Gewalt und Gewaltprävention - Institut für Friedenspädagogik ...

Anmerkungen 333
8 Anmerkungen
1 WHO Regionalbüro für Europa: Weltbericht Gewalt und Gesundheit. Zu-
sammenfassung. Kopenhagen 2003. S. V.
2 Vgl. Hans-Dieter Schwind / Jürgen Baumann u. a. (Hrsg.): Ursache, Prä-
vention und Kontrolle von Gewalt. Analysen und Vorschläge der Unabhän-
gigen Regierungskommission zur Verhinderung und Bekämpfung von Ge-
walt (Gewaltkommission), Band I. Buncker & Humblot. Berlin 1989.
3 Vgl. ebd.
4 Vgl. Thomas, Claus / Detlev Herter: Jugend und Gewalt. Ergebnisse einer
empirischen Untersuchung an Magdeburger Schülern. In: Aus Politik und
Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament. 23.9.1994,
S. 10–20, S. 11.
5 WHO: Weltbericht Gewalt und Gesundheit, a.a.O, S. 6.
6 Wie wirkt sich z. B. folgende Aussage auf das Verständnis von Gewaltprä-
vention aus: „Auch wenn Gewalt letztlich gesellschaftliche Ursachen hat,
ist sie im Kern ein Kommunikations- und Interaktionsproblem, das schon
mit der Definition des Gewaltbegriffes beginnt.“ Wolfgang Melzer / Frank
Ehninger: Veränderung der Schulkultur als Ansatz schulischer Gewaltprä-
vention. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. (44) 2002, S. 39.
7 Bundesverband der Unfallkassen (Hrsg.): Gewalt an Schulen. Ein empi-
rischer Beitrag zum gewaltverursachten Verletzungsgeschehen an Schu-
len in Deutschland 1993–2003. München 2005, S. 21.
8 J. F. DeVoe / K. Peter / P. Kaufman / A. Miller / M. Noonan / T.D. Snyder /
K. Baum: Indicators of School Crime and Safety. U.S. Departments of Ed-
ucation and Justice. U.S. Government Printing Office. Washington 2004,
S. vii.
9 Andreas Ammer: Kommunale Kriminalprävention – Bestandsaufnahme
und Perspektiven. In: Kriminalprävention in Rheinland-Pfalz. Zeitschrift des
Landspräventionsrates Rheinland-Pfalz. 2/2004.
10 Department of Health and Human Services. Fact Sheet Violence Preventi-
on. SHPPS 2000. Vgl. www.cdc.gov/shpps.
11 Vgl. Nelson Mandela in WHO: Weltbericht Gewalt und Gesundheit, a. a. O.,
S. V.
12 Vgl. Christian Büttner / Miriam Koschate: Westliche Psychologie gegen Ju-
gendgewalt weltweit Plädoyer für eine kultursensitive Anwendung, HSFK-
Report. 5/2003.
13 WHO: World Report on Violence and Health. Geneva 2002, S. IX.
14 Parlament der Weltreligionen: Erklärung zum Weltethos. Chicago 1993,
S. 3. www.weltethos.org
15 5. Weltethos-Rede von Friedensnobelpreisträgerin Dr. Shirin Ebadi auf