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OKTOBER bis DEZEMBER<br />

Nr.<br />

15<br />

• Informationen<br />

• Berichte<br />

• Anregungen<br />

Thema:<br />

Lichtblicke<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

Oranienstraße 15<br />

65185 <strong>Wiesbaden</strong><br />

www.cvjm-wiesbaden.de<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong>


2<br />

CROSSROADS <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Einleitung 3<br />

Thema: Lichtblicke 4 – 7<br />

KIDS DAY 8<br />

JU MAK 9<br />

Freizeiten 2014 10<br />

Impressionen Schweden 11<br />

Bistro Regenbogen/ Volleyball 12<br />

Jungschar Nordenstadt NEU! 13<br />

TIRAMISU 14–15<br />

<strong>CVJM</strong> Gottesdienst 16<br />

Buchtipp 17<br />

Feierabend-Gottesdienst / Mitarbeiterkreis 18<br />

Bibelgesprächskreis 19<br />

Gebetskreis / Freundeskreis 20<br />

Frauengebetsbund/Kaffeebibelstunde 21<br />

Vorstand 22<br />

Jugendausschuss 23<br />

Vorstellung Samuel Harfst 24 – 25<br />

Heiligabendfeier 26<br />

Vereinsnachrichten 27<br />

Impressionen Fußballcamp 28 – 29<br />

Flohmarkt 30<br />

Nachdenkliches 31<br />

Anzeigen 32<br />

Texte 33<br />

Jahreshauptversammlung 34<br />

Texte <strong>zum</strong> Thema 35<br />

Termine 36<br />

Impressum<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong> e.V.<br />

Oranienstr.15<br />

65185 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Leitender Jugendreferent<br />

Günter Theophel<br />

Tel. 0179 / 6 90 8112<br />

Bürozeiten <strong>CVJM</strong><br />

Bitte telefonisch voranmelden.<br />

Ansprechpartner auf Seite 31.<br />

Tel. 0611 / 30 65 71<br />

nachricht@cvjm-wiesbaden.de<br />

Bankverbindung<br />

EKK<br />

Konto-Nr. 4120299<br />

BLZ 520 604 10<br />

Redaktion<br />

Günter Theophel<br />

Gestaltung<br />

Kathleen Rother<br />

kaaro. Projektbüro für Grafikdesign<br />

www.kaaro-grafikdesign.de


EINLEITUNG<br />

3<br />

Hallo liebe Freunde,<br />

in der zurückliegenden Zeit waren viele von uns im Urlaub, bei Freizeiten<br />

dabei oder haben auch einmal ausgedehnte Ausflüge unternommen.<br />

Mit einer Gruppe Junger Erwachsener waren wir im Sommer in Nordschweden/<br />

Lappland. – Da sich Schweden zwischen dem 55. und 69. Breitengrad erstreckt<br />

und ein Teil nördlich des Polarkreises liegt, ist der Unterschied zwischen dem<br />

langen Tageslicht im Sommer und der langen Dunkelheit im Winter beträchtlich.<br />

Nachts kann man da noch Volleyballspielen und die Helligkeit für unterschiedliche<br />

Unternehmungen nutzen.<br />

Im Herbst und Winter jedoch folgt eine Zeit der langen Dunkelheit. „ Wir sind<br />

schon oft nicht so lebensfroh und versuchen diese Zeit gut zu überstehen. Die Lichter<br />

in den Häusern scheinen heller zu leuchten, Menschen sind auch oft mit Fackeln<br />

unterwegs. Nach einer gewissen Zeit der Dunkelheit sehnt man sich sehr nach Licht,<br />

Sonne, Wärme. Licht wärmt auch unsere Herzen und wir spüren, dass wir uns anders<br />

verhalten. Wenn die Tage der Helligkeit beginnen, fällt auch für die Kinder die Schule<br />

aus oder man geht raus. <strong>Das</strong> ist für uns sehr wichtig.“, sagte Jenny, eine Bewohnerin<br />

des kleinen Ortes Holmträsket in Nordschweden.<br />

Im Rückblick können wir uns freuen über vielfältige Erfahrungen und Erlebnisse<br />

bei den Freizeiten in Südfrankreich, Schweden oder bei den Kinderferienspielen.<br />

Auch schauen wir nach vorn, laden ein zu einem besonderen Highlight bei Tiramisu,<br />

einem Konzert mit Samuel Harfst und natürlich auch den vielen Angeboten<br />

für Kinder und Jugendliche. Ferner weisen wir hin auf die alljährlich stattfindende<br />

Heiligabendfeier für Menschen, die gerne in einer großen Gemeinschaft<br />

mit anderen diesen besonderen Abend erleben möchten.<br />

Wir haben viele Gründe im Rückblick des Jahres dankbar zu sein. Dankbar für<br />

all die vielen Kinder und Jugendlichen sowie eine Vielzahl ehrenamtlich Mitarbeitender.<br />

Dankbar, für die Möglichkeiten, Angebote zu gestalten für die Arbeit<br />

mit und an Kindern und Jugendlichen. Dankbar auch für die zahlreichen Erwachsenen,<br />

die eine solche Arbeit auf vielfältige Weise unterstützen und damit erst<br />

möglich machen. DANKE!<br />

Möge Gott uns Wege des Lebens zeigen,<br />

möge er uns stärken und begleiten,<br />

möge er in vielen Situationen erfahrbar werden<br />

und zeigen, was im Leben Halt und Tragfähigkeit bedeuten.<br />

Möge Gottes Segen mit uns sein.<br />

In diesem Sinne Euer<br />

Günter Theophel


4<br />

CROSSROADS <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong> THEMA<br />

Lichtblicke (Matthäus, 5,14a, 15-16)<br />

Ihr seid das Licht der Welt. Man zündet<br />

nicht ein Licht an und stellt es unter einen<br />

Scheffel, sondern auf einen Leuchter,<br />

so leuchtet es allen, die im Hause sind. So<br />

lasst euer Licht leuchten vor den Leuten,<br />

damit sie eure guten Werke sehen und<br />

Gott im Himmel preisen.<br />

Licht, Leuchten, Leuchtfeuer.<br />

Ein Leuchtturm, der früher als Seezeichen<br />

diente. Durch sein Lichtsignal<br />

wies er den Seeleuten auf den Schiffen<br />

ihren Weg. Die Lichtsignale ermöglichten<br />

die Navigation und das Umfahren<br />

gefährlicher Stellen im Gewässer. Die<br />

Seeleute waren angewiesen auf solche<br />

Zeichen, die in bedrohlichen Situationen<br />

Rettung bedeuten konnten.<br />

„Ihr seid das Licht der Welt“, spricht Jesus.<br />

Uns ist eher vertraut, dass Jesus das<br />

Licht der Welt ist, aber doch nicht wir<br />

mit unseren Unvollkommenheiten und<br />

Unzulänglichkeiten. Doch nicht wir, die<br />

wir oft genug versagen und denen oft<br />

genug nur Bruchstückhaftes gelingt.<br />

Licht sein für andere, ihnen dazu verhelfen,<br />

dass sie den Weg finden können, ihnen<br />

Orientierung bieten, dazu hat Jesus<br />

uns berufen, dazu sind wir bestimmt. Wir<br />

sind bestimmt, Licht zu sein in der Welt<br />

als Reflexe des göttlichen Lichts.<br />

Ohne Licht kann kein Mensch leben,<br />

ohne Licht wächst keine Pflanze, gedeiht<br />

keine Blume. Menschen, Tiere, die ganze<br />

Vegetation sind angewiesen auf Licht,<br />

ohne Licht geht sämtliche Kreatur ein,<br />

ist dem Tode ausgesetzt. <strong>Das</strong> erste, was<br />

Gott schuf, ist das Licht. Licht brauchen<br />

wir wie die Luft <strong>zum</strong> Atmen. Ohne Licht<br />

kein Leben, ohne Licht nur Finsternis.<br />

„Mach dich auf und werde licht“ fordert<br />

der Prophet Jesaja die Israeliten im Exil<br />

in Babylon auf, denen der Mut sank und<br />

jegliche Hoffnung abhanden gekommen<br />

war, dass sie je einst wieder in ihre<br />

Heimat zurückkehren würden. Lichtträgerinnen<br />

und Lichtträger brauchen wir<br />

in Zeiten der Anfechtung und Einsamkeit:<br />

Menschen, die unsere Hoffnungen<br />

wach halten und die kleinen Hoffnungslichter<br />

davor bewahren, dass sie vollends<br />

verlöschen.<br />

Es gibt im Leben Momente, wo wir glauben,<br />

es geht nicht weiter. Die Sonne will<br />

nicht mehr scheinen. Nichts gelingt,<br />

nichts will klappen. Menschen haben<br />

sich von uns abgewendet, auf die wir<br />

gebaut haben. Eine Sache, eine Angelegenheit<br />

hat sich nicht so entwickelt, wie<br />

wir es uns gewünscht haben.


THEMA 5<br />

Was soll werden? Wie jetzt mit der<br />

misslichen Lage umgehen? Wie damit<br />

fertig werden? Wo ist ein Weg? Wo ist<br />

ein neues Ziel? Wer hilft? Was hilft? Wo<br />

ist ein Hoffnungsschimmer? Wo zeigt<br />

sich ein Lichtblick?<br />

Es ist wie ein Naturgesetz, worauf wir uns<br />

verlassen können. Jeden Morgen geht<br />

die Sonne wieder neu auf. Die Sonne<br />

sendet ihre Strahlen, selbst wenn Wolken<br />

am Himmel sind und sie hinter einem<br />

Wolkenschleier verborgen ist. Die Sonne<br />

spendet auch dann ihr Licht, wenn Regen<br />

die Erde nässt und der Himmel verhangen<br />

ist. Der neue Morgen kommt<br />

und mit ihm die Sonne und eine neue<br />

Hoffnung. Jeder Morgen spiegelt etwas<br />

vom ersten Schöpfungsmorgen in seiner<br />

Reinheit und Klarheit. Jeder Morgen<br />

ist unverbraucht und frisch, jeder Tag ein<br />

neuer Anfang.<br />

Wir brauchen manchmal andere, die<br />

uns <strong>zum</strong> Licht werden. Wir dürfen aber<br />

auch selbst Licht sein. „Lasst euer Licht<br />

leuchten! Stellt es nicht unter einen Scheffel,<br />

sondern auf einen erhobenen Platz,<br />

damit es gut sichtbar und möglichst weit<br />

leuchtet“, ermutigt Jesus seine Zuhörerinnen<br />

und Zuhörer in der Bergpredigt. –<br />

Es wäre unsinnig, ein Licht anzuzünden,<br />

um es hernach gleich wieder zu verdecken<br />

und seine volle Leuchtkraft nicht<br />

zur Wirkung zu bringen. <strong>Das</strong> Licht soll an<br />

einer guten Stelle stehen, damit es möglichst<br />

weit leuchtet.<br />

Ein Leuchtturm steht auf einen erhobenen<br />

Platz, auf einem küstennahen<br />

Hügel, einer hohen Sanddüne oder –<br />

wie <strong>hier</strong> – auf dem Deich. Je höher der<br />

Leuchtturm ist, desto weiter reicht sein<br />

Licht, desto mehr Seeleute können es<br />

wahrnehmen.<br />

Es gibt Menschen, die verbergen ihre<br />

Leuchtfeuer. Sie sind vielleicht zu bescheiden<br />

oder erkennen nicht, dass es<br />

Licht bedeutet für ihre Umgebung, so<br />

wie sie leben, was sie denken, wie sie reden,<br />

was sie tun. „Lasst eurer Licht leuchten“,<br />

macht Jesus Mut, haltet auch seinen<br />

Schein nicht niedrig.<br />

Licht • Leuchten • Leuchtfeuer


6<br />

CROSSROADS <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong> THEMA<br />

„Lasst eurer Licht leuchten“ schließt ein,<br />

dass wir bereits Licht sind und es nicht<br />

noch erst werden müssen. Bevor wir in<br />

Anspruch genommen werden, ist erst<br />

einmal der Zuspruch da. „Ihr seid Licht.“<br />

Gott hat diesen Lichtfunken in uns hineingelegt.<br />

Wir müssen die Flamme<br />

hüten und nähren, damit sie stark wird,<br />

damit ihr Licht einen großen Schein<br />

wirft und die Umgebung erhellt. Es gibt<br />

Menschen, die strahlen eine Wärme und<br />

eine Güte aus. Sie haben lichte Gedanken,<br />

nichts Böses im Sinn und sind in<br />

ihrem Herzen den Menschen freundlich<br />

gesinnt. Bei ihnen fühlen wir uns wohl,<br />

von ihnen fühlen wir uns angezogen, bei<br />

ihnen ist es hell und warm.<br />

Wie machen wir das, für andere <strong>zum</strong><br />

Licht werden? Wie zünden wir Lichter<br />

bei Menschen an, die im Dunkeln sitzen?<br />

Lasst euer Licht leuchten, damit eure<br />

guten Werke sichtbar werden und Gott<br />

im Himmel preisen. Durch gute Werke<br />

leuchtet ein Licht. Gute Werke preisen<br />

Gott im Himmel. – Haben Sie heute<br />

schon ein gutes Werk getan? Einem Menschen<br />

Freude bereitet, ein gutes Wort für<br />

jemanden gehabt, einem Menschen Zuwendung<br />

geschenkt? Dadurch ist Licht<br />

gekommen und die Welt heller geworden.<br />

Haben Sie heute schon erlebt, dass<br />

Ihnen jemand etwas Gutes getan, was<br />

sie aufbaute und bestärkte? Dadurch<br />

ist Licht gekommen und die Welt heller<br />

geworden. Es ist so einfach und doch so<br />

schwer, die Welt hell zu machen.<br />

Sein Licht leuchten zu lassen, kann Rettung<br />

für Menschen auf gefahrvollen<br />

Lebensgewässern sein.<br />

Wir sind Licht und können Licht für andere<br />

werden. Aber zu allererst scheint<br />

uns Gottes Licht, der uns umhüllt mit<br />

seiner Gnade und mit seinem Segen. Er<br />

lässt uns seine Sonne aufgehen, die uns<br />

leuchtet. Wie das Licht durch die Wolken<br />

bricht, so durchbricht Gottes Licht die<br />

dicken Regenwolken, die sich in unseren<br />

Herzen festsetzen wollen. Gott hat Licht<br />

gebracht. Selbst die Finsternis hat er<br />

nicht ohne einen Lichtschein gelassen.<br />

An den Nachthimmel hat er den Mond<br />

und die Sterne gesetzt. Unser Gott ist<br />

ein Gott der Gnade und der Menschenfreundlichkeit.<br />

Er lässt uns jeden Morgen<br />

sein Licht scheinen. Nie ist es ganz finster.<br />

Wenn wir glauben, dass wir keinen<br />

Schritt mehr gehen können, weil wir den<br />

Grund nicht sehen, dann nimmt er uns<br />

in die Arme und trägt uns. Gottes Güte<br />

und Barmherzigkeit sind wie Licht in<br />

der Nacht, das Hoffnung und Zukunft<br />

bringt. Er hat uns seinen Sohn gegeben,<br />

damit wir wissen sollen, welchen Weg<br />

wir gehen können. Wer ihm folgt, wird<br />

nicht in der Finsternis wandeln, sondern<br />

das Licht des Lebens haben. „Ihr seid das<br />

Licht der Welt.“


GEBET 7<br />

Gebet<br />

Ich wünsche Dir Augen,<br />

die die kleinen Dinge des Alltags wahrnehmen<br />

und ins rechte Licht rücken.<br />

Ich wünsche Dir Ohren,<br />

die die Schwingungen im Gespräch mit anderen aufnehmen.<br />

Ich wünsche Dir Hände,<br />

die nicht lange überlegen, ob sie helfen sollen.<br />

Ich wünsche Dir zur rechten Zeit das richtige Wort.<br />

Ich wünsche Dir ein liebevolles Herz,<br />

von dem Du Dich leiten lässt.<br />

Petra Kuntner,<br />

Tafel in der Hölltalschlucht, zwischen Boden und Bschlabs<br />

Lechtaler Alpen, Hahntennjoch


8<br />

CROSSROADS <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

KINDER<br />

K I D S DAY im<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

Für Kinder im Alter von 7 – 12 Jahren<br />

Der KIDS DAY ist ein besonderes Angebot für Kinder!<br />

In der Regel an einem Samstg im Monat, in der Zeit von<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

bietet der <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong> ein abwechslungsreiches<br />

Programm mit Spielen, Sport, kreativen Angebot<br />

sowie Geschichten aus der Bibel an.<br />

Die nächsten Termine:<br />

Samstag, 02. November 2013<br />

Samstag, 14. Dezember 2013<br />

Ort: <strong>CVJM</strong> Haus, Oranienstraße 15<br />

65185 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Kontakt und Information:<br />

Günter Theophel, Telefon: 0179 / 6908112


JU MAK 9<br />

Jugendmitarbeiterkreis<br />

JU MAK<br />

Teilnehmende:<br />

Jugendliche ab 14 Jahre<br />

Donnerstag, 10. Oktober 2013, 18.30 Uhr<br />

Themenabend<br />

Freitag, 15. November 2013, 18.30 Uhr<br />

Spieleabend einmal anders<br />

Mittwoch, 11. Dezember 2013,<br />

18.30 Uhr, Jahresabschluss<br />

Aktion<br />

Ort:<br />

<strong>CVJM</strong> Haus<br />

Oranienstraße 15<br />

<strong>Wiesbaden</strong><br />

Leitungteam:<br />

Lea Koch, Lena Sommer,<br />

Timon Zapf, Günter Theophel<br />

Kontakt:<br />

Günter Theophel: Tel.: 0179/6 90 8112<br />

Begegnung<br />

Bibelarbeit<br />

Information<br />

Spaß


10<br />

CROSSROADS <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

ERWACHSENE UND KINDER<br />

F R E I Z E I T E N und Projekte<br />

2014<br />

Kinderfreizeit in Bad Berleburg<br />

11. – 15.4.2014<br />

Kinder-Fußball-Camp<br />

14. – 15.6.2014<br />

Kanutour Kinder und Eltern,<br />

Belgien, 19. – 22.6.2014<br />

Freizeit für Jugendliche,<br />

Südfrankreich<br />

25.7. – 03.8.2014<br />

Freizeit für Junge Erwachsene<br />

Holland 15. – 24.8.2014<br />

Kinderferienspiele<br />

01. – 05.9.2014<br />

Nähere Informationen:<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong> e.V.<br />

Oranienstr. 15, 65185 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Tel.: 0611/306571, Mobil: 0179/6908112<br />

Änderungen vorbehalten!


IMPRESSIONEN 11<br />

Schweden 2013 – Impressionen<br />

Schweden – eine Reise voller Gegensätze<br />

Einsamkeit in der Wildnis Lapplands – Menschenmassen beim Wachwechsel vor<br />

dem Königspalast in Stockholm.<br />

Dichte Bebauung in den Ballungsräumen der Städte – Kilometer<br />

lange Fahrt durch menschenleere Wälder auf Feldwegen (schwedische Straßen).<br />

Trinkwasser aus der Leitung – Trinken direkt aus Seen und Flüssen.<br />

Essengehen im Restaurant – Kochen am offenen Lagerfeuer.<br />

Schlafen unter freiem Himmel– Schlafen hinter<br />

„schwedischen Gardinen“ (Jugendherberge Stockholm).<br />

Sonnenschein – Regenbogen.<br />

Verkehr mit Straßenbeleuchtung –<br />

Stille, Sterne und Mondlicht.<br />

Dies und vieles mehr durften die Teilnehmenden bei der Freizeit in Schweden erleben.<br />

Wir sind ca. 2.250 km Richtung Norden gefahren und hatten dabei meist traumhaftes<br />

Wetter (tagsüber 20 – 27 °C).<br />

Im Norden von Schweden (Amsele) sind wir 4 Tage mit Kanus auf Fluss und Seen gepaddelt,<br />

haben am Lagerfeuer gekocht und selbst gefangenen Fisch gebraten. Dabei<br />

hatten wir eine tolle Gemeinschaft und viel Zeit für intensive offene Gespräche über<br />

Gott und die Welt.<br />

Im nördlichsten Tierpark Europas (Lycksele) haben wir uns die Tiere angeschaut, deren<br />

Spuren wir <strong>zum</strong> Teil in freier Wildbahn gesehen haben: Bieber, Rentier, Elch,Bär und<br />

noch viele mehr.<br />

Zum Abschluss der Reise haben wir für zwei Tage Stockholm kennenlernen können.<br />

Recht eindrucksvoll die Unterkunft, ein ehemaliges Gefängnis. Fasziniert waren wir<br />

auch von der Vielzahl der Museen, dem Flair der Stadt und den vielen Sehenswürdigkeiten.<br />

Es hat allen sehr gut gefallen, hoffentlich gibt es bald ein Nächstes mal …<br />

Jörg Schopp


12<br />

CROSSROADS <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

ERWACHSENE<br />

Bistro Regenbogen<br />

Wann? Samstag 20 – 23 Uhr<br />

Wo? <strong>CVJM</strong>-Haus, Oranienstraße 15<br />

Für Wen? Offen für alle<br />

Hast Du Samstagabend schon was vor? Nein? Dann komm‘ doch <strong>zum</strong><br />

Bistro Regenbogen. Da triffst Du immer nette Leute, es gibt eine Kleinigkeit<br />

zu Essen, wer will kann auch Billard oder andere Spiele spielen.<br />

Manchmal gibt es auch einen besonderen Abend: eine Faschingsfete,<br />

ein Filmabend, ein Diavortrag, ein Sommerfest ...<br />

Kontakt:<br />

Sibbi Gornowicz<br />

Manfred Kress<br />

Tel. 0611/ 84 12 55 oder Tel. 061 23 / 75 65<br />

Bernd Oesterle<br />

Tel. 0611/ 5 64 01 08<br />

Volleyball<br />

Wann?<br />

Wo?<br />

Für Wen?<br />

Jeden Mittwoch, 19.30 Uhr außer in den Schulferien<br />

Sporthalle, Werner-von-Siemens-Schule, Eingang Jahnstr.<br />

Junge Erwachsene und Erwachsene<br />

Wer sich gerne bewegen, sich mit anderen gemeinsam treffen und etwas Spaß<br />

haben möchte, ist herzlich eingeladen.<br />

Kontakt:<br />

Thomas Wolf<br />

Tel. 01 75/8 53 75 75<br />

Anzeige<br />

Kettner Computer - Jahnstraße 30,<br />

65185 <strong>Wiesbaden</strong>, Tel.: 0611/ 374984


KINDER 13<br />

Hallo zusammen!<br />

Ich freue mich euch berichten zu dürfen, dass unsere<br />

Jungschar von nun an <strong>zum</strong> <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong> e.V. gehört.<br />

Jeden Freitag kommen begeisterte Jungen und Mädchen zwischen 8 und 13 Jahren<br />

aus ganz <strong>Wiesbaden</strong> und Umgebung zur Jungscharstunde um gemeinsam zu singen<br />

und zu beten beim mitreißenden Lobpreis, um durch die biblische Message Gottes<br />

Botschaft besser zu verstehen, um aufregende und turbulente Wettkämpfe und<br />

Geländespiele zu absolvieren und um der spannenden und lustigen Fortsetzungsgeschichte<br />

zu lauschen.<br />

Viele Aktionen, geniale Freizeiten und Zeltlager sind die Highlights unserer Jungschararbeit<br />

und lassen jedes Jungscharlerherz höher schlagen.<br />

Wir sind eine bündische <strong>CVJM</strong> Jungschar und leben diese Gemeinschaft durch das<br />

Tragen von Fahrtenhemd und Halstuch miteinander aus.<br />

Wir freuen uns sehr auf junge Besucher, die sich unsere Arbeit einmal anschauen<br />

wollen und sich entscheiden, regelmäßig dabei zu sein.<br />

Hast du Interesse bekommen? Dann komm doch einfach mal vorbei!<br />

Wir treffen uns:<br />

• jeden Freitag von 16.30 – 18.30 Uhr<br />

• Daimlerring 8b, Wi-Nordenstadt<br />

(CZW-Gebäude – Großer Seminarraum)<br />

• Mädchen und Jungen zwischen 8 und 13 Jahren<br />

Leiter: Christian Becker und Adrian Hofstetter<br />

Mitarbeiter: Debora Hauser, Niklas Braun<br />

und Emily Trillitzsch<br />

Infos: unter christian.becker@czw.info


14<br />

CROSSROADS <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

ERWACHSENE<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

Echt vielschichtig!<br />

Tiramisù ist ein weit über seinen Entstehungsort hinaus bekanntes Dessert<br />

aus dem italienischen Venetien. Übersetzt bedeutet es „Zieh mich hoch!“<br />

Der <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong> e.V. bietet in diesem Jahr ein neues Angebot für junge<br />

Erwachsene und Erwachsene.<br />

Sich hochziehen lassen, neue Impulse und Anregungen für den Alltag<br />

bekommen sowie mit anderen ein unterhaltsames und nachdenkliches<br />

Programm genießen.<br />

Tiramisù besteht aus abwechselnden Schichten von Löffelbiskuits und einer<br />

Creme aus Mascarpone, Eigelb und Eischnee. Die Löffelbiskuits werden mit<br />

kaltem Espresso beträufelt, der mit Marsala, Amaretto, Weinbrand oder einem<br />

anderen alkoholischen Getränk aromatisiert wird. <strong>Das</strong> Dessert wird geschichtet<br />

und dann mehrere Stunden gekühlt, so dass es fest wird. Vor dem Servieren<br />

wird die abschließende Cremeschicht mit reichlich Kakaopulver bestäubt.<br />

Diese Vielschichtigkeit bekommt hinsichtlich unseres Angebotes eine sehr<br />

ansprechende Note.<br />

Es ist uns gelungen in diesem Jahr namhafte Persönlichkeiten aus den<br />

Bereichen Musik, Kunst, Gesellschaft, Literatur und Tanz als Gäste<br />

begrüßen zu können.<br />

Gerne laden wir ein zu diesen besonderen Events und hoffen,<br />

mit Tiramisù einen besonderen Geschmack getroffen zu haben.<br />

Guten Appetit<br />

Nähere Informationen:<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong> e.V.<br />

Oranienstr. 15<br />

65185 <strong>Wiesbaden</strong><br />

Tel.: 0611/ 306571<br />

mobil: 0179/6908112


ERWACHSENE 15<br />

Freitag, 29. November<br />

19.30 Uhr<br />

Unterhaltung<br />

Samuel Harfst<br />

Sein Name steht für handgemachte Musik mit Charakter. Wer Samuels Lieder hört,<br />

kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus: aus dem Staunen über die leisen<br />

Töne, die ohne Umweg direkt ins Herz wandern, die Nähe schaffen, die berühren<br />

und aufwühlen.<br />

Über die schlichten und gleichzeitig kunstvoll kreativen Texte, die mit Tiefgang<br />

und Wortgewandtheit beeindrucken und in denen so viel Wahrheit steckt. Und<br />

über diesen jungen Mann, der mit seiner Musik die ganze Welt um sich herum auf<br />

den Kopf zu stellen scheint.<br />

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16<br />

CROSSROADS <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

ERWACHSENE<br />

<strong>CVJM</strong> Gottesdienst<br />

Freizeit-Dank-Gottesdienst<br />

Gemeinsam mit jungen und älteren Mitarbeitenden wollen wir vielfältige<br />

und methodisch unterschiedliche Gottesdienste miteinander<br />

gestalten und miteinander feiern.<br />

Diesmal wollen wir uns gerne gemeinsam an die zurück liegenden<br />

Freizeiten erinnern, viele neue Erfahrungen und Herausforderungen<br />

nochmals vorstellen und uns gemeinsam teilhaben lassen.<br />

Karin und Andreas Deucker werden gemeinsam mit dem<br />

Jugendausschuss die Leitung des Gottesdienstes übernehmenund<br />

freuen sich schon auf die neue Herausforderung am<br />

Sonntag, 03. November 2013, 18.00 Uhr<br />

Ort: <strong>CVJM</strong> Halle, Oranienstraße 15, <strong>Wiesbaden</strong><br />

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BUCHTIPP 17<br />

„Tausend rote Rosen“ Annamaria Malkusch<br />

Vor ein paar Wochen haben wir eine interessante Dame<br />

kennen gelernt, Unternehmerin & Referentin Frau Annamaria<br />

Malkusch, mit einer ziemlich markanten Bekehrungsgeschichte<br />

(sie gab Gott ihr Leben, wollte tun, was Er wollte<br />

– und als erstes ging sie als Unternehmerin komplett pleite,<br />

durch Betrug von Geschäftspartnern. Inzwischen geht es ihr<br />

geschäftlich stabil).<br />

Frau Malkusch hat das Buch geschrieben „Tausend rote<br />

Rosen“. Nicht erschrecken, was wie maßloser Kitsch klingt,<br />

ist die bodenständige Geschichte einer bodenständigen<br />

jungen Frau, die <strong>zum</strong> Studium nach Münster geht, dort durch<br />

„Zufall“ in eine internationale WG gerät und durch die wachsende<br />

Freundschaft mit ihren WG-Nachbarn und vor allem<br />

zu ihrer Vermieterin Gott kennen lernt. Es ist als Tagebuch in<br />

Ich-Form geschrieben, kurz und knapp und klar.<br />

Herzlich grüßt<br />

Ihr Team von Lesen und Leben<br />

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Wir sind erste Anlaufstelle in <strong>Wiesbaden</strong> für alle,<br />

die tolle christliche Literatur <strong>zum</strong><br />

Schmökern, Musik, Superfilme und originelle<br />

Geschenkideen suchen. Wohlfühlatmosphäre<br />

und Beratung inklusive. Wer es bequem<br />

mag, kann unseren 24h Service im Internet<br />

(www.lesenundleben.de) nutzen und sich alles<br />

nach Hause liefern lassen – ab 25,00 € portofrei!<br />

Lesen und Leben – Die Christliche Buchhandlung<br />

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Tel.: 06 11/30 02 09 . Fax: 06 11/37 20 50<br />

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18<br />

CROSSROADS <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

FEIERABEND- UND MITARBEITERKREIS<br />

Feierabend-Gottesdienst<br />

Wann? In der Regel jeden 1. Dienstag im Monat,<br />

19.30 Uhr Beginn des Feierabend-Gottesdienstes<br />

Wo? <strong>CVJM</strong>-Haus, Oranienstraße 15<br />

Für Wen? Mitarbeitende und Interessierte<br />

Einmal im Monat feiern die Mitarbeiter einen abendlichen Gottesdienst, um unseren<br />

Herrn Jesus Christus zu loben, Gottes Wort zu hören, gemeinsam zu singen<br />

und zu beten. Hier stellen wir die vielfältigen Möglichkeiten vor,<br />

unserem Schöpfer zu begegnen.<br />

Die nächsten Abende:<br />

01. Oktober: Vergesst nicht Gutes zu tun und mit anderen<br />

zu teilen: denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen.<br />

Hebr. 13,16<br />

05. November: Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lk 17,21<br />

03. Dezember: In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der<br />

Menschen. Joh 1,4<br />

Lass dich einladen und finde heraus, wie du Gott auf deine, dir eigene Weise<br />

intensiver kennenlernen kannst. Sei dabei.<br />

Euer Feierabend-Team:<br />

Sandra Walter, Jörg Schopp, Jörg Baranski, Bernd Oesterle<br />

und Thomas Krispin, Tel. 0 6122 / 7 65 14<br />

Mitarbeiterkreis<br />

Wann?<br />

Wo?<br />

Für Wen?<br />

Dienstag 19. November und 17. Dezember: Jahresabschluss<br />

<strong>CVJM</strong>-Haus, Oranienstraße 15, jeweils 19.30 Uhr<br />

Mitarbeitende<br />

Im Mitarbeiterkreis treffen wir uns, um Gemeinschaft zu erleben,<br />

uns auszutauschen und uns für unsere Aufgaben und unser Leben<br />

zurüsten zu lassen. Wir möchten uns gerne gegenseitig unterstützen<br />

bei all den vielfältigen Aufgaben im <strong>CVJM</strong>.<br />

Leitungsteam: Frauke Schwerdtfeger, Karin Deucker, Thomas<br />

Oehmichen und Günter Theophel<br />

Kontakt: Günter Theophel, Tel: 0179/6 90 8112


BIBELGESPRÄCHSKREIS 19<br />

Bibelgesprächskreis für alle<br />

Wann? In der Regel Immer am 2. und 4. Dienstag des Monats und<br />

falls vorhanden, auch am 5. Dienstag des Monats, 19.30 Uhr<br />

Wo? <strong>CVJM</strong>-Haus, Oranienstraße 15<br />

Für Wen? Offen für alle<br />

Herzlich eingeladen sind Erwachsene, die interessiert sind, die Bibel<br />

näher kennen zu lernen und in Bezug zu <strong>aktuelle</strong>n Tagesthemen zu bringen.<br />

Erfahrungen von Einzelnen im Umgang mit Gottes Wort, sowie Betroffenheit und<br />

Fragen Anderer haben ihren Platz in den Gesprächen, deren Ziel es ist, den Alltag<br />

mit dem Wort Gottes in Einklang zu bringen.<br />

Wir sprechen über Texte aus dem Alten und Neuen Testament<br />

nach dem laufenden Bibelleseplan bzw. spontan über<br />

<strong>aktuelle</strong> gesellschaftliche Themen im Lichte der Bibel.<br />

Kontakt: Bernd Ebeling, Tel. 0611/ 56 23 91<br />

Nächste Termine: 08.10, 15.10., 22.10. ,<br />

12.11., 26.11., 10.12.2013<br />

„Bibel-teilen“ geht das überhaupt und was heißt das?<br />

Dies bedeutet, die Teilnehmenden bringen folgende Voraussetzungen mit:<br />

1. Interesse, aufeinander zu hören und gelten zu lassen, was andere mitteilen<br />

2. Offenheit, wenn möglich, pers. Betroffenheit und Erfahrungen einzubringen<br />

3. Neugierde, wie Wort Gottes im Alltag Bedeutung gewinnen kann<br />

Schrittweise können wir den gemeinsamen Abend folgendermaßen gestalten:<br />

1. Einladen: Wir wollen uns bewusst werden, dass der Herr in unserer Mitte ist.<br />

2. Lesen: Reihum werden die jeweiligen Verse gelesen.<br />

3. Verweilen: Keine „Predigt“ und keine Diskussionen, jeder kann einen für ihn<br />

wichtigen Vers laut Vorlesen, die Reihenfolge ist frei.<br />

4. Schweigen: Bewusst Gott in der Stille zu uns sprechen lassen.<br />

5. Teilen: Gibt es etwas, was unser Herz aus den Texten berührt, wo ich hängen<br />

geblieben bin und das den anderen mitteilen möchte?<br />

– Keine Diskussion oder Streitgespräche darüber (Schritt 3).<br />

6. Handeln: Was will der Herr, was ich/was wir tun sollen, was will ich in meinen<br />

Alltag mitnehmen?<br />

7. Beten: Gebetsgemeinschaft mit Dank und Fürbitten, persönliche und<br />

Vereinsanliegen, Abschlussgebet und Lied.


20<br />

CROSSROADS <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

GEBETS- UND FREUNDESKREIS<br />

Gebetskreis<br />

Wann? Samstags 19.00 – 20.00 Uhr<br />

Wo? <strong>CVJM</strong>-Haus, Oranienstraße 15<br />

Für Wen? Offen für alle<br />

Herzliche Einladung zu unserer regelmäßigen Gebetsstunde.<br />

Wir wollen gemeinsam unseren Dank und unsere<br />

Bitten vor Gott bringen und freuen<br />

uns über viele Teilnehmer.<br />

Kontakt:<br />

Günter Maier<br />

Tel. 0611/402470<br />

Freundeskreis<br />

Wann? Alle 1 – 2 Monate, 15 – 17 Uhr<br />

Wo? <strong>CVJM</strong>-Haus, Oranienstraße 15<br />

Für Wen? Offen für alle älteren Freunde des <strong>CVJM</strong><br />

Herzliche Einladung an die älteren Freunde des <strong>CVJM</strong><br />

<strong>Wiesbaden</strong> <strong>zum</strong> Treffen des Freundeskreises.<br />

Die nächsten Termine:<br />

09. Oktober 2013 und 04. Dezember 2013<br />

Bei Kaffee und Kuchen interessanten Geschichten lauschen,<br />

Informationen über eindrucksvolle Lebens- und Glaubenserfahrungen,<br />

miteinander singen, Zeit für Gespräch und Austausch haben sowie<br />

Hören auf Gottes Wort, all dies kennzeichnet das recht ansprechende<br />

Programm des Freundeskreises.<br />

Vorbereitet und liebevoll gestaltet werden die Nachmittage von einem<br />

sehr engagierten und erfahrenen Mitarbeiterteam.<br />

Kontakt für Rückfragen:<br />

Barbara Huppmann Tel. 0611/2 9501


FRAUENGEBETSKREIS UND KAFFEEBIBELSTUNDE 21<br />

Frauen beten für die Weltmission<br />

Schon seit über 100 Jahren beten Frauen aus verschiedenen Gemeinden<br />

für die Arbeit von Frauen in der Mission.<br />

Auch in <strong>Wiesbaden</strong> treffen sich Frauen im <strong>CVJM</strong> .<br />

Wann?<br />

Wo?<br />

Für Wen?<br />

Jeden 2. Dienstag im Monat um 15.00 Uhr<br />

<strong>CVJM</strong> Haus, Oranienstr. 15 (Gebetsraum 1. OG)<br />

Frauen<br />

Kontakt:<br />

Wer Interesse hat dabei zu sein,<br />

melde sich bitte bei:<br />

Frau Giesela Knappe Tel.: 06127/61510<br />

Kaffeebibelstunde<br />

Wann? Mittwochs 15.30 Uhr<br />

Wo? <strong>CVJM</strong>-Haus, Oranienstraße 15<br />

Für Wen? Erwachsene<br />

Bei einer Tasse Kaffee oder Tee mit Kuchen oder Plätzchen laden wir ein zu<br />

persönlichem Austausch und Begegnung. Aufmerksam hören wir auf Worte<br />

der Bibel und führen anschließend recht angeregte Gespräche.<br />

Gerne freuen wir uns über neue Gäste, die diese Zeit am Mittwoch Nachmittag<br />

mit uns teilen möchten.<br />

Kontakt:<br />

Albert Mohn, Tel. 0611/80 92 59


22<br />

CROSSROADS <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

<strong>CVJM</strong> Vorstand<br />

VORSTAND<br />

O<br />

Wann? Montag, 07. Oktober 2013<br />

Montag, 11. November 2013<br />

Montag, 09. Dezember 2013<br />

Beginn: 18.45 Uhr<br />

Wo? alle Termine im <strong>CVJM</strong>-Haus, Oranienstraße 15<br />

Für Wen?<br />

Vorstandsmitglieder und Interessierte


<strong>CVJM</strong> Jugendausschuss<br />

JUGENDAUSSCHUSS 23<br />

O<br />

Montag: 25. November 2013<br />

19.45, <strong>CVJM</strong> Haus, Oranienstr. 15<br />

Thema:<br />

Überlegungen und Planungen für Angebote 2014<br />

Neue Herausforderungen im Bereich der Arbeit<br />

mit und an Kindern und Jugendlichen<br />

Anzeige


24<br />

CROSSROADS <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

VORSTELLUNG<br />

Samuel Harfst<br />

Samuel Harfst, ein deutscher Singer-Songwriter, der es vom Straßenmusiker <strong>zum</strong><br />

Major-Deal, <strong>zum</strong> Weltrekordhalter, in die iPhone Werbung und kurze Zeit später ins<br />

Vorprogramm von Whitney Houston geschafft hat. Was sich anhört wie ein modernes<br />

Märchen ist die Geschichte eines Musikers, der mit seinen Liedern Alt und Jung bewegt.<br />

Die Geschichte eines 26-Jährigen, der nun bereits sechs Alben veröffentlicht hat.<br />

Sein Name steht für handgemachte Musik mit Charakter. Wer Samuels Lieder hört,<br />

kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus: aus dem Staunen über die leisen Töne,<br />

die ohne Umweg direkt ins Herz wandern, die Nähe schaffen, die berühren und aufwühlen.<br />

Über die schlichten und gleichzeitig kunstvoll-kreativen Texte, die mit<br />

Tiefgang und Wortgewandtheit beeindrucken und in denen so viel Wahrheit steckt.<br />

Und über diesen jungen Mann, der mit seiner Musik die ganze Welt um sich herum<br />

auf den Kopf zu stellen scheint.<br />

Nach sechs Jahren, fünf Alben, hunderttausenden Kilometern und ungefähr eintausend<br />

Aufritten – in deutschen, europäischen und australischen Straßen, Clubs und<br />

Hallen – war es Zeit für einen „Schritt zurück“.<br />

Zeit für ein Zurückerinnern an das, was Samuel<br />

Harfst und seine Band dazu brachte, Sicherheiten<br />

aufzugeben und in eine ungewisse<br />

Zukunft zu marsc<strong>hier</strong>en: Die Liebe zur Musik<br />

und ihrem Erfinder. Mit „Schritt zurück“ wendet<br />

sich Samuel Harfst nun wieder seinen Wurzeln<br />

zu und präsentiert ein Album, das individueller<br />

und persönlicher ist als jemals zuvor. Ein Album,<br />

das auf der Reise entstanden ist, und jeden, der<br />

sich darauf einlässt, ebenfalls auf seiner eigenen<br />

Reise begleiten wird.<br />

Singer-Songwriter


SAMUEL HARFST 25<br />

„<strong>Das</strong> letzte Jahr war für mich wieder sehr viel intensiver, weil ich wieder mehr Zeit hatte,<br />

Erlebtes zu verarbeiten. Ich hab es mir auch mal erlaubt, mich wieder den tiefen Fragen<br />

zu widmen. <strong>Das</strong> braucht auch Zeit und kann dazu führen, dass man erst mal durch eine<br />

Phase des Zerbruchs geht, wenn die Gedankenkomplexe zerfallen.<br />

<strong>Das</strong> Buch Prediger der Bibel sagt ja, dass es eine Zeit für alles gibt:<br />

Eine Zeit <strong>zum</strong> Aufbauen und <strong>zum</strong> Niederreißen, <strong>zum</strong> Sähen und <strong>zum</strong> Ernten…<br />

Für mich war es dran, ein paar baufällige Gewohnheiten und marode Ideen einzureißen,<br />

um Platz für Neues zu schaffen. <strong>Das</strong> soll nicht heißen, dass die letzten Jahre vergebens<br />

waren oder nicht ihre Berechtigung gehabt hätten, aber wer auf dem Weg bleibt, ist ständig<br />

unterwegs. Für uns war es jetzt an der Zeit, weiter zu gehen und in diesem Fall hat es<br />

zurückgeführt. „Ist schon okay, tut endlich wieder weh, weinen wieder wunderbar, Leben<br />

so wundersam, Aufbruch und Untergang…“* Jeden Tag, Schritt für Schritt.<br />

Welchen Wunsch wollt ihr eurem neuen Album mitgeben?<br />

Samuel: <strong>Das</strong> Album ist auf der Reise entstanden und wird jeden, der sich darauf einlässt,<br />

ebenfalls auf der Reise begleiten. An Musik fasziniert mich besonders, dass sie<br />

die Hörer wie nichts anderes an den Entstehungsort mitnehmen kann. Dort können<br />

sie dann ihre ganz eigenen Geschichten erleben. Wenn viele sich mitreißen lassen,<br />

wäre uns das eine riesen Ehre. Wir haben mit dem Album nach den Sternen gegriffen<br />

und hoffen, dass es die ganze Nation bewegt.<br />

In welchem Tempo und über wie viele Ecken wird die Zeit zeigen.<br />

Freitag, 29. November<br />

19.30 Uhr bei TIRAMISU


26<br />

CROSSROADS <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

ERWACHSENE UND KINDER<br />

Heiligabend Feier im <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

Weihnachten ist das Fest der Familie. Viele Alleinstehende und Obdachlose<br />

haben aber keine Familie (mehr) oder einen Ort, wo sie Weihnachten feiern<br />

können. Für diese Menschen schafft der <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong> seit mehr als 60<br />

Jahren einen solchen Ort:<br />

• Wir begegnen uns in einem weihnachtlich dekorierten Saal mit einer<br />

festlich geschmückten Tafel.<br />

• Wir unterhalten uns, lernen uns kennen oder knüpfen an frühere<br />

Begegnungen an.<br />

• Wir hören die Weihnachtsbotschaft.<br />

Wir essen zunächst gemeinsam eine warme Mahlzeit sowie, <strong>zum</strong> Abschluss<br />

der Feier, Kuchen.<br />

Wir singen Weihnachtlieder und hören weihnachtliche Musik.<br />

Und wir freuen uns an den vielen gespendeten Lebensmitteln und Kleidern,<br />

die für viele Besucher eine echte Hilfe darstellen.<br />

Diese Feier wird möglich gemacht durch mehr als 30 ehrenamtliche Helfer<br />

des <strong>CVJM</strong> und durch Sach- und Geldspenden. Unverderbliche Lebensmittel,<br />

warme Kleidung, Toilettenartikel sind herzlich willkommen.<br />

Mit einer Geldspende können wir diese Feier finanzieren und gezielt fehlende<br />

Artikel für die Geschenkbeutel, die nach der Veranstaltung verteilt werden,<br />

einkaufen.<br />

(Konto 4120299 bei der Ev. Kreditgenossenschaft Kassel, BLZ 520 604 10).<br />

Wer an diesem Tag – oder in den Tagen davor bei der Vorbereitung – mithelfen<br />

möchte, melde sich bitte am besten per Mail bei Thomas Krispin<br />

(ThreeKrispins@web.de) oder telefonisch (06122/76514).<br />

Schon an dieser Stelle herzlichen Dank für alle Mithilfe.<br />

Thomas Krispin


28<br />

CROSSROADS <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

FUSSBALLCAMP<br />

<strong>CVJM</strong>-Fußballcamp:<br />

Kinder trainieren mit „besonderen Fußballern“<br />

17.06.2013 - WIESBADEN<br />

Von Max Sprick<br />

„Auf diesem Rasen dürfen normalerweise nur besondere Fußballer spielen“, sagt<br />

Günter Theophel. Der leitende Jugendreferent des <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong> deutet dabei<br />

auf das satte Grün der Dyckerhoff-Sportanlage in Biebrich. Er versucht, ein kleines<br />

Mädchen auf<strong>zum</strong>untern. Sie hatte sich beschwert. Über den Ascheplatz, auf dem<br />

sie sonst spielt und sich die Haut aufschürft.<br />

Vergangenes Wochenende tauschte sie im Rahmen des <strong>CVJM</strong>-Fußballcamps Asche<br />

gegen Rasen. Mit ihr nahmen rund 80 weitere Kinder im Alter von acht bis 15 Jahren<br />

am zweitägigen Projekt zur Gewaltprävention teil.<br />

Einige „besondere Fußballer“ bildeten das Trainerteam. Uwe Kamps übernahm<br />

die Leitung. „Fußball kann in der Kinder-Erziehung eine große Rolle spielen“, sagt der<br />

ehemalige Bundesliga-Torwart von Borussia Mönchengladbach. Gerade wenn es<br />

um Konfliktlösungen geht. „Auf dem Platz lernen die Kinder, Konflikte ohne Gewalt zu<br />

entschärfen,“ sagt Kamps. „Mannschaftssport vermittelt ihnen etwas fürs Leben.“<br />

An der Basis ansetzen<br />

Den Teilnehmern genau das beizubringen, hat sich der Ex-Profi zur Aufgabe gemacht<br />

–„gefühlt schon seit zehn Jahren“. Neben seinem Job als Torwart-Trainer in<br />

Mönchengladbach veranstaltet Kamps mit alten Weggefährten Fußballcamps,<br />

„um an der Basis anzusetzen.“<br />

Leistungsdruck, wie ihn die Kinder im Verein verspüren, ist <strong>hier</strong> fremd.<br />

„Es geht hauptsächlich um den Spaß und die Gemeinschaft“, sagt Karl-Heinz<br />

Impressionen


FUSSBALLCAMP 29<br />

Pflipsen. Auch er war Fußball-Profi, auch er möchte Erfahrungen weitergeben.<br />

„Gerade in einer solchen Kontaktsportart lernt man ja, mit seinen Aggressionen umzugehen.“<br />

Neben mehreren klassischen Trainingseinheiten, stehen im Camp auch verschiedene<br />

Gewalt-Übungen auf dem Programm. Theophel stellt sich nach einem Training vor<br />

die Kinder, fordert sie auf, ihn anzurempeln. Eine Situation, wie sie nicht nur im Fußball,<br />

sondern auch im Alltag passiert. Statt aggressiv zu reagieren, sollen die Teilnehmer<br />

ruhig bleiben. Theophel redet über Gewalt-Erfahrungen, will den Teilnehmern<br />

ein Gefühl geben, wie sie mit solchen Situationen umgehen können.<br />

Zum dritten Mal dabei<br />

Viele Kinder kommen aus sozial problematischen Verhältnissen. Gewalt soll für sie<br />

keine Lösung darstellen. „Günter hat sich einige sehr gute Übungen zu diesem Zweck<br />

ausgedacht“, lobt Kamps. Zum dritten Mal ist er mit seinen Trainern beim <strong>CVJM</strong> in<br />

<strong>Wiesbaden</strong> – und freut sich, den ein oder anderen „Wiederholungstäter“ zu treffen.<br />

„<strong>Das</strong> zeigt, dass unser Programm gut angenommen wird.“<br />

Ein Programm, das mehr als die sportliche Betätigung umfasst. Ein Programm, das<br />

die Kinder für ein Wochenende auch zu besonderen Fußballern macht.<br />

Fußballcamp


30<br />

CROSSROADS <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

FLOHMARKT<br />

Flohmarkt<br />

Wann? Nächster Termin: 23. November 2013, 10 – 13 Uhr<br />

Wo? Im Keller des <strong>CVJM</strong>-Haus, Oranienstraße 15<br />

Für Wen? Für alle<br />

Stöbern Sie gerne auf Flohmärkten? Dann sind Sie<br />

bei uns genau richtig! Im Keller des <strong>CVJM</strong> gibt es<br />

ein einzigartiges Sortiment an Büchern, Kleidung,<br />

Schallplatten, Geschirr, Haushaltswaren.<br />

Sachspenden für den Flohmarkt nimmt Herr Fawzy<br />

Moussa nach telefonischer Absprache gerne entgegen.<br />

Bitte beachten:<br />

Wir können keine Elektrogeräte annehmen!<br />

Anzeige<br />

Leitungsteam des Flohmarktes:<br />

Fawzy Moussa: Tel. 0178 /7 39 55 72<br />

Mina Ghattas: Tel. 0151 /519512 37


NACHDENKLICHES 31<br />

Nachdenkliches <strong>zum</strong> Thema LICHTBLICKE<br />

(aus Axel Kühner, Voller Hoffnung)<br />

Einer der großen Clowns, Oleg Popov,<br />

kann mit seinen Späßen die Zuschauer im Zirkus<br />

auch <strong>zum</strong> Nachdenken anregen. Seine Nummern<br />

sind humorvoll, aber auch tiefsinnig und hintergründig.<br />

Der Zirkus ist überfüllt. Die Manege ist noch dunkel.<br />

Ein Scheinwerfer geht an und wirft einen winzigen<br />

Fleck Licht in das Rund der Manege.<br />

Oleg Popov kommt aus dem Dunkel, weiter Mantel,<br />

zu große Schuhe, einen kleinen Koffer in der Hand.<br />

Er geht auf das kleine Fleckchen Licht zu, nimmt Platz<br />

und räkelt sich wohlig im Licht. <strong>Das</strong> Licht aber wandert weiter,<br />

und der Clown sitzt im Dunkel.<br />

Er steht auf, nimmt sein Köfferchen und läuft dem Licht nach. Wohlig streckt er<br />

sich darin aus, als sei es eine wärmende Sonne. Aber wieder geht das Licht weiter.<br />

Der Clown hinterher. Aber der Lichtfleck entweicht, und der Clown steht wieder in<br />

Dunkel und Kälte. Er läuft dem Licht nach und schließlich beginnt er, es in sein Köfferchen<br />

einzufangen. Es gelingt ihm.<br />

Aber nun ist es in der Manege wieder dunkel. Da öffnet der Clown seinen kleinen Koffer<br />

und schüttet das Licht in die Manege. Es wird taghell im Zirkus.<br />

Die Zuschauer klatschen Beifall. Die Vorstellung beginnt.<br />

Oleg Popv, ein Mensch auf der Suche nach Licht, nach Wärme und Geborgenheit.<br />

Einer wie du und ich. Wir laufen dem Licht nach, möchten uns im Licht wohlig<br />

ausstrecken, aber dann ist es wieder weg. Wenn wir schließlich das Licht des<br />

Lebens irgendwo finden, dürfen wir es nicht für uns behalten, dann wird es<br />

dunkel sein.<br />

Wenn wir es aber ausschütten, weitergeben, wird es hell im ganzen Rund<br />

unserer Umgebung.


32<br />

CROSSROADS <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

ANZEIGEN


TEXTE 33<br />

Manche Menschen wissen nicht<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie wichtig es ist, dass sie da sind.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie gut es tut, sie nur zu sehen.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie tröstlich ihr gütiges Lächeln wirkt.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie wohltuend ihre Nähe ist.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

wie viel ärmer wir ohne sie wären.<br />

Manche Menschen wissen nicht,<br />

dass sie ein Geschenk des Himmels sind.<br />

Sie wüssten es,<br />

würden wir es ihnen sagen.<br />

Paul Celan<br />

Anzeige<br />

Reichlich große und deftige Portionen, eigenes Weingut,<br />

Wildspezialitäten, bürgerliche Küche mit Schoppenweinen.<br />

Bei schönem Wetter ist der gemütliche Innenhof<br />

geöffnet. Die Gaststätte wie sie früher mal war und<br />

heute ist. Wir haben für Sie ganzjährigen Ausschank<br />

unserer eigenen Weine.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstags ab 12:00 Uhr<br />

Sonntags ab 10:00 Uhr<br />

Montags bis Mittwochs<br />

ab 16:00 Uhr<br />

Oberstraße 1<br />

65399 Kiedrich<br />

Tel: 06123 - 61058<br />

Ihr Winzer und Wirt<br />

Familie Fischer


34<br />

CROSSROADS <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong><br />

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG<br />

Jahreshauptversammlung 2013<br />

Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung findet am<br />

29.10.2013, 19.30 Uhr<br />

im <strong>CVJM</strong> Haus (Halle),Oranienstr. 15, 65185 <strong>Wiesbaden</strong> e.V. statt.<br />

Gerne laden wir alle Mitglieder des <strong>CVJM</strong> <strong>Wiesbaden</strong> e.V. zur<br />

Jahreshauptversammlung 2013 ein.<br />

Berichte aus den vielfältigen Bereichen, wie Arbeit mit und an Kindern und<br />

Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren werden ebenso den Programmablauf<br />

kennzeichnen wie Information über Finanz- und Mitgliederentwicklung.<br />

Neue Perspektiven, personelle Besetzung des Vorstands und gemeinsame<br />

Abstimmung hinsichtlich der Angebote und Veranstaltungen im Jahr 2014<br />

werden ergänzend den Ablauf bestimmen.<br />

Wenn Mitglieder wichtige Themen oder Beiträge in der Jahreshauptversammlung<br />

gerne einbringen möchten, ist das unter dem Punkt „Verschiedenes“<br />

möglich.<br />

Um dem Vorstand die Planung zu erleichtern, ist es gut, solche Themen vorab<br />

an<strong>zum</strong>elden.<br />

Andreas Deucker, 1.Vorsitzender


TEXTE ZUM THEMA 35<br />

Lichtblick<br />

Viele Dinge<br />

dieser Welt<br />

kann man nicht versteh‘n,<br />

wenn man<br />

oberflächlich bleibt,<br />

nicht versucht, tiefer zu geh‘n.<br />

Ein Edelstein<br />

im Bergmassiv<br />

zeigt uns erst sein Licht,<br />

nach harter Arbeit<br />

und stetiger Suche,<br />

vorher seh‘n wir es nicht.<br />

Was soll ich schreiben<br />

von Edelsteinen und ihrem großen Glanz.<br />

Selbst danach suchen,<br />

selbst sie erleben.<br />

Nur so begreift man sie ganz.<br />

Drum ist der Sinn<br />

vieler Verse<br />

unendlich tief versteckt.<br />

Nur wirksam wird er und leicht verständlich,<br />

wenn man ihn dort entdeckt.<br />

Autor: Harald Manzei


Termine<br />

Oktober 2013<br />

01.10. Feierabend- Gottesdienst<br />

07.10. Vorstand<br />

08.10. Bibelgesprächskreis<br />

09.10. Freundeskreis<br />

10.10. JU MAK- Jugendmitarbeiterkreis<br />

15.10. Bibelgesprächskreis<br />

22.10. Bibelgesprächskreis<br />

29.10. Jahreshauptversammlung<br />

November 2013<br />

02.11. KIDS DAY<br />

03.11. Freizeit-Dank- Gottesdienst<br />

05.11. Feierabend- Gottesdienst<br />

11.11. Vorstand<br />

12.11. Bibelgesprächskreis<br />

15.11. JU MAK-Jugendmitarbeiterkreis<br />

19.11. Mitarbeiterabend<br />

25.11. <strong>CVJM</strong> Jugendausschuss<br />

26.11. Bibelgesprächskreis<br />

29.11. TIRAMISU<br />

Dezember 2013<br />

03.12. Feierabend-Gottesdienst<br />

04.12. Freundeskreis<br />

09.12. Vorstand<br />

10.12. Bibelgesprächskreis<br />

11.12. JU MAK- Jugendmitarbeiterkreis<br />

14.12. KIDS DAY<br />

17.12. Mitarbeiterabend<br />

24.12. Heiligabendfeier

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