Presseinformation Klaus Hoffmann Als wenn es ... - Bar jeder Vernunft
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<strong>Pr<strong>es</strong>seinformation</strong><br />
<strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong><br />
<strong>Als</strong> <strong>wenn</strong> <strong>es</strong> gar nichts wär<br />
Chanson<br />
Am Flügel: Hawo Bleich<br />
3. – 8. Dezember 2013, 20.00 Uhr, So 19.00 Uhr<br />
[außer 6. Dezember]<br />
Ein <strong>Bar</strong>hocker, ein Flügel, ein Pianist, eine Gitarre und ein Erzähler. Der<br />
›Grandseigneur d<strong>es</strong> deutschen Chansons‹ <strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> geht zurück zu<br />
seinen Wurzeln und singt auf unnachahmliche Art seine schönsten Lieder<br />
aus vier Jahrzehnten.<br />
Die G<strong>es</strong>chichten seiner Autobiographie mit dem Titel ›<strong>Als</strong> <strong>wenn</strong> <strong>es</strong> gar<br />
nichts wär‹ b<strong>es</strong>timmen dabei den Erzählfluss, seine Kindheit in<br />
Charlottenburg, die neuen Freunde aus der Musikszene, Reisen,<br />
Begegnungen und Abschiede.<br />
Was der Schauspieler einst begann, trägt der Sänger und Autor in zwei<br />
Stunden in verdichteter Weise vor. Dabei b<strong>es</strong>innt sich <strong>Hoffmann</strong> auf seine<br />
Wurzeln, sowohl was die Thematik angeht als auch das musikalische<br />
Zusammenspiel: G<strong>es</strong>ang, Gitarre und Flügel als Fortsetzung einer<br />
minimalistischen Chanson-Tradition. Der Sänger persönlicher denn je, mit<br />
seinem Freund und Duo-Partner Hawo Bleich. <strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> ist ganz<br />
nah am Publikum und ganz er selbst.<br />
Natürlich werden die alten Titel nicht fehlen. Natürlich auch nicht die<br />
Lieder von Jacqu<strong>es</strong> Brel, mit denen <strong>Hoffmann</strong> vor 15 Jahren das One Man<br />
Musical „Brel - die letzte Vorstellung“ am Berliner Schiller Theater<br />
herausbrachte und dafür die Goldene Europa erntete.<br />
<strong>Hoffmann</strong>, der deutschsprachige Chansonnier – Lieder und G<strong>es</strong>chichten<br />
aus seiner Stadt Berlin und aus 40 Jahren Bühne. Ein Zauberer der<br />
Gefühle.<br />
Weitere Infos unter www.klaus-hoffmann.com<br />
Karten-Telefon 030-883 15 82 oder<br />
r<strong>es</strong>ervierungen@bar-<strong>jeder</strong>-vernunft.de<br />
Karten inkl. aller Gebühren: VVK € 34,50 - 39,50 – Abendkasse € 29,70 – 34,50<br />
Ermäßigte Karten an der Abendkasse: € 12,50<br />
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Liedliste<br />
1. Teil<br />
1. Wenn ich dich wieder seh<br />
2. Wenn ich’s hier schaff, schaff ich’s überall<br />
3. Maom und Magdalene<br />
4. In meinem Kiez<br />
5. König der Kinder<br />
6. Kann nicht verzeihen<br />
7. Weil du nicht bist wie alle andern<br />
8. Berliner Sonntag<br />
9. Wer hat g<strong>es</strong>agt<br />
10. Was bleibt<br />
11. Estaminet<br />
12. Brett vorm Kopp<br />
13. Ich trag dich immer mit mir rum<br />
14. Hier bin ich zu Haus<br />
15. Amsterdam<br />
2. Teil<br />
1. Madeleine<br />
2. Der Säufer<br />
3. Für det bißchen Zärtlichkeit<br />
4. Ferdinand<br />
5. Geh nicht fort von mir<br />
6. Tutto l´amore<br />
7 Was fang ich an in di<strong>es</strong>er Stadt<br />
8. Heut Nacht<br />
9. <strong>Als</strong> <strong>wenn</strong> <strong>es</strong> gar nichts wär<br />
10 Ein klein<strong>es</strong> Lied<br />
Zugaben<br />
1. Blinde Katharina<br />
2. Salambo<br />
3. Schisslaweng<br />
4. Mein Weg<br />
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Stand: 18. Juli 2013 Seite 2 / 10
Liedtext: <strong>Als</strong> <strong>wenn</strong> <strong>es</strong> gar nichts wär<br />
Text und Musik von <strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong><br />
für einen Traum könnte ich fliegen<br />
und für ein Lied zu Grunde gehn<br />
ich lasse jeden Zauberer in meinen Garten<br />
wär ich ein großer Mann der Macht<br />
ich würde nach den Bettlern sehn<br />
von dem ärmsten Narren ließ ich mich<br />
beraten<br />
schon als Kind liebte ich barfuß<br />
mit ohnmächtigem Mut<br />
ich hatte nichts und wollte all<strong>es</strong> geben<br />
die Angst war klein, der Hunger groß<br />
ich warf mich lachend in die Flut<br />
als <strong>wenn</strong> <strong>es</strong> gar nichts wär<br />
als <strong>wenn</strong> <strong>es</strong> gar nichts wär<br />
ich konnte lieben ohne Grund<br />
ich konnte staunen ohne Sinn<br />
meine Welt passte auf eine Kinoleinwand<br />
die Götter hießen Jon<strong>es</strong><br />
Stan und Olli, Errol Flynn<br />
sie schenkten mir ein Lebensbuch mit<br />
buntem Einband<br />
ich war wie sie, ich war unsterblich<br />
ich war ein Kind, ich hatte Glück<br />
<strong>es</strong> war ein Spiel, was sollte ich verlieren<br />
ich gab mich hin, so lichterloh<br />
und brannte jeden Augenblick<br />
als <strong>wenn</strong> <strong>es</strong> gar nichts wär<br />
als <strong>wenn</strong> <strong>es</strong> gar nichts wär<br />
Doch mit den Jahren kam die Klugheit<br />
mit der Zeit kam die <strong>Vernunft</strong><br />
und Tag um Tag verblassten meine Bilder<br />
weil doch nichts blieb als Einsamkeit<br />
nahm ich mein letzt<strong>es</strong> Kunterbunt<br />
ging auf den Markt der Schwerter und der<br />
Schilder<br />
da sprachen Narren wie Gelehrte<br />
Idioten wie Geni<strong>es</strong><br />
von Wahrheit und von kolossalen<br />
Pflichten<br />
und um nicht ganz allein zu sein<br />
bot ich mein Kinderparadi<strong>es</strong><br />
als <strong>wenn</strong> <strong>es</strong> gar nichts wär<br />
als <strong>wenn</strong> <strong>es</strong> gar nichts wär<br />
Jetzt sah ich aus wie <strong>jeder</strong>mann<br />
das Leben nahm mich in die Pflicht<br />
wohl kalkuliert, die Welt war für mich<br />
klaro<br />
die Lippen schmal, die Augen matt<br />
ich wurde ernst und ordentlich<br />
und trug man Karo, na, dann trug ich<br />
eben Karo<br />
bis nichts mehr ging, weil’s all<strong>es</strong> gab<br />
ich weiß den Tag noch ganz genau<br />
da sah ich mich in einem aufgebrochnen<br />
Spiegel<br />
ich hatt mein Glitzerzeug getauscht<br />
gegen ein sichr<strong>es</strong> Grau in Grau<br />
als <strong>wenn</strong> <strong>es</strong> gar nichts wär<br />
als <strong>wenn</strong> <strong>es</strong> gar nichts wär<br />
Lass meiner Seele Schwere los<br />
mein Herz, mach deine Fenster auf<br />
Derwisch und Magier, kommt in meinen<br />
Garten<br />
ich lass das Kind nicht mehr allein<br />
nach all dem Sommerschlussverkauf<br />
ich schlaf bei den Verrückten und den<br />
Zarten<br />
ich will lieben wie als Kind<br />
barfuß und mit großem Mut<br />
jeden Tag als wär’s der letzte von den<br />
Tagen<br />
dann immer wieder, glaub mir, mit dir<br />
spring ich lachend in die Flut<br />
als <strong>wenn</strong> <strong>es</strong> gar nichts wär<br />
als <strong>wenn</strong> <strong>es</strong> gar nichts wär<br />
als <strong>wenn</strong> <strong>es</strong> gar nichts wär<br />
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Stand: 18. Juli 2013 Seite 3 / 10
Pr<strong>es</strong>s<strong>es</strong>timmen<br />
„Ein heiter bis melancholisch g<strong>es</strong>timmter Abend über das<br />
Leben, die Liebe und die Sehnsucht nach Freiheit.“<br />
(Hamburger Morgenpost)<br />
„Zwei Musiker, eine Gitarre und ein Klavier, mehr<br />
brauchte <strong>es</strong> nicht, um ein wenig vom “süssen Leben“ zu<br />
kosten, das manchmal auch bitter schmeckt. <strong>Klaus</strong><br />
<strong>Hoffmann</strong> schaffte die schwierige Gratwanderung<br />
zwischen ernstem Tiefsinn und romantischer Verklärung<br />
und blieb dabei vor allem eins: authentisch.“ (RP online)<br />
„An di<strong>es</strong>em Abend zählen die Nuancen, feine<br />
Schattierungen der Stimme, seine leise Ironie, die Mimik<br />
und G<strong>es</strong>tik - all das, was <strong>Hoffmann</strong>s Auftritte so<br />
außergewöhnlich macht...“ (Mainzer Rhein – Zeitung)<br />
„In den Konzerten wechseln kleine Lebensvignetten mit<br />
Liedern ab, die auch bei der tausendsten Wiederholung<br />
noch direkt aus dem Bauch zu kommen scheinen. Ein<br />
kantig sinnlicher Sehnsuchts- Stellvertreter. Das ist wohl<br />
die eine Seite sein<strong>es</strong> Dauererfolg<strong>es</strong>. Die andere: eine<br />
Stimme, die auch die schlimmen Dinge d<strong>es</strong> Daseins so<br />
ummantelt, dass man das Licht am Ende d<strong>es</strong> Tunnels<br />
mithören kann.“ (Der Tag<strong>es</strong>spiegel)<br />
„Wo sonst in Deutschland ist noch ein Sänger zu hören,<br />
der so in sich ruht und doch immer die Leiden ein<strong>es</strong><br />
jungen W. zu kennen scheint?“ (FAZ)<br />
„<strong>Hoffmann</strong>s Zauber wirkt auch nach Jahrzehnten. Immer<br />
wieder biegt er kurz vor dem Kitsch ab und steuert direkt<br />
in die wunde Seele seiner Fans. Die Musik ist Medizin,<br />
seine Stimme Balsam, die Texte Mantras für alle<br />
Lebenskrisen. Leise wirken sie am b<strong>es</strong>ten, <strong>wenn</strong> <strong>Hoffmann</strong><br />
zum Anfassen nahe im Unterhaus steht.“ (Mainzer Rhein<br />
– Zeitung)<br />
„Nach fast vierzig Jahren Bühne hat der “Grandseigneur d<strong>es</strong><br />
deutschen Chansons“ das Feuer der Leidenschaft nicht<br />
verloren. Seine Lieder haben eine Botschaft und zeugen von<br />
einer feinen Beobachtungsgabe für die kleinen Begebenheiten<br />
d<strong>es</strong> Alltags.“ (RP online)<br />
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Stand: 18. Juli 2013 Seite 4 / 10
<strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong>_Zur Person<br />
1951 Geboren am 26. März in Berlin<br />
1968 Erste Auftritte mit eigenen Liedern in der Clubszene von<br />
Berlin, Reise nach Afghanistan<br />
1970 Aufnahme als Schauspielschüler am Max-Reinhardt-<br />
Seminar<br />
1974 Die erste LP erscheint und <strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> spielt in<br />
„Equus“ und „Romeo und Julia“ an der Freien Volksbühne<br />
Berlin.<br />
1975 Erster großer Konzertabend im Malersaal d<strong>es</strong> Hamburger<br />
Schauspielhaus<strong>es</strong>, Film- und Fernsehtätigkeit u. a. mit Peter<br />
Beauvais „Die Soldaten“ und Tom Toelle „Die Kameliendame.“<br />
1976 Für die Hauptrolle im Kino- und TV-Film „Die neuen<br />
Leiden d<strong>es</strong> jungen W.“ wird <strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> mit der „Goldenen<br />
Kamera“ ausgezeichnet.<br />
1977 Die Auszeichnung „Bambi“ für die Rolle d<strong>es</strong> „jungen W.“<br />
wird nachgereicht; erste eigene Fernsehshow und Mitwirkung<br />
in dem Kinofilm „Das Schlangenei“ von Ingmar Bergmann<br />
1978 Deutscher Kleinkunstpreis in der Sparte Chanson,<br />
Engagement bei Boy Gobert im Thalia Theater in Hamburg<br />
1979 Erste große und ausverkaufte Deutschlandtournee<br />
1980 Deutscher Schallplattenpreis für das Album „W<strong>es</strong>tend“<br />
1983 Nach einer längeren Bühnenpause - inzwischen lange<br />
Reisen durch Asien, Amerika und Griechenland - gibt <strong>es</strong> wieder<br />
eine Tournee, während der er im damaligen Ost-Berlin vor<br />
6000 begeisterten Zuschauern auftritt.<br />
1984 Im Frühjahr und im Herbst die Tournee „Ciao Bella“,<br />
dazwischen Fernseharbeiten<br />
1985 Zwei ausgedehnte Tourneen mit dem „Morjen Berlin“-<br />
Programm, TV-Arbeiten<br />
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Stand: 18. Juli 2013 Seite 5 / 10
1987 Wechsel zu Virgin-Schallplatten mit dem Album „<strong>Klaus</strong><br />
<strong>Hoffmann</strong>“, das im Herbst und dem darauf folgenden Frühjahr<br />
live vorg<strong>es</strong>tellt wird.<br />
1988 Auftritte in der ehemaligen DDR, Konzerte in Athen und<br />
Frankreich; im Rowohlt-Verlag erscheint die Anthologie „ln<br />
Liebe“<br />
1989 Das Erfolgsalbum „Es muss aus Liebe sein“ kommt auf<br />
den Markt; die dazugehörige Tournee im Herbst und Winter<br />
wird wegen der großen Nachfrage Anfang 1990 wiederholt.<br />
1990 Das Live-Album „<strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> Live 90“ erscheint; der<br />
SFB produziert die TV-Show „Es muss aus Liebe sein“<br />
1991 „Zeit zu leben“ heißt die neue LP, die im Herbst auch live<br />
präsentiert wird.<br />
1992 Wiederholungstournee mit „Zeit zu leben“; TV-<br />
Aufzeichnung d<strong>es</strong> Programms unter dem Titel „Grüße aus der<br />
Hauptstadt“; Vorbereitungen für „Sänger“<br />
1993 Aufnahme d<strong>es</strong> Albums „Sänger“ in Montreux,<br />
Veröffentlichung im Juni, im Herbst wird die neue Show live<br />
vorg<strong>es</strong>tellt.<br />
1994 „Sänger live“ erscheint auf zwei CDs, parallel dazu ein<br />
limitiert<strong>es</strong> Box-Set mit Live-Video, der Live-CD und einem<br />
Booklet<br />
1995 Aufnahme der CD „Erzählungen“ in den holländischen<br />
Wisseloord-Studios, Erscheinen auf dem Markt Ende Mai, Live-<br />
Präsentation ab Oktober.<br />
1996 Im Zuge einer erfolgreichen Deutschlandtournee in Berlin<br />
drei ausverkaufte Konzerte in der Hochschule der Künste und<br />
zwei im Friedrichstadtpalast; Erscheinen der Live-CD<br />
„Friedrichstadtpalast 20.00 Uhr“; im September strahlt 3sat<br />
das Live-Konzert aus. Beginn der Arbeit für das Musical „Brel -<br />
die letzte Vorstellung“, ermöglicht durch den Kontakt zu<br />
Thérèse Brel, der Witwe von Jacqu<strong>es</strong> Brel.<br />
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Stand: 18. Juli 2013 Seite 6 / 10
1997 Am 12. Juni Weltpremiere d<strong>es</strong> Musicals „Brel - die letzte<br />
Vorstellung“ am Schillertheater in Berlin; mit François Rauber,<br />
dem Arrangeur und Mitkomponisten von Jacqu<strong>es</strong> Brel, wird die<br />
CD „<strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> singt Brel“ aufgenommen; Überreichung<br />
der „Goldenen Europa“ für das „Bühnenereignis d<strong>es</strong> Jahr<strong>es</strong>“<br />
1998 Wechsel von Virgin zu Indigo. Produktion der CD<br />
„<strong>Hoffmann</strong>- Berlin“, Deutschlandtournee in über 60 Städten<br />
1999 Arbeit an dem Roman „Afghana“, Konzerte in ganz<br />
Deutschland mit dem Programm „<strong>Hoffmann</strong> singt Brel“. Im<br />
September erscheint die CD „Mein Weg“ mit 12 Klassikern, neu<br />
arrangiert und orch<strong>es</strong>triert von François Rauber.<br />
2000 Der Roman „Afghana“ erscheint im September im<br />
Ullstein Verlag und Mitte Oktober wird die CD „Melancholia“<br />
herausgebracht. Im Herbst/Winter findet eine erfolgreiche<br />
Deutschlandtournee mit dem Melancholia-Programm statt.<br />
2001 Beeindruckende Tour mit „Afghana. Eine literarische<br />
Reise“ durch Deutschland, nach Luxemburg und Wien. In<br />
di<strong>es</strong>em Jahr erscheinen zwei Live-CDs: „Melancholia live“ im<br />
Mai, im November „Afghana. Eine literarische Reise“<br />
2002 Das Liederbuch „Sänger“ wird im März bei Ullstein<br />
herausgebracht. Die CD „Insellieder“ erscheint im September,<br />
von November 2002 bis Mitte Februar<br />
2003 findet die „Insellieder Tour 2002/2003“ statt. Zur Tour<br />
erscheint in Zusammenarbeit mit UNICEF die Single „Die<br />
Antwort der Blumen“, deren Verkaufserlös den Kindern von<br />
Afghanistan g<strong>es</strong>pendet wird.<br />
2003 Die „Insellieder Tour“ wird fortg<strong>es</strong>etzt, <strong>es</strong> erscheint der<br />
Live-Mitschnitt „da wird eine Insel sein“ (3 CDs). Im Rahmen<br />
d<strong>es</strong> "3satf<strong>es</strong>tivals 2003" wird das begeistert aufgenommene<br />
Insellieder-Programm im September 2003 in Mainz<br />
aufgezeichnet und erscheint auch als DVD. Emi/Virgin bringen<br />
die CD „<strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong>. Das B<strong>es</strong>te der Virgin-Jahre“ heraus.<br />
2004 Der neue Roman von <strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong>, „Der Mann, der<br />
fliegen wollte“, erscheint bei Ullstein. Große L<strong>es</strong>ereise „Der<br />
Mann, der fliegen wollte. Eine L<strong>es</strong>ung mit Musik“. Die Tour<br />
erscheint als Live-Mitschnitt auf CD.<br />
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Stand: 18. Juli 2013 Seite 7 / 10
2005 Am 30. Mai erscheint die CD "von di<strong>es</strong>er Welt". <strong>Klaus</strong><br />
<strong>Hoffmann</strong> gibt auf dem Kirchentag in Hannover ein Konzert<br />
und begleitet eine L<strong>es</strong>ung von Antje Vollmer und Friedrich<br />
Schorlemmer musikalisch. Weitere Auftritte mit „Der Mann,<br />
der fliegen wollte“. Im Herbst startet die große Tournee „von<br />
di<strong>es</strong>er Welt“.<br />
2006 Am 24. Januar 2006 erhält <strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> den<br />
Kulturpreis der BZ. Im Mai wird ein Live-Mitschnitt der Tour<br />
„von di<strong>es</strong>er Welt“ als Doppel-Live-CD und als DVD<br />
veröffentlicht. <strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> erhält für seinen Roman „Der<br />
Mann, der fliegen wollte“ vom Medienboard Berlin<br />
Brandenburg eine Drehbuchförderung. Arbeit am Drehbuch,<br />
Realisierung angedacht für 2009. Im Juni Auftritt <strong>Klaus</strong><br />
<strong>Hoffmann</strong> mit seinen Musikern Hawo Bleich (Piano), Stephan<br />
Genze (Drums, Percussion), Peter Keiser (Bass), Michael Brandt<br />
(Gitarre, Banjo) und Uwe Steger (Akkordeon) im großen<br />
Send<strong>es</strong>aal d<strong>es</strong> WDR mit seinem Programm „Wenn uns nur<br />
Liebe bleibt (<strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> singt Jacqu<strong>es</strong> Brel)“. Das Konzert<br />
wird live übertragen. Der Live-Mitschnitt d<strong>es</strong> Konzert<strong>es</strong><br />
erscheint im Oktober als Doppel-Live-CD. Ab Oktober geht<br />
<strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong>, nur begleitet von seinem Pinanisten Hawo<br />
Bleich, mit „Wenn uns nur Liebe bleibt (<strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> singt<br />
Jacqu<strong>es</strong> Brel)“ auf große Tournee, die ihn durch ganz<br />
Deutschland, nach Luxemburg und in die Schweiz führt. Im<br />
Rahmen der Tour tritt <strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> mit einem Exklusiv-<br />
Konzert im Send<strong>es</strong>aal d<strong>es</strong> rbb auf, das live im Radio übertragen<br />
wird.<br />
2007 Auch in di<strong>es</strong>em Jahr tourt <strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> mit seinem<br />
Programm „Wenn uns nur Liebe bleibt (<strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> singt<br />
Jacqu<strong>es</strong> Brel)“ durch ganz Deutschland und die Schweiz. Am 13.<br />
April erscheint in Zusammenarbeit mit dem <strong>Hoffmann</strong> und<br />
Campe Verlag das Hörbuch „Mein Lieb ist verschwiegen – und<br />
schön wie die Nacht“. <strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> li<strong>es</strong>t die schönsten<br />
Lieb<strong>es</strong>gedichte von Joseph von Eichendorff. Am 4. Juni sendet<br />
3sat das Portrait „Gero von Boehm begegnet… <strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong>“<br />
2008 Am 1. Februar erscheint die Promosingle „Einer gibt's<br />
dem andern“, am 28. März folgt die Veröffentlichung d<strong>es</strong> neuen<br />
Albums „spirit“. Ab Mai beginnt die bund<strong>es</strong>weite „spirit“-<br />
Tournee. Parallel, wegen der großen Nachfrage, tritt <strong>Klaus</strong><br />
<strong>Hoffmann</strong> weiterhin mit seinem Programm „Wenn uns nur<br />
Liebe bleibt (<strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> singt Jacqu<strong>es</strong> Brel)“ auf. Im<br />
Dezember tritt <strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> im Rahmen der "spirit" -<br />
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Stand: 18. Juli 2013 Seite 8 / 10
Tournee mit dem Deutschen Filmorch<strong>es</strong>ter Babelsberg und<br />
seiner Band im Berliner Admiralspalast auf. Das Konzert wird<br />
vom rbb aufgezeichnet und in zwei Teilen im Fernsehen<br />
ausg<strong>es</strong>trahlt.<br />
Im März 2009 nimmt <strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> zusammen mit Adolf<br />
Muschg und Antje Vollmer an der Matinée "Liedermacher in<br />
Ost und W<strong>es</strong>t" am Deutschen Nationaltheater Weimar teil. D<strong>es</strong><br />
Weiteren findet im März ein Gedenkkonzert für Ulrich Roski im<br />
Konzerthaus am Gendarmenmarkt statt. <strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong>,<br />
Reinhard Mey, Jürgen von der Lippe und viele andere Künstler<br />
singen an dem Abend. Im September wird die DVD "spirit - live<br />
aus dem Berliner Admiralspalast" sowie die CD "spirit - live in<br />
Düsseldorf" veröffentlicht. <strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> unterstützt die<br />
Abschlusskundgebung von Frank-Walter Steinmeier in Berlin<br />
mit einem großen Band-Konzert vor dem Brandenburger Tor.<br />
Im Oktober erfolgt der Auftakt d<strong>es</strong> "spirit 2" - Programms.<br />
<strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> wird dabei von Hawo Bleich am Klavier<br />
begleitet. Im November unterstützt <strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> die Gala<br />
der Berliner Aids-Hilfe. Am 9. Dezember wird die Berlin-<br />
Premiere in der <strong>Bar</strong> Jeder <strong>Vernunft</strong> gefeiert. Parallel dazu sind<br />
der neue Roman "Philipp und die Frauen" und das neue Album<br />
"Das süsse Leben" in Vorbereitung.<br />
2010 Die CD „Das süsse Leben“ erscheint am 8. Oktober,<br />
anschließend große Deutschlandtournee.<br />
2011 Der Roman „Phillip und die Frauen“ wird am 28.2. auf der<br />
Leipziger Buchm<strong>es</strong>se präsentiert. Am 25.3. ist <strong>Klaus</strong> anlässlich<br />
sein<strong>es</strong> am nächsten Tag stattfindenden Geburtstagstags in der<br />
NDR-Talkshow zu Gast. Am 27.3. findet das große<br />
Geburtstagsgala-Konzert im ausverkauften Friedrichstadtpalast<br />
Berlin mit seinen Freunden Reinhard Mey, Hann<strong>es</strong> Wader,<br />
Romy Haag, Herman van Veen und Edith Leerk<strong>es</strong>, Lydie<br />
Auvray, Rolf Kühn, Caroline von Brünken und Robert Kreis<br />
statt. Di<strong>es</strong><strong>es</strong> Ereignis wird aufgezeichnet und als Deluxe-Edition<br />
am 7. Oktober veröffentlicht.<br />
2012 im Frühjahr L<strong>es</strong>ungen „Phillip und die Frauen“, mit<br />
Hawo Bleich am Klavier. Im Herbst Erscheinen einer neuen<br />
Studio-CD mit darauffolgender Deutschlandtournee und der<br />
Autobiografie bei Ullstein, Berlin. Am 3. Dezember im<br />
Friedrichstadtpalast mit Band: „<strong>Als</strong> <strong>wenn</strong> <strong>es</strong> gar nichts wär.“<br />
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Stand: 18. Juli 2013 Seite 9 / 10
Hawo Bleich_Zur Person<br />
Klavier | Keyboard | Akkordeon |<br />
Arrangeur und Orch<strong>es</strong>terleiter<br />
<strong>Klaus</strong> <strong>Hoffmann</strong> über Hawo Bleich:<br />
„Was soll ich sagen.. Hawo ist mein Gehirn ? Musikalisch<br />
betrachtet. Nein, so weit gehe ich nicht. Wir kennen uns nur<br />
vorgeburtlich. Ich suchte immer nach einem Pianisten. Er<br />
spielte am TDW, sämtliche Großproduktionen. Chicago und<br />
Cole Porter und die Broadway Sachen. Und nachts in<br />
Jazzbands im Quasimodo oder im Quartier. Ich wollte<br />
Unterricht bei ihm, aber nach einer halben Stunde gaben wir<br />
<strong>es</strong> auf. Wir sprangen direkt in meine Lieder, und das blieb so<br />
bis heute.<br />
Er arrangiert, wir streiten, wir zerren das Lied ans Licht und<br />
wir bröseln und fummeln an der Musik. Da er noch eine<br />
Ausbildung als Toning genossen hat, ist <strong>es</strong> schwer mit ihm<br />
über die Computer Welt zu streiten. Man kommt nicht mehr<br />
davon weg. Er hat all<strong>es</strong> im Kopf, ganz furchtbar. Er kann<br />
Stunden am Pult verbringen, zum Entsetzen seiner Familie.<br />
Wir waren schon fast überall. In Montreux, in Paris mit<br />
François Rauber am Schiller Theater, dem Arrangeur von Brel,<br />
in Athen, in München, in Berlin ja sowi<strong>es</strong>o. In London wollten<br />
wir immer produzieren, aber der von uns so g<strong>es</strong>chätzte und<br />
berühmte George Martin sagte ab, weil er zuviel zu tun hatte.<br />
Wir hatten Formationen und Streichergruppen aus vielen<br />
anderen Bands und Orch<strong>es</strong>tren, die Hawo notierte und für<br />
meine Lieder leitete. Er ist dann sehr präsent, nur vorher hat<br />
er all<strong>es</strong> im Kopf g<strong>es</strong>ammelt und gebaut. Ich bin eher der<br />
Intuitive und irgendwann kommt <strong>es</strong> dann zusammen. Hawo<br />
ist Mitg<strong>es</strong>talter, Umsetzer, manchmal Mitcomposer,<br />
Arrangeur sowi<strong>es</strong>o und mein Begleiter. Wenn Hawo vor dem<br />
Orch<strong>es</strong>ter steht, sieht man nur noch seine Hände, hoch über<br />
den anderen Musikern, reichen sie in den Bühnenboden<br />
hinauf. Er grüsst dann wahrscheinlich Bach oder Mozart und<br />
nach Übersee Paul Simon, Joni Mitchell oder seine<br />
Lieblingssängerin, die Streisand. Er macht fast all<strong>es</strong> im Namen<br />
der Musik.“<br />
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Stand: 18. Juli 2013 Seite 10 / 10