Ansehen - Katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius Asperg

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2 Inhalt Inhalt 2 Impressum 2 Geistliches Wort – Der ewig junge Gott … und Weihnachten 3 Erstkommunion 2014 – Vorbereitung 4 Firmung 2014 – Vorbereitung 5 Gemeindefest 2013 – Eindrücke in Bildern 6 Ökumenischer Arbeitskreis – Lebendige Ökumene 8 Seniorennachmittage – Ökumenischer Seniorennachmittag 2013 9 Frauenbund – Ein buntes Jahresprogramm 10 Kirchenchor – Nachwuchs 11 Caritas – Neues aus dem Caritas-Ausschuss 11 KAB – Rückblick auf das zweite Halbjahr 2013 12 Gemeindeleben – Impressionen 14 Kinderecke 16 Kindergärten – Erntedankfest 17 Ministranten – Abschied 17 Mädchenfreizeit – Füllmenbacher Hof 2013 18 Zeltlager – Abenteuerland Schweinehof 19 Sternsingeraktion – Jugendzentrum in Tansania 20 Kollekten – Die Kirchenpflege informiert 22 Weihnachtswünsche 22 Gottesdienste – Advents- und Weihnachtszeit 23 Freud und Leid – Taufen, Trauungen, Sterbefälle 24 Kirchliche Dienste und Einrichtungen 26 Kirchliche Gruppen 27 Impressum Redaktionsteam: Pfarrer Winfried Schmid Mühlgasse 11, Markgröningen Layout: Auflage: Jutta Freiwald Bahnhofstr. 17/1, Asperg Natascha Findeis Ausgabe: Nr. 97/Dezember 2013 2300 Exemplare Jürgen Heurich Straßenäcker 3, Asperg Gisela Pleiss Ostlandstr. 13, Asperg www.finkrea.de
3 Der ewig junge Gott … und Weihnachten Geistliches Wort Lasst uns dem Leben trauen, weil wir es nicht allein zu leben haben, sondern Gott es mit uns lebt. Verschließen wir uns nicht dem Neuen, das Gott in unser Leben bringen will. Denn ER erneuert das an und in uns müde und alt Gewordene, das Leblose und Abgestorbene. Sind wir müde, enttäuscht, traurig? Meinen wir, es nicht zu schaffen? Drückt uns die Last der Sünde, den Sinn unseres Lebens verfehlt und die Zeit unseres Lebens vertan zu haben? Verschließen wir uns nicht in uns selbst, verlieren wir nicht die Zuversicht, geben wir nicht auf: Denn Gott kommt zu uns – ewig jung – als Kind. Gott ist kein Großvater mit einem weißen Rauschebart. Nein, in SEINER Liebe ist ER ewig jung und deshalb gibt es keine Situation, die ER nicht ändern kann, gibt es keine Sünde, die ER nicht vergeben kann – wenn wir IHM uns öffnen, wenn wir IHN zu uns kommen lassen. Machen wir deshalb die Tore unserer Herzen weit, damit der ewig junge Gott in sie einziehe und in ihnen wohne. Lass zu, dass ER in dein Leben eintritt. Nimm IHN auf und vertrau ihm: ER ist das Leben und ER macht lebendig. Auch wenn du fern von IHM warst, tu einen kleinen Schritt: ER wird dich mit offenen Armen empfangen. Wenn du gleichgültig bist, akzeptiere das Risiko: Du wirst nicht enttäuscht sein. Wenn es schwierig erscheint, IHM zu folgen, hab keine Angst, vertrau dich IHM an, sei sicher, dass ER, der ewig junge Gott im Kind von Bethlehem dir nahe, an deiner Seite ist. ER gibt dir SEINEN Geist, damit du in SEINER Gegenwart leben kannst. So gibt ER dir die Kraft, die dein Leben neu macht und so gibt ER dir den Frieden, den du suchst. Verschließ dich also nicht dem kommenden Gott, mach auf die Türen deines Herzens und nimm IHN auf: Lass IHN auch in dir geboren sein! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe LeserInnen, eine erfüllte und gesegnete Weihnachtszeit. Ihr Pfarrer Winfried Schmid
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