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Lupus! Stress!

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TOP-THEMA · ASTHMA<br />

Luft!!<br />

Inhalieren mit System<br />

Rund fünf Prozent aller Erwachsenen und etwa sieben bis zehn Prozent aller Kinder<br />

kennen das Gefühl, wenn ihnen plötzlich die Luft wegbleibt. Sie leiden unter<br />

Asthma - und die Zahlen steigen!<br />

Die von Ärzten und Patienten<br />

bevorzugte Variante, um ein<br />

Asthma-Medikament an seinen<br />

Wirkort zu bringen, ist das Inhalieren.<br />

Die meistverwendeten Inhalationssysteme<br />

im Rahmen einer<br />

Asthma-Therapie sind der Pulverinhalator,<br />

das Dosieraerosol und das<br />

Feuchtinhalationsgerät. Im Vergleich<br />

zur Tablette oder Spritze<br />

bietet das Inhalieren zahlreiche<br />

Vorzüge.<br />

– Der Wirkstoff gelangt direkt und<br />

ohne Umwege in die Bronchien.<br />

– Im Vergleich zur Tablette genügt<br />

eine kleinere Dosis.<br />

– Die Nebenwirkungen sind geringer,<br />

da weniger Wirkstoff in den<br />

Blutkreislauf und damit zu anderen<br />

Organen gelangt.<br />

Der bessere Weg zu<br />

Besserung<br />

Der Pulverinhalator Easyhaler® ist<br />

ein Gerät, das es dem Patienten<br />

erleichtert, schnell, sicher und<br />

effektiv die erforderliche Medikation<br />

einzuatmen. Das ist besonders<br />

wichtig, da nur ca. 30 % der Betroffenen<br />

richtig inhalieren! Der Easyhaler®<br />

ist mit verschiedenen Wirkstoffen<br />

befüllt erhältlich, so dass,<br />

wenn einmal gelernt, kein Umlernen<br />

erforderlich ist. Das Gerät ist<br />

technisch präzise und zuverlässig<br />

und sehr einfach zu bedienen.<br />

Weitere Informationen ...<br />

finden Sie unter www.easyhaler.de<br />

PARKINSON-KRANKHEIT<br />

Ausgleich!<br />

Wearing-off vermeiden!<br />

Durch den Untergang bestimmter Nervenzellen<br />

kommt es zu einem Dopaminmangel. Dadurch erlangen<br />

die Botenstoffe Glutamat und Acetylcholin ein<br />

relatives Übergewicht: es kommt zu Zittern (Tremor),<br />

erhöhter Muskelspannung (Rigor) und Bewegungsverarmung<br />

(Akinese).<br />

Heute ist man in der Lage, diese Krankheitssymptome<br />

des Morbus Parkinson durch bedarfsgerechte, individuell<br />

angepasste Therapien auch nach langjährigem<br />

Krankheitsverlauf zu lindern. Levodopa, eine Vorstufe<br />

des körpereigenen Dopamins, kann als Tablette verabreicht<br />

werden, da es die sog. Blut-Hirn-Schranke<br />

überwindet und im Gehirn in Dopamin umgewandelt<br />

wird. So kann es den Dopaminmangel ausgleichen.<br />

Was ist Wearing-off?<br />

Die Tablette Stalevo® (Levodopa/Carbidopa/Entacapon in<br />

einer Tablette) in individuell einzustellender Dosierung<br />

ermöglicht es, sowohl die Levodopa-Menge pro Tablette<br />

als auch die Nebenwirkungen deutlich zu reduzieren.<br />

Bei Wiederauftreten der Symptome vor der nächsten<br />

Dosis, dem sog. Wearing-off, verhilft sie nicht nur zur<br />

korrekten Einnahme, es wird auch die Anzahl der pro<br />

Tag einzunehmenden Tabletten deutlich reduziert. Da<br />

die Parkinson-Therapie lebenslang erfolgen muss, sind<br />

dies spürbare Vorteile für Arzt und Patient.<br />

Informieren Sie sich!<br />

Fordern Sie telefonisch die ausführliche Patientenbroschüre<br />

an: 040 - 89 96 89 85 (Frau Won) oder schreiben<br />

Sie an Orion Pharma GmbH, Notkestraße 9, D-22607<br />

Hamburg, Stichwort „Parkinson“. Weitere Informationen<br />

finden Sie unter www.stalevo.de und www.wearingoff.de.<br />

6 LZ Gesundheitsreport 05/2013

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