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Afterwork-Talk MÄRZ Insolvent und trotzdem erfolgreich

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Liebe Wirtschaftsjuniorinnen<br />

<strong>und</strong> -junioren, sehr geehrte<br />

Fördermitglieder <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e<br />

der Wirtschaftsjunioren,<br />

schnell ist es vergangen, das erste<br />

drittel Jahr, in dem ich den Vorsitz<br />

übernehmen durfte. Und wir sind<br />

nicht untätig gewesen. Gestartet mit<br />

einem Thema von aktueller Brisanz<br />

„<strong>Insolvent</strong> <strong>und</strong> <strong>trotzdem</strong> <strong>erfolgreich</strong>“,<br />

haben wir es mit der interessanten<br />

Referentin Anne Koark gleich<br />

geschafft, das ZDF zu uns nach<br />

Lindau zu holen. Im April durften etwa<br />

20 Wirtschaftsjunioren selbst vor <strong>und</strong><br />

hinter der Kamera aktiv werden. So<br />

wurden es drei spannende St<strong>und</strong>en<br />

bei regionalen TV-Sender EURO3.<br />

Stephan Kühlein, selbst<br />

Wirtschaftsjunior <strong>und</strong> Sendeleiter,<br />

berichtete anschaulich <strong>und</strong><br />

unterhaltend von seinem<br />

Tagesgeschäft.<br />

Im Mai vertrat WJGabi Donner uns<br />

so gut auf dem Unternehmerfrühstück<br />

der IHK inder Akademie Schönbühl,<br />

dass wir zahlreiche neue<br />

Interessenten gewinnen konnten, <strong>und</strong><br />

auch einige aktive Neumitglieder<br />

arbeiten bereits aktiv imVorstand mit.<br />

Trotzdem werde ich nicht müde, an<br />

unsere Fördermitglieder zu<br />

appellieren, in ihren Unternehmen<br />

junge engagierte Menschen für die<br />

Wirtschaftsjunioren zu gewinnen,<br />

denn esgibt noch viel zutun.<br />

Auf der neuen Internetseite der<br />

Wirtschaftsjunioren, www.wj-lindau.de<br />

kann sich jeder jederzeit über aktuelle<br />

Veranstaltungen informieren. Schon<br />

jetzt sollte sich jeder den 8. Oktober<br />

vormerken. Bei den Lindauer<br />

Wirtschaftsgesprächen konnten wir<br />

dieses Jahr Prof. Hans-Werner Sinn<br />

vom ifo-Institut als Redner gewinnen.<br />

Weitere Podiumsteilnehmer sind in<br />

der Abstimmung.<br />

Und natürlich darf auch das Feiern<br />

nicht zu kurz kommen. Ich freue<br />

mich, Euch alle zum Sommerfest, am<br />

18. Juli 2009 begrüßen zu dürfen.<br />

Herzliche Grüße<br />

Christina Mume<br />

AfterWork-<strong>Talk</strong><br />

<strong>MÄRZ</strong><br />

Vortrag mit Anne Koark<br />

<strong>Insolvent</strong> <strong>und</strong> <strong>trotzdem</strong><br />

<strong>erfolgreich</strong><br />

(sb) –R<strong>und</strong> 40Besucher fanden sich<br />

im Großen Saal des Alten Rathauses<br />

ein, um Anne Koark mit ihrem Vortrag<br />

„<strong>Insolvent</strong> <strong>und</strong> <strong>trotzdem</strong> <strong>erfolgreich</strong>“<br />

zu erleben. Eingeladen hatten dazu<br />

die Wirtschaftsjunioren Lindau-<br />

Westallgäu.<br />

Erst kurz vor der Veranstaltung hatte<br />

Christina Mume die Suchmaschine<br />

„Google“ bemüht <strong>und</strong> war dabei beim<br />

Stichwort „Krise“ auf sage <strong>und</strong><br />

schreibe 15,9 Millionen Treffer<br />

gestoßen. Beim Wort „Insolvenz“ lag<br />

die Quote bei immerhin vier Millionen.<br />

„Das Thema hat an Brisanz<br />

zugenommen“, stellte die Vorsitzende<br />

der Wirtschaftsjunioren Lindau-<br />

Westallgäu fest.<br />

Seit fast 24 Jahren lebt Anne Koark in<br />

Deutschland. Sie ist gebürtige Britin,<br />

alleinerziehende Mutter zweier<br />

Kinder, Bestsellerautorin <strong>und</strong><br />

Gewinnerin mehrerer<br />

Auszeichnungen, darunter der Lady<br />

Business Award 2004. „Ich bin<br />

Jongleur“. So hätte sie vor ein paar<br />

Jahren die Frage nach ihrem Beruf<br />

beantwortet. Wird ihr heute diese<br />

Frage gestellt, dann hat Anne Koark<br />

eine einfache Antwort parat: „Ich bin<br />

V.I.P – Very Intensively Pleite“. Sie<br />

zeigt ihre Visitenkarte. Statt eines<br />

tollen Titels trägt sie die einfache<br />

Berufsbezeichnung „Pleitier“. Auf<br />

diese Offenheit, die die Britin damit<br />

an den Tag legt, gibt es<br />

unterschiedliche Reaktionen. Vielen<br />

Menschen seien peinlich berührt,<br />

sagte Anne Koark. „Wir können über<br />

Erfolg sprechen, warum nicht auch<br />

über Misserfolg?“<br />

Ehrlich, offen, <strong>und</strong> mit einer guten<br />

Portion britischem Humor gewürzt,<br />

berichtete die Referentin über ihre<br />

geschäftliche <strong>und</strong> private Insolvenz.<br />

Im Jahr 1999 mit ihrem Unternehmen


„Trust in Business“ <strong>erfolgreich</strong><br />

gestartet, stand Anne Koark 2003 vor<br />

dem Aus. Wesentlich beigetragen<br />

hätten dazu die Ereignisse des 11.<br />

Septembers 2001 in den USA. Doch<br />

die Britin gab nicht auf. Sie suchte<br />

das Gespräch mit Anwälten,<br />

Geschäftspartnern <strong>und</strong> Insolvenzverwalter.<br />

Denn eines stand für Anne<br />

Koark fest: Sie wollte nicht einfach<br />

verschwinden, sondern die Sache mit<br />

Anstand hinter sich bringen. Ihre<br />

Versuche, wieder auf dem<br />

Arbeitsmarkt Fuß zu fassen,<br />

scheiterten. Dann schrieb Anne Koark<br />

ein Buch, in dem sie ihrer ganz<br />

persönlichen Erfahrung mit der<br />

Insolvenz ein Gesicht gab. Es landete<br />

prompt auf der Wirtschaftsbestsellerliste.<br />

Und genau das ist es,<br />

was die Britin verändern will. Sie will<br />

das Tabuthema Insolvenz in<br />

Deutschland aus der Grauzone<br />

holen, will den Betroffenen die Scheu<br />

nehmen, darüber ganz frei zu<br />

sprechen. So wie sie es selber tut.<br />

Ehrlich, ungeschönt, offen, vor allem<br />

jedoch Mut machend. ImJuli dieses<br />

Jahres werden für Anne Koark die<br />

sechs Jahre der Insolvenz enden. Hat<br />

sie schon Pläne? Weiterhin will sie<br />

sich in ihrem Verein B.I.G um die<br />

Menschen kümmern, die inoder vor<br />

einer Insolvenz stehen. Und auch<br />

sonst hat sie soeiniges geplant.<br />

Mit einer süßen Überraschung aus<br />

Lindau, nämlich leckerer Schokolade,<br />

bedankte sich Christina Mume bei<br />

Anne Koark. Diese konterte mit ihrem<br />

unschlagbaren Humor: „Die<br />

Wirtschaftsjunioren sind schon<br />

schlaue Leute, Schokolade ist<br />

nämlich nicht pfändbar“. Nach der<br />

Veranstaltung zog man weiter in die<br />

Lindauer „Röstbar“. Dort gab es<br />

Gelegenheit, in kleinerem Rahmen<br />

mit Anne Koark zudiskutieren <strong>und</strong> zu<br />

plaudern.<br />

Betriebsbesichtigung<br />

RegioTV EURO3<br />

Wirtschaftsjunioren<br />

machen Fernsehen<br />

(sb) – Wie „funktioniert“ eigentlich<br />

Fernsehen? Dieser Frage sind am<br />

Donnerstag, 16. April, r<strong>und</strong> 20<br />

Interessierte auf den Gr<strong>und</strong><br />

gegangen. Beim Sender REGIO TV<br />

EURO 3 in Friedrichshafen erlebten<br />

sie einen spannenden Abend – vor<br />

aber auch hinter den Kameras.<br />

Eingeladen hatten dazu die<br />

Wirtschaftsjunioren.<br />

Empfangen wurden die Gäste von<br />

Programmchef Stefan Kühlein.<br />

Diesen freute der Besuch der<br />

Wirtschaftsjunioren ganz besonders –<br />

denn bevor er an den Bodensee kam,<br />

war auch Kühlein im Saarland bei<br />

den Wirtschaftsjunioren aktiv<br />

gewesen. Bis 2006 hatte der 41-<br />

Jährige neun Jahre lang den Posten<br />

als Chefredakteur <strong>und</strong><br />

stellvertretender Programmchef des<br />

saarländischen Regionalsenders<br />

SAAR TV Fernsehen inne.<br />

Bevor die Lindauer<br />

Wirtschaftsjunioren selbst vor <strong>und</strong><br />

hinter der Kamera sowie im<br />

Regieraum agieren durften, kam der,<br />

wie Stefan Kühlein meinte,<br />

„langweilige theoretische Teil des<br />

Abends“. Doch davon keine Spur. Als<br />

Profi verstand es Kühlein, seine<br />

Gäste spannend <strong>und</strong> mit Wortwitz<br />

durch diesen Part zu führen.<br />

REGIO TVEURO 3ist der regionale<br />

Fernsehsender für die Regionen<br />

Bodensee-Oberschwaben, Konstanz<br />

&Hegau, Kreuzlingen/Thurgau (CH),<br />

Allgäu <strong>und</strong> Schwarzwald-Baar-<br />

Heuberg. 800 000 technisch<br />

erreichbare Zuschauer versorgt der<br />

Sender täglich mit regionalen<br />

Themen. Tatsächlich seien es r<strong>und</strong><br />

100 000 Menschen, die regelmäßig<br />

einschalten würden, so Kühlein. Das<br />

Konzept des Senders ist es,<br />

möglichst nah an den Themen zu<br />

sein. „Wir gehen auf die Straße <strong>und</strong><br />

schauen, was die Leute bewegt“,<br />

erklärte der Programmchef. Und ein<br />

weiteres Ziel hat man sich bei dem<br />

regionalen Sender gesteckt: „Wir<br />

wollen mehr jüngere Zuschauer<br />

erreichen.“<br />

Einen weiteren Arbeitsbereich bilden<br />

bei REGIO TVEURO 3Werbe- <strong>und</strong><br />

Imagespots, die im Haus produziert<br />

werden. R<strong>und</strong> 30 Mitarbeiter sind bei<br />

REGIO TVEURO 3inden Bereichen<br />

Redaktion, Produktion, Technik <strong>und</strong><br />

Mediaberatung tätig.<br />

Nach der Theorie folgt die harte<br />

Praxis. In drei Gruppen eingeteilt<br />

dürfen die Lindauer<br />

Wirtschaftsjunioren nun<br />

selbst „Fernsehen machen“.<br />

Ein Job, der durchaus seine<br />

Tücken hat, wie die Gäste<br />

feststellen. Sowohl vor, als<br />

auch hinter der Kamera oder<br />

im Regieraum. Ganz schön<br />

heiß wird esdenjenigen, die<br />

sich an den<br />

Moderationstisch <strong>und</strong> somit<br />

vor die Kameras getraut<br />

haben. Gr<strong>und</strong> dafür sind<br />

nicht nur die etlichen


Scheinwerfer, die die<br />

Wirtschaftsjunioren ins Schwitzen<br />

bringen, sondern auch eine gute<br />

Portion Aufregung. Dennoch meistern<br />

alle ihre gespielten Rollen als<br />

Moderator <strong>und</strong> Gast ausgezeichnet<br />

<strong>und</strong> mit Bravour.<br />

Thierry Fiegle weist die Gruppe, die<br />

sich lieber imHintergr<strong>und</strong> hält, in die<br />

Kunst der<br />

Kameraführung<br />

ein. Der 20-<br />

Jährige macht<br />

gerade seine<br />

Ausbildung bei<br />

REGIO TV<br />

EURO 3. Einen<br />

anderen Job<br />

kann er sich<br />

gar nicht mehr<br />

vorstellen.<br />

„Acht St<strong>und</strong>en<br />

Bürojob, das<br />

wär’ nix für mich.“ Im Regieraum wird<br />

während der Aufzeichnung fleißig auf<br />

Knöpfchen gedrückt. Vielleicht ein<br />

wenig zu viel, wie sich später beim<br />

gemeinsamen Ansehen der beiden<br />

Interviews herausstellt.<br />

Doch Spaß gemacht hat es allen<br />

Beteiligten, mal live ein bisschen<br />

Fernsehluft zu schnuppern. Um es<br />

mit Stefan Kühleins Worten zu sagen:<br />

„Das ist schon ein unheimlich<br />

spannendes Feld, diese<br />

Regionalfernsehkiste.“<br />

AfterWork-<strong>Talk</strong><br />

Mai<br />

Internetgeschäftsmodelle<br />

Internet öffnet die Türen<br />

zur Welt<br />

(sb) –Das Internet –nach wie vor ein<br />

sehr spannendes Feld. In kleiner<br />

R<strong>und</strong>e trafen sich die Lindauer<br />

Wirtschaftsjunioren am Donnerstag,<br />

7. Mai zum After Work <strong>Talk</strong>, um den<br />

Ausführungen von Guido Rasch zu<br />

lauschen. Der Inhaber der Inhouse-<br />

Werbeagentur in Wangen ist mit<br />

seinen beiden Geschäftsmodellen im<br />

Internet, caraworld.de <strong>und</strong><br />

cris24.com, schon seit einiger Zeit<br />

<strong>erfolgreich</strong>.<br />

Wer die Chance nutzen will, seine<br />

potenziellen K<strong>und</strong>en über das<br />

Medium Internet zu erreichen, der<br />

muss seine Zielgruppe kennen. Wer<br />

ist eigentlich online? Wie ist die<br />

Altersstruktur aufgeteilt? Welche<br />

Interessen haben die Nutzer?<br />

Wichtige Hinweise dazu liefert<br />

beispielsweise die Studie der<br />

Arbeitsgemeinschaft Online<br />

Forschung (AGOF), einem<br />

Zusammenschluss der führenden<br />

Online-Vermarkter in Deutschland.<br />

Mit ihrer standardisierten Online-<br />

Reichweitenwährung sowie<br />

umfassenden Daten r<strong>und</strong> um die<br />

Online-Nutzung macht die AGOF das<br />

Internet zum transparenten <strong>und</strong><br />

planbaren Werbeträger.<br />

Mobile Nutzung im Kommen<br />

Anhand von r<strong>und</strong> 100 000 Befragten<br />

ab 14 Jahren aufwärts weise diese<br />

Studie eine gute Basis auf, sagte<br />

Guido Rasch. So lässt sich zum<br />

Beispiel feststellen, dass mehr<br />

Männer als Frauen das Internet<br />

nutzen. Unabhängig vom Geschlecht<br />

ist esdie Altersgruppe der 40 bis 49-<br />

Jährigen, die im Netz stark vertreten<br />

sind. Weit darunter liegen dagegen<br />

die Senioren 60 plus. Der<br />

überwiegende Anteil der Befragten<br />

gab bei der Studie an, das Internet<br />

seit mehr als drei Jahren zu nutzen.<br />

R<strong>und</strong> 93 Prozent surfen von zu<br />

Hause aus, r<strong>und</strong> 30 Prozent nutzen<br />

das Internet am Arbeits- oder<br />

Ausbildungsplatz, 12,5 Prozent<br />

greifen unterwegs auf das Internet<br />

zurück. Doch gerade dieser Trend<br />

der mobilen Nutzung wird nach<br />

Ansicht von Guido Rasch immer<br />

mehr steigen. Die Studie verrät unter<br />

vielen anderen Kriterien<br />

auch einige Hinweise auf<br />

die Interessensgebiete der<br />

Internetnutzer. Sportthemen<br />

sind es, die vor allem die<br />

männlichen User übers<br />

Netz erfahren, gefolgt von<br />

Webblogs <strong>und</strong> Nachrichten.<br />

Bei den Produktinteressen<br />

liegt die Körperpflege vorn,<br />

gefolgt von Büchern,<br />

Schuhen oder<br />

Zahnpflegeprodukten. Nach<br />

diesem kleinen Ausflug in<br />

die große Welt des<br />

Internets berichtete Guido Rasch von<br />

seinen beiden Geschäftsmodellen.<br />

Während caraworld.de eine<br />

Verkaufsplattform für Wohnmobile<br />

<strong>und</strong> Caravans bietet, stehen bei<br />

cris24.com die Campingplätze im<br />

Focus. Vor zehn Jahren sei man mit<br />

caraworld.de gestartet, soRasch. Da<br />

lag es nahe, mit cris24.com ein<br />

weiteres Angebot für diese Zielgruppe<br />

zu schaffen.<br />

Ziel der beiden Portale sei es, so<br />

Guido Rasch, sich gegenseitig<br />

Besucher „zuzuschieben“. Dieses<br />

Vernetzen sei wichtig. Dies gelingt<br />

beispielsweise durch Banner, die auf<br />

beiden Portalen installiert sind. Doch<br />

nicht nur das. Gibt man zum Beispiel<br />

bei der Google-Suche das Stichwort<br />

„Caravan“ ein, erscheinen sage <strong>und</strong><br />

schreibe 33 800 000 Treffer. Und<br />

dabei liegt caraworld.de auf Platz<br />

zwei auf der ersten Seite. Die Arbeit<br />

an seinen beiden Geschäftsmodellen<br />

macht dem Inhaber jedenfalls viel<br />

Spaß. Kein W<strong>und</strong>er, denn, soGuido<br />

Rasch: „Wir sind mit beiden Portalen<br />

in den schwarzen Zahlen.“<br />

TERMINE 2009<br />

4.6. AfterWork-<strong>Talk</strong>, „Logitec –die<br />

Gedächtnistricks der Profis“<br />

9.7. AfterWork-<strong>Talk</strong>, „Vom<br />

Konzept zur Marke“<br />

18.7. Sommerfest, ab 17 Uhr<br />

3.-5. September B<strong>und</strong>estagung<br />

der Jungen Wirtschaft in<br />

Bregenz

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