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des Geldes - Handelsverband

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NEWS<br />

STUDIE „CONSUMER CONFIDENCE SURVEY“<br />

Der Trend bei den österreichischen<br />

Konsumenten geht zurzeit eher in Richtung<br />

Notgroschen als Kauffreudigkeit.<br />

PLEITEGEIER KREIST SELTENER<br />

In Österreich sind die Unternehmensinsolvenzen<br />

laut einer Statistik <strong>des</strong> KSV im Jahr<br />

2007 deutlich zurückgegangen, nämlich<br />

um 6,4 Prozent. „Österreich ist zwar keine<br />

Insel der Seligen, aber dennoch doppelt<br />

ver schont geblieben“, erläutert KSV-Insolvenzexperte<br />

Hans-Georg Kantner. Zum Beispiel<br />

von den US-amerikanischen Turbulenzen<br />

und der dadurch ausgelösten<br />

Verunsicherung auch der europäischen<br />

Märkte. „Einerseits sind die großen heimischen<br />

Institute auf den Interbank-Markt<br />

weniger angewiesen, andererseits haben<br />

sie ihr Augenmerk stärker auf die Wachstumsmärkte<br />

im Osten gerichtet.“<br />

FAIRE GEBÜHREN BEI DER<br />

KARTENZAHLUNG<br />

Foto: Creative commons<br />

Der Markt für Zahlungen mit der Debitkarte<br />

ist derzeit im Umbruch. Einen wichtigen<br />

Beitrag zur Liberalisierung leistet<br />

der Kartendienstleister B+S Card Service<br />

mit seinen außergewöhnlich günstigen<br />

Konditionen: Eine Transaktion kostet bei<br />

B+S lediglich 0,3 Prozent <strong>des</strong> Transaktionsbetrags<br />

zuzüglich 15 Cent. Im April ist B+S<br />

in Österreich mit den neuen, einheitlichen<br />

Konditionen an den Start gegangen. Damit<br />

werden alle österreichischen Handelsunternehmen<br />

in die Lage versetzt, ihre<br />

Kosten im Rahmen der Debitkartenakzeptanz<br />

drastisch zu reduzieren.<br />

FINANZPESSIMISMUS DRÜCKT UMSATZZAHLEN<br />

Nur 49 Prozent der Österreicher sind mit ihrer finanziellen Situation zufrieden. 39 Prozent<br />

gehen davon aus, dass die persönlichen Finanzen in den nächsten Monaten nicht so gut sein<br />

werden. 12 Prozent denken sogar, dass sich ihre Lage verschlechtern wird. Dies sind die Ergebnisse<br />

der Studie „Consumer Confidence Survey“, die ACNielsen im Mai dieses Jahres veröffentlichte.<br />

„Einen wesentlichen Einfluss haben die für die Konsumenten unmittelbar spürbaren<br />

Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Energie“, kommentiert ACNielsen<br />

Österreich-Geschäftsführer Martin Prantl diese beunruhigenden Zahlen.<br />

Foto: B+S<br />

Was das bedeutet, ist klar: Passend zur schlechteren Einschätzung der finanziellen Lage denken<br />

76 Prozent der Österreicher, die nächsten zwölf Monate seien keine so gute Zeit, sich<br />

Dinge zu kaufen, die man haben möchte oder braucht. Damit sind die Österreicher im internationalen<br />

Vergleich eher pessimistisch eingestellt. Global liegt der Wert der negativen Einschätzung<br />

bei 67 Prozent, in Europa bei 71 Prozent.<br />

Die Abwicklung der Zahlungen über<br />

B+S erfolgt PIN-basiert und mit einer<br />

Zahlungsgarantie für den Händler.<br />

retail | 4

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