Verlagsprogramm GwG 2012 (PDF, 4204KB)
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Gesamtverzeichnis <strong>2012</strong><br />
Personzentrierte<br />
Psychotherapie und Beratung<br />
Aktuelle Bücher und Standardwerke<br />
<strong>GwG</strong>-Verlag<br />
Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie e. V.
<strong>GwG</strong>-Verlag<br />
Gesellschaft für wissenschaftliche<br />
Gesprächspsychotherapie e.V.<br />
Melatengürtel 125a | 50825 Köln<br />
Tel.: (0221) 925908-0 | Fax: (0221) 251276<br />
gwg@gwg-ev.org | www.gwg-ev.org<br />
Umschlaggestaltung unter Verwendung einer Fotografie<br />
von Miredi, Fotolia<br />
Layout: Uwe Kubassa, Düsseldorf<br />
Dezember 2011<br />
2
Inhaltsverzeichnis<br />
Reihe Personzentrierte Beratung und<br />
Therapie im Ernst Reinhardt Verlag<br />
2<br />
Standardwerke zu Personzentrierter<br />
Psychotherapie und Beratung<br />
Medien<br />
13<br />
38<br />
<strong>GwG</strong>-Zeitschrift Gesprächspsychotherapie<br />
und Personzentrierte Beratung<br />
42<br />
1
Personzentrierte Beratung und Therapie<br />
im Ernst Reinhardt Verlag<br />
Reihe Personzentrierte Beratung & Therapie im Ernst<br />
Reinhardt Verlag<br />
Reihenweise aktuelles Wissen für die Praxis<br />
Zusammen mit der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächpsychotherapie<br />
e.V. als Herausgeberin bringt der Ernst Reinhardt Verlag<br />
eine Reihe praxisorientierter Fachbücher über aktuelle Fragen und<br />
Problemfelder in Beratung und Psychotherapie heraus.<br />
Die Reihe befasst sich mit folgenden Fragestellungen:<br />
• Theorie: Was kann der Personzentrierte Ansatz nach Carl Rogers in<br />
Beratung und Psychotherapie heute leisten?<br />
• Forschung: Was weiß man über Störungsbilder, Klientengruppen,<br />
Problemfelder?<br />
• Praxis: Wie setzt man die Kenntnisse im beruflichen Alltag um?<br />
Bisher erschienene Themen:<br />
• Personzentrierte Kinderpsychotherapie<br />
• Psychosoziale Online-Beratung<br />
• Rogers: Eine Theorie der Psychotherapie<br />
• Personzentrierte Beratung und Therapie in der<br />
Gerontopsychiatrie<br />
• Personzentrierter Ansatz und Neurowissenschaften<br />
• Sozial nachhaltiges Changemanagement<br />
• Das Multiaxiale Diagnosesystem Jugendhilfe<br />
• Beziehungsorientierte Therapie bei sexueller<br />
Traumatisierung<br />
• Angehörigenberatung bei Depression<br />
• Jugendliche begleiten und beraten<br />
Die Buchcover der Reihe zeigen Ausschnitte aus Grafiken der Künstlerin<br />
und Psychotherapeutin (<strong>GwG</strong>) Lioba Hartmann, München.<br />
Für <strong>GwG</strong>-Mitglieder und bei Bezug direkt über die <strong>GwG</strong> sind die Titel<br />
aus der Buchreihe zu einem Sonderpreis erhältlich! Weitere Informationen<br />
und Leseproben unter www.gwg-ev.org<br />
2
Curd Michael Hockel<br />
Personzentrierte Kinderpsychotherapie<br />
Eine Einführung mit Falldarstellung<br />
Ernst Reinhardt Verlag, München 2011 (Personzentrierte<br />
Beratung & Therapie; 10)<br />
191 Seiten, 3 Abb., 5 Tab. kt., 24,90 €; Sonderpreis<br />
für <strong>GwG</strong>-Mitglieder: 19,90 €<br />
ISBN 978-3-497-02201-4<br />
In der personzentrierten Kinderpsychotherapie bestimmen Kinder<br />
und Jugendliche selbst, was sie tun. Interventionen werden nicht<br />
als „Behandlung“, sondern als sinnstiftende Begleitung beim Spiel<br />
erfahren. Das Buch basiert auf einer Falldarstellung, die Rahmen eines<br />
Fachkongresses präsentiert wurde. Grundlage war die Therapie von<br />
Paul, einem 10-Jährigen, bei dem ADHS diagnostiziert wurde und der<br />
unter dem Verlust seines verstorbenen Vaters leidet. Sie expliziert, wie<br />
der Autor den Fall aus personzentrierter Sicht versteht und wie er ihn<br />
be- und fortschreiben würde. So kann man den Therapeuten in die<br />
Werkstatt begleiten und über die Schulter schauen: Wie greift er Pauls<br />
Impulse im Spiel auf? Wie hilft er damit dem Jungen, durch eigene<br />
Erfahrungen Trauer, Wut und Ängste zu überwinden?<br />
Verknüpft mit der Falldarstellung sind Exkurse in die Theorie der<br />
personzentrierten Kinderpsychotherapie. Das Buch ist der gelungene<br />
Versuch, personzentrierte Spieltherapie so dicht zu beschreiben, dass<br />
die Lektüre der Beschreibung – ergänzt durch die Vertiefungsthemen –<br />
die Funktion eines Lehrbuches haben kann.<br />
Der Autor<br />
Curd Michael Hockel, Dipl.-Psych., Gesprächspsychotherapeut, seit<br />
über 30 Jahren in eigener Praxis in München tätig, Schwerpunkt: Kinder-,<br />
Jugendlichen- und Familientherapie. Ausbilder (<strong>GwG</strong> / DPGG),<br />
Supervisor (BDP / CIP / AIM / DGVT), Coach (ifb)<br />
3
Eleonore Oja Ploil<br />
Psychosoziale Online-Beratung<br />
Ernst Reinhardt Verlag, München 2009<br />
(Personzentrierte Beratung & Therapie; 9)<br />
106 Seiten, 8 Abb. und 5 Tab., kart., 16,90 €<br />
(Sonderpreis für <strong>GwG</strong>-Mitglieder 13,50 €)<br />
ISBN 978-3-497-02103-1<br />
Online-Beratung bietet große Chancen: Die Beratung erfolgt unabhängig<br />
von Zeit und Ort und unterliegt keiner Kontrolle. Aber diese<br />
Merkmale bergen auch Gefahren: Beratung im Netz bleibt unverbindlich,<br />
die persönliche Begegnung fehlt, Schriftlichkeit kann zu Fehldeutung<br />
führen. Die Autorin erklärt anschaulich, welche Möglichkeiten<br />
der Beratung im Internet vorhanden sind und welche besonderen<br />
Anforderungen an die Beratenden gestellt werden.<br />
Aus dem Inhalt<br />
• Kommunikation und Identität im Internet: Lesen im Kontext<br />
der Online-Beratung / das Spiel mit den Identitäten / Internet-<br />
Kommunikation und Emotionen<br />
• Technische und zielgruppenbezogene Anforderungen:<br />
Barrierefreiheit / Internet-Accessibility / Informationen auf der<br />
Homepage<br />
• Haltungen und Methoden der Beratung: Personzentrierte Beratung<br />
/ Lebenswelt und ressourcenorientierte Beratung / Gendersensible<br />
und systemische Beratung<br />
• Beraten per Email: Rahmenbedingungen und Kompetenzen /<br />
professionelle Bearbeitung und Dokumentation / Moderieren und<br />
Beraten in Forum und Chat: Anforderungen / Beratungsphasen /<br />
Moderations- und Interventionstechniken<br />
Aufbau des Buches: einführende Texte und Aufgaben zu allen Themenbereichen.<br />
Praxisübungen und Fallbeispiele veranschaulichen<br />
Kommunikationsstrategien von der Einzelberatung bis zur Gruppenmoderation.<br />
Mit einem Glossar der Fachbegriffe, mit Checklisten und<br />
Übersichten über Sonderzeichen und Kommunikationskonventionen.<br />
Die Autorin<br />
Prof. Dr. Eleonore Oja Ploil lehrt an der Hochschule RheinMain, Fachbereich<br />
Sozialwesen, sie ist Ausbilderin der <strong>GwG</strong>.<br />
4
Carl R. Rogers<br />
Eine Theorie der Psychotherapie,<br />
der Persönlichkeit und der zwischenmenschlichen<br />
Beziehung<br />
Ernst Reinhardt Verlag, München 2008<br />
(Personzentrierte Beratung & Therapie; 8)<br />
96 Seiten, kt., 16,90 €<br />
(Sonderpreis für <strong>GwG</strong>-Mitglieder 13,50 €)<br />
ISBN 978-3-497-01990-8<br />
Aus dem Inhalt<br />
Der Klassiker der Psychotherapie-Literatur erstmals im Reinhardt<br />
Verlag: 1959 verfasste Carl R. Rogers diese einzigartige systematische<br />
Darstellung seines psychotherapeutischen Ansatzes. Alle zentralen<br />
Begriffe der personzentrierten Therapie finden sich hier prägnant und<br />
verständlich erklärt: Aktualisierungstendenz, Erfahrung, Bewusstheit,<br />
Symbolisierung, Selbst, Kongruenz / Inkongruenz u. a. Mit diesen<br />
Bausteinen errichtet Rogers seine Theorie der Persönlichkeit und<br />
der zwischenmenschlichen Beziehung, insbesondere jener zwischen<br />
Therapeut und Klient. Dieser Schlüsseltext ist ein Muss für alle, die<br />
den Personzentrierten Ansatz kennen lernen, vertiefen und anwenden<br />
wollen!<br />
Der Autor<br />
Carl R. Rogers (1902 - 1987), amerikanischer Pädagoge, Psychologe<br />
und Psychotherapeut, begründete den Personzentrierten Ansatz in der<br />
Psychotherapie, auch bekannt als nichtdirektive Gesprächspsychotherapie.<br />
5
Peter Elfner<br />
Personzentrierte Beratung und<br />
Therapie in der Gerontopsychiatrie<br />
Ernst Reinhardt Verlag, München 2008<br />
(Personzentrierte Beratung & Therapie; 7)<br />
126 Seiten, kt., 19,90 €<br />
(Sonderpreis für <strong>GwG</strong>-Mitglieder 15,50 €)<br />
ISBN 978-3-497-01981-6<br />
Aus dem Inhalt<br />
Alte Menschen verfügen über ein nicht zu unterschätzendes Entwicklungspotential.<br />
Der Personzentrierte Ansatz von Carl R. Rogers stellt<br />
ein wachstumsförderndes Beziehungsangebot zur Verfügung, um<br />
dieses Potential selbstbestimmt zu entfalten. Der Autor informiert<br />
über Herausforderungen des Alterns, psychische Altersstörungen und<br />
bestehende Versorgungsstrukturen. Konzepte der Gesprächspsychotherapie<br />
werden an die Problem- und Motivationslage der Betroffenen<br />
angepasst. Zahlreiche Fallbeispiele veranschaulichen die vielfältigen<br />
Anwendungsmöglichkeiten des Personzentrierten Ansatzes in der<br />
Gerontopsychiatrie u. a. bei Depression, Demenz und bei Anpassungsstörungen.<br />
Ein leicht lesbares, einfühlsam geschriebenes Buch für alle,<br />
die mit der Pflege oder Therapie psychisch kranker alter Menschen<br />
betraut sind.<br />
Der Autor<br />
Dipl.-Psych. Peter Elfner, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP,<br />
Personzentrierter Psychotherapeut <strong>GwG</strong> / SGGT, <strong>GwG</strong>-Ausbilder in<br />
Personzentrierter Beratung / Grundstufe, ist in der Integrierten Psychiatrie<br />
in Winterthur / Schweiz tätig.<br />
6
Michael Lux<br />
Der Personzentrierte Ansatz und die<br />
Neurowissenschaften<br />
Ernst Reinhardt Verlag, München 2007<br />
(Personzentrierte Beratung & Therapie; 6)<br />
177 Seiten, kt., 19,90 €<br />
(Sonderpreis für <strong>GwG</strong>-Mitglieder 15,90 €)<br />
ISBN 978-3-497-01902-1<br />
Das Buch führt in den Personzentrierten Ansatz ein und verknüpft<br />
diesen mit neurowissenschaftlichen Konzepten. Der Leser erhält einen<br />
aktuellen und verständlichen Überblick über verschiedene Themenbereiche<br />
der Neurowissenschaften. Anschaulich wird deren Relevanz für<br />
das Verständnis einzelner Konzepte der personzentrierten Psychotherapie<br />
aufgezeigt.<br />
Anhand klinischer Problemsituationen werden die praktische Anwendbarkeit<br />
einer neurowissenschaftlich fundierten personzenrierten<br />
Psychotherapie in der Praxis skizziert und die Tragfähigkeit der „Übersetzung“<br />
des Personzentrierten Ansatzes in neurowissenschaftliche<br />
Begriffe dargelegt.<br />
Aus dem Inhalt<br />
• Grundlagen des Personzentrierten Ansatzes<br />
• Neuronale Plastizität und neuronale<br />
Verschaltungsmuster<br />
• Explizites und implizites Gedächtnis<br />
• Explizite und implizite Funktionssysteme<br />
• Emotionen und Steuerung des Lebensprozesses<br />
• Selbst und Bewusstsein<br />
• Kongruenztheorie seelischer Gesundheit<br />
• Neurowissenschaftliche Aspekte zur Praxis der<br />
Personzentrierten Psychotherapie<br />
• Neurowissenschaftlich fundierte Personzentrierte<br />
Psychotherapie<br />
Der Autor<br />
Michael Lux, Diplom-Psychologe, Diplom-Psychogerontologe, Gesprächspsychotherapeut<br />
(<strong>GwG</strong>), arbeitet als Neuropsychologe und<br />
Psychotherapeut in einem neurologischen Rehabilitationszentrum im<br />
Schwarzwald.<br />
7
André Jacob & Karl Wahlen<br />
Das Multiaxiale Diagnosesystem Jugendhilfe<br />
(MAD-J)<br />
Ernst Reinhardt Verlag, München 2006<br />
(Personzentrierte Beratung & Therapie; 5)<br />
248 Seiten, kt., 33 Abb., 25 Tab. mit CD-ROM,<br />
29,90 €<br />
(Sonderpreis für <strong>GwG</strong>-Mitglieder 23,90 €)<br />
ISBN 978-3-497-01874-1<br />
Familien können in schwierigen Lebenssituationen „Hilfen zur Erziehung“<br />
in Anspruch nehmen. Aber welche Hilfe ist für wen geeignet?<br />
Wie findet man die angemessene Intervention? Die Autoren haben<br />
ein praxisnahes Klassifikationssystem elterlicher Erziehung für die<br />
Kinder- und Jugendhilfe entwickelt. Es berücksichtigt Eigenschaften<br />
des Kindes, den Erziehungsstil und die psychosoziale Familiensituation.<br />
Checklisten helfen bei der Indikationsstellung und führen zu einer<br />
effizienten Hilfeplanung. Das Diagnosemanual mit Formularen und<br />
Checklisten auf CD-ROM lässt sich schnell und leicht im Praxisalltag<br />
einsetzen.<br />
Aus dem Inhalt<br />
• Konzepte elterlicher Erziehung und ihre Bedingungen<br />
• Klassifikationssysteme (ICD-10, DSM-IV, Zero To Three, OPD) –<br />
Diagnostik von Erziehung – diagnostische Grundlegung der Hilfen<br />
zur Erziehung – selektive, inventive und adaptive Indikation<br />
• Das Multiaxiale Diagnosesystem Jugendhilfe (MAD-J):<br />
Entwicklungszielorientierte Klassifikation – Aufbau des MAD-J –<br />
Multiaxiale Diagnose – von der Diagnose zur Intervention: die<br />
Indikation – Entwicklungsziele<br />
Die Autoren<br />
Dr. phil. André Jacob, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut<br />
und Erziehungsberater, leitet die Erziehungs- und Familienberatungsstelle<br />
des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin.<br />
Karl Wahlen, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut und<br />
Erziehungsberater, leitet den Fachbereich Psychosoziale Dienste des<br />
Jugendamtes Berlin-Neukölln.<br />
8
Cornelia Seewald<br />
Sozial nachhaltiges Changemanagement<br />
Mit dem Personzentrierten Ansatz zum Erfolg<br />
Ernst Reinhardt Verlag, München 2006<br />
(Reihe Personzentrierte Beratung & Therapie; 4),<br />
189 Seiten, 16 Abb., 12 Tab., kt., 19,90 €<br />
(Sonderpreis für <strong>GwG</strong>-Mitglieder 15,90 €)<br />
ISBN 978-3-497-01791-1<br />
Wie verkraften Unternehmen und andere Organisationen den ständigen<br />
Wandel? Sie müssen sich den Veränderungen anpassen – das ist<br />
die Aufgabe des Changemanagement. Der Personzentrierte Ansatz<br />
sorgt dafür, dass die Bedürfnisse der Menschen dabei nicht zu kurz<br />
kommen. Das Buch vermittelt Strategien für konsens- und ergebnisorientierte<br />
Führung und Beratung, die die Kompetenzen aller Beteiligten<br />
nutzen und sie in die Suche nach Lösungen einbinden.<br />
Aus dem Inhalt<br />
• Konzepte: Organisationsentwicklung, Changemanagement<br />
und Personzentrierter Ansatz – Dialog nach Bohm, Open Space<br />
nach Owen, Appreciative Inquiry nach Cooperrider/Whithney,<br />
Strukturaufstellungen nach Sparrer/Varga von Kibed, Culture Scout<br />
Netzwerk nach Seewald<br />
• Produktive Gemeinschaft gestalten: Beraten und Führen –<br />
Individuelle und kollektive Potenziale stärken – Netze neu knüpfen<br />
– Arbeitsbeziehungen – Barrieren der Begegnung – Balance finden<br />
– Persönliche Entwicklung<br />
• Themenspezifische Interventionen: Executive TeamCoaching –<br />
Führungsfeedback – Konflikte – Business-Coaching<br />
• Fallbeispiele komplexer Veränderungsprozesse in<br />
Großunternehmen<br />
Die Autorin<br />
Dr. Cornelia Seewald, Düsseldorf, ist Diplom-Psychologin mit 20-jähriger<br />
praktischer Erfahrung im Topmanagement. Seit 1996 selbstständig,<br />
berät sie Organisationen in Changemanagement-Projekten und<br />
arbeitet als Executive Coach für große Firmen.<br />
9
Jeanette Bischkopf<br />
Angehörigenberatung bei Depression<br />
Ernst Reinhardt Verlag, München 2005<br />
(Personzentrierte Beratung & Therapie; 3)<br />
111 Seiten, kt., 14,90 €<br />
(Sonderpreis für <strong>GwG</strong>-Mitglieder 11,90 €)<br />
ISBN 978-3-497-01759-1<br />
Leidet ein Partner unter schwerer Depression, muss der andere eine<br />
Vielzahl von Aufgaben stellvertretend übernehmen: Betreuung der<br />
Kinder, Hausarbeit, für den Unterhalt sorgen, Kontakte nach außen<br />
pflegen und vor allem verständnisvoll den kranken Partner unterstützen.<br />
Eine Belastungsprobe für die ganze Familie?<br />
Hier kann personzentrierte Angehörigenberatung helfen. Ausgehend<br />
von den Erfahrungen der Angehörigen wird gezeigt,<br />
• wie man Angehörige über die Krankheit informiert,<br />
• wie man Zweifel, Sorgen, Wut und Erschöpfung aufspürt,<br />
• wie man mit Krisensituationen umgeht.<br />
Aus dem Inhalt<br />
• Krankheitsbild Depression<br />
• Wie Angehörige Depression wahrnehmen<br />
• Wie die Partnerschaft die Depression beeinflusst<br />
• Welche Auswirkungen die Depression auf die Angehörigen hat<br />
• Wie Angehörige mit der Depression umgehen<br />
• Was professionelle Helfer für Angehörige tun können<br />
Die Autorin<br />
Dr. phil. Jeannette Bischkopf, Diplom-Psychologin, wissenschaftliche<br />
Assistentin an der Freien Universität Berlin und Lehrbeauftragte an<br />
der Fachhochschule Magdeburg-Stendal; praktische Tätigkeit in der<br />
Akutpsychiatrie<br />
10
Silke Birgitta Gahleitner<br />
Neue Bindungen wagen<br />
Beziehungsorientierte Therapie bei sexueller<br />
Traumatisierung<br />
Ernst Reinhardt Verlag, München 2005<br />
(Personzentrierte Beratung & Therapie; 2)<br />
147 Seiten, kt., 18,90 €<br />
(Sonderpreis für <strong>GwG</strong>-Mitglieder 15,00 €)<br />
ISBN 978-3-497-01763-8<br />
Der Schlüssel zum Erfolg in einer Psychotherapie ist häufig die therapeutische<br />
Beziehung. Umso mehr, wenn Erwachsene an einem schlimmen<br />
Vertrauensmissbrauch in der Kindheit leiden: an den Folgen einer<br />
sexuellen Traumatisierung. Die Autorin verknüpft Erkenntnisse der<br />
Bindungsforschung mit dem Personzentrierten Ansatz.<br />
Aus dem Inhalt<br />
Daten, Fakten und Auswirkungen: Sexuelle Gewalt als Trauma,<br />
Erschütterung des Selbstkonzepts, Vertrauensverlust, Scham- und<br />
Schuldgefühle; Sprachlosigkeit und Sprachstörungen, Ängste, (Auto-)<br />
Aggression, Probleme mit Partnerschaft und Sexualität - Bewältigungsmöglichkeiten<br />
Sexuelle Traumatisierung und Beziehung: Bindung und sexuelles Trauma<br />
- Frühe Traumatisierung im Entwicklungskontext - Soziales Umfeld<br />
als Schutz- und Risikofaktor<br />
Fünf Falldarstellungen<br />
Die Rolle der therapeutischen Beziehung: traumaspezifisches Fachwissen<br />
im Kontext einer sozialtherapeutischen Einrichtung - therapeutische<br />
Beziehung als Alternativerfahrung zum traumatischen Vertrauensmissbrauch.<br />
Die Autorin<br />
Prof. Dr. phil. Silke Birgitta Gahleitner, Professorin an der Alice-Salomon-Fachhochschule<br />
Berlin, Arbeitsbereich Klinische Psychologie und<br />
Sozialarbeit. Studium der Sozialpädagogik und Promotion in Klinischer<br />
Psychologie, Psychotherapeutin in freier Praxis und in einer sozialtherapeutischen<br />
Einrichtung für Mädchen und junge Frauen, Lehre an der<br />
Technischen Universität, Freien Universität und Alice-Salomon-Hochschule,<br />
alle Berlin. Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der <strong>GwG</strong><br />
11
Inghard und Stephan Langer<br />
Jugendliche begleiten und beraten<br />
Ernst Reinhardt Verlag, München 2005<br />
(Personzentrierte Beratung & Therapie; 1)<br />
155 Seiten, 7 Abb., 4 Tab, kt., 18,90 €<br />
(Sonderpreis für <strong>GwG</strong>-Mitglieder 15,00 €)<br />
ISBN 978-3-497-01760-7<br />
Nicht mehr Kind und noch nicht erwachsen - viele Erfahrungen und<br />
Konflikte können in der schwierigen Phase der Pubertät ernsthafte Krisen<br />
auslösen. Depression, Risikoverhalten, Gewalt können entstehen,<br />
wenn Jugendliche die entwicklungsbedingten Lebensaufgaben nicht<br />
mehr angemessen bewältigen. Der Personzentrierte Ansatz weist den<br />
Weg, wie man Jugendliche in Krisensituationen verständnisvoll und<br />
einfühlsam berät und begleitet.<br />
Aus dem Inhalt<br />
Pubertät - Lebensphase wichtiger Wandlungen: Orientierende Haltungen<br />
- Wandlungen im Leben - Entwicklungsschritte im Jugendalter<br />
- Wie Jugendliche Verletzungen abwehren - Tragische Entwicklungen<br />
(Essstörungen, Schizophrenie, sexueller Missbrauch, Depression,<br />
Suizidgefährdung, Risikoverhalten, Aggression) - vom aufzubauenden<br />
unterstützenden Gefüge - zwei Fallbeispiele<br />
Jugendliche begleiten: Wandlungs-Unterstützung nach Virginia Satir<br />
- Flow erleben - Personzentrierte Psychologie von Rogers - Selbstwert<br />
erleben - Werden am „Du“ - Engagement „Für“ - Freiheit unterstützen,<br />
Grenzen setzen, Wahlmöglichkeiten erschließen - zwei Fallbeispiele<br />
Konzepte für die Praxis: Problemstruktur - Zielsetzung - Erziehung als<br />
Basis sozialpädagogischer Theorie - Die drei Dimensionen des sozialpädagogischen<br />
Problems - Konsequenzen für die Handlungsebene<br />
- Anwendungsbeispiele<br />
Die Autoren<br />
Prof. Dr. Inghard Langer lehrt Psychologie an der Universität Hamburg<br />
mit den Schwerpunkten Persönlichkeitsförderung, Sprach- und Kommunikationspsychologie.<br />
Dipl.-Soz. Päd. Stefan Langer, Lüneburg, arbeitet in der Jugendhilfe<br />
(Betreuung, Beratung, Jungenförderung und Anleitung von Jugendlichengruppen).<br />
12
Standardwerke<br />
zu Personzentrierter Psychotherapie und Beratung<br />
Wolfgang Bensel und Dirk Fiedler (Hrsg.)<br />
Personzentrierte Beratung und<br />
Behandlung bei Suchtstörungen<br />
Ein Praxishandbuch<br />
<strong>2012</strong>, kart., ca. 260 S., ca. 21,90 €<br />
ISBN 978-3-926842-51-0<br />
Erscheint Februar <strong>2012</strong><br />
Der Band dokumentiert den aktuellen Stand personzentrierter Beratung<br />
und Behandlung bei Suchtstörungen und enthält sowohl theoretische<br />
Grundlagen als auch praktische Anwendungsfelder. Einleitend<br />
wird ein Überblick über die Entwicklung und Professionalisierung der<br />
Suchtarbeit in Deutschland gegeben (W. Bensel). Ergänzend hierzu<br />
wird die Entwicklung der Suchtberatung in der ehemaligen DDR und<br />
in den sog. neuen Bundesländern skizziert (U. Bretschneider).<br />
Dem schließen sich sechs Beiträge an, die die theoretischen Grundlagen<br />
personzentrierter Suchttherapie und spezielle Konzepte zum<br />
Störungsverständnis beschreiben. Im Einzelnen sind dies Artikel zur<br />
Klientenzentrierten Therapie der Alkoholabhängigkeit (W. Bensel),<br />
zum personzentrierten Störungs- und Interventionsmodell (D. Fiedler),<br />
zur störungsspezifischen Perspektive bei Alkoholabhängigkeit (J. Finke),<br />
zum Differentiellen Inkongruenzmodell (G.-W. Speierer), zu einem<br />
praxisorientierten Verständnis des Differentiellen Inkongruenzmodells<br />
(K. Bieber) sowie zur Therapieplanung und Einzeltherapie (D. Fiedler).<br />
Ein weiteres Kapitel befasst sich mit speziellen Anwendungsgebieten<br />
personzentrierter Suchtbehandlung. Dazu zählen Beiträge zur personzentrierten<br />
Drogentherapie (Th. Reuland), zu nicht-stoffgebundenen<br />
Süchten am Beispiel der Glücksspielsucht (F. Gauls), zum Einsatz<br />
körpertherapeutischer Elemente (E. Kern) sowie zur Angehörigenarbeit<br />
(A. Heinz). Abgerundet wird das Buch durch einen Praxis- und Erfahrungsbericht<br />
zur personzentrierten Gruppentherapie mit Suchtkranken<br />
(W. Bensel).<br />
Die Herausgeber<br />
Wolfgang Bensel, Dipl. Sozialarbeiter, Gesprächspsychotherapeut und<br />
Sozialtherapeut (<strong>GwG</strong>), Ausbilder (<strong>GwG</strong>).<br />
Dirk Fiedler, Diplom Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut,<br />
Supervisor und Ausbilder in personzentrierter Beratung (<strong>GwG</strong>).<br />
13
Inge Frohburg und Jochen Eckert (Hrsg.)<br />
Gesprächspsychotherapie heute<br />
Eine Bestandsaufnahme<br />
2011, 180 Seiten, kt., 21,90 €<br />
(Sonderpreis für Mitglieder der <strong>GwG</strong> und der<br />
DPGG: 19,80 €)<br />
ISBN 978-3-926842-50-3<br />
Das Buch zieht eine aktuelle Bilanz sowohl zur derzeitigen Stellung als<br />
auch zu den zukünftigen Perspektiven der Gesprächspsychotherapie in<br />
den Bereichen Gesundheitswesen, Universitäten und Fachhochschulen<br />
sowie in der ambulanten und stationären klinischen Versorgung.<br />
Die Bilanzierung umfasst zudem einen Überblick über die neueren<br />
konzeptuellen Entwicklungen innerhalb der personzentrierten Psychotherapie.<br />
Diese Bilanzierung erfolgte im Frühjahr 2010 im Rahmen<br />
des 6. Großen Forums der Deutschen Psychologischen Gesellschaft<br />
für Gesprächspsychotherapie e. V., einer wissenschaftlichen Tagung,<br />
die alle zwei Jahre von der DPGG in Kooperation mit dem Institut für<br />
Psychotherapie der Universität Hamburg ausgerichtet wurde.<br />
Die Herausgeber<br />
Jochen Eckert, Diplom-Psychologe, Dr. phil. habil., emeritierter<br />
Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie am Fachbereich<br />
Psychologie der Universität Hamburg; Präsident der Deutschen<br />
Psychologischen Gesellschaft für Gesprächspsychotherapie<br />
Inge Frohburg, Diplom-Psychologin, Fachpsychologin der Medizin,<br />
Prof. habil. Dr. rer. nat. i. R. an der Humboldt-Universität zu Berlin,<br />
Gesprächspsychotherapeutin, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates<br />
der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie e. V.<br />
(<strong>GwG</strong>)<br />
14
Gert-Walter Speierer und Michael Barg (Hrsg.)<br />
40 Jahre Gesellschaft für wissenschaftliche<br />
Gesprächspsychotherapie<br />
Personzentrierte Psychotherapie und<br />
Beratung aktuell<br />
2010, br., 340 Seiten, 19,80 €<br />
(Mitgliederpreis 17,00 €)<br />
ISBN 978-3-926842-47-3<br />
Das Buch dokumentiert die Jubiläumsveranstaltung zum 40-jährigen<br />
Bestehen der <strong>GwG</strong> und ihr fachliches Programm. Es zeigt die Breite<br />
und Vielfalt der berufs-praktischen, der aus- und weiterbildenden<br />
sowie der wissenschaftlichen Arbeit im Personzentrierten Ansatz<br />
in Deutschland. Es dokumentiert seine Lebenskraft und Aktualität<br />
nicht nur im engeren Rahmen professioneller Anwendungsbereiche,<br />
sondern auch im gesellschaftlichen Kontext und angesichts globaler<br />
Herausforderungen.<br />
Der Sammelband enthält u. a. den Festvortrag zu Geschichte und<br />
Perspektiven der <strong>GwG</strong> sowie die Hauptvorträge. Die Vorträge von Helmut<br />
Quitmann, Klaus Dörner, Heiner Keupp und Jürgen Kriz thematisieren<br />
die geistesgeschichtlichen und gesellschaftlichen Bezüge des<br />
Personzentrierten Ansatzes und dessen Positionierung im Gesundheitssystem.<br />
Die Texte und Berichte zu den Workshops, die im Rahmen<br />
der Verbandstagung 2010 angeboten wurden, befassen sich mit den<br />
Themenfeldern<br />
• Berufspolitische Perspektiven<br />
• Professionalität und Wirkfaktoren im Personzentrierten Ansatz<br />
• Beratung, Personal- und Organisationsentwicklung<br />
• Neue Medien<br />
• Spezielle Störungen und Psychoedukation<br />
• Kinder und Jugendliche<br />
• Schule, Paartherapie und Gruppenmethoden<br />
Die Herausgeber<br />
Prof. Dr. Gert-W. Speierer, Professor (emer.) an der Abt. Medizinische<br />
Psychologie der Universität Regensburg, Ausbilder (<strong>GwG</strong>), Lehrtherapeut<br />
und Supervisor (ÄGG), Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der<br />
<strong>GwG</strong>.<br />
Michael Barg M.A., Bundesgeschäftsführer der Gesellschaft für wissenschaftliche<br />
Gesprächspsychotherapie e.V.<br />
15
Elke Stölting<br />
Lisa-Marie<br />
Ein Vorlesebuch für Kinder, deren Eltern sich<br />
getrennt haben<br />
Mit Zeichnungen von Anne-Marie Galle-Sörensen<br />
2011, kart., 112 Seiten, 10 Abb., 13,90 €<br />
ISBN 978-3-926842-48-0<br />
In ihrem neuen Buch schreibt Elke Stölting Geschichten aus dem<br />
Leben von Lisa-Marie – dem ersten Jahr, nachdem ihre Eltern sich<br />
getrennt hatten. Die Trennung der Eltern wirft bei der Neunjährigen<br />
Fragen auf, bisher unbekannte Ängste und Gedanken tauchen auf und<br />
beschäftigen sie sehr.<br />
In acht Episoden aus dem Leben Lisa-Maries in dieser wichtigen<br />
Trennungsphase werden Fragen aufgegriffen, typische Situationen<br />
aufgenommen und aus dem Blickwinkel des Mädchens erzählt. Durch<br />
das gemeinsame Lesen können diese und andere Themen angesprochen<br />
und es kann darüber geredet werden. Das Buch sensibilisiert Eltern<br />
für die Bedürfnisse von Kindern während einer Trennung. Kinder,<br />
die während dieser Zeit besonders Zuwendung und Aufmerksamkeit<br />
benötigen.<br />
Abgerundet wird das Buch durch zwei Nachworte der beiden Eltern.<br />
Sie beschreiben darin, wie sie die Zeit der Trennung in Bezug auf die<br />
Kinder erlebt haben. Es sind Nachworte, denen man Anregungen entnehmen<br />
kann für den Umgang mit Kindern in dieser schwierigen Zeit.<br />
Die Autorin<br />
Dr. Elke Stölting studierte Germanistik und Anglistik mit Promotion<br />
in Germanistik und im Zweitstudium Psychologie. Sie war u. a. in<br />
eigener Psychologischen Praxis tätig und zuletzt zwanzig Jahre Leiterin<br />
einer Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern in Dortmund.<br />
16
Wolfgang Neumann<br />
Bruno macht eine Reise<br />
Neue Geschichten von Bruno<br />
Mit Zeichnungen von Stefan Sandrock<br />
2011, kart., 80 Seiten, 11 Abb., 11,90 €<br />
ISBN 978-3-926842-49-7<br />
Die ersten beiden Brunobücher, „Bruno fast sechs“ und „Bruno<br />
kommt in die Schule“ beinhalten viel von Brunos Alltagsleben mit<br />
seiner Mama. Nachdem einige junge Väter dem Brunoautor gesagt<br />
haben, dass Brunos Papa gar nicht oder viel zu sehr am Rande vorkomme,<br />
stellt das dritte Brunobuch Brunos Beziehung zu seinem Vater<br />
in den Vordergrund. „Bruno macht eine Reise“ liefert Geschichten,<br />
die eine Besuchssituation bebildern und zeigt: auch Besuchssituationen<br />
können ein Stück Alltag sein. Bruno ist jetzt fast sieben Jahre alt,<br />
neben all dem Kindlichen, fängt er an, die Welt zu verstehen, unterscheidet<br />
mehr zwischen Gut und Böse und kann sich besser in andere<br />
hineindenken. Sein sozialer Raum erweitert sich und er wird mobiler.<br />
Und er steckt voll Vertrauen in sich selbst.<br />
Die Autoren<br />
Wolfgang Neumann lebt und arbeitet als Psychologe und Autor in<br />
Bielefeld.<br />
Stefan Sandrock lebt und arbeitet als freiberuflicher Maler und Graphiker<br />
in Hamburg.<br />
17
15.05.2010 13:08:50<br />
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Wolfgang Neumann Bruno kommt in die Schule<br />
Wolfgang Neumann<br />
Bruno kommt in die Schule<br />
Ein Lese- und Vorlesebuch für Grundschüler<br />
<strong>GwG</strong>-Verlag<br />
Wolfgang Neumann<br />
Bruno kommt in die Schule<br />
Ein Lese- und Vorlesebuch für<br />
Grundschüler<br />
Mit Zeichnungen von Stefan Sandrock<br />
2010, 84 Seiten, 10 Abb., kt., 11,90 €<br />
ISBN 978-3-926842-45-9<br />
In Fortsetzung zu Bruno fast sechs handeln die Geschichten in Bruno<br />
kommt in die Schule von einem neuen Lebensabschnitt von Bruno. Die<br />
Schule als zunächst noch unbekannte Institution mit ihren besonderen<br />
Anforderungen begegnet Bruno. Nun geht es für ihn auch um das Richtig-<br />
und Falschmachen und um das sich Zurechtfinden in komplexen<br />
sozialen Situationen. Bruno lernt Erfahrungen zu akzeptieren, die mit<br />
sich klein und groß fühlen verbunden sind, mit Erfolg und Misserfolg,<br />
mit Stärken und mit dazugehörigen Schwächen. Er lernt auch, wie<br />
nahe dies häufig zusammen hängt. So wie Bruno von seiner Familie,<br />
vor allem von seiner Mutter gehalten und unterstützt wird, ist er stark<br />
genug, um mit den schulischen Anforderungen und Problemstellungen<br />
fertig zu werden.<br />
Wie dies alles geschieht, wird in den neuen Brunogeschichten von Wolfgang<br />
Neumann einfühlsam und pointiert und in einer sehr natürlichen,<br />
kindgemäßen Sprache erzählt, in der Kinder sich wiederfinden. Stefan<br />
Sandrocks Zeichnungen illustrieren auch den zweiten Brunoband auf<br />
liebevolle Weise.<br />
Die Autoren<br />
Wolfgang Neumann lebt und arbeitet als Psychologe und Autor in<br />
Bielefeld.<br />
Stefan Sandrock lebt und arbeitet als freiberuflicher Maler und Graphiker<br />
in Hamburg.<br />
18
Elke Stölting<br />
Hibbel<br />
Ein Vorlesebuch für Eltern unruhiger Kinder<br />
2010, 84 Seiten, 8 Abb., kt., 11,90 €<br />
ISBN 978-3-926842-46-6<br />
Das Vorlesebuch beschreibt Situationen, in die das sechsjährige Mädchen<br />
Leonore, genannt „Hibbel“, gerät, weil sie immer so unruhig<br />
ist. Situationen, die ihr das Leben schwer machen. Sei es durch ihre<br />
Impulsivität, die sie verleitet, zu schlagen oder sich nicht an die Klassenregeln<br />
zu halten, ihre Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und beim<br />
Rechnen oder ihre Unfähigkeit, ihren Körper zu koordinieren.<br />
Hibbel wird auf ADHS hin untersucht, bekommt einen Platz in einer<br />
ADHS-Trainingsgruppe, während ihre Eltern einen Erziehungskurs<br />
mitmachen. Hibbel lernt in der Gruppe sich besser zu kontrollieren,<br />
während die Eltern lernen, dass einfache, feste Regeln und Zeit zum<br />
gemeinsamen verständnisvollen und friedlichen Miteinander für die<br />
Familie wichtig sind.<br />
Die Geschichte beschreibt durch die Augen von Hibbel die Welt eines<br />
Kindes, das häufig ohne böse Absicht sich und seine Umwelt chaotisiert,<br />
aufregt oder ärgert. Der Kreislauf, der sich aus den Reaktionen auf das<br />
Verhalten des Kindes ergibt, hat die Beteiligten oft fest im Griff. Dass ein<br />
Ausstieg möglich ist, dies zeigt die ermutigende Geschichte von Hibbel<br />
und ihrer Familie.<br />
Eltern können in der Geschichte etwas über das Erleben eines ADHS-<br />
Kindes erfahren und sich besser in dessen Psyche einfühlen. Kinder, die<br />
diese Geschichte hören, werden sich in „Hibbel“ vielleicht wiederfinden.<br />
Für Fachleute ist die Geschichte ein Angebot, den Blick auf die liebenswerten<br />
Züge dieser Kinder zu lenken und ihnen damit die Chance<br />
zu geben, offen und wohlwollend auf die von ADHS gebeutelten Kinder<br />
zuzugehen.<br />
Die Autorin<br />
Dr. Elke Stölting studierte Germanistik und Anglistik mit Promotion in<br />
Germanistik und im Zweitstudium Psychologie. Weiterbildung in Psychodrama<br />
und Mediation. Tätig in der Beratung von Hochschullehrern<br />
und in eigener Psychologischen Praxis in Dortmund. Langjährige Tätigkeit<br />
als Leiterin einer Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern.<br />
19
Edition Sozial<br />
Sander, Ziebertz Personzentrierte Beratung<br />
Edition Sozial<br />
Klaus Sander,<br />
Torsten Ziebertz<br />
Personzentrierte<br />
Beratung<br />
Ein Lehrbuch für<br />
Ausbildung und Praxis<br />
Klaus Sander und Thorsten Ziebertz<br />
Personzentrierte Beratung<br />
Ein Lehrbuch für Ausbildung und Praxis<br />
Juventa Verlag, Weinheim und München 2010, 280<br />
Seiten, kart., 21,00 €<br />
(Sonderpreis für <strong>GwG</strong>-Mitglieder 16,80 €)<br />
ISBN 978-3-7799-2078-6<br />
Dieses Buch stellt die erweiterte und aktualisierte Neuausgabe aus dem<br />
Jahre 1999 dar. Es wendet sich an Beraterinnen und Berater, die den<br />
Personzentrierten Ansatz kennen lernen und praktizieren wollen. Es<br />
enthält zahlreiche Gesprächsbeispiele zu wichtigen Grundlagen und<br />
Fragestellungen der Beratungswissenschaft sowie Rückmeldungen der<br />
Lernerfahrungen bei der erstmaligen Anwendung des personzentrierten<br />
Vorgehens.<br />
Der theoretische Teil des Buches geht auf Grundfragen im Rahmen der<br />
in den letzten Jahren erfolgten Professionalisierung von Beratung ein<br />
und stellt die wesentlichen Konzepte des auf Rogers zurückgehenden<br />
Ansatzes dar. Im Mittelteil des Buches werden Fälle einer personzentrierten<br />
Lebens- und Konfliktberatung dargestellt und kommentiert. Die<br />
Beispiele geben Hinweise auf eine angemessene Beziehungsgestaltung<br />
und Hilfestellung für die Förderung der Selbstexploration und Zielerkundung<br />
des Klienten.<br />
Die Abschlusskapitel rücken die Ausbildungserfahrungen der lernenden<br />
Beraterinnen und Berater in den Fokus, besonders auch im Hinblick auf<br />
Selbsterleben und -wirksamkeit der Beteiligten.<br />
Die Autoren<br />
Klaus Sander, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professor für Klinische Psychologie<br />
und Beratungspsychologie an der FHS Düsseldorf. Forschungsschwerpunkte:<br />
Anwendung des Personzentrierten Konzeptes in Therapie,<br />
Beratung und Gruppenarbeit. Ausbilder der <strong>GwG</strong> und Mitglied des<br />
wissenschaftlichen Beirats der <strong>GwG</strong><br />
Torsten Ziebertz, Dr. phil., Dipl.-Soz.-Päd., Ausbilder für Personzentrierte<br />
Beratung (<strong>GwG</strong>), Systemischer Familientherapeut, Supervisor und Lehrbeauftragter<br />
für Psychologie an der FHS Düsseldorf. Leiter des Ziebertz-<br />
Instituts für berufliche Bildung in Oberhausen<br />
20
Wolfgang Rechtien, Jessica Waldhecker,<br />
Helmut E. Lück, Gabriela Sewz (Hrsg.)<br />
Personzentrierte Beratung<br />
Beiträge zur Fundierung professioneller Praxis<br />
2009, 400 Seiten, br., 24,90 €<br />
ISBN 978-3-926842-44-2<br />
Der Personzentrierte Ansatz (PzA) hat seine Stärken in vielen Bereichen<br />
psychosozialer und institutioneller Beratung unter Beweis gestellt. Doch<br />
gibt es weite Bereiche, in denen der PzA in der einen oder anderen<br />
Form zwar verwendet wird, über die jedoch so gut wie keine differenzierten<br />
Erfahrungsberichte, geschweige denn wissenschaftliche Untersuchungen<br />
vorliegen. Ziel dieses Buches ist es, wichtige Ergebnisse dieser<br />
Art in komprimierter Form für die berufliche Praxis darzustellen.<br />
Vier Bereiche, die in den nächsten Jahren zunehmende Bedeutung<br />
erlangen, werden in diesem Band besonders beleuchtet:<br />
• Grundlagen personzentrierter Beratung im Kontext neuer<br />
Entwicklungen – theoretische Herausforderungen: Der PzA<br />
im Plural / Achtsamkeit und Präsenz in der personzentrierten<br />
Beziehungsgestaltung<br />
• Psychosoziale Beratungsfelder: Möglichkeiten und Grenzen der<br />
personzentrierten Beratung in der Telefonseelsorge / Personzentrierte<br />
Beratung von Jugendlichen / Merkmale einer guten Beratung<br />
aus Sicht pflegebedürftiger Menschen und deren Angehörigen /<br />
Beratung Erwachsener mit geistigen Behinderungen<br />
• Führung und Organisationsentwicklung: Wo suchen<br />
Führungskräfte Rat? / Personzentriertes internes Einzel-Coaching /<br />
Führungskräfteentwicklung / ganzheitliche Führungskonzepte<br />
• Interkulturelle Dimensionen personzentrierter Beratung: Zur<br />
kulturellen Bestimmtheit des PzA von Rogers am Beispiel Chinas /<br />
Bedeutung und Einfluss von Kultur in der Beratung / Personzentrierte<br />
Beratung von Paaren mit Partnern aus verschiedenen Kulturkreisen<br />
Abgeschlossen wird das Buch durch Beiträge, in denen aktuelle Fragen<br />
der Beratungsausbildung aus verschiedenen Perspektiven betrachtet<br />
werden.<br />
21
Wolfgang Neumann<br />
Bruno fast sechs<br />
Ein Vorlesebuch mit Geschichten für<br />
Kinder<br />
Mit Zeichnungen von Stefan Sandrock<br />
2009, 116 Seiten, 17 Abb., kt., 13,90 €<br />
ISBN 978-3-926842-43-5<br />
In 36 Kurzgeschichten erzählt Wolfgang Neumann aus dem Leben von<br />
Bruno, der fast sechs ist. Darin geht es um die zahlreichen Ereignisse<br />
und Themen, die in der Welt der Kinder eine große Rolle spielen.<br />
Das Buch „handelt von den Alltagsproblemen kleiner Menschen, wie<br />
man sie artikuliert, bewusst macht, stehen lässt, reflektiert – wie man sie<br />
löst, wie man Perspektiven frei macht, wie man den Kleinen Verlässlichkeit<br />
demonstriert. Wie man ihnen zeigt, dass Probleme nicht zur Zerrüttung<br />
führen, wie man das schreckhaft hysterische Reagieren vermeidet,<br />
wie man eine unergründliche und letztliche Sicherheit des Lebens im<br />
Sturm der Probleme an die verängstigt irritierten Kleinen weitergibt.<br />
Aber auch: wo die eigenen Stärken liegen, was man schon mit fast<br />
sechs so alles tun kann, wo man seine Stimme zu Recht erheben kann.<br />
Ein Buch, das Kinder stärkt.“ Prof. Dr. Rainer Dollase, Universität Bielefeld<br />
Die Autoren<br />
Dr. Wolfgang Neumann ist Diplom-Psychologe und arbeitet als Psychologischer<br />
Psychotherapeut in Bielefeld. Er ist Mitglied in der <strong>GwG</strong><br />
und unter anderem Ausbilder in Gesprächspsychotherapie sowie Autor<br />
zahlreicher Bücher zu psychotherapeutischen Themen.<br />
Stefan Sandrock lebt und arbeitet als freiberuflicher Maler und Graphiker<br />
in Hamburg.<br />
22
Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie e. V.<br />
Klaus Riedel<br />
Empathie bei Kindern<br />
psychisch kranker Eltern<br />
Klaus Riedel<br />
Empathie bei Kindern psychisch<br />
kranker Eltern<br />
2008, 252 Seiten, 9 Abb., 22 Tab., kart., 21,90 €<br />
(Sonderpreis für <strong>GwG</strong>-Mitglieder: 19,50 €)<br />
ISBN 978-3-926842-42-8<br />
<strong>GwG</strong>-Verlag<br />
Das Buch greift ein Thema auf, das bislang wenig im Fokus der Fachöffentlichkeit<br />
stand. Darüber, welche Auswirkungen die psychischen<br />
Erkrankungen der Eltern auf die Kinder haben, ist kaum etwas bekannt.<br />
Diesem Desiderat abzuhelfen ist das Motiv für die vorliegende wissenschaftliche<br />
Auseinandersetzung mit dem Ziel, weiterführende Perspektiven<br />
in Theorie und Praxis aufzuzeigen.<br />
Das Buch verfolgt vier inhaltliche Schwerpunkte:<br />
• Das Phänomen der Empathie in der therapeutischen Theorie und<br />
Praxis: Modellansätze zur Empathie werden erörtert und es wird<br />
dargelegt, welchen Stellenwert die Empathie in unterschiedlichen<br />
Psychotherapieverfahren hat. Zentrale Aspekte zur Empathie werden<br />
zusammengefasst.<br />
• Eine Übersicht zur Situation der Kinder und ihrer Eltern legt den<br />
aktuellen Forschungsstand dar und beschreibt und analysiert die<br />
psychosozialen Belastungsfaktoren wie auch kompensierende und<br />
protektive Faktoren im Familiensystem.<br />
• Das Kapitel Hilfsangebote für Kinder psychisch kranker Eltern gibt<br />
einen systematischen Überblick über das bestehende Hilfesystem in<br />
Psychiatrie, Jugendhilfe und Psychotherapie und zeigt Perspektiven<br />
für die Weiterentwicklung auf.<br />
• Die wesentlichen Ergebnisse der empirischen Untersuchung des<br />
Autors zur Empathie bei Kindern psychisch kranker Eltern werden<br />
präsentiert, Folgerungen für die praktische Umsetzung und<br />
Weiterentwicklung werden aufgezeigt.<br />
Der Autor<br />
Dr. phil. Klaus Riedel arbeitet als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut<br />
in Bielefeld. Er ist Diplom-Pädagoge und Diplom-Sozialarbeiter<br />
und tätig als Ausbilder für Personzentrierte Spieltherapie sowie als<br />
Dozent und Supervisor in der Fort- und Weiterbildung in pädagogischtherapeutischen<br />
Arbeitsfeldern.<br />
23
Uschi Rodenstock & Helmuth Beutel<br />
Spiegel-Bilder<br />
Kommunikationsförderung bei Gruppen-, Paargesprächen<br />
und im inneren Dialog mit sich selbst<br />
40 farbige Fotokarten, Einführungstext<br />
und drei Frage-Karten im Format 10x15<br />
cm; Papier 280 g/qm Crescendo C2S;<br />
Karton: handgefertigter Stülpkarton,<br />
Bezug Royalblau, 24,90 €<br />
ISBN 978-3-926842-41-1<br />
Um die Kommunikation zu verbessern, bedienen sich die Psychotherapeuten<br />
und Kommunikationstrainer Uschi Rodenstock und Helmuth<br />
Beutel im Gespräch mit Klienten mit großem Erfolg dieser Sammlung<br />
ausgewählter Fotos.<br />
• Die Bilder dienen als „Spiegel“ mit dessen Hilfe Empfindungen<br />
deutlicher wiedergegeben werden können. Denn Bilder bieten einen<br />
viel größeren Interpretationsspielraum als sprachliche Vorgaben.<br />
Und: Bilder erreichen uns anders als Worte. Denn Fakten werden im<br />
Gehirn nicht so nachhaltig abgespeichert wie Bilder.<br />
• Bilder sind der Schlüssel zur Seele. Sie helfen dabei, in angstfreier<br />
Atmosphäre und mit positiver Grundstimmung über zentrale<br />
Themen in Beratung und Psychotherapie ins Gespräch zu kommen.<br />
• Die Spiegel-Bilder können von jedem genutzt werden, nicht nur<br />
von professionellen Helfern. Und zwar in allen Bereichen, in denen<br />
Kommunikation gefördert werden soll - innerhalb einer Gruppe oder<br />
Familie, zwischen Partnern oder auch bei der Selbstreflexion.<br />
Fotographien<br />
Von den 40 Spiegelbildern sind 17 als Doppelbelichtungen gefertigt.<br />
In der Doppelbelichtung entsteht die Begegnung der Motive auf zwei<br />
verschiedenen Ebenen der Wahrnehmung, die in Wirklichkeit getrennt<br />
sind. Sie werden zu einer Realität verschmolzen, geraten damit „out of<br />
focus“ und stellen somit ein künstliches Gebilde dar. Es entwickelt sich<br />
der Ausdruck einer Gestalt, die als Ganzes mehr ist als die Summe ihrer<br />
einzelnen Teile. Das Faszinierende ist das unbestimmte Resultat der<br />
Verschmelzung zweier Blickwinkel.<br />
24
Text-Karten<br />
Zwölf Text-Karten enthalten eine Einführung und gehen auf die für eine<br />
gelingende Kommunikation wichtigen Themen Selbstwahrnehmung,<br />
Einfühlungsvermögen und Kommunikation mit anderen ein. Eine Liste<br />
möglicher Themen gibt Anregungen und drei Karten mit möglichen<br />
Fragen geben konkrete Anwendungsbeispiele für die Einzel-, Paar- und<br />
Gruppenarbeit.<br />
Die Autoren<br />
Uschi Rodenstock<br />
studierte Pädagogik und Psychologie und ist seit 1980 als selbständige<br />
Diplom-Psychologin und klinische Psychotherapeutin in eigener Privatpraxis<br />
in München tätig. Seit 1990 arbeitet sie auch als Beraterin in der<br />
Wirtschaftspsychologie; sie gibt Einzelberatungen und Coachings. Photografie<br />
hat sie an der Fachhochschule für Photografie und Werbung,<br />
München, gelernt; zahlreiche Ausstellungen spiegeln ihr künstlerisches<br />
Schaffen.<br />
Helmuth Beutel<br />
ist Psychotherapeut mit eigener Praxis in Esslingen und Coach für Mitarbeiter<br />
in Leitungs- und Führungsfunktionen in mittleren und großen<br />
Unternehmen. Regelmäßige Veröffentlichungen in Fachzeitschriften<br />
und bei Verlagen, er gehört dem Redaktionsbeirat der „Kerbe“ an, einer<br />
Zeitschrift für Sozialpsychiatrie.<br />
25
<strong>GwG</strong>-Akademie (Hrsg.)<br />
Personzentrierte Psychotherapie und<br />
Beratung für traumatisierte Klientinnen<br />
und Klienten<br />
2007, 240 Seiten, 15 Abb., br., 21,90 €<br />
(Sonderpreis für <strong>GwG</strong>-Mitglieder 17,50 €)<br />
ISBN 978-3-926842-40-4<br />
Die Broschüre dokumentiert die Fachtagung „Personzentrierte Psychotherapie<br />
und Beratung für traumatisierte Klientinnen und Klienten“, die<br />
im Februar 2007 in Bonn stattgefunden hat. Der Reader ist ein beeindruckender<br />
Beleg für personzentriertes Arbeiten in der Traumatherapie<br />
und -beratung. Er bietet zudem eine gute Mischung aus Theorie und<br />
Praxis der Traumatherapie, er lässt teilhaben an Lebensgeschichten und<br />
Verläufen in der Behandlung traumatisierter Menschen, er reflektiert<br />
die Arbeit mit Traumatisierten vor dem Hintergrund personzentrierter<br />
Haltungen und Personzentrierter Psychotherapie und Beratung und er<br />
entfaltet theoretisch-konzeptionelle Überlegungen in Richtung auf eine<br />
Personzentrierte Traumatherapie.<br />
Beiträge von<br />
• Petra Claas zu einer Personzentrierten Psychotherapie für<br />
traumatisierte Klientinnen und Klienten<br />
• Else Döring zur Traumatherapie mit Kindern<br />
• Jobst Finke & Ludwig Teusch zur Gesprächspsychotherapie bei<br />
posttraumatischer Belastungsstörung<br />
• Silke Birgitta Gahleitner zur Bindungstheorie als Grundlage der<br />
Psychotherapie bei komplex traumatisierten KlientInnen<br />
• Klaus Heinerth zum Trauma der Frühen Störung<br />
• Sybille Jatzko zu Schicksalsgemeinschaften und<br />
Hinterbliebenengruppen in der Katastrophenhilfe<br />
• Ernst Kern zur körperpsychotherapeutischen Perspektive in der<br />
Personzentrierten Traumatherapie<br />
• Rosemarie Steinhage zur Psychotherapie mit Multiplen<br />
Persönlichkeiten<br />
26
Inge Frohburg<br />
Zwölf Beiträge zum sozialrechtlichen<br />
Anerkennungsverfahren der Gesprächspsychotherapie<br />
2007, 324 Seiten, 10 Abb., 17 Tab., br., 21,90 €<br />
(Sonderpreis für <strong>GwG</strong>-Mitglieder 17,50 €)<br />
ISBN 978-3-926842-39-8<br />
In den zwölf Beiträgen des Sammelbandes geht es um praktisch, theoretisch<br />
und versorgungspolitisch bedeutsame Aspekte der Psychotherapie.<br />
Den fachlichen Beiträgen ist die „unvollendete Geschichte“<br />
vorangestellt; sie skizziert die seit 20 Jahren andauernden Bemühungen,<br />
die Gesprächspsychotherapie (GT) in die vertragliche Versorgung zu integrieren.<br />
Im Zusammenhang mit dem Anerkennungsverfahren hat eine<br />
Arbeitsgruppe von <strong>GwG</strong>, ÄGG und DPGG Dokumentationen zu Theorie<br />
und Praxis der GT und zum Nachweis ihrer Wirksamkeit vorgelegt. Einige<br />
der Arbeitsergebnisse sind in diesem Band zusammengefasst.<br />
Sie betreffen u. a. den Nachweis des Nutzens, der medizinischen<br />
Notwendigkeit und der Wirtschaftlichkeit der GT, die unterschiedlichen<br />
methodischen Ausprägungsformen, die sich im Rahmen der GT in den<br />
letzten 50 Jahren entwickelt haben sowie Vergleichsstudien zur Ermittlung<br />
der verfahrensspezifischen Wirksamkeit. Weitere Arbeiten beziehen<br />
sich auf den Nachweis von Langzeitwirkungen und gehen auf Möglichkeiten<br />
der Qualitätssicherung in der ambulanten Praxis ein.<br />
Dem störungsspezifischen Verständnis von Psychotherapie wurde ein<br />
kontextuelles Veränderungsverständnis gegenübergestellt, das personale,<br />
situative und interaktive Aspekte der Psychotherapie berücksichtigt.<br />
Es ließ sich zeigen, dass das psychotherapeutische Versorgungsangebot<br />
der GKV durch die GT in sinnvoller und effizienter Weise erweitert<br />
werden kann.<br />
27
Arnold / Franke / Holzbecher / Illhardt / Lezius-Paulus<br />
/ Wittrahm (Hrsg.)<br />
Personzentrierte Ethik in psychosozialen<br />
Berufsfeldern<br />
Materialien für Ausbildung und Praxis<br />
2006, 120 Seiten, br., DIN A4, 19,80 €<br />
ISBN 978-3-926842-38-1<br />
Zunehmend werden in der professionellen Arbeit in psychosozialen<br />
Berufsfeldern Fragen diskutiert, bei denen ethische Aspekte von Bedeutung<br />
sind. Auch wird es als notwendig angesehen, bereits während<br />
der Aus- und Fortbildung anzusetzen und das Thema Ethik vertieft zu<br />
behandeln. Dieses vom Ethikausschuss der <strong>GwG</strong> erstellte Handbuch hat<br />
das Ziel, Anregungen zu bieten, wie dieses Ausbildungsmodul mit Inhalt<br />
gefüllt werden kann und wie ethische Aspekte innerhalb der personzentrierten<br />
Ausbildung thematisiert werden können. Neben sexuellen<br />
Grenzverletzungen wird eine große Vielfalt an Verunsicherungen und<br />
Konflikten vorgestellt, die sich in psychosozialen Arbeitsfeldern ergeben<br />
können.<br />
Im ersten Abschnitt sind Aufsätze zum Thema „Berufsethik“ und „personzentrierte<br />
Ethik“ gesammelt, die der Einführung dienen. Im zweiten<br />
Abschnitt geht es um die Frage, mittels welcher Methoden das Thema<br />
in die Ausbildung eingebracht werden kann. Vorgeschlagen wird ein variantenreicher<br />
Umgang mit berufsethischen Fragen, wobei die Beschäftigung<br />
mit „Fallvignetten“ besonders empfohlen wird. 14 Bausteine<br />
bieten zudem die Möglichkeit, zu unterschiedlichen ethischen Aspekten<br />
in der Arbeitswelt Anregungen zu erhalten, die für eine vertiefende<br />
Bearbeitung geeignet sind. Im dritten Abschnitt werden Fallbeispiele<br />
aus Psychotherapie und Beratung sowie aus weiteren psychosozialen<br />
Handlungsfeldern vorgestellt.<br />
28
Doris Mehring<br />
Wieder so ein Tag<br />
Geschichten für besondere Menschen<br />
2003 (2. Auflage 2004), 104 Seiten, 9 Abb., br.,<br />
12,90 €<br />
ISBN 978-3-926842-37-4<br />
Geschichten für besondere Menschen wollte Doris Mehring schreiben.<br />
Daraus ist ein sehr besonderes Buch geworden. Besondere Menschen.<br />
Doris Mehring sagt nicht: behinderte Menschen.<br />
Sie beschreibt mit einer überaus unprätentiösen Sprache die Welt von<br />
Menschen mit Beeinträchtigungen und ihren Begleitern. Eine Welt, die<br />
sie nicht nur detailliert kennt, sondern auch – durchaus im Sinne des<br />
Personzentrierten Ansatzes von Carl Rogers – „versteht“. Was Empathie<br />
gerade auch für das uns nicht immer und von vornherein Vertraute und<br />
Bekannte bedeutet, hat sie in erzählender Form festgehalten.<br />
So nehmen wir teil an in der Tat besonderen Geschichten. Geschichten<br />
von Zärtlichkeit und Grobheit, von sprudelnder Geselligkeit und dumpfem<br />
Einsamsein, von Kummer und Leidenschaft, von Ordnung und<br />
Chaos, von bitterem Ernst und umwerfender Komik.<br />
Von bestimmten Worten sagt Doris Mehring in einem ihrer Texte, dass<br />
sie langsam durch den Raum schweben und einen plötzlich berühren.<br />
Es scheint fast so, als habe sie dabei – unbeabsichtigt, aber treffsicher<br />
– von ihren eigenen gesprochen, von ihren Geschichten für besondere<br />
Menschen.<br />
Prof. Dr. Okko Herlyn<br />
29
Dorothea Kunze<br />
10,00 €<br />
Lerntransfer im Kontext einer personzentriert-systemischen<br />
Erwachsenenbildung<br />
Wie Wissen zum (nicht) veränderten Handeln<br />
führt<br />
2003, 280 Seiten, br., 10,00 €<br />
ISBN 978-3-926842-36-7<br />
Mit ihrer profunden Arbeit zum Lerntransfer in der Erwachsenenbildung<br />
leistet Dorothea Kunze einen wichtigen Beitrag zu einem person- und<br />
prozessorientierten Verständnis von Lernen. Sie versteht Lernen ebenso<br />
als Teil der Persönlichkeitsentwicklung wie als Beziehungsarbeit. Dementsprechend<br />
entwickelt sie den Ansatz weiter, der Aneignungsprozesse<br />
als interpersonale Austauschprozesse konzeptualisiert und untersucht<br />
dieses Konzept empirisch.<br />
Dieses Buch schließt eine Lücke, indem es erstmals eine personzentrierte<br />
Theorie der Erwachsenenbildung vorlegt, die die Persönlichkeitsund<br />
Beziehungstheorie gleichermaßen für Lern- und Transferprozesse<br />
fruchtbar macht.<br />
Peter F. Schmid<br />
...............................................................................................................<br />
Catherine Iseli, Wolfgang W. Keil, Lore<br />
Korbei, Nora Nemeskeri, Sylvia Rasch-<br />
Owald, Peter F. Schmid und Paulus G. Wacker (Hrsg.)<br />
Identität • Begegnung • Kooperation<br />
Person- / Klientenzentrierte Psychotherapie<br />
und Beratung an der Jahrhundertwende<br />
2002, 540 Seiten, broschiert, 10,00 €<br />
ISBN 978-3-926842-35-0<br />
10,00 €<br />
Nach mehr als dreißig Jahren Geschichte im deutschsprachigen Raum<br />
stellen sich die Ansätze, die sich auf Carl Rogers berufen, als vielgestaltige<br />
und vielschichtige Zugänge zum Menschen in seiner Mit- und<br />
Umwelt mit einem interdisziplinären und multiprofessionellen Anspruch<br />
dar. So ist es innerhalb der Theorie und Praxis, die sich von Rogers herleiten,<br />
zu einer Fülle einander ergänzender Sichtweisen und Handlungsansätzen<br />
gekommen.<br />
Diese Vielfältigkeit der Zugänge ist auch in diesem Band zu finden, die<br />
Breite der Beiträge ermöglicht so einen guten Einblick in zahlreiche<br />
30
Felder von Theorie und Praxis der Personzentrierten bzw. Klientenzentrierten<br />
Psychotherapie und verwandter Felder des Personzentrierten<br />
Ansatzes, wie sie sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts darstellen.<br />
Deutlich wird aber auch, dass dem Ansatz als solchem Identität Not tut<br />
und dass Identität am besten durch Herausarbeiten des Eigenen und<br />
Unverwechselbaren gewonnen werden kann. Das vorliegende Buch<br />
dokumentiert die gemeinsame Jubiläumstagung von APG, <strong>GwG</strong>, Ö<strong>GwG</strong><br />
und SGGT, die unzweifelhaft wichtige Fortschritte auf dem Weg der<br />
Identifizierung, Vernetzung und Professionalisierung des Personzentrierten<br />
Ansatzes gebracht hat.<br />
...............................................................................................................<br />
Dieter Tscheulin<br />
Würzburger Leitfaden (WLF) zur Verlaufs- und Erfolgskontrolle<br />
Personzentrierter Beratung und Psychotherapie.<br />
Version 3: überarbeitet und ergänzt<br />
2001, ca. 190 Seiten mit vielen Formularvorlagen, Tafeln und Tabellen;<br />
Loseblattsammlung DIN A4 inkl. Formularvorlagen auf CD-Rom<br />
29,90 €, <strong>GwG</strong>-Mitglieder 22,50 €<br />
ISBN 978-3-926842-31-2<br />
Der WLF ist ein Psychodiagnostik-Manual und eine Materialsammlung<br />
für die psychologische Praxis und Qualitätssicherung. Er wurde bisher in<br />
der Ausbildung sowie in der ambulanten Berufspraxis (bei Erwachsenen)<br />
verwendet und erprobt. Er ist als Loseblattsammlung konzipiert und<br />
ermöglicht dadurch Ergänzungen und Veränderungen bei speziellem<br />
Klientel oder Setting. In seiner Standardversion enthält er Hilfestellungen<br />
und Ergänzungen zum Einsatz von publizierten Verfahren wie FPI,<br />
Gießen-Test, BIKEB (Bielefelder Klienten-Erfahrungsbogen) und die<br />
deutschen SASB-Fragebogen zur „Strukturierten Analyse Sozialen Beziehungsverhaltens“<br />
u. v. a. sowie bisher noch nicht publizierte Verfahren<br />
wie z.B. das Inventar zur Einschätzung des Beziehungsverhaltens von<br />
Therapeuten durch Klienten (IBV) u.a.m.<br />
Die Verwendung des Leitfadens führt zu einer fruchtbaren Reflexion<br />
und Auseinandersetzung mit dem Anliegen von Patienten, mit ihren<br />
Hilfeerwartungen und damit zu einer Optimierung psychotherapeutischer<br />
Effektivität.<br />
31
Beatrix Terjung/Thomas Kempf<br />
Von der Klientenzentrierten Therapie<br />
zur Personzentrierten Organisationsentwicklung<br />
(PCOD)<br />
2001, 114 S., DIN A4, 9,80 €<br />
ISBN 978-3-926842-34-3<br />
Das Buch enthält Arbeiten zur personzentrierten Organisationsentwicklung,<br />
die von Terjung erarbeitet wurde. Dabei werden die Schwierigkeiten,<br />
das Spezifische des personzentrierten Arbeitens in der Organisationsentwicklung<br />
zu benennen, durchaus kritisch gesehen.<br />
Die Erfahrungen der beiden Autoren werden in dem dualen Kompetenzteilungskonzept<br />
gebündelt. Darunter ist zu verstehen, dass<br />
die Kompetenzen der beiden OE-Berater sich im Sinne eines Teams<br />
ergänzen müssen: der oder die eine mehr für die Strukturen, der oder<br />
die andere mehr für die Personen. Das Konzept der personzentrierten<br />
Organisationsentwicklung und der dualen Kompetenzverteilung werden<br />
dann an Hand von Fallbeispielen aus Wirtschaft, Verwaltung und sozialen<br />
Diensten illustriert. Das Buch ist eine Art Anthologie, eine Artikelsammlung<br />
aus den Arbeiten der Autoren 1983 bis 1997. Ulrich Esser<br />
...............................................................................................................<br />
Heinz-Joachim Feuerstein, Dieter Müller, Ann Weiser<br />
Cornel (Hrsg.)<br />
Focusing im Prozess<br />
Ein Lesebuch<br />
2000, 336 Seiten, broschiert, 20,50 €<br />
ISBN 978-3-926842-27-5<br />
Das Buch versammelt eine Vielzahl von Beiträgen, die den gegenwärtigen<br />
Stand und die Entwicklung des Focusing repräsentieren. Der Titel<br />
Focusing im Prozess weist darauf hin, dass die Methode mit zahlreichen<br />
Entwicklungslinien selbst im Fluss ist. Die einzelnen Beiträge werfen ein<br />
Blitzlicht auf Anwendungsmöglichkeiten in Beratung, Psychotherapie,<br />
Pädagogik, Forschung, Religion, Spiritualität und Selbsthilfe und zeigen<br />
den vielfältigen Beitrag des Focusing.<br />
Das Buch versteht sich als Fundgrube für Leser mit unterschiedlichem<br />
Hintergrund. Der Lesebuchcharakter lädt dazu ein, nach eigenen Interessensgebieten<br />
zu suchen, sich aber auch in neue Anwendungsgebiete<br />
einzulesen. Der Band ist eine Originalausgabe und enthält viele aus dem<br />
Englischen übersetzte Beiträge.<br />
...............................................................................................................<br />
32
Inghard Langer<br />
Das Persönliche Gespräch als Weg in<br />
der psychologischen Forschung<br />
2000, 208 Seiten, broschiert, 20,50 €<br />
ISBN 978-3-926842-29-9<br />
Die vorliegende Darstellung über Gesprächsführung mit wissenschaftlichem<br />
Anliegen vermittelt grundlegende Erkenntnisse über zwischenmenschlich<br />
förderliche Gesprächsbedingungen. Sie ist so aufgebaut,<br />
dass sie von Studierenden auch als Anleitung zu Forschungsuntersuchungen<br />
mit Hilfe von Gesprächen genutzt werden kann. Was für ein<br />
„gutes Gespräch“ zu beachten ist, wird sehr genau und auf der elementaren<br />
Handlungsebene beschrieben, so auch die besondere Situation<br />
bei Gesprächen mit Kindern und Jugendlichen. Beispiele zu maßgeblichen<br />
Lebensthemen dokumentieren eindrucksvoll, wie tiefgehend und<br />
erkenntnisreich Gespräche mit Menschen über ihre Alltagserfahrungen<br />
sein können. Präzise werden der ethische Bezugsrahmen, die konkrete<br />
Durchführung der Gespräche, ihre Dokumentation und Auswertung sowie<br />
die forschungsmethodische Güte der darauf gegründeten Aussagen<br />
beschrieben und diskutiert.<br />
Das Buch enthält darüber hinaus in allgemeinverständlicher Form<br />
aufbereitet spannende Portionen lebenspraktischer Psychologie, etwa<br />
über das Geheimnis, miteinander in Resonanz verbunden zu sein (Carl<br />
Rogers) oder über das Wunder, einander seelenverwandt zu begegnen<br />
(Martin Buber) – um nur einige Themen zu nennen.<br />
...............................................................................................................<br />
Gert-Walter Speierer (Hrsg.)<br />
5,00 €<br />
Neue Ergebnisse der ambulanten und<br />
stationären Gesprächspsychotherapie<br />
2000, 144 Seiten, broschiert, 5,00 €<br />
ISBN 978-3-926842-28-2<br />
Die Gesprächspsychotherapie zeigt sich in ihren neueren ambulanten<br />
und stationären Anwendungen einmal mehr als ein lebendiges und<br />
innovationsfreudiges wissenschaftliches Psychotherapieverfahren mit<br />
breitem Indikationsspektrum und spezifischen Wirkungen. Dies belegen<br />
die neun Arbeiten, die in diesem Buch dargestellt sind, und die sich an<br />
alle an Gesprächspsychotherapie Interessierte richten.<br />
Es werden empirische Forschungsergebnisse vorgestellt, darunter eine<br />
Untersuchung zu den spezifischen Effekten der Gesprächspsychotherapie<br />
im Rahmen der stationären Rehabilitation von Alkoholpatienten<br />
33
in Tschechien. Informiert wird über Fortschritte in der differentiellen<br />
personzentrierten Diagnostikforschung. Weitere Beiträge betreffen<br />
theoretische Konzepte zur Weiterentwicklung der prozessorientierten<br />
Psychopathologie im Rahmen der gesprächspsychotherapeutischen<br />
Behandlung in Verbindung mit Überlegungen und Empfehlungen aus<br />
der psychiatrischen, der allgemeinärztlichen und der klinisch-psychologischen<br />
Praxis.<br />
Schließlich werden Ansätze der klientenzentrierten Körpertherapie<br />
und der Erlebensaktivierung abgehandelt und es werden Einblicke in<br />
psychotherapeutische Konzepte mit dem Körper sowie in Psychotherapietechniken<br />
des Personifizierens von pathologischen Erlebensanteilen<br />
vermittelt.<br />
...............................................................................................................<br />
Beate Bender, Thomas Fleischer und Birke Mersmann<br />
(Hrsg.)<br />
Person und Beziehung in Schule und<br />
Unterricht<br />
Ein Beitrag des Personzentrierten Ansatzes zur<br />
Professionalisierung des Lernens in der Schule<br />
1999, 60 Seiten, DIN A 4, 12,90 €<br />
ISBN 978-9-926842-26-8<br />
...............................................................................................................<br />
Ursula E. Straumann, Wolfgang Schrödter<br />
(Hrsg.)<br />
Verstehen und Gestalten. Beratung und<br />
Supervision im Gespräch<br />
1998, 208 Seiten, kartoniert, 5,00 €<br />
ISBN 978-3-926842-23-7<br />
5,00 €<br />
Spannende und lebendige Diskussionen um Beratung und Supervision<br />
drehen sich in dem Buch einerseits um die Essentials des klientenzentrierten<br />
Ansatzes und um die Frage, was Beratung und Supervision auf<br />
der Grundlage des Konzepts von Carl Rogers bedeuten könnte. Andererseits<br />
wird diese Blickrichtung im interdisziplinären Kontext ausgeweitet.<br />
Hermeneutische Verstehensmethodik im Bezug auf soziale Gebilde,<br />
neue theoretische, insbesondere system- und organisationssoziologische<br />
Theorieansätze und neue praktische Handlungsweisen werden in Bezug<br />
gesetzt. Auch der gesellschaftspolitische Stellenwert von Beratung und<br />
Supervision wird behandelt. Die Frage, welche Theorierichtungen und<br />
welches praktische Wissen hilfreich sein könnte und welche Rolle dabei<br />
Rogers’ Entwicklungs- und Beratungskonzept spielen soll, beschäftigt<br />
die meisten Beiträge des Readers. Dabei wird Beratung und Supervision<br />
als ein offenes, multidisziplinäres Unternehmen gesehen.<br />
...............................................................................................................<br />
34
Peter Paulus & Detlev Deter (Hrsg.)<br />
Gesundheitsförderung – Zwischen<br />
Selbstverwirklichung und Empowerment<br />
1998, 180 Seiten, kartoniert, 5,00 €<br />
ISBN 978-3-926842-24-4<br />
5,00 €<br />
Die Förderung von Selbstgestaltungsfähigkeiten ist ein zentrales<br />
Anliegen der Gesundheitsförderung. Empowerment stellt die zentrale<br />
Strategie der Gesundheitsförderung dar, durch sie werden Menschen<br />
darin unterstützt, Selbstbestimmung über ihr eigenes Leben (zurück)<br />
zu gewinnen. Mit dem humanistisch-psychologischen Konzept der<br />
Selbstverwirklichung, wird auf etwas Ähnliches verwiesen, auch hier<br />
ist Selbstbestimmung von zentraler Bedeutung. Bisher aber sind die<br />
Zusammenhänge von Gesundheitsförderung, Selbstverwirklichung und<br />
Empowerment noch nicht systematisch dargestellt worden. Es ist an<br />
der Zeit, hier erste Schritte zu tun und damit die humanistisch-psychologische<br />
Perspektive in der Diskussion um die Gesundheitsförderung<br />
stärker zur Geltung zu bringen. Dabei ist zu klären, ob die praktische<br />
Arbeit der Gesundheitsförderung zwischen Selbstverwirklichung und<br />
Empowerment Ähnlichkeiten aufweist und wie beide Ansätze in der<br />
psychosozialen Arbeit auf konstruktive Weise aufeinander bezogen werden<br />
können. Die Beiträge dieses Sammelbandes geben erste Antworten<br />
unter anderem auf diese Fragen.<br />
...............................................................................................................<br />
Christa Frielingsdorf-Appelt,<br />
Hans Pabst, Gert-Walter Speierer (Hrsg.)<br />
5,00 €<br />
Gesprächspsychotherapie: Theorie,<br />
Krankenbehandlung, Forschung<br />
1996, 206 Seiten, 5,00 €<br />
ISBN 978-3-926842-19-0<br />
Drei Schwerpunkte verdeutlichen die spezifischen Stärken der Gesprächspsychotherapie:<br />
Im ersten Teil geht es um den Bereich der<br />
Anthropologie. Im zweiten Teil werden Erkenntnisse zur störungsspezifischen<br />
Anwendung dargelegt: Forschungsergebnisse, Fallstudien und<br />
behandlungstheoretische Erörterungen für den Einsatz bei Essstörungen,<br />
Depressionen, bei Panik und Agoraphobie sowie bei schweren<br />
psychischen Störungen. Im dritten Teil des Buches werden Analysen<br />
vorgestellt zu Empathie und kognitiver sozialer Perspektivübernahme,<br />
zum Übertragungs geschehen aus bindungstheoretischer Sicht, zu<br />
Wirkfaktoren klientenzentrierter Gruppenpsychotherapien sowie zu den<br />
kognitiven Effekten der Gesprächspsychotherapie im Vergleich zu RET<br />
und Verhaltenstherapie.<br />
35
Ulrich Esser, Klaus Sander, Beatrix<br />
Terjung (Hrsg.)<br />
5,00 €<br />
Die Kraft des Personzentrierten Ansatzes.<br />
Erlebnisaktivierende Methoden<br />
1996, 90 Seiten, 5,00 €<br />
ISBN 978-3-926842-20-6<br />
Die in diesem Heft enthaltene Auswahl von Vorträgen zeigt eindrucksvoll,<br />
wie intensiv und erlebnisaktivierend der therapeutische Prozess jenseits<br />
stereotyper und herkömmlicher Vorgehensweisen sein kann. Dabei<br />
geht es um die Indikation von Körperkontakt in der klientenzentrierten<br />
Psychotherapie, um die Möglichkeiten des Focusing in der Stresstherapie,<br />
um den kreativen Umgang mit Wörtern in Beratung und Therapie<br />
und schließlich um metaphorische Modele des psychosozialen Helfens.<br />
...............................................................................................................<br />
36
Esser, Ulrich; Pabst, Hans; Speierer,<br />
Gert-Walter (Eds.)<br />
The Power of the Person-<br />
Centered-Approach.<br />
New Challenges, Perspectives,<br />
Answers<br />
1996, 256 S., Hardcover, 5,00 €<br />
ISBN 978-3-926842-18-3<br />
Schmidtchen, Stefan; Speierer,<br />
Gert-Walter; Linster, Hans (Hrsg.)<br />
Die Entwicklung der Person<br />
und ihre Störung.<br />
Band 2.: Theorien und Ergebnisse<br />
zur Grundlegung einer klientenzentrierten<br />
Krankheitslehre<br />
1995, 228 S., 5,00 €<br />
ISBN 9783-926842-16-9<br />
Behr, Michael; Esser, Ulrich<br />
(Hrsg.)<br />
Macht Therapie glücklich?<br />
Neue Wege des Erlebens in klientenzentrierter<br />
Psychotherapie<br />
1991, 276 S., 5,00 €<br />
ISBN 978-3-926842-07-7<br />
Meyer-Cording, Gisela; Speierer,<br />
Gert-Walter (Hrsg.)<br />
Gesundheit und Krankheit.<br />
Theorie, Forschung und<br />
Praxis der klientenzentrierten<br />
Gesprächspsychotherapie heute<br />
1990, 244 S., 5,00 €<br />
ISBN 978-3-926842-0<br />
Eckert, Jochen (Hrsg.)<br />
Forschung zur Klientenzentrierten<br />
Psychotherapie.<br />
Aktuelle Ansätze und Ergebnisse<br />
1995, 192 S., 5,00 €<br />
ISBN 978-3-926842-17-6<br />
Eckert, Jochen; Höger, Diether;<br />
Linster, Hans (Hrsg.)<br />
Die Entwicklung der Person<br />
und ihre Störung.<br />
Band 1: Entwurf einer ätiologisch<br />
orientierten Krankheitslehre im<br />
Rahmen des klientenzentrierten<br />
Konzepts<br />
1993, 142 S., 5,00 €<br />
ISBN 978-3-926842-14-5<br />
Behr, Michael; Esser, Ulrich; Petermann,<br />
Franz; Pfeiffer, Wolfgang;<br />
Tausch, Reinhard (Hrsg.)<br />
Personzentrierte Psychologie<br />
& Psychotherapie. Jahrbuch<br />
1992<br />
Band I, 1992, 204 S., 3,90 €<br />
ISBN 978-3-926842-09-1<br />
37
Medien<br />
zu Personzentrierter Psychotherapie und Beratung<br />
Atem- und Muskelentspannung von<br />
Reinhard Tausch auf CD<br />
Beide Anleitungen zur Atem- und Muskelentspannung<br />
sind seit Jahren in vielen Tausend Exemplaren<br />
auf Audio-Kassetten im Einsatz, bei Patienten der<br />
Psychotherapie, der Medizin, bei Teilnehmern von<br />
Stress-Seminaren und bei Personen mit Wunsch nach<br />
Minderung von seelischen und körperlichen Belastungen.<br />
Der Text ist von Prof. Dr. Reinhard Tausch,<br />
der ihn auch besprochen hat. Die Anleitungen zur<br />
Atem- und Muskelentspannung sind jetzt auch auf CD erhältlich.<br />
Jede CD enthält eine erklärende Einführung (ca. 30 Minuten) und den<br />
Anleitungstext „Tägliche Praxis“ (ca. 25 Minuten). An Hand des CD-<br />
Textes können die Benutzer ohne weitere Anleitung oder Vorkenntnisse<br />
die Entspannungsübungen durchführen.<br />
Die Atementspannung ist entsprechend der Methode von H. Benson<br />
(The Relaxation Response), die Muskelentspannung ist nach E. Jacobson<br />
(Progressive Relaxation) gestaltet.<br />
Ausstattung: CD inkl. Labeldruck schwarz, Booklet 2 Seiten und Inlay<br />
Farbe, Jewelcase, je 8,50 € pro Stück<br />
...............................................................................................................<br />
Gert-Walter Speierer<br />
Das Differenzielle Inkongruenzmodell<br />
(DIM)<br />
CD-ROM, 24,80 €<br />
Hand- und Arbeitsbuch der Personzentrierten Psychotherapie (Gesprächspsychotherapie)<br />
als Inkongruenzbehandlung (2. neu bearbeitete<br />
und erweiterte Auflage 2005), 537 S. mit zahlreichen farbig hervorgehobenen<br />
Abb., Tab. und Übersichten, Empfehlungen für die Praxis,<br />
Falldarstellungen und Gruppenstudien zu Krankheitsbildern der ICD 10.<br />
Mit personzentriertem Gespräch, Kategorien und Checkliste zur Inkongruenzanalyse,<br />
Regensburger Inkongruenz Analyse Inventar (RIAI), Materialien<br />
zur Therapiedokumentation, Prozess- und Ergebnisevaluation<br />
Anhänge: Methoden der Inkongruenzanalyse, RIAI: Manual und Testmaterialien,<br />
Therapiedokumentation<br />
38
11. Fortbildungstage 2011<br />
Vorträge und Workshops der <strong>GwG</strong>-Fortbildungstage<br />
auf DVD<br />
Seit 2009 werden die Vorträge, die im Rahmen der<br />
jährlichen Fortbildungstage der <strong>GwG</strong> gehalten wurden<br />
sowie ausgewählte Workshops auf DVD aufgezeichnet.<br />
Die Verkaufspreise verstehen sich jeweils zzgl.<br />
Versandkosten.<br />
Vortrag Dr. Michael Wunder: Lebenswert und Lebensrecht – Anmerkungen<br />
zur Frage einer gerechten Verteilung von knappen Gütern im<br />
Medizinsystem. Die DVD dokumentiert den Vortrag mit anschließender<br />
Diskussion. Gesamtdauer ca. 1 Std. 44 Min., 19,95 €<br />
Vortrag Sylvia Keil: Konzept des Selbst im Personzentrierten Ansatz.<br />
Vortrag mit Diskussion, ca. 62 Min., 19,95 €<br />
Vortrag Astrid Schillings: Personzentrierter Ansatz und Buddhismus – ein<br />
Dialog. Vortrag mit Diskussion, ca. 58 Min., 19,95 €<br />
Workshop Dr. Gerhard Stumm: Der Personzentrierte Ansatz aus einer<br />
existenziellen Perspektive, ca. 1 Std. 28 Min., 19,95 €<br />
Workshop Bernd Cornelißen: Probleme im Umgang mit dem Essen.<br />
Personzentrierte Behandlung von Essstörungen, ca. 62 Min., 19,95 €<br />
Komplettpaket DVD 11. Fortbildungstage der <strong>GwG</strong> 2011: 79,00 €<br />
10. Fortbildungstage 2010<br />
Dr. Michael Halhuber-Ahlmann: Festvortrag zum 40-jährigen Bestehen<br />
der <strong>GwG</strong>, 15,00 €<br />
Vortrag Prof. Dr. Klaus Dörner: Beiträge des Personzentrierten Ansatzes<br />
zur Gesundung von Person, Wirtschaft und Gesellschaft, 15,00 €<br />
Vortrag Prof. Dr. Jürgen Kriz: Die Vielfalt des Personzentrierten Ansatzes<br />
in Beratung und Psychotherapie und die Utilisierung durch andere,<br />
15,00 €<br />
Vortrag Dr. Helmut Quitmann: Der philosophische und ideengeschichtliche<br />
Hintergrund der Humanistischen Psychologie am Beispiel verschiedener<br />
personzentrierter Ansätze, 15,00 €<br />
Vortrag Prof. Dr. Heiner Keupp: Von der Gesellschaftsvergessenheit der<br />
Psychotherapie und der Notwendigkeit von Gesellschaftsdiagnostik,<br />
15,00 €<br />
39
Workshop Prof. Dr. Renate Motschnig und Sonja Kabicher: Der Personzentrierter<br />
Ansatz und die Lernende Organisation, 15,90 €<br />
Workshop Prof. Dr. Jochen Eckert: Die Behandlung von Patienten mit<br />
einer Borderline-Persönlichkeitsstörung im Rahmen des klientenzentrierten<br />
Konzepts, 22,90 €<br />
Workshop Prof. Dr. Silke Gahleitner: Personzentrierte Beziehungsarbeit<br />
mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen, 25,00 €<br />
Workshop Dr. Jobst Finke: „Ein Märchen aus alten Zeiten, das kommt<br />
mir nicht aus dem Sinn“ – gesprächspsychotherapeutisches Arbeiten<br />
mit Märchen, 23,90 €<br />
Workshop Dr. Cornelia Seewald: Der Personzentrierte Ansatz in der<br />
Führungskräfte-Entwicklung, 25,00 €<br />
Komplettpaket (alle DVD der Fortbildungstage 2010): 117,00 €<br />
9. Fortbildungstage 2009<br />
Vortrag Pete Sanders: Manufacturing distress and selling psychotherapy:<br />
Should we expect person-centred therapy to provide an alternative to<br />
the commodification of life?, 15,00 €<br />
Vortrag Friedrich Glasl: Nachhaltige Konfliktlösung durch Metanoische<br />
Mediation, 15,00 €<br />
Workshop Petra Brandes: Rechts und links zusammen – Kreative Methoden<br />
in der Einzel- und Gruppenarbeit, 25,00 €<br />
Workshop Jobst Finke: Angst ist der Schwindel der Freiheit – Gesprächspsychotherapie<br />
der Angststörungen, 25,00 €<br />
Workshop Friedrich Glasl: Wendeerlebnisse durch Metanoische Mediation,<br />
25,00 €<br />
Workshop Beate Hofmeister: Burnout – der Mühe Lohn? – Personzentrierter<br />
Umgang mit den Krisen professioneller HelferInnen, 25,00 €<br />
Komplettpaket (alle DVD der Fortbildungstage 2009): 100,00 €<br />
...............................................................................................................<br />
Powerpoint-Präsentation zum Personzentrierten<br />
Ansatz<br />
CD-Rom, 5,00 €<br />
Die Powerpoint-Präsentation vermittelt Basisinformationen über den<br />
40
Personzentrierten Ansatz und richtet sich insbesondere an Interessierte<br />
mit wenig psychologischen und psychotherapeutischen Vorkenntnissen.<br />
Die Präsentation soll Informations- und Einführungsveranstaltungen<br />
zum Personzentrierten Ansatz erleichtern und durch moderne Medien<br />
unterstützen.<br />
Themenspektrum:<br />
• Entwicklung des Personzentrierten Ansatzes<br />
• Der Wegbereiter Carl Rogers<br />
• Philosophie und Menschenbild<br />
• Qualitäten Personzentrierter Beziehung<br />
• Merkmale Personzentrierter Beziehung<br />
• Der Personzentrierte Ansatz<br />
• Das personzentrierte Gespräch<br />
• Personzentrierter Ansatz und Gesellschaft<br />
• Beratung und Psychotherapie<br />
• Personzentrierte Weiterbildungen<br />
• <strong>GwG</strong>-Weiterbildungsangebote<br />
...............................................................................................................<br />
Gert-Walter Speierer<br />
Personzentrierte Selbsterfahrungsgruppen<br />
Empfehlungen für die Praxis (Manual), empirische<br />
Ergebnisse, Materialien zur Gruppendokumentation<br />
und Evaluation<br />
CD-ROM, 7,00 €<br />
Der Autor stellt seine in 35-jähriger Arbeit mit personzentrierten Selbsterfahrungsgruppen<br />
gewonnen Ergebnisse vor. Die CD-Rom enthält<br />
auch Versionen in Englisch und Spanisch.<br />
Aus dem Inhalt:<br />
Empfehlungen für die Praxis (Manual): Definition, Ziele und Zeitbedarf<br />
der Gruppenarbeit; Anwendungsbereiche; Überlegungen und Entscheidungen<br />
vor dem Gruppenbeginn; die erste Gruppensitzung; die zweite<br />
Gruppensitzung; die dritte und die folgenden Gruppensitzungen,<br />
schwierige Gruppensitzungen; die letzte Gruppensitzung; Gruppennacherfahrung<br />
und Transfer.<br />
Empirische Ergebnisse: Theoretische und empirische Grundlagen; Gruppenauswertungsbögen<br />
und Informationen für GruppenteilnehmerInnen;<br />
zum Stadienmodell des Gruppenprozesses und der Entwicklung<br />
des Gruppenerlebens; zum Einfluss des Gruppenleiters auf das Erleben<br />
in der Gruppe und den Gruppenerfolg; Ergebnisse der Gruppenteilnahme:<br />
Erwartungen, Erfahrungen, Langzeitwirkung, Benchmarks.<br />
41
<strong>GwG</strong>-Zeitschrift<br />
Gesprächspsychotherapie und Personzentrierte Beratung<br />
Gesprächspsychotherapie<br />
und Personzentrierte<br />
Beratung<br />
Aus dem Inhalt der<br />
Jahrgänge 2010 und<br />
2011<br />
Organ der Gesellschaft für<br />
wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie<br />
e.V. (Fachzeitschrift,<br />
43. Jahrgang; Erscheinungsweise:<br />
vierteljährlich, ca. 64 Seiten,<br />
Einzelheft: 12,50 €<br />
Kurzdarstellung<br />
Die Zeitschrift Gesprächspsychotherapie<br />
und Personzentrierte<br />
Beratung informiert über die Weiterentwicklung<br />
des Personzentrierten<br />
Ansatzes in Psychotherapie<br />
und Beratung in den unterschiedlichen<br />
Anwendungsfeldern und<br />
greift aktuelle Strömungen und<br />
Problemfelder auf. Sie ist das Verbandsorgan<br />
der <strong>GwG</strong>, Köln. Die<br />
<strong>GwG</strong> ist der größte Fachverband<br />
für personzentrierte Psychotherapie<br />
und Beratung in Europa.<br />
Heute zählt die Gesprächspsychotherapie<br />
zu den bedeutendsten<br />
Therapieverfahren.<br />
Die Zeitschrift veröffentlicht<br />
Fallstudien, Forschungsberichte,<br />
theoretische Diskussionen,<br />
Praxisberichte und Rezensionen<br />
zu Themen auf dem Gebiet der<br />
Personzentrierten Psychotherapie<br />
und Beratung. Sie wendet sich an<br />
alle Berufsgruppen, die psychotherapeutisch,<br />
pädagogisch oder<br />
beratend auf der Grundlage des<br />
Personzentrierten Ansatzes tätig<br />
sind, an Psychologen, Pädagogen,<br />
Berater, Seelsorger und<br />
Ärzte aus allen Bereichen der<br />
psychotherapeutischen sowie der<br />
psychosozialen Versorgung.<br />
Heft 1/2010<br />
• Schwerpunktthema:<br />
Personzentrierter Ansatz in der<br />
Wirtschaft<br />
• Der Personzentrierte<br />
Ansatz in der Praxis der<br />
Unternehmensberatung<br />
• Person-Centered Leadership<br />
• Personzentrierung im<br />
Unternehmensleitbild<br />
• Klientenzentrierte Paartherapie<br />
• Kriegskinder in der<br />
Psychotherapie heute<br />
Heft 2/2010<br />
• Schwerpunktthema:<br />
Interkulturelle Kompetenz<br />
• Personzentrierte interkulturelle<br />
Beratung und Therapie<br />
• Herausforderungen<br />
42
interkultureller Beratung am<br />
Beispiel Chinas<br />
• Versorgungsforschung in einer<br />
niedergelassenen Praxis<br />
• Beratung als theoriefundierte<br />
Praxis<br />
• Personzentrierte Beratung<br />
– ein Prozess der<br />
Aktionsforschung<br />
• Erlebensbezogen denken:<br />
Neue Konzepte entwickeln in<br />
Beratungsprozessen<br />
Heft 3/2010<br />
• Schwerpunktthema: Der<br />
humanistische Weg aus der<br />
Krise<br />
• Von der<br />
Gesellschaftsvergessenheit<br />
der Psychotherapie und<br />
der Notwendigkeit von<br />
Gesellschaftsdiagnostik<br />
• Angst – als Chance für die<br />
Entwicklung<br />
• Personzentriertes Konzept für<br />
die Arbeit mit Kindern mit<br />
ADHS-Diagnose<br />
• Personzentrierte Zahnmedizin<br />
– keine „Behandlungsexotik“<br />
Heft 1/2011<br />
• Schwerpunktthema: Kreativität<br />
• Klient-zentrierte Kunsttherapie<br />
als kreative Psychotherapie<br />
• Kreativitätstrainings mit<br />
Methoden aus dem Clownund<br />
Improvisationstheater<br />
• Therapeutische WG: heilende<br />
Gemeinschaft<br />
Heft 4/2010<br />
• Schwerpunktthema:<br />
Beratungswissenschaften<br />
Heft 2/2011<br />
• Schwerpunktthema:<br />
Personzentrierter Ansatz in<br />
Institutionen<br />
43
Organ der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie e. V. · Fachverband · Psychotherapie und Beratung<br />
42. Jahrgang<br />
September 2011<br />
G 3696<br />
Arbeitsfassung GBP 2011-3.indd 1 17.08.2011 16:34:02<br />
Organ der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie e. V. · Fachverband · Psychotherapie und Beratung<br />
42. Jahrgang<br />
Dezember 2011<br />
G 3696<br />
Arbeitsfassung GBP 2011-4.indd 1 29.11.2011 11:26:22<br />
• Personzentriertes Krankenhaus<br />
• Personzentrierte<br />
Kommunikation, Kooperation<br />
und Konfliktlösung<br />
• Personzentrierte Seelsorge –<br />
eine ausbaufähige Qualität<br />
Gesprächspsychotherapie<br />
und Personzentrierte<br />
Beratung<br />
3/2011<br />
• Personzentriertes Störungsund<br />
Interventionsmodell bei<br />
Suchtproblemen<br />
• Personzentrierte<br />
Körperpsychotherapie bei<br />
Suchterkrankungen<br />
• Die Arbeit mit Angehörigen<br />
aus personzentrierter Sicht<br />
Die vollständigen Inhaltsverzeichnisse<br />
der Jahrgänge seit 1990<br />
finden Sie auf der Homepage der<br />
<strong>GwG</strong>: www.gwg-ev.org/Verlag.<br />
Begegnung<br />
Heft 3/2011<br />
• Schwerpunktthema:<br />
Begegnung<br />
• Wie zeigen sich Selbst<br />
und Inkongruenz in der<br />
Psychotherapie?<br />
• Zur Frage einer gerechten<br />
Verteilung von Gütern im<br />
Medizinsystem<br />
• Der Personzentrierter Ansatz<br />
aus einer existentiellen<br />
Perspektive<br />
• Personzentrierte Wege zu<br />
Autonomie und Authentizität<br />
Gesprächspsychotherapie<br />
und Personzentrierte<br />
Beratung<br />
4/2011<br />
Personzentrierte Sozialtherapie<br />
Heft 4/2011<br />
• Schwerpunktthema:<br />
Sozialtherapie<br />
44
<strong>GwG</strong>-Verlag<br />
Gesellschaft für wissenschaftliche<br />
Gesprächspsychotherapie e.V.<br />
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