Fragebogen soll<br />

Aufschluss geben <strong>über</strong> den Betreuungsbedarf. Unterstützung bei der Erstellung eines<br />

solchen Fragebogens der einmal im Jahr versendet werden sollte kann der Städte und<br />

Gemeindebund geben. Kurzfristig sollte eine Darstellung der Entwicklung der<br />

Betreuungszahlen vorgelegt werden, wünscht Herr Pächnatz-Löwendorf. Zu den<br />

Entwicklungschancen für <strong>die</strong> Ortsteile legt Herr Ahlgrimm dar, dass es erhebliche<br />

Unterschiede zwischen den Orteilen Kleinbeeren und anderen Ortsteilen bei denen nach<br />

dem Entwurf zum Lan<strong>des</strong>entwicklungsplan Berlin/Brandenburg bekannt ist, dass es dort<br />

erhebliche Siedlungserweiterungsflächen im Wohnbaubereich gibt. Im Ortsteil Diedersdorf ist<br />

<strong>die</strong> Entwicklung der Wohnbebauung, mit Ausnahmen der Lückenbebauung, abgeschlossen.<br />

Ortsteil Kleinbeeren hat noch begrenzte Möglichkeiten mit dem Bebauungsplan Kleinbeeren<br />

II. Die Entwicklungschance in Kleinbeeren endet bei maximal 1.200 Einwohnern. In<br />

<strong>Großbeeren</strong> mit dem Gebiet westlich der Teltower Str. und in Heinersdorf mit der<br />

Siedlungserweiterungsfläche zweiter Priorität zwischen Birkenhain und Heinersdorf ist mit<br />

massiven Zuzügen zu rechnen. Das wird in den nächsten 15 bis 20 Jahren der<br />

Hauptzuzugsteil sein. Im Baufeld III,Teilstück an der Feldstr. besteht <strong>die</strong> Möglichkeit der<br />

Unterbringung einer Kinderbetreuungseinrichtung. Lt. Festsetzung <strong>des</strong> B-Plans ist sie dort<br />

als <strong>öffentliche</strong> Einrichtung zulässig. Geklärt werden als Erstes <strong>die</strong> Grundlagen und <strong>die</strong><br />

Fördermöglichkeiten.<br />

Bekanntmachungskästen der Gemeinde <strong>Großbeeren</strong><br />

Der Ortsbeirat von Heinersdorf hat darum gebeten, <strong>die</strong> bewusste Reduzierung der<br />

Bekanntmachungskästen so wie sie auch in der Hauptsatzung festgelegt sind zu ändern.<br />

In den Gemeindeteilen Birkholz und Birkenhain wünscht man wieder amtliche<br />

Bekantmachungskästen. Die Kästen hängen dort noch und werden auch mit <strong>öffentliche</strong>n<br />

Bekanntmachungen im Regelfall bestückt.<br />

...


9<br />

Es wird nicht für erforderlich gehalten weitere Bekanntmachungskästen in der Hauptsatzung<br />

festzuschreiben. Eine Bestückung der Kästen in Birkenhain und Birkholz sollte kontrolliert<br />

werden. Es gab zwei Vorkommnisse und mit den dafür Zuständigen wurde gesprochen.<br />

Amtliche Bekanntmachungen werden auch im Amtsblatt veröffentlicht. In den Kästen, <strong>die</strong><br />

nicht zu den amtlichen Bekanntmachungskästen zählen, wird ein Hinweis <strong>über</strong> den Ort <strong>des</strong><br />

nächsten amtlichen Bekanntmachungskasten gegeben. Eine Änderung der Hauptsatzung ist<br />

nicht notwendig.<br />

Die <strong>öffentliche</strong> <strong>Sitzung</strong> wird um 20:05 vom Vorsitzenden beendet.<br />

<strong>Großbeeren</strong>, den 25.01.2008<br />

Für <strong>die</strong> Richtigkeit:<br />

Carl Ahlgrimm<br />

Vorsitzender <strong>des</strong><br />

Hauptausschusses<br />

K. Günther<br />

Protokollantin<br />

...

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