7. Jahr 2. Ausgabe Seite 1-8 2010-07-01.cdr - Herzberger Schützen ...
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Schießstände bis 1954<br />
Hierzu wird auch der Regierungspräsident Dr. Muhs erwartet, der sicherlich<br />
auch Freude an der schönen Schießanlage finden wird.<br />
Mit den neuen Schießständen ist eine Schießanlage geschaffen worden, die<br />
man als vorbildlich bezeichnen kann, und die <strong>Herzberger</strong> Schützengesellschaft<br />
kann stolz darauf sein, solch eine schöne Anlage ihr Eigentum nennen zu können.<br />
Die Schießbahn ist von großen Wällen eingeschlossen, die nach vorn noch<br />
über das Schießhaus hinausragen und so den Vorplatz, der später mit Grünanlagen<br />
geschmackvoll bepflanzt werden wird, gegen den Wind schützt. Neben<br />
vier Kleinkaliber- Schießständen kann auf 11 weiteren Schießständen geschossen<br />
werden. Fünf Schießstände sind derzeit bereits fertiggestellt, davon 2 für<br />
Kleinkaliber.<br />
Anschließend wurden die vorbildlichen Schießstände besichtigt. Nach einem<br />
dreifachen Sieg- Heil auf den Führer und dem Gelöbnis, dass kein Misston je<br />
unsere Schützenreihe trübe, feuerte Kreissportleiter Winter den Eröffnungsschuss<br />
ab. Ihm folgten der Bürgermeister und die Stadträte. Eifrig wurde dann<br />
auf den fertigen Schießständen bis zum Eintritt der Dunkelheit geschossen.<br />
Erstes Preis- und Übungsschießen 1935<br />
D er <strong>Herzberger</strong> S chütze<br />
Neues und Interessantes aus der Schützengesellschaft<br />
Von Karl-Heinz Nief t und Rainer Sause<br />
www.herzb erger-schuetzen.de<br />
Sparkasse Osterode am Harz / Kt.- Nr. 1 2 1 2 0 2 6 (BLZ 263 510 15)<br />
<strong>7.</strong> <strong>Jahr</strong> Juli <strong>2010</strong> Nr. 2<br />
H erzberger Sch ützengesellschaft e. V. von 1538<br />
Festprogramm<br />
1<strong>7.</strong> - 21. Mai<br />
2013 // 475 <strong>Jahr</strong>e<br />
8<strong>2.</strong> Delegiertentag <strong>2010</strong> in Herzberg<br />
Auf den neu erbauten Schießständen wurde an drei Sonntagen das erste Preisund<br />
Übungsschießen durchgeführt.<br />
Die Beteiligung war zufriedenstellend.<br />
Die Preisverteilung,<br />
die im Anschluss an das letzte<br />
Schießen im Schützenhaus<br />
stattfand, zeigte recht beachtliche<br />
Schießergebnisse.<br />
Die höchste Ringzahl und damit<br />
den ersten Preis errang:<br />
August Zietz I mit 56 Ringen.<br />
1. August Zietz I 56 Ring<br />
<strong>2.</strong> Alfred Bock 55<br />
3. Karl Kief 54<br />
4. Hermann Picht 54<br />
5. Georg Benecke 53<br />
6. Karl Kaesehagen 52<br />
<strong>7.</strong> August Küster 52<br />
8. Adolf Engelmann 51<br />
9. Karl Janson 51<br />
10. Hermann Friedrichs 51<br />
11. Erich Sowada 49<br />
1<strong>2.</strong> Gustav Janson 48<br />
13. August Engelmann 46<br />
14. Louis Picht sen. 46<br />
15. Ludwig Picht 46<br />
16. August Zietz II 45<br />
1<strong>7.</strong> Ernst Riedel 43<br />
18. Rudolf Hogrefe 43<br />
19. Louis Füllgrabe 42<br />
20. Ferdinand Sengstock 41<br />
21. Erich Fuchs 41 Ring<br />
Fortsetzung Nr. 3 / <strong>2010</strong><br />
Geehrte<br />
und gewählte<br />
<strong>Herzberger</strong> Vereinsmitglieder<br />
Rainer Sause, neuer Vizepräsident im Kreisverband<br />
Frank Hammer- Achim Wahle- Ulrich Adler- Günter Kinder- Siegfried Vahldieck-<br />
Wolfgang Bick- Christoph Ellendt- Petra Wawoczny- Andreas Menge-<br />
Mike Störmer- Rainer Sause- Karl-Heinz Nieft (von links)<br />
<strong>Seite</strong> 2 Schützenvereine....- 9. Fortsetzung<br />
<strong>Seite</strong> 3 8<strong>2.</strong> Delegiertentag- fünf <strong>Herzberger</strong> gewählt<br />
<strong>Seite</strong> 4 und 5 Preisschießen in Pöhlde, Waffenrecht, 50 <strong>Jahr</strong>e Damen<br />
<strong>Seite</strong> 6 / 7 / 8 Schießstände bis 1954<br />
Das Heft ist kostenlos bei den werbenden Firmen erhältlich<br />
Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint im November <strong>2010</strong>
Schützenvereine bzw. Schützenbünde<br />
vor dem <strong>2.</strong> Weltkrieg in Herzberg<br />
Von Heinz Jessulat nach Unterlagen aufgearbeitet<br />
Vor dem <strong>2.</strong> Weltkrieg gab es in Herzberg mehrere Schützenvereine,<br />
Gesellschaften oder Schützenbünde.<br />
Einer dieser Vereine war der "Kleinkaliber Schützenbund".<br />
Er wurde am 1<strong>7.</strong> Mai 1929 im Hotel "Englischer Hof" gegründet.<br />
9. Fortsetzung:<br />
Generalversammlung 03.1<strong>2.</strong>1931<br />
Schießstände bis 1954<br />
Der Bau und die Baukosten<br />
Die Versammlung wurde um 8,30 Uhr vom 1. Vorsitzenden eröffnet.<br />
Eine besondere Tagesordnung war nicht aufgestellt. Anwesend sind 10 Mitglieder,<br />
und der 1. Vorsitzende mahnt dringend um stärkere Beteiligung.<br />
Von Gauführer von Schweinitz lag ein Schreiben vor, worin derselbe um Aufstellung<br />
einer Statistik bittet. Die Rückgabe soll in 14 Tagen erfolgen.<br />
Die Versammlung beschließet, dass der Vorstand diese Aufstellung in der geforderten<br />
Zeit zurückgeben soll. Herr Kauert ist bereit, diese mit dem Vorstande<br />
auszufüllen und soll solche in den nächsten Tagen, an einem noch zu bestimmenden<br />
Abend, zusammengestellt werden.<br />
Aus den Reihen der Mitglieder wurde der Vorschlag gemacht, in diesem <strong>Jahr</strong><br />
eine Weihnachts- und Sylvesterfeier innerhalb des Vereins abzuhalten. Dieser<br />
Vorschlag fand allgemeinen Beifall und es wurde eine Sylvesterfeier beschlossen.<br />
Anfang 8,30 Uhr, Musik soll bestellt werden.<br />
Vor dem Vergnügen soll ein kleines Preisschießen stattfinden, wozu jedes<br />
Mitglied 1 Preis mitzubringen hat und zwar soll der Preis mindestens 1,00 Mk.<br />
Wert sein.<br />
Einsatz 10 Pfg. pro Satz und es können unbeschränkte Satzzahl geschossen<br />
werden.<br />
Anschlagart stehend aufgelegt. Aus der Kasse sollen zu diesem Vergnügen ca.<br />
40,00 Mk. genommen werden.<br />
Schluss der Versammlung 10,00 Uhr.<br />
Anmerkung<br />
Vom 1. Januar 1932 - Januar 1934 liegen leider keine Protokolle vor.<br />
Die nächste Monatsversammlung wurde erst wieder am 14. Februar 1934<br />
abgehalten.<br />
Die nächste Fortsetzung beginnt daher mit der Monatsversammlung vom 14.<br />
Februar 1934.<br />
Nach der Rechnung der Arbeitsdienstabteilung 7/186 sind in der Zeit vom Januar<br />
bis August zusammen <strong>2.</strong>642 Lohnarbeitstagewerke geleistet. Bei achtstündiger<br />
Arbeit wird als Tagelohn 4,80 Mark gerechnet, einschließlich der sozialen<br />
Lasten. Dazu kommen noch verschiedene Nebenkosten für das Schießhaus mit<br />
Einrichtung usw.<br />
Der Bau selbst wurde am 14. August 1935 polizeilich genehmigt.<br />
Nach einer besonderen Zusammenstellung des Bürgermeisters von Herzberg<br />
vom 26. September 1935 sind neben den <strong>2.</strong>642 Lohntagewerken noch im August<br />
748 Lohntagewerke gerechnet und jedes Tagewerk mit 0,40 Mark verzeichnet:<br />
Gesamtsumme 1.056,80 plus 299,20 Mark, dazu noch Unfallversicherungsbeiträge<br />
von 127,95 und 6,05, also 1.490,00 Mark. An die Handwerksmeister<br />
sind zu zahlen: 9.945,54 Mark, dazu noch Nebenkosten, so entsteht eine endgültige<br />
Gesamtsumme von 14.571,95 = 14.500,00 Mark, die durch Anleihen<br />
gedeckt ist.<br />
Zu dem Eröffnungsschießen hatte<br />
sich eine stattliche Anzahl von Mitgliedern<br />
der Schützengesellschaft eingefunden.<br />
Um <strong>2.</strong>30 Uhr wurde von dem<br />
Schützenkamerad Sengstock der Befehl<br />
zum Antreten gegeben und dem<br />
Schützenhauptmann, dem Schützenkameraden<br />
Maurermeister August<br />
Küster Meldung gemacht. Vereinsführer<br />
und Schützenhauptmann Küster<br />
begrüßte seine Schützenbrüder, den<br />
Kreissportleiter Winter aus Osterode, unser Stadtoberhaupt Bürgermeister Steinbömer,<br />
die Stadträte und Ratsherren, sowie die Vereinsführer des Kleinkaliberschießvereins<br />
und des Eisenbahner-Schießvereins. „Eine vorbildliche Anlage sei<br />
geschaffen worden, bei der gewaltige Erdbewegungen nötig gewesen seien“,so<br />
Küster. Die Bewältigung dieser Arbeit ist vor allem dem Arbeitsdienst zu verdanken,<br />
der in etwa halbjähriger Arbeit die Erdbewegungen für diese Anlage vorgenommen<br />
hat. Er betonte, dass das heutige Eröffnungsschießen nur der Auftakt<br />
für die Haupteinweihungsfeier sei, die nach restloser Fertigstellung zusammen<br />
mit der städtischen Wasserleitung stattfinden werde. <strong>Seite</strong> 8<br />
2 7
Schießstände bis 1954<br />
Falschinformation !<br />
In <strong>Ausgabe</strong> 1 / <strong>2010</strong> steht im Bericht "Schießstände bis 1954" auf <strong>Seite</strong> 6<br />
....dies Gebiet reichte bis in die Bahnhofstraße...Diese Aussage ist falsch!<br />
Ich bitte um Entschuldigung. Karl-Heinz Nieft<br />
1. Fortsetzung.<br />
s wurde vorgeschlagen, die Schießstände, wie auch bereits von der Kom-<br />
Emission und dem Vorstand besprochen, auf dem Grundstück der Schützengesellschaft<br />
„Kleines Leichenfeld“ neben Zimmermeister Kolle anzulegen und<br />
zwar so, dass das Schießhaus hinter dem an den Grundstücken entlang führenden<br />
Koppelweg aufgebaut wird. Der Bürgermeister wies noch darauf hin, dass<br />
die Planierungs- und Vorbereitungsarbeiten jetzt auf billige Weise durch den<br />
Arbeitsdienst erfolgen könne. Zum Schluss ermahnte der Bürgermeister mit Mut<br />
an den Bau heranzugehen, und den Vorstand zu ermächtigen eine Anleihe bis<br />
zu 8000 Reichsmark aufzunehmen.<br />
Die Finanzierung wurde nach Beschluss durch eine Anleihe von 8.000 RM. gesichert.<br />
So wurde der neue Schießstand einige hundert Meter weiter nach Südosten<br />
verlegt und der Scheibenstand fast 40 Meter in den Rand des Hohen<br />
Weges hineingeschoben.<br />
Im Schützenhaus fand am Sonntag,<br />
dem 2<strong>2.</strong> September 1935, eine<br />
außerordentliche Hauptversammlung<br />
statt. Hier erklärte der Vorsitzende,<br />
dass der Neubau der Schießstände<br />
soweit fortgeschritten sei, dass die<br />
Einweihung am Sonntag, dem 29.<br />
September 1935, in kleinem Rahmen<br />
stattfinden soll. Eingeladen werden<br />
sollen der Herr Landrat, Vertreter der<br />
Stadt und der Sportbehörde.<br />
8<strong>2.</strong> Delegiertentag <strong>2010</strong> in Herzberg<br />
Jetzt fünf <strong>Herzberger</strong> im Kreisverband<br />
Rainer Sause<br />
Vizepräsident<br />
Frank Hammer<br />
Schriftführer<br />
Petra Wawoczny<br />
Ersatz-Kassenprüferin<br />
Siegfried Vahldieck<br />
Stellv. Schatzmeister<br />
Achim Wahle<br />
Pistolen-Referent<br />
Restaurant<br />
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Geöffnet von<br />
11.30 bis 14.30 und<br />
1<strong>7.</strong>30 bis 23.00 Uhr<br />
Sonntags bis 2<strong>2.</strong>30 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
Anlässlich der 8<strong>2.</strong> Delegiertentagung des KSV- Südharz wurden<br />
fünf Mitglieder der <strong>Herzberger</strong> Schützengesellschaft von der Versammlung<br />
in führende Positionen im Kreisverband gewählt.<br />
Der <strong>Herzberger</strong> Vorsitzende Rainer Sause wurde neuer Vizepräsident,<br />
Damenleiterin Petra Wawoczny neue Ersatz- Kassenprüferin<br />
und Achim Wahle neuer Pistolen- Referent.<br />
Der langjährige Schriftführer Frank Hammer wurde wiedergewählt<br />
und der nach 20 <strong>Jahr</strong>en scheidende Schatzmeister Siegfried<br />
Vahldieck, zum stellvertretenden Schatzmeister gewählt.<br />
6 3
Preisschießen in Pöhlde<br />
Vor dem diesjährigen Schützenfest<br />
veranstalteten die<br />
Pöhlder Schützen ein Preisschießen<br />
für Schützenvereine,<br />
an dem zwölf Mannschaften<br />
teilnahmen. Die<br />
SG Herzberg trat mit zwei<br />
Mannschaften zum Wettkampf<br />
an. Die erste <strong>Herzberger</strong><br />
Mannschaft schoss<br />
292 Ring, sicherte sich damit<br />
den zweiten Platz und<br />
schloss so den Wettkampf in Hilmar Lohrengel- Petra Wawoczny- Markus Kumm<br />
Pöhlde sehr erfolgreich ab. Sieger wurde die Mannschaft des<br />
SV Fuhrbach mit ebenfalls 292 Ring. Platz drei ging an SG Sieber II<br />
mit 289 Ring. 4. SG Hilkerode 2 288; 5. SV Sieber 1 284; 6. SG<br />
Hilkerode 1 280; <strong>7.</strong> SG Scharzfeld 277; 8. SV Zwinge 2 274 (13x10);<br />
9. SG Herzberg 2 274 (11x10); 10. SG Rhumspringe 1 274 (10x10);<br />
11. SG Rhumspringe 2 273; 1<strong>2.</strong> SV Zwinge 1 269 Ring.<br />
Einzelne Ergebnisse<br />
Beste <strong>Herzberger</strong> Einzelschützen waren Hans-Jürgen Bierwirth mit<br />
einem Ergebnis 100 von 100 möglichen Ring. Zweite wurde Petra<br />
Wawoczny mit 97 und Dritter Dieter Rosteck mit 95 + 45 Ring.<br />
4. wurde Anneliese Rosteck mit 95 + 30 Ring, 5. Helga Bierwirth 94 Ring,<br />
6. Emmi Degenhardt mit 92 Ring und auf Platz sieben schoss sich<br />
Christa Oschmann mit 88 Ring.<br />
Siegerehrung<br />
Bei der am 08. Mai stattgefundenen Siegerehrung waren die <strong>Herzberger</strong><br />
Damenleiterin Petra Wawwoczny, die Damensprecherin und der Pressewart,<br />
Ingrid und Karl-Heinz Nieft, anwesend. Petra Wawoczny konnte<br />
dabei den gewonnenen Preis, einen Gutschein, entgegennehmen.<br />
EP:Pahl<br />
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Neue Verordnung im Waffenrecht<br />
Mit sofortiger Wirkung dürfen nur noch die geprüften Schießsportleiter<br />
der <strong>Herzberger</strong> Schützengesellschaft, insbesondere die der<br />
Aufsichtsbehörde beim Landkreis Osterode namentlich gemeldeten,<br />
die Waffenkammer betreten beziehungsweise Waffen oder<br />
Munition herausgeben.<br />
Mitgliedern deren eigene Waffe dort abgestellt ist<br />
wird der Zugang zum Zwecke der Entnahme der<br />
Waffe beziehungsweise der Munition untersagt.<br />
Die Schießsportleiter werden angewiesen diese Anweisung ohne<br />
Ausnahme umzusetzen.<br />
Die Waffenkammer ist verschlossen zu halten.<br />
Diese Verordnung wurde in den Beratungsgremien des Bundestages<br />
und des DSB mit sofortiger Wirkung beschlossen.<br />
14. März <strong>2010</strong> Rainer Sause, Vorsitzender<br />
f r i s e u r<br />
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Tel. 05521/2904<br />
m a t s c h k e<br />
1961<br />
50 <strong>Jahr</strong>e Damen<br />
2011<br />
Im <strong>Jahr</strong> 2011 wird die Damengruppe<br />
der <strong>Herzberger</strong> Schützengesellschaft<br />
50 <strong>Jahr</strong>e.<br />
Das Jubiläum soll gebührend<br />
gefeiert werden.<br />
Zu einem Fototermin treffen<br />
sich alle Damen in Schützenkleidung,<br />
ohne Hut, ohne Handschuhe<br />
am 2<strong>2.</strong> August <strong>2010</strong>,<br />
um 17 Uhr, am Marktplatz in<br />
Herzberg. Wer keine Uniform<br />
hat, möchte bitte in ziviler<br />
Kleidung erscheinen.<br />
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