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Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters - Dr. Rudolf Habelt GmbH

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Editorial<br />

Mit dem vorliegenden Band 38 geht die <strong>Zeitschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>Archäologie</strong> <strong>des</strong> <strong>Mittelalters</strong> zum Peer-Review-<br />

Verfahren über. Alle eingereichten Beiträge werden dabei einer Evaluation durch auswärtige Gutachter<br />

unterzogen. Zu diesem Zweck haben wir als Herausgeber ein Editorial Board eingerichtet, <strong>des</strong>sen<br />

Mitglieder die eingegangenen Manuskripte kritisch bewerten und notwendige Verbesserungen<br />

vorschlagen. Ihm gehören zurzeit an: Anders Andrén (Stockholm), Armand Baeriswyl (Bern), Mindaugas<br />

Bertaius (Kaunas), Jan van Doesburg (Amersfoort), Jan Kláptì (Prag), Jerzy Piekalski (Breslau), Jussi-<br />

Pekka Taavitsainen (Turku), Miklós Takács (Budapest) und Claudia Theune-Vogt (Wien).<br />

Die Standorte der Gutachter spiegeln nur einen Ausschnitt <strong>des</strong> Einzugsbereichs der <strong>Zeitschrift</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Archäologie</strong> <strong>des</strong> <strong>Mittelalters</strong>. Denn seit Gründung der <strong>Zeitschrift</strong> ist es das Bemühen der Herausgeber,<br />

wichtige, zusammenfassende und übergreifende Beiträge zur Mittelalter- und Neuzeitarchäologie über<br />

Mitteleuropa hinaus zu gewinnen, d. h. auch aus Süd- und Westeuropa. Dabei bietet die Veröffentlichung<br />

in unserer <strong>Zeitschrift</strong> die ausgezeichnete Möglichkeit, eigene Forschungsergebnisse auch in anderen<br />

Teilen Europas bekannt zu machen. Daher sind insbesondere Überblicksartikel mit ausführlichen Literaturhinweisen<br />

willkommen, die einen neuen Forschungsstand erläutern. Das gilt im Übrigen auch <strong>für</strong> die<br />

Reihe der Beihefte zur <strong>Zeitschrift</strong>, <strong>für</strong> die Monographien aus dem erweiterten Mitteleuropa willkommen<br />

sind, wobei die Finanzierung der <strong>Dr</strong>ucklegung im jeweiligen Einzelfall gelöst werden muss. Die Sprache<br />

der Beiträge in der <strong>Zeitschrift</strong> und in den Beiheften ist in der Regel deutsch, aber Englisch ist ebenso<br />

möglich und in besonderen Fällen auch eine zweisprachige Fassung.<br />

Darüber hinaus werden künftig alle Aufsätze mit einer kurzen Zusammenfassung in deutscher und<br />

in englischer Sprache versehen, die am Ende je<strong>des</strong> Beitrags abgedruckt wird. Sie soll den Lesern einen<br />

raschen Überblick ermöglichen.<br />

Freiburg, Kiel<br />

Sebastian Brather, Ulrich Müller, Heiko Steuer<br />

From the current volume 38 on, the <strong>Zeitschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>Archäologie</strong> <strong>des</strong> <strong>Mittelalters</strong> adopts the peer review<br />

practice. All presented papers will be evaluated by external reviewers. For this purpose we installed an<br />

Editorial Board, whose members critically evaluate all send manuscripts and make necessary proposals for<br />

revision. Its current members are: Anders Andrén (Stockholm), Armand Baeriswyl (Bern), Mindaugas<br />

Bertaius (Kaunas), Jan van Doesburg (Amersfoort), Jan Kláptì (Prague), Jerzy Piekalski (Wroc}aw), Jussi-<br />

Pekka Taavitsainen (Turku), Miklós Takács (Budapest) und Claudia Theune-Vogt (Vienna).<br />

The location of the reviewers reflect just a part of the zone of interest, which covers the <strong>Zeitschrift</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Archäologie</strong> <strong>des</strong> <strong>Mittelalters</strong>. Since the first volume the editors tried to collect important, summarizing<br />

and comprehensive articles referring to medieval and historical archaeology, including South and<br />

West Europe. The publication in the journal offers the outstanding opportunity to communicate original<br />

research results throughout other parts of Europe. Therefore we welcome overviews with extended bibliography,<br />

which explicate a new state of the art. Similarly monographs from an extended Central Europe<br />

will be appreciated for the Beihefte (supplements) of the journal; in each individual case the costs<br />

for printing have to be negotiated. Articles and monographs will be published in German normally, but<br />

English texts will be printed as well as in special cases even bilingual editions.<br />

Furthermore all articles will be completed by a short German and English abstract, which will be<br />

presented at the end of each paper. It shall supply the reader with a quick overview.<br />

Freiburg, Kiel<br />

Sebastian Brather, Ulrich Müller, Heiko Steuer

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