Glas-klar für wenig Geld So gut wie neu ... - AUTOMEISTER
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Mit dem Fahrrad in die <strong>neu</strong>e Saison<br />
Mit den ersten <strong>So</strong>nnenstrahlen<br />
nach der langen Winterpause<br />
kommt auch manches<br />
Fahrrad <strong>wie</strong>der zum Einsatz.<br />
Allerdings ist mehr als ein<br />
Putzlappen gefragt, um den<br />
Drahtesel aus dem Winterschlaf<br />
zu holen: Schließlich<br />
sollte das Gefährt nicht nur<br />
sauber, sondern vor allem<br />
sicher sein.<br />
Zum Frühjahrs-Check <strong>für</strong>s Fahrrad<br />
gehört neben der Inspektion von<br />
Bremsen, Gangschaltung, Laufrädern<br />
und Schrauben vor allem ein Blick auf<br />
die Beleuchtung. Vorgeschrieben sind<br />
nicht nur ein funktionierender, weißer<br />
Scheinwerfer und ein rotes Rücklicht,<br />
sondern auch Reflektoren an Vorderund<br />
Hinterteil, so<strong>wie</strong> gelbe Rückstrahler<br />
an Pedalen und Speichen. Wer das<br />
nicht hat, muss mit Verwarngeldern<br />
rechnen. Deshalb lohnt eine sorgfältige<br />
Prüfung von Kabelanschlüssen, Lampen<br />
und Dynamo. Ein Bremstest zeigt,<br />
ob die Züge nachgespannt oder die<br />
Klötze er<strong>neu</strong>ert werden müssen.<br />
Impressum<br />
AUTOmobil<br />
Herausgeber:<br />
LuK-Aftermarket Service oHG<br />
Paul-Ehrlich-Straße 21<br />
D-63225 Langen<br />
Telefon: ++49(0)6103/753-0<br />
Telefax: ++49(0)6103/753-339<br />
e-mail: frauke.weber@luk-as.de<br />
Internet: www.automeister.com<br />
Redaktion:<br />
Dr. Frauke Weber, Isabel Bommer<br />
Layout: Dieter Wagner<br />
Produktion:<br />
ABT Print und Medien GmbH, Weinheim<br />
© LuK-Aftermarket Service oHG<br />
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit<br />
schriftlicher Genehmigung gestattet.<br />
Wer jetzt noch Schaltung und Kette<br />
schmiert, kann losfahren –<br />
sofern es die persönliche Fitness<br />
erlaubt. Einfache Strecken, langsam<br />
angegangen, bereiten in der Regel<br />
niemandem Probleme. Touren-Radler<br />
sollte allerdings Po und Sattel schon im<br />
Vorfeld eines längeren Törns aneinander<br />
gewöhnen, um schmerzende<br />
Hinterteile zu vermeiden. Immer beliebter<br />
sind organisierte Gruppenreisen,<br />
bei denen das Gepäck nicht mit<br />
dem Rad, sondern einem Begleitbus<br />
fährt. Das steigert den Komfort – vor<br />
allem „Après-Bike“. Und in netter<br />
Gesellschaft radelt es sich so<strong>wie</strong>so am<br />
besten.<br />
Manche Anbieter führen ihre Touren<br />
rund um die Mecklenburger<br />
Seen, entlang von Elbe, Mosel, Main<br />
und Rhein. Andere beradeln kroatische<br />
Inseln und beherbergen die Pedalisten<br />
auf Hotelschiffen. Extrem-Biker erklimmen<br />
die Anden, durchqueren die<br />
Sahara oder radeln mit Kind und Kegel<br />
durch ganz Asien. Wir können ja erst<br />
mal mit einem Ausflug in den Park<br />
beginnen. ▲<br />
Foto: bikedrive<br />
Verkehrsregeln<br />
<strong>für</strong> Biker, die<br />
den <strong>Geld</strong>beutel<br />
schonen<br />
Erlaubt ist, beim Radeln Walkoder<br />
Discman zu hören, wenn „die<br />
akustische Wahrnehmung nicht<br />
beeinträchtigt wird“. Der Knopf im<br />
Ohr muss also entsprechend leise<br />
eingestellt sein. Telefonieren geht<br />
allerdings nicht: Handy-Gespräche<br />
oder SMS während der Fahrt<br />
kosten Radfahrer seit dem 1. April<br />
2004 ganze 25 Euro. Radfahren<br />
auf dem Gehweg macht 5 Euro –<br />
und wer gekennzeichnete Radwege<br />
falsch (in der falschen Richtung)<br />
oder nicht benutzt (Radwegpflicht<br />
gilt auch <strong>für</strong> Rennradfahrer!), wird<br />
mit 15 Euro zur Kasse gebeten.<br />
Nebeneinander fahren darf man<br />
nur, wenn dadurch „der Verkehr<br />
nicht behindert wird“.