Zeitung der Projektwoche 2013 - Friedrich-Hecker-Gymnasium ...

Naturkosmetikdie
umweltfreundliche Art schön zu sein! Von Laura Pütz
Gute Gerüche umgeben den
Raum des Projektes der
Naturkosmetik. Aus verschiedenen
Ölen, Aromen
und Pflanzen werden hier in
arbeitsteiligen Gruppen,
vorerst mit Hilfe von Rezepten,
in kleinen Schritten
verschiedene Naturkosmetika
hergestellt. Die eigene
Produktion bereitet den
Schülern sichtlich Freude.
„Die Herstellung von Naturkosmetika
ist sehr einfach,
sodass die Schüler später
eigene Kreationen ohne der
Hilfe von Rezepten entwickeln
können“, meint Anna
Wallrodt, die Projektleiterin
der Gruppe. „ Für die herkömmlichen
Rohstoffe haben
die Schüler anfangs
Geld gezahlt, da es sich um
wertvolle Ausgangsstoffe handelt“,
so Silvia Kamerar.
Die fertigen Produkte werden
anschließend in kleine
Eine Gruppe beim herstellen von Reinigungslsöl
Behälter verpackt, die die
Schüler später zur eigenen
Verwendung mit nach Hause
nehmen dürfen. Seife, Reinigungsöl,
Badekugeln, Ringelblumenöl,
Lippenbalsam und
Gesichtswasser sind die Ziele
der viertägigen Projekttage.
Kreative Sportspielentwicklung
VON SELINA ROTTLAND
Die Gruppe der kreativen
Sportspielentwicklung hat
innerhalb der ersten beiden
Projekttage verschiedene
Spiele selber entwickelt und
auch bekannte Sportarten miteinander
vermischt, so wurde
zum Beispiel aus Völkerball
und Fußball Völkerfußball.
Das Projekt leiten Diane Mastrocola
und Regina Meyer-
Stoll. Am letzten der drei Projekttage
probieren die Unterstüfler
die Sportart Jugger aus.
Zuerst schauen sie sich auf
You-Tube einen Film dazu an,
um die genauen Regeln herauszufinden.
Anschließend
bauen sich die Schüler ihre
Waffen, auch Pompfen genannt.
Die Projektgruppe hat
dafür Stäbe mit Klebeband
umwickelt und Bälle mit demselben
an Seilen befestigt.
Diese Sportart führen sie an
ihrer Projektvorstellung vor,
dafür verkleiden und schminken
sie sich dann noch kriegerisch.
Bei dem Spiel müssen
die Spieler versuchen einen
„Schädel“ in das gegnerische
Tor zu bekommen. Die Gegenspieler
dürfen sie mit ihren
„Waffen“ aufhalten. Juggern
dient zum Aggressionsabbau
und zum sozialen Lernen.
Zwei Jungen beim Ausprobieren Der
„Waffen“