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PDF 1 - Henning Harms

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Während noch im Jahr 2000 nur jede fünfte deutsche Frau zwischen<br />

14 und 64 Jahren das Internet für berufliche oder private Zwecke<br />

nutzte, gehen heute zwei Drittel aller Frauen regelmäßig oder<br />

gelegentlich online. Die Hälfte der 16,44 Mio. Internet-Nutzerinnen<br />

klicken sich zwischen einer und fünf Stunden pro Woche durch die<br />

virtuellen Welten, 5 Mio. von ihnen sind bis zu einer Stunde<br />

wöchentlich online. Nur 2,87 Mio. Frauen outen sich in der Studie als<br />

Intensiv-Nutzerinnen; sie surfen länger als 5 Stunden pro Woche und<br />

fast die Hälfte von ihnen ist an sieben Tagen in der Woche online.<br />

Online-Nutzung immer weniger eine Frage des Alters<br />

Die gestiegene Hinwendung zum Internet zieht sich dabei durch alle<br />

Lebensphasen. So beträgt der Anteil der über Vierzigjährigen, der bei<br />

allen Frauen 38,8 % ausmacht, unter den Internetnutzerinnen immerhin<br />

bereits 25,4%. Betrachtet man die Zusammensetzung der<br />

Internet-Intensivnutzerinnen, sinkt dieser Anteil jedoch auf 16,3%,<br />

während junge Frauen zwischen 14 und 39 Jahren in dieser Gruppe<br />

besonders oft anzutreffen sind.<br />

Kommunikations-, Informations- und Unterhaltungsmedium<br />

Am häufigsten wird das Internet von den Frauen genutzt, um E-Mails zu<br />

empfangen und zu versenden: 83,7 % von ihnen kommunizieren per<br />

elektronischer Post. 57,3 % informieren sich im Internet über<br />

aktuelle Geschehnisse und knapp die Hälfte nutzt<br />

Unterhaltungsangebote (48,8%) oder sucht Informationen, die sie<br />

beruflich nutzen können (46,6%). Die Intensivnutzerinnen verbringen<br />

außerdem überdurchschnittlich viel Zeit im Web, um<br />

Unterhaltungsangebote anzusehen (71,5%) und mit Freunden zu chatten<br />

(67,4%). Immer mehr Frauen gehen aber auch online, um Informationen<br />

über Marken und Produkte zu erhalten. So nutzen 38,7% das Web, um<br />

Preise zu vergleichen, 35,7% vergleichen Marken und Produkte<br />

miteinander und 20,7% suchen nach Bewertungen und Testberichten.<br />

Brigitte und Brigitte.de - Lust am Lesen verbindet Zeitschriften<br />

und Internet<br />

Trotz immer mehr multimedialer Webangebote zieht das Internet<br />

leseaffine Frauen weit stärker an als jene, die viel Zeit vor dem<br />

Fernseher verbringen. So liegt der Anteil der Frauen, die<br />

überdurchschnittlich viel fernsehen bei den<br />

Internet-Intensivnutzerinnen am niedrigsten, Frauen, die<br />

überdurchschnittlich häufig Zeitschriften lesen, sind in dieser<br />

Gruppe besonders häufig vertreten. Ein Umstand, der unter anderem<br />

auch BRIGITTE.DE, dem Internet-Angebot der Zeitschrift BRIGITTE,<br />

zugute kommt. Mit 38,6 Mio. Page Impressions (April 2008, Quelle: PZ<br />

Online) und 720.000 registrierten Usern ist das Portal nicht nur<br />

eines der größten frauenspezifischen Angebote seiner Art. Auch die<br />

demographische Struktur der Nutzerinnen überschneidet sich auffallend<br />

mit der gedruckten BRIGITTE: Hier wie dort entstammen über 50% der<br />

Leserinnen bzw. Nutzerinnen der besonders werberelevanten<br />

Altersgruppe der 30-49-jährigen Frauen. Ein besonders hoher Anteil<br />

besser verdienender und höher gebildeter Frauen unterstreicht dabei<br />

das anspruchsvolle Profil von BRIGITTE.DE.<br />

Die BRIGITTE KommunikationsAnalyse 2008<br />

Seit 1984 erhebt die BRIGITTE KommunikationsAnalyse alle zwei Jahre<br />

repräsentativ die Einstellungen der ca. 25 Mio. deutschen Frauen<br />

zwischen 14 und 64 Jahren zu allen konsumrelevanten Lebensbereichen<br />

sowie Bekanntheits-, Sympathie- und Verwendungsdaten von über 1000<br />

Marken. Dieser Markendreiklang misst den Erfolg und die Wirkung der<br />

Markenkommunikation und macht in Verbindung mit den vielfältigen<br />

Einstellungen und Verhaltensinformationen den Markenerfolg planbar.<br />

Ein neuer Untersuchungsteil der BRIGITTE KommunikationsAnalyse 2008<br />

widmet sich den aktuellen sozialen und gesellschaftlichen<br />

Herausforderungen und den Erwartungen, die Frauen in diesem<br />

Zusammenhang an Unternehmen und ihre Marken haben. Die Befragung zur<br />

BRIGITTE KommunikationsAnalyse 2008 wurde zwischen Oktober und<br />

Dezember 2007 von MMA MediaMarktAnalysen, Frankfurt am Main, und<br />

Ipsos, Hamburg, durchgeführt. Die Datenaufbereitung übernahm ISBA,<br />

Hamburg.<br />

Pressekontakt:<br />

Iliane Weiß<br />

Leitung Kommunikation / PR<br />

G+J Frauen/ Familie/ People<br />

Gruner + Jahr AG & Co KG<br />

Tel: 040/3703-2468; Fax: -5703<br />

E-Mail: weiss.iliane@guj.de

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